NORDLICHT. neue wege. Nachrichten der Evangeliumskirche März - Juni Nr. 201

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1 NORDLICHT Nachrichten der Evangeliumskirche März - Juni Nr. 201 Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann Paul Gerhardt 1653 foto: götz neue wege

2 EDITORIAL Liebe Nordlicht-Leser! Eine ganze Menge ist neu in der Evangeliumskirche: Leuchtend das Kreuz auf dem Kirchturm, das Kreuz das gleichsam über allen Neuerungen und Veränderungen steht. Und das ist das Wichtigste überhaupt, dass das Kreuz nicht im Dunkeln geblieben ist, sondern vom Licht des Ostermorgens beleuchtet wird. Damit werden neue Weichenstellungen, neue Wege anders gangbar. Ein neuer Kirchenvorstand hat die Arbeit aufgenommen, ein neuer Pfarrer während der Elternzeit von Ulrike Markert tastet sich langsam in die Gemeinde hinein und ein neuer Organist setzt im kirchenmusikalischen Leben der Gemeinde neue Akzente. Nicht alles wird schon von Anfang an perfekt funktionieren, aber gemeinsam werden Wege neu erschlossen. Und nicht zuletzt ist das Logo der Gemeinde neu. Überall wo das Evangeliumskirchen Logo in Zukunft drauf ist, ist auch Evangeliumskirche drin. Deshalb haben wir Ihnen das neue Logo auch in diesen Gemeindebrief gepackt. Vielleicht finden Sie ja einen Platz, wo Sie es aufkleben möchten. Zum Beispiel an Ihren Briefkasten, damit andere sehen, dass da jemand wohnt, der auch zur Evangeliumskirche gehört. Oder ins Heckfenster Ihres Autos oder auf die Büchertasche oder, oder, oder.... Könnte sein, dass Sie darauf angesprochen werden. Womöglich eine ganz neue Form zu bekennen: Ich gehöre dazu! Herzlichst Ihr Redaktionsteam INHALT Editorial 2 Angedacht 3 Thema neue wege Fastenzeit 4 Todesstrafe 6 Neues Kirchturmkreuz 7 Kirchenvorstand 8 Neuer Organist Jahre Paul Gerhardt 11 Konfirmanden Die Jugend lebt 13 Ökumene 14 Gottesdienste 15 Kinderseite 19 Freizeiten - Kirchentag 20 Diakoniesammlung 22 Diakonie Hasenbergl 24 Kurz beleuchtet 26 Telefonseelsorge Kompass Jubiläum Kulturkalender Wohnstift Freude und Leid 28 Termine und Angebote 30 IMPRESSUM NORDLICHT. Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Evangeliumskirche München-Hasenbergl, Stanigplatz 11, München, Telefon Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Das Nordlicht erscheint dreimal im Jahr und wird durch Ehrenamtliche kostenfrei verteilt. Auflage: Anzeigenpreisliste Nr. 1/1999. Druck: Horn Druck & Verlag, Stegwiesenstraße 6-10, Bruchsal. Redaktion: Roswitha Weisbach (Termine), Bernhard Götz (Satz/Layout), Monika Großmann, Christa Jung, Ulrike Markert, Claus Nicolai, Uli Seegenschmiedt, Bernhard Götz (verantwortlich), Michael Steinlechner (Anzeigen). Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe Juli-Oktober 2007: 21. Mai 2007 IMPRESSUM 2

3 ANGEDACHT Ich war in der 3. Klasse. Endlich das ersehnte Klingeln. In Zweierreihe mussten wir uns immer vor der Treppe aufstellen und warten, bis der Lehrer das Klasszimmer abgeschlossen hatte. Wir rannten hinaus. Dicht hinter mir mein Banknachbar. Irgendwie kamen wir ins Schleudern, er fiel auf mich, und ich klatschte an die Wand. Leichte Gehirnerschütterung, sagte der Arzt, nachdem ich genäht worden war. Trotzdem hatte ich fürchterliche Angst. Man kann an sowas sterben, Schock oder so... auch noch nach Tagen, hatte ich mal gehört. Mit der Inbrunst eines Kindes betete ich um mein Leben. Daran musste ich denken, als ich das Gebet eines kleinen Mädchens las: Lieber Gott, ich habe gehört, dass du wieder zu uns kommst. Und dann muss niemand mehr sterben. Kannst du es nicht so einrichten, dass du kommst, wenn ich noch lebe? Ich habe nämlich Angst zu sterben. Ich würde gerne gar nie sterben. Also sei so lieb und komme, bevor ich sterben muss. Ich freue mich, wenn das ginge. Danke, gute Nacht, und bis morgen. Warum kann Gott nicht wiederkommen, wenn ich noch lebe? Ein verständlicher Wunsch, denn, dass Sterben traurig ist, schwer, manchmal furchtbar und auch unfassbar bleibt, bekommen wir schon als Kinder mit. Die Berichte vom Ostermorgen dagegen sind nüchtern. Frauen sind zum Grab gegangen, um dem Toten die letzte Liebe zu erweisen. Aber dann ist alles anders. Sie stehen vor dem leeren Grab und begreifen nichts. Fassungslos stürzen sie davon. Und dann unterschlagen sie das Wunder. Der Glaube der ersten Christen an Ostern ist eher blamabel. Sie meinten, dass ihnen ohnehin niemand geglaubt hätte. Und wir heute sind auch nicht viel weiter. Was am Ostermorgen geschah, übersteigt unser Verstehen. Jesus lebt. Das widerspricht allem, was wir vom Leben wissen. Paulus sagt nüchtern: Nun ist aber Christus auferstanden. Punkt. Er erzählt nicht die Geschichte von den Frauen am Grab, erzählt nichts davon, dass das keiner glauben wollte. Nun ist aber Christus auferstanden. Das ist alles. Mir hat mal jemand, der viel Schlimmes im Leben erfahren hatte, erklärt, was Auferstehung bedeutet: Ich habe gegen Gott protestiert, weil ich den Sinn des Todes nicht verstehen konnte, bis ich entdeckt habe, dass Gott längst vor mir gegen den Tod protestiert hat. Er wollte das Leben. Es gibt keinen einleuchtenden Grund dafür. Außer der einen Ursache: Gott. Und ich bin da und staune und kann nicht bestreiten, dass es mich gibt, ein Wunderwerk der Schöpfung. Gott wollte das Leben. Dass es begründete Hoffnung für das Leben gibt, das ist Ostern: Dass Gott das letzte Wort hat, das Wort des Lebens. Trotz des Todes, trotz aller Rätsel. Dass es eine Auferstehung jetzt schon gibt, heute! Und am Ende auch: Das ist Ostern. Ihr Bernhard Götz 3

