Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1"

Transkript

1 Allgemeinbildung - Repetitionseinheit E1 Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsfragen aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner und / oder in den Lehrmitteln sowie den Gesetzestexten lassen sich die Fragen beantworten. 3. Wenn nichts anderes vermerkt ist, müssen die Lösungen in ganzen Sätzen formuliert werden. 4. Auch Stil, Wortwahl, Rechtschreibung und Sauberkeit werden bewertet und generieren eine Note. 5. Die beantworteten Fragen werden der zuständigen Allgemeinbildungs-Lehrperson zur Korrektur geschickt. 6. Alle Lösungen sind bis Ende des Monats einzusenden (Poststempel). Nur saubere, leserliche und vollständig ausgefüllte Bogen werden korrigiert! Die Ergebnisse der Repetitionseinheiten werden bei den Noten im Zeugnis berücksichtigt! Nicht eingesendete Repetitionseinheiten gelten als nicht gelöst und werden dementsprechend bewertet. Hotel & Gastro formation Seite 1/10

2 Aufgabe 1 4 Punkte Kreuzen Sie korrekt an! Obwohl ich nur halbtags arbeite, gelten auch für mich die obligationenrechtlichen Bestimmungen zum Arbeitsvertrag Ein Einzelarbeitsvertrag bedarf zu seiner Gültigkeit keiner besonderen Form. r f Geleistete Überzeit kann auch durch Freizeit mit gleicher Dauer abgegolten werden. Wenn ich aus irgendeinem Grund heute nicht arbeiten will, kann ich jederzeit einen Stellvertreter auf meine Kosten beauftragen. Durch vertragliche Abmachung kann bestimmt werden, dass der Arbeitslohn jeweils auf Ende der Woche ausbezahlt wird. Durch vertragliche Abmachung kann vereinbart werden, dass der Arbeitgeber eine Kündigungsfrist von drei Monaten einhalten muss und der Arbeitnehmer eine solche von zwei Monaten. Überstunden dürfen nur gefordert werden, wenn diese vertraglich vereinbart wurden. Lohnzuschläge bei Überstunden sind gemäss OR mindestens 15%. Aufgabe 2 2 Punkte Frau Helen Marti hat gestern Morgen den Inhaber eines Gärtnergeschäftes angetroffen, der kurzfristig jemanden sucht. Er machte mit ihr ab, dass sie morgen um 7.30 Uhr beginnen könne, für Fr in der Stunde. Helen meinte, blöd sei, dass sie nun keinen gültigen Vertrag habe. a) Hat sie einen gültigen Vertrag? b) Nennen Sie den OR-Artikel, der darüber Auskunft gibt! Hotel & Gastro formation Seite 2/10

3 Aufgabe 3 3 Punkte Frau Meyer möchte unbedingt in 4 Monaten in die Ferien fahren. Der Arbeitgeber weigert sich ihr frei zu geben mit dem Hinweis auf einen unaufschiebbaren Kundenauftrag. a) Darf der Arbeitgeber das? b) Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe des OR! c) Geben Sie den entsprechenden OR-Artikel an! Aufgabe 4 6 Punkte Ein Arbeiter, der seit dem 1. November 2009 als Koch im Hotel Schweizerhof in Luzern angestellt ist, erkrankt am 17. Februar 2010 schwer und kann seither nicht mehr arbeiten. Die Ursache der Krankheit hat nichts mit der Berufsausübung zu tun. a) Wie lange erhält er den Lohn vom Arbeitgeber? b) Wie viele Prozent beträgt der Lohn während dieser Zeit? c) Wo im Gesetz ist dies genau geregelt? d) Der Arbeitgeber kündigt dem Patienten am 25. Feb auf den 31. März Ist diese Kündigung rechtlich gültig? Begründen Sie Ihre Behauptung in 1 2 Sätzen. Schreiben Sie den zutreffenden OR-Artikel heraus, auf den Sie sich bei Ihrer Begründung berufen. Hotel & Gastro formation Seite 3/10

