Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D"

Transkript

1 Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsaufgaben aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner und / oder in den Lehrmitteln sowie den Gesetzestexten lassen sich die Aufgaben lösen. 3. Wenn nichts anderes vermerkt ist, müssen die Antworten in ganzen Sätzen formuliert werden. 4. Die gelösten Aufgaben werden der zuständigen Allgemeinbildungs-Lehrperson zur Bewertung geschickt. 5. Die Lösungen sind bis Ende des Monats einzusenden (Poststempel). Allgemein Sind beim Lösen einer Aufgabe zu viele / alle Antworten angekreuzt, werden keine Punkte vergeben. Abgabetermin Die gelösten Aufgaben werden bis Ende des entsprechenden Monats (Poststempel) der zuständigen Allgemeinbildungs-Lehrperson zur Bewertung geschickt. Verspätet eingereichte Antworten: Pro angebrochene Woche wird eine Note abgezogen. Nicht eingereichte Rep. Einheiten: Werden mit der Note 1 gewertet. (Nachholen während dem Kurs ist nicht vorgesehen) Berücksichtigung der Ergebnisse fürs Zeugnis: Noten Rep. Einheit I und Note Rep. Einheit II zusammenzählen und durch zwei teilen (ausser bei Kurs D wird nur eine Repetitionseinheit abgegeben). ergibt eine Zeugnisnote für Recht und Gesellschaft und eine Zeugnisnote für Sprache & Kommunikation Hotel & Gastro formation Seite 1/8

2 Aufgabe 1 Bei welchen Steuern handelt es sich um indirekte Steuern? Erbschaftssteuer Motorfahrzeugsteuer Tabaksteuer Liegenschaftssteuer Einkommenssteuer Aufgabe 2 Was soll mit der Verrechnungssteuer verhindert werden? Steuerprogression Steuerhinterziehung Steuererklärung Mehrwertsteuer Aufgabe 3 Erklären Sie in aussagekräftigen Stichworten die Bedeutung folgender Begriffe: Fiskalsteuern: Ordnungssteuern: Aufgabe 4 4 Punkte Ordnen Sie die richtigen Zahlen den Begriffen zu (Wo in der Steuererklärung)! Spesenvergütung Mehrfahrtenkarte für Arbeitsweg Kreditbetrag bei der Bank Kontostand des Privatkontos 1) Berufsauslagen 2) Wertschriftenverzeichnis 3) Mehrwertsteuerverzeichnis 4) Schuldenverzeichnis 5) Lohnausweis Hotel & Gastro formation Seite 2/8

3 Aufgabe 5 Welche Steuer wird aufgrund der eigenhändig ausgefüllten Steuererklärung erhoben? Verrechnungssteuer direkte Bundessteuer Mehrwertsteuer Motorfahrzeugsteuer Hundesteuer Alkohol- und Tabaksteuer Aufgabe 6 Unter Steuerprogression versteht man die steuerliche Entlastung von Familien durch erhöhte Abzüge. steigende Steuersätze mit zunehmendem Einkommen und Vermögen. höhere Steuereinnahmen beim Verkauf von teuren Luxusprodukten. die stärkere Belastung des Gewinns von Firmen als die des Einkommens privater Personen. Aufgabe 7 3 Punkte Ordnen Sie die Zahlen den Begriffen zu: Billettsteuer Einkommenssteuer Mehrwertsteuer Motorfahrzeugsteuer Stempelsteuer Vermögenssteuer 1) indirekte Steuer 2) direkte Steuer Hotel & Gastro formation Seite 3/8

4 Aufgabe 8 Vervollständigen Sie den Text. In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeinden das Recht, Steuern zu erheben und einzufordern. Dies nennt man a). Direkte Steuern sind Steuern auf Einkommen und b) natürlicher Personen. Im Gegensatz dazu nehmen die c) Steuern keine Rücksicht auf die wirtschaftliche d) des Steuerpflichtigen. a) b) c) d) Aufgabe 9 Welche Formulare benötigen Sie, um die Steuererklärung ausfüllen und einreichen zu können? Nennen Sie vier davon. Aufgabe 10 Welche der aufgeführten Steuern passt nach der Art ihrer Erhebung nicht zu den andern? Alkoholsteuer Vermögenssteuer Mineralölsteuer Hundesteuer Tabaksteuer Hotel & Gastro formation Seite 4/8

5 Aufgabe 11 5 Punkte Bei einem Lottogewinn von 1 Mio Franken erhebt der Staat eine Spezialsteuer. a) Wie wird diese Steuer genannt?... (1 Pt) b) Welches ist der Hauptzeck dieser Steuer?... (1 Pt) c) Wie funktioniert diese Steuer (Ablauf)? {in Stichworten antworten}... (3 Pt) Aufgabe 12 Wie wird der Steuerwert einer Lebensversicherung bezeichnet? Rückkaufswert Versicherungswert Verrechnungswert Prämie Police Regress Hotel & Gastro formation Seite 5/8

