Gummersbach. Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.

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1 Flexibel erfolgreich Wie Mittelständler sich mit intelligenten Arbeitszeitmodellen attraktiv und wettbewerbsfähig aufstellen können.

2 Interessenlagen und Wünsche im Widerspruch? Individuelle Balance zwischen Leben und Arbeit Arbeitszeit angepasst zur Auftragsstruktur Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 2

3 Was denken die Beschäftigten der M+E Industrie in Oberberg? Grundlage Beschäftigtenbefragung der IG Metall im Jahr Beschäftigte in der Bundesrepublik Beschäftigte aus Oberberg aus 84 Betrieben Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 3

4 Was denken die Beschäftigten in Oberberg? Wenn Ihr Betrieb Flexibilität von Ihnen fordert: Wie stehen Sie grundsätzlich dazu? Flexibilität darf nicht dazu führen, dass die Arbeit mein Privatleben stark beeinträchtigt (1.624) 93% Ich kann mit Flexibilität gut umgehen und habe damit kein Problem (1.618) 80% Flexibilität lehne ich ab. Sie geht vor allem zu Lasten der Beschäftigten. (1.581) 33% Die Beschäftigten akzeptieren betriebliche Forderungen nach Flexibilität und können damit umgehen Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 4

5 Was denken die Beschäftigten in Oberberg? Wenn zeitliche Flexibilität von Ihnen gefordert wird: Wie wichtig sind Ihnen dann folgende Gegenleistungen? Verbindliche Regelungen zur Beschäftigungssicherung (1.600) 93% durch Entgeltzuschläge (1.602) 87% Ausreichend lange Ankündigungsfristen, so dass ich mich darauf einstellen kann (1.602) 88% Die Zusage, Freizeit nehmen zu können, wenn ich sie kurzfristig brauche(1.618) 93% Die Beschäftigten erwarten einen durch verbindliche Vereinbarungen über Zeitausgleich und Entgeltzuschläge. Gefordert ist eine Balance zwischen den Flexibilitätsanforderungen der Unternehmen und den Beschäftigten. Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 5

6 Was denken die Beschäftigten in Oberberg? Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben zu? Ich will eine geregelte Arbeitszeit mit klar festgelegten Beginn und Ende. So kann ich mein Privatlegen am besten organisieren. (1.592) 86% Es ist mir wichtig, meine tägliche Arbeitszeit kurzfristig an meine privaten Bedürfnisse anpassen zu können. (1.583) Es wäre gut, vorübergehend die Arbeitszeit absenken zu können um z.b. mehr Zeit für Kinder od. pflegebedürftige Anghö. zu haben (1.574) 73% 78% Ich würde gerne einen Teil meiner regulären Arbeit von zu Hause erledigen (1.558) 25% Ich würde gerne arbeiten, weil ich das Geld dringend benötige (1.567) 34% Meine Arbeit bedeutet mir so viel, dass ich ihr in der Regel Vorrang vor meine Privatleben einräume (1.582) 29% Ich benötige eine Kinderbetreuung, die besser an meine Arbeitszeit angepasst ist. (1.491) 24% Die Beschäftigten wollen ihre Zeiteinteilung selbst gestalten, individuelle Zeitsouveränität braucht rechtliche und tarifpolitische Rahmenbedingungen, die betriebliche Flexibilität regeln. Entscheidend für die konkrete Ausgestaltung sind die persönlichen Lebensumstände. (Kinder, Pflege usw.) Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 6

7 Was denken die Beschäftigten in Oberberg? Wie gut ist Ihr Betrieb auf älter werdende Belegschaften vorbereitet? Wie gut ist ihr Betrieb auf älter werdende Belegschaften vorbereitet? (1.596) 31% 51% 51% der Beschäftigten glauben, dass ihr Betrieb schlecht bzw. gar nicht auf eine älter werdende Belegschaft vorbereitet ist! Fast 20% wissen nicht wie sich ihr Betrieb auf eine älter werdende Belegschaft einstellt! Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 7

8 Problemlage: Individueller Arbeitsvertrag AG: Recht auf Arbeitsleistung AN: Recht auf Vergütung der Arbeitsleistung Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 8