4 Aufgabe 5 18 Punkte Schreiben Sie Stichworte auf! Sie können direkt unter die Aufgabe schreiben! Geben Sie zuerst den OR-Artikel, dann die stichwortartige Begründung an! a) Jolanda Bütsch ist mit Herrn Burger einig und erhält die neue Stelle "Am Mittwoch erhalten Sie den schriftlichen Vertrag", verspricht der Arbeitgeber. Zu Hause angekommen, findet Sie ein besseres Angebot im Briefkasten. Darf sie das bessere Angebot annehmen? b) Hans arbeitet während zweier Wochen im Betrieb eines Kollegen. Dieser verweigert Hans eine Entschädigung, weil sie keinen schriftlichen Arbeitsvertrag abgeschlossen hätten. Wer ist im Recht? c) Teilzeitarbeit benötige einen andern Vertrag, der EAV gelte nur für einen 100%-Job, meint der Kollege von Peter S. Stimmt das? d) Kurt Leupi tritt eine Stelle als Hauswart an. In der dritten Woche macht er eine Bergwanderung. An seiner Stelle übernimmt ein Kollege Leupis Aufgabe. Ist Leupis Verhalten korrekt? e) Der siebzehnjährige Urs arbeitet seit vier Wochen auf dem Bau als Handlanger. Nun richtet er einen grösseren Schaden an, für den ihn der Arbeitgeber haftbar machen will. Muss Urs den Schaden bezahlen? Hotel & Gastro formation Seite 4/10

5 f) Peter Müller will heute Abend um18.30 Uhr zum Fussballtraining. Wegen eines kurzfristigen Auftrages verlangt der Chef, dass Peter Überstunden macht. Peter weigert sich. Muss er auf sein Training verzichten? g) Peter bemerkt in seinem Ärger, er wolle aber für diese Überstunden mehr Lohn. "Soweit kommt's noch!" rüffelt der Chef. Gibt es wirklich nicht mehr Lohn? h) Herr Arnet hat zu viel Bier getrunken und stösst während der Arbeit mit dem Besenstiel eine teure altchinesische Vase von einem Sockel. Verdutzt betrachtet er die vielen Scherben. Das war doch ein Unfall, meint er, das muss doch nicht ich bezahlen! i) Arbeitgeber Bruno Borner befiehlt der ganzen Belegschaft striktes Rauchverbot während der Arbeit in den Produktionsräumen. Ist er dazu befugt oder überschreitet er seine Kompetenzen? Hotel & Gastro formation Seite 5/10

6 Aufgabe 6 4 Punkte Welches sind mögliche Vor- und Nachteile des Lebens im Konkubinat oder auch in einer Wohngemeinschaft. Notieren Sie je zwei Argumente! Vorteile Nachteile Aufgabe 7 16 Punkte Beantworten Sie mit Hilfe des ZGB die folgenden Fragen. 1. Welche Hauptpflichten der Ehegatten werden im ZGB genannt? 2. Wenn ein Paar keine besonderen Wünsche zum Namen macht, welche Namen werden beide nach der Hochzeit haben? 3. Wer bestimmt die eheliche Wohnung? 4. Jetzt bekommst du ein anständiges Bürgerrecht, sagt der Mann zur frisch Angetrauten. Hat er recht? Hotel & Gastro formation Seite 6/10

7 5. Wer trägt in der Ehe, beide sind arbeitstätig, die Haushaltskosten? 6. Ein Ehepaar legt fest, dass der Mann den Haushalt besorgen und die Kinder betreuen soll, die Frau arbeitet 100%. Was sieht das Gesetz hier für eine Regelung vor? 7. Nach dem Wocheneinkauf hält der Mann seiner Frau einen Vortrag: Sie habe zu teuer eingekauft, sollte mehr die Aktionen beachten und im Übrigen schreibe das Gesetz vor, dass der Ehepartner bei allen Ausgaben um das Einverständnis gefragt werden müsse. 8. Nachdem die Kinder eines Ehepaares erwachsen sind, möchte die Frau, ihren gelernten Beruf wieder ausüben. Der Mann erklärt aber, er sei nicht einverstanden und er könne ihr dies laut Gesetz verbieten. Diese Zeiten seien längst vorbei, meint darauf die Frau. Hotel & Gastro formation Seite 7/10

8 Aufgabe 8 4 Punkte Analysieren Sie die folgenden Statistiken! Beschreiben Sie auf der folgenden Seite mit 8-10 Sätzen eine Begründung, warum sich die Schweiz und Ungarn stark unterscheiden. Verwenden Sie dabei unter anderem die Begriffe: Familiensituation / Arbeitsweg / Vater und Mutter arbeiten / Selbständigkeit Jugendlicher 1. Anteil 15-Jähriger, deren Eltern mehrmals in der Woche die Hauptmahlzeit am Familientisch mit ihnen einnehmen, im internationalen Vergleich 2. Anteil 15-Jähriger, deren Eltern mehrmals in der Woche Zeit verbringen, in der sie einfach mit ihnen reden, im internationalen Vergleich Hotel & Gastro formation Seite 8/10

9 (Allenfalls Zusatzblatt verwenden) Hotel & Gastro formation Seite 9/10

10 Bewertung Recht und Gesellschaft Total Punkte 56 Erreichte Punktzahl Recht und Gesellschaft Note Recht und Gesellschaft Bewertung Sprache & Kommunikation Stil, Wortwahl 7 Rechtschreibung, Sauberkeit 5 Total Punkte 12 Erreichte Punktzahl Sprache & Kommunikation Note Sprache & Kommunikation Hotel & Gastro formation Seite 10/10

