Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD B VII 3-5/08 S, Teil Juli 2008 Korrektur Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und Kreiswahl in den Kreisen in Schleswig-Holstein am 25. Mai 2008 Endgültiges Ergebnis Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Bernd Hauptmann Telefon: wahlen@statistik-nord.de Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein AöR Steckelhörn 12, Hamburg Fröbelstraße 15-17, Kiel Internet: info-hh@statistik-nord.de oder info-sh@statistik-nord.de Bestellungen: vertriebsh@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen... 3 Ergebnisse 1. Landesergebnisse 1.1 Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler, Stimmenverteilung 1998, 2003, Sitzverteilung bei der Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und der Kreiswahl in den Kreisen 1998, 2003, Ergebnisse nach kreisfreien Städten und Kreisen 2.1 Wahlberechtigte, Wählerinnen/Wähler und Stimmen Anzahl und in Prozent Verteilung der Sitze Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 Erläuterungen 1. Rechtsgrundlagen 1.1 Wahlgesetz Gesetz über die Wahlen in den Gemeinden und Kreisen in Schleswig-Holstein (Gemeinde- und Kreiswahlgesetz GKWG ) in der Fassung vom 19. März 1997 (GVOBl. Schl.-H. S. 151), zuletzt geändert durch Gesetz vom 4. März 2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 133) 1.2 Wahlordnung Landesverordnung über die Wahlen in den Gemeinden und Kreisen in Schleswig-Holstein (Gemeinde- und Kreiswahlordnung GKWO ) vom 19. März 1997 (GVOBl. Schl.-H. S. 167), zuletzt geändert durch Verordnung vom 30. Januar 2008 (GVOBl. Schl-H. S. 76) 2. Ergebnisse 2.1 Wahlvorschläge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Christlich Demokratische Union Deutschlands DEMOKRATEN Deutsche Zentrumspartei Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870 DIE BÜRGERPARTEI e. V. DIE LINKE (K 2003: Partei des Demokratischen Sozialisumus) Einzelbewerber/-innen Freie Demokratische Partei Nationaldemokratische Partei Deutschlands Naturgesetz Partei Ökologisch-Demokratische Partei Partei Rechtsstaatlicher Offensive Sozialdemokratische Partei Deutschlands STATT Partei DIE UNABHÄNGIGEN Landesvereinigung Schleswig-Holstein Südschleswigscher Wählerverband Verbraucherschutzpartei Landesverband Schleswig-Holstein Wählergruppen GRÜNE CDU DEMOKRATEN ZENTRUM BP DIE LINKE (K 2003: PDS) EzB FDP NPD NATURGESETZ ödp Schill SPD STATT Partei SSW VERBRAUCHERSCHUTZPARTEI WG Wählergruppen K 1998 Väterliste Schleswig-Holstein (Flensburg) Stadt-Union-Kiel (S-U-K) Bündnis Rechts für Lübeck (BRL) Wählervereinigung Ihrer Region Lübeck e. V. (WIR) Unabhängige Wählergemeinschaft Dithmarschen (UWD) Wählergemeinschaft Nordfriesland (WG-NF) Freie Wählergemeinschaft Ostholstein (FWG-OH) Ostholsteiner Wählergemeinschaft (OHW) Interessengemeinschaft Hallunner Moats (IHM) (Pinneberg) FREIE WÄHLERGEMEINSCHAFT PREETZ (FWG) (Plön) FREIE WÄHLERUNION (FWU) (Segeberg) Wählerinitiative Steinburg (WISt) K 2003 Stadt-Union-Kiel (S-U-K) Bündnis Rechts für Lübeck (BRL) Bündnis nationaler Sozialisten für Lübeck ( Unabhängige Wählergemeinschaft Dithmarschen (UWD) Wählergemeinschaft Nordfriesland (WG-NF) Freie Wählergemeinschaft Ostholstein (FWG) Freie Wählergemeinschaft Preetz/Kreis Plön (FWG) Wählerinitiative Steinburg (WISt) Forum21 politische Vereinigung in Stormarn e. V. (Forum21) K 2008 WIR in Flensburg (WiF) Bündnis Bürgerbeteiligung Kiel (BBK) Bürger für Lübeck (BfL) Lübecker Bunt e. V. (BUNT) Kommunale Wählervereinigung (KWV Burg) (Dithmarschen) Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

