1. Druckereinrichtung.
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- Gudrun Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Linux - Druckereinrichtung. - 1 / Druckereinrichtung. Das Drucken erfolgt über einen Server, auch wenn direkt am Rechner lokal ein Drucker angeschlossen ist. Das übliche Drucksystem ist CUPS mit einem eigenen Konfigurationsprogramm, das als Frontend einen Webserver auf Port 631 bereit hält. Es arbeitet im Hintergrund nach dem IPP Protokoll (Internet Printing Protocol): Cups Druckerserver: TCP/UDP Port 631 Cups Druckerclient: UDP Port 631 PS: Hintergrundprogramme nennt man allgemein Daemonen (dienstbare Geister, deshalb nicht Dämonen geschrieben - denn das sind böse Geister). Wenn Sie Netzwerkdrucker ansprechen wollen, darf die Firewall die entsprechenden Dienste nicht blockieren. Installieren Sie das RPM Paket gutenprint-foomatic nach, es enthält weitere Treiber für Drucker. Zur Administration von Druckern, also auch zu deren Einrichtung, startet man einen Browser und gibt als URL im Browser bzw. an. Benutzername ist root und das Passwort ist das Linux Passwort für root. Sollte ein Drucker bei der Einrichtung in der Liste der Modelle nicht aufgeführt sein, muss man das Technische Handbuch des Druckers zu Rate ziehen. Viele Drucker simulieren ein bestimmtes Herstellermodell (bei Laserdruckern wird oft ein HP Laserdrucker simuliert, bei Tintenstahldruckern oft ein Epson Modell) oder arbeiten nach einem bestimmten Sprachstandard wie PS (Postscript), PCL, etc. (wählen Sie dann als Druckerhersteller Generic). Oder schauen Sie auf die Webseite des Herstellers, ob er eine PPD Datei bereitstellt, die während der Einrichtung eingebunden werden kann. Beginnen Sie im Cups Web Frontend unter dem Reiter Administration mit Klick auf Button Drucker hinzufügen (dies zuerst zum Login) oder verfügbare Drucker auflisten (zuvor muss ein Login erfolgt sein). Nach der Einrichtung legen Sie einen der eingerichteten Drucker als Standarddrucker fest: 1.1 Optionaler lokaler virtueller PDF Drucker. Um mit Cups PDF Dateien zu erzeugen (nicht alle Programme unter Linux wie OpenOffice bringen die PDF Erzeugung mit), installiere man zuerst das RPM Paket cups-pdf. Dann lässt sich ein virtueller Drucker hinzufügen, den man als Drucker einrichten kann.
2 Linux - Druckereinrichtung. - 2 / 13 - Geben Sie den virtuellen Drucker nicht im Netz frei: Als Marke (Druckerhersteller) wählen Sie Generic aus. Das Druckermodell (Treiber) ist in diesem Falle der generische CUPS PDF Drucker. Zum Schluss sind die Standardeinstellungen festzulegen (die Benutzer beim Druck ändern können), hier die Auflösung (600 dpi sollte ein guter universeller Kompromiss für Text und Bilder sein):
3 Linux - Druckereinrichtung. - 3 / Angeschlossener lokaler Drucker. Ihr lokaler Drucker sollte eingeschaltet sein. Direkt an den Computer angeschlossene Drucker identifizieren sich dann in der Regel selbst und es vereinfacht die Einrichtung des lokalen Druckers. Ihr lokaler Drucker sollte aufgeführt werden. Wird er es nicht, wählen Sie den Anschluss, über den er mit dem Rechner verbunden ist. Der Weg ist analog wie vorstehend beim virtuellen Drucker zu beschreiten. Fedora 15 legte nicht im /dev Verzeichnis Gerätedateien für die parallelen Schnittstellen von Druckern an. Bug ist ab Fedora 16 behoben. Der manuelle Weg zum Beheben des Bugs war: Installieren Sie das RPM Paket MAKEDEV. Führen Sie im Verzeichnis /dev das folgende Kommando aus: MAKEDEV /dev/lp Kopieren Sie die angelegten Devices für das udev System mit folgendem Kommando: cp -avr /dev/lp[0-9] /lib/udev/devices/ Freigabe ist nur zu aktivieren, wenn man den Drucker im Netz freigeben will. Die Firewall wäre später entsprechend zu konfigurieren. Mit dieser Freigabeeinstellung wird der Drucker jedoch noch nicht freigegeben, Sie sehen nur die Möglichkeit der Freigabe vor. Wählen Sie Marke (Druckerhersteller) und Modell aus.
