Kirchenblättchen G OTTESDI ENSTE LEISENWALD - SPIELBERG - STREITBERG - WALDENSBERG. der evangelischen Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg

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1 G OTTESDI ENSTE LEISENWALD - SPIELBERG - STREITBERG - WALDENSBERG Datum Uhrzeit Ort Freitag, Sonntag, Sonntag, März Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Spielberg, anschließend gemütl. Beisammensein im Ev. Gemeindehaus Uhr Gottesdienst in Waldensberg Uhr Gottesdienst in Spielberg Kirchenblättchen der evangelischen Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg Nr. 5 Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag, Sonntag, Uhr Uhr Gottesdienst in Waldensberg Gottesdienst in Spielberg April Uhr Osternachtsgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles mit anschl. Osterfrühstück im Ev. Gemeindehaus in Spielberg Uhr Uhr Uhr Uhr Abendmahlsgottesdienst in Spielberg Abendmahlsgottesdienst in Waldensberg Vorstellungsgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles in Spielberg Festgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles zum Jubiläum - 25 Jahre Partnerschaft mit Bobbio Pellice in Waldensberg März bis Mai 2018 Weltgebetstag in Spielberg Seite 5 Osternachtswerkstatt Seite 5 Osternachtsgottesdienst Seite 7 Es ist möglich, dass es eventuell noch Änderungen im Gottesdienstplan gibt. Wir bitten um Beachtung der Aushänge und Veröffentlichungen in der Presse. Sonntag, Donnerstag, Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag, 20. Mai Mai Uhr Konfirmation in Spielberg Uhr Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst in der Ev. Kirche Wächtersbach Uhr Uhr Abendmahlsgottesdienst in Waldensberg Abendmahlsgottesdienst in Spielberg 25 Jahre Partnerschaft Waldensberg - Bobbio Pellice Seiten 20 und 21 Konfirmation Seite 24 Konfirmationsjubiläen Seiten 24 und 25 Gottesdienste Rückseite 28

2 Herzlichen Dank allen Spendern! Danke allen, die für das Kirchenblättchen gespendet haben, so auch den ortsansässigen Firmen, die mit ihrer Anzeige die Finanzierung unterstützen. Wir sind weiterhin auf Spenden angewiesen. Die Spenden können auf das Konto des Kirchenkreisamtes zugunsten der Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse Gelnhausen, IBAN: DE BIC: HELADEF1GEL, unter Angabe des Verwendungszweckes Kirchenblättchen Spielberg-Waldensberg eingezahlt werden. Auf Wunsch erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung. Vermietung des Gemeindehauses Spielberg und des August-Grefe-Hauses Waldensberg Sie planen zu Ihrem Geburtstag eine kleine Feier oder wollen ein Jubiläum feiern? Das Evangelische Gemeindehaus in Spielberg und das August-Grefe-Haus in Waldensberg können Sie gerne für familiäre Feierlichkeiten mieten. Bitte wenden Sie sich in Spielberg an Frau Anita Reifschneider ( ) und in Waldensberg an Frau Linda Hofmeister ( ). Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest und gesegnete Feiertage. Die Constantia-Forst GmbH hat den Weihnachtsbaum für die Waldensberger Kirche gespendet. Peter Euler hat den Weihnachtsbaum in die Kirche transportiert. Den Weihnachtsbaum für die Spielberger Kirche hat Jürgen Greif gespendet. Frank Bitterling und Ottmar Schröder haben den Baum gefällt und in der Kirche aufgestellt. Danke an Alle. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Spielberg - Waldensberg Erscheinungsweise: Vierteljährlich Redaktion: Anja Hüller, Pfarrerin Beate Rilke, Gudrun Sommer Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 700 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