6 Aufgabe 13 Im Zusammenhang mit dem Bankgeheimnis war in letzter Zeit oft von Steuerhinterziehung und Steuerbetrug zu hören und zu lesen. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Delikten? Aufgabe 14 5 Punkte Ein Grossist (A) kauft bei seinem Lieferanten einen Artikel zum Preis von Fr und verkauft diesen Artikel an einen Detailhändler (B) zum Preis von Fr weiter. Der Kunde (C) im Geschäft muss für den Artikel Fr bezahlen. Berechnen Sie, wer (A; B) dem Staat wie viele Franken Mehrwertsteuer mit der Mehrwertsteuerabrechnung bezahlen muss. (Preise sind jeweils mit 8 % MwSt angegeben). Achten Sie auf saubere, nachvollziehbare Berechnungen. Hotel & Gastro formation Seite 6/8

7 Aufgabe 15 Text gestalten: Gesellschaft: 4 Punkte / Sprache & Kommunikation 17 Punkte Sie brauchen mehr Zeit als von der Gemeindeverwaltung vorgegeben, um die Steuererklärung auszufüllen. Schreiben Sie ein formal korrektes Fristverlängerungsgesuch, welches folgende Punkte beinhaltet: Titel, Anlass, Absicht und Begründung. (Bitte separates Blatt verwenden) Hotel & Gastro formation Seite 7/8

8 Bewertung Recht und Gesellschaft Total Punkte 36 Erreichte Punktzahl Recht und Gesellschaft Note Recht und Gesellschaft Bewertung Sprache & Kommunikation Formal korrekt (Geschäftsbrief) 5 Stil, Wortwahl 7 Rechtschreibung, Sauberkeit 5 Total Punkte 17 Erreichte Punktzahl Sprache & Kommunikation Note Sprache & Kommunikation Hotel & Gastro formation Seite 8/8

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1 Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1 Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsfragen aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner

Mehr

STEUERN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING

STEUERN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING STEUERN RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING Stand 2017 STAATLICHE EIN- NAHMEQUELLEN Direkte und indirekte Steuern Gebühren Verschuldung 2 DIREKTE STEUERN Die direkten Steuern werden aufgrund von

Mehr

e) Die Steuererklärung von einer Drittperson ausfüllen zu lassen.

e) Die Steuererklärung von einer Drittperson ausfüllen zu lassen. Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 08 Steuern und Gerechtigkeit Aufgaben zu Ziel G01: Der Staat nimmt wesentliche Aufgaben für die Gesellschaft und somit

Mehr

Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Steuerhoheit zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Steuerhoheit zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 08 Steuern und Gerechtigkeit Aufgaben zu Ziel G01: Der Staat nimmt wesentliche Aufgaben für die Gesellschaft

Mehr

Steuern und Gerechtigkeit (1)

Steuern und Gerechtigkeit (1) Lösungen G01 Steuern und Gerechtigkeit (1) Dieses Dossier gehört: Lernziele gemäss kslp Luzern Gesellschaft Ich kann! Einnahmemöglichkeiten des Staates unterscheiden sowie! deren Verwendungszwecke erklären

Mehr

STEUERN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING

STEUERN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING STEUERN 1 THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING VON RAIFFEISEN STEUERN (STAND 2015) STEUERN 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 FINANZIERUNG VON STAATSAUFGABEN DIREKTE STEUERN

Mehr

B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten

B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten Adolf Eisenring, Hauptabteilungsleiter Natürliche Personen I. Formulare 1. Versand In diesen Tagen erhalten rund 276'000 Personen im Kanton St. Gallen die

Mehr

Straflose Selbstanzeige. Praxisanwendung KSV. (Stand März 2015) Weisung KSV /

Straflose Selbstanzeige. Praxisanwendung KSV. (Stand März 2015) Weisung KSV / Praxisanwendung KSV (Stand März 2015) 1 Seit 1. Januar 2010 sind alle natürlichen und juristischen Personen, welche eine erste Selbstanzeige einreichen, von jeder Busse befreit. Für die Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Steuern. Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Lösungen. Leitidee. Ziele. Begriffe

Steuern. Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Lösungen. Leitidee. Ziele. Begriffe Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Lösungen Steuern Leitidee Als Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz haben wir verfassungsmässige Rechte und Pflichten.

