Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
|
|
- Hertha Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
2 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit wird erfasst, unabhängig davon, an welchem Ort sie geleistet wird. Bayer: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen während der Freizeit keine s beantworten. Zwischen BERUF und FAMILIE passt kein ODER Name des DGB-Beratungsprojektes für Betriebsräte. Ziel: die Schaffung betrieblicher Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie 48,9 ÜBERSTUNDEN hat statistisch betrachtet jede und jeder Beschäftigte 2014 abgeleistet etwas mehr als die Hälfte davon (27,8 Stunden) ohne Gegenleistung in Form von Geld oder Freizeitausgleich. Bundesagentur für Arbeit, 2014 Die Digitalisierung braucht Regeln, damit die Technik dem Menschen dient und nicht der Mensch der Technik. Eine umfassende Arbeitszeiterfassung gehört dazu, ebenso wie ein Mitbestimmungsrecht des Beschäftigten über seine Arbeitszeit. Reiner Hoffmann, DGB-Vorsitzender
3 Arbeit ist Arbeit... und muss erfasst und vergütet werden Feste Anwesenheitszeiten am Arbeitsplatz nehmen an Bedeutung ab: Immer mehr Beschäftigte und auch Arbeitgeber wünschen sich flexible Arbeitszeitmodelle. Damit enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten. Die Arbeitgeber wollen die Arbeitszeit immer stärker zerstückeln oder verlängern: Der starre Acht-Stunden-Tag passt nicht mehr ins digitale Zeitalter, sagt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Länger arbeiten oder auf Abruf sogar in der Freizeit: In den Plänen der Arbeitgeber soll es so kommen. Auf Gegenleistungen wie Freizeitausgleich oder Entgeltzahlungen wollen sie sich aber nicht festlegen. Überstunden vergüten Dabei riskieren sie einen Stimmungsumschwung: Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer identifizieren sich mit ihren Aufgaben und wollen gute Von den Beschäftigten in Deutschland arbeiten 38 % 3 % 59 % länger als vereinbart die vereinbarte Stundenzahl kürzer als vereinbart DGB-Index Gute Arbeit, 2014
4 Leistungen bringen. Aber sie werden dabei ausgenutzt: Beschäftigte in der Industrie oder im Handwerk absolvieren Überstunden ohne Vergütung und Angestellte halten sich in ihrer Freizeit am Smartphone für Kundenanfragen bereit. Stress durch Digitalisierung Das Privatleben wird immer stärker in ein Korsett zwischen betrieblichen Ansprüchen gepresst. Die Folge: Stressbedingte Krankheiten nehmen zu. Die technologische Entwicklung mit der Digitalisierung von immer mehr Prozessen wird dies noch verstärken. Bereits heute prägt sie den Berufsalltag von mehr als 80 Prozent der Beschäftigten. Es müssen Regelungen zwischen den Arbeitgebern und den Gewerkschaften getroffen werden, die die Arbeitszeit neu definieren und die Raum geben für betriebliche Lösungen. Diese werden dann verhandelt und ausgestaltet zwischen dem Betriebsrat und der Geschäftsführung. Themen für betriebliche Lösungen: gesundheitsschonende Schichtarbeit Bereitschaftszeit ist Arbeitszeit Familienzeiten ermöglichen: Pflege von Angehörigen oder Kinderbetreuung Arbeit an mobilen Geräten ist Arbeitszeit. Krankheit, Urlaub oder Gleittage sind tabu alle Überstunden müssen vergütet werden berufliche Qualifizierung ist Arbeitszeit
5 Arbeitszeit neu definieren Der heutige Arbeitsalltag macht neue Definitionen und Regeln beim Thema Arbeitszeit nötig. Mobiles Arbeiten Das gelegentliche Aktivieren des Tablets oder Smartphones für den Job, also das mobile Arbeiten, muss als Arbeitszeit gelten. Dafür muss es feste tarifvertragliche Regeln geben, damit das Privatleben nicht beeinträchtigt wird. Verfall von Arbeitszeit Wer Arbeit leistet, muss auch dafür entlohnt werden. Jede Überstunde muss erfasst und abgegolten werden: am besten durch Freizeitausgleich. Gesündere Schichtarbeit Neue Schichtmodelle, etwa in Teilzeit, schonen die Gesundheit und sind familienfreundlich. Es ist eine Alternative vor allem für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Lebensphasen orientierte Arbeitszeit In bestimmten Lebensphasen seine Arbeitszeit herauf- oder herabzusetzen muss man sich auch leisten können: Die Reduzierung der Arbeitszeit in bestimmten Familiensituationen darf nicht abhängig vom Geldbeutel sein.