4 THEMA FASTENZEIT Was eigentlich ist die Fastenzeit... Passion und Ostern kurz erklärt von Bernhard Götz und Frank Schäfer Es klingt merkwürdig, aber das Kirchenjahr prägt bei aller Säkularisierung auch heute noch - zumindest in der westlichen Welt - den Jahreslauf. Selbst die Wirtschaft ist davon geleitet, hat sie doch viele christliche Feste in Marketingstrategien eingebettet. Deshalb ist es angebracht, einmal genauer hinzuschauen auf die Bräuche und Grundgedanken kirchlicher Feste. Interessant dabei ist, wie sich die Festbräuche im Lauf der Zeiten immer wieder gewandelt haben. Karfreitag und Ostern sind die kommenden großen Kirchenfeste. In den Anfängen der Christenheit gab es erst wenige Bräuche. So bereiteten sich im 2. Jahrhundert die Christen mit einem zweitätigen Fasten auf das Osterfest vor. Ein Jahrhundert später war schon die ganze Karwoche eine Fastenwoche. Die Erinnerung an die Auferstehung Jesus am Ostersonntag hatte das Konzil von Nizäa 325 v.chr. auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gelegt. Bei diesem Konzil wurden auch die bis heute gültigen 40 Tage der Fastenzeit festgelegt, die mit dem Aschermittwoch beginnt. Wer jetzt genau nachzählt, stellt fest, dass dieser Zeitraum aber 46 Tage sind. Die Erklärung ist einfach: Die Sonntage sind als Tag der Auferstehung Jesus vom Fasten ausgenommen. Im 13. Jahrhundert entsteht der Brauch der Fastnacht. Gemeint war die Nacht vor dem Aschermittwoch. Das weitet sich schnell auf die ganze Woche aus. Der Karneval (lat. Fleisch, leb wohl ) entsteht, und 1830 wird der Rosenmontag zum Höhepunkt des rheinischen Karnevals. Die Fastenregeln waren im Mittelalter streng. Drei Bissen Brot und drei Schlucke Bier oder Wasser waren erlaubt. Später durfte es mehr Flüssigkeit sein, was die Braukunst beflügelte: Flüssiges bricht Fasten nicht! Vor allem in den bayerischen Klöstern bauten die Mönche unter den Fastenentbehrungen die Braukunst aus. Ohne Genehmigung von ganz Oben aber ging nichts. Um dem Papst einen Eindruck vom klösterlichen Starkbier zu vermitteln und die Brau-Erlaubnis zu bekommen, schickte man dem Papst ein Fässchen nach Rom. Beim Transport geschüttelt und unter italienischer Sonne erwärmt, kam es, nach Wochen und inzwischen sauer geworden, beim Heiligen Vater an. Der probierte und fand den viel gepriesenen Trunk grauenvoll: Ein wahres Fastengetränk, soll er nach der Legende gesagt haben. So ist das Starkbier auch außerhalb klösterlicher Mauern ein wahres Fastengetränk geblieben. Martin Luther hatte seine Vorbehalte gegen das Fasten. Er befürchtete, dass man sich mit dem Fasten die Gnade Gottes erkaufen wolle. Es gab für ihn keinen Grund zu fasten: Kein Christ ist zu den Werken, die Gott nicht geboten hat, verpflichtet. Er darf also zu jeder Zeit jegliche Speise essen. 4

5 Deshalb entwickelte sich im Protestantismus mit der Erinnerung an die Leiden Christi eine andere Form der Fastenzeit. Daraus entstanden die Passionsandachten. Seit den siebziger Jahren hat aber die evangelische Kirche auch das leibliche Fasten wieder entdeckt. Aktionen wie 7 Wochen ohne sind entstanden und werden heute ganz selbstverständlich ökumenisch gefeiert. Und seit einigen Jahren finden die ursprünglich katholischen Exerzitien bei Evangelischen immer mehr Freunde. Und noch etwas gehört zur Fastenzeit: An vielen Wegen in Bayern stehen Kreuze. Auf manchen Holzkreuzen am Straßenrand stehen Namen und erinnern an Verkehrstote. Andere Kreuze sind aus Stein. Sie sind sehr alt und wurden als Sühnekreuze für eine alte Schuld aufgestellt. Unter Bäumen stehen manchmal Feldkreuze, die Christus darstellen, wie er am Kreuz stirbt. Alles Zeichen für Kreuzwege. Dazu gehören auch die nach außen unsichtbaren: unsere enttäuschten Hoffnungen, der berufliche Misserfolg, Krach in der Familie, Gewalt gegen Frauen, Frust und Alkohol und Drogen; auch die kleinen Lügen, die das Vertrauen zerstört haben, und der Zweifel an sich selbst. Die Kreuzwege des Lebens gehst du am Ende ganz allein hat ein Liedermacher gesungen. Die sieben Wochen vor Ostern haben eine andere Botschaft. Sie zeigen den Weg, den Jesus gehen musste. Es war der Weg ans Kreuz. THEMA FASTENZEIT betrachten. In katholischen Gegenden wird er gern am Weg zu einer Kirche in Bildern dargestellt, Station für Station. Wer ihn geht, kann entdecken, dass es unser Weg ist, den Jesus gegangen ist. Die Jünger von Jesus brauchten länger, bis sie das verstanden haben. Vor Augen hatten sie nur das Karfreitags-Geschehen: Jetzt ist Jesus tot und liegt im Grab. Was bleibt, ist Erinnerung. Doch als einige Frauen, die Jesus gefolgt waren, zum Grab kommen, ist es leer. Furcht und Schrecken ergreift sie, weil sie nichts verstehen. Zwei andere Jünger sind auf dem Weg zurück in ihr früheres Leben ohne Jesus. Auf dem Weg erzählen sie einander traurig von der großen Hoffnung und wie schrecklich alles ausgegangen ist. Unterwegs tritt Jesus in ihren Weg und geht mit ihnen. Und sie erkennen ihn nicht. Erst als er das Abendmahl mit ihnen feiert, öffnen sich ihnen die Augen und sie begreifen, was Auferstehung bedeutet. Wenn menschliches Leben zum Kreuzweg wird, weil vieles misslingt, sagt die Passionszeit: Niemand ist mit seinem Kreuz allein. Deshalb ist Christus gestorben, damit niemand die Kreuzwege des Lebens allein gehen muss. Jesus ist einen Kreuzweg gegangen, den wir in der Passionszeit 5

6 THEMA TODESSTRAFE Richtet nicht - damit Ihr nicht gerichtet werdet! Ein Plädoyer gegen die Todesstrafe von Vanessa Kuban Richtet nicht - damit Ihr nicht gerichtet werdet! Das versucht uns Jesus im Neuen Testament nahe zu bringen, doch verstoßen einzelne Menschen, aber auch ganze Staaten und Länder, gegen diese Aussage. Zurzeit wird noch in 74 Ländern die Todesstrafe vollzogen, die sogenannten Spitzenvollstrecker sind die USA, China und der Iran. Allein im Jahre 2005 wurden insgesamt Menschen hingerichtet. Die häufigste Hinrichtungsmethode ist inzwischen die Giftspritze, aber auch auf dem elektrischen Stuhl werden immer noch Menschen hingerichtet. Daneben werden immer noch Methoden angewandt, die an das Dritte Reich und gar ans Mittelalter erinnern. Hauptsächlich in asiatischen Ländern wird noch öffentlich gehängt, enthauptet, erschossen und sogar gesteinigt. In China (wo 80 % aller Todesurteile vollstreckt werden) kann eine Person für mehr als 68 Verbrechen zum Tode verurteilt werden, meist ist das eine Folge von unfairen Gerichtsverhandlungen und Korruption. Selbst für gewaltlose Delikte wird man dort, wortwörtlich, an den Pranger gestellt. In Japan sind sogar Hinrichtungen von Minderjährigen und geistig Behinderten zugelassen, die USA haben dies erst 2005 abgeschafft. Von 1990 bis Anfang 2006 sollen mindestens 19 Minderjährige im Alter von Jahren zu Tode gekommen sein. Offiziell wurden 2005 nach Angaben von Amnesty etwas mehr als 2000 Menschen hingerichtet. Allerdings gibt es eine hohe Dunkelziffer, da vor allem aus China keine gesicherten Zahlen existieren. Allein dort werden rund 1700 Menschen exekutiert. Trotz der schockierenden Zahlen: Der Trend zur Abschaffung der Todesstrafe setzt sich fort. Mexiko und Liberia haben diese jüngst ganz abgeschafft und auch Philippinens Präsidentin Gloria Macapagal Arroya hat sich (im Juni 2006) gegen Hinrichtungen in ihrem Land entschieden. Doch dürfen wir nicht die Augen verschließen und sollten uns einsetzen für Menschen, die das gleiche Recht haben sollten wie wir. Schließlich lautet das 5. Gebot: Du sollst nicht töten, und warum töten wir Menschen, die Menschen töten, um zu zeigen, dass das Töten von Menschen falsch ist? Ich glaube, dass waffenlose Wahrheit und bedingungslose Liebe letztendlich das letzte Wort haben werden. Komme was wolle! Gott ist mächtig! Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestirn in einen hellen Morgen verwandeln - zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. Martin Luther King 6