Mehr

Kanton St.Gallen Tarif 2010

Kanton St.Gallen Tarif 2010 Kanton St.Gallen Tarif 2010 Ist das steuerbare Einkommen höher als Fr. 500'000 für und alleinerziehende Personen, so beträgt die einfache Steuer für das ganze Einkommen 8.5 Prozent. (Für alleinstehende

Mehr

Das schweizerische Steuersystem. Eine praxisorientierte Einführung mit zahlreichen Beispielen

Das schweizerische Steuersystem. Eine praxisorientierte Einführung mit zahlreichen Beispielen . compendio * i i 11 " r Recht und Steuern Das schweizerische Steuersystem Eine praxisorientierte Einführung mit zahlreichen Beispielen Daniela C. Fischer, Beat Walker und Ciarisse Pifko Inhaltsverzeichnis

Mehr

Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung

Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung Starke Wirtschaft und Wohlstand als Basis für die Armutsbekämpfung Prof. Dr. Christoph Lengwiler Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ christoph.lengwiler@hslu.ch /+41 41 757 67 51 Wirtschaftswachstum

Mehr

Versand der Steuererklärung

Versand der Steuererklärung Versand der Steuererklärung Nicole Vurma Nicole Vurma Prozesseinheit 2 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Grobplanung... 3 Detailplanung... 4 Flussdiagramm... 5 Flussdiagramm... 6 Kurzbericht... 7 Allgemeines

Mehr

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A 6. Steuern Damit der Staat funktionieren kann, braucht er Geld. Einen Grossteil davon erhält er durch die Steuern. Sie werden in den nächsten Lektionen mehr zu diesem Thema erfahren. Lernziele: Sie können

Mehr

Straflose Selbstanzeige. Praxisanwendung KSV. (Stand ) Weisung KSV /

Straflose Selbstanzeige. Praxisanwendung KSV. (Stand ) Weisung KSV / Praxisanwendung KSV (Stand 20.12.2016) 1 Seit 1. Januar 2010 sind alle natürlichen und juristischen Personen, welche eine erste Selbstanzeige einreichen, von jeder Busse befreit. Für die Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E2

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E2 Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E2 Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsfragen aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner

Mehr

I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht)

I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht) I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht) 1. Kantonal: nach 1 StG (SAR 651.100) - Einkommens-, Vermögenssteuer bei natürlichen Personen ( 16-61 StG) - "analog" Gewinn- und Kapitalsteuer bei juristischen Personen

Mehr

2. Welche Werte muss ich für die Ferienwohnung im Ausland deklarieren?

2. Welche Werte muss ich für die Ferienwohnung im Ausland deklarieren? Service cantonal des contributions SCC Kantonale Steuerverwaltung KSTV Rue Joseph-Piller 13, Postfach, 1701 Freiburg T +41 26 305 32 75, F +41 26 305 32 77 www.fr.ch/kstv Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mehr

Recht Teil: Steuerrecht Schriftliche Prüfungsaufgaben

Recht Teil: Steuerrecht Schriftliche Prüfungsaufgaben Recht Teil: Steuerrecht Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft, Vorname: Kandidaten-Nr.: Erlaubte

Mehr

Steuern. Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Leitidee. Ziele. Begriffe

Steuern. Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Leitidee. Ziele. Begriffe Mario Häfeli ABU-Unterrichtsmaterialien Vertiefung zum Lehrmittel «Gesellschaft» Steuern Leitidee Als Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz haben wir verfassungsmässige Rechte und Pflichten. Steuern

Mehr

BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG

BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG Bezirksgericht Ort und Datum: (1) Fallnummer: (2) BEGRÜNDUNG KOSTENERLASSGESUCH ( 97 JUSG I.V.M. ART. 112 ZPO UND ART. 425 STPO) Gesuchsteller/in (3) «G_YAG» - 2-1. Gesuchsteller/in (4) Name Vorname/n

Mehr

BESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN

BESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN KAPITEL 5 59 BESTEUERUNG VON EN Darum geht es in diesem Kapitel: Steuern sparen bei der Unternehmensnachfolge Wann ist der Verkauf NICHT steuerfrei? Mehr Lohn oder höhere Dividende was ist besser? 60 Bei

Mehr

Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung

Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Berufspraxis schriftlich/zweiter Teil/LZ Betrieb und LZ ük für Praktikantinnen und Praktikanten HMS 3+1 Serie 015/01 Name/Vorname

Mehr

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 19 1. Teil Grundlagen und Grundbegriffe 21 A. Begriff und Aspekte der Steuern 21 1. Begriff

Mehr

Beilagen für Ihre Steuererklärung 2014 Kanton Aargau

Beilagen für Ihre Steuererklärung 2014 Kanton Aargau Name: Vorname: Unter welcher Telefonnummer bin ich am besten erreichbar: Zu welcher Uhrzeit bin ich am besten erreichbar: Schweizerbürger ja nein Bewilligungen: Datum des Erhalts der Niederlassungsbewilligung

Mehr

Ergänzungen zur Wegleitung

Ergänzungen zur Wegleitung Ergänzungen zur Wegleitung der Steuererklärung für natürliche Personen unselbständig und selbständig Erwerbende sowie nicht Erwerbstätige 2017 Ergänzungen zur Wegleitung Sehr geehrte Dame, sehr geehrter