Arbeitswelt und Zukunft

Arbeitswelt und Zukunft Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen

Mehr

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D

Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D Allgemeinbildung - Repetitionseinheit D Name Vorname Klasse Lehrperson Allgemeinbildung Liebe Lernende, lieber Lernender 1. Drucken Sie die Repetitionsaufgaben aus. 2. Mit Hilfe Ihrer Unterlagen im Ordner

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter

Mehr

Arbeitswelt und Zukunft

Arbeitswelt und Zukunft Arbeitswelt und Zukunft 1. Welche Aussage über mündliche Verträge ist richtig? Umkreisen Sie die richtige Antwort. a) Mündliche Verträge sind nichtig. b) Mündliche Verträge sind formlose Verträge. c) Schriftliche

Mehr

Arbeitswelt und Zukunft

Arbeitswelt und Zukunft Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Schweizerische Maturitätsprüfung Seite 1 / 6 Schweizerische Maturitätsprüfungen Kandidat/innen-Nr: Name / Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Verfasser:

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft / Gemeinschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft / Gemeinschaft Zusammenleben in der Partnerschaft / Gemeinschaft 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. richtig falsch Die Ehefrau erhält bei der Heirat das Bürgerrecht des X Ehemannes,

Mehr

Teil 1. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni

Teil 1. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni Abteilung Montage und Ausbau Montag, 13. Juni 2016 Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Schlussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Teil 1 3 Lehrjahre Teil 1 1. Grundwissen Kontrollnummer Name Vorname

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft Lösung 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die

Mehr

Teil 1 4 H. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni

Teil 1 4 H. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni Abteilung Montage und Ausbau Montag, 13. Juni 2016 Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Schlussprüfung (SP) für 4-jährige Lehren, Teil 1 4 H Lehrjahre Teil 1 1. Grundwissen Kontrollnummer Name Vorname

Mehr

Rechtliche Aspekte von Teilzeit-Anstellungen

Rechtliche Aspekte von Teilzeit-Anstellungen Rechtliche Aspekte von Teilzeit-Anstellungen Dr. Corinne Saner Rechtsanwältin und Notarin, Olten Inhaltsübersicht Der Begriff der Teilzeitarbeit Rechtsgrundlagen Recht auf Teilzeitarbeit? Im Privatrecht

Mehr

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1 Setzen Sie hinter den folgenden Situationen ein X Recht (R), Sitte/Brauch (S) oder Moral (M) und erweitern Sie die Liste mit eigenen Beispielen. R S M Theo fährt mit

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit Checkliste Probezeit Die Probezeit ist die letzte Hürde in einem Bewerbungsprozess. Sie ist aber auch um einiges anstrengender als der Rest, da viel Neues auf Sie zukommt. Nebst neuen Aufgaben und Prozessen,

Mehr

GAV: Autogewerbe LU/NW/OW

GAV: Autogewerbe LU/NW/OW PUBLIKATION TEMPSERVICE.CH: 1. INKRAFTSETZUNG: LETZTE REVISION: INKRAFTSETZUNG: GÜLTIGKEIT: 29.01.2015 01.02.2012 30.12.2015 01.05.2016 31.12.2018 GELTUNGSBEREICH Unter die Bestimmungen dieses Vertrages

Mehr

GAV: Gebäudetechnik/Gebäudehülle VS

GAV: Gebäudetechnik/Gebäudehülle VS KANTONSBESCHLUSS: 1. INKRAFTSETZUNG (AVE): LETZTE REVISION; INKRAFTSETZUNG: GÜLTIGKEIT: GÜLTIGKEIT RETAVAL VS: 06.05.2009 03.07.2009 01.11.2013 01.08.2017 31.05.2020 31.12.2017 Der vorliegende Beschluss

Mehr

11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20

11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20 Vorwort 10 Kapitel 1: Die Bewerbungsphase 11 1. Muss der Chef einen Berufskraftfahrer für die Suche nach einem neuen Job freistellen? 11 2. Wer trägt die Kosten der Bewerbung und des Vorstellungsgesprächs?