7 Hasenbergl leuchtet Seit Weihnachten ist das Hasenbergl um eine Attraktion reicher: Das neue Kirchturmkreuz der Evangeliumskirche leuchtet nachts als zartes Lichtband. Zu sehen ist es bis Feldmoching und über die Panzerwiese hinweg. Nicht aufdringlich, aber eindringlich! Seither sind die Gemeindemitglieder wie im Rausch, wenn von ihrem neuen Wahrzeichen gesprochen wird. Die beeindruckende Ästhetik überwältigt geradezu. Noch viel besser als ich mir es vorgestellt hatte, hört man aus dem Kirchenvorstand. Wahrhaft begeistert äußerst sich jeder, den man in der Gemeinde danach fragt. Der Stanigplatz ist jetzt auch sichtbar ein Ort des Glaubens, resümiert eine junge ehrenamtliche Gemeindemitarbeiterin, das weist auch über die Evangeliumskirche hinaus. Bei aller Euphorie über die äußere Optik, wird stets auch auf seine geistliche Aussage hingewiesen. Pfarrer Linhardt mahnt denn auch an, es nicht nur da oben leuchten zu lassen, sondern dieses Licht auch in unser tägliches Tun im Leben der Gemeinde herunter zu holen. Die Münchner Presse zeigte sich gleichermaßen fasziniert. Insbesondere die tz ließ sich geradezu anstecken von der Euphorie vor Ort, als sie bei der Errichtung dabei war. NEUES KIRCHTURMKREUZ Was aber sagen unsere Nachbarn? Spricht man Passanten an, äußern sie sich positiv. Und auch in der katholischen Nachbargemeinde St. Nikolaus findet die Idee große Zustimmung: Pfarrer Hermann lobt die dezente Wirkung. Er wird oft von seinen Gemeindemitgliedern daraufhin angesprochen. Seine Pfarramtssekretärin Frau Pivowarska schwärmt, dass sie es von ihrer Wohnung aus wunderbar so sanft und unaufdringlich über dem Stadtteil schweben sieht. Und auch unsere muslimischen Nachbarn bei Söme und Söhne haben kein Problem mit ihrem neuen Gegenüber. Dort hält man es für ein gutes Zeichen: Es ist viel schöner als vorher. Jetzt erkennt man wenigstens auch nachts, dass es eine Kirche ist, vorher hat man gar nichts gesehen. Übrigens, die Erfinderin der Idee vom leuchtenden Kreuz, war Alena Seegenschmiedt, die Tochter des Dekans. Zuerst haben wir ja nur Witze gemacht, aber Papa Dekan sprang sofort auf die Idee an. Die Phantasie und Unbefangenheit eines Kindes bringt offensichtlich manchmal weiter als angestrengtes Nachdenken von Gremien. Zur Geschichte des Kirchturmkreuzes gibt es ab Ostern eine Dokumentation mit Bildern und Texten vom alten und neuen Kreuz Das leuchtende Kreuz war in der Kirche. ihre Idee: Alena Seegenschmiedt ms 7

8 KIRCHENVORSTAND Das Team steht Ergebnis der KV-Wahl Die Kirchenvorstandwahl am 22.Oktober 2006 ist vorüber. Mit 13,4% Wahlbeteiligung lag die Evangeliumskirche deutlich über dem Schnitt im Dekanat München. Und wir konnten die Wahlbeteiligung gegenüber vor sechs Jahren um 54% steigern! Ja sogar die Beteiligung von 1994 konnte noch um 30% übertroffen werden. Das ist einzigartig. Nun steht das Ergebnis fest. Aus 18 Kandidaten wurden acht Personen gewählt. Der neue Kirchenvorstand hat seine Arbeit aufgenommen und wichtige Aufgaben unter seinen Mitgliedern verteilt. Zu den acht von Ihnen gewählten Mitgliedern wurden zwei weitere berufen. Diese 10 ehrenamtlichen Personen und die beiden Pfarrer bilden den stimmberechtigten Kirchenvorstand (KV). Weitere acht Personen nehmen an den Sitzungen des KV mit Rede- und Antragsrecht teil, haben aber kein Stimmrecht. Sie stehen als mögliche Ersatzleute bereit, für den Fall, dass ein Mitglied des Kirchenvorstandes vor Ablauf der Amtsperiode ausscheidet. Gemeinsam haben diese 20 Personen für die kommenden sechs Jahre die Verantwortung für die Gemeinde übernommen. Dem neuen KV gehören an......als geborene Mitglieder (qua Amt; mit Stimmrecht): Ulrike Markert Pfarrerin, Vorsitzende des KV Uli Seegenschmiedt Dekan, stellvertretender Vorsitzender des KV, Vertreter des KV im Aufsichtsrat der Diakonie Hasenbergl... als gewählte bzw. berufene Mitglieder (mit Stimmrecht): Hans Beer Stephan Deffner Monika Großmann Stellvertretende Vertrauensfrau, Delegierte in der Prodekanatssynode Dr. Werner Klaubert Stellvertretender Delegierter in der Prodekanatssynode 8

9 Joachim Maneval KIRCHENVORSTAND...als Mitglieder des erweiterten KV (ohne Stimmrecht): Bernd Dürholt Diakon Ralf Maushake Vorsitzender des Festausschusses Angela Girschner Regina Moser-Albert Kirchenpflegerin Dirk Hentsch Charlotte Kaltschmid Bettina Peters Werner Kremer Claus Nicolai Inge Rauch Stellvertretende Delegierte in der Prodekanatssynode Irmgard Schmid Michael Steinlechner Vertrauensmann; Delegierter in der Prodekanatssynode Elke Wandelt Als ständige Gäste nehmen an den Sitzungen (ohne Stimmrecht) Ralf Greif für die Diakonie Hasenbergl und Christa Jung als Gemeindereferentin teil. 9

10 KIRCHENMUSIK Liebe Gemeinde der Evangeliumskirche! Ich freue mich, hier seit nunmehr schon zweieinhalb Monaten tätig zu sein. Als ich im Spätsommer vergangenen Jahres die Orgel besichtigte, dachte ich mir, der Organist, der so ein Instrument zur Verfügung hat, der hat es aber gut! Dabei ist wohl mein Schicksal der Vater des Gedanken gewesen, weil sich der Kirchenvorstand bei meiner Bewerbung für mich entschieden hat. Zugegeben, der optische und vor allem der klangliche Glanz der Orgel ist momentan unter einer dicken Schimmelund Staubschicht verborgen, weswegen ich schon angefangen habe, eine dringend notwendige Generalüberholung in die Wege zu leiten und zu begleiten. 400 Jahre Paul Gerhardt 25. März 2007 um Uhr in der Evangeliumskirche Stanig-Platz April 2007 um Uhr in der Kapernaumkirche Joseph-Seifried-Str. 27 Orgel: Michael Wassermann Texte: Pfarrer Ulrich Leser Die vielfältige Kirchenmusik an der Evangeliumskirche, wie sie durch Musical-Projekte, die Band und den Posaunenchor gelebt wird, möchte ich mit Orgelmatineen und Konzerten ergänzen. So plane ich unter anderem für 2007 ein Passionskonzert mit Texten von und über Paul Gerhardt, Jazz von und mit Armin Becker auf der Orgel und die Teilnahme an der diesjährigen Artionale mit zeitgenössischer Orgelmusik zum Thema leerstelle. Dabei werde ich auch eine Uraufführung mit dem Titel Der Gnadenstern zu Gehör bringen. Lassen Sie sich überraschen und seien Sie herzlich eingeladen! Ihr neuer Kantor Michael Ulfert Wassermann O Haupt voll Blut und Wunden Worte und Musik zum Paul-Gerhardt-Jahr Orgelkonzert 10