3 Nachfolgende Firmen unterstützen die Herausgabe des Kirchenblättchens: Inhaltsverzeichnis Seite: Grußwort Pfarrerin Beate Rilke...4 Weltgebetstag 2018 u. Osternachtswerkstatt...5 Aus den Kirchenbüchern u. ständige Veranstaltungen...6 u. 7 Geburtstage...8 Ahnenforschung, Trauer und Hospiz...9 Danke für Weihnachtspäckchen für Hephata Konzert des Musikvereins Brachttal im Advent...11 Seniorennachmittag im Advent 2017 und Fasching Krippenspiel Verabschiedung Pfarrer Volker Wendland...14 Silvestergottesdienst Jahre Partnerschaft Spielberg - Nausiß und Herrnschwende...16 Fastenaktion 7 Wochen ohne...17 Kinderseiten...18 u Jahre Partnerschaft Waldensberg - Bobbio Pellice...20 u. 21 Geschichte der Waldenser - Fortsetzung...22 u. 23 Konfirmation 2018 und Jubiläumskonfirmation Jubiläumskonfirmation am Anzeigen zur Finanzierung des Kirchenblättchens...26 u. 27 Gottesdienste... Rückseite Die Vakanzvertretung hat bis zur Besetzung der Pfarrstelle SpielbergWaldensberg Frau Pfarrerin Beate Rilke, Wächtersbach, übernommen. Telefon: Wichtige Telefonnummern: Evangelisches Pfarramt Internet Pfarramt.Spielberg@ekkw.de Küsterin Leisenwald Marita Wehner Küsterdienst Spielberg Kirchenvorstand Küsterin Waldensberg Annemarie Schmidt Küsterdienst Streitberg Kirchenvorstand Kirchenvorstand Vorsitzende Pfarrerin Beate Rilke Stellv. Vorsitzende Helmi Weber Stellv. Vorsitzende Ilona Karnelka Hospizhelferin Jutta Rau Diakonisches Werk in Wächtersbach Beratung f. Frauen in Lebenskrisen, Müttergenesungskuren, Seniorenberatung, Wohnungs- o. Obdachlosenberatung, Flüchtlingsberatung 26 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, es ist die Zeit dazwischen. Zwar nicht "zwischen den Jahren", aber für die Kirchengemeinde die Zeit "zwischen den Pfarrern". Zuversichtlich haben der Kirchenvorstand, die Kolleginnen und Kollegen und ich die Aufgabe der Vakanz angenommen. Und gehen durch diese Zwischenzeit gemeinsam. Wir alle haben so unterschiedliche Aufgaben, so vieles, was auf unseren To-Do-Listen steht. In einem Gespräch sagte mir im vergangenen Monat jemand: "Nie wird man wirklich fertig". Es ist Vollbracht. So sagt es Jesus. (Joannes 19,30) Das sind die letzten Worte eines Sterbenden. In ihnen steckt das wahre Leben. Sie beschreiben, wie es sich manchmal anfühlt. Wie: Das war s jetzt. Und: Mehr geht nicht. Alles ist aus. Dann ist das Leben wie ein Kreuz schwer und kaum zu tragen. Harte Kanten drücken sich in die Schultern. Eine Last, die aus dem Gleichgewicht bringt. Die es schwer macht, weiterzugehen. Eine Abkürzung gibt es nicht. Es ist vollbracht. Das sind Worte von einem, der weiß, wie es sich anfühlt: Das Leben. Manchmal schwer und kaum zu tragen. Jesus sagt diese Worte. Dann stirbt er. Er kennt Lebenslast und Weltenschmerz. Gott kennt das. Das zu wissen nimmt mir meine eigene Last nicht ab. Und ist auch keine Abkürzung durch die Krise. Keine Antwort auf meine große Frage, warum 4 das passieren konnte: Ein Mensch ans Kreuz genagelt. Kinder, die im Meer ertrinken. Hunger und Krieg. Und trotzdem hilft es mir. Zu wissen, dass Gott nicht über die Weltenlast und nicht über meinen eigenen Lebensschmerz hinweg sieht. Es ist wie eine Umarmung, wie ein Ich bin da. Es ist vollbracht. Es sind die Worte dessen, der jetzt schon sehen kann: Das war es nicht, da ist noch mehr!. So oft kann ich das nicht sehen. Und dann ist es schwer, das auszuhalten: Nicht sehen zu können, dass einmal alles gut wird. Aber manchmal ist es so, als käme er und setzte sich zu mir. Auf die Erde, in meinen Lebensstaub. Als säßen wir gemeinsam da, klein und verwundbar. Als könne ich meinen Kopf an seine Schulter lehnen. Dorthin, wo sich das Kreuz hineingedrückt hat. Dann kann ich etwas von der Ruhe spüren, die in Jesu Worten verborgen ist. Gehütet wie ein noch nicht enthüllter Schatz: Einmal, da werden die Dornen blühen, die uns trennen. Einmal wird alles gut sein. Auf dem Weg dahin begleite Sie Gottes Segen! Ihre Pfarrerin Beate Rilke Konfirmation am 28. April 1968 der Spielberger Kirche Pfarrer Wolfgang Derreth Helfersdorfer Konfirmanden: Edgar Imhof, Elvira Eckert, Anita Kleinschmidt, Manfred Gerhardt, Herbert Ganz, Gerlinde Kaufmann Leisenwalder Konfirmanden: Bernd Heiker, Gerda Kaltenschnee, Rosel Kehm, Doris Steinberger, Hedwig Schlögel Spielberger Konfirmanden: Beate Christe, Heidrun Hensel, Wolfgang Hensel, Ilona Jost, Inge Kleinschmidt, Hannelore Kirchner, Thomas Nagelschmidt, Werner Saewe, Gerd Schönberg Streitberger Konfirmanden: Edwin Bätz, Herta Dietz, Werner Eckert, Renate Erbe, Gerhard Kreuzer, Martha Neidhardt Das Konfirmationsjubiläum anlässlich der Goldenen-, Diamantenen-, Eisernen-, Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmation findet in diesem Jahr am Sonntag, 05. August um Uhr in Waldensberg und um Uhr in Spielberg mit Feier des Hl. Abendmahles statt. Nach dem Gottesdienst in Spielberg treffen sich alle Jubilare im Ev. Gemeindehaus in Spielberg zur anschließenden Festveranstaltung. Angeschrieben werden alle, die in den Jahren 1943, 1948, 1953, 1958 und 1968 in unserer Kirchengemeinde konfirmiert worden sind. Wer an einem anderen Ort konfirmiert worden ist und am Konfirmationsjubiläum teilnehmen möchte, wird gebeten, sich im Pfarramt zu melden. 25