9 Problemlage: Flexible Gestaltung AG / AN: Direktionsrecht oder individuelle Vereinbarung AG / BR: Verteilung der Arbeitszeit per Betriebsvereinbarung Im Rahmen der individuellen Arbeitsverträge Im Rahmen der geltenden Tarifverträge Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 9

10 Tarifliche Regelungen können helfen Einheitlicher Manteltarifvertrag (EMTV) 4 Verteilung der regelmäßigen Arbeitszeit / Ausbildungszeit 1.Die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit sowie die regelmäßige wöchentliche Ausbildungszeit können gleichmäßig oder ungleichmäßig grundsätzlich auf fünf Werktage von Montag bis Freitag verteilt werden. Eine davon abweichende Regelung kann nach Maßgabe der betrieblichen Erfordernisse unter angemessener Berücksichtigung der Belange der betroffenen Beschäftigten mit dem Betriebsrat vereinbart werden. Dabei sollen die einzelnen Beschäftigten in der Regel an nicht mehr als fünf Werktagen in der Woche beschäftigt werden. Die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit kann auch ungleichmäßig auf mehrere Wochen verteilt werden. Sie muss jedoch im Durchschnitt von längstens (12) Monaten erreicht werden. Auf- und Abbau von Zeitkonten führen ca. 95% aller Betriebe Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 10

11 Tarifliche Regelungen zur Sicherung Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung 2 Absenkung der Arbeitszeit 1. Bei vorübergehenden Beschäftigungsproblemen können Arbeitgeber und Betriebsrat zur Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen durch Betriebsvereinbarung die individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit einheitlich für alle Beschäftigten oder für Teile des Betriebes (Betriebsteile, Abteilungen, Beschäftigtengruppen) auf eine Dauer von unter 35 bis zu 30 Stunden absenken. Auch eine unterschiedliche Absenkung der Arbeitszeit und eine unterschiedliche Dauer der Absenkung können vereinbart werden. Sicherung der Beschäftigung in den Krisen 1994 / / / 2009 / 2010 Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 11

12 Tarifliche Regelungen zur individuellen Gestaltung Tarifvertrag über Langzeitkonten 2 Betriebliche Einführung von Langzeitkonten 1.Die Betriebsparteien können durch freiwillige Betriebsvereinbarung Langzeitkonten gemäß den Bestimmungen dieses Tarifvertrages vereinbaren. 2. Das Langzeitkonto dient - unter Beachtung der betrieblichen Erfordernisse - der persönlichen Lebensarbeitszeitplanung des einzelnen Beschäftigten, insbesondere - dem vorzeitigen Ausscheiden des Beschäftigten (unmittelbar) vor Rentenbeginn, - der Verkürzung der Arbeitsphase im Altersteilzeit-Blockmodell. Die Betriebsparteien können diese Zielsetzungen betrieblich nicht ausschließen, aber gemäß den Bestimmungen dieses Tarifvertrages erweitern. Für die in das Langzeitkonto in Zeit oder Geld eingestellten Stunden gelten keine tariflichen szeiträume. Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 12

13 Tarifliche Regelungen zur individuellen Gestaltung Elternzeiten vorrübergehende Bildungsteilzeit Sabbaticaltime Pflegezeiten TV LzK Vorruhestand vorrübergehende Teilzeit usw. Altersteilzeit Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 13

14 Tarifliche Regelungen zur individuellen Gestaltung Der Zufluss solcher Stunden zum Langzeitkonto darf 152 Stunden pro 12 Monate nicht überschreiten. Insolvenzsicherung der Arbeitszeitkonten ab ca. 220 Std. gesetzlich vorgeschrieben. Klärung wann fließen wieviel Stunden in das Konto? Klärung der Konten bei Ausscheiden des Arbeitnehmers? Regelung in einer Betriebsvereinbarung? Zugriff und Verwendung des Zeitkonto s liegt alleine im Verfügungsrecht des Arbeitnehmer s Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 14

15 Ja aber.. es braucht verbindliche und sichere Regelungen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Werner Kusel 1. Bevollmächtigter IG Metall 15

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