4 noch: K 2008 Unabhängige Wählergemeinschaft Dithmarschen (UWD) Wählergemeinschaft Nordfriesland (WG-NF) Freie Bürgerliste Oldenburg/H. Ostholstein (FBO) Freie Wählergemeinschaft Ostholstein (FWG) Kreis-Wählergemeinschaft- Pinneberg (kwgp) Freie Wählergemeinschaft Preetz/Kreis Plön (FWG) Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Plön (UWG-Kreis Plön) Wählerinitiative Steinburg (WISt) Forum21 politische Vereinigung in Stormarn e. V. (Forum21) Andere DEMOKRATEN Kreis Steinburg ZENTRUM Kreisfreie Stadt Lübeck, in den Kreisen Nordfriesland, Rendsburg- Eckernförde, Schleswig-Flensburg Einzelbewerber/-innen Kreisfreie Städte Flensburg, Kiel, Lübeck, in den Kreisen Rendsburg- Eckernförde, Segeberg, Stormarn NPD Kreisfreie Stadt Kiel, in den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Nordfriesland, Ostholstein VERBRAUCHERSCHUTZPARTEI Kreis Stormarn 2.2 Abkürzungen/Zeichenerklärung 18.3 GKWO steht für Wahlberechtigte nach 18 Absatz 3 Gemeinde- und Kreiswahlordnung Krs. = Kreisfreie Stadt / Kreis WK = Wahlkreis (Landtagswahlkreis) GK = Gemeindegrößenklasse Gem. = Gemeinde i = insgesamt m = männlich w = weiblich nichts vorhanden 2.3 Ergebnisse nach Wahlkreisen Die Ergebnisse sind den Bundestagswahlkreisen (Tabelle 3) zugeordnet entsprechend der Anlage zu 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993 (BGBl. I S. 1288, 1594), geändert durch Gesetz vom 17. März 2008 (BGBl. I S. 316). Die Ergebnisse sind den Landtagswahlkreisen (Tabelle 4) zugeordnet entsprechend Landeswahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Oktober 1991 (GVOBl. Schl.-H. S. 442), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10. Januar 2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 25). In seiner Sitzung am 11. Dezember 2007 hat der Wahlkreisausschuss mit Wirkung vom 1. März 2008 eine Neuabgrenzung der Wahlkreise 29 Segeberg-West und 31 Norderstedt beschlossen. Berücksichtigt sind außerdem die bis zum 25. Mai 2008 im Rahmen der kommunalen Verwaltungsstrukturreform enstandenen Verwaltungs- und Gebietszusammenschlüsse. 2.4 Ergebnisse nach Gemeindegrößenklassen Der Zuordnung der Gemeinden zu Größenklassen wurden die Bevölkerungsfortschreibung zum 31. Dezember 2005 und der Gebietsstand vom 25. Mai 2008 zugrundegelegt. 2.5 Ergebnisse nach Gemeinden Die Wahlberechtigten der Gemeinde Wiedenborstel (Kreis Steinburg) gaben ihre Stimme zur Kreiswahl in der Gemeinde Hennstedt ab. 3. Weitere Ergebnisse 3.1 Statistische Berichte zur Kommunalwahl 2008 B VII 3-4/08 S Vorläufiges Ergebnis B VII 3-5/08 S Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und Kreiswahl in den Kreisen Teil 1 Endgültiges Ergebnis B VII 3-5/08 S Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und kreisangehörigen Gemeinden Teil 2 Endgültiges Ergebnis der Sitzverteilung 3.2 Internet-Präsentationen Weitere Informationen und Wahlergebnisse werden über das Internet-Angebot des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord) unter der Adresse angeboten. 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

5 1. Landesergebnisse 1.1 Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler, Stimmenverteilung Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und Kreiswahl in den Kreisen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte Wählerinnen/Wähler , , ,4 Ungültige Stimmen , , ,3 Gültige Stimmen , , ,7 davon entfallen auf CDU , , ,6 SPD , , ,6 FDP , , ,0 GRÜNE , , ,3 SSW , , ,0 NPD ,4 DIE LINKE , ,9 DEMOKRATEN 418 0,0 VERBRAUCHER- SCHUTZPARTEI 62 0,0 ZENTRUM 216 0,0 Wählergruppen , , ,1 Einzelbewerber/-innen 227 0, , ,1 BP ,1 NATURGESETZ 63 0,0 ödp 269 0,0 Schill ,3 STATT Partei ,3 1.2 Sitzverteilung bei der Gemeindewahl in den kreisfreien Städten und der Kreiswahl in den Kreisen 1998, 2003 und 2008 Partei Wahlvorschlag insgesamt CDU SPD FDP GRÜNE SSW NPD 2 DIE LINKE 55 DEMOKRATEN VERBRAUCHER- SCHUTZPARTEI ZENTRUM Wählergruppen Einzelbewerber/-innen 1 BP STATT Partei 3 Insgesamt Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5