5 Am Sonntag, 06. Mai werden um Uhr in der Spielberger Kirche konfirmiert: Leisenwald: Robin Ganz Daniel Krupp-Kaltenschnee Spielberg: Erik Bartel Waldensberg: Andreas Haug Konfirmanden Jahrgang Für alle Eltern, deren Kinder 2019 konfirmiert werden möchten und natürlich auch für alle Jugendlichen, die Interesse an einer Konfirmation 2019 haben, findet zu gegebener Zeit ein Informationsabend im Ev. Gemeindehaus Spielberg statt. Zum Konfirmandenunterricht sind alle Jugendliche eingeladen, die sich für den christlichen Glauben interessieren; eine Taufe ist keine Bedingung der Teilnahme. Der Termin für den Informationsabend wird zu gegebener Zeit in der örtlichen Presse bekannt gegeben. Konfirmation 1968 in der Waldensberger Kirche Pfarrer August Grefe Waldensberger Konfirmanden: Werner Haas, Werner Lofink, Lothar Nagel, Günther Piston, Heiidi Salomon, Heinz Schäfer Weltgebetstag von Frauen aus Surinam am Freitag, 02. März 2018 um Uhr in der Ev. Kirche in Spielberg Das diesjährige Schwerpunktland des Weltgebetstags ist Surinam. Rund um den Globus, von Samoa bis Chile, werden dazu am 2. März 2018 Gottesdienste gefeiert. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind dazu eingeladen! Der deutsche Titel des Gottesdienstes zum Weltgebetstag lautet: Gottes Schöpfung ist sehr gut! Der Weltgebetstag wird 2018 von der Kirchengemeinde Spielberg- Waldensberg vorbereitet. Lassen Sie sich überraschen! Kommen Sie und beten Sie mit. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Ev. Gemeindehaus Spielberg das gemeinschaftliche Weltgebetstagsabendessen mit kulinarischen Angeboten aus dem Gastgeberland. Wir bieten Fahrgemeinschaften nach Spielberg an. Ansprechpartnerinnen: Herzliche Einladung zur Osternachtswerkstatt Ilona Karnelka, Tel , Brigitte Lottich, Tel Helmi Weber, Tel am Donnerstag, 15. März und am Mittwoch, 21. März jeweils um Uhr im Ev. Gemeindehaus in Spielberg und am Samstag, 31. März um Uhr in der Ev. Kirche in Spielberg. Wer bei der Gestaltung des Osternachtsgottesdienstes mitwirken möchte, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf neue Gesichter. 24 5

6 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Psalm 73, Gespräch ist Leben Wer von uns weiß nicht, welche zauberhafte Wirkung ein gutes Wort hervorzubringen vermag. Wir haben es schon so oft an uns selbst gespürt oder wir beobachten es bei anderen Menschen: Ein Ärger ist plötzlich verflogen, eine Kränkung hat ihren Stachel verloren, eine Enttäuschung tut nicht mehr weh. Und doch - wie geizig sind wir immer wieder mit einem guten Wort. Dabei ist es so leicht durch ein gutes Wort eine gereizte Stimmung zu besänftigen, zornige Wogen zu glätten und eine wohltuende, befreiende Atmosphäre zu schaffen. Dann erklingt auch wieder ein Lachen und die Mienen erhellen sich. Wir müssen wieder lernen, wie wertvoll ein gutes Wort zur rechten Zeit sein kann. Gespräche wirken Wunder! 6 genau registrieren, was mit den Waldensern geschieht. In der Ablehnung vieler katholischer Lehren und Bräuche können die Waldenser den Evangelischen schnell beipflichten. Schwer fällt es hingegen, von der Lehre der guten Werke und besonders vom Wanderpredigertum Abschied zu nehmen; in Zukunft sollen die Pfarrer ständig in der Ortskirchengemeinde sein. Die Versuche katholischer Fürsten und Kleriker halten an, die Waldenser zu vertreiben oder auszumerzen. Östlich von Avignon fallen 1545 Tausende von Waldensern ihren Unterdrückern zum Opfer; sie werden in jener Region fast vollständig ausgerottet. Erleichterung bringt den Waldensern in Frankreich mit ihnen noch anderen Reformierten das