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1 Kt. Zürich Ressourcenworkshop Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Zürich, 4/5. September 2012

2 Botschaft 1 Den Ressourcenverbrauch regelt der Markt, den Schutz der Umwelt beim Ressourcenverbrauch muss der Staat regeln 2/12

3 Der Markt regelt schlecht, aber wer kann es besser? 8 Prozentuale Abweichung von langfristigen Trends Quelle: NZZ 1875 Erdöl-Zyklen Nicht-Erdöl-Zyklen Jahr 3/12

4 Botschaft 2 Die Ressource menschliche Kreativität/Innovation/Technologie wächst schneller als die physischen Ressourcen zur Neige gehen. 4/12

5 Substitution von Rohstoffen am Bsp. Lithium Energiedichte [Wh/kg] Pb Batterien 0,1 konventionelle Kondensatoren 0, *Signorelli, Schindall, Kassakian LiPo Ultrakondensatoren Leistungsdichte [W/kg] 100 kw/kg 60 Wh/kg Nanotube* Kondensatoren /12

6 Botschaft 3 Die wirklichen Probleme sind nicht das zur Neige gehen der physischen Ressourcen, sondern das unkontrollierte Auffüllen der Ressource Senken 6/12

7 Die Senke Atmosphäre als übernutzte Ressource 350 CO % CH % 300 CO 2 [ppm] 250 CH 4 [ppb] x 1000 Jahre vor heute heute x 1000 Jahre vor heute heute 7/12

8 Empfehlungen I Neue Wissensbasis und Bewertungsmethodik: problembezogen systemorientiert stoffbezogen 8/12

9 Wissensbasis am Beispiel Blei Gewinnungskosten von Blei aus verschiedenen Gütern Strom Abwasserrohre kabel Telekommunikationskabel [Kosten US$/kg] Wasserleitungen In Gebäuden Weltmarktpreis Pkw-Batterien Verfügbare Bestände [Tonnen] Quelle:Lohm et al., /12

10 Empfehlungen II Initiale Unterstützung von Initiativen für sauber Kreisläufe und sichere «Letzte Senken» ZAR P aus KS Konzentration und Rückgewinnung etc. 10/12

11 Empfehlungen III Abbau schädlicher Förderungen und konsequente Umlagerung von Steuern (Arbeit -> Ressourcen) 11/12

12 Empfehlungen IIII Bereitstellung letzter Senken für (unvermeidbare) Ressourcenverluste -> nicht nur Deponien und KVAen! 12/12

13 ende 13/12

14 Reserven und Ressourcen McKelvey- Diagramm nachgewiesen identifiziert gemessen indiziert Wirtschaflich geschlussfolgert hypothetisch unentdeckt spekulativ unwirtschaftlich marginal submarginal Reserven Grenzreserven Ressourcen Zunehmender Grad an Wirtschaftlichkeit Zunehmender Grad an geologischer Sicherheit 14/12

15 Reserven und Ressourcen Prospektion und Exploration identifiziert nachgewiesen gemessen indiziert unentdeckt Wirtschaflich geschlussfolgert hypothetisch spekulativ unwirtschaftlich marginal submarginal Reserven Grenzreserven Ressourcen Zunehmender Grad an Wirtschaftlichkeit Quelle: Wacker & Blank, 1999 Zunehmender Grad an geologischer Sicherheit 15/12

16 Reserven und Ressourcen Prospektion und Exploration Technologieentwicklung unwirtschaftlich marginal submarginal nachgewiesen gemessen Reserven identifiziert indiziert Grenzreserven Ressourcen unentdeckt Wirtschaflich geschlussfolgert hypothetisch spekulativ Zunehmender Grad an Wirtschaftlichkeit Quelle: Wacker & Blank, 1999 Zunehmender Grad an geologischer Sicherheit 16/12

17 Abbaumengen und Reserven von Kupfer, Blei und Zink 16 Abbaumengen [Mio. t] Kupfer Zink Blei Reserven [Jahre] Kupfer Blei Zink Nach F-W. Wellmer 17/12

18 Graphen die Antwort auf Kupferknappheit? Planares Kohlenstoffgerüst aus 6-er Ringen 18/12

19 Phosphor, die nicht substituierbare Ressource 19/12

20 Urban Mining als Antwort auf Knappheit Bsp. Eisen Import ~11 Mio t/a Bestand Mio t/a Export ~7,8 Mio t/a 0,8 11 Urproduktion 2 Produktion 2 0,3 2, Konsum Abfallwirtschaft 7 0,8 1,5 Lithosphäre 140* 0 *Lager Eisenerz (Siderit) ohne Taubgestein System Eisenhaushalt Österreich" geogenes Eisen-Lager anthropogenes Eisen-Lager 250 Sonstige Entsorgung 344 [Mio. t] [Jahr] [Jahr] /12

21 Wo befinden sich die anthropogenen Ressourcen? Beispiel Blei in Wien [in kg Blei/Einwohner] Abraumhalden 50 Stadt Wien 200 Wiener Deponien 20 Grundwasser 21/12

22 Ressourcen 1. und 2. Ordnung Ressourcen zweiter Ordnung Kultur und Gesellschaft: Wissenschaft Technologie Wirtschaft Politik Recht (Institutionen) Soziales Kapital Ressourcen erster Ordnung primäre Ressourcen Geo: Rohstoffe und Energie Wasser Boden/Raum/Landschaft Luft Bio: Artenvielfalt sekundäre Ressourcen Anthropogene Materiallager in: Infrastruktur Immobilien Mobilien Kulturlandschaft/Brachen 22/12

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