Verhindern alte Preismodelle die Wärmewende?

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1 Verhindern alte Preismodelle die Wärmewende? Thüringen Erneuer!bar 2018 Thorsten Lenck WEIMAR, 15. FEBRUAR 2018

2 Agora Energiewende Wer wir sind Think Tank mit über 30 Experten unabhängig und überparteilich Projektdauer Gesellschafter und Haupt-Finanziers: Stiftung Mercator & ECF Aufgabe: Die Energiewende in Deutschland und weltweit zur Erfolgsgeschichte machen Methoden: Analysen, Studien, Expertenaustausch, Dialog der Entscheidungsträger, Rat der Agora

3 Klimaziele und Strategien

4 Klimaschutz in Deutschland: Die Herausforderung 2030 ist gewaltig Treibhausgasemissionen nach Sektor * sowie Klimaschutzziele für 2020, 2030, 2040 und 2050 Mio. t CO : 27,4 % *Ziel : mind. - 40% 2020: mind. -55% 2040: mind. - 70% Ziel 2030 Ziel : - 80 bis - 95% Ziel 2050 Sonstige Landwirtschaft Verkehr Gebäude Industrie Energiewirtschaft UBA (2018), eigene Berechnung * vorläufig 15. Februar

5 Wärmewende 2030 in a nutshell: Gebäude sanieren (2 % p.a.), Kohle- und Ölverbrauch halbieren, Erneuerbare Wärme und Elektrifizierung ausbauen Herausforderung: Der größte Energiesektor hat die langlebigsten Kapitalstöcke Vier Strategien für die Wärmewende 2030: Efficiency First: Gebäudewärme sinkt um ein Viertel, Industriewärme um ein Zehntel Kohle- und Ölverbrauch mehr als halbieren, Erdgas als Übergangstechnologie nutzen Erneuerbare stellen ein Drittel der Wärme Wärmesektor mit 5 6 Mio. Wärmepumpen elektrifizieren 5

6 Wärmewende

7 Ein klimagerechter Gebäudewärmemix 2030 setzt auf Effizienz, Wärmepumpen und Wärmenetze und hat den Ausstieg aus Öl und Gas begonnen. Gebäudewärme-Mix 2015 und 2030 mit zwei verschiedenen Ambitionsniveaus für Wärmepumpen als Anteile am Wärmeverbrauch in %. Der klimagerechte Gebäudewärmemix im Jahr 2030 besteht aus rund 40 % Gas, 25 % Wärmepumpen und 20 % Wärmenetzen aber kaum noch Öl. Um ein 95 %-Ziel im Jahr 2050 nicht auszuschließen, bedarf es weiterer Anstrengungen. Fh-IWES/IBP (2017) 15. Februar

8 Zum Erreichen der Klimaziele muss sich der Absatz von Wärmeerzeugern erheblich wandeln vor allem hin zu mehr Wärmepumpen. Absatz von Wärmeerzeugern (Struktur in Prozent und Summe in Tausend pro Jahr) am Beispiel des Zielszenarios ISWV % 80% 60% 40% 20% 0% % 13% 10% 25% 36% 32% 39% 42% 23% 44% 41% 35% 26% 49% 47% 2% 50% 44% 18% 10% 64% 13% 13% 3% 10% 73% 29% 15% 12% 9% 0% 10% 8% 1% 8% 23% 24% 12% 26% 15% 14% 14% 9% 12% 18% 38% 52% 0% 14% 24% 26% 21% 13% 18% 23% 24% 28% 29% 37% 7% 26% 18% 17% 5% 11% 4% 8% 10% 10% 14% 9% 8% 9% 8% 9% 7% 11% 11% 11% 11% Wärmepumpen Öl-Kessel Gas-Kessel Sonstige (Biomasse-Kessel, BHKW, Strom direkt) Fernwärme Hinweis: Annahme Kesselaustausch nach 25 Jahren. Die Absatzzahlen stammen aus dem Szenario ISWV-83 von Fraunhofer-IWES mit 4,9 Mio. Wärmepumpen in 2030 und einer Treibhausgasminderung bis 2050 von minus 83 % ggü Februar