Mehr

Teil 1 4 P. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni

Teil 1 4 P. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Grundwissen. Lehrjahre. Abteilung Montage und Ausbau. Montag, 13. Juni Abteilung Montage und Ausbau Montag, 13. Juni 2016 Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Schlussprüfung (SP) für 4-jährige Lehren, Teil 1 4 P Lehrjahre Teil 1 1. Grundwissen Kontrollnummer Name Vorname

Mehr

Dr. iur. A. von Kaenel/Dr. iur. R. Rudolph FS Arbeitsrecht Master

Dr. iur. A. von Kaenel/Dr. iur. R. Rudolph FS Arbeitsrecht Master Dr. iur. A. von Kaenel/Dr. iur. R. Rudolph FS 2016 Arbeitsrecht Master 22.06.2016 Kontrollieren Sie bitte die Anzahl Seiten. Die Prüfung selbst umfasst 3 Seiten (inkl. vorliegende Bemerkungen) und 3 Aufgaben.

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung Kündigung Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen

Mehr

Arbeitsrechtliche Aspekte des Interim Managements

Arbeitsrechtliche Aspekte des Interim Managements Arbeitsrechtliche Aspekte des Interim Managements Smarte Lösung für die Arbeitswelt: INTERIM MANAGEMENT Handelskammer beider Basel Mittwoch, 24. August 2016 Marcel Gross, lic.iur. Rechtsanwalt, LL.M.,

Mehr

Mai aktuell. Überstunden und Überzeit

Mai aktuell. Überstunden und Überzeit Mai 2016 aktuell Überstunden und Überzeit Editorial Überstunden und Überzeit was ist der Unterschied? In unserer anwaltlichen Beratungstätigkeit sind wir häufig mit Fragen zum Thema Überstunden/ Überzeit

Mehr

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern ! 1 Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern Jeder von uns kann plötzlich in eine Situation gelangen, seine persönlichen Angelegenheiten nicht mehr

Mehr

MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT

MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerschutz ABAS MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT

Mehr

MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT

MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerschutz ABAS MERKBLATT ZEITZUSCHLAG VON 10 % FÜR REGELMÄSSIGE NACHTARBEIT

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie 2017

Gastgewerbe und Hotellerie 2017 Gastgewerbe und Hotellerie 2017 n L-GAV 2017: Wir haben es geschafft! n Lehrgang Progresso n Arbeitszeit-Kalender 2017: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt! n Löhne 2017: Aus-

Mehr

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte

Mehr

PUBLIKATION TEMPDATA.CH: 1. INKRAFTSETZUNG: LETZTE PUBLIKATIONSÄNDERUNG: INKRAFTSETZUNG: GÜLTIGKEIT: 01.01.2012 01.02.2012 04.07.2017 04.08.2017 31.12.2018 GELTUNGSBEREICH 1. Geltungsbereich Dieser GAV

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

(BESTEHENDES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 2) zwischen. ... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber - und

(BESTEHENDES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 2) zwischen. ... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber - und ARBEITSVERTRAG (BESTEHENDES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 2) zwischen... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber - und Herr/Frau... (Name),... (Adresse) - ArbeitnehmerIn - wird Folgendes vereinbart: 1. Gemeinsame

Mehr

Arbeitszeit- Kontrolle

Arbeitszeit- Kontrolle Arbeitszeit- Kontrolle Erläuterungen zur Arbeitszeit-Kontrolle Festhalten von Überzeitarbeit und Minderstunden. Die Arbeitszeit-Kontrolle ist während mindestens fünf Jahren aufzubewahren. Gesamtarbeitsvertrag

Mehr

Merke! Nachtpausen der Jugendlichen geregelt. Das Bundesurlaubsgesetz schreibt den bezahlten Mindest- Arbeitsurlaub vor. Im Lohnfortzahlungsgesetz

Merke! Nachtpausen der Jugendlichen geregelt. Das Bundesurlaubsgesetz schreibt den bezahlten Mindest- Arbeitsurlaub vor. Im Lohnfortzahlungsgesetz 1 Merke! Das Jugendarbeitsschutzgesetz soll junge Mitarbeiter unter 18 Jahren vor Überforderungen am Arbeitsplatz schützen. In diesem Gesetz sind die wöchentlichen und täglichen Arbeitszeiten, gefährliche

Mehr

Flexibilität im Arbeitsrecht

Flexibilität im Arbeitsrecht Flexibilität im Arbeitsrecht Raetus Cattelan Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Arbeitsrecht Fellmann Tschümperlin Lötscher AG Löwenstrasse 3 6000 Luzern 6 Ausgangslage Juli 2014 Juli 2015 2 Ausgangslage Bsp:

Mehr

Test für die schriftliche Prüfung im Fach Juristische Methodik I und II

Test für die schriftliche Prüfung im Fach Juristische Methodik I und II Universität Luzern Fakultät III für Rechtswissenschaft Test für die schriftliche Prüfung im Fach Juristische Methodik I und II Examinatoren: Prof. Michèle Luminati Prof. Regina Aebi-Müller Zeitpunkt der

