Wärmedämmung von Wand & Dach

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1 Wärmedämmung von Wand & Dach 1

2 Energieressourcen Wie viel kostet Energie? 2

3 Energieressourcen Wie viel kostet Energie wirklich? 3

4 Wo geht die Wärme hin? Transmissionswärmeverluste sind abhängig vom Dämmwert der Bauteile. Schlechte Dämmung lässt Wärme schnell entweichen, es muss schneller nachgeheizt werden. Lüftungswärmeverluste entstehen durch notwendige Frischluftzufuhr. Je höher der Dämmstandard eines Gebäudes ist, desto mehr fallen Lüftungswärmeverluste ins Gewicht. Deshalb ist es dringend erforderlich, alle unkontrollierten Lüftungen durch eine dichte Gebäudehülle zu unterbinden. Durch Fehlverhalten der Nutzer können Lüftungswärmeverluste erheblich gesteigert werden. 4

5 Transmissionswärmeverluste 5

6 Lüftungswärmeverluste 6

7 Energie 1 kw/h =? Um eine Vorstellung von der Energie von 1 kwh (Kilowattstunde) zu bekommen, hier ein paar Beispiele, was dieser Energiemenge entspricht: Die körperliche Anstrengung von 20 h Fahrradsprint 1 Tonne 360 m hoch heben 10 bis 15 h Fernsehen 4 Tage Kühlschrankbetrieb 2 h Haare föhnen 1,5 h Staubsaugen Im Vergleich dazu: ein Vollbad (5 kwh) 1 Ladung 60 Wäsche (1,3 kwh) 7

8 U-Wert (früher K-Wert) U-Wert = Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert = W/m²K 8

9 Rechenbeispiel Die Ziegelwand eines Hauses Bj. 1965, 100 m² Wandfläche und 30 cm Stärke, hat einen U-Wert von 1,5 W/m²K. Wie groß ist der Energieverlust bei minus 10 Grad Außentemperatur und 20 Grad Innentemperatur? VAW = U-Wert x m2 x C VAW = 1,5 W x 100 x 30 VAWh = 4500 Watt pro Stunde VAWh = 4,5 KWh VAWh = 0,45 Liter Heizöl x 24 Stunden VAWd = 10,8 Liter Heizöl pro Tag 9

10 U-Wert (früher K-Wert) U-Wert = Wärmedurchgangskoeffizient Der Wärmedurchgangskoeffizient ist die Wärmemenge, die durch ein gesamtes Bauteil von einem Quadratmeter Fläche bei einem Temperaturunterschied von einem Kelvin (Grad C ) hindurch geht. Er stellt die Summe der Wärmedurchgangskoeffizienten aller Bauschichten und der inneren und äußeren Wärmeübergangskoeffizienten dar. Der U-Wert wird angegeben in Watt pro m² x Kelvin (Grad C Unterschied) z.b. ungedämmte Wand gedämmte Wand U = 1,5 W/m²K U = 0,3 W/m²K Das heißt, bei einem Temperaturunterschied von 30 C (innen +20 C und außen 10 C ) benötigt man bei einer ungedämmten Wand 45 W/m² = (1,5 x 30) gedämmten Wand 9 W/m² = (0,3 x 30) um die Innentemperatur halten zu können. 10

11 U-Wert (früher K-Wert) Ungedämmt: U = 1,5 W/m²K Hoher Wärmeverlust Gedämmt: U = 0,3 W/m²K Geringer Wärmeverlust 11

12 Ungedämmte Wand 12

13 Wärmedämmung innen o. außen? Vorteile: Keine äußere Veränderung der Fassade Nachteile: Wärmebrücken Keine Wärmespeicherung der Wand Taupunkt liegt zwischen Dämm. U. Wand Vorteile: Wenig Wärmebrücken (keine Unterbrechung) Gute Wärmespeicherung der Wand Taupunkt liegt in der Dämmung Kein Wohnraumverlust Frostgefahr (Wasserleitungen) Wohnraumverlust 13

