Internationaler Handel und Handelspolitik

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1 Internationaler Handel und MB

2 Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber B, wenn die Opportunitätskosten von A für eine Aufgabe kleiner sind als die von B Das Prinzip besagt, dass es optimal für alle ist (d.h. mehr Güter stehen zur Verfügung), wenn sich jedes Land auf die Aktivitäten mit den niedrigsten Opportunitätskosten konzentriert (also entsprechend seines komparativen Vorteils produziert) und dann mit anderen Ländern handelt Slide 2

3 Produktion und Konsummöglichkeiten bei Handel Geschlossene Ökonomie: Beschreibt eine Volkswirtschaft, die keinen Handel mit dem Rest der Welt treibt Autarkie: Beschreibt eine Situation, in der ein Land ökonomisch völlig unabhängig ist Offene Ökonomie: Beschreibt eine Volkswirtschaft, die mit anderen Ländern Handel treibt Slide 3

4 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Beispiel: Ökonomie mit zwei Gütern und zwei Beschäftigten Produktion von und Kaffee Maria und Carlos arbeiten jeweils 50 Wochen pro Jahr Maria kann pro Woche 100 kg Kaffee oder 2 produzieren Carlos kann pro Woche 100 kg Kaffee oder 1 produzieren Slide 4

5 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Produktionsmöglichkeiten-Kurve (PPC, vgl. Kapitel 2) für ein Land zeigt die Kombinationen aller Güter, die das Land maximal produzieren kann Steigung der PPC (in Opportunitätskosten für ) OC Maria: -100 kg Kaffee/Woche = -50 kg Kaffee/ 2 /Woche OC Carlos: -100 kg Kaffee/Woche = -100 kg Kaffee/ 1 /Woche Slide 5

6 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) A Steigung entspricht Marias OC : -50 kg Kaffee/ 5000 C Steigung entspricht Carlos OC : -100 kg Kaffee/ 100 B 150 (Anzahl/Jahr) Slide 6

7 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) A Maria produziert C Jetzt: Drei Beschäftigte D Maria und Pedro produzieren Alle drei Beschäftigte produzieren B (Anzahl/Jahr) Slide 7

8 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) A Jetzt: Viele Beschäftigte C Steigung der Tangente entspricht OC für eine zusätzliche Einheit: OC steigen, wenn Produktionsmenge des Gutes steigt D B (Anzahl/Jahr) Slide 8

9 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Konsummöglichkeiten Beschreibt die Kombinationen aller Güter, die die Bewohner eines Landes konsumieren könnten In einer geschlossenen Ökonomie sind die Produktions- und Konsummöglichkeiten gleich In einer offenen Ökonomie sind die Konsummöglichkeiten eines Landes typischerweise größer als die Produktionsmöglichkeiten Slide 9

10 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Beispiel: Ökonomie mit den zwei Gütern und Kaffee Zunächst: Zwei Beschäftigte ohne und mit Handel Tauschverhältnis auf dem Weltmarkt ist 80 kg Kaffee gegen 1 Dann: Viele Beschäftigte mit Handel Slide 10

11 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) A Ohne Handel entsprechen die Konsummöglichkeiten den Produktionsmöglichkeiten (Beispiel in C: OC von 50 kg Kaffee = 1, OC von 1 = 100 kg Kaffee) Steigung: -50 kg Kaffee/ 5000 C Steigung: -100 kg Kaffee/ 100 B 150 (Anzahl/Jahr) Slide 11

12 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) F Konsummöglichkeiten mit Handel Steigung: -80 kg Kaffee/ 5000 C Handel ausgehend von Produktion in C: z.b. Tausch von 100 gegen 8000 kg Kaffee und 5000 kg produzierten Kaffee ergibt möglichen Konsum von kg Kaffee z.b. Tausch von 5000 kg Kaffee gegen 62.5 und 100 produzierte ergibt möglichen Konsum von G (Anzahl/Jahr) Slide 12

13 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) F Konsummöglichkeiten mit Handel Steigung: -80 kg Kaffee/ A Produktionsmöglichkeiten Steigung: -50 kg Kaffee/ 5000 C Produktionsmöglichkeiten Steigung: -100 kg Kaffee/ 100 B 150 G (Anzahl/Jahr) Slide 13

14 Produktions- und Konsummöglichkeiten bei Handel Kaffee (kg/jahr) F A Konsummöglichkeiten bei Produktion in C und Handel: Steigung entspricht relativen Preisen von Kaffee und auf dem Weltmarkt C Produktionsmöglichkeiten B G (Anzahl/Jahr) Slide 14