9 Wärmepumpen haben eine Hebelwirkung und nutzen den Erneuerbare-Energien-Strom besonders effizient. Einzel- und Gesamtwirkungsgrade unterschiedlicher Heizungssysteme Brennstoffzellen-Heizung und Gasbrennwertkessel können EE-Wärme mit synthetischen Brennstoffen aus EE-Strom erzeugen mit Wirkungsgraden um 50 %. Die Wärmepumpe bindet Umweltwärme aus Luft, Boden, Wasser ein und kann damit Werte von über 100 % erreichen. eigene Berechnung auf der Grundlage von acatech et al. (2017 a,b), Köppel (2015), FENES et al. (2015) 15. Februar

10 Energiepreise

11 Die Energiewende ist bislang vor allem eine Stromwende Die Energiewende ist bisher vor allem eine Stromwende BMWi, Agora Energiewende Die Steigerung der Erneuerbaren Energien bei Wärme und Verkehr hat anfangs vor allem auf Biomasse gesetzt Biomasse-Potenziale sind jedoch begrenzt und hohe Flächennutzungskonkurrenz zu Nahrungsmitteln und Naturschutz; EE- Ausbau im Verkehrsbereich daher seit 2008 gestoppt und bei Wärme sehr gering Erkenntnis der 1. Phase der Energiewende: Im Mittelpunkt stehen Wind und Solar sie sind die kostengünstigsten EE-Technologien und haben das größte Ausbaupotenzial 15. Februar

12 ct/kwh /Liter und dies führt paradoxerweise dazu, dass der immer sauberer werdende Strom immer teurer wird. Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas sind dagegen kaum teurer als 2007 und sogar viel billiger als 2012 Energiepreise von Strom und Erdgas (inkl. Umsatzsteuer) Energiepreise der Mineralöle (inkl. Umsatzsteuer) Preisveränderung seit 2007 Strom* +10,0 ct/kwh (Ø +4,2 %/a) Erdgas** -0,1 ct/kwh (Ø -0,2 %/a) 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Preisveränderung seit 2007 Benzin +0,10 /Liter (Ø +0,8 %/a) Diesel +0,05 /Liter (Ø +0,4 %/a) Leichtes Heizöl +0,01 /Liter (Ø +0,2 %/a) * kwh/a ** kwh/a BMWi Energiedaten; eigene Darstellung; Okt BMWi Energiedaten; eigene Darstellung; Okt Februar

13 Der EU-Vergleich Strom-/Kraftstoffpreise: Bei den Haushaltsstrompreisen liegt Deutschland auf Platz 2*, bei Benzin gerade noch im obersten Viertel, bei Diesel unter dem Durchschnitt Haushaltsstrompreis in ct/kwh Benzinpreis in /l Dieselpreis in /l Dänemark Deutschland Belgien Italien Portugal Irland Spanien EU 28 Österreich Schweden Ver. Königreich Griechenland Luxemburg Frankreich Liechtenstein Lettland Slowenien Niederlande Zypern Norwegen Finnland Slowakei Tsch. Republik Island Polen Kroatien Malta Rumänien Estland Litauen Ungarn Bulgarien BMWi (2017) 2016 (2.500 bis kwh/a) Italien Griechenland Dänemark Finnland Schweden Portugal Deutschland Frankreich Irland Großbritannien Belgien Malta EU 28 Slowakei Slowenien Kroatien Spanien Zypern Estland Österreich Luxemburg Lettland Ungarn Tschechien Litauen Polen Rumänien Bulgarien BMWi (2017) 2017 (vorläufig) 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 Schweden Großbritannien Italien Finnland Griechenland Dänemark Irland Portugal Belgien Frankreich Niederlande Zypern Malta EU 28 Estland Kroatien Deutschland Slowenien Ungarn Slowakei Tschechien Österreich Spanien Lettland Polen Litauen Rumänien Bulgarien Luxemburg BMWi (2017) 2017 (vorläufig) 0 0,25 0,5 0,75 1 1,25 1,5 15. Februar 2018 *Hinweis: Dänemark stellt im Zeitraum 2017 bis 2022 die EE-Förderung auf Steuern um. 13

