Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Steuerhoheit zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an.

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1 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 (LÖSUNGEN) Aufgaben zum Thema 08 Steuern und Gerechtigkeit Aufgaben zu Ziel G01: Der Staat nimmt wesentliche Aufgaben für die Gesellschaft und somit auch für jeden Einzelnen wahr (Ausgaben, Verwendungszwecke). Dazu braucht er finanzielle Mittel, welche er auf unterschiedlichen Wegen beschafft (Einnahmen). 1. Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Steuerhoheit zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Recht, Steuern zu verlangen. b) Recht, ein Fahrzeug zu steuern. c) Pflicht, Steuern bezahlen zu müssen. d) Pflicht, die Steuererklärung rechtzeitig einzureichen. e) Die Steuererklärung von einer Drittperson ausfüllen zu lassen. 2. Welche der folgenden Erklärungen trifft auf die Steuerpflicht zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Direkte Steuern muss bezahlen, wer über ein genügend hohes steuerbares Einkommen oder steuerbares Vermögen verfügt. b) Einkommenssteuern müssen alle in der Schweiz wohnhaften volljährigen Personen bezahlen. c) Vermögenssteuern müssen alle in der Schweiz wohnhaften handlungsfähigen Personen bezahlen. d) Bundesräte müssen keine Steuern bezahlen, weil Sie sich für das Land einsetzen. e) In der Schweiz wohnhafte Ausländer müssen in der Schweiz keine direkten Steuern bezahlen. Seite 1 von 12

2 3. Welche der folgenden Aussagen gehören zur Mehrwertsteuer? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Die Mehrwertsteuer ist eine indirekte Steuer. 2/ b) Der Normalsatz der Mehrwertsteuer beträgt in der Schweiz 8%. c) Die Mehrwertsteuer ist in jedem Land gleich hoch. d) Dank der Mehrwertsteuer hat die Schweiz mehr Wert. e) Wer sehr reich ist, bezahlt keine Mehrwertsteuer. 4. Welche der folgenden Aussagen gehören zur Mehrwertsteuer? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Die Mehrwertsteuer ist die grösste Einnahmequelle des Schweizer Staates. 2/ b) Wer im Laden einkauft, bezahlt automatisch Mehrwertsteuer. c) Wer nie im Restaurant isst, bezahlt keine Mehrwertsteuer. d) Die Mehrwertsteuer ist in jedem Kanton unterschiedlich hoch. 5. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen zu. a) Einnahme des Staates 3/ b) Ausgabe des Staates 1. Direkte Steuer a) b) 2. Sanierung eines Schulhauses a) b) 3. Verrechnungssteuer a) b) 4. Löhne von Polizisten a) b) 5. Einfuhrzölle a) b) 6. Direktzahlungen an die Landwirtschaft a) b) Stand: Seite 2 von 12

3 6. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen zu. a) Einnahme des Staates 3/ b) Ausgabe des Staates 1. Gebühren für Abfallentsorgung a) b) 2. Neue Panzer für die Armee a) b) 3. Bussgeld für Geschwindigkeitsüberschreitung a) b) 4. Soziale Wohlfahrt a) b) 5. Indirekte Steuer a) b) 6. Verkehrsinfrastruktur a) b) 7. Ordnen Sie die Steuerarten a) b) den Aussagen zu. a) Direkte Steuer 3/ b) Indirekte Steuer 1. Vermögenssteuer a) b) 2. Ticketsteuer a) b) 3. Einkommenssteuer a) b) 4. Tabaksteuer a) b) 5. Direkte Bundessteuer a) b) 6. Motorfahrzeugsteuer a) b) 8. Ordnen Sie die Steuerzwecke a) c) den Aussagen zu. a) Fiskalpolitischer Zweck 2/ b) Sozialpolitischer Zweck c) Wirtschaftspolitischer Zweck 1. Bildung a) b) c) 2. Verkehr a) b) c) 3. Direktzahlungen an Landwirtschaft a) b) c) 4. AHV-Rente a) b) c) Stand: Seite 3 von 12

4 9. Beurteilen Sie die Aussagen zu Ersatzabgaben. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) Militärpflichtersatz 2/ b) Ersatzspieler c) Provisorische Ersatzsteuererklärung d) Ersatz für Feuerwehrpflicht 10. Beurteilen Sie die Aussagen zur Fiskalquote. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Nur 4-jährige Lehre a) Summe aller Einnahmen (Anteil Steuern und obligatorischer Sozialversicherungsabgaben) im Verhältnis zum BIP. 2/ b) Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern. c) Wert aller Güter und Dienstleistungen, welche innerhalb eines Jahres im Inland produziert werden. d) Gebühren bei Banken. 11. Beurteilen Sie die Aussagen zur Staatsquote. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. Nur 4-jährige Lehre a) Zeigt das Verhältnis der Staatsausgaben zur wirtschaftlichen Gesamtleistung einer Volkswirtschaft auf. 2/ b) Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern. c) Wert aller Güter und Dienstleistungen, welche innerhalb eines Jahres im Inland produziert werden. d) Staatsbankrott 12. Was sind Steuern? Geldleistungen von natürlichen und juristischen Personen an den Staat (ohne Anspruch auf eine direkte Gegenleistung) Stand: Seite 4 von 12

