- Kurier. Aus dem Inhalt. Juni Hauszeitung der Residenz Müllheim

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1 Hauszeitung der Residenz Müllheim Am 14. Juni beginnt die Fußball-WM in Russland. Wir wünschen allen Fußballfans spannende und faire Spiele. Aus dem Inhalt Begrüßung Herzlich willkommen Veranstaltungen Einladung Weiherlefest Spargelfahrten Vierhändiges Klavierkonzert Erlebnisse eines ehemaligen Bergmannes Rätselseite Pinnwand Hundebesuche in der Gevita Infos

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Freunde der Residenz! Es ist so weit! Im Juni beginnt der lang ersehnte Sommer. Doch wissen Sie, wann genau? Es wird zwischen dem kalendarischen und dem meteorologischen Sommeranfang unterschieden. Der kalendarische Sommeranfang fällt mit der Sommersonnenwende zusammen. Diese wird in diesem Jahr am sein. In der Meteorologie beginnen die Jahreszeiten hingegen immer am ersten Tag des Monats, in den die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen fallen, der Sommer somit am 01. Juni. Doch ganz egal, wann per Definition der Sommer offiziell beginnt: Sobald ich abends wieder draußen auf der Terrasse sitzen und frische Erdbeeren genießen kann, ist für mich Sommer! Ein anderes Großereignis beginnt ebenfalls im Juni am 14. Juni startet die FIFA Fußball- Weltmeisterschaft in Russland. Insgesamt 32 Nationen kämpfen um den Titel 64 Spiele stehen auf dem Programm. Und das ausgegebene Ziel unseres Bundestrainers Jogi Löw lautet: Titelverteidigung! Diese Mission startet am Sonntag, 17. Juni im Spiel gegen Mexiko. Eröffnet wird die WM jedoch mit dem Spiel des Gastgebers Russland gegen Saudi Arabien. Das Finale findet am 15. Juli in Moskau statt. Was denken Sie: mit deutscher Beteiligung? Mindestens genauso spannend sind die Neuigkeiten aus dem Hause Kölbel. Wir haben am vergangenen Pfingstwochenende nämlich noch mal Nachwuchs bekommen. Der Familienzuwachs hat vier Pfoten, ist 10 Wochen alt und hört auf den Namen Lilly. Diese kleine, freche und tollpatschige Labradorhündin stellt seither unser Leben gewissermaßen auf den Kopf! Hier wird es zukünftig wohl viele lustige Anekdoten zu berichten geben. Für dieses Mal möchte ich Bilder sprechen lassen: Diesen kleinen Wonneproppen werden Sie bestimmt auch einmal vormittags in meinem Büro antreffen. In dem Bewusstsein, dass es auch Menschen gibt, die entweder Angst vor Hunden haben oder sogar unter gesundheitlichen Einschränkungen (Tierhaar-Allergien) leiden, haben wir allgemeingültige Verhaltensregeln aufgeschrieben, für alle Hunde, die die GEVITA RESI- DENZ Müllheim besuchen. Um deren Beachtung und Einhaltung bitte ich Sie an dieser Stelle herzlich. Ein Ausdruck dieser Regeln finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 16. Außerdem finden Sie diese als Aushänge in den Informationskästen. Ich freue ich mich darauf, Ihnen Lilly vorzustellen und mit Ihnen zusammen ein wunderschönes Weiherle-Fest zu feiern. Außerdem wünsche ich Ihnen einen guten Start in den Sommer und eine spannende und hoffentlich erfolgreiche Fußball-WM! Herzlichst Ihr

3 Herzlich willkommen Als neue Bewohner/in unserer Residenz begrüßen wir sehr herzlich: Gerda Sehringer Werner Unke Heidi Erler-Singh Lothar Mahrenholz Rudolf Häfelinger Anita Herr Anna Marie Meßer Haus Weinberg Haus Weinberg Haus Weinberg Haus Weinberg Haus Weinberg Haus Eichwald Haus Vögisheim Freude soll nimmer schweigen. Freude soll offen sich zeigen. Freude soll lachen, glänzen und singen. Freude soll danken ein Leben lang. Freude soll dir die Seele durchschauern. Freude soll weiterschwingen. Freude soll dauern Ein Leben lang. Joachim Ringelnatz