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 24. Oktober 2018 KR-Nr. 209/2018 996. Motion (Krankenkassenprämien voller Abzug jetzt) Die Kantonsräte Stefan Schmid, Niederglatt,

Mehr

Steuern und Gerechtigkeit (2)

Steuern und Gerechtigkeit (2) Lösungen G02/G03/G04 Steuern und Gerechtigkeit (2) Steuererklärung und -veranlagung Dieses Dossier gehört: Lernziele gemäss kslp Luzern Gesellschaft Ich kann! den Aufbau der Steuererklärung für natürliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144

Inhaltsverzeichnis. Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144 Inhaltsverzeichnis 1. Welche Steuern kennt die Schweiz?... 12 1.1. Einkommenssteuer... 13 1.2. Vermögenssteuer... 14 1.3. Erbschafts- und Schenkungssteuer... 15 1.4. Grundstückgewinnsteuer... 18 1.5. Handänderungssteuer...

Mehr

Straflose Selbstanzeige

Straflose Selbstanzeige Finanzen und Gesundheit Steuerverwaltung Abteilung Spezialsteuern Hauptstrasse 11/17 CH-8750 Glarus Glarus, 18. Juli 2017 Straflose Selbstanzeige 1. Rechtliche Grundlage Zeigt die steuerpflichtige Person

Mehr

Ordner Steuern. Einlageblatt «Steuern» Checkliste Steuererklärung. 2 Steuererklärung 2014 / Veranlagungsverfügung

Ordner Steuern. Einlageblatt «Steuern» Checkliste Steuererklärung. 2 Steuererklärung 2014 / Veranlagungsverfügung Ordner Steuern 1 Einlageblatt «Steuern» Checkliste Steuererklärung 2 Steuererklärung 2014 / Veranlagungsverfügung 3 Steuererklärung 2015 / Veranlagungsverfügung 4 Steuererklärung 2016 / Veranlagungsverfügung

Mehr

ük Modul 6 / Steuern Dossier für Lernende Ausgabe 2011 Referent: Leo Zinsli Leiter Steueramt 7206 Igis

ük Modul 6 / Steuern Dossier für Lernende Ausgabe 2011 Referent: Leo Zinsli Leiter Steueramt 7206 Igis ük Modul 6 / Steuern Dossier für Lernende Ausgabe 2011 Referent: Leo Zinsli Leiter Steueramt 7206 Igis Staatenbund Schweiz VOR 1848 Bund: keine Steuern Kantone: Grenz-, Brücken- und andere Zölle Vermögenssteuern

Mehr

Prämienverbilligung 2019 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2018

Prämienverbilligung 2019 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2018 Prämienverbilligung 2019 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2018 Informationen Berechnungshilfen ALLGEMEINES 2 WARUM WERDEN KRANKENKASSENPRÄMIEN VERBILLIGT? Die Krankenkassen erheben

Mehr

Kontrollfragen Steuern

Kontrollfragen Steuern Kontrollfragen Steuern 1. Was versteht man unter: a) Steuern b) Steuerhoheit c) Steuerobjekt d) Steuersubjekt Zwangsabgaben, die entrichtet werden müssen, ohne eine bestimmte Gegenleistung zu erhalten.

Mehr

Wegleitung für Gesuchstellende

Wegleitung für Gesuchstellende Wegleitung für Gesuchstellende 1. Grundlage und Zweck Die Rotary und Inner Wheel Clubs haben sich zum Ziel gesetzt, wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche bis zum 18. Altersjahr,

Mehr

unternehmenssteuern seit 1990 immer wichtiger

unternehmenssteuern seit 1990 immer wichtiger FAKTENBLATT 3: VERTEILUNGSFRAGEN unternehmenssteuern seit 199 immer wichtiger Kaum wird über Unternehmenssteuerreformen gesprochen, werden Befürchtungen über Mindereinnahmen laut. Die Zahlen der zwei letzten

Mehr

Der Entscheid der Steuerverwaltung wird in einer Veranlagungsverfügung mitgeteilt.

Der Entscheid der Steuerverwaltung wird in einer Veranlagungsverfügung mitgeteilt. 1) Veranlagungsverfügung rasch prüfen! Nach dem Einreichen der Steuererklärung nimmt die Steuerbehörde die Veranlagung vor. Ausgehend von den deklarierten Daten ermittelt sie das steuerbare Einkommen und

Mehr

BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS

BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS Bezirksgericht......... Ort und Datum: (1) Fallnummer: (2) BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS NEUEN VERMÖGENS (ART. 265a SCHKG) in Sachen Gläubiger/in (3) gegen Schuldner/in (4) - 2-1. Schuldner/in

Mehr

Unterlagen für die Steuererklärung

Unterlagen für die Steuererklärung Unterlagen für die Steuererklärung Für das korrekte und vollständige Erstellen Ihrer Steuererklärung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und bitten Sie uns folgende Unterlagen / Dokumente zur Verfügung