Mehr

(NEUES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 1) zwischen. ... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber. und. Herr/Frau... (Name),... (Adresse) - ArbeitnehmerIn -

(NEUES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 1) zwischen. ... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber. und. Herr/Frau... (Name),... (Adresse) - ArbeitnehmerIn - ARBEITSVERTRAG (NEUES ARBEITSVERHÄLTNIS => VORLAGE 1) zwischen... (Name),... (Adresse) - Arbeitgeber und Herr/Frau... (Name),... (Adresse) - ArbeitnehmerIn - wird Folgendes vereinbart: 1. Funktion/Tätigkeit

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Arbeit und Recht. LANV Liechtensteinischer ArbeitnehmerInnenverband Dorfstrasse Triesen Tel

Arbeit und Recht. LANV Liechtensteinischer ArbeitnehmerInnenverband Dorfstrasse Triesen Tel Arbeit und Recht LANV Liechtensteinischer ArbeitnehmerInnenverband Dorfstrasse 24 9495 Triesen Tel. 00423 399 38 38 info@lanv.li 1 Arbeit und Recht 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Vor Arbeitsbeginn 3. Während

Mehr

Arbeitsblatt: Arbeit und Familie

Arbeitsblatt: Arbeit und Familie Aufgabe a) Ein Kammrätsel Lies dir den blau gefärbten Anfangstext in Arbeit bestimmt das Familienleben gut durch. Beantworte dann die sechs Fragen zum Text! Die Antworten trägst du anschließend in die

Mehr

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen

Gesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A Handbuch für Lehrpersonen 5. Aufl ge 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen

Mehr

VERTRAG: PLATZIERUNG VON JUGENDLICHEN

VERTRAG: PLATZIERUNG VON JUGENDLICHEN PFLEGEKINDER-AKTION SCHWEIZ VERTRAG: PLATZIERUNG VON JUGENDLICHEN VERTRAGSPARTEIEN Jugendliche/r: Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Konfession:... Wohnhaft bei:... Heimatort/Nationalität:... Eltern:

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie Arbeitszeit-Kalender Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit!

Gastgewerbe und Hotellerie Arbeitszeit-Kalender Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit! Gastgewerbe und Hotellerie Arbeitszeit-Kalender 2019 Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit! Verhandlungen für neuen L-GAV Lehrgang Progresso: Weiterbildung zahlt sich aus Höhere Mindestlöhne

Mehr

Arbeitsverträge Anstellungsbedingungen. Swiss Olympic Forum Interlaken

Arbeitsverträge Anstellungsbedingungen. Swiss Olympic Forum Interlaken Swiss Olympic Forum 2017 Interlaken 1 Zeitplan: 10.00-10.50 Uhr rechtliche Grundlagen 10.50-11.30 Uhr Gruppenarbeit (spezifische Herausforderungen) 11.30-12.00 Uhr Plenum 2 1. Formelle Aspekte Arbeitsvertrag

Mehr

Arbeitszeit- Kontrolle

Arbeitszeit- Kontrolle Arbeitszeit- Kontrolle Erläuterungen zur Arbeitszeit-Kontrolle Festhalten von Überzeitarbeit und Minderstunden. Die Arbeitszeit-Kontrolle ist während mindestens fünf Jahren aufzubewahren. Gesamtarbeitsvertrag

Mehr

1. TEIL: BITTE LÖSEN SIE DIE FOLGENDEN FRAGEN IN STICHPUNKTEN: 2. Nennen Sie die Hauptpflicht und zwei Nebenpflichten des Arbeitgebers

1. TEIL: BITTE LÖSEN SIE DIE FOLGENDEN FRAGEN IN STICHPUNKTEN: 2. Nennen Sie die Hauptpflicht und zwei Nebenpflichten des Arbeitgebers Seite 1 von 6 1. TEIL: BITTE LÖSEN SIE DIE FOLGENDEN FRAGEN IN STICHPUNKTEN: 1. Wo ist der Arbeitsvertrag gesetzlich geregelt? 2. Nennen Sie die Hauptpflicht und zwei Nebenpflichten des Arbeitgebers 3.

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen Lösungen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemein-same Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer- Wohnung auf

Mehr

Arbeitszeit-Kalender 2018 Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit!