5 13. Was sind direkte Steuern? Steuer, welche die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen berücksichtigt. 14. Was sind indirekte Steuern? Eine Steuer, die den Verbrauch, den Besitz oder den Aufwand belastet Verbrauchssteuern Aufgaben zu Ziel G02: In der Schweiz müssen Steuerpflichtige ihre Steuererklärung per Selbstdeklaration ausfüllen und einreichen. 08-G Welche der folgenden Aussagen betreffen die Steuererklärung? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Alle Schweizerinnen und Schweizer müssen eine Steuererklärung ausfüllen. 2/ b) Die Steuerklärung kann man fixfertig ausgefüllt im Internet herunterladen. c) Steuererklärung bedeutet Erklärung der Steuern. d) Steuerpflichtige müssen jedes Jahr ihr Einkommen und Vermögen wahrheitsgetreu und vollständig angeben. e) In der Wegleitung sind Bestimmungen über die Steuererklärung beschrieben. 08-G Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen zu. a) Einkommen 3/ b) Vermögen 1. Lohn aus selbständiger Arbeit a) b) 2. Zinsertrag auf dem Sparkonto a) b) 3. Lohn aus unselbständiger Arbeit a) b) 4. Privatauto a) b) 5. Nebenerwerb a) b) 6. Guthaben auf dem Lohnkonto a) b) Stand: Seite 5 von 12

6 08-G Ordnen Sie die Begriffe a) d) den Aussagen zu. a) Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse 3/ b) Einkommen c) Abzüge vom Einkommen d) Vermögen 1. Wert des Privatautos a) b) c) d) 2. Nettolohn a) b) c) d) 3. Konfession a) b) c) d) 4. Eigentumswohnung a) b) c) d) 5. Zivilstand a) b) c) d) 6. Berufsauslagen a) b) c) d) 08-G Ordnen Sie die Begriffe a) d) den Aussagen zu. a) Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse 3/ b) Einkommen c) Abzüge vom Einkommen d) Vermögen 1. Name, Vorname der Kinder a) b) c) d) 2. Beiträge an die Säule 3a a) b) c) d) 3. Nachname a) b) c) d) 4. Lohn aus Nebenerwerb a) b) c) d) 5. Erspartes auf Bankkonten a) b) c) d) 6. Krankenkassenprämien a) b) c) d) Stand: Seite 6 von 12

7 08-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Verrechnungssteuer. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) Wer sich beim Ausfüllen der Steuererklärung verrechnet, muss 35% Verrechnungssteuer bezahlen. 2/ b) Zinserträge ab CHF unterliegen der Verrechnungssteuer. c) Mit der Verrechnungssteuer will man Steuerhinterziehung verhindern. d) Die vom Sparzins abgezogene Verrechnungssteuer erhält der Sparer wieder zurück, sofern er Vermögen und Zinsertrag in der Steuererklärung angibt. 08-G Was bedeutet der Begriff Einkommen? Einnahmen einer Person, z.b. durch berufliche Tätigkeit, Wertschriftenertrag oder Sozialversicherungen. 08-G Was bedeutet der Begriff Vermögen? Gesamtes Eigentum eines Menschen, z.b. Geld, Fahrzeuge Stand: Seite 7 von 12

8 Aufgaben zu Ziel G03: In der Schweiz müssen Steuerpflichtige ihre Steuererklärung per Selbstdeklaration ausfüllen und einreichen. Es ist hilfreich, bei allfälligen Einsprachen oder Problemen geeignete Reaktionsmöglichkeiten zu kennen und situativ korrekt vorzugehen. Damit man sich wegen den Steuern nicht verschuldet, lohnt sich eine seriöse Planung der Bezahlung der Steuern. 08-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Steuerveranlagung zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Prüfung der eingereichten Steuererklärung und die definitive Festsetzung der Steuerschuld (Rechnung). b) Verteilung der Steuererklärung an alle steuerpflichtigen Personen. c) Verspätetes Einreichen der Steuererklärung und somit ein Verlangen einer Terminverschiebung. d) Bestrafung einer Person, welche die Steuern hinterzogen hat oder Steuerbetrug begangen hat. e) Ausfüllen der Steuererklärung durch eine Drittperson 08-G Welche Reaktionsmöglichkeiten hat man im Zusammenhang mit Steuern? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Stundung 2/ b) Fristerstreckung c) Mängelrüge d) Zahlungsverzug e) Entschuldigungsschreiben 08-G Welche Reaktionsmöglichkeiten hat man im Zusammenhang mit Steuern? Kreuzen Sie die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Fristerstreckung 2/ b) Einsprache c) Rückzug d) Rechtsvorschlag e) Schuldensanierung Stand: Seite 8 von 12

