Aktuelles aus Hessen - Rohstoffsicherung im geologischen Landesdienst

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1 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Geologischer Landesdienst Aktuelles aus Hessen - Rohstoffsicherung im geologischen Landesdienst Rohstoffsicherung ein Plan für die Wirtschaft von morgen? 5. IHK-Branchendialog Rohstoffwirtschaft, 30. November 2016, Koblenz Dr. Johann-Gerhard Fritsche, Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie, Abt. G (Geologischer Landesdienst), Dez. G 4 (Rohstoffgeologie)

2 Inhalt Ziele und Aufgaben des HLNUG bei der Rohstoffsicherung Zahlen zur Rohstoffgewinnung Erfassung von Flächen oberflächennaher Rohstoffe Bedeutung für die Regionalplanung

3 HLNUG: Aufgaben und Organisation

4 Motive und Ziele der Rohstoffsicherung und des Rohstoffabbaus Die Gewinnung von Rohstoffen ist: mengenmäßig begrenzt, nicht vermehrbar, standortgebunden, d.h. nicht verlagerbar: Gewinnung am Ort der geologischen Entstehung zeitlich befristet bei der Nutzung von Flächen Sie muss die folgenden Anforderungen erfüllen: verbrauchernah, nachhaltig, ressourcenschonend Einklang mit anderen Nutzungsansprüchen: Wassergewinnung, Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz

5 Rolle des HLNUG bei der Rohstoffsicherung und -gewinnung Erfassung und Bewertung der Rohstoffvorkommen in Hessen Lieferung von Grundlagen für landesplanerische Entscheidungen wie z.b. Regionalpläne Rohstoffgeologischer Fachgutachter in der Planungsphase einzelner Gewinnungsvorhaben: Abbauwürdigkeit, Untersuchungsgüte einer Lagerstätte, Empfehlungen zur Prospektion und Abbauführung, Hinweise auf Nutzungskonflikte und deren Vermeidung Fachliche Beurteilung im Rahmen von Genehmigungsverfahren (Bergrecht, Wasserrecht, BImschG, Baurecht) unter Beteiligung verschiedener Fachdezernate: Rohstoffgeologie, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Bodenkunde, Immissionsschutz Öffentlichkeitsarbeit: Internet, Broschüren, Fachberichte zu Rohstoffgruppen, Rohstoffkarten

6 HLNUG als Träger öffentlicher Belange AWV = Abweichungsverfahren v. RP BP = Bebauungsplan D = Deponie Erw. = Erweiterungen nicht unter BBergG FBV = Flurbereinigungsverfahren FNP = Flächennutzungsplan FRP = Forstlicher Rahmenplan Fw = Forstwirtschaft GT = Geotope HBP = Hauptbetriebsplan IFS = Infrastruktur LP = Landesplanung LRP = Landschaftsrahmenplan Lw = Landwirtschaft NeuAS = Neuaufschluss nicht unter BBergG NLS = Natur und Landschaftsschutz PFV = Planfeststellungverfahren RBP = Rahmenbetriebsplan Rek = Rekultivierung RFNP = Regionaler Flächennutzungsplan ROV = Raumordnungsverfahren RP = Regionalplan RTR = Retentionsraum SBP = Sonderbetriebsplan SCT = Scoping-Termin Solar = Sonnenenergieflächen TÖB = Träger öffentlicher Belange Wind= Windkraftanlagen WR = Wasserrecht Vorhabensbewertung durch: Rohstoffgeologie Ingenieurgeologie Bodenschutz Hydrogeologie / Grundwasser Immissionsschutz

7 Rohstoffe: Zahlen (2014) Quelle: - BGR/DERA (2016): Rohstoffgewinnung in Deutschland von tiefen Löchern und kleinen Flittern. Weitere Zahlen in: - BGR (2015): Deutschland Rohstoffsituation BMWi (2015): Der Bergbau in der Bundesrepublik Deutschland 2014