4 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste, Frühstück 2 Tassen Kaffee (ca. 300 ml) H-Milch 3,5 % (ca. 40 ml) Zucker (ca. 10 g) Mischbrot (ca. 70 g) Müsli (ca. 100 g) Bierschinken (ca. 20 g) Mittagessen Currycreme Suppe (ca. 200 ml) Geflügelwürfel (ca. 100 g) Kräuterrahmsoße (ca. 80 g) Salzkartoffeln (ca. 100 g) Broccoli (ca. 120 g) Fruchtcocktail (ca. 80 g) Nachmittags Kaffee (ca. 150 ml) Kaffeesahne (ca. 20 ml) Zucker (ca. 5 g) Erdbeerkuchen (ca. 80 g) Abendessen Räucherteller (ca. 160 g) Meerrettichsahne (ca. 20 g) Brioche (ca. 50 g) unser gemeinsames Ziel ist es, Ihnen nicht nur eine schmackhafte, sondern gleichzeitig auch eine vollwertige gesunde Ernährung anzubieten. Darum haben wir unsere Grüne Linie geschaffen. Die Wochenspeisepläne sind so zusammengestellt, dass bei Orientierung an der Grünen Linie die in den Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr genannten Zufuhrmengen soweit wie möglich erreicht werden. Unser Augenmerk gilt bei der Zusammenstellung der Speisepläne weiterhin den Essgewohnheiten unserer Bewohner. Der angegebene Brennwert ist hier lediglich als Anhaltspunkt für den Wochendurchschnitt zu verstehen, denn die Einzelrezepte unterscheiden sich hier oft im Energie- und Nährstoffgehalt. Zur optimalen Deckung Ihres täglichen Nährstoffbedarfs empfehlen wir Ihnen unsere Grüne Linie und wollen Ihnen in regelmäßigen Abständen zu Ihrer Orientierung einen Beispiel- Tagesplan vorstellen. Empfohlene DGE Zufuhr: Eiweiß: % Fett: % Kohlenhydrate: % Tages-Nährwert bei Vollkost mit ca kcal (Energie mit den Nährstoffen) Energie: Eiweiß: Fett: Kohlenhydrate: Ballaststoffe: Cholesterin: Calcium: Eisen: Magnesium: 1477,8 kcal 32,0 g 38,1 g 60,4 g 5,7 g 32,3 g 29,5 mg 1,3 mg 59,4 mg 24 % 30 % 46 % Seite 2

5 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 10:45 11:45 15:00 16:00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Hundebesuchsdienst Pavillon Haus Weinberg Dienstag, :30 Spielenachmittag Pavillon Mittwoch, :15 10:15 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 15:00 18:00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Weiherlefest Am Weiherle Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 10:45 11:45 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Pavillon Dienstag, : Spielenachmittag Stammtisch Pavillon Pavillon Mittwoch, :15 10:15 11:00 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Wortgottesdienst Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Seite 3

6 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Donnerstag, : Tonarbeiten Gymnastikraum Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Neuapostolischer Chor Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Montag, :30 10:30 10:45 11:45 15:00 16:00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Hundebesuchsdienst Pavillon Haus Weinberg Dienstag, :30 Spielenachmittag Pavillon Mittwoch, :15 10:15 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 15: :00 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Tonarbeiten Rosenkranzgebet Gymnastikraum Bücherstube Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Sonntag, :00 Soirée-Geschichte erzählt von Karla Krauß Bücherstube Montag, :30 10:30 10:45 11:45 Gymnastik zur Sturzvorbeugung Kindergartenbesuch Pavillon Seite 4

7 Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Dienstag, :30 Spielenachmittag Pavillon Mittwoch, :15 10:15 11:00 14:30 15:30 15:45 16:30 Seniorenyoga Anfängerkurs Eucharistiefeier Gedächtnistraining I Gedächtnistraining II Donnerstag, :30 11:30 15: Gymnastik zur Sturzvorbeugung Tonarbeiten Gymnastikraum Freitag, :00 12:00 15:30 17:00 Stadtfahrt Singen Haus Eichwald Pavillon Samstag, :00 ev. Gottesdienst Pavillon Stammtisch gemütliches Beisammensein Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, nun ist es wieder soweit Wir wollen uns in geselliger Runde bei einem Glas Wein oder Saft zusammenfinden und über Themen sprechen, die uns bewegen. Das nächste Treffen findet am 12. von bis Uhr im Pavillon statt. Sie sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen und den gemeinsamen Abend mit Ihnen! Herzlichst Ihr Änderungen und Ergänzungen werden Ihnen in unserem wöchentlichen Aushang mitgeteilt. Seite 5