9 08-G Beurteilen Sie die Aussagen bezüglich der Bezahlung von Steuern. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) Wer steuerpflichtig ist, trotzdem aber keine Steuererklärung ausfüllt, muss keine Steuern bezahlen. 2/ b) Wer steuerpflichtig ist, trotzdem aber keine Steuererklärung ausfüllt, dem wird der Steuerbetrag direkt vom Lohn abgezogen. c) Wenn ich die Steuerschuld zu spät bezahle, muss ich zusätzlich Zins bezahlen. d) Wenn ich einen geschuldeten Steuerbetrag nicht bezahle, betreibt mich die Gemeinde. 08-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Bezahlung von Steuern. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) Monatlich einen angemessenen Teil des Einkommens als Rückstellung sparen. 2/ b) Alles Geld ausgeben, damit man Ende Jahr kein Vermögen hat und so keine Vermögenssteuern bezahlen muss. c) Ein Budget machen und Anfang Jahr eine Vorauszahlung tätigen, wenn dies finanziell drin liegt. d) In der Steuererklärung nicht alle Konten angeben, damit die Steuerrechnung weniger hoch ist. 08-G Was bedeutet der Begriff Steuerveranlagung? Prüfung der eingereichten Steuererklärung und die definitive Festsetzung der Steuerschuld (Rechnung). 08-G Was ist ein Budget? Gegenüberstellung geplanter Einnahmen und Ausgaben. Stand: Seite 9 von 12

10 Aufgaben zu Ziel G04: Es gibt verschiedene Besteuerungsarten. Welche dabei als gerecht oder weniger gerecht empfunden werden, hängt oft mit der aktuellen Lebenssituation zusammen und ist entsprechend individuell. Alle Aufgaben G04 nur für 4-jährige Lehre 08-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Steuerprogression zu? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an. a) Je mehr Einkommen oder Vermögen jemand versteuert, desto höher ist die prozentuale Steuerbelastung dieser Person. b) Ab einem gewissen Einkommen oder Vermögen muss eine Pauschale versteuert werden. c) Steuerprogression ist der Fachbegriff für die Besteuerung reicher Ausländer. d) Alle Personen in einem Staat müssen den gleichen prozentualen Anteil ihres Einkommens oder Vermögens versteuern. e) Wer eine Ausbildung macht, muss bloss eine Kopfsteuer bezahlen. 08-G Ordnen Sie die Begriffe a) d) den Aussagen zu. a) Progression 2/ b) Flat Tax c) Quellensteuer d) Pauschalbesteuerung 1. Prozentuale Zunahme der Steuerbelastung bei steigendem Einkommen oder Vermögen. a) b) c) d) 2. Steuer wird direkt vom Lohn abgezogen. a) b) c) d) 3. Es gibt einen Einheitssteuersatz. a) b) c) d) 4. Nicht erwerbstätige ausländische Staatsangehörige werden nach ihrem Lebensaufwand besteuert. a) b) c) d) Stand: Seite 10 von 12

11 08-G Ordnen Sie die Steuerbegriffe a) d) den Aussagen zu. a) Flat Tax 2/ b) Kopfsteuer c) Quellensteuer d) Pauschalbesteuerung 1. Alle bezahlen prozentual gleichviel Steuern. a) b) c) d) 2. Gilt für Personen, die in der Schweiz arbeiten und im Ausland wohnen. 3. Ist unabhängig davon, ob man Einkommen hat oder nicht, zu bezahlen. 4. Gilt vor allem für sehr reiche Ausländer, die mit den Behörden einen fixen Steuerbetrag aushandeln. a) b) c) d) a) b) c) d) a) b) c) d) 08-G Welcher Tarif (A D) stellt eine Steuerprogression dar? Kreuzen Sie den zutreffenden Buchstaben an. Steuerbares Einkommen TARIF A Steuerbetrag: TARIF B Steuerbetrag: TARIF C Steuerbetrag TARIF D Steuerbetrag Tarif A Tarif B Tarif C Tarif D 08-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Steuerwettbewerb. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) In der Schweiz herrscht Steuerwettbewerb. 2/ b) Jede Person kann selber entscheiden, in welcher Gemeinde sie Steuern bezahlen will. c) Steuergünstige Gemeinden sind attraktiv für reiche Leute. d) Der Steuerwettbewerb hat zur Folge, dass die Steuerbelastung je nach Gemeinde unterschiedlich hoch ist. Stand: Seite 11 von 12

12 08-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Steuerwettbewerb. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind. a) Alle Gemeinden entscheiden in der Regel selber, wie hoch der Steuersatz ist. 2/ b) Wer innerhalb einer Gemeinde den Steuerwettbewerb gewinnt, muss keine Steuern zahlen. c) Steuergünstige Gemeinden locken wohlhabende Leute an. d) Die Gemeinde, welche die höchsten Steuern erhebt, hat gewonnen. 08-G Was bedeutet der Begriff Steuerbelastung? Belastung der Steuerschuld an Bund, Kantone, Gemeinde und Kirche 08-G Was bedeutet der Begriff Progression? Steuersatz, der bei steigendem Einkommen oder Vermögen prozentual ansteigt. Stand: Seite 12 von 12

e) Die Steuererklärung von einer Drittperson ausfüllen zu lassen.

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