14 Der EU-Vergleich Strom-/Heizstoffpreise: Bei den Haushaltsstrompreisen liegt Deutschland auf Platz 2*, bei Erdgas im Mittelfeld und bei Heizöl unter den letzten fünf Haushaltsstrompreis in ct/kwh Gaspreis in ct/kwh Heizölpreis in /l Dänemark Deutschland Belgien Italien Portugal Irland Spanien EU 28 Österreich Schweden Ver. Königreich Griechenland Luxemburg Frankreich Liechtenstein Lettland Slowenien Niederlande Zypern Norwegen Finnland Slowakei Tsch. Republik Island Polen Kroatien Malta Rumänien Estland Litauen Ungarn Bulgarien BMWi (2017) 2016 (2.500 bis kwh/a) Schweden Portugal Niederlande Italien Spanien Dänemark Österreich Irland Frankreich Deutschland EU 28 Griechenland Slowenien Tsch. Belgien Ver. Slowakei Luxemburg Polen Lettland Litauen Kroatien Ungarn Bulgarien Estland Rumänien BMWi (2017) 2016 (5.555 bis kwh/a) Italien Ungarn Dänemark Schweden Portugal Niederlande Malta Griechenland Bulgarien Finnland Rumänien Slowenien EU 28 Zypern Frankreich Estland Lettland Österreich Polen Spanien Tschechien Irland Kroatien Deutschland Litauen Großbritannien Belgien Luxemburg BMWi (2017) 2017 (vorläufig) 0 0,25 0,5 0, Februar 2018 *Hinweis: Dänemark wird im Zeitraum 2017 bis 2022 die EE-Förderung auf Steuern umstellen 14

15 ct/kwh_nominal nominal nominal 7,0 7,5 7,8 ct/kwh_nominal 7,0 7,5 7,9 8,0 8,3 8,6 8,6 8,7 8,8 8,9 9,0 9,2 9,3 9,4 9,6 8,3 8,7 9,1 9,2 9,3 9,5 9,6 9,8 9,9 10,0 10,2 10,4 28,8 29,2 30,2 28,8 29,2 30,3 32,1 33,0 33,6 33,8 34,0 34,2 34,3 34,3 34,0 33,9 33,9 33,7 32,3 33,5 34,2 34,5 34,8 35,1 35,3 35,3 35,0 35,0 35,1 35,0 Die Strompreise steigen im business-as-usual innerhalb der nächsten Legislaturperiode um 4 bis 5 ct/kwh und verhindern die Wärme- und Verkehrswende Szenario 1: Business as usual Szenario 2: hoch ,6 4,7 4,8 5,1 5,3 5,4 5,4 5,4 5,5 5,5 5,5 5,4 5,4 5,4 5,4 20 4,6 4,7 4,8 5,1 5,3 5,4 5,4 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5, ,4 6,9 6,8 7,8 8,2 8,2 8,1 8,0 7,9 7,7 7,3 6,7 6,3 5,9 5, ,4 6,9 6,8 7,8 8,1 8,1 8,0 7,8 7,7 7,4 7,1 6,4 6,0 5,6 5, ,2 2,7 3,3 3,4 3,5 3,7 3,8 4,0 4,1 4,3 4,4 4,6 4,7 4,9 5, ,2 2,7 3,3 3,4 3,6 3,8 4,0 4,2 4,5 4,7 4,9 5,1 5,4 5,6 5,9 Öko-Institut (2017): EEG-Rechner im Auftrag von Agora Energiewende Öko-Institut (2017): EEG-Rechner im Auftrag von Agora Energiewende 15. Februar