8 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Wir gratulieren all jenen Bewohnerinnen und Bewohnern, die im Monat Juni ihren Geburtstag feiern dürfen. Juni Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so sehr wir es bedauern. Aus Gras wird Heu. Aus Obst Kompott. Aus Herrlichkeit wird Nahrung. Aus manchem, was das Herz erfuhr, wird, bestenfalls, Erfahrung. Es wird und war. Es war und wird. Aus Kälbern werden Rinder und, weil's zur Jahreszeit gehört, aus Küssen kleine Kinder. Die Vögel füttern ihre Brut und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. In vorgerückter Stunde tanzt dann der Abend mit der Nacht die kurze Ehrenrunde. Am letzten Tische streiten sich ein Heide und ein Frommer, ob's Wunder oder keine gibt. Und nächstens wird es Sommer. Erich Kästner Seite 6

9 Einladung zum Weiherlefest Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem Weiherlefest am Donnerstag, dem 07., ab 15 Uhr rund ums Weiherle ein. Gerhard Kaucher bringt mit seinem Akkordeon gute musikalische Stimmung mit und für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihr Kommen ermöglichen könnten. Ihr -Team Seite 7

10 Spargelzeit Lange wurde daraufhin gefiebert, jetzt war es endlich so weit. Die erste Spargelfahrt konnte stattfinden. Da die Anmeldeliste sehr lang war, ging es mit 20 Personen und drei Fahrzeugen nach Heitersheim in die Sulzbach- Straussi. Dort erwartete uns ein sehr schöner Raum, in dem wir es uns gemütlich machten. Das Essen war so ausgezeichnet, dass durchweg leere Teller zurückgingen und bei dem ein oder anderen noch ein Nachtisch verlockte. Als besondere Überraschung übernahm unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Herr Wilhelm, die gesamte Getränkerechnung. Ein ganz großes Dankeschön für die sehr großzügige Einladung. Seite 8

11 Schon gingen die Gespräche dazu über, was denn der nächste Ausflug sei!? So wurde es ein sehr fröhlicher, unterhaltsamer Abend. Die zweite Spargelfahrt folgt sogleich. Traditionell endet die Spargelzeit in Deutschland am 24. Juni, dem sogenannten Spargelsilvester. Seite 9

12 Live Music Now Klavier-Duo Die ehrenamtliche Organistorin Marguerite Josten des gemeinnützigen Vereins Live Music Now hat uns wieder ein fantastisches Konzert ermöglicht. Die Pianistinnen Noémi Berz und Anna Kienast bezauberten als vierhändiges Klavier-Duo mit einer musikalischen Länderreise. Mit Klavierstücken von Frankreich, Ungarn über Norwegen bis hin zur Türkei spielten sie sich aussdrucksstark und mit jugendlichem Charme in die Herzen der Zuhörer. Sehr aufmerksam wurde Stücken von Claude Debussy, Johannes Brahms, Edvard Grieg und Wolfgang Amadeus Mozart gelauscht. Zu Besuch waren auch neun Bewohnerinnen und Bewohner von der Gevita Lörrach, um die Gevita in Müllheim zu besichtigen. Das Konzert war ein voller Erfolg, wofür wir Noémi Berz, Anna Kienast und Marguerite Josten ganz herzlichen Dank sagen möchten. Seite 10

13 Zweite Spargelfahrt Die zweite Spargelfahrt führte uns nach Badenweiler in das Restaurant Zum Wilden Mann. Der Rahmen der Gaststätte ist rustikal und gemütlich gehalten, die Bedienung sehr freundlich und aufmerksam. Wir waren eine sehr nette kleine Gruppe, wodurch viele interessante Gespräche entstanden. Einige Teilnehmer gaben uns einen kurzen Einblick in ihre Vergangenheit, erzählten aus ihrer Kindheit und Jugend. Es gab ernste und lustige Themen und vor allem wurde viel gelacht!! Wieder einmal konnten wir einen schönen Abend in einer netten Runde verbringen. Das Essen war nicht nur sehr gut, es gab auch ordentliche Portionen, sodass wir glücklich und satt wieder zu Hause ankamen. Seite 11