Edikt von Nantes im Jahr In Frankreich wird den Waldensern eine beschränkte Duldung gewährt. Dennoch erleben die Waldenser unruhige Zeiten sowohl in Frankreich als auch im Gebiet Piemont-Savoyen; immer wieder einmal flackern Verfolgungswellen auf. Auf unserem Gang durch die Geschichte, liebe Leserinnen, liebe Leser, kommen wir nun an eine ganz markante Etappe. Jahre härtester Belastungen liegen vor den Waldensern. Am Ende der kritischen Phase haben viele von ihnen die Heimat verlassen müssen, viele haben ihr Leben gelassen. - Was ist passiert? Die Unterdrückung nach 1685 Die politischen Verhältnisse gegen Ende des 17. Jahrhunderts verändern sich zu Ungunsten der Waldenser im Gebiet der Cottischen Alpen. Im französischen Reich kann Ludwig XIV allmählich seine Stellung gegenüber den Adligen festigen und versucht eine Vereinheitlichung der Verhältnisse in seinem Reich. Ein König, ein Gesetz, ein Glaube - so sein Wahlspruch. Im Oktober 1685 setzt das neue Edikt von Fontaineblau dasjenige von Nantes (1598) außer Kraft. Soldaten kommen im Namen des Königs in die Häuser der Waldenser und zwingen sie, dem evangelischen Glauben abzuschwören. Die Soldaten dürfen nach Belieben mit den Opfern umspringen. Wer sich weigert, wird gefoltert. Auch die französischen Waldenser in den Alpentälern brechen auf, um im Ausland Schutz zu finden. Ebenso die Waldenser in Savoyen- Piemont machen sich auf den Weg in die protestantischen Länder Europas. Es bedarf mühseliger Anstrengungen, Unterkunft und Lebensmöglichkeiten für die Glaubensflüchtlinge zu schaffen. Mancherorts werden die Glaubensflüchtlinge gern aufgenommen; sie bringen neue Handwerke und verstärken die Einwohnerschaft. Unter Führung des Pfarrers Henri Arnaud wagen im August 1689 etwa 900 Waldenser Männer nach einem Marsch über die Alpen, sich ihre Heimat im Piemont mit Waffengewalt zurückzuerobern. Das Unternehmen gelingt. Sie verteidigen sich erfolgreich gegen die Franzosen und die Soldaten des Herzogs von Savoyen. Heutzutage wird die glorreiche Rückkehr in Jubiläumsjahren feierlich begangen. Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe! 23

7 Zur Geschichte Waldensberg und der Waldenser Ein Spaziergang durch die Geschichte Fortsetzung Erste Verfolgungen Die Waldenser haben im 13. u. 14. Jahrhundert kein leichtes Los. Die Kirche hat sie exkommuniziert und gebannt, so dass weltliche und geistliche Autoritäten willkürlich mit ihnen umspringen können. Immer wieder begegnen sie uns als verfolgte und misshandelte Minderheit. Zwang zur Abkehr von den Armen und zur Rückkehr in die katholische Mutterkirche, harte Geld und Körperstrafen bis hin zur Verbrennung oder einer anderen Todesstrafe - das sind die Stufen der Behandlung, die gefasste und beschuldigte Waldenser auf sich nehmen müssen: ein Martyrium! Trotzdem breiten sich die Armen weiter aus: über Deutschland, Böhmen bis nach Ungarn und Polen, weiter auch in Richtung Süden. Ihr äußerer Halt sind die Barben, die Prediger. Die Barben haben eine mehr o- der weniger institutionalisierte Ausbildung. Versteckt in den Cottischen Alpen westlich von Turin gelegen, ist die Barbenschule; untergebracht in Hütten der Bergbauern. Während der Winterzeit studieren die Prediger dort die Bibel, lernen viele Teile auswendig und bereiten sich unter Anleitung erfahrener Barben auf den späteren Predigtdienst vor. Sobald es das Wetter zulässt, machen sie sich auf 22 den Weg. Häufig treten sie als Händler auf und nutzen die Gelegenheit des Verkaufs ihrer Waren zur Verkündigung. Anschluss an die Evangelischen in der Reformationszeit Die Reformationszeit bringt für die Waldenser entscheidende Veränderungen. Die Kritik von Huldreich Zwingli in der Schweiz und Martin Luther in Deutschland erschüttert die römisch-katholische Kirche. Die Reformatoren gewinnen viele Anhänger, die mit der Papstkirche nicht mehr einverstanden sind und die Lehren von der Werkgerechtigkeit und den Ablass ablehnen. In dieser Zeit sind ebenfalls die Weltmächte im Begriff, sich von der katholischen Vorherrschaft und Bevormundung zu befreien. Wie so oft in der Geschichte, vermischen sich auch hier religiöse