Die Klasse 4d von der Klosterschule Dachau und die Puten von Goppertshofen

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1 Die Klasse 4d von der Klosterschule Dachau und die Puten von Goppertshofen Wir besuchten in dem Projekt Landfrauen machen Schule den Putenhof der Familie Wallner. Frau Wallner hatte vor einigen Tagen mit uns im Klassenzimmer Putendöner gemacht. Jetzt haben wir ein Quiz und Berichte erstellt, damit Ihr seht, woher unser Essen kommt. Viel Spaß beim Lesen wünschen Euch: zum Quiz zu den Berichten Impressum 1

2 Frage 1: Was fressen die Puten? a) gelbe Tomaten b) rote Kirschen c) braune Pellets Lösun g c) ist richtig Pellets sind kleine gepresste Stückchen, die alles enthalten, was für die Puten gesund ist. Wie ihr auf dem Bild seht, haben wir die Pellets probiert! Sie schmecken eigentlich nach nichts. 2

3 Frage 2: Aus was werden Pellets hergestellt? a) Weizen, Mais, Erbsen, Kartoffeleiweiß, Sojabohnen, Hafer, Maiskleber, Mineralfutter b) Maiskleber, Kartoffeln, Eiweiß, Mineralwasser c) Erbsen, Sojabohnen, Paprika, Gurken Lösung a) ist richtig Damit die Puten die richtige Mischung fressen, werden die einzelnen Komponenten in Pellets gepresst. Das Mineralfutter ist für den Knochenaufbau wichtig und das Kartoffeleiweiß ist ein Wurmersatz. 3

4 Frage 3: Was meinst du: Wie viele Weizenkörner kann man ernten, wenn man ein einziges Weizenkorn sät? (Tipp: Bei der Ernte hat jeder Weizenhalm eine Ähre mit 3 Reihen und je 40 Körnern.) a) 100 b) 120 c) 240 Lösung b) ist richtig. (Rechnung: 1 x 40 x 3 = 120) Familie Wallner baut auf 120 Hektar das entspricht ungefähr 240 Fußballfeldern- Feldfrüchte an. Die werden dann in großen Silos gelagert und zu Futter für ihre Puten verarbeitet. 4

5 Frage 4: Wie viele Putenbabys sind im Stall? (Tipp: Es sind weniger als die Hälfte zu sehen.) a) 20 b) 500 c) 2500 Lösung c) ist richtig Die Babyküken kommen aus Norddeutschland. Sie brauchen viel Wärme und viel Futter. Die Küken leben vom ersten Tag an mit natürlichem Licht in einem speziell ausgerüsteten Aufzuchtstall. Im Bild sind die Futter- und Wasserstationen zu sehen. 5

6 Frage 5: Wie alt und wie schwer ist diese Babypute? a) 1 Tag und 10 g b) 3 Wochen und 60 g c) 2 Monate und 6 kg Lösung b) ist richtig. Wegen ihres Alters brauchen die Babyputen Wärme und dürfen nur im Stall herumlaufen. Auf Hobelspänen fühlen sich die Küken unter einer Wärmelampe wohl. Eine ausgewachsene Pute wiegt im Alter von 22 Wochen ungefähr 11 kg. 6

7 Frage 6: Nach wie vielen Wochen dürfen die Jungputen nach draußen? a) nach 2 Wochen b) nach 6 Wochen c) Sie bleiben immer im Stall. Lösun g b) ist richtig. Die Puten dürfen im Alter von 6 Wochen ins Freie. Das dürfen sie dann immer wenn sie wollen: die Stalltore stehen immer offen. 7

8 Frage 7: Was ist bei Familie Wallner passiert, wenn auf ihren Wiesen zahlreiche weiße Flecken zu sehen sind? a) Es hat geschneit. b) Es wachsen weiße Margeriten auf den Wiesen. c) Die Puten machen einen Spaziergang auf der Wiese. Lösung c) ist richtig. Die Puten können auf sehr großen Wiesen neben den Ställen laufen, scharren, kratzen, picken, im Sand baden und was ihnen sonst noch so einfällt. Und wenn es ihnen zu kalt wird, gehen sie einfach wieder in den Stall. 8