14 Fotoarchiv Ruhr Museum - Kurier Liebe Leserinnen und Leser. Im Aprilheft wurde über Alpinistik berichtet. Jetzt ist Ihr Mitbewohner, Heinz Altmann, unserem Aufruf Geschichten von Bewohnern nachgekommen. Ein ganz herzliches Dankeschön für den spannenden Einblick in das Leben eines Bergmannes. Nach dem Bergsteiger nun ein Bergmann Fangen wir mit dem alten Bergwalzer an: Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen, wenn keine Bergleut wär n, Glückauf, es kommt alles vom Bergmann her.... Hier soll nur vom Steinkohlenbergbau Mitte der fünfziger Jahre die Rede sein. Es war nicht leicht, frisch von der Schule weg überhaupt anzukommen. Damals herrschte Einstellungssperre wegen riesiger unverkaufter Kohlehalden. Schließlich nutzte eine Visite beim Bergwerksdirektor. Meine Zeche am Rand des Ruhrgebiets, also im Grünen gelegen, trug den Spitznamen Kuckuck, galt aber trotz einer Grubenkatastrophe 1946 als modern. Ein Anfänger unter Tage hängt dort zunächst nur Förderwagen an und ab. So ein Arbeitsplatz neben dem Hauptförderschacht ist durchaus mit einem gut beleuchteten und geweißten Straßentunnel zu vergleichen, luftig und weiträumig. Leider gelang nicht immer das Kunststück, den sich langsam nähernden, schweren Kohlenzug zu bremsen, wenn der ferne Lokführer nicht auf Zeichen reagierte. Folglich Entgleisung, und der Förderbetrieb der Schachtanlage stand stundenlang still. Wer dann in die Senkkolonne versetzt wurde, brauchte nur zu pickeln und zu schaufeln, denn Bergwerksstrecken in 750 m Tiefe stehen ständig unter Druck, sodass verschobene Gleise tiefer gelegt werden müssen. Ist man etwas fortgeschrittener, wird einem der Schalter für ein Transportband anvertraut. Aber es war mir langweilig, völlige Stille rundum und warm. Mit verständnisvollem Grinsen kam dann ein Bergmann, um die Ursache für den Dauerstillstand des Bandes zu ergründen. Ich war offenbar eingenickt. Vortrieb einer Nebenstrecke Seite 12