4 Linux - Druckereinrichtung. - 4 / 13 - Legen Sie abschließend die gewünschten Standardeinstellungen fest: Freigabe von Druckern. Um Drucker als Netzwerkdrucker freizugeben, deren Möglichkeit zur Freigabe aktiviert ist (s. oben) ist unter dem Reiter Administration die grundlegende Servereinstellung Freigeben von Druckern welche mit diesem System verbunden sind ( Share Printers connected to this system ) zu aktivieren. Die Freigabe geschieht für das lokale Netzwerk. Vom Zusatz, den Drucker auch für das Internet freizugeben, sollte man absehen! Die Freigabe für Windows Clients, die über das Windows Netzwerk auf dem Linux Server drucken können, erfolgt bei den Einstellungen des Samba Servers (s. Samba Kapitel).
5 Linux - Druckereinrichtung. - 5 / Linux Netzwerkdrucker verwenden. 1. Möglichkeit: Sie benutzen die freigegebenen Drucker nur eines ganz bestimmten Servers. Lokale Drucker am Client können dann ebenso wie Freigaben anderer CUPS Server nicht benutzt werden. 2. Möglichkeit: Sie benutzen den Dienst cups-browsed, um auf Freigaben beliebiger, auch verschiedener CUPS Server zu drucken. Lokale Drucker am Client können weiterhin benutzt werden Nur auf einem einzigen CUPS Server drucken. In der Datei /etc/cups/client.conf kann eine einzige Zeile der Form ServerName <Druckerserver> eingetragen werden, als Druckerserver dessen IP, der FQDN oder der Aliasname (dies ist abhängig von der eingerichteten Namensauflösung am Client, IP Nummer geht immer). Beispiel: [root@orion ~]# cat /etc/cups/client.conf ServerName sirius.gate.local [root@orion ~]# lpstat -a -v Brother_HL-5240_Sirius akzeptiert anfragen seit Do 29 Okt :24:48 CET device for Brother_HL-5240_Sirius: parallel:/dev/lp0 Der Drucker des Servers sirius erscheint am Client orion so, als sei er ein lokal angeschlossener Drucker (/dev/lp0) Der Dienst cups-browsed. Stellen Sie sicher, dass das Paket cups-filters sowohl am Client als auch am Server installiert ist. Es enthält einen Daemon cups-browsed, der in der Netzwerkumgebung freigegebene CUPS Drucker bereit stellt. Achten Sie darauf, keinen Eintrag in /etc/cups/client.conf zu haben. Starten Sie den Dienst und sorgen Sie dafür, dass er auch bei Bootvorgängen startet: # service cups-browsed start Redirecting to /bin/systemctl start cups-browsed.service # systemctl enable cups-browsed.service ln -s '/usr/lib/systemd/system/cups-browsed.service' '/etc/systemd/system/multi-user.target.wants/cups-browsed.service' In der Konfigurationsdatei /etc/cups/cups-browsed.conf sind folgende Einstellungen vorzunehmen:... # Which protocols will we use to discover printers on the network? # Can use DNSSD and/or CUPS, or 'none' for neither. BrowseRemoteProtocols dnssd cups... # Which protocols will we use to broadcast shared local printers to the network? # Can use DNSSD and/or CUPS, or 'none' for neither. # Only CUPS is actually supported, as DNSSD is done by CUPS itself (we ignore # DNSSD in this directive). # BrowseLocalProtocols none BrowseLocalProtocols dnssd cups... # Only browse remote printers from selected servers # BrowseAllow cups.example.com # BrowseAllow All # BrowseAllow BrowseAllow /24 # BrowseAllow / Von BrowseAllow All sollten Sie Abstand nehmen, engl. all bedeutet wirklich alle.