11 400 Jahre Paul Gerhardt Verzeiht, dass ich Euch Sorgen mache, aber ich glaube, daran bin diesmal weniger ich, als ein widriges Schicksal schuld. Dagegen ist es gut, Paul Gerhardt Lieder zu lesen und auswendig zu lernen, wie ich es jetzt tue. So heißt es in dem ersten Lebenszeichen Dietrich Bonhoeffers an seine Eltern aus dem Untersuchungsgefängnis nach seiner Verhaftung Wie ihm haben die Lieder Paul Gerhardts unzähligen Menschen vier Jahrhunderte hindurch Kraft und Orientierung vor allem in schweren Leidenszeiten gegeben. Paul Gerhardt strahlt in seinen Liedern eine noch heute spürbare Zuversicht aus, obwohl sein Leben von den Schrecken des 30-jährigen Krieges und großem persönlichem Leid geprägt war. Aus seiner Feder stammen so bekannte Lieder wie O Haupt voll Blut und Wunden oder Wie soll ich dich empfangen. Paul Gerhardt gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Protestantismus. Er steht auf einer Ebene mit Martin Luther und Johann Sebastian Bach. Geboren ist er am 12. März 1607 in Gräfenhainichen bei Wittenberg in Sachsen. Dort war Paul Ger- KIRCHENMUSIK hardt im Alter von 14 Jahren Vollwaise geworden. Das elterliche Vermögen reichte, um ihm den Besuch der angesehenen Fürstenschule in Grimma zu ermöglichen, danach studierte er Theologie in Wittenberg. Er wollte Pastor werden, doch vorher kam sein dichterisches Talent zur Geltung: 1643 zog Paul Gerhardt nach Berlin, und Johann Crüger, der führende Kirchenmusiker der Stadt, lernte seine Verse kennen. Crüger war begeistert und förderte den jungen Liederdichter. Mit 48 Jahren heiratete er. Seine Ehefrau Anna brachte fünf Kinder zur Welt. Nur ein Sohn blieb am Leben, die anderen starben alle sehr früh. Als leitender Pfarrer der Berliner Hauptkirche St. Nikolai geriet er in politische Turbulenzen, die dazu führten, dass er nach nur einem Jahr sein Amt dort verlor: Er hatte sich geweigert, ein Edikt des preußischen Kurfürsten zu unterzeichnen. Kurz darauf traf ihn ein weiterer Schicksalsschlag: Seine Ehefrau Anna stirbt nach 13 Ehejahren, sie wurde nur 45 Jahre alt wechselte er nach Lübben im Spreewald. Im Mai 1676 stirbt er dort. Aus Paul Gerhardts Feder stammen mehr als 120 Lieder. Noch heute sind sehr viele im Evangelischen Gesangbuch zu finden. Für die evangelische Kirche wird das Jahr 2007 von der Erinnerung an den Liederdichter geprägt sein. Die Erinnerung an den Dichter wird nicht nur in zentralen Gedenkveranstaltungen, sondern auch in der Evangeliumskirche mit einem Konzert gefeiert werden (siehe vorherige Seite). bg 11

12 KONFIRMANDEN Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich Den Kurs haben als Konfi-Teamer begleitet: Verena Bergmann Tina Deffner Alexander Fink Jennifer Lallinger Andrea Machmüller David Seegenschmiedt Michael Aumaier Robert Böswetter Johanna Deffner Maximilian Dorow Jessica Grimm Marina Hämmerle Andreas Herweger Jonas Hilper Lini Kpadsa David Kurt Franziska Riedel Stefan Rilli Ramona Schurr Steffen Schwenk Tabea Seegenschmiedt Benjamin Simmeth Mischa Strunz 12

13 Jeden Freitag ab Uhr öffnen sich die Türen des Jugendcafés in den Jugendräumen hinter der Evangeliumskirche. Hier treffen sich Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren zum Diskutieren, Karten spielen, Kickern, Tischtennis, als auch zu gemeinsamen Kochabenden oder einfach nur so. Dabei können gegen einen kleinen Unkostenbeitrag Getränke, wie Tee, Kaffee, Spezi, Limo, Wasser, erworben werden. Speziell für die Altersgruppe Jahre bieten wir unter der Leitung von Bettina, Conny und Andrea eine Jugendgruppe, in der kreative Spiele und Ausflüge, wie Schlittschuhlaufen oder Kegeln gemeinsam geplant und durchgeführt werden. Dieses Angebot findet alle 2 Wochen freitags um bis Uhr statt. Im Anschluss daran sind auch sie im Jugendcafé herzlich willkommen, um hier selbst einen Einblick in die Jugendarbeit zu bekommen. Die Jugend lebt! JUGEND Alle 6 Wochen während des Jugendcafés veranstalten wir einen Jugendmitarbeiterkreis (MAK), in dem wir Organisatorisches, wie Planen von Partys, Gestaltung von Jugendgottesdiensten, Bewirtung bei kirchlichen Festen und viele andere Aktionen, besprechen. Also traut euch und schaut mal vorbei. Bis dann eure Jugend Auch sind wir ständig darum bemüht, das Erscheinungsbild unserer Jugendräume Stück für Stück zu verbessern, indem wir die Erlöse aus den oben genannten Aktionen für diesen Zweck verwenden. Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, würden wir uns über eine Spende speziell für die Jugendarbeit sehr freuen. Hintere Reihe (v.l.): Tina Deffner, Aladin Khasawneh, Conny Temmler, Andrea Machmüller, Christian Avram, Stephan Deffner. Vordere Reihe (v.l.): Bettina Peters, Simon Horn, Marko Eggerstorfer, Daniel Bronold, Felix Erber, Eva Deffner. 13

14 ÖKUMENE Liebe Leserinnen und Leser, auf diesem Weg darf ich mich als katholischer Nachbarpfarrer aus St. Matthäus und St. Agnes vorstellen. Nach den Kaplansjahren in Holzkirchen und in Berchtesgaden, und nach der ersten Stelle als Pfarrer in Rott am Inn, bin ich nun seit 1. November 2006 im neugegründeten Pfarrverband. Meine wesentliche Aufgabe ist die Feier der Gottesdienste zu den verschiedensten Anlässen und alles was in den Bereich Seelsorge fällt. Miteinander und unterstützt von den Gremien und Gruppierungen der beiden Pfarreien will ich mich bemühen und dafür Sorge tragen, dass die Begegnung mit Gott in den gottesdienstlichen Feiern, aber auch von Mensch zu Mensch spürbar wird. Dabei freue ich mich auf Kinder, Jugendliche, Erwachsene und alte Menschen die zu uns in die Kirche kommen oder auf der Suche sind. Es ist meine Überzeugung, dass die protestantischen Kirchen und die katholische Kirche noch viel stärker ihre Gemeinsamkeiten betonen müssen, um an Glaubwürdigkeit zu gewinnen und die Menschen zu dem einen Christus zu führen. Unser Miteinander sei gesegnet! Manfred Brandlmeier, Pfr. Gutes und reifes, erfülltes und gelingendes Leben, wer wünscht sich das nicht. Gut leben gelingt freilich nicht von selbst. Es ist eine Kunst zu der Inspiration und Arbeit gehören. Es ist Geschenk Gottes und erfordert zugleich unser Mittun, das Einüben und Ausüben mancher Fertigkeit und Haltungen. Übungen, um im Alltag die Gegenwart Gottes zu entdecken. Termine für die gemeinsamen Treffen: Ökumenische Exerzitien im Alltag In St. Nikolaus, Stanigplatz 12, Donnerstag 9:30 Uhr, am 1. März, 8. März, 15. März, 22. März, 29. März Leitung: Heide Quenzel, und Helga Mörtl, Im Wohnstift Augustinum, Weitlstraße 66 ab 26. Februar von 19:30 21:00 Uhr mit Herrn Bauer und Frau Gnau, In Mariae-Sieben-Schmerzen, Dienstag, 19:30 Uhr, am 27. Februar, 6. März, 13. März, 20. März und 27. März. Leitung: Sylvia Erber und Otto Lang, Anmeldung bitte in den jeweiligen Pfarrämtern. 14