14 Wärmebrücken:Außenecke/Außendämmung 14

15 Behaglichkeit Diagramm 15

16 Dämmstoffe EPS-Hartschaum Mineralwolle PU-Schaum Holzfaser Backkork Zellulose Schilf Dämmputz Vakuumdämmung 16

17 EPS 17

18 Mineralwolle 18

19 Kork 19

20 Schilf 20

21 Holzfaserplatten 21

22 Vakuumdämmung Dämmstoff Vakuum Isolationspaneel geschlossenzelliger PU Schaum Polystyrolschaum, EPS Mineralwolle Wärmeleitfähigkeit in W/mxK 0,005 0,019 bis 0,035 0,035 0,035 22

23 Dämmputz 23

24 Was wird gedämmt? Dämmung der Außenwand Dämmung des Daches Dämmung der Kellerdecke 24

25 Dämmung der Außenwand 25

26 WDVS geeignete Anputzleisten 26

27 Dämmstoffplatten an der Ecke verzahnen 27

28 Wärmebrückenfreie Befestigung STR-Technologie 28

29 Entkopplung Fensterbank 29

30 Fugendichtungsband 30

31 Fugendichtungsband zur Entkopplung am Sparren 31

32 Gewebe-Spachtelung 32

33 Putzauftrag 33

34 Fenstertausch wenn nötig! Vorteile Energiesparend Luftdicht Neues Design 34

35 Was wird gedämmt? Dämmung der Außenwand Dämmung des Daches Dämmung der Kellerdecke 35

36 Aufdach-Dämmung 36

37 Zwischensparren-Dämmung 37

38 Zellulose 38

39 Zellulose 39

40 Zellulose 40

41 Zellulose 41

42 Was wird gedämmt? Dämmung der Außenwand Dämmung des Daches Dämmung der Kellerdecke 42

43 Dämmung Kellerdecke 43

44 Wichtig! Wärmedämmsysteme müssen fachmännisch eingebaut werden Wärmedämmsysteme verlangen Rücksicht bei mechanischer Beanspruchung Bei ungeeigneten Anstrichen und hoher Feuchtebelastung besteht die Gefahr der Algenbildung Schallschutz beachten Brandschutz beachten Feuchtigkeit!!! 44

45 Dämmung Wärmedämmung und Feuchtigkeit 45

46 Beispiel 1 ED Fünfkirchener Str. 46

47 ED Fünfkirchener Str. 47

48 Wohnhaus Berglern Bj Bauteil Fläche U-Wert (alt) Verbrauch (alt) U-Wert (neu) Verbrauch (neu) Einsparung Außenwandfläche 36 cm 254 m² 0,9 W/m²K 229 W/K 0,22 W/m²K 56 W/K 173 W/K Fensterfläche 68 m² 3,0 W/m²K 204 W/K 1,20 W/m²K 81 W/K 123 W/K Dachfläche 117 m² 0,8 W/m²K 93 W/K 0,14 W/m²K 16 W/K 77 W/K Kellerdeckenfläche 140 m² 0,6 W/m²K 84 W/K 0,14 W/m²K 20 W/K 64 W/K Gesamtenergieeinsparung 437 W/K Bei - 10 C entspricht dass (437W x 30 C) einer Einsparung von 13 Kilowatt pro Stunde oder 1,3 Liter Öl/h 48

49 KW-40 Haus KW 40-Haus Daten: Baujahr 2004 Kalksandstein 17,5 cm NeoWall 16 cm WLG 0,32 U-Wert Wand 0,22 W/(m²K) U-Wert Fenster 1,2 W/(m²K) U-Wert Dach 0,16 W/(m²K) Technik: Grundwasserwärmepumpe TW-Solaranlage mit Heizungsunterstützung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Heizkosten + Warmwasser + Lüftung im Jahr 2005 = 2,3 /m²a Photovoltaikanlage 8,2 KWpeak 49

50 Warum gedämmt werden sollte! Gesünderes Wohnklima Reduzierung der Treibhausgase CO² Ressourcenschonung fossiler Rohstoffe Eliminierung von Wärmebrücken Vermeidung von Schimmelbildung Erhöhung des Regenschutzes Schonung der Bausubstanz Bessere Wärmespeicherung Das Gebäude erhält eine neue Optik Erhöhung des Gebäudewertes Heizkosteneinsparung Arbeit für Industrie und Handwerk 50

51 Eine intakte Umwelt ist nicht nur das Erbe unserer Väter sondern vielmehr eine Leihgabe unserer Kinder! 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit EHS-Energieberatung Am Friedfeld Berglern Tel: Mobil:

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