6 Wir haben es selbst in der Hand! IG BCE und Betriebsräte gestalten die Zukunft. Betriebsräte haben nach dem Betriebsverfassungsgesetz viele Gestaltungsmöglichkeiten auch beim Thema Arbeitszeit. Sie können Schichtarbeit gesundheitsschonender vereinbaren, mobiles Arbeiten im Sinne der Betroffenen regeln oder Möglichkeiten einer besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Leben schaffen.unterstützung bekommen sie von der IG BCE, die sie bei konkreten Projekten berät oder ihnen Informationsmaterial zur Verfügung stellt. Immer wichtiger werden Betriebsräte-Netzwerke der IG BCE: Sie tauschen sich aus, wenn in einem Betrieb etwa Regelungen zur Arbeitszeit verhandelt werden: Was habt ihr geregelt, wie seid ihr vorgegangen, was ist zu bedenken...? Starke Betriebsräte bestimmen mit Der Betriebsrat ist so stark, wie die Beschäftigten ihn machen. Das beginnt mit einer hohen Wahlbeteiligung: Sie ist das Signal an den Arbeitgeber, dass die Belegschaft hinter ihrer Interessenvertretung steht. Impressum: IG BCE-Hauptverwaltung Abteilung Mitbestimmung, Königsworther Platz 6, Hannover Redaktion + Gestaltung: A1 Medienbüro UG Remscheid/Köln Konzept: Hansen Kommunikation GmbH, Köln Druck: BWH GmbH, Hannover
Die Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrProjektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG.
Projektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG. Projektgruppe Frauen im GBR. Die Projektgruppe (PG) Frauen des Gesamtbetriebsrats (GBR) und viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte nehmen den
MehrFlexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren
newsletter JULI 2014 Rheinland-Pfalz / Saarland Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren Rainer Sturm / pixelio.de Flexible Übergänge in die Rente
MehrPflege und Beruf beides geht?!
Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrBeruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR
Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit
MehrPÄTER ZUR ARBEIT KEIN PROBLEM!
Lösung Gleitzeit Gleiten ist gesund: Wer morgens nicht zu einer festen Uhrzeit im Büro sein muss, lebt gesünder. Mit Gleitzeit können betriebliche Belange mit den persönlichen Bedürfnissen in Einklang
MehrWie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle
Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle 27. Mai 2013, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), Wolfgang Hebisch (Siemens AG Karlsruhe) m.neumann@hochschulinformationsbuero.de 2. Karrierewerkstatt
MehrNeue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall
Vorstand Neue Arbeitszeitpolitik Die Arbeitszeitkampagne der IG Metall, Stand 19.2.2016 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Arbeitszeitpolitische Handlungsfelder 3. Neue Arbeitszeitpolitik - Arbeitszeitpolitische
Mehrratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen!
Mit einem sind Beschäftigte wesentlich besser dran. Sie haben mehr Rechte und sind besser in betriebliche Prozesse einbezogen. Aber wie wählt man eigentlich einen? Was muss man dabei alles beachten? Dieser
MehrFlexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance
Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Prof. Dr. Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. (GAWO) Vortrag auf der 23. Arbeitsmedizinischen
MehrGummersbach. Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.
Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können. Interessenlagen und Wünsche im Widerspruch? Individuelle Balance zwischen
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrWorkshop Familienbewusste Schichtarbeit
Workshop Familienbewusste Schichtarbeit Dieter Bertges, IG BCE Abt. Tarifgestaltung Dr. Frank Meissner, DGB Bundesvorstand Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt 03. Dezember 2013, Hannover Kriterien
MehrMOBILE ARBEIT BESSER REGELN
BESSER REGELN Betriebliche Regelungen für Gute Arbeit! MOBILES ARBEITEN RECHTLICHE GRUNDLAGEN FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM THEMA MOBILES ARBEITEN Mobile Arbeit ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Immer mehr
MehrHans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall
IG Metall Vorstand Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Arbeitszeit und gewerkschaftlicher Arbeitsschutz Ein zentrales Handlungsfeld der IG Metall 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrDonnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit
Donnerstag, 22. September 2016 9:00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Infobörse Flexibel Arbeiten in Teilzeit Mit voller Energie in den neuen
MehrStudium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag
MehrStändige Erreichbarkeit und mobile IT-Geräte
Ständige Erreichbarkeit und mobile IT-Geräte Dresden, 18. Oktober 2012 Arne Gattermann, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BITKOM www.bitkom-consult.de Statistik BITKOM Umfrage 71 % der Berufstätigen sind an
MehrSTRESSFAKTOR SMARTPHONE
STRESSFAKTOR SMARTPHONE Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Technischen Universität München Smartphones sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Unternehmen erhoffen sich von
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrRechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf
Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik
MehrWochenarbeitszeit gegen Flexibilität
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifrunde 2016 22.07.2016 Lesezeit 3 Min Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität In ihrer Kampagne Mein Leben meine Zeit: Arbeit neu denken! widmet
MehrAuswirkungen bei Arbeitszeitkonten
Flexible Arbeitszeitmodelle in österreichischen Industriebetrieben Positive Auswirkungen auf die Work-Family Balance und die Arbeitszufriedenheit der Arbeitnehmer_innen Die Arbeitswelt unterliegt einem
MehrTeilzeitbeschäftigung
Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,
MehrFLEXIBLE ARBEITSZEITEN
Vorlage 29 FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Flexible Arbeitszeiten Seit dem Gesetz vom 12. Februar 1999 zur Umsetzung des nationalen Beschäftigungsaktionsplans für Beschäftigung kann ein Unternehmen einen Zeitraum
MehrB. Braun Melsungen AG. B. Braun for family
B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung
MehrFür Arbeiter und Angestellte mit einer unbezahlten Frühstückspause in der Zeit von 09.00 Uhr bis 09.15 Uhr beginnt die Kernzeit um 9.15 Uhr.
Betriebsvereinbarung - Gleitende Arbeitszeit (Classic) der DaimIerChrysler AG 1. Präambel Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (nachfolgend "Mitarbeiter") soll durch die gleitende Arbeitszeit die Möglichkeit
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
Mehr(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
1 StVO (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr,
MehrIhre Anstellung beim Kanton Obwalden. Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig
Ihre Anstellung beim Kanton Obwalden Innovativ, aufstrebend, überraschend einzigartig Finanzdepartement FD Personalamt Der Kanton Obwalden als Arbeitgeber Inhalt Ihre Pluspunkte... 4 Markt- und leistungsgerechte
MehrArbeiten in der digitalen Welt
Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
MehrInformationen für den Engineering-Bereich
Informationen für den Engineering-Bereich 2. Auflage vom Betriebsrat und der IG Metall 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die IG Metall vorstellen. Dazu gehören unter
MehrTrotz Wirtschaftskrise und Arbeitszeitkonto: Der BR und das Mitbestimmungsrecht bei Mehrarbeit nach 87 BetrVG am 6. Januar 2010
IG Metall Informationstagung Trotz Wirtschaftskrise und Arbeitszeitkonto: Der BR und das Mitbestimmungsrecht bei Mehrarbeit nach 87 BetrVG am 6. Januar 2010 Referentin: Larissa Wocken Rechtsanwältin, Fachanwältin
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf
MehrKleiner Ratgeber für AT-Beschäftigte
Kleiner Ratgeber für AT-Beschäftigte Informationen & Tipps zu Fragen rund um Ihr Beschäftigungsverhältnis Einleitung Wer gilt als außertariflich (AT)-Beschäftigte/r? Außertarifliche Angestellte (AT-Angestellte)
Mehrakut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen
akut Betriebsratswahlen im Handwerk Mitreden, mitgestalten, mitbestimmen Gut abgesichert mit Betriebsrat Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz
Mehrarbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten.
arbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten. arbeitsvertrag Die IG BCE informiert über den Arbeitsvertrag und worauf Sie dabei achten sollten. Der Tarifvertrag
MehrRegelungen zu Bereitschaftsdienst / Rufbereitschaft in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vereinbart
Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Bund/Länder/Gemeinden Berlin den 22.04.2005 Nr. 30/05 Regelungen zu Bereitschaftsdienst / Rufbereitschaft in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vereinbart Im Rahmen der
MehrZwischen der Geschäftsführung von und dem Betriebsrat von, wird folgende
Betriebsvereinbarung hier: Firma Zwischen der Geschäftsführung von und dem Betriebsrat von, wird folgende Betriebsvereinbarung "Betrieblich geförderte Kinderbetreuung" hier: Kinderkrippe abgeschlossen:
Mehrosborneclarke.de Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen
Social Media, Mobile Devices und BYOD arbeitsrechtlich ein Spagat zwischen Können Dürfen Wollen Katharina Müller, LL.M. oec. KnowTech 9. Oktober 2013 1 Social Media, Mobile Devices and BYOD Die Nutzung
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrÄrztliche Arbeitszeit. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Ärztliche Arbeitszeit Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 12. Dezember 2013 Themen 2 Rechtliche Rahmenbedingungen Regelmäßige
MehrEinstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten?
Informationen für Studierende Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten? Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen
Mehr10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt
10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrFachtagung «Entgrenzung der Arbeit» Gewerkschaftspolitische Positionen. Luca Cirigliano Zentralsekretär SGB
Fachtagung «Entgrenzung der Arbeit» Gewerkschaftspolitische Positionen Luca Cirigliano Zentralsekretär SGB Inhalt Statistisches/Grundsätzliches Arbeitszeit und Präventionsmittel gegen psychische Erkrankungen
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Begründung des Reihenthemas Jeden Tag begegnen wir Situationen, die organisiert
MehrPersonaleinsatzplanung, selbstbestimmte Arbeitszeit, Organisation durch Gruppen. Call Center Tagung 18.03. 20.03.2013 Workshop 3b
Personaleinsatzplanung, selbstbestimmte Arbeitszeit, Organisation durch Gruppen Call Center Tagung 18.03. 20.03.2013 Workshop 3b Referentin: Anita Liebholz Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen Thema
MehrDie neue Betriebsverfassung nutzen
Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /
MehrVielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb
Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber Frauenpower für Ihren Betrieb Frauen sind qualifiziert Eine Berufsausbildung ist für Frauen heute ebenso selbstverständlich
MehrHerzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1
Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf Tipps zum Berufseinstieg Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Der Arbeitsvertrag Befristete Arbeitsverhältnisse Entgelt Kündigung
MehrAuslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen
MehrNachdenken über Arbeitszeitmodelle
23. Dresdner Arbeitsschutzkolloquium Nachdenken über Arbeitszeitmodelle Dresden, 25.11.2015 Unser Programm Recht abzuschalten Arbeitszeitmodelle für Weiterbildung Zeit für uns Einige Vorschläge (für Sachsen)
MehrFamilienfreundlicher Arbeitsplatz
Merkblatt zum Thema Familienfreundlicher Arbeitsplatz Die demographische Entwicklung wird das Potenzial an Erwerbspersonen in Deutschland in den nächsten dreißig Jahren um ein Drittel reduzieren. Bereits
MehrIG Metall Bezirk Baden-Württemberg Betriebsrätekonferenz
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg Betriebsrätekonferenz 23. 10. 2012 Forum 5: Schichtarbeit besser machen Widerstände überwinden Rolf Satzer Dipl.-Psychologe Köln www.rolf-satzer-fbu.net 1 www.rolf-satzer-fbu.net