15 Produktions- und Konsum- Möglichkeiten bei Handel Economic Naturalist: Sind Billiglohnländer wie Thailand eine Bedrohung für Hochlohnländer wie Deutschland? Thailand ist halb so produktiv wie Deutschland in Stahl Thailand ist 1/10 so produktiv wie Deutschland in Software Slide 15

16 Produktions- und Konsum- Möglichkeiten bei Handel Thailand hat komparativen Vorteil in Stahl, Deutschland hat komparativen Vorteil in Software Deutschland tauscht Software gegen Stahl und konsumiert von beidem mehr Beschäftigung in Softwareindustrie in Deutschland steigt, Beschäftigung in Stahlindustrie fällt Slide 16

17 Angebot und Nachfrage bei Handel Importe und Exporte Wenn der Gleichgewichtspreis eines Gutes in einer (kleinen) geschlossenen Ökonomie größer ist als der Weltmarktpreis, wird die Ökonomie typischerweise bei Handel Nettoimporteur dieses Gutes Wenn der Gleichgewichtspreis eines Gutes in einer (kleinen) geschlossenen Ökonomie kleiner ist als der Weltmarktpreis, wird die Ökonomie typischerweise bei Handel Nettoexporteur dieses Gutes Slide 17

18 Angebot und Nachfrage bei Handel Preis Gleichgewicht in geschlossener Ökonomie Heimisches Angebot p E Importe Heimische Nachfrage Weltmarktpreis q S q q D Menge Slide 18

19 Angebot und Nachfrage bei Handel Preis Kaffee p Exporte E Heimisches Angebot Weltmarktpreis Gleichgewicht in geschlossener Ökonomie q D q q S Heimische Nachfrage Menge Kaffee Slide 19

20 Angebot und Nachfrage bei Handel Folgerungen aus freiem Handel Maximierung der Konsummöglichkeiten Güter werden dort produziert, wo die Opportunitätskosten am niedrigsten sind Länder exportieren die Güter, bei denen sie einen komparativen Vorteil haben Die Einnahmen durch Exporte werden benutzt, um Güter zu importieren, bei denen die Länder keinen komparativen Vorteil haben Slide 20

21 Angebot und Nachfrage bei Handel Gewinner und Verlierer von freiem Handel Gewinner sind Konsumenten von importierten Gütern (z.b. Textilien bei H&M) und Produzenten von exportierten Gütern (z.b. Automobilindustrie) Verlierer sind Konsumenten von exportierten Gütern (z.b. brasilianischer Kaffee) und Produzenten von importierten Gütern (z.b. Stahlindustrie, Landwirtschaft) Aber: Summe der Gewinne ist größer als die Summe der Verluste Slide 21

22 Protektionismus Protektionismus als Handelshemmnis Beschreibt die Beschränkung von Freihandel aufgrund der Ansicht, dass dieser schädlich ist Zoll: Beschreibt eine Steuer für importierte Güter Importquote: Beschreibt Obergrenzen für Importmengen Slide 22

23 Protektionismus Preis Heimisches Angebot Produktion ohne Zoll E Auswirkungen von Zöllen Weltmarktpreis q S Importe ohne Zoll q D Heimische Nachfrage Menge Slide 23

24 Protektionismus Preis Heimisches Angebot Auswirkungen von Zöllen p T Produktion ohne Zoll E Zolleinnahmen Weltmarktpreis und Zoll Weltmarktpreis q S Importe mit Zoll q S q D q D Heimische Nachfrage Menge Slide 24

25 Protektionismus Preis Heimisches Angebot E Auswirkungen von Importquoten Weltmarktpreis q S Importe einer offenen Ökonomie q D Heimische Nachfrage Menge Slide 25

26 Protektionismus Preis Heimisches Angebot Auswirkungen von Importquoten p T E F Heimisches Angebot und Importquote Weltmarktpreis q S Importquote q S q D q D Heimische Nachfrage Menge Slide 26

27 Protektionismus Bewertung von Zöllen und Importquoten Auswirkung von Importquoten und Zöllen sind (bei entsprechender Höhe) ist völlig gleich in Bezug auf Preise und Mengen Zölle generieren Einnahmen für den Staat Importquoten generieren Einnahmen für die Unternehmen mit Importlizenzen Slide 27

28 Protektionismus Gründe für (ineffizienten) Protektionismus Gruppe der Verlierer von Freihandel ist oft klein und gut organisiert Hauptgewinner von Freihandel sind KonsumentInnen und schlecht organisiert Praktische Probleme bei Kompensation von Verlierern durch die Gewinner Slide 28

29 Protektionismus Weitere Handelshemmnisse Bürokratische Regeln Normen (z.b. DIN) Subventionierung heimischer Produkte Slide 29

30 Ende MB

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