15 Nach einem Vierteljahr konnte man in eine Viermanntruppe mit Akkordarbeit eintreten. Nur der ältere Vorarbeiter war Westfale, die anderen stammten aus Hessen, Schlesien und dem Banat. Unser Auftrag lautete, Vortrieb einer Nebenstrecke; man arbeitete im festen Gestein (s. Foto). Die Schwarze Wand wartete jedoch gleich nebenan. Und hiermit fängt die Geschichte erst richtig an. Man stelle sich einen fast 300 m langen Kellergang mit nur 1,3 m Höhe vor, spärlich beleuchtet, warm und mit leichtem Luftzug. Die Längswand nimmt vom Fußboden bis zur Decke fest gefügte Kohle ein, gegenüber herrscht im bereits abgebauten Bereich tiefes Dunkel. Vor der Kohlenwand liegt das Transportband und parallel dazu steht eine fast schnurgerade Allee von hunderten schwerer Eisenstempel. Jeden Morgen beginnen ca. 50 Bergleute in breiter Front mit Presslufthämmern in die Kohlenwand einzubrechen. Jeder hat seinen 5-6 m umfassenden Abschnitt ganz nach eigenem Wunsch, wo er die Kohle lösen und aufs Band schaufeln muss. Für seine Sicherheit ist jeder selbst verantwortlich, d. h., sobald etwas Platz in der Kohle geschaffen ist, gilt es, einen ersten bereitliegenden Stempel herbeizuwuchten und aufzustellen. Wird man mit seinem Pensum nicht fertig, kommt mittags der Rutschenbär, also der Vorarbeiter, und verkauft den Kohlenrest an Nachbarn, die schneller arbeiteten. Der Betriebsablauf im Revier funktioniert nur dann, wenn die nächste Arbeitsschicht eine glatt abgebaute Kohlenwand vorfindet. Ich habe täglich 5 m der Kohlenwand geschafft, andere bewältigten sogar 7 m. Auf knapp 20 DM kam ich pro Schicht, Spitzenhauer auf über 30 DM. Gelegentlich tauchte der Reviersteiger persönlich vor Ort auf (in weißgrau gekleidet!), hockte sich kurz an die Kohlenwand und ließ seine stark leuchtende Brustlampe (Blitzer) über den Stempelausbau gleiten, um die Quetschhölzer zu kontrollieren. Eisen auf Stein kann rutschen, deshalb sind überall kleine Holzstücke vorgeschrieben. Wer den oben erwähnten Stempeleinbau verzögerte, konnte natürlich unter erhöhtem Risiko schnelleren Kohleabbau erzielen. Das hat ein ferner Nachbar, einer jener Spitzenverdiener, eines Tages übertrieben, die Decke hat nachgegeben. Nun also vor Kohle eingesetzt, gelang es mir erst nach einem halben Jahr und durch Einschaltung des Obersteigers, davon wieder loszukommen. Es gab ja für mich noch viele andere interessante Betriebspunkte. Aber nach zwei Jahren war bei mir Schluss. Und was ereignete sich 2018? Nach über 150 Jahren Ruhr-Bergbau schließt dort die letzte Zeche für immer. Autor Heinz Altmann Seite 13

16 Rebus-Rätsel Rätselseite Erkennen Sie die abgebildeten Bilder und fügen Sie die nicht weggestrichenen Buchstaben in die Lösungszeile ein. Die durchgestrichenen Buchstaben lassen Sie weg. Das Lösungswort können Sie darunter eintragen , 4, 5 1 1, 4, 5 Lösung: Wortpuzzle Welches Wort ist hier durcheinander geraten? Tipp: Das Wort fängt mit einem K an. E D L E Kopfrechnen R A K Bilden Sie die Quersumme der einzelnen Zahlenreihen = = = = = = = = N Sudoku (mittelschwer) Füllen Sie jedes leere Kästchen so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Kästchen, das mit einer starken Linie umrandet ist, jede Zahl (1 bis 9) nur einmal vorkommt Seite 14

17 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, erst einmal testweise möchte ich für Sie eine Pinnwand einrichten. Auf dieser Seite können Sie per kleiner Notiz sich mitteilen. Sie möchten nicht alleine Spazieren gehen, Ihnen fehlt noch jemand für eine Kartenrunde, um ein gemeinsames Hobby oder möchten Ihre Lieblingsserie gerne zu zweit anschauen? Sie haben etwas zu verschenken oder suchen etwas Bestimmtes günstig? Ob gemeinsame Kochrunde oder eigener Stammtisch, hier gibt es für Sie die Möglichkeit Gleichgesinnte zu finden. Die ersten zwei Anfragen sind bereits dabei! Schauen Sie doch mal rein. Ihre Wünsche lassen Sie bitte per kurzer Notiz mit Namen und Telefonnummer mir zukommen, oder geben es an der Rezeption ab. Sollte unsere kleine Pinnwand genutzt werden, finden wir sicher immer wieder einen Platz für Ihre Anliegen. Mich würde es sehr freuen von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen Marina Lohrbach, Sozialdienst Wer sucht auch jemand für kleinere Spaziergänge? Am liebsten am Sonntagnachmittag. Dies könnte Ihr Aufruf sein! Seite 15