15 GOTTESDIENST Gottesdienste in der Evangeliumskirche, Stanigplatz 11 und in der Simeonskapelle im Wohnstift Augustinum-Nord, Weitlstr. 66 Passionszeit WELTGEBETSTAG Freitag :00 Simeonskapelle Team 19:00 Evangeliumskirche Jung und Team REMINISCERE Sonntag :30 Evangeliumskirche Seegenschmiedt Gottesdienst zur Tauferinnerung und Abendmahl (Traubensaft) 11:00 Simeonskapelle Dr. Ruhwandl OKULI Sonntag :30 Evangeliumskirche Hildmann zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt 11:00 Simeonskapelle Hildmann Freitag :00 Simeonskapelle Team Andacht in anderer Form LAETARE Sonntag :30 Evangeliumskirche Jugend Jugendgottesdienst Gemeinsam stark Seegenschmiedt mit Band Just Believe mit Abendmahl (Wein) 11:00 Simeonskapelle Pelikan JUDICA Sonntag :30 Evangeliumskirche - Sommerzeit!!! Seegenschmiedt Diakoniesonntag gemeinsam mit der Diakonie Hasenbergl mit Posaunenchor 11:00 Simeonskapelle Dr. Ruhwandl mit Abendmahl (Wein) 17:00 Evangeliumskirche Wassermann Konzert (Musik und Meditation) Leser zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt 15

16 GOTTESDIENST Karwoche und Ostern PALMSONNTAG Sonntag :30 Evangeliumskirche Götz Goldene / Silberne Konfirmation mit Abendmahl (Traubensaft) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee 11:00 Simeonskapelle Jung und Team Krabbelgottesdienst GRÜNDONNERSTAG Donnerstag :00 Evangeliumskirche Dr. Ruhwandl mit Abendmahl (Wein) Einladung besonders an ältere Gemeindeglieder anschließend Kaffeetrinken im Grüß-Gott-Haus 17:00 Simeonskapelle Dr. Mädler Ökumenische Andacht Gnau KARFREITAG Freitag :30 Evangeliumskirche Dr. Mädler mit Beichte und Abendmahl (Wein) 11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler mit Beichte und Abendmahl (Traubensaft) 15:00 Evangeliumskirche Steinlechner Andacht zur Todesstunde Jesu Seegenschmiedt OSTERSONNTAG Sonntag :00 Evangeliumskirche Seegenschmiedt Feier der Osternacht Ökumenischer Beginn am Osterfeuer von St. Nikolaus Die Dunkelheit erleben - Die Auferstehung feiern mit der Erfahrung eines Weges im Labyrinth mit Taufe und Abendmahl (Traubensaft) mit Posaunenchor ca. 7:00 ökumenisches Osterfrühstück im Pfarrsaal St. Nikolaus (Bitte Brot und Eier mitbringen!) 9:30 Evangeliumskirche Hildmann und Linhardt mit Abendmahl (Wein) 11:00 Simeonskapelle Hildmann und Linhardt mit Abendmahl (Wein) OSTERMONTAG Montag :30 Evangeliumskirche Götz 11:00 Simeonskapelle Götz 16

17 Sonntage nach Ostern GOTTESDIENST QUASIMODOGENITI Sonntag :30 Evangeliumskirche Haußmann 11:00 Simeonskapelle Haußmann Freitag :00 Simeonskapelle Team Andacht in anderer Form MISERICORDIAS DOMINII Sonntag :30 Evangeliumskirche Seegenschmiedt parallel Kindergottesdienst 11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt JUBILATE Sonntag :30 Evangeliumskirche Hildmann 11:00 Simeonskapelle Hildmann mit Abendmahl (Traubensaft) KANTATE Sonntag :30 Evangeliumskirche Dr. Mädler mit Abendmahl (Traubensaft) mit Posaunenchor 11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler 17:00 Evangeliumskirche Konzert Organ goes Jazz mit Armin Becker (Orgel) ROGATE Sonntag :30 Evangeliumskirche Götz 11:00 Simeonskapelle Götz CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag Gottesdienst im Grünen am Ruderregatta-See gemeinsam mit Kapernaum-, Bethanien-, Olympiakirche 9:30 Abfahrt an der Evangeliumskirche mit Fahrrädern alternativ: Mitfahrgelegenheit möglich 10:15 Gottesdienst Götz / Eberle Nähe Wasserwacht-Haus anschließend Picknick Achtung: kein Gottesdienst in der Simeonskapelle! Freitag :00 Simeonskapelle Team Andacht in anderer Form 17

18 GOTTESDIENST Konfirmation und Pfingstfest Samstag :00 Evangeliumskirche Seegenschmiedt Vorabendgottesdienst zur Konfirmation mit Beichte EXAUDI Sonntag :30 Evangeliumskirche Seegenschmiedt Konfirmation mit Abendmahl (Wein) mit Posaunenchor und Band Just Believe parallel Kindergottesdienst 11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler PFINGSTFEST Sonntag :30 Evangeliumskirche Linhardt mit Abendmahl (Traubensaft) 11:00 Simeonskapelle Linhardt mit Abendmahl (Wein) PFINGSTMONTAG Montag :30 St. Nikolaus Seegenschmiedt ökumenischer Gottesdienst Hermann mit St. Nikolaus und St. Matthäus Brandlmeier anschließend Frühschoppen Bustransfer vom Wohnstift Augustinum TRINITATIS Sonntag :30 Evangeliumskirche Götz mit Abendmahl (Wein) 11:00 Simeonskapelle Götz 1. SONNTAG NACH TRINITATIS Sonntag :30 Evangeliumskirche Seegenschmiedt 11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt Freitag :00 Simeonskapelle Team Andacht in anderer Form 2. SONNTAG NACH TRINITATIS Sonntag :30 Evangeliumskirche Eberle 11:00 Simeonskapelle Eberle 3. SONNTAG NACH TRINITATIS Sonntag :30 Evangeliumskirche Seegenschmiedt 11:00 Simeonskapelle Seegenschmiedt mit Abendmahl (Traubensaft) 4. SONNTAG NACH TRINITATIS Sonntag :30 Evangeliumskirche mit Abendmahl (Traubensaft) Dr. Mädler 11:00 Simeonskapelle Dr. Mädler 18

19 KINDERSEITE Sommerfreizeit für Kinder: 28. Juli bis 3. August Dieses Jahr machen wir uns in der ersten Sommerferienwoche zu einem gemütlichen Haus nach Wiesenbronn in Unterfranken auf. Wir wollen viel Spaß mit gemütlichen Abenden am Lagerfeuer, Wanderungen, Sport, Spielen und Basteln haben und dabei in eine andere Welt tauchen. Die Anfahrt erfolgt mit dem Reisebus. Mehr Informationen im Internet unter Anmeldeformulare liegen in den Kirchen bereit. Ort: Wiesenbronn (Unterfranken) Wer: alle Kinder von 8 13 Jahren Kosten: 180 Euro Verantwortlich: Carmen Lorenz Tel , mob. 0170/ oder carmen_lorenz@gmx.de Und hier der Osterhase zum Ausmalen und Ausschneiden Und so geht s: 1. Vorder- und Rückseite farbig ausmalen 2. Beide Teile ausschneiden und aufeinander kleben......schon ist der Hase fertig. Rückseite Vorderseite Tipp: Vorher mit dem Kopierer vergrößern... 19