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen

Mehr

Berichtigung von Steuerberechnungen

Berichtigung von Steuerberechnungen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Bern, 23. November 2010 Anhang Tabellen in der Vernehmlassungsvorlage

Mehr

Der Steuerberater 00_Steuern_ /7/16 11:56 AM

Der Steuerberater 00_Steuern_ /7/16 11:56 AM Der Steuerberater Bernhard Kislig Der Steuerberater Steuern optimieren ein Leitfaden für die Schweiz ein ratgeber aus der beobachter-praxis Dank Verlag und Autor danken Stefan Hunziker von der FIVE Informatik

Mehr

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende Das Steuerrecht Steuer Die Gemeinden, Kantone und der Bund benötigen zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben Geld. Dieses Finanzbedürfnis wird durch die Steuer gedeckt. Der Steuerzahler hat grundsätzlich

Mehr

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft

B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft B-Profil (3. Semester) Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft Lehrmittel W&G anwenden und verstehen B-Profil Semester Lehrmittel Richtziele Leistungsziele Nettolektionen 3 FWZ Kapitel 5 1.5.1.

Mehr

Steuern für Künstler. Dr. iur.. Bernhard Madörin artax Fide Consult AG

Steuern für Künstler. Dr. iur.. Bernhard Madörin artax Fide Consult AG Steuern für Künstler Dr. iur.. Bernhard Madörin artax Fide Consult AG Inhalte 1. Teil Grundzüge des Steuerrechts 2.Teil Steuergesetzrevision BS natürliche Personen 2 1.Teil Grundzüge des Steuerrechts 3

Mehr

Informationen über den Ausgleichszins

Informationen über den Ausgleichszins Departement Finanzen Kantonale Steuerverwaltung Steuerbezug und Rechnungswesen Informationen über den Ausgleichszins Weshalb wird ein Ausgleichszins belastet? Gutenberg-Zentrum Kasernenstrasse 2 9100 Herisau

Mehr

Datum: 23.03.2016 IM STEUER- DSCHUNGEL

Datum: 23.03.2016 IM STEUER- DSCHUNGEL IM STEUER- DSCHUNGEL STEUERN Für viele Anleger sind Steuern ein rotes Tuch. Doch wer einige Faustregeln berücksichtigt, kann mit wenig Aufwand Gebühren sparen. Ä Von Barbara Kalhammer usser Spesen nichts

Mehr

Ausführungsverordnung zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer und der eidgenössischen Verordnung über die pauschale Steueranrechnung

Ausführungsverordnung zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer und der eidgenössischen Verordnung über die pauschale Steueranrechnung - - Ausführungsverordnung zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer und der eidgenössischen Verordnung über die pauschale Steueranrechnung vom 26. November 2003 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen

Mehr

Prämienverbilligung 2016

Prämienverbilligung 2016 Prämienverbilligung 2016 Informationen - Berechnungshilfe 2 Prämienverbilligung 2016 Allgemeines Die Krankenkassen erheben ihre Prämien ohne Rücksicht auf das Einkommen oder das Vermögen der Versicherten.

Mehr

Informationen über den Ausgleichszins

Informationen über den Ausgleichszins Departement Finanzen Kantonale Steuerverwaltung Administration und Finanzen Informationen über den Ausgleichszins Gutenberg-Zentrum Kasernenstrasse 2 9100 Herisau Tel. +41 71 353 62 90 Fax +41 71 353 63

Mehr

Neuanmeldung für den Mittagstisch 2016/2017

Neuanmeldung für den Mittagstisch 2016/2017 Neuanmeldung für den Mittagstisch 2016/2017 Wann: Aktuell Montag und Donnerstag von 11:45 bis 13:15 Uhr Ort: Neues Schulhaus, Melchnau Verantwortlich: Frau T. von Gunten, Frau V. Erb, Frau B. Lanz Kosten

Mehr

Steuern. Unsere Sparlösungen. Groupe Mutuel Association d assureurs. Vie. Santé. Entreprise. Patrimoine. Leben. Gesundheit. Vermögen.