6 2. Ergebnisse nach 2.1 Wahlberechtigte, Wählerinnen/ Wahlberechtigte Wählerinnen/Wähler KREISFREIE STADT Kreis ohne mit 18.3 GKWO Urnenwahl Nr. Name Wahlschein Wahlschein ohne mit insgesamt insgesamt Briefwahl Anzahl 01 FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Kreisfreie Städte zus Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Kreise zusammen Schleswig-Holstein in Prozent 01 FLENSBURG 100,0 95,1 4,9 0,0 40,0 88,6 0,0 11,3 02 KIEL 100,0 92,5 7,5 46,8 85,7 0,8 13,5 03 LÜBECK 100,0 93,1 6,9 0,0 41,6 85,7 0,9 13,4 04 NEUMÜNSTER 100,0 94,9 5,1 41,9 89,0 0,7 10,3 Kreisfreie Städte zus. 100,0 93,4 6,6 0,0 43,4 86,5 0,7 12,8 51 Dithmarschen 100,0 94,8 5,2 0,0 53,0 90,8 0,1 9,0 53 Herzogtum Lauenburg 100,0 94,3 5,7 52,7 89,9 0,1 10,1 54 Nordfriesland 100,0 94,6 5,4 50,6 89,6 0,6 9,8 55 Ostholstein 100,0 94,1 5,9 48,8 88,9 0,2 10,9 56 Pinneberg 100,0 93,9 6,1 45,4 87,6 0,3 12,1 57 Plön 100,0 94,0 6,0 0,0 57,9 90,4 0,0 9,6 58 Rendsburg-Eckernförde 100,0 93,9 6,1 0,0 55,6 89,8 0,2 10,0 59 Schleswig-Flensburg 100,0 95,1 4,9 53,4 91,3 0,1 8,6 60 Segeberg 100,0 94,6 5,4 0,0 47,9 89,5 0,1 10,4 61 Steinburg 100,0 95,0 5,0 49,8 90,8 0,1 9,1 62 Stormarn 100,0 92,9 7,1 50,8 87,2 0,3 12,5 Kreise zusammen 100,0 94,2 5,8 0,0 51,0 89,5 0,2 10,3 Schleswig-Holstein 100,0 94,1 5,9 0,0 49,4 88,9 0,3 10,8 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

7 kreisfreien Städten und Kreisen Wähler und Stimmen Stimmen Von den gültigen Stimmen entfallen auf ungültig gültig CDU SPD FDP GRÜNE SSW DIE LINKE Wählergruppen Andere Krs. Nr. Anzahl in Prozent 1,0 99,0 20,5 15,9 4,6 7,3 22,0 7,3 22,3 0,0 01 1,9 98,1 28,6 31,3 8,1 16,6 1,7 11,1 0,8 1,8 02 1,8 98,2 25,5 28,7 8,4 11,6 11,7 13,9 0,2 03 2,6 97,4 34,3 33,9 9,6 8,9 13,2 04 1,8 98,2 27,2 28,7 7,9 12,7 3,7 11,1 8,0 0,8 3,0 97,0 43,4 22,9 9,7 4,4 7,0 12,6 51 2,3 97,7 41,0 28,0 10,3 12,2 6,4 2,1 53 1,9 98,1 40,5 21,2 5,8 6,6 9,1 4,0 12,2 0,7 54 3,1 96,9 40,2 25,8 8,7 8,5 5,5 10,0 1,4 55 2,0 98,0 38,8 27,8 11,1 12,7 5,8 3,8 56 2,4 97,6 37,2 28,6 6,6 8,9 6,3 12,3 57 2,7 97,3 42,5 28,2 9,4 9,1 5,8 5,0 0,0 58 2,3 97,7 43,9 22,5 6,4 7,0 15,0 5,1 0,2 59 2,5 97,5 42,1 26,3 11,8 11,4 7,4 1,0 60 2,9 97,1 43,9 25,0 9,3 9,4 6,1 5,4 0,8 61 2,2 97,8 41,3 27,3 10,2 13,1 6,3 1,7 0,2 62 2,5 97,5 41,3 26,1 9,2 9,7 2,9 5,9 4,4 0,6 2,3 97,7 38,6 26,6 9,0 10,3 3,0 6,9 5,1 0,6 Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7

8 Noch: 2. Ergebnisse nach 2.2 Verteilung KREISFREIE STADT Kreis Sitze insgesamt insgesamt unmittelbar Liste Nr. Name i m w i m w i m w 01 FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Kreisfreie Städte zusammen Dithmarschen Hzgt. Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Kreise zusammen Schleswig-Holstein Noch: 2. Ergebnisse nach noch: 2.2 Verteilung KREISFREIE STADT Kreis insgesamt unmittelbar Liste FDP Von den Sitzen Nr. Name i m w i m w i m w 01 FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Kreisfreie Städte zusammen Dithmarschen Hzgt. Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Kreise zusammen Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

9 kreisfreien Städten und Kreisen der Sitze Von den Sitzen entfallen auf CDU SPD Krs. insgesamt unmittelbar Liste insgesamt unmittelbar Liste Nr. i m w i m w i m w i m w i m w i m w kreisfreien Städten und Kreisen der Sitze entfallen auf GRÜNE SSW Krs. insgesamt unmittelbar Liste insgesamt unmittelbar Liste Nr. i m w i m w i m w i m w i m w i m w Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9

10 Noch: 2. Ergebnisse nach noch: 2.2 Verteilung KREISFREIE STADT DIE LINKE Kreis insgesamt unmittelbar Liste Von den Sitzen Nr. Name i m w i m w i m w 01 FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Kreisfreie Städte zusammen Dithmarschen Hzgt. Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Kreise zusammen Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

11 kreisfreien Städten und Kreisen der Sitze entfallen auf Wählergruppen Andere Krs. insgesamt unmittelbar Liste insgesamt unmittelbar Liste Nr. i m w i m w i m w i m w i m w i m w Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 11