20 FREIZEITEN Radltour Romantische Straße vom bis Die Kapernaumkirche bietet wieder eine Radltour für Jung und Alt an: Geplant ist die Tour über Treuchtlingen, Ansbach, Schillingsfürst, Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Nördlingen, Harburg, Donauwörth, Augsburg. Tagesetappen max. ca. 60 km Vorauss. Kosten pro Person im DZ Euro 270; im EZ Euro 285; incl. Bahnfahrt, Radkarte, 4 Übern. m.hp, Eintritte, Führungen, Haftpflichtversicherung. Nähere Einzelheiten bei Eva Lennartz, Tel ; passt-gmbh@freenet.de Anmeldeschluss: 10. März 2007 Von St. Petersburg nach Moskau 3. bis 12. Juni 2007 Studienreise für Mitarbeiterinnen und interessierte Frauen unter der Leitung von Gemeindereferentin Christa Jung Flug nach St.Petersburg, das Venedig des Nordens ; Stadtrundfahrt, Besichtigung der Eremitage, Begegnung in der evang.- luth. Kirche. Schiffskreuzfahrt über Ladogasee, Onegasee, Wolga und Kanäle bis Moskau. Dort Stadtrundfahrt mit Führung durch den Kreml. Rückflug ab Moskau. Beratung und Anmeldung bei Christa Jung im Pfarramt, Tel Reiseveranstalter: Biblische Reisen GmbH, Stuttgart Reisepreis pro Person im DZ: Euro 1600 (Einzelkabine Euro 400,- Zuschlag) Jugendzeltlager Königsdorf Von Pfingstsonntag, 27. Mai bis 2. Juni 2007 können Konfirmierte und friends eine Woche im Oberland bei Bad Tölz verbringen. Aktionstage mit Trimini-Besuch und Bergtour wechseln sich ab mit Geländespiel, Sport und Gesprächsrunden ums Lagerfeuer. Alter: Jahre - Kosten: 135, Euro Leitung: Daniel Bronold, Bettina Peters Leistungen: Fahrt (Zug/Bus), Zeltunterkunft, Vollverpflegung, Aktionen Anmeldung über das Pfarramt (Prospekt) Kanufahren auf der Donau Haben Sie Lust, sechs Tage im Sommer mit dem Kanu bzw. Kanadier die obere Donau von Blochingen nach Ulm zu erkunden? Gedacht ist dieser Erlebnis-Urlaub für Eltern mit ihren größeren Kindern sowie für volljährige junge Leute. Wir befahren 80 Kilometer traumhaften Flusslauf, Zelten und kochen selber oder gehen Essen. Zwei Pausentage sind für die Besichtigung von Sigmaringen und Biberach sowie anderer Sehenswürdigkeiten eingeplant. Unvergessliche Natur, Gespräche über Glaube und Leben und beschauliches Dahingleiten erwarten Sie. Ein Vorbereitungstreffen mit Bildern und allen nötigen Informationen ist vorgesehen. Da sollte man doch mal rasch (Familien)Rat abhalten... 20

21 FREIZEITEN - KIRCHENTAG Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt oder schreiben Sie eine Mail an: Uli.Seegenschmiedt@elkb.de. Wir schicken Ihnen den ausführlichen Prospekt zu. Alter: Erwachsene, Kinder/Jugendliche mit Begleitperson. Termin: September 2007 (Sommerferien) Leitung: Uli Seegenschmiedt, Dekan Kosten: ca. 190,- Euro (Selbstkostenbasis) Leistungen: Fahrt (Privat-Pkw, Kanus, Transfer, Zeltplätze) Partnerschaftstreffen mit Ascension im Oktober 2007 Das traditionelle Treffen mit unserer Pariser Partnergemeinde Ascension ist heuer wieder vom Oktober in Storckensohn/Elsass geplant. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Mangelnde Französischkenntnisse sind kein Hinderungsgrund. Inge Roux und Pasteur André Lazérus sprechen exzellent deutsch, und die Gemeinsamkeit unseres Glaubens überwindet Sprach- und Landesbarrieren. Nähere Auskünfte bei Monika Großmann, Tel Veranstaltungen an fünf Tagen, rund eine Million Besucher, Mitwirkende: Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag. Der Kirchentag ist eine riesige Plattform für kritische Debatten zu den brennenden Themen unserer Zeit. Und er ist ein fröhliches Festival für Alle. Und genau das wird er auch in Köln vom 6. bis zum 10. Juni 2007 wieder sein. Hauptveranstaltungsort ist die Messe im Kölner Stadtteil Deutz. Direkt daneben auf dem Gelände des Tanzbrunnens wird es ein Jugendzentrum geben. Auch in der Innenstadt wird sich der Kirchentag in Kirchen und auf Open-Air-Bühnen präsentieren. Startschuss werden die Eröffnungsgottesdienste sein, bevor die gastgebenden Kirchengemeinden zum Abend der Begegnung an den Ufern des Rheins einladen. eine Medienstadt, deshalb werden Medien und Kommunikation ein weiterer thematischer Schwerpunkt für Diskussionen und Veranstaltungen auf dem Kirchentag sein. Die Kölner wissen ausgelassen zu feiern, nicht nur im Karneval. Das werden auch die Kirchentagsbesucher erleben. Ein Vorgeschmack darauf bietet der offizielle Kirchentagssong der Band Wise Guys. Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es im Internet unter www. kirchentag.de. Die Eintrittspreise betragen 79 Euro für die Dauerkarte (erm. 49 Euro), eine Familien-Dauerkarte kostet 129 Euro. Die Ökumene wird beim Kirchentag eine zentrale Rolle spielen, aber auch der interreligiöse Dialog, da Köln große jüdische und muslimische Gemeinden hat. Köln ist 21

22 DIAKONIE Neuer Mut für neue Arbeit Frühjahrssammlung 2007 der Diakonie Vor drei Jahren musste die Firma wegen Insolvenz schließen - seitdem bin ich arbeitslos. In meinem Alter ist es schwierig, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Ich fühlte mich ohnmächtig und nutzlos. Meine finanzielle Situation wurde Neuer Mut immer Frühjahrssammlung März 2007 angespannter und ich war kurz davor zu resignieren. So wie Manfred F. (53 J.) ergeht es vielen älteren Langzeitarbeitslosen, die in die Beratungsstellen der Diakonie kommen. Aber auch jugendliche Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen erhalten hier qualifizierte Hilfe. Sie finden Unterstützung in der beruflichen und finanziellen Existenzsicherung. Gemeinsam wird versucht, die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit aufzufangen und neue Diakonie-Sonntag Perspektiven zu entwickeln. Zusätzlich stehen soziale Beschäftigungsinitiativen den Menschen offen, die auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind: ältere Menschen, behinderte Menschen, psychisch Kranke und Ungelernte. für neue Arbeit Arbeitslosenberatungsstellen und Beschäftigungsinitiativen der bayerischen Diakonie Für diese Angebote bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 19. bis 25. März 2007 um Ihre Unterstützung. 20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit im Dekanat. Die restlichen 35% werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Deshalb bittet auch in diesem Jahr Ihre Gemeinde um Ihre Mithilfe, damit Helfen richtig helfen kann. Nach dem großen Erfolg vom vergangenen Jahr möchten auch in diesem Jahr die Diakonie Hasenbergl und die Evangeliumskirche einen gemeinsamen Sonntag gestalten. Ein schönes Zeichen des Miteinander. Gleichzeitig ist dieser Gottesdienst auch der Abschluss der diesjährigen Frühjahrssammlung der Diakonie. Der Festgottesdienst in der Evangeliumskirche beginnt am 25. März 2007 um 9.30 Uhr 22