MehrBetriebsratsarbeit die Grundlagen. Betzdorf
Betriebsratsarbeit die Grundlagen Themenübersicht Ich als Betriebsrat meine Aufgaben, Pflichten und Rechte Freistellung für die Betriebsratsarbeit Betriebsratsarbeit im Betrieb Zusammenarbeit von Betriebsrat,
MehrZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt
ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und
MehrSFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben
Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben
Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung
Mehrratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte
ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Oktober 2013 Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Henriette-Herz-Platz
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit
Flexibilisierung der Arbeitszeit Zwischen der Informationsverarbeitung und Dienstleistungen GmbH (IDG) und dem Betriebsrat der IDG wird folgende Betriebsvereinbarung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit
MehrLUST AUF (WEITER-) BILDUNG DIE BILDUNGSTEILZEIT MACHT`S MÖGLICH! DIE ARBEITSZEITKAMPAGNE DER IG METALL
LUST AUF (WEITER-) BILDUNG DIE BILDUNGSTEILZEIT MACHT`S MÖGLICH! DIE ARBEITSZEITKAMPAGNE DER IG METALL LEBENSLANGES LERNEN INTERESSE AN WEITERBILDUNG? Bildung und Weiterbildung sind wichtig für das gesamte
MehrBetriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten
Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse einbezogen. Der Betriebsrat
MehrVorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0
Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze
MehrZusätzlicher freier Arbeitstag für Schichtarbeiter bei zeitlichem Zusammenfall einer Arbeitsfreistellung und einem Wochenfeiertag?
Zusätzlicher freier Arbeitstag für Schichtarbeiter bei zeitlichem Zusammenfall einer Arbeitsfreistellung und einem Wochenfeiertag? Arbeitnehmer und Angestellte, die im Schichtdienst tätig sind, leisten
MehrAuswirkungen von,industrie 4.0 auf Mittelstand und Handwerk
Unternehmen 4.0 Herausforderungen Ziele Wege: Chancen & Risiken einer vernetzten Welt 4. Landeskongress der Offensive Mittelstand BW und der Offensive Gutes Bauen BW Stuttgart, 9. Oktober 2015 Auswirkungen
MehrBetriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Österreichische Besbahnen Betriebsvereinbarung betriebliche Gesheitsförderung Seite: 1 / 5 Zwischen Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesheitsförderung 1. dem Vorstand der ÖBB-Holding
MehrArbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW. Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit
Arbeitszeitkonten in AWO-Betrieben gemäß 15 Abs. 1 Satz 2 TV AWO NRW i.v.m. 12 Abs. 10 und 11 TV AWO NRW Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit Zwang zu Arbeitszeitkonten Durch Betriebsvereinbarung kann ein
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrVertrauensarbeitszeit - Telearbeit. Informatio nstec h n o l o g ie h t t p : / / t k - i t. v e r d i. d e
Vertrauensarbeitszeit - Telearbeit h t t p : / / t k - i t. v e r d i. d e Studie Statistisches Bundesamt, 2012: Qualität der Arbeit Ergebnisse zu Arbeitszeiten Die durchschnittliche Arbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten
MehrVerhandlungsergebnis. igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz), Portal 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster,
Verhandlungsergebnis Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin, und igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz), Portal
MehrAusbildung in Teilzeit
Folie 0 Fachkräftesicherung Alle Potenziale erschließen Ausbildung in Teilzeit Foto: Frank Gärtner-Fotolia Folie 1 Teilzeitausbildung Was ist das? Teilzeitausbildung ist eine moderne und flexible Möglichkeit,
Mehr1. Kap. Grundlagen zum Arbeitszeitrecht Rechtliche Grundlagen Fürsorgepflicht des AG 2