9 Frage 8: Wie kann man die Federn der Puten verwenden? a) Nur als Indianerschmuck. b) Zur Füllung von Bettdecken. c) Die Federn kann man zu nichts gebrauchen. Lösun g a) ist richtig. Für Bettfedern braucht man viel kleinere, weichere Flaumfedern. Die Federn von Puten sind lang und hart. Wie man auf dem Bild sieht sind sie aber sehr gut für Indianerschmuck zu verwenden! 9

10 Frage 9: Es gibt helles und dunkles Putenfleisch. Weißt du, welche Teile hell und dunkel sind? a) Die Keulen sind dunkel, die Brust ist hell. b) Die Brust ist dunkel und der Po ist hell. c) Die Keulen sind hell und das Rippenfleisch ist dunkel. Lösun g a) ist richtig. Durch das gesunde und artgerechte Wachstum liefern die Puten zartes und schmackhaftes Fleisch. In dem Hofladen werden zahlreiche Produkte verkauft: Keulen, Pfannengiros, Weißwürste, Wiener (die haben wir bei unserem Besuch bekommen und sie haben wirklich lecker geschmeckt), Paprikasalami und noch vieles mehr. 10

11 Wir hoffen, das Quiz hat euch Spaß gemacht. Wir hatten viel Spaß beim Ausdenken der Fragen: Taira, Lina, Ruth, Jenny, Joelina, Alica und Frau Rauscher. zum Anfang zu den Berichten 11

12 Von den Küken zur Pute Bericht von Sarah und Theresa Die Küken werden einen Tag nach dem sie geschlüpft sind zu den Bauern geliefert. Am Anfang haben sie noch ganz weiche Federn. Die werden dann immer härter und irgendwann haben sie richtige harte Federn! Zu Fressen bekommen die Puten Pellets. Wenn die Baby-Puten groß genug sind kommen sie auf die Wiese. Wenn ein Mensch kommt, sind sie sehr neugierig; aber wenn mehrere kommen rennen sie weg. Mit einem halben Jahr werden sie bei einem Schlachthof geschlachtet und beim Metzger oder beim Bauern verkauft. 12

13 Das Futter der Puten Bericht von Leon und Pascal Die Pute frisst: Raps, Weizen, Mineralfutter, Kartoffeleiweiß, Erbsen, Sojabohnen, Mais, Maiskleber, Gerste und Hafer. Das Futter wird alles zusammen gemischt und zu Pellets gepresst. Für die kleinen Puten gibt es kleines Futter, weil sie Eiweiß brauchen. Für die großen Puten gibt es größeres Futter, weil sie Kraft brauchen. Der Putenhof hat zum Futteranbau so viel Platz wie 240 Fußballfelder. 13

14 Das Futter der Puten Bericht von Mario und Maxl Das Futter der Pute ist Mais, Weizen, Mineralfutter, Erbsen, Sojabohnen, Gerste und Hafer. Der Bauer holt das Futter aus der Silage in seinen Anhänger. Er fährt bis zu den Puten.Die jungen Puten bekommen extra kleines Futter. Die großen Puten bekommen alles zusammen. 14

15 Die Schlachtung der Puten Bericht von Noah und Steffen Die schonendste Art Puten zu schlachten, ist das Tier erst zu betäuben. Dann werden sie an den Füßen aufgehängt und aufgeschnitten. Die geschlachteten Bioputen werden in die Metzgerei gebracht und zu verschiedenen Fleischteilen verarbeitet. In Plastikfolien verpackt werden sie zum Verkauf ausgestellt. zum Anfang Impressum 15

16 gegründet 1854 Grundschule an der Klosterstraße Dachau klosterschule-dachau@web.de zum Anfang Projekt Landfrauen machen Schule im Schuljahr 2009/10 Wettbewerbsbeitrag der Klasse 4d mit unserer Lehrerinnen Jutta Gerstl und Elisabeth Rauscher 16

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