Osterausgabe Landhaus am Weinberg. Eine Altenpflegerin Erzählt Die Abtei Amorbach. Ausgabe 1/2012.

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1 Osterausgabe 2012 Landhaus am Weinberg Dauer pflege und Kurzzeit Auf der VOBA - Ausbildungsmesse Eine Altenpflegerin Erzählt Die Abtei Amorbach Ausgabe 1/2012

2 Hainstädter Spätlese - Zeitung für Senioren - Vorwort Bibelworte Geburtstage Kindergarten Spatzenland Der Kölner Dom Auf der Ausbildungsmesse Adventsmarkt Seniorengedichte Biblische Geschichte Eine Altenpflegerin erzählt Musikschule Odenwald Dorfweihnacht Erste Hilfeschulung Redewendungen Berufsbild: Altenpflege Breuberg wie es früher war Schmunzelgeschichten Abtei Amorbach Denk mal Termine Cartoon Zu guterletzt Impressum Redaktion - Adresse Hainstädter Spätlese Dammstr Breuberg - Hainstadt Tel: /36 info@hainstaedter-spaetlese.de Herausgeber Redaktion im Landhaus am Weinberg Breuberg Für den Inhalt Sylvia Panse Ewa Scheuermann Roland Scheuermann Redaktion / Beiträge Sylvia Panse Dietrich Sabrowski Ingeborg Grüner (Pseudonym) Roland Scheuermann Die Hainstädter Spätlese erscheint 3 x jährlich (Ostern, Sommer, Herbst) Viel Spaß beim Lesen, Schmökern und Rätseln wünscht Ihnen die Redaktion. Neu - Hainstädter Spätlese kostenlos im PDF Format unter:

3 Von Roland Scheuermann (Pflegedienstleiter) Die MDK Prüfung Am Ende des letzten Jahres hatten wir wieder eine Regelprüfung des MDK. Die Begutachter hatten sich natürlich wie üblich nicht angekündigt, was immer in diesen Situationen einen Ausnahmezustand für die Organisation darstellt und die Tagesplanung über den Haufen wirft. Leitende Mitarbeiter werden im Pflege- und Verwaltungsbereich den Begutachtern zur Hilfe abgestellt. Sollten an diesem Tag Veranstaltungen oder gar ein Ausflug stattfinden, müssten diese verschoben werden. Denn für jede Einