Inhalt und Konzept der Karte der oberflächennahen Rohstoffe Mecklenburg-Vorpommern (KOR 50 M-V) Grundlage für die Rohstoffsicherung
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1 Inhalt und Konzept der Karte der oberflächennahen Rohstoffe Mecklenburg-Vorpommern (KOR 50 M-V) Grundlage für die Rohstoffsicherung Dipl.-Geologe Bert Vulpius Lagerstättengeologie GmbH Neubrandenburg, Ihlenfelder Str. 109, Neubrandenburg 1 Einführung Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist im Zeitraum im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes das Kartenwerk oberflächennahe Rohstoffe im Maßstab 1 : (KOR 50 M-V) erarbeitet worden. Die Notwendigkeit ein derartiges Kartenwerk zu erarbeiten, ergab sich aus folgenden Gründen: Die Landesfläche von Mecklenburg-Vorpommern war bisher noch nicht nach einheitlichen Kriterien lagerstättengeologisch bewertet worden. Damit verfügte das Bundesland nicht über eine rohstoff- und lagerstättengeologische Fachplanung. Dies hatte in der Vergangenheit zur Folge, dass Belange des Lagerstättenschutzes und der Rohstoffsicherung in die Regionalplanung nicht gleichrangig zu anderen Raumnutzungsansprüchen (Naturschutz, Tourismus, Wasserwirtschaft u. a.) eingestellt wurden. Weiterhin war festzustellen, dass in den vier Planungsregionen Mecklenburg- Vorpommerns Fragen der Rohstoffsicherung trotz gleicher gesetzlicher Rahmenbedingungen raumordnerisch recht unterschiedlich behandelt wurden. Durch die umfangreichen geologischen Erkundungen auf Steine- und Erdenrohstoffe in den 90er Jahren wurde ein umfangreicher Fundus an geologischen Daten zusammengetragen, der im wesentlich noch nicht mit den Möglichkeiten der modernen Rechentechnik ausgewertet worden war. 2 Inhalt und Konzept Mit dem Kartenwerk KOR 50 M-V wird: eine umfassende und systematische Neubewertung eines generell hohen Erkundungsstandes nach einheitlichen Kriterien vorgenommen, eine ausbaufähige Rohstoffdatenbank mit Abfragefunktionen im Programmsystem Access angelegt, eine Erfassung der Geometriedaten im Programm ArcView von Höffigkeitsgebieten, Vorkommen und Lagerstätten der unterschiedlichen Rohstoffe vorgenommen. Das Kartenwerk (KOR 50 M-V) besteht aus folgenden Teilkarten: Grundkarte A - Karte der Verbreitung oberflächennaher Rohstoffe, Grundkarte B - Karte der Bauwürdigkeit, Grundkarte C - Karte der Rechtsverhältnisse, Grundkarte D - Karte der Sicherungswürdigkeit. 2.1 Grundkarte A - Karte der Verbreitung oberflächennaher Rohstoffe In der Grundkarte A werden die unterschiedlichen Verbreitungsgebiete (Tab. 1) der im Tagebau gewinnbaren Steine- und Erdenrohstoffe Sand, Kiessand, Quarzsand, tonige Rohstoffe, Kalk, Torf und Raseneisenerz ohne Berücksichtigung von Restriktionen erfasst. Der Erfassung liegen Konditionen zugrunde, die im Wesentlichen an eine Mindestmächtigkeit und Parameter bezüglich der Rohstoffqualität gebunden sind. Weiterhin können der
2 Karte Aussagen zur bergbaulichen Nutzung sowie lithogenetische Einstufungen entnommen werden. Über die lithogenetische Einstufung der Komplexe sind bereits aus der Grundkarte A erste lagerstättengeologische Bewertungen möglich. Aufbauend auf die Grundkarte A sind für die Rohstoffgruppen Sand/Kiessand/Quarzsand, tonige Rohstoffe und Kalk generalisierte Mächtigkeitskarten erarbeitet worden. Höffigkeitsgebiet Vorkommen Lagerstätten geologisch vermutet geologisch gefolgert geologisch erkundet Die Verbreitung von oberflächennahen Rohstoffen wird in Analogie vermutet. In Höffigkeitsgebieten können Vorräte nur prognostiziert werden. Der Erkundungsgrad gewährleistet keine wirtschaftliche Nutzung. Tabelle 1 Die Abgrenzung der Vorkommen, die Gewinnbarkeit und die Eignung des Rohstoffs werden aus einzelnen Aufschlussdaten geologisch gefolgert. Eine wirtschaftliche Nutzbarkeit ist noch nicht nachgewiesen. Klassifikation der Verbreitungsgebiete nach dem Erkundungsgrad Durch hinreichend dichte Aufschlüsse und Bemusterung ist die Lagerstätte nach Rohstoffmenge und qualität in ihren Grundzügen bekannt. Die wirtschaftliche Nutzbarkeit des Rohstoffs ist zumindest anzunehmen. Plasten Groß Plasten Tf Tf Sa To-V To-V To-V Sa Tf 2 Legende ROHSTOFFE UND VERBREITUNGSGRENZEN To Möllenhagen Höffigkeitsgebiete Groß Dratow Sa To-L Ks To-L To To-L2 Vorkommen (V) Lagerstätten (L) Ks Rumpsh Sand (Sa) Ks-L Ks Wendorf Quarzsand (Qs) Kiessand (Ks) Ks-L2 tonige Rohstoffe (To) Ks Ke-sdr Ks-L Sa sdr Bocksee Friedrichsfeld Torf (Tf) Kalk (Ka) Ks-V Ks-V Ks Raseneisenerz (Re) Abbildung 1 Ausschnitt aus der Grundkarte A 2.2 Grundkarte B - Karte der Bauwürdigkeit Auf der Basis der Grundkarte A werden die unterschiedlichen Verbreitungsgebiete zunächst mit definierten Flächenelementen (Restriktionen) verschnitten (Bebauung, Infrastruktur, Schutzgebiete usw.). Für jede der neu entstandenen Flächen wird die mittlere Bauwürdigkeit ermittelt. Diese ergibt sich als gewichteter Mittelwert aus 8 Einzelkriterien (Mächtigkeit, A:N- Verhältnis, Rohstoffqualität, geologischer und industrieller Vorrat, Erkundungsgrad, Vorratsklasse, Infrastrukturanbindung), die nach einer 5-stufigen Skala bewertet werden. Höherwertig gehen dabei in die Bewertung der geologische Kenntnisstand und die Rohstoffqualität ein. Über die Einzelwerte erfolgt eine rohstoffspezifische Klassenbildung in Seite 2/6
3 vier verschiedene Bauwürdigkeitsklassen (Klasse B 1 = sehr hohe Bauwürdigkeit bis B 4 = geringe Bauwürdigkeit). In dieser Klassifizierung spiegelt sich die relative Wertigkeit eines Verbreitungsgebietes innerhalb der jeweiligen Planungsregion wider. Plasten Groß Plasten Tf Tf Sa To-V To-V To-V Sa Tf To Möllenhagen Groß Dratow Sa To-L Ks To-L To To-L Ks Rumpsha Ks-L Ks Wendorf Ks-L Ks-V Ks Ke-sdr Ks-V Ks-L Sa sdr Bocksee Friedrichsfelde A Ks Abbildung 2 Darstellung des Prinzip des Flächenverschnitt (Überblendung der Grundkarte A durch definierte Verschnittelemente, z.b. rot Bebauung, blau Oberflächengewässer, grün naturschutzfachlich festgelegte Schutzgebiete, violett Straßen, schwarz Eisenbahntrassen) 2.3 Grundkarte C - Karte der Rechtsverhältnisse In der Grundkarte C wird der aktuelle bergrechtliche Status der Flächen auf der Grundlage der Berechtsamsdaten des Bergamtes dargestellt. Insgesamt werden die unterschiedlichen Verbreitungsgebiete in 4 Rechtsklassen (Klasse R I bis R IV) eingeordnet (Tab. 2). Rechtsklasse I Gewinnungsberechtigung bergfreier und grundeigener Bodenschätze mit zugelassenem Betriebsplan (Hauptbetriebsplan zur Gewinnung oder Rahmenbetriebsplan, bestehender Betrieb) Genehmigte Gewinnung von Grundeigentümerbodenschätzen nach anderen Rechten Küstenschutzsande Rechtsklasse II Gewinnungsberechtigung bergfreier und grundeigener Bodenschätze ohne zugelassenen Betriebsplan (ohne bestehenden Betrieb) Rechtsklasse III Sonstige Gewinnungsanträge Rechtsklasse IV Fläche/Gebiet frei von Bergrechten oder sonstigen Gewinnungsberechtigungen und Gewinnungsanträgen Tabelle 2 Rechtsklassen Seite 3/6
4 Groß Plasten n Plasten To-V To-V To-V1 Möllenhagen Groß Dratow To-L To-L To-L To-L T To-L2 Legende Rumps ROHSTOFFE UND VERBREITUNGSGRENZEN Ks-L1.1 Wendorf Höffigkeitsgebiete Vorkommen (V) Ks-L Ks-L1.2 Lagerstätten (L) BAUWÜRDIGKEITSKLASSEN Ks-V Ks-L3 Friedrichsfe Sa/Ks/Qs To Ka B 4 - geringe Bauwürdigkeit Bocksee B 3 - mittlere Bauwürdigkeit Ks-V Ks-V1.1 B 2 - hohe Bauwürdigkeit B 1 - sehr hohe Bauwürdigkeit Abbildung 3 Ausschnitt aus der Karte der Bauwürdigkeit Grundkarte B 3.4 Grundkarte D - Karte der Sicherungswürdigkeit Die Sicherungswürdigkeit stellt eine Kombination aus Bauwürdigkeit und Rechtsverhältnissen dar. Auf der Basis von 4 Bauwürdigkeitsklassen und 4 Rechtsklassen werden nach einer definierten Matrix rohstoffspezifisch 5 Sicherungswürdigkeitsklassen (Klasse S 1 = sehr hoch bis S 5 = sehr gering) ausgehalten. R I R II R III R IV S 1 S 1 S 2 S 2 B 1 S 1 S 2 S 2 S 3 B 2 S 1 S 2 S 3 S 4 B 3 S 1 S 2 S 4 S 5 B 4 Tabelle 3 Matrix zur Bewertung der Sicherungswürdigkeit S auf der Basis von Bauwürdigkeit B und Rechtsverhältnissen R Seite 4/6
5 4 Ausgewählte Ergebnisse Der lagerstättengeologische Erkenntnisstand in Mecklenburg-Vorpommern ist gegenwärtig als hoch zu bewerten. Nur so war es letztlich möglich, flächendeckend ein auch hinsichtlich der Primärdaten belastbares Kartenwerk wie die KOR 50 M-V zu erstellen. Für die Rohstoffsicherung und die Rohstoffnutzung stellt das Kriterium Landschafts- und Naturschutz das größte Konfliktpotential dar. 22 % der Sand/Kiessand-Vorkommen/Lagerstätten, 27 % der Ton-Vorkommen/Lagerstätten, 70 % der Kalk-Vorkommen/Lagerstätten sowie 70 % der Torflagerstätten liegen ganz oder teilweise in naturschutzfachlich festgesetzten Schutzgebieten. Das Konfliktpotential zwischen Rohstoffgewinnung und Trinkwasserschutz wird dagegen insgesamt als gering eingeschätzt. Dies wird durch die praktischen Erfahrungen in den bergrechtlichen Genehmigungsverfahren bestätigt. Ausgehend von den umfangreichen Bewertungen im Kartenwerk KOR-50 M-V können eine Vielzahl von lagerstättenwirtschaftlichen Betrachtungen angestellt werden. Auf der Basis der KOR 50 M-V ist es möglich Analysen zur Verfügbarkeit von Rohstoffen zu erstellen. So sind zum Beispiel beim Rohstoff Kiessand nur etwa 50 % der geologischen Vorräte gegenwärtig auch als verfügbar anzusehen. Für den regionalplanerischen Abwägungsprozess zur Ausweisung von Vorrang- und Vorsorgegebieten kann zukünftig eine auf Fakten gegründete Basis zur Verfügung gestellt werden. Mit der Bewertung der Bauwürdigkeit besteht erstmals lagerstättenwirtschaftliche Kriterien in den raumordnerischen Abwägungsprozess einzustellen. Vorrang- und Vorsorgegebieten können damit wesentlich genauer und zielgerichteter ausgewiesen werden. Bei der Bewertung des Erkundungsgrades muss jedoch auf folgende Tendenzen hingewiesen werden: In den letzten 15 Jahren ist festzustellen, dass der Erkundungsgrad der Lagerstätten in seiner relativen Aussagesicherheit gegenüber älteren Erkundungen ( ) abgenommen hat. Dies zeigt sich insbesondere: - in einer geringeren Bohrdichte, - oft nicht ausreichenden Bohrtiefen (fehlender Liegendnachweis) und - im Verzicht auf Bohrungen zu Gunsten von Sondierungen. Der Verzicht auf Bohrungen mit entsprechenden Bohrdurchmessern und die daraus zwangsläufig resultierende Teufenbeschränkung wirkt sich nicht nur problematisch auf die Möglichkeiten zur Klärung des Lagerstättenmodells und der Vorratssituation aus, sondern hat in der Folge auch negative Auswirkungen auf eine repräsentative Probenahme und die Bewertung der Rohstoffqualität. Weiterhin ist festzustellen, dass die Solidität und die Qualität der lagerstättengeologischen Bearbeitung der Einzelobjekte in den letzten Jahren in der Tendenz abgenommen haben. Dies betrifft insbesondere die Qualität der Erkundungsberichte, die oftmals nur noch das Niveau von Bohrdokumentationen haben. Die Tonlagerstätten in M-V sind nach ihrer Lagerstättengeometrie (Ausdehnung, Mächtigkeitsverhältnisse für Abraum und Rohstoff) überwiegend als gut erkundet einzuschätzen. Da der Abbau an vielen traditionellen Standorten der Tongewinnung eingestellt worden ist, wurden in den letzten Jahren kaum noch geologische Untersuchungen auf den Rohstoff Ton durchgeführt. Für einen Großteil der Tonlagerstätten fehlen daher moderne tonmineralogische Bewertungen. Seite 5/6
6 Zusammenfassung Mit der Karte der oberflächennahen Rohstoffe wurden im Land Mecklenburg-Vorpommern neue Wege bei der Erstellung von Rohstoffkarten bestritten. Neben der Darstellung der natürlichen Verbreitungsgebiete sind mit den Karten der Bauwürdigkeit und der Sicherungswürdigkeit von oberflächennahen Rohstoffe neue Bewertungskarten erstellt worden, die ein wichtiges Instrument für den Lagerstättenschutz und die Rohstoffsicherung darstellen. Mit den Informationen aus der Karte der Sicherungswürdigkeit können Belange der Rohstoffsicherung in die Regionalplanung erstmals auf fachlicher Grundlage eingebracht werden. Mit dem digitalen, blattschnittlosen Kartenwerk ist eine rechnergestützte Bearbeitung und Laufendhaltung (ArcView, Access) gegeben, die es gestattet, Fragestellungen zu einheimischen Rohstoffressourcen unter unterschiedlichen Gesichtpunkten zu beantworten. Ebenso bietet das System die Möglichkeit Kartenblätter zu drucken und wie bisher als Rohstoffkarten zu nutzen. Seite 6/6
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