Steuern. Unsere Sparlösungen. Groupe Mutuel Association d assureurs. Vie. Santé. Entreprise. Patrimoine. Leben. Gesundheit. Vermögen. Steuern Unsere Sparlösungen Groupe Mutuel Association d assureurs Santé Vie Patrimoine Entreprise Groupe Mutuel Association d assureurs Gesundheit Leben Vermögen Unternehmen Vorsorge in der Schweiz Das

Mehr

Gesuch um unentgeltliche Rechtsverbeiständung

Gesuch um unentgeltliche Rechtsverbeiständung AHV-NR. Datum Gesuch um unentgeltliche Rechtsverbeiständung Persönliche Angaben über den/die Gesuchsteller/in Name Vorname Geburtsdatum Zivilstand Adresse Beruf/Arbeitgeber Angaben über die Angehörigen

Mehr

KANTONALE STEUERVERWALTUNG Informationen über Ausgleichzinsen

KANTONALE STEUERVERWALTUNG Informationen über Ausgleichzinsen KANTONALE STEUERVERWALTUNG Informationen über Ausgleichzinsen 1. Allgemeines Ausgleichszinsen sind keine Verzugszinsen. Den Ausgleichszinsen kommt eine wichtige Funktion im Hinblick auf eine Gleichbehandlung

Mehr

K A I S E R B U C H H A L T U N G E N GMBH

K A I S E R B U C H H A L T U N G E N GMBH Unterlagen für die Steuererklärung 2017 *************************************************************** JA NEIN Original-Steuererklärungsformulare 2017 (oder Online-Zugriffscode) O O Kopie der letzten

Mehr

Das Steuererklärungsformular ist so ausgestaltet, dass die Veranlagungsbehörden. und der direkten Bundessteuer daraus entnehmen können.

Das Steuererklärungsformular ist so ausgestaltet, dass die Veranlagungsbehörden. und der direkten Bundessteuer daraus entnehmen können. Ausführungsbestimmungen über die Steuerveranlagung * vom 0. November 0 (Stand. Januar 04) 64.40 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 65 Absatz des Steuergesetzes (StG) vom 30. Oktober

Mehr

B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten

B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten B. Steuererklärung Veranlagung Einreichedaten Adolf Eisenring, Hauptabteilungsleiter Natürliche Personen I. Formulare 1. Versand In diesen Tagen erhalten ungefähr 266'000 Personen im Kanton St. Gallen

Mehr

Herzlich willkommen. AG Giger Treuhand 18.02.2016

Herzlich willkommen. AG Giger Treuhand 18.02.2016 Herzlich willkommen AG Giger Treuhand 18.02.2016 Steuerliche Optimierungen beim Immobilienkauf Kanton Thurgau Steuerarten und Gebühren im Zusammenhang mit Immobilien Beurkundungs- und Grundbuchgebühren

Mehr

Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1

Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 Steuerrekurskommission Basel-Stadt Fischmarkt 10 Postfach 4001 Basel Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege 1 Gesuchstellende Partei Name: Vorname: Strasse: PLZ; Ort: Geburtsdatum: Heimatort; Nationalität:

Mehr

FRAGENLISTE - STEUERN

FRAGENLISTE - STEUERN FRAGENLISTE - STEUERN 1. Erkläre die folgenden Begriffe a. Steuerschuldner oder Steuerzahler (4 Punkte) = Person oder Körperschaft die das Gesetz verpflichtet die Steuer an das Finanzamt abzuführen Beispiel

Mehr

Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Geld stinkt nicht.

Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Geld stinkt nicht. 2 Die Steuern 2.1 Die Einteilung der Steuern Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Thomas von Aquin (1225 1274), italienischer Theologe und Philosoph, 1323 heilig gesprochen Geld stinkt nicht. Um die

Mehr

Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung

Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Kaufmann/Kauffrau EFZ der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentliche Verwaltung Berufspraxis schriftlich/zweiter Teil/LZ Betrieb und LZ ük für Praktikantinnen und Praktikanten HMS 3+1 Serie 015/01 Name/Vorname

Mehr

Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS Unser geplantes Geschäft 1. Titelblatt (Anzahl Seiten 1)

Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS Unser geplantes Geschäft 1. Titelblatt (Anzahl Seiten 1) Fachgruppe Detailhandelskenntnisse/Detailhandelspraxis Anforderungskriterien / Bewertungsraster: PSA FS 7 - Unser geplantes Geschäft. Titelblatt (Anzahl Seiten ). Inhalt Folgende Angaben müssen vorhanden

Mehr

PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019

PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019 PRÄMIENVERBILLIGUNG 2019 Stand: 13.12.2018 Allgemeine Informationen Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern kantonale Finanzierungshilfen, auf die ein Rechtsanspruch besteht, wenn die Voraussetzungen

Mehr

Aufgaben. A Beteiligungsverkäufe B Zeitliche Bemessung C Verdecktes Eigenkapital D Steuerrückstellung 28 14

Aufgaben. A Beteiligungsverkäufe B Zeitliche Bemessung C Verdecktes Eigenkapital D Steuerrückstellung 28 14 Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: Unternehmenssteuerrecht Diese Prüfung umfasst 21 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 45 Punkte Aufgaben Titel der Aufgabe Richtzeit Minuten Punkte A

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Schweizerische Maturitätsprüfung Seite 1 / 6 Schweizerische Maturitätsprüfungen Kandidat/innen-Nr: Name / Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Verfasser:

Mehr

Ausführungsbeschluss zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer

Ausführungsbeschluss zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer 6.. Ausführungsbeschluss zum Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer vom.0.00 (Fassung in Kraft getreten am 0.0.009) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel 5 des Bundesgesetzes vom. Oktober

Mehr

Bundesgesetz über die formelle Bereinigung der zeitlichen Bemessung der direkten Steuern bei den natürlichen Personen

Bundesgesetz über die formelle Bereinigung der zeitlichen Bemessung der direkten Steuern bei den natürlichen Personen Bundesgesetz über die formelle Bereinigung der zeitlichen Bemessung der direkten Steuern bei den natürlichen Personen vom 22. März 2013 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach

Mehr

GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG

GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG Bezirksgericht......... Ort und Datum: GESUCH UM KONKURSERÖFFNUNG NACH ART. 191 SCHKG (INSOLVENZERKLÄRUNG) 1. Gesuchsteller/in (1) Name Vorname/n Adresse Geburtsdatum Heimatort Zivilstand Beruf Arbeitgeber/in

Mehr

Berufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Total

Berufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Total Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 6 6 6 4 6 6 4 6 44 Note Die Prüfung Algebra 2 umfasst 8 Aufgaben. Als Hilfsmittel ist ein nicht algebrafähiger

Mehr

Kanton Bern. Finanzdirektion Steuerverwaltung des Kantons Bern

Kanton Bern. Finanzdirektion Steuerverwaltung des Kantons Bern 1 Steuerverwaltung des Kantons Bern Jahres-Medienkonferenz 2 Donnerstag, 24. Januar 2019 Kapitelübersicht 1. Wissenswertes zum Steuerjahr 2018 2. Die Steuererklärung online einreichen 3. Straflose Selbstanzeige

Mehr

STEUERGESETZ. I. Allgemeine Bestimmungen. Die Gemeinde Fideris erhebt folgende Steuern nach den Bestimmungen des kantonalen Rechts:

STEUERGESETZ. I. Allgemeine Bestimmungen. Die Gemeinde Fideris erhebt folgende Steuern nach den Bestimmungen des kantonalen Rechts: STEUERGESETZ I. Allgemeine Bestimmungen Art. 01 Die Gemeinde Fideris erhebt folgende Steuern nach den Bestimmungen des kantonalen Rechts: Gegenstand a) eine Einkommens- und Vermögenssteuer b) eine Grundstückgewinnsteuer

Mehr

Steuerordnung der Gemeinde Bettingen 1)

Steuerordnung der Gemeinde Bettingen 1) Steuerordnung der Gemeinde Bettingen ) Vom 7. Dezember 999 (Stand. Mai 07) Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bettingen, gestützt auf 9 des Gemeindegesetzes vom 7. Oktober 98 ) und auf der Gemeindeordnung

Mehr

Als Bürgerinnen und Bürger der Schweiz haben wir verfassungsmässige Rechte und

Als Bürgerinnen und Bürger der Schweiz haben wir verfassungsmässige Rechte und Steuern Leitidee Als Bürgerinnen und Bürger der Schweiz haben wir verfassungsmässige Rechte und Pflichten. Steuern zu bezahlen ist eine unserer Bürgerpflichten. Mit den nachstehenden Aufgabenstellungen

Mehr

Steuergesetz der Gemeinde Falera

Steuergesetz der Gemeinde Falera Steuergesetz der Gemeinde Falera gestützt auf das Gemeinde- und Kirchensteuergesetz des Kantons Graubünden I. Allgemeine Bestimmungen Art. Die Gemeinde Falera erhebt folgende Steuern nach den Bestimmungen

Mehr

Willkommen zur Branchenkunde ük3 14/17 Register 5 Einführung STEUERWESEN. Nico Rhyner - kantonaler Steuerkommissär JP

Willkommen zur Branchenkunde ük3 14/17 Register 5 Einführung STEUERWESEN. Nico Rhyner - kantonaler Steuerkommissär JP Willkommen zur Branchenkunde ük3 14/17 Register 5 Einführung STEUERWESEN Nico Rhyner - kantonaler Steuerkommissär JP Agenda 1. Vorstellung und Präsenz 2. Allgemeines 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Steuern

Mehr

a) Gewährleistung der Preisgarantie b) Gewährleistung der Preisstabilität c) Einhaltung der Mindestpreise d) Preisüberwachung

a) Gewährleistung der Preisgarantie b) Gewährleistung der Preisstabilität c) Einhaltung der Mindestpreise d) Preisüberwachung Grundwissen 18.05 18.08 Name: Vorname: Klasse: Punkte: /25 Note: Datum:.................. 8.5 9.0 9.5 10.0 10.5 11.0 11.5 12.0 12.5 13.0 13.5 14.0 14.5 15.0 15.5 16.0 17.0 18.0 19.0 20.0 21.0 22.0 23.0