Arbeitszeit-Kalender 2018 Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit! Gastgewerbe und Hotellerie Arbeitszeit-Kalender 2018 Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Arbeitszeit! L-GAV: Gut für alle! Lehrgang Progresso Löhne: Aus- und Weiterbildung zahlen sich aus L-GAV: Gut für

Mehr

ANMELDUNG Städtische Hort- und Krippenbetriebe der Stadt Kloten Krippe

ANMELDUNG Städtische Hort- und Krippenbetriebe der Stadt Kloten Krippe ANMELDUNG Städtische Hort- und Krippenbetriebe der Stadt Kloten Krippe Personalien Kind: Familienname: Vorname: Geschlecht: Mädchen Knabe Geburtsdatum: resp. voraussichtlicher Geburtstermin: Adresse (Strasse,

Mehr

4. Lohn. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären.

4. Lohn. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären. 4. Lohn Lernziele: Gesellschaft: Sie können ihre Lohnabrechnung in Detail verstehen und einem Kollegen die Abzüge mündlich erklären. Lernziele Sprache & Kommunikation: Sie können die Regeln von Haupt-

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 205 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

Gesellschaft. Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe B. Handbuch für Lehrpersonen

Gesellschaft. Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe B. Handbuch für Lehrpersonen Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe B Handbuch für Lehrpersonen 4. Auflage 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen

Mehr

Diplomprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten Aufgaben

Diplomprüfung für Steuerexpertinnen und Steuerexperten Aufgaben Diese Prüfung umfasst 7 Seiten. 90 Minuten 90 Punkte 6 Aufgaben Richtzeit Maximale Punktzahl Aufgabe 1 Sachenrecht / Obligationenrecht 14 Minuten 14 Punkte Aufgabe 2 Erbrecht 23 Minuten 23 Punkte Aufgabe

Mehr

Öffentliches Arbeitsrecht

Öffentliches Arbeitsrecht 3 Bereiche des Arbeitsrechts Öffentliches Arbeitsrecht Staat ==> Schutz und Kontrolle Kollektives Arbeitsrecht Gewerkschaften Arbeitgeber/-verband Individualarbeitsrecht Rechtsquellen im Arbeitsrecht Gesetze:

Mehr

Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie

Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Teilprojekte der Berichte 2012 «Arbeitsmarkt Privathaushalt: Charakteristika der

Mehr

ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom

ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom 15.09.2018 Prüfungsteil: Bearbeitungszeit: Maximal erreichbare Punktzahl: EStG Teil I 90 Minuten

Mehr

Arbeitsrecht, Arbeitszeit, Einzelarbeitszeit. Dr. iur. Rainer Wey, LL.M. Rechtsanwalt und Notar

Arbeitsrecht, Arbeitszeit, Einzelarbeitszeit. Dr. iur. Rainer Wey, LL.M. Rechtsanwalt und Notar Arbeitsrecht, Arbeitszeit, Einzelarbeitszeit Dr. iur. Rainer Wey, LL.M. Rechtsanwalt und Notar Übersicht über das Arbeitsrecht Materielles Recht Individualarbeitsrecht Kollektives Arbeitsrecht Recht des

Mehr

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaft (postgradual) Arbeitsrecht Prüfungsleistung PW-ABR-P11-020427 Datum 27.04.2002 Die Klausur enthält insgesamt 7 zu lösende Aufgaben. Es gibt zwei

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Sämtliche auf Personen bezogene Bezeichnungen in diesem Vertrag gelten für Angehörige des männlichen und des weiblichen Geschlechts.

Sämtliche auf Personen bezogene Bezeichnungen in diesem Vertrag gelten für Angehörige des männlichen und des weiblichen Geschlechts. 1. PUBLIKATION TEMPDATA.CH: 01.01.2012 1. INKRAFTSETZUNG: 01.02.2012 LETZTE PUBLIKATIONSÄNDERUNG: 27.12.2017 INKRAFTSETZUNG: 26.01.2018 GÜLTIGKEIT: 31.12.2018 GELTUNGSBEREICH Der vorliegende GAV gilt für

Mehr

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte

Aufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte Klausur-Aufgaben Studiengang Betriebswirtschaft Fach Arbeitsrecht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-ABR-P11-020511 Datum 11.05.2002 Die Klausur enthält insgesamt 7 zu lösende Aufgaben.

Mehr

Checkliste Lernende. Lernende/r: Lehrzeit: ANTWORT FRAGE. Ausbildungsverantwortliche / Bezugspersonen

Checkliste Lernende. Lernende/r: Lehrzeit: ANTWORT FRAGE. Ausbildungsverantwortliche / Bezugspersonen Lernende/r: Lehrzeit: Ausbildungsverantwortliche / Bezugspersonen Wer ist meine Berufsbildnerin / mein Berufsbildner? Wer ist für mich zuständig, wenn diese/r nicht anwesend ist? Wer ist der Chef des Betriebes?