18 Hundebesuche in der Gevita Die Gevita Residenz Müllheim versteht sich als offenes Haus. Hier wohnen, leben und arbeiten Menschen verschiedener Nationalitäten, unterschiedlicher Sozialisation, Individualität, Werten und (Lebens-) Erfahrungen. In gegenseitiger Achtung und Respekt fördern wir das gegenseitige Verständnis für die Situation des Anderen. Wir fördern den Kontakt untereinander, ebenso wie zu Angehörigen und Bekannten, sowie Interessenten und anderen Besuchern unseres Hauses. Gerne können auch Hunde in unser Haus mitgebracht werden. Um das Zusammenleben hierdurch zu verbessern und keine Ängste oder gesundheitliche Risiken für andere Personen erwachsen zu lassen, bitten wir um die Einhaltung nachfolgender Regelungen. Jedes Tier sollte ein freundliches, geduldiges und gehorsames Wesen zeigen. Alle Hunde sind auf dem gesamten Gelände der Gevita an der Leine zu führen (kurz), Ausnahme hiervon sind ausgebildete Besuchshunde des Kooperationspartners Glückspfoten des DRK und Therapiehunde während des eigentlichen Besuchszweckes. Für eine mögliche Notdurft ist eine entsprechende Plastiktüte mit sich zu führen und zu gebrauchen. Für Tiere, die sich (in Anwesenheit des Halters) in geschlossenen Büroräumen befinden, besteht während dieser Zeit diese Leinenpflicht nicht. Die Anwesenheit von Tieren im Gevita-Pavillon (Restaurant) ist unter Berücksichtigung hygienischer Aspekte leider nicht möglich. Während stattfindender Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, insbesondere im ist die Anwesenheit von Tieren mit Rücksicht auf mögliche bestehende Allergien oder Überempfindlichkeiten ebenfalls nicht erwünscht. Von Personen geäußerte Ängste sind unbedingt ernst zu nehmen. Sprechen Sie uns bei bestehenden Problemen gerne an, wenden Sie sich hierzu an den Residenzleiter Herrn J. Kölbel. Unser Bestreben ist es, durch diese Regelerläuterungen eine Atmosphäre gegenseitigen Verständnisses zu schaffen. Seite 16

19 Gottesdienste In unserem Hause bietet die katholische und evangelische Kirchengemeinde die Möglichkeit, an Gottesdiensten teilzunehmen, die im Juni wie folgt stattfinden: Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Mittwoch, Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Donnerstag, Uhr Katholisches Rosenkranzgebet in der Bücherstube Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Mittwoch, Uhr Katholische Eucharistiefeier im Samstag, Uhr Evangelischer Gottesdienst im Pavillon Rätsel-Lösungen Rebus-Rätsel: Spargelsaison Wortpuzzle: Kalender Kopfrechnen: 1. 23; 2. 23; 3. 26; 4. 30; 5. 42; 6. 40; 7. 38; Sudoku: Seite 17

20 Bewohnerbeirat Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, der Bewohnerbeirat ist Ihre Interessenvertretung! Wenn Sie Probleme, Sorgen, Verbesserungsvorschläge haben oder einfach nur einen Ansprechpartner für Ihre Belange benötigen, wenden Sie sich bitte an den Bewohnerbeirat. Die 1. Vorsitzende des Bewohnerbeirates Irmgard Hehr und die stellvertretende Vorsitzende Gertrud Kruska stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Irmgard Hehr 1. Vorsitzende Haus Vögisheim Tel.-Nr.: 220 Gertrud Kruska 2. Vorsitzende Haus Vögisheim Tel.-Nr.: 126 Stadtfahrt Abfahrt: freitags 10:00 Uhr vor dem Haus Eichwald Ankunft: nach Absprache ca. 12:00 Uhr am Gevita Stationen der Stadtfahrt: Flora Apotheke Aldi Post Sparkasse Seite 18

21 Bargeldausgabe Wenn Sie ein Bargeldkonto bei uns eingerichtet haben, können Sie das Geld bei Ute Vöckler im Sekretariat abheben: Mittwoch: Freitag: 15:00 bis 16:00 Uhr 14:00 bis 16:00 Uhr Um einen einwandfreien Ablauf in der Verwaltung zu ermöglichen, bitten wir Sie dringend um Einhaltung dieser Zeiten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Telefon 710 Essenszeiten im Pavillon Frühstück: 07:30 Uhr 10:00 Uhr Mittagessen: 11:30 Uhr 12:45 Uhr, Gruppe I 12:45 Uhr 13:30 Uhr, Gruppe II Abendessen: 17:45 Uhr 19:00 Uhr Wenn Sie Gäste haben, empfehlen wir Ihnen, im Pavillon einen Tisch zu reservieren, damit Sie gemeinsam essen können. Frau Hamburger und ihr Service-Team freuen sich auf Ihr Kommen. Tel. 840 Abmeldung von den Mahlzeiten Gunter Schweinfest und sein Küchenteam bittet folgende Zeiten zu beachten, wenn Sie sich zu den Mahlzeiten abmelden möchten: * Frühstück: am Tag vorher * Mittagessen: spätestens bis 09:00 Uhr am gleichen Tag * Abendessen: spätestens bis 12:00 Uhr am gleichen Tag Dadurch ist für das Küchenteam eine bessere Planung und Vorbereitung möglich. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis Telefon 838 Seite 19