Mehr

Checkliste zur Steuererklärung

Checkliste zur Steuererklärung Checkliste zur Steuererklärung 1. Angaben zu den Personalien Angaben zu den Personalien werden nur benötigt wenn Sie uns mit dem Ausfüllen der Steuererklärung zum ersten Mal beauftragen, oder sofern es

Mehr

Raiffeisen Fonds. Steuerwerte per 31. Dezember 2017 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger

Raiffeisen Fonds. Steuerwerte per 31. Dezember 2017 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger Raiffeisen Fonds Steuerwerte per 31. Dezember 2017 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger Hinweise zum Ausfüllen der Steuererklärung Die vorliegende Steuerwertliste ist ein Auszug der von der Eidgenössischen

Mehr

Raiffeisen Fonds. Steuerwerte per 31. Dezember 2016 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger

Raiffeisen Fonds. Steuerwerte per 31. Dezember 2016 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger Raiffeisen Fonds Steuerwerte per 31. Dezember 2016 für in der Schweiz steuerpflichtige Anleger Hinweise zum Ausfüllen der Steuererklärung Die vorliegende Steuerwertliste ist ein Auszug der von der Eidgenössischen

Mehr

Angaben der Eltern für die Bemessung des Unterhaltsbeitrages

Angaben der Eltern für die Bemessung des Unterhaltsbeitrages Angaben der Eltern für die Bemessung des Unterhaltsbeitrages Damit ein Unterhaltsvertrag zustande kommt, müssen beide Parteien eine einvernehmliche Lösung anstreben. Sollte eine Partei mit der Berechnung

Mehr

Steuerhoheit. 1. Allgemeines. Luzerner Steuerbuch. 1.1 Anknüpfung am letzten Wohnsitz des Erblassers oder der Erblasserin

Steuerhoheit. 1. Allgemeines. Luzerner Steuerbuch. 1.1 Anknüpfung am letzten Wohnsitz des Erblassers oder der Erblasserin Luzerner Steuerbuch Band 3, Weisungen EStG: Erbschaftssteuer, 2 Nr. 1 Datum der letzten Änderung: 01.01.2017 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_3_weisungen_estg erbschaftssteuer_steuerhoheit.html Steuerhoheit

Mehr

Zürcher Steuerbuch Teil I Nr. 21/001 Teilsatzverfahren Weisung KStA

Zürcher Steuerbuch Teil I Nr. 21/001 Teilsatzverfahren Weisung KStA Zürcher Steuerbuch Teil I Nr. 21/001 Teilsatzverfahren Weisung KStA Weisung des kantonalen Steueramtes über die Besteuerung von Gewinnausschüttungen aus qualifizierten Beteiligungen (Teilsatzverfahren)

Mehr

Herzlich willkommen. Branchenkunde ük 12/15 STEUERN (Teil I) Agenda. Wen haben Sie vor sich? 1. Vorstellungsrunde Präsenz

Herzlich willkommen. Branchenkunde ük 12/15 STEUERN (Teil I) Agenda. Wen haben Sie vor sich? 1. Vorstellungsrunde Präsenz Branchenkunde ük 12/15 STEUERN (Teil I) Herzlich willkommen 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde Präsenz 2. ük2 Register 5 Steuern a. Grundlagen / Überblick / Filmsequenz b. direkte und indirekte Steuern c. Steuerarten

Mehr

/10.00 Interpellation Romaine Rogenmoser und Mitunterzeichner betreffend Steuern Antwort des Stadtrats

/10.00 Interpellation Romaine Rogenmoser und Mitunterzeichner betreffend Steuern Antwort des Stadtrats 16.04.23/10.00 Interpellation Romaine Rogenmoser und Mitunterzeichner betreffend Steuern Antwort des s Interpellation von Romaine Rogenmoser Datum der Interpellation 16. Januar 2016 Titel der Interpellation

Mehr

Seite 1 von 5. Achtung: Fehlende Prüfziffern und/oder fehlende Unterschriften führen jeweils zu 10 Punkten Abzug! Hörverstehen. Fragen und Aufgaben

Seite 1 von 5. Achtung: Fehlende Prüfziffern und/oder fehlende Unterschriften führen jeweils zu 10 Punkten Abzug! Hörverstehen. Fragen und Aufgaben Seite 1 von 5 Prüfziffer Korrektor/in Punkte 0 Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Studienfach: Modellsatz 05 Achtung: Fehlende Prüfziffern und/oder fehlende Unterschriften führen jeweils zu 10 Punkten

Mehr

Steuern leicht gemacht

Steuern leicht gemacht Bernhard Kislig Steuern leicht gemacht Praktisches Handbuch für alle Steuerpflichtigen in der Schweiz - Angestellte, Selbständigerwerbende und Eigenheimbesitzer Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Medienkonferenz Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Mittwoch, Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Agenda Auswertung Vernehmlassungsverfahren Kernpunkte der Revision Interkantonaler Belastungsvergleich

Mehr