und politische Beweggründe und verursachen gravierende Umwälzungen. Vor allem durch den Schweizer Reformator Farel, französischer Herkunft, lernen die Waldenser die Anliegen der Evangelischen kennen und finden Gefallen an dieser Lehre. Auf einer großen Versammlung ihrer Gläubigen beschließen die Waldenser 1532 in Chanforan im Angrognatal, sich dem Lager der Evangelischen anzuschließen. Fortan bedeutet ihnen diese Verbindung gerade in Zeiten harter Unterdrückung und Verfolgungen Hilfe und Beistand. Jetzt bleibt ihr schweres Los im Umfeld des unnachgiebigen Katholizismus Norditaliens und Südfrankreichs nicht mehr unbekannt. In Europa gibt es von nun an evangelische Kräfte und Mächte, die STÄNDIGE VERANSTALTUNGEN im Ev. Gemeindehaus in Spielberg und im August-Grefe-Haus in Waldensberg Kindergottesdienst: Sonntag, 04. u. 18. März, 15. April, 13. u. 27. Mai jeweils von Uhr. Mitarbeiterinnen: Almut Ciernia, Yvonne Kirchner, Christel Leo, Nicole Morkel, Saskia Schröder und Chiara Wies Hallo Kinder, habt Ihr Lust mit uns Kindergottesdienst zu feiern? Dann kommt ins Gemeindehaus. Wir singen, beten, basteln, spielen und hören Geschichten von Jesus. Seid herzlich willkommen wir freuen uns auf Euch! Konfirmandenunterricht: Dienstags, Uhr Uhr Leitung: Pfarrer Volker Wendland 7 Das Kindergottesdienstteam Seniorennachmittag in Spielberg: Donnerstag, , und von Uhr bis Uhr Seniorennachmittag in Waldensberg: Samstag, und um Uhr im August-Grefe-Haus Leitung: Corina Bopp Osternachtsgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles am Ostersonntag, 1. April um Uhr in der Spielberger Kirche. Zum Osterfrühstück im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich ins Ev. Gemeindehaus Spielberg eingeladen.

8 bei sind auch die unterschiedlichen Sprachen kein großes Hindernis. so auch bei den Feuerwehren der beiden Gemeinden Bobbio-Pellice und Waldensberg, die seit 1994 in engem Kontakt stehen. Im Juni 1994 überreichte die Freiwillige Feuerwehr Waldensberg unserer Partnergemeinde Bobbio-Pellice ein hier nicht mehr benötigtes aber noch intaktes Feuerwehrauto. Im Jahre 2005 gingen nochmals zwei Feuerwehrautos, eines davon aus Aufenau, erneut auf die Reise nach Bobbio. Das erste Löschfahrzeug war in Bobbio noch jahrelang im Einsatz und hat im Anschluss einen Platz im Automobilmuseum in Turin gefunden. Anläßlich des Jubiläums "300 Jahre Waldensberg" besuchte eine große Gruppe unserer Verschwisterungsgemeinde Waldensberg und nahm auch an dem Festzug teil. Im Laufe der Jahre organisierte der Waldenserverein Waldensberg e.v. weitere Ausflugsfahrten mit erfüllendem Rahmenprogramm um die Partnerschaft auch zukünftig zu stärken. Besuche aus Bobbio, z.b. der Jugendchor mit Konzert in der Evangelischen Kirche in Wächtersbach förderte ebenso die Partnerschaft. Im Jahre 2000, während eines gemeinsamen Urlaubes mit ihren Ehepartnern in Bobbio Pellice, der damalige Ortsvorsteher von Waldensberg Thomas Wittmann und die 1. Vorsitzende des Waldenserverein Waldensberg e.v. Corina Bopp die ersten Gespräche mit dem damaligen Bürgermeister von Bobbio Pellice in Bezug auf eine kommunale Partnerschaft. Diese kommunale Partnerschaft besiegelten die beiden Gemeinden am 24. September 2005 in Waldensberg mit entsprechenden Feierlichkeiten. Im Gegenzug fanden am 30. September 2006 dazu Feierlichkeiten in Bobbio Pellice statt. Das 25. Jährige Jubiläum der Kirchlichen Partnerschaft wollen wir mit Gästen und unseren Freunden aus Bobbio Pellice vom 28. April bis 01. Mai 2018 gemeinsam feiern. Die Vorbereitungen hierzu laufen bereits auf Hochtouren. Eine Gruppe aus der Partnergemeinde hat sich bereits angemeldet - wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Gerald & Corina Bopp 8 21