Mehr

Dossier «Arbeit» «Arbeitsrecht» Dossier erarbeitet von: Annina Baumann Patrick Fischer Alois Hundertpfund Mirjam Rudolf

Dossier «Arbeit» «Arbeitsrecht» Dossier erarbeitet von: Annina Baumann Patrick Fischer Alois Hundertpfund Mirjam Rudolf Dossier «Arbeit» «Arbeitsrecht» Dossier erarbeitet von: Annina Baumann Patrick Fischer Alois Hundertpfund Mirjam Rudolf April 2017 Dossier «Arbeit», Modul «Arbeitsrecht» Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. DER

Mehr

Zwischenprüfung 2009 im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien und Informationsdienste Einstellungsjahrgang 2007

Zwischenprüfung 2009 im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien und Informationsdienste Einstellungsjahrgang 2007 Thüringer Landesverwaltungsamt Zuständige Stelle nach 73 BBiG Kennziffer: Zwischenprüfung 2009 im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien und Informationsdienste Einstellungsjahrgang 2007 3. Prüfungsarbeit:

Mehr

17. Güter- und erbrechtliche

17. Güter- und erbrechtliche Hans und Gerda heiraten. Es gilt für sie der ordentliche Güterstand. Nach 20- jähriger Ehe stirbt Hans plötzlich an einem Unfall. Sein Eigengut beträgt Fr. 20 000-, seine Errungenschaft Fr. 84 000.-, Gerdas

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit

Mehr

Inhalt. Einleitung 13

Inhalt. Einleitung 13 Inhalt Einleitung 13 1. Ich bewerbe mich um eine Stelle Was braucht es für eine Bewerbung? 15 Wie soll ich mich beim Bewerbungsgespräch verhalten? 18 Wie weit muss ich über persönliche Dinge Auskunft geben?

Mehr

GAV Schweiz. Holzindustrie

GAV Schweiz. Holzindustrie 1. PUBLIKATION TEMPDATA.CH: 1. INKRAFTSETZUNG: LETZTE PUBLIKATIONSÄNDERUNG: INKRAFTSETZUNG: GÜLTIGKEIT: 01.01.2012 01.02.2012 04.05.2017 04.06.2017 31.12.2018 GELTUNGSBEREICH 1. Örtlicher Geltungsbereich

Mehr

Recht. Prüfung Prüfungsfach. Zeit: 90 Minuten

Recht. Prüfung Prüfungsfach. Zeit: 90 Minuten Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2013 Prüfungsfach Recht

Mehr

Anleitung Arbeitszeitkontrolle für das Gastgewerbe

Anleitung Arbeitszeitkontrolle für das Gastgewerbe Anleitung Arbeitszeitkontrolle für das Gastgewerbe Vorbemerkungen Grundlage zur Arbeitszeiterfassung: Gemäss Art. 21 Ziff. 2 und 3 L-GAV ist der Arbeitgeber für die Erfassung der effektiven Arbeits- und

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014

Qualifikationsverfahren 2014 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Qualifikationsverfahren 2014 Allgemeinbildung Lernbereiche Sprache, Kommunikation und Gesellschaft

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für das Schweizerische Carrosseriegewerbe

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für das Schweizerische Carrosseriegewerbe Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für das Schweizerische Carrosseriegewerbe Verlängerung und Änderung vom 20. August 2018 Der Schweizerische Bundesrat

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie 2014

Gastgewerbe und Hotellerie 2014 Gastgewerbe und Hotellerie 0 n L-GAV auf zusätzliche Betriebe erweitert n Lohn: Aus- und Weiterbildung lohnen sich n Arbeitszeit-Kalender 0: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt!

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Die telefonische Terminvereinbarung

Die telefonische Terminvereinbarung Die telefonische Terminvereinbarung Startseminar 1 Inhaltsverzeichnis Telefonische Terminvereinbarung... 1 Der Kunde erhebt Einwände... 4 Trotz Termin ist der Kunde nicht da... 6 Gesprächseröffnung Guten

Mehr

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 4/4 Pos. 2.

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 4/4 Pos. 2. 007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie / Pos..1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 5 Minuten

Mehr

Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn

Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn Dienststelle Berufs- und Weiterbildung ABU SCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 Aufgaben zum Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn Aufgaben zu Ziel G01: Sie sind nun daran, Ihre Lehre zu beenden. Werfen Sie einen Blick

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie 2016

Gastgewerbe und Hotellerie 2016 Gastgewerbe und Hotellerie 2016 n L-GAV stärken n Lehrgang Progresso n Arbeitszeit-Kalender 2016: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt! n Löhne 2016: Aus- und Weiterbildung zahlen

Mehr

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen.