6 Linux - Druckereinrichtung. - 6 / 13 - Nach jeder Änderung der Konfigurationsdatei ist der cups-browsed Daemon neu zu starten. Nach einigen Sekunden ist dann automatisch der entfernte freigegebene Drucker (am Host ) am Client automatisch sichtbar: Am Client kann statt im Browser auch über die Konsole mit Kommando lpstat -a -v nachgeprüft werden, ob die entfernte Druckerfreigabe zur Verfügung steht: $ lpstat -a -v Brother_HL-5240_Sirius akzeptiert anfragen seit Do 29 Okt :11:44 CET Cups-PDF akzeptiert anfragen seit Mi 28 Okt :34:38 CET device for Brother_HL-5240_Sirius: ipp:// :631/printers/brother_hl-5240_sirius device for Cups-PDF: cups-pdf:/ 1.4 Windows Netzwerkdrucker verwenden. Die Verwendung eines unter Windows freigegebenen Druckers im Windows Netzwerk unter Linux stößt ab Windows 7 SP1 und Windows 8 / 8.1 auf Schwierigkeiten: schon um überhaupt die Windows Druckerfreigabe zu erreichen, ist eine Windows Authentifizierung nötig. Dies kann CUPS nicht managen. Schon bei der Einrichtung des CUPS Dae - mons müssten Windows Username und Windows Passwort angegeben werden. Dies ist zwar im Prinzip möglich mit der URI smb://<winusername>:<winpasswort>@<winnetbiosname>[:<port>]/<druckerfreigabe> smb://<winusername>:<winpasswort>@<workgroup>/<winnetbiosname>[:<port>]/<druckerfreigabe> In /etc/samba/smb.conf ist die Windows Arbeitsgruppe abzuändern: workgroup = <Arbeitsgruppe>, dann kann die Angabe der Arbeitsgruppe/Domain entfallen. Das Windows Printershare erfahren Sie mit dem Konsolenkommando: smbclient -U <Win Username> -L <Netbios Name> Dies würde bedeuten, dass für jeden Windowsbenutzer ein extra Drucker unter CUPS bereit gestellt werden müsste! Möglich wäre auch, am Windows PC und am Linux PC einen neuen Benutzer (am Linux PC zusätzlich Samba User) nur für das Drucken anzulegen (am Windows PC für die Druckerfreigabe bei den Rechten der Freigabe diese User einzutragen mit Druckerlaubnis) und diesen in die URI bei der CUPS Druckereinrichtung zu verwenden. Der Nachteil wäre jedoch, am Windows Druckerserver nicht mehr zu wissen, von welcher Person der Druck stammt. Deshalb ist es günstiger, am Windows PC den LPD-Druckdienst zu aktivieren! Geben Sie den Drucker unter Windows mit einem Namen ohne Leerzeichen, Raute # und Schrägstrich / (Unterstriche dürfen benutzt werden) frei.