9 Die Kirchliche Partnerschaft Bobbio Pellice Waldensberg Besiegelung der kirchlichen Verschwisterung durch Pflanzen eines Baumes auf dem Kirchenvorplatz in Waldensberg beim Gegenbesuch der Partnergemeinde aus Bobbio Pellice im April 1994 von links: Wanda Rutigliano Pastor Aldo Rutigliano (Bobbio Pellice) Pfarrer Hansjörg Haag (Waldensberg) und Probst Gerhard Pauli (Sprengel Hanau) Die Samen der Kirchlichen Partnerschaft legte der damalige Pfarrer von Waldensberg und Waldenserbeauftragter Herr Hansjörg Haag Ende der 1980er Jahre. Er suchte in den Waldensertälern im Piemont (Italien) eine geeignete Gemeinde um mit Waldensberg eine Partnerschaft zu gründen. Diese fand er mit Pfarrer Rutigliano und seiner Gemeinde Bobbio Pellice. Die ersten zarten Bande wurden geknüpft. Die Kirchliche Partnerschaft wurde im Mai 1993 mit einem Besuch der Waldensberger in Bobbio Pellice besiegelt und urkundlich festgeschrieben. Ein Jahr später, im April 1994, fanden mit Gästen aus unserer Partnergemeinde Feierlichkeiten zur Verschwisterung in Waldensberg statt. Als äußeres Zeichen der Verschwisterung und Erinnerung an dieses besondere Ereignis wurde auf dem Kirchenvorplatz ein Baum gepflanzt. Es finden relativ regelmäßig gegenseitige Besuche der beiden Partnergemeinden statt, die immer von großer Gastfreundschaft und schönen Feierlichkeiten begleitet werden. Auf Reisen in die Waldensertäler spielen die Sehenswürdigkeiten der Waldensischen Vergangenheit eine große Rolle. Sie werden immer mit großem Interesse besucht. Im Laufe der Zeit wurden private Kontakte geknüpft, da- 20 Ahnenforschung Immer wieder erreichen uns in den Pfarrämtern Anfragen zur Ahnenforschung. Dabei sind es nicht nur Menschen aus Übersee, deren Vorfahren vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten ausgewandert sind, die sich für ihre Wurzeln interessieren. In Deutschland werden Personenstandsdaten erst seit der Einführung der Standesämter um 1873 von den Kommunen geführt. Bis dahin wurden Taufen, Konfirmationen, Trauungen und auch Beerdigungen nur in den Pfarrämtern verzeichnet. Alte Kirchenbücher sind daher von großem historischen Wert. Viele Ahnenforscher, auch solche, die die Genealogie als Hobby betreiben, gehen daher mit entsprechender Vorsicht an die historischen Bücher heran. Andere dagegen behandeln die Bücher unsachgemäß. Teilweise wurden schon Seiten aus historischen Kirchenbüchern herausgerissen und entwendet. In den Ev. Kirchengemeinden Spielberg und Waldensberg wurden nun die historischen Kirchenbücher verfilmt. D. h. sie müssen nicht mehr direkt zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt werden, sondern Interessierte können ihre Anfragen schriftlich beim Landeskirchlichen Archiv in Kassel einreichen. Kontakt: Landeskirchliches Archiv Kassel Lessingstraße 15 A Kassel Tel.: (0561) Fax: (0561) archiv@ekkw.de Das Landeskirchliche Archiv ist dienstags, mittwochs und donnerstags von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Die Erteilung von Auskünften ist gebührenpflichtig. 9 Café Lichtblick geöffnet Bedenkt den eigenen Tod, den stirbt man nur; mit dem Tod der anderen muss man weiter leben. Jeden letzten Freitag im Monat von 15 bis 17 Uhr ist das Café Lichtblick in den Räumen der Bücherei in der Friedrich-Wilhelm-Str. 3 in Wächtersbach geöffnet. Eingeladen zu Kaffee, Tee und Kuchen sind alle Hinterbliebenen, die ein geführtes Gespräch, Verständnis, Trost und Hilfe in ihrer Trauer brauchen. Ansprechpartner: Helga Vaeth Lutz Kudrnac Sunnhild Kraus Projekt der Hospizgruppe Lichtbogen Träger: Ev. Kirchengemeinde Wächtersbach

10 Weihnachtsgeschenke für Hephata Spender aus Südhessen packen Geschenke für Menschen mit Behinderungen Die Evangelische Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg in der Nähe von Gelnhausen erfüllt in diesem Jahr Weihnachtswünsche. Jedes Jahr vor Weihnachten packen die Vogelsberger Geschenke für Bewohner der HephataBehindertenhilfe. Diese Päckchen kommen zu Weihnachten Menschen mit Behinderungen zu Gute, die keinen Kontakt zur Familie oder keine Angehörigen mehr haben. Die Wünsche sind auch in diesem Jahr bescheiden, jedoch kann das auch zur Schwierigkeit werden: Ein Nachthemd war diesmal nur schwer zu beschaffen. Die scheinen einfach nicht mehr in Mode zu sein. Aber ich halte mich an den Wunschzettel: Einen Schlafanzug hätte ich nur gekauft, wenn ich wirklich gar nichts gefunden hätte. Am Ende hat es aber doch noch geklappt. Hephata ist äußerst dankbar über die wunderbare Tradition und das jährliche Engagement der