16 Steuern, Abgaben und Umlagen belasten die Energieträger bisher (unbeabsichtigt) ungleichmäßig und bremsen ihre effiziente Verwendung über die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr hinweg Regulierte Kostenbestandteile für Energie im Haushaltsbereich Die Dekarbonisierung des Wärme- und Verkehrssektors erfordert neben einer Steigerung der Energieeffizienz vor allem die Nutzung von immer mehr Wind- und Solarstrom in diesen Sektoren, u. a. für: Wärmepumpen (Umweltwärme) und Power-to-Heat-Anlagen Elektromobilität Strombasierte Heiz- und Treibstoffe (Power-to-Gas und Power-to-Liquid) Agora Energiewende (2017) Angesichts niedriger Öl- und Gaspreise und hoher Strompreise sind strombasierte Lösungen derzeit gegenüber Heizen und Fahren mit fossilen Brennstoffen klar benachteiligt. 15. Februar

17 Ein Blick nach Frankreich

18 Benzin, Diesel und Erdgas sind heute in Frankreich in etwa genauso hoch besteuert wie in Deutschland, nur die Heizölsteuer ist in Frankreich doppelt so hoch. Energiesteuern in Frankreich (2018) Energiesteuern in Deutschland (seit 2003) DFBEW (2018) Agora Energiewende (2017) 15. Februar

19 Beiträge lt. französischem Haushaltsgesetz in /tco2 Allerdings steigen die Energiesteuern in Frankreich kontinuierlich mit einem verbindlichen CO 2 -Aufschlag bis 2022 mit 86,2 /t zusätzlich auf Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas Entwicklungspfad für den französischen Beitrag für Klima und Energie ,522 30,5 86,2 75,8 65, ,6 100 Der Beitrag für Klima und Energie (contribution climat-énergie) erhöht in Frankreich die nationalen Steuern auf Kraft- und Brennstoffe (non-ets-bereich) abhängig von deren spezifischen CO 2 -Emissionen Der Beitrag soll den Akteuren langfristige Sichtbarkeit und Orientierung für Investitionen geben. Mit zunächst 7 /t CO2 im Jahr 2014 eingeführt, soll der Klimabeitrag Jahr für Jahr steigen und 100 /t CO2 im Jahr 2030 erreichen. Die Mehreinnahmen (~3,8 Mrd. im Jahr 2016) sollen teilweise zur Finanzierung der Erneuerbaren Energien verwendet werden. * Basis der Energiesteuern im Haushaltsgesetz 2018 DFBEW (2018) 15. Februar

20 Fazit

21 Der CO 2 -Preis ist im ETS-Sektor bislang nicht ausreichend wirksam, in den Nicht-ETS-Sektoren fehlt er gänzlich zumindest in Deutschland. ~10 /t EEX, DEHSt 15. Februar

22 Fazit 1. Reform bei Abgaben und Umlagen dringend nötig (gemeinsam mit F u. a. EU-Ländern), da sonst Strompreis in der kommenden Legislaturperiode nochmals um 4-5 ct/kwh steigt und somit Sektorkopplung/Wärmewende in weite Ferne rückt. Kurzfristig ist Erhöhung von Diesel, Benzin, Erdgas und Heizöl-Steuern und im Gegenzug Senkung des Strompreises die sinnvollste Maßnahme. Hierbei gibt es verschiedene Ausgestaltungsoptionen, wobei ein Fokus auf die Senkung EEG-Umlage sinnvoll ist, da sie als Preisschild der Energiewende gilt. 2. Ein CO 2 -Mindestpreis für die vom Emissionshandel erfassten Sektoren (v.a. Kohlekraftwerke) kann Kohleausstieg nicht ersetzen, da kurzfristig kaum zu realisieren. 3. Für die Wärmewende sind zusätzlich steuerliche Abschreibung der Gebäudesanierung und ein Ölkessel-Austauschprogramm notwendig, um wegen der langen Investitionszyklen rechtzeitig auf den Zielpfad zur Erreichung der Klimaziele 2030 und 2050 einzulenken. 15. Februar

23 Agora Energiewende Anna-Louisa-Karsch-Str Berlin T +49 (0) F +49 (0) Abonnieren sie unseren Newsletter unter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen oder Kommentare? Kontaktieren Sie mich gerne: Thorsten.Lenck@agora-energiewende.de Agora Energiewende ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation.

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