23 Der Tauschbuchladen Diese Idee hat am Hasenbergl bisher gefehlt: Seit Ende letzten Jahres gibt es ihn den Tauschbuchladen. Die Bücherkiste liegt im Ladenzentrum an der Aschenbrennerstraße 8. Gänzlich neu an der Idee ist, dass man in diesem Laden keine Bücher kaufen kann. Man tauscht sie ein gegen andere, die man selbst mitgebracht hat. Wenn man gerade keines zum abgeben hat, bekommt man neue Bücher auch gegen eine Spende. Es ist eine Initiative der Diakonie Hasenbergl. Sie bietet vor allem den Menschen, die sich teure Bücher nicht leisten können, eine attraktive Möglichkeit, gute Bücher durch Tausch zu bekommen. Den Mitarbeitern ist es ein Anliegen, auch den Menschen das Lesen nahe zu bringen, die sonst wenig Berührungspunkte damit haben. Lesen vermittelt Wissen und es fördert die Fantasie. Nur wer diese besitzt, kann z.b. die Gesellschaft als Erfinder voranbringen!, sagt Heiko Himstedt, einer der Mitarbeiter der Bücherkiste. DIAKONIE Die Kunden sind hocherfreut über die Idee, und das vielfältige Angebot an Büchern überrascht fast jeden, so Herr Himstedt. Und in der Tat ist das Angebot fulminant. Dank eines Artikels in der Süddeutschen Zeitung kamen Menschen mit Bücherspenden aus ganz München, so dass es nun möglich ist, eine große Vielfalt an Literatur anzubieten: Kinderbücher, Romane, Krimis, Reiseführer, Nachschlagewerke, Bildbände, Kochbücher und vieles mehr in hervorragender Qualität. Die Regale sind inzwischen bis zum letzten Platz gefüllt. Und es bleibt hier immer spannend, weil sich das Angebot durch das Tauschverfahren ja ständig ändert. Mittlerweile hat sich schon ein fester Stammkundenkreis gebildet. Besonders gerne besuchen Mütter mit kleinen Kindern den Laden. Das sind die Leser der Zukunft, freuen sich die Mitarbeiter. Nachdem der Wegzug der Stadtbibliothek vom Hasenbergl geplant ist, bietet sich hier eine wunderbare Alternative. 23

24 24 DIAKONIE HASENBERGL Die Diakonie Hasenbergl ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen mit 30 Einrichtungen und 250 Mitarbeitenden. Sie arbeitet in christlicher Verantwortung innovativ und professionell, um den sozialen Problemen und Notlagen hilfesuchender Menschen gerecht zu werden. Ziel ist, als diakonischer Träger die soziale Infrastruktur in München mit zu verbessern. Geschäftsstelle Diakonie Hasenbergl Stanigplatz 10, München Telefon Fax info@diakonie-hasenbergl.de Internet: Spendenkonto Stadtsparkasse München (BLZ ) Ambulante Erziehungshilfe AEH Stanigplatz 11a, München Telefon Fax Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Riemerschmidstraße 16, München Telefon Fax Wichern-Zentrum Heinrich-Braun-Weg 9, München Telefon Fax Heilpädagogische Tagesstätten Schulvorbereitende Einrichtung und Schule zur Erziehungshilfe (GS) AD(H)S Beratungsstelle Tel Heilpädagogische Tagesstätte für Grund- Haupt- und Förderschüler Wintersteinstraße 44, München Telefon Fax Heilpädagogisch-Intensivtherapeutische Gruppe Wintersteinstraße 46, München Telefon Fax Heilpädagogische Tagesstätte Schulvorbereitende Einrichtung Riemerschmidstraße 16, München Telefon Fax KindErleben Riemerschmidstraße 16, München Telefon Fax Kinderkrippe Neue Nordheide Frauenmantelanger 11, München Telefon Fax Kinderkrippe Karlsteinstraße Karlsteinstraße 8, München Telefon Fax Kindertagesstätte Graslilienanger Graslilienanger 4, München Telefon Fax Kindertagesstätte Felsennelkenanger Felsennelkenanger 20, München Telefon FAX Offener Kindertreff Wiesenanger H.-von-Bingen-Anger 6, München Telefon Fax Stellwerk Stösserstraße 25+27, München Telefon Fax

25 DIAKONIE HASENBERGL Arbeitslosen-Zentrum München-Nord Aschenbrennerstrasse 8, München Telefon Fax Jugendberatung JAL Hilfe bei Arbeits- und Lehrstellensuche Frühlingsanger 7, München Telefon Fax Schulsozialarbeit JAL Torquato-Tasso-Hauptschule Torquato-Tasso-Str. 38, München Telefon Bewohnerzentrum Nordheide Schneeheideanger 6, München Telefon Fax Gemeinwesenarbeit Wintersteinstraße 60, München Telefon Fax TAKA TUKA - Ferien für Kinder Wintersteinstraße 60, München Telefon Fax Bücherkiste Der Tauschbuchladen Aschenbrennerstraße 8, München Telefon Gerontopsychiatrischer Dienst Stanigplatz 11a, München Telefon Fax Junge Arbeit Schleißheimer Str. 523, München Telefon Fax JAN Junge Arbeit Neuperlach Quiddestraße 15, München Telefon Fax PRO - Hilfe durch Arbeit Aschenbrennerstraße 8, München Telefon Fax Stadtteilcafe Treffpunkt Wintersteinstraße 64, München Telefon Fax Bewohnertreff Feldmoching W. Sedlmayer-Platz 7, München Telefon Fax Sozialpsychiatrischer Dienst Riemerschmidstraße 16, München Telefon Fax Betreutes Einzelwohnen Humannweg 3, München Telefon Fax Seniorentagesstätte / Seniorenwohnanlage Schleißheimer Str. 450, München Telefon Fax Seniorenpavillon Pfarrer-Steiner-Platz 1, München Telefon Fax Essen auf Rädern durch Steiners Menüservice der Fa. PASST GmbH Riemerschmidstraße 16, München Telefon Fax