8 Rohstoffe in Hessen: Zahlen (2008) Rohstoff Rohstoffproduktion 2014 (2008) BRD, Mio. t Rohstoffproduktion 2008 Hessen, Mio. t Anteil Hessen von Produktion BRD (2008), % Anteil Hessen unter Bergaufsicht (2008), % Kalisalze (Rohsalz) Naturstein, gebrochen 37 (39,2) 21, (215) Kalk, Mergel, Dolomit 19 (17,5) 6, Gips 4,09 (4,5) 1, Sand und Kies 238 (300) 9,3 3,1 66 Ton 13 (7,9) 0,

9 Datenbasis und Wissenstransfer Karten: Geologie, Hydrogeologie, Tektonik, Rohstoffgeologie, Wasserschutzgebiete, etc Geländekartierung Geologische Schnitte Bohrkerne/Cuttings: Eigene Aufnahmen Schichtenverzeichnisse der Firmen (Lagerstättengesetz!) Geophysikalische Bohrlochmessungen Geophysikalische Feldmessungen m unter BAP 0,00 1,50 4,20 5,20 8,60 18,90 38,00 Lehm-Lockergestein; Carbonatgehalt nicht bestimmt Auenlehm (qhdhl) Grobkies-Konglomerat; Carbonatgehalt nicht bestimmt Rotliegend (Untere Dyas) (r) kalkführender Sandstein; kalkhaltig Rotliegend (Untere Dyas) (r) kalkführender Sandstein; kalkhaltig Rotliegend (Untere Dyas) (r) kalkführender Sandstein; kalkhaltig Rotliegend (Untere Dyas) (r) mergeliger Tonstein; kalkhaltig Rotliegend (Untere Dyas) (r) Messung Modellierung Interpretation

10 FIS Rohstoffe

11 Rohstoffsicherung in Hessen: KRS 25 Rohstoffsicherungsflächen: Karte der Rohstoffsicherung (KRS) mit Abbaugebieten u. Reservegebieten = Grundlage der Regionalpläne mit Vorrang- und Vorbehaltsgebieten

12 KRS 25: Anzahl der Rohstoffsicherungsflächen (Stand Nov. 2016) Abbaugebiet Reservegebiet Gesamtanzahl Gesamtanzahl Abbaugebiete: 355 Reservegebiete: 1159

13 KRS 25: Rohstoffsicherungsflächen (Stand Nov. 2016) Fläche Abbau km² Fläche Reserve km² Gesamtfläche km² % der Landesfläche Abbaugebiete: 68,76 km² 0,33% Reservegebiete: 791,85 km² 3,75%

14 Neue vereinfachte Erhebungsbögen als Basis für die nächsten Regionalpläne Letzte Erhebung: Frühjahr 2014, Rücklaufquote äußerst gering Vereinfachung! Teilnahme als Grundlage für Regionalplanung sehr wichtig!

15 Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie, Geologischer Landesdienst Rohstoffsicherung in der Regionalplanung Beispiel Regionalplan Mittelhessen

16 Rohstoffsicherung in Hessen : Fazit Wichtig für Rohstoffsicherung aus Sicht des HLNUG: Rechtzeitige Planung und Untersuchung von Erweiterungsflächen Sparsamer Verbrauch, Schonung der Ressourcen durch Effizienzsteigerung, Nachhaltigkeit Substitution + Recycling zur Schonung von Primärrohstoffen Vollständige Gewinnung einer Lagerstätte, technisch innovativer Abbau Minimierung und Verwertung von Abraum Dezentrale Versorgung und umweltschonender Transport Zeitnahe Folgenutzung abgebauter Flächen Ständiger Austausch mit der Fachbehörde HLNUG zur Berücksichtigung künftiger Abbauentwicklung in der Regionalplanung Hohe Rücklaufquote der Erhebungsbögen!

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 17

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