7 Linux - Druckereinrichtung. - 7 / 13 - Am Windows Client den LPD-Druckdienst aktivieren: erreichbar über die Systemsteuerung Programme und Funktionen Windows Funktionen aktivieren oder deaktivieren). Aus Sicherheitsgründen ist in der Windows Firewall (eingehende Regel) der Eintrag des LPD- Dienstes auf den IP Bereich des lokalen Netzwerks zu beschränken. Fotokopierer mit Netzwerkdruckerfunktion In Betrieben: Betriebliche Großkopierer haben in der Regel von Hause aus neben einer Windows Freigabe eine LPD Freigabe eingerichtet. Um unter Linux diesen Kopierer zu nutzen, verfahren Sie so, wie im folgenden für den Windows LPD Dienst beschrieben. Ist zum Beispiel ein Xerox Fotokopierer mit Netzwerkfähigkeiten nicht in der Liste der Modelle aufgeführt, so wählen Sie einen Generic Drucker und über das Treibermodell (zum Beispiel HP PS oder PCL Sprachstandard) informiert Sie das Manual des Fotokopierers.
8 Linux - Druckereinrichtung. - 8 / 13 - Am Linux Client kann nun der LPD Drucker des Windows Hosts eingerichtet werden. Beginnen Sie mit Drucker hinzufügen, er kann nicht aufgelistet werden. Eingeben: IP oder FQDN des Windows Hosts und den Windows Freigabename des Windows LPD Druckers. Es folgt die übliche Einrichtung des Druckers:
9 Linux - Druckereinrichtung. - 9 / 13 - Legen Sie dann alle Standardeinstellungen für den Drucker fest.
10 Linux - Druckereinrichtung / Druckerverwaltung. Statusanzeige Drucker mit Kommando lpc bzw. lpstat (alle oder ein spezieller Drucker): lpc status [ <Druckername> ] Wird kein Druckername angegeben, werden alle Drucker angezeigt. lpstat -p [ <Druckername> ] Wird kein Druckername angegeben, werden alle Drucker angezeigt. $ lpc status Brother_HL-5240_series_(Andromeda): printer is on device 'lpd' speed -1 queuing is enabled Drucken ist eingeschaltet Keine Einträge daemon present Brother_HL-5240_series_(Pegasus): printer is on device 'dnssd' speed -1 queuing is enabled Drucken ist eingeschaltet Keine Einträge daemon present CUPS-PDF: printer is on device 'cups-pdf' speed -1 queuing is enabled Drucken ist eingeschaltet Keine Einträge daemon present $ lpc status CUPS-PDF CUPS-PDF: Drucker ist auf Geschwindigkeit des Geräts parallel -1 Warteliste ist aktiviert Drucken ist aktiviert keine Einträge Daemon vorhanden $ lpstat -p printer Brother_HL-5240_series_(Andromeda) is idle. enabled since Di 26 Aug :23:20 CEST printer Brother_HL-5240_series_(Pegasus) is idle. enabled since Di 26 Aug :27:09 CEST printer CUPS-PDF is idle. enabled since Mo 25 Aug :45:50 CEST Das Drucken einer Datei geschieht mit dem Kommando lpr, dabei wird der Druckjob in die Warteschlange des Druckers eingestellt. lpr [ -<n> ] [ -E ] [ -P <Druckername> ] n Anzahl der Kopien (Standard: keine Kopien). Ohne -P Option Standarddrucker Die Druckerwarteschlange sperren mit dem Kommando cupsreject (nur root), Druckjobs in der Warteschlange werden noch abgearbeitet: cupsreject [ -E ] [ -r <Text> ] <Druckername> -r Begründung (engl. reason). # cupsreject -r "Druckerwartung" CUPS-PDF $ lpc status CUPS-PDF CUPS-PDF: Drucker ist auf Geschwindigkeit des Geräts CUPS-PDF -1 Warteliste ist deaktiviert Drucken ist aktiviert keine Einträge Daemon vorhanden $ lpr -P CUPS-PDF datei.txt