Die gewählte. Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Die gewählte Erwachsenen-Vertretung Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Für alle, die es brauchen. Alle Arten der Erwachsenen-Vertretung Vorsorge- Vollmacht Gewählte Erwachsenen- Vertretung Allgemeiner

Mehr

Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif

Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Anmeldung Mittagstisch und Nachmittagshort Gesuch für reduzierten, einkommensabhängigen Horttarif Sehr geehrte Eltern Ab dem 17.8.09 stehen in Kloten schulergänzende Tagesstrukturen zur Verfügung. Die

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Wirtschaftsprivatrecht kompakt-rechtliche Grundlagen

Mehr

Immobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben

Immobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben Berufsprüfung Basiskompetenz 009 Immobilienbewirtschaftung Teil: Mietliegenschaften Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission

Mehr

Voransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein.

Voransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Diskutieren üben 1 von 24 Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Thinkstock Von Petra Schappert, Stuttgart Sowohl in der Schule als auch im Betrieb

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Arbeit und Markt. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Arbeit und Markt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Einen grossen Teil seines Lebens

Mehr

Nr. Items Punkte 1 Antworten Sie auf die Fragen. a) Womit beschäftigt sich der Konzertservice? b) Welche Arbeit hat Torben am häufigsten gemacht?

Nr. Items Punkte 1 Antworten Sie auf die Fragen. a) Womit beschäftigt sich der Konzertservice? b) Welche Arbeit hat Torben am häufigsten gemacht? I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Praktikum beim Konzert Hallo, hier ist der Torben mit einem Bericht über mein einzigartiges

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN FOREIGN LANGUAGES FOR MEDICAL NURSES. ... Date / Datum ca Minuten 2.

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN FOREIGN LANGUAGES FOR MEDICAL NURSES. ... Date / Datum ca Minuten 2. Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN FOREIGN LANGUAGES FOR MEDICAL NURSES For Examiners' Use Only Bitte

Mehr

Situation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden.

Situation. Aufgaben. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem Außendienstmitarbeiter in einem Personalfragebogen stellen würden. 1 LF 7 Personal Aufgabe Personal beschaffen Personalfragebogen Situation Nach ausführlicher Analyse der Bewerbungsunterlagen haben der Personalleiter Herr Nickel und der Vertriebsleiter Herr Rebien fünf

Mehr

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit

Mehr

Personalreglement. der. Kirchgemeinde Rohrbach

Personalreglement. der. Kirchgemeinde Rohrbach Personalreglement der Kirchgemeinde Rohrbach Vom 1. Dezember 013 Inhaltsverzeichnis Seite Rechtsverhältnis 3 Lohnsystem 3 Probezeit/Kündigungsfristen 4 Arbeitszeit/Ferien/Urlaub 5 Versicherungen 5 Besondere

Mehr

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde

Abschlussprüfung im Gartenbau, Fachrichtung Gemüsebau Prüfungsfach: Wirtschafts u. Sozialkunde Nach der bestandenen Abschlussprüfung schließen Sie mit Ihrem neuen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag ab. a. Auf welche vier Inhalte, die im Arbeitsvertrag festgehalten werden sollen, achten Sie besonders?

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern

Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.

Mehr

S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P

S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P S T U N D E N L O H N R E G L E M E N T C O O P gültig ab 1. Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN SEITE 1. Geltungsbereich 4 ARBEITSVERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN Kündigung 2. Kündigung 4

Mehr

2) Nennen Sie 3 arbeitsrechtliche Themen, die das OR regelt? Ferien, Überstunden, Lohnfortzahlung, Rechte- und Pflichten des Arbeitgebers

2) Nennen Sie 3 arbeitsrechtliche Themen, die das OR regelt? Ferien, Überstunden, Lohnfortzahlung, Rechte- und Pflichten des Arbeitgebers ÜBUNGEN ZUM ARBEITSRECHT 1) Was regelt das Arbeitsgesetz in der Hauptsache? Schutzbestimmungen für die Arbeitnehmenden betr. Höchstarbeitszeiten, Ruhezeiten, Schutzbestimmungen über Jugendliche und Schwangere

Mehr

St.Galler Tagung zum Arbeitsrecht. Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013

St.Galler Tagung zum Arbeitsrecht. Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013 St.Galler Tagung zum Arbeitsrecht Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013 Übersicht über die Rechtsprechung des Bundesgerichts Prof. Thomas Geiser, FAA-HSG Fürsorgepflicht/Überwachung des AN BGE

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014

Qualifikationsverfahren 2014 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Qualifikationsverfahren 2014 Allgemeinbildung Lernbereiche Sprache, Kommunikation und Gesellschaft

Mehr

ÜBERSTUNDEN / ÜBERZEIT

ÜBERSTUNDEN / ÜBERZEIT ÜBERSTUNDEN / ÜBERZEIT 1. Definition a) Überstunden: Mehrstunden gegenüber dem vertraglich vereinbarten oder durch Normal- oder Gesamtarbeitsvertrag bestimmten zeitlichen Umfang der Arbeit (Art. 321c Abs.

Mehr