Gemeindeglieder der Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg für Menschen mit Behinderungen ohne Kontakt zu Angehörigen. Kinderseite Diesmal überbrachten Karl und Helmi Weber die Geschenke. Uns begeistert die Aktion jedes Jahr aufs Neue. Der Pfarrer legt in der Adventszeit eine Wunschliste aus und jeder, der möchte, kann sich für ein Geschenk eintragen., berichtet Frau Weber bei der Übergabe. *************************************************************************** Glücksmomente Glücksmomente in unserem Leben sind selten und oft von kurzer Dauer. Glücksmomente sind kostbar und wir möchten sie aufreihen wie Perlen auf einer Perlenschnur. Man möchte sie festhalten, aber das ist unmöglich. Oftmals sind es gar keine spektakulären Ereignisse, sondern es sind die kleinen Dinge des Lebens, die uns glücklich machen. Die Erinnerung an sie begleitet uns ein Leben lang und sie machen unser Leben reich. Wir dürfen es nicht verlernen, für solche Momente dankbar zu sein. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern

11 Kinderseite 18 Adventskonzert des Musikvereins Brachttal am Samstag, 16. Dezember 2017 in der Spielberger Kirche Es ist schon beinahe eine Tradition, dass der Musikverein Brachttal in der Vorweihnachtszeit ein Konzert der besonderen Art in der Spielberger Kirche darbringt. Anlässlich des 40jährigen Bestehens des Musikvereins schenkte Herr Pfarrer Wendland dem Verein die Spielberger Kirche für ein Konzert. Gesagt - getan! Mit vorweihnachtlichen Klängen begeisterte der Musikverein unter der Leitung von Landesmusikdirektor Karsten Meier die Zuhörer. men, zuhören und sich an der Musik erfreuen, all dies gelang den ambitionierten Musikerinnen und Musikern in ihrem kurzweiligen Konzert. Natürlich dürfen hier Stücke wie Tochter Zion, Give us Peace und Drei Nüsse für Aschenbrödel nicht fehlen, um vorweihnachtliche Stimmung in die Kirche zu bringen. Entschleunigen und zur Ruhe kom- Es wäre schön, wenn auch 2018, eine fast Tradition wieder Einzug in unsere Kirche hält und es ein weiteres Ohrengenuss-Konzert vom Musikverein Brachttal in der Spielberger Kirche gibt. Mit heiteren und besinnlichen Texten zu den einzelnen Stücken, führte die Vorsitzende des Vereins, Nadja Erbe, gekonnt wie eh und je durchs Programm. Mit langanhaltendem Applaus und geforderten Zugaben bedankte sich das Publikum beim Musikverein Brachttal und seinem Dirigenten. 11

12 Letzter Seniorennachmittag am 20. Dezember 2017 mit Pfarrer Volker Wendland Der letzte Seniorennachmittag im Jahr 2017 stand wieder im Zeichen des Advents. Der Nikolaus kam und verteilte Geschenke an die Senioren und hatte für jeden ein gutes Wort parat. Erika Schmück begleitete die Seniorinnen auf dem Klavier beim Singen der Advents- und Weihnachtslieder. Auch war der Wolferbörner Musiker Karl Heinz Appel und seine Frau Brigitte mit von der Partie. Die Seniorinnen überreichten Pfarrer Wendland zum Abschied eine Kerze mit der Spielberger Kirche sowie einen Präsentkorb mit Spezialitäten aus allen Ortsteilen und bedankten sich für die vielen schönen Nachmittage, die sie gemeinsam erleben durften. 12 Bild unten: Faschingsseniorennachmittag am

13 Partnerbegegnung zur 30jährigen Patenschaft mit Nausiß und Herrnschwende am 19. August in Nausiß Vom 18. bis 20. März 1988 fuhr eine kleine Gruppe zur ersten Begegnung in unsere Partnergemeinden nach Nausiß und Herrnschwende in Thüringen Heute kann man es sich kaum noch vorstellen wie schwierig es war, so eine Reise anzutreten. Zuerst beantragten die Familien, bei denen wir wohnten, für uns eine Einreisegenehmigung. Wir wurden als Verwandte angegeben. Als die Einreisegenehmigungen endlich da waren, starteten wir mit dem Kleinbus des Kirchenkreises Gelnhausen nach Thüringen. Im Gepäck waren natürlich Bananen, Apfelsinen, Kaffee und Schokolade. Außerdem hatten wir ein Paket Nägel dabei, den uns der damalige Dekan Joachim Haupt für den Superintendent in Sömmerda für die dortige Kirche mitgegeben hatte. Nach den aufwendigen Grenzkontrollen in Herleshausen kamen wir dann gegen Mittag in Sömmerda an um die Nägel abzuliefern, uns dort bei der Kreisverwaltung anzumelden