26 KURZ BELEUCHTET 24 Euro für eine Stunde TelefonSeelsorge Liebe Gemeindemitglieder, ich wende mich heute an Sie. Die Telefon- Seelsorge muss aus ihrem Schatten heraustreten. Seit Jahrzehnten versieht sie ihren Dienst rund um die Uhr - verschwiegen, anonym, ganz selbstverständlich. Bisher musste man sich keine Gedanken darüber machen. Wie bei allen Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen ist das inzwischen anders: Die TelefonSeelsorge hat Sorgen mit immer größeren Finanzlöchern. Wir können den hohen Standard unserer Seelsorge und Beratung nicht mehr aus eigener Kraft halten. Ehrenamtliche Arbeit gibt es nicht zum Nulltarif. Wir haben Kosten für Ausbildung, Fortbildung und Kompass für Jährige Miete. Umgerechnet kostet das 24 Euro für eine Stunde Telefonseelsorge. Ich bitte Sie um 24,- Euro. Damit finanzieren Sie eine Stunde Hilfe für etwa vier Anrufende, die niemanden zum Reden haben, die einen Rat brauchen, die nicht mehr leben möchten. Wenn Sie spenden, erhalten Sie von uns eine Bestätigung über Ihre persönliche Stunde zugesandt, wenn Sie das wünschen. Ich grüße Sie herzlich im Namen aller Mitarbeitenden der Evang. TelefonSeelsorge München, Klaus Grothe-Bortlik (Leiter der Evang. TelefonSeelsorge München) Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns im Internet: Tel.: 089/ od de. Spendenkonto: Evang. TelefonSeelsorge, Konto-Nr.: , BLZ: , Evangelische Kreditgenossenschaft (EKK) eg Kassel, Stichwort 24 oder Spendentelefon: * (* 24,- Euro pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom). Schirmfrau des Projekts: Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Für Erwachsene zwischen 33 und 55 Jahre bietet die Evangeliumskirche mit Kompass eine neue Begegnungsmöglichkeit an. Wichtige Lebensfragen kommen zur Sprache. Ob es um die Balance von Beruf und Freizeit geht, um das Gelingen von Partnerschaft oder den Umgang mit Lebenskrisen, im Austausch von Erfahrungen werden neue Einsichten wachsen. Bernd Dürholt, Thomas Markert und Uli Seegenschmiedt begleiten das Programm. Treffpunkt ist jeden dritten Montag im Monat von 19 bis 22 Uhr im Grüß-Gott-Haus, Stanigplatz 10. Ein kleiner Pausenimbiss wird angeboten. Die nächsten Themen und Termine: 19. März 2007: Ein jedes hat seine Zeit - Work- Life-Balance (Referent: Dekan Uli Segenschmiedt) 16. April 2007: Kummer, Schmerz und andere Freuden - Leid und Bewältigung (Dipl.Rel.Päd. Bernd Dürholt / Thomas Markert) 21. Mai 2007: Ein schwieriges Unternehmen - Partnerschaftlich leben (mit Partnerschaftsberater Gerhard Althaus) 18. Juni 2007: Bier, Bauch, Bewegung - (Nacht)Wanderung zum Biergarten 26

27 Jubiläum Ob Cent- oder Eurostück, ob Geldschein oder Überweisung... alles wandert durch ihre Hände, und das seit schon 10 Jahren: Hermine Bach führt die Gabenkasse der Evangeliumskirche seit dem 1. November Verlässlich und verantwortungsvoll, zuverlässig und gewissenhaft zählt und verwaltet sie die Gelder, die Sie in den Klingelbeutel oder die Kollekte einlegen oder für einen bestimmten Zweck spenden. Jedes Jahr aufs Neue wird die Tadellosigkeit der Kassenführung durch die Kassenprüfer bestätigt. Für dieses große ehrenamtliche Engagement dankt die Evangeliumskirche Frau Bach ganz herzlich! us KURZ BELEUCHTET --- Kulturprogramm Augustinum Sonntag, , 16:30 Uhr im Theatersaal Ein Licht für Bethlehem Benefizkonzert mit den Gospelsternen Samstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Helen Jordan Sextett Mit Herz und Seele - Chansons und Evergreens Eintritt: 10,-- / ermäßigt 8,-- Sonntag, , 16:00 Uhr im Theatersaal Trio Kontraste Romantische Serenaden für Flöte, Bratsche und Gitarre. Eintritt: 6,-- Dienstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Diavision Alleingang über die Alpen Referent: Martl Jung. Eintritt: 6,-- Samstag, , 16:00 Uhr im Theatersaal Libanon on stage Nichts Neues in Hollywood. Ein vergeblicher Versuch zu übertreiben in drei Akten von Curt Goetz Ramadama Unsere schönen großen Kirchenfenster machen die Kirche hell. Doch bei genauem Hinsehen erkennt man auch den Dreck, der sich an ihnen hinter der Schutzverglasung in den letzten Jahren angesammelt hat. Um wieder einen ungetrübten Blick zu bekommen, will der Kirchenvorstand die Fenster reinigen. Wer Lust hat, darf sich gerne beteiligen. Je mehr helfende Hände es gibt, um so besser und schneller geht es. Die Putzaktion findet am Samstag, den 5. Mai statt. Wir beginnen um 9 Uhr; bis etwa 15 Uhr soll sie abgeschlossen sein. Treffpunkt ist hinter der Kirche. Für Brotzeit wird natürlich gesorgt. ms Samstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Ausgerechnet Bananen! Quirliges Potpourri aus Charleston, Tango und Fox. Junge Musiker von Zivildienstmusikprojekt. Eintritt: 6,-- Dienstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Europa in der Karikatur Referent: Burkard Steppacher, Bonn Eintritt: 6,-- Dienstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Diavortrag: Vom Ruhrpott zum Bosporus Referent: Jürgen Schütte, Mülheim Eintritt: 6,-- Dienstag, , 19:30 Uhr im Theatersaal Diavortrag von Stefan Peters: Das Klavier - Die Entwicklung eines ungewöhnlichen Instruments in 3 Jahrhunderten 27

28 FREUDE UND LEID Evangelisch getauft wurden: Konstantin Riegger, Linkstraße23 Leon Pscheidl, Reschreiterstraße 10 Julian Morbitzer, Riemerschmidstraße 10 Jordan Gamperl, Harpprechtstraße 4 Kirchlich geheiratet haben: Markus Hülf und Handan, geb. Marquardt Fingerhutstraße 9 (Korrektur) Simon Riegger und Annette geb. Kalkbrenner Linkstraße 23 Kirchlich bestattet wurden: Erna Lindemann Weitlstraße Jahre Hilda Kurz Eduard-Spranger-Straße 4 73 Jahre Lilly Siebelt Caracciolastraße Jahre Margot Erdmann Stösserstraße Jahre Edelgard Eder Stösserstraße Jahre Günter Weinhold Schleißheimer Straße Jahre Hedwig Städtler Weitlstraße Jahre Walter Schmidt Rainfarnstraße Jahre Lieselotte Sack Reschreiterstraße Jahre Hedwig Schütz Rainfarnstraße Jahre Günter Wichmann Wintersteinstraße Jahre Hanni Koschwitz Max-Müllner-Straße 7 68 Jahre Ottilie Klöck-Williams Stösserstraße Jahre Margarete Kahler Reginoltstraße Jahre Konrad Klemens Weitlstraße Jahre Annemarie Mottl Stösserstraße Jahre Gertrud Waida Weitlstrasse Jahre 28

29 KURZ BELEUCHTET Der Senioren-Pavillon feierte fünften Geburtstag Vor fünf Jahren wurde der Senioren-Pavillon der Diakonie Hasenbergl e. V. am Pfarrer-Steiner-Platz eingeweiht. Auch wenn der Pavillon etwas eckig aussieht und von manchem Besucher liebevoll kleiner Schuhkarton genannt wird, verbirgt sich dort ein Veranstaltungsraum mit viel Wärme und Atmosphäre, der zum gemütlichen Treffen einlädt. Der Zugang ist behindertengerecht ausgestattet. Montags trifft sich der Seniorenkreis um Uhr. Bei Kaffee und Kuchen kommt man ins Gespräch. Spielen, Basteln, Singen und Vorträge zu interessanten Themen oder Meditatives lassen die Zeit im Fluge vergehen. Und auch das Feiern kommt nicht zu kurz. Ein Vierteljahresprogramm informiert ausführlich über die Angebote im Seniorenkreis und über die anderen Veranstaltungen: Computer-Schulungen: In kleinen Gruppen lernt man alles was wichtig ist, um einen Brief am PC zu schreiben oder im Internet zu surfen. Kursbeginn bei entsprechender Teilnehmerzahl nach Rücksprache. Mittagstisch von Dienstag bis Donnerstag. Für 4 Euro gibt es ein gutes Mittagessen. Gymnastik: eine Frauengruppe trifft sich jeden Mittwoch um Uhr im Grüß- Gott-Haus. Sind Sie neugierig geworden? Schauen Sie doch mal bei uns rein! Wir freuen uns auf alle, die zu uns kommen! Info: Telefon:

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