Inhalt I. Teil Arbeitszeitrechtliche Grundlagen der Dienstplangestaltung 1. Kap. Grundlagen zum Arbeitszeitrecht 1 1.1 Rechtliche Grundlagen 1 1.2 Fürsorgepflicht des AG 2 2. Kap. Definition von Arbeitszeit"
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrAktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich. bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg
Aktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg Erkrankung im Frei - Ausgangspunkt Teilweise Unsicherheit bei den Mitgliedseinrichtungen, was passiert,
MehrBZA DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Mitgliedsgewerkschaften des DGB: Industriegewerkschaft
MehrGewerkschaftliche Positionen zur Gestaltung betrieblicher Arbeitszeiten
Gewerkschaftliche Positionen zur Gestaltung betrieblicher Arbeitszeiten Die Dauer und Gestaltung von Arbeitszeiten sehen die Unternehmer vor allem als Mittel zur Reduzierung der Arbeitskosten. In der Regel
MehrMobiles Arbeiten bei der Robert Bosch GmbH
Mobiles Arbeiten bei der Robert Bosch GmbH 1 Konzernbetriebsvereinbarung Mobiles Arbeiten Rahmenbedingungen und Vorgeschichte Tägliche Praxis der Kolleginnen und Kollegen aus den Bürobereichen passt oft
MehrMITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN
MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN Betriebsrat mehr Rechte für alle Beschäftigten Mit einem Betriebsrat haben alle Beschäftigten im Unternehmen mehr Rechte und werden besser in betriebliche Entscheidungsprozesse
MehrSeid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung. Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Fachtagung Arbeitnehmerdatenschutz TBS-NRW 2009
Seid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Arbeitnehmerrechte stärken! 1 Tagungsablauf 9:30 Begrüßung; Einführung Jürgen Fickert, TBS NRW Mitbestimmung bei der Überwachung
MehrVereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!
Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren
MehrKleiner Streifzug durch große Gesetze
Mehr wissen über die Arbeitswelt Kleiner Streifzug durch große Gesetze Gutes Recht für faire Verhältnisse Vereinigungsfreiheit schon gehört? für jedermann und für alle Berufe Das Recht, sich in Gewerkschaften
MehrBerufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München
Informationen für Studierende Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen geregelt?
MehrPraxis der betrieblichen Mitbestimmung in Callcentern
Praxis der betrieblichen Mitbestimmung in Callcentern Fachtagung Soziale Mindeststandarts in Callcentern vom 26.-28. September 2007 in Dortmund / DASA Forum Referent/Leiter: Frank Siebens, ver.di Bundesvorstand,
MehrUmsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie
Die Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie 22. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung In Zusammenarbeit mit: Lebensarbeitszeit und
MehrTelearbeitsvertrag (HaufeIndex: 435698) Kurzbeschreibung. Vorbemerkung. Muster eines Telearbeitsvertrags.
Telearbeitsvertrag (HaufeIndex: 435698) Kurzbeschreibung Muster eines Telearbeitsvertrags. Vorbemerkung Telearbeit leistet, wer mit einer gewissen Regelmäßigkeit außerhalb des Betriebs in einer selbstgewählten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Fit für die Zukunft! Bundesagentur für Arbeit, Geschäftsbereich Personal/Organisationsentwicklung, Personalpolitik/Personalentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrVereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (k)ein Thema für Betriebs- und Personalräte?
Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (k)ein Thema für Betriebs- und Personalräte? Vortrag im Rahmen des Workshops Der Betriebsrat warum sind andere Themen häufig wichtiger? auf dem 3. Fachforum für
MehrAnleitung für Krankenpflegepersonal
12.2011 Anleitung für Krankenpflegepersonal Das dänische Arbeitsmarktmodell Gehalt Wenn Sie in Dänemark eine Anstellung erhalten, sind eine Reihe Ihrer Gehaltsund Arbeitsbedingungen durch einen Tarifvertrag
Mehr