und pro Tag 25 DM umzutauschen. Wir hatten gar keine Möglichkeit, das Geld auszugeben. Am frühen Nachmittag kamen wir im Pfarrhaus Günstedt an. Pfarrer Zaake und seine Frau warteten schon. Dort wurden wir mit einer herrlichen Kaffeetafel empfangen. Danach fuhren wir weiter nach Nausiß und Herrnschwende zu un- Krippenspiel 2017 Absolut unmöglich Mehr als 20 Kinder der Kirchengemeinde haben auch in diesem Jahr wieder ein sehenswertes Krippenspiel am Weihnachtsabend in unserer Spielberger Kirche dargeboten. seren Gastfamilien. Es war sehr aufregend! Wir wurden mit offenen Armen empfangen. Es waren drei wunderschöne Tage. Am Samstag unternahmen wir einen Ausflug zum Kyffhäuser. Wir feierten zusammen Gottesdienst und verbrachten einen Abend im Turmstübchen in der Herrnschwender Kirche und tauschten uns aus. Am Sonntag fuhren wir über Erfurt zurück und besichtigten noch den Dom. Absolut unmöglich... Die Hauptfiguren des Krippenspiels 2017 waren die heiligen drei Könige. Sie folgten dem Stern nach Bethlehem, um den neuen König der Welt zu begrüßen. Denn immer, wenn ein neuer Stern am Himmel erscheint, wurde ein neuer König geboren! Die kleinen und großen Schauspieler und Schauspielerinnen haben wieder einmal in kurzweiliger Art die Spielberger Kirche verzaubert und jedem einzelnen die allseits bekannte Weihnachtsgeschichte nähergebracht. Herzlichen Dank an alle Kinder, die fleißig und mit Begeisterung das Krippenspiel einstudiert und gezeigt haben. Ein ganz besonderer Dank an die Helferinnen des KI-GO-Teams. Wie immer war es ein wunderbares Erlebnis am 24. Dezember in der Christvesper in unserer Spielberger Kirche dem Krippenspiel beizuwohnen. Eine jahrelange Tradition, die hoffentlich noch viele, viele Jahre aufrechterhalten wird. Es ist schön, dass die Verbindungen bis heute Bestand haben und gepflegt werden. Für Sonntag, 19. August 2018 ist ein Treffen in Nausiß und Herrnschwende geplant. Wir wollen dann gemeinsam unsere 30jährige Patenschaft feiern

14 Verabschiedung Pfarrer Volker Wendland am 14. Januar 2018 Mit einem Festgottesdienst wurde am Sonntag, 14. Januar 2018 Pfarrer Volker Wendland nach 32 Jahren von Dekan Klaus Brill in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Viele waren von Nah und Fern gekommen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem Ensemble des Musikvereins Brachttal und den Leisenwälder Chören unter Leitung von Hans-Christoph Fillsack mitgestaltet. Organistin Ilse Dorka begleitete die Gemeinde auf der Orgel. Bei dem anschließenden Empfang im Dorfgemeinschaftshaus hatten die Gäste Zeit, sich persönlich von Pfarrer Volker Wendland zu verabschieden. Am trat Pfarrer Wendland seinen Dienst in Spielberg an. Es war die erste Pfarrstelle nach dem Vikariat in Melsungen. Seine Familie und er fühlten sich in Spielberg wohl. Diese Tatsache war wohl auch ein Grund dafür, dass er der Gemeinde bis zu seinem Ruhestand treu blieb. Durch die Neuordnung des Kirchspiels 2011 hatte Pfr. Wendland nur noch eine halbe Stelle und übernahm die freigewordene Stelle als Klinikseelsorger in der Main-Kinzig-Klinik in Gelnhausen. Dreimal in der Woche war er nun in Gelnhausen tätig. In den vielen Gesprächen mit den Patienten, aber auch mit den Mitarbeitern im Krankenhaus, erkannte er, wie wichtig es ist, dass Kirche auch an diesem Ort Beistand anbietet. Neben den Krankenbesuchen und einem alle 14 Tagen stattfindenden Gottesdienst in der Klinikkapelle richtete er eine Rufbereitschaft ein, sodass zu jeder Zeit ein Seelsorger verfügbar war. Pfarrer Wendland hat die Partnerschaft mit den thüringischen Partnergemeinden 14 Nausiß und Herrnschwende 1988 mit Leben gefüllt. Bis dahin bestand die Partnerschaft nur auf dem Papier. Der damalige Pfarrer der Gemeinden Nausiß und Herrnschwende Thomas Zaake war auch zur Verabschiedung angereist. Ab haben sich die Kirchengemeinden Spielberg und Waldensberg zusammengeschlossen zur Kirchengemeinde Spielberg-Waldensberg. Es wird eine Zeit dauern, sich daran zu gewöhnen, dass Pfarrer Wendland nun im Ruhestand ist. Silvestergottesdienst in Spielberg 15

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