22 Wichtige Telefonnummern: Residenzleitung: Johannes Kölbel Beatrix Tillmann (Stellvertretung) Beratung u. Vermietung: Beatrix Tillmann 207 Rezeption: Ute Vöckler (Bargeldkasse) Bettina Winter 710 Ambulanter Dienst Schwesternzimmer: Pflege Zuhause: Alltagsbetreuung: Stationäre Pflege Alltagsbetreuung: Pflegedienstleitung Schichtleitung Haus Vögisheim, Haus Eichwald) Angelika Ehlers (Teamleitung) 6477 und Stephan Stiller (Pflegedienstleitung) Sandra Strittmatter (Wohnbereichsleitung EG/1.OG) Marina Braun (Wohnbereichsleitung OG/DG) 5434 und Sozialdienst: Küche Restaurant/Pavillon: Hauswirtschaft Wäscherei: Haustechnik: Verwaltung: Birgit Ruß (Leitung) Cornelia Gasser (stellvertr. Leitung) Marina Lohrbach (Hauszeitung) Gunter Schweinfest (Leitung) Doris Hamburger (Serviceleitung) Karin Fischer (Leitung) Marion Ströbele Arnold Baldzuhn (Leitung) Holger Schulz Elsbeth Branghofer (Leitung & Abrechnung ambulante Pflege) Silvia Kaiser (Abrechnung stationäre Pflege) Qualitätsbeauftragte/ Mentorin: Anni Kienzler 777 Tagesbetreuung Mühlen-Stüble 490 Im NOTFALL (das heißt: nur in außergewöhnlichen Situationen) lösen Sie bitte den NOTRUF aus. Sie finden einen roten Knopf am Bett, eine rote Schnur im Badezimmer. Bitte benutzen Sie auch Ihren Funkfinger. Wenn Sie von außerhalb anrufen möchten, wählen Sie bitte vorher die 184, dann die entspr. Durchwahlnummer.

23 Kuratorium Brigitte Sänger (stv. Vorsitzende), Dr. Hartmut Ehrle-Anhalt, Dr. Uwe Seib, Dr. Irene Preis Ehrenamtliche Mitarbeiter Anni & Arnold Jentsch, Elena & Arturo Coali, Gerlinde Schmidt, Lena Oettlin, Karla Krauß, Ingrid Wiggenhauser, Wilhelm Wilhelm, Hubert Gasser, Bernhard Stächele, Rosemarie Dej, Anette Hall, Helga Dürr Impressum Verantwortlich: Johannes Kölbel Zusammenstellung: Marina Lohrbach Birgit Ruß Erscheinungsweise: Auflage: Telefon 07631/ Telefon 07631/ Telefon 07631/ monatlich 250 Exemplare Gevita Residenz Müllheim. Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Gevita unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Postanschrift: GEVITA Residenz Müllheim, Am Pfannenstiel 30, Müllheim, Tel.-Nr.: 07631/184-0 Fax: 07631/ , Internet:

24 kommt auch zu Ihnen nach Hause. Tel Betreuung & Pflege Essen auf Rädern Beratung Schulung

Begleitender Dienst. Veranstaltungskalender. Juni 2018

Begleitender Dienst. Veranstaltungskalender. Juni 2018 Begleitender Dienst Veranstaltungskalender Juni 2018 10:00 Seniorengymnastik WB 2 und 3 auf WB 2 01.06. 10:00 Die Aktuelle - Zeitungsrunde auf WB 1 02.06. 03.06. 10:00 Dementengruppe: Bewegen und Aktivieren

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