11 Linux - Druckereinrichtung / 13 - lpr: Ziel CUPS-PDF akzeptiert keine Druckaufträge. $ lpstat -p CUPS-PDF Drucker CUPS-PDF ist inaktiv; aktiviert seit Fr 17 Feb :39:11 CET Druckerwartung Die Druckerwarteschlange öffnen mit dem Kommando cupsaccept (nur root): cupsaccept [ -E ] <Druckername> # cupsaccept CUPS-PDF $ lpc status CUPS-PDF CUPS-PDF: Drucker ist auf Geschwindigkeit des Geräts CUPS-PDF -1 Warteliste ist aktiviert Drucken ist aktiviert keine Einträge Daemon vorhanden Den Drucker anhalten mit dem Kommando cupsdisable (nur root): cupsdisable [ -E ] [ -r <Text> ] <Druckername> -r Begründung (engl. reason). # cupsdisable -r "Wechsel Toner" CUPS-PDF Die Druckerwarteschlange anzeigen mit Kommando lpq: lpq [ -E ] [ -P <Druckername> ] Ohne -P Option Standarddrucker $ lpc status CUPS-PDF CUPS-PDF: Drucker ist auf Geschwindigkeit des Geräts CUPS-PDF -1 Warteliste ist aktiviert Drucken ist deaktiviert keine Einträge Daemon vorhanden $ lpr -P CUPS-PDF datei.txt $ lpq -P CUPS-PDF CUPS-PDF ist nicht bereit Rang Eigentümer Druckauftrag Datei(en) Gesamtgröße 1st kubi 42 datei.txt 1024 Byte $ lpstat -p CUPS-PDF Drucker CUPS-PDF deaktiviert seit Sa 18 Feb :23:42 CET - Wechsel Toner Druckjobs entfernen mit Kommando lprm: lprm [ -E ] [ -P <Druckername> ] - <JobNr> [...] - Alle Jobs (nur für root). Ohne -P Option Standarddrucker $ lprm -P CUPS-PDF 42 $ lpq -P CUPS-PDF $ lpr -P CUPS-PDF datei.txt $ lpq -P CUPS-PDF CUPS-PDF ist nicht bereit Rang Eigentümer Druckauftrag Datei(en) Gesamtgröße 1st kubi 43 datei.txt 1024 Byte
12 Linux - Druckereinrichtung / 13 - Drucker starten mit dem Kommando cupsenable, in der Warteschlange befindliche Jobs werden gedruckt: cupsenable [ -E ] <Druckername> # cupsenable CUPS-PDF $ lpc status CUPS-PDF CUPS-PDF: Drucker ist auf Geschwindigkeit des Geräts CUPS-PDF -1 Warteliste ist aktiviert Drucken ist aktiviert keine Einträge Daemon vorhanden $ lpq -P CUPS-PDF CUPS-PDF ist bereit keine Einträge Um das Listing alter Druckaufträge zu löschen, sind im Verzeichnis /var/spool/cups die Dateien cnnnnn (n = Ziffer ) manuell zu löschen. Nach dem Restart des Druckerservers werden die Einträge nicht mehr gelistet. Sollen reine Textdateien gedruckt werden, müssen sie meist bearbeitet werden: Eventuell müssen Ränder o.ä. eingestellt werden (Kommando mpage). Eventuell muss der Zeichensatz umcodiert werden (Kommando recode). $ man who recode utf-8..iso > datei.txt $ mpage -1 -F Helvetica -X"Manpage who" -W 95 -L60 -o -m50l50r0t50b -P"CUPS-PDF" datei.txt
13 Linux - Druckereinrichtung / 13 - Das Kommando groff hat den Vorteil, sich nicht um die Randeinstellungen etc. kümmern zu müssen (Schriftfont ebenfalls Helvetica): $ man who recode utf-8..iso > datei.txt $ cat datei.txt groff -f"h" > datei.ps $ lpr -P"CUPS-PDF" datei.ps Ein Header lässt sich aber auch mit dem Kommando mpage bei einer Postscript Datei für den Drucker hinzufügen: $ mpage -1 -o -X"Manpage who" -P"CUPS-PDF" datei.ps Eine Alternative zu mpage wäre das Kommando pr.
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