Stadt Porta Westfalica
|
|
- Hannelore Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Porta Westfalica Nachhaltiges Kommunales Flächenmanagement Erfahrungen aus der Teilnahme am Projekt Demographischer Wandel und die Folgen für die Siedlungsstruktur Recklinghausen Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg
2 Gliederung I Ablauf und Aufbauorganisation II Daten, Fakten, Ziele III Beschluss und Umsetzung
3 I Ablauf und Aufbauorganisation - Bewerbung bei der LAG 21 für das Modellprojekt Nachhaltiges kommunales Flächenmanagement im März Porta Westfalica wurde im Nachrückverfahren ausgewählt im Juni Benennung des Kernteams im August/September Beschluss des Rates zur Teilnahme am Modellprojekt am vier Workshops im September und November 2008 sowie im März und September Beschluss des Rates im Dezember 2009
4 Charakterisierung Porta Westfalicas Kleine Mittelstadt im ländlichen Raum ca Einwohner 105km² 15 Ortsteile
5 Charakterisierung Porta Westfalicas ca. 24% Siedlungs und Verkehrsfläche ca. 52% Landwirtschaft ca. 16% Wald. Die Porta Westfalica als Durchbruch der Weser durch das Weser und Wiehengebirge ist namensgebend für die Stadt.
6 Charakterisierung Porta Westfalicas 10 Grundschulen 14 Feuerwehrgerätehäuser 17 Kindergärten 44 Spielplätze
7 Aufbauorganisation in PW Steuerungsgruppe Kernteam Politik Bürgerschaft Projektkoordination Verwaltung: Stadtplanung Verkehrsplanung Demografie Umwelt Wifö Jugend u. Bildung Senioren Vertreter der Fraktionen SPD CDU FDP Bündnis 90/Die Grünen Vertreter der Lokalen Agenda Interessierte Bürger
8 Gliederung I Ablauf und Aufbauorganisation II Daten, Fakten, Ziele III Beschluss und Umsetzung
9 Wo stehen wir in PW?
10 Bevölkerungsentwicklung Ca Prognose: bis 2020 weiter rückläufig -3,5% auf ca EW Ca Ca :
11 Wanderungssaldo
12 Durchschnittsalter der Bevölkerung 43,2 Jahre Prognose: bis 2020 Anstieg auf 47,5 Jahre 2008: 21,3% > 65 J 8,47% > 75 J 40,6 Jahre 2020: 12,26% > 75 Jahre
13 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche an Gesamtfläche ca. ca % ha ca. 21%
14 Siedlungsdichte Prognose für 2020: 13,75 EW/ha
15 Immobilienbesitzer > 65 J
16 Infrastruktur: Schulen
17 Infrastruktur: Straßen 416km befestigte Gemeindestraßen => 11,5m/EW
18 Infrastruktur: Kanal 300km Kanal => 9m/EW
19 Ergebnisse der Stärken-/Schwächenanalyse STÄRKEN Wohnen und Flächennutzung Gesellschaft/Soziales/ Verkehr SCHWÄCHEN Gesellschaft/Soziales/ Verkehr CHANCEN RISIKEN Wohnen und Flächennutzung Ökonomie und Demografie
20 Fazit: - Wir werden weniger - Wir werden älter - Wir haben mehr Siedlungsfläche je Einwohner zur Verfügung und zu unterhalten - Wir haben mehr Schulflächen je Schüler zu unterhalten - Wir haben auch für die Unterhaltung von Ver- und Entsorgungsinfrastruktur höhere Kosten/EW aufzubringen
21 Schwerpunktthema: Wohnsiedlungsentwicklung, Demografie und Infrastruktur
22 Wohnsiedlungsentwicklung, Demographie und Infrastruktur Erhalt und Verbesserung der Wohnqualität in der Landschaft und Förderung von wohnortnahen Arbeitsplätzen Schaffung von Funktionsschwerpunkten unter Nutzung des sozialen Engagements Konzentration der kommunalen Infrastruktur zu Gunsten der Qualität
23 Leitziel 3: Konzentration der kommunalen Infrastruktur zu Gunsten der Qualität Teilziel 3.1 Teilziel 3.2 Teilziel 3.3 Teilziel 3.4 Schaffung einer vernetzten mobilen Infrastruktur für alle BürgerInnen Neue Energiekonzepte Bedarfsgerechter Wohnungsbau im Bestand Effiziente Organisation von Infrastruktur
24 Bewertung der Teilziele
25 Maßnahme (Beispiel) Erfassung und Anpassung der Funktionalitäten der Ortsteile Erfassung und Anpassung Funktionalitäten der Ortsteile unterschiedliche Funktionsschwerpunkte in den Stadtteilen und Dörfern erarbeiten - Prozess muss transparent für die Bürger durchgeführt werden (breite Auftaktveranstaltung) - Moderierter Leitbildprozess für alle Ortsteile analog zum Projekt mit Vertretern aus Verwaltung, Politik und Bürgern - kommunale Kernaufgaben definieren (welche Infrastrukuraufgaben sollen / können aufrechterhalten werden) - politsche Debatte führen => formale Beschlüsse durch den Rat - Kosten ca Euro Rat / Verwaltung SG 61 ff Moderator Jan 2010 Dez 2010
26 Gliederung I Ablauf und Aufbauorganisation II Daten, Fakten, Ziele III Beschluss und Umsetzung
27 Beschlusslage August 2008 Empfehlung des Stadtentwicklungsausschusses zur Teilnahme am Modellprojekt dagegen mit 6:7 Stimmen September 2008 Ratsbeschluss zur Teilnahme am Modellprojekt dafür mit 21:19 Stimmen Gründe für die Gegenstimmen: Angst vor der Selbstbindung, insbesondere auf Flächenentwicklungen im Gewerbebereich zukünftig zu verzichten
28 Gesprächsthemen "Bizeps" begreift die nahe Wahl als Chance Neue Bürgerinitiative kämpft für Erhalt sämtlicher Portaner Grundschulstandorte und fordert zur Mitarbeit auf Porta Westfalica-Möllbergen (GS). Die Schule soll im Dorf bleiben. Das ist der sehnliche Wunsch der Bürgerinitiative Bizeps. Die Abkürzung steht für Bürgerinitiative zur Erhaltung aller Portaner Grundschulstandorte Scheitern Visionen an der Wirklichkeit? Porta legt ein Handlungsprogramm zur nachhaltigen Stadtentwicklung auf / Haushaltslage schränkt Projekte ein Porta Westfalica (mt). Eine schöne Vision: Die Gebühren für Kindergärten werden deutlich gesenkt und für einzelne Jahre sogar ausgesetzt.
29 Beschlusslage November 2009 Empfehlung des Planungsausschusses zu den Leitlinien, dem Handlungsprogramm und dem künftigen Ablauf Einstimmig dafür Dezember 2009 Ratsbeschluss zu den Leitlinien, dem Handlungsprogramm und dem künftigen Ablauf Mehrheitlich bei 11 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen Gründe für die Gegenstimmen: Zu visionär
30 Partizipation
31 Was wurde beschlossen? Leitlinien des künftigen kommunalen Handels Die Fakten liegen klar auf dem Tisch [ ] Das Projekt Nachhaltiges Kommunales Flächenmanagement [ ] hat Perspektiven und Möglichkeiten erarbeitet, wie die Stadt Porta Westfalica auf die voraussehbare Zukunft hin aktiv gestaltet werden kann, damit sie für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger lebens- und liebenswert bleibt. [ ] Alle Interessierten [ ] sind eingeladen, sich mit der Frage der effizienten Nutzung der städtischen Infrastruktur auseinanderzusetzen und die Zukunft gemeinsam zu gestalten.
32 Was wurde beschlossen? Handlungsprogramm 3 Leitziele 13 Teilziele, davon 8 weiter bearbeitet davon 25 Ziele mit 46 konkreten Maßnahmen
33 Beteiligte Sachgebiete
34 Was wurde beschlossen? Künftige Aufbauorganisation Projektkoordination und Kernteam bleiben bestehen und werden durch die Bereiche Gebäudemanagement und Jugendhilfe ergänzt. Das Kernteam wird sich künftig vierteljährlich treffen, die Steuerungsgruppe aus Politik, Bürgerschaft und Verwaltung bleibt, trifft sich fortan jährlich, wird informiert und beschließt neu. Die Datenanalyse sowie der daraus resultierende Flächenbericht werden jährlich fortgeschrieben.
35 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
36 Gesprächsthemen nur noch vier Grundschulen? Verwaltung legt neues Sparpapier vor / Freiwillige Leistungen vorübergehend gestoppt Porta Westfalica (mt). Die Kommunalaufsicht erwartet von der Stadt Porta Westfalica drastische Ausgabensenkungen. Angesichts der neuen Sparvorschläge, die sämtliche freiwilligen Aufgaben infrage stellen, macht sich bei den Politikern Frust breit.
37 Fazit - Die im Handlungsprogramm formulierten Ziele, Maßnahmen und Projekte stellen die Stadt Porta Westfalica vor eine ehrgeizige Aufgabe. - Einige der Ziele des Handlungsprogramms sind allerdings nicht neu und befinden sich bereits in der Bearbeitung. z.b. Schulentwicklungsplan, Gewerbeflächenportal, Baulückenkataster - Im weiteren Prozess bleibt abzuwarten, wie mit den zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen die Fülle der Projekte gleichzeitig bearbeitet werden kann.
38 Fazit - Die zeitlich zusammenhängende Bearbeitung ist aber umso wichtiger, um einen gesamtstädtischen und ressortübergreifenden Stadtentwicklungsprozess zu beginnen, der nicht auf Einzellösungen beruht. - Der Schritt zu einer langfristig orientierten, strategischen Stadtentwicklung stellt somit eine wesentliche Veränderung der bisher üblichen Praxis dar. - Die Erarbeitung und Fortführung der notwendigen Datengrundlagen, die regelmäßigen Treffen eines interdisziplinär besetzten Teams der Verwaltung sowie die Einführung eines jährlichen Berichtwesens sind ein wichtiger Baustein für die Stadt Porta Westfalica zur vorausschauenden Bewältigung des demografischen Wandels und zur Gestaltung einer aktiven Stadtentwicklung.
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
I Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrPlanspiel Flächenhandel in Porta Westfalica
Stadt Porta Westfalica Planspiel Flächenhandel in Porta Westfalica 34. Trägerkreissitzung Allianz für die Fläche 25.11.2015 - Recklinghausen Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Inhalt I
MehrNachhaltiges kommunales Flächenmanagement
Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Nachhaltiges kommunales Flächenmanagement Allianz für f r die Fläche Flächensparen als politische Handlungsnotwendigkeit Kreishaus Meschede 27. Mai 2009 Dr.
MehrNachhaltiges kommunales Flächenmanagement
Nachhaltiges kommunales Flächenmanagement Der Weg in eine zukunftsfähige Stadtentwicklung Modellprojekt 2008 2010 Grundlagen, Fazit und Perspektiven Gefördert durch: LAG 21 NRW e.v. 2010 Übersicht 1 Flächenmanagement
MehrNachhaltiges Flächenmanagement als Prozess einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung
Nachhaltiges Flächenmanagement als Prozess einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung Tagung nua: Demografischer Wandel und die Folgen Für die Siedlungsstruktur 27. Oktober Recklinghausen Dr. Klaus Reuter
MehrDemographischer Wandel Problematik und die. Lösungsansätze der Gemeinde. Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg. Demographischer Wandel Problematik -
Demographischer Wandel Problematik und die Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg Hellenthal 1 Lage der Gemeinde Grenzgemeinde zu Rheinland- Pfalz und dem Königreich Belgien Südlichste Kommune in NRW 8.600
MehrChancen & Grenzen der Binnenentwicklung
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung Inhalt Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Nachhaltiges Kommunes Flächenmanagement im Südlichen Paderborner Land
MehrNetzwerktreffen Dorferneuerung und entwicklung 25./26.Februar 2014 Thema: Integrierte Gemeindliche Entwicklungskonzepte (IGEK) Sachsen-Anhalt
Netzwerktreffen Dorferneuerung und entwicklung 25./26.Februar 2014 Thema: Integrierte Gemeindliche Entwicklungskonzepte (IGEK) Sachsen-Anhalt Hubert Bertling Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Gliederung:
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrStadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
MehrKonkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel!
Konkret handeln in NRW Das Projekt Labor WittgensteinWandel! Ländliche Regionen mit Zukunft Gestaltung des Wandels in der Region Wittgenstein Wittgenstein Der Prozess WittgensteinWandel Erfahrungen aus
MehrMEILENSTEIN Das Zertifikat für flächensparende Kommunen in NRW
MEILENSTEIN Das Zertifikat für flächensparende Kommunen in NRW 34. Trägerkreissitzung Allianz für die Fläche 25. November 2015 Dr. Klaus Reuter LAG 21 NRW LAG 21 NRW 2 Gliederung TOP 1: Hintergrund und
MehrModellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus
Modellprojekt Umbau statt Zuwachs regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrWelche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen?
Welche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen? Erfahrungen in Esslingen am Neckar FAIR HANDELN 2016 Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten
MehrI Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk
I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrVortrag und Diskussion Ausbau und neue Formen der interkommunalen Zusammenarbeit in Nordlippe BR
Vortrag und Diskussion Ausbau und neue Formen der interkommunalen Zusammenarbeit in Nordlippe BR 11.11.2008 Über ILEK zur Leaderregion Projekte, erste Erfolge Gemeinde Nordlippe? Herzlich willkommen in
MehrHandreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
MehrZukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke. 27. Oktober bis Uhr Kreishaus
Zukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke 27. Oktober 2008 11.00 bis 16.45 Uhr Kreishaus Ablauf der Zukunftskonferenz 11.00 Begrüßung und Ziele der heutigen Veranstaltung Landrat Dr. Ralf 11.10 Weniger,
Mehr1. Bürgerversammlung Gnarrenburg. Einführung in die Dorferneuerung
1. Bürgerversammlung Gnarrenburg Einführung in die Dorferneuerung Ziele der Dorferneuerung? Bewahren der Eigenarten ländlicher Siedlungen und Anpassung an künftige Erfordernisse Erarbeiten von Leitlinien
MehrBerleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit
Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit - Innenministerium Nordrhein-Westfalen - Bezirksregierung Arnsberg - Kreis Siegen-Wittgenstein - Südwestfalenagentur (REGIONALE
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrBürgerbeteiligung wie weiter?
Bürgerbeteiligung wie weiter? Forum Bürgerstadt Leipzig am 6. Juli 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung Stadtplanungsamt 29.09.15 1 Anlass Stadtratsanträge zu strategischen Fragen
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
Mehr1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrLEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung
LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrLändliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren. Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in %
Ländliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren Tagung 6. Dezember 2010 Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in % Niedersachsen: 1,7 Mio ha Ackerland 1,0 Mio ha
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrFlächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik
Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte
MehrStadt Kirchheim unter Teck Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014
Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014 Referent Dr. Winfried Kösters Improvisations-Theater fast forward theatre Wie wollen wir leben? Chancen und Wirkungen des demografischen Wandels in Kirchheim
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrInnen wohnen außen schonen L(i)ebenswerte Dörfer erhalten
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Innen wohnen außen schonen L(i)ebenswerte Dörfer erhalten Übersicht Regionalforum Südliches Paderborner Land Handlungsfelder
MehrRegion in der Balance
Region in der Balance Nachhaltiges Flächenmanagement im Kreis Borken unter Berücksichtigung von Klimaschutz und Klimaanpassung gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur-
MehrEnquete- Kommission 6/1
Enquete- Kommission 6/1 Bürgersaal der Stadt Ketzin/Havel 30. Sitzung Zukunft der ländlichen Region vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Herzlich Willkommen in der Stadt Ketzin/Havel 10.02.2018
Mehr1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche
1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche
Mehrneue bahnstadt opladen
neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung
MehrGesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter
Hansestadt Lübeck Gesamtkonzept Leben und Wohnen im Alter Matthias Wulf Hansestadt Lübeck/Bereich Wirtschaft und Soziales Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh Hansestadt Lübeck Prognose bis
MehrAktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum:
BESCHLUSSVORLAGE öffentlich Vorlage-Nr.: 077.2/2014 Aktenzeichen: LR Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: 16.09.2014 Beratungsfolge der
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Gemeinde Kirchhundem Bürgerveranstaltung zur Ergebnispräsentation (Entwurf) am 06.07.2017 Aula Sekundarschule Hundem Lenne, Kirchhundem 1 1 Bürgerveranstaltung
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrLeitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau
1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrKooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser
MehrStellungnahme des Ausschusses für Gleichstellung zur Weitergabe an die weiteren beratenden Gremien
Anlage 2-1 Frauenbüro 23.11.2016 492-1703 Beschluss des Ausschusses für Gleichstellung vom 25.08.2016 V/0494/2016 MünsterZukünfte 20 30 50 - strategisch Zukunft gestalten, kurzfristig handeln ; Ausgestaltung
MehrZukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden,
Gefördert von: Projektpartner: Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden, 08.02.2017 Projekt Demografiewerkstatt Kommunen Adorf/Vogtl. ist Teilnehmer an der Demografiewerkstatt Kommunen, einem
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrGruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
MehrLEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel
LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene
MehrMonitoring demographischer Wandel der Stadt Osnabrück. Rainer Kasch Fachbereich Stadtentwicklung und Integration Stadt Osnabrück
Monitoring demographischer Wandel der Stadt Osnabrück Rainer Kasch Stadt Osnabrück Entstehung/Hintergrund 2003 Auftrag: Stadtentwicklungskonzept 2004 Veröffentlichung: Stadtentwicklungskonzept Wachsende
MehrDemografischer Wandel in Dormagen
Demografischer Wandel in Dormagen Sportverband Dormagen 16. April 2012 05.10.2011 Berlin Dies ist ein Spitzenplatz, auf den niemand stolz ist: dpa Deutschland hat die zweitälteste Bevölkerung der Welt!
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrMain-Tauber-Kreis - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%
MehrGemeindeentwicklung Pottenstein Dipl. Ing. Thomas Müller 19. März 2013
Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken Gemeindeentwicklung Pottenstein Dipl. Ing. Thomas Müller 19. März 2013 Betreuung von Planungsprozessen in der LE aus Sicht SGL und PL Seite 2 Planungsprozesse
MehrGläserne Konversion. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA
Gläserne Konversion Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA Grundidee des Forschungsvorhabens 1. Umsetzung kommunalen nachhaltigen Flächenmanagements
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrAUFTAKTVERANSTALTUNG IKEK PORTA WESTFALICA. Detmold, , 18:00-20:00 Uhr, Vereinszentrum Möllbergen
Detmold, 15.03.2018 IKEK PORTA WESTFALICA AUFTAKTVERANSTALTUNG 12.03.2018, 18:00-20:00 Uhr, Vereinszentrum Möllbergen Teilnehmer: 85 Teilehmer laut Liste, Bürgermeister Bernd Hedtmann, Stefan Mohme, Björn
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrGesellschaft mit unbeschränkter Haftung.
Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. 1 Von der Schule in den Beruf - Begleitung durch Jobpaten - Thanh Nam Nguyen & Jürgen Rohleder Rottenburg am Neckar RegioKonferenz Standortfaktor Familie gemeinsam
MehrKosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung: Infrastrukturanpassung durch Flächenmanagement in
Kosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung: Infrastrukturanpassung durch Flächenmanagement in schrumpfenden Kommunen Fachveranstaltung Flächenmanagement sparsamer Flächenverbrauch Detmold, 17. Juni 009
MehrLeistungsprofil zur Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK)
Interkommunale Allianz Westlicher Landkreis Haßberge Leistungsprofil zur Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) Projektträger Gemeinde Theres für die Allianz Westlicher Landkreis
MehrStromaufwärts an Elbe und Bille
Stromaufwärts an Elbe und Bille Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst Marit Pedersen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 5.6.2015 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten
MehrDorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung!
Dorfentwicklung IKEK-Tagung 07.11.2015 Universitätsstadt Marburg Was zählt ist die Umsetzung! Zu meiner Person: Rainer Schreiber 45 Jahre Verheiratet 1 Sohn ganz früher Finanzbeamter früher Standesbeamter
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrHerzlich Willkommen. zum Bürgerauftakt. Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal. 14. April Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats
25.03.2015 Herzlich Willkommen zum Bürgerauftakt Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal 14. April 2015 Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats die STEG 53 Jahre Stadtentwicklung 430 Sanierungsmaßnahmen
MehrFlächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
MehrOptimierung kommunaler Energiearbeit. European Energy Award
Optimierung kommunaler Energiearbeit durch den Stefanie Hugot Umweltamt, Stadt Bottrop Umweltamt 68 IZT: Oktober 2007 / 1 Flächennutzungsplan Stadt Bottrop 120126 Einwohner (30.02.02) 10061 ha Fläche 29000
MehrRegionale und kommunale Entwicklungen im Zeichen des demographischen Wandels
Regionale und kommunale Entwicklungen im Zeichen des demographischen Wandels Fachveranstaltung Demographischer Wandel und die Folgen für die Siedlungsstruktur Recklinghausen, 27. Oktober 2010 Andrea Dittrich-Wesbuer,
MehrDemographischer Wandel in der Kommune. Was macht der Landkreis wie sind die Gemeinden einbezogen?
Demographischer Wandel in der Kommune 3.Juni 2014, Meinersen Was macht der Landkreis wie sind die Gemeinden einbezogen? Christine Gehrmann, Demografiebeauftragte Landkreis Gifhorn 3 Dinge macht der Landkreis
MehrAlle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!
STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil
MehrInformationen zur Dorferneuerung Rabenäußig
Informationen zur Dorferneuerung Rabenäußig Rabenäußig wurde im Juli 2013 als Förderschwerpunkt im Rahmen der Dorferneuerung vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
MehrGrundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen!
Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main-Kinzig-Kreis Michael Göllner Bürgermeister der Gemeinde Hammersbach Grundsätzliches Wandel der Kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären
MehrRio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier
1 Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier Referent: Michael Keun Kommunalökonomie in der Praxis Leitung: Helmut Schröer, Oberbürgermeister a.d. Gliederung 2 1. Der Weg zur UNO Konferenz
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrDer Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung
Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demografie-leitfaden-bayern.de Demografischer Wandel in Bayern Wir bekommen wenige Kinder Wir werden älter Wir werden langfristig weniger Wir
MehrGemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau
Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer
MehrDemografischer Wandel und die Folgen für die Siedlungsstruktur
Demografischer Wandel und die Folgen für die Siedlungsstruktur LEANkom - Strategisches Flächenmanagement im Zeichen des demographischen Wandels Marc Lucas Schulten Stadtplaner AK NW, Verkehrsplaner Mitinhaber
Mehr1. Petra Seidenberg, Mecklenburger Straße 21, Wismar. Sehr geehrte Bürgerschaft, liebe Bürger,
1. Petra Seidenberg, Mecklenburger Straße 21, 23966 Wismar Sehr geehrte Bürgerschaft, liebe Bürger, mein Name ist Petra Seidenberg. Ich bin Bewohnerin der Altstadt und in verschiedenen Initiativen in Wismar
MehrH o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig.
H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. Gebietskulisse Fläche: 669,75 km² Bevölkerung: ca. 49.700 EW Bevölkerungsdichte: 74,2 EW / km² HK ROW VER ROW ROW HK HK HK Scharnierfunktion
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrIntegriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement
Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement Thomas Hackmann Bildungsplaner // Kommunales Bildungsbüro Stadt Gelsenkirchen 18.05.2017 Kommunales Bildungsbüro AK-Sozialraum
MehrKommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement
Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern
MehrKostenfalle Demografie Kosten-Nutzen Betrachtungen bei technischen Infrastrukturen
Dipl. Ing. Achim Tack Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität, Hamburg Kostenfalle Demografie Kosten-Nutzen Betrachtungen bei technischen Infrastrukturen Erhalt von Infrastrukturen der Daseinsvorsorge
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrZGB - Weg(e)weiser demografischer Wandel: Workshop II
ZGB - Weg(e)weiser demografischer Wandel: Workshop II Grundschulentwicklung in Standortentscheidung im politischen Prozess Martin Kempe (BGM Flecken ) & Heiko Wiebusch (Grontmij GmbH) 1. Ausgangssituation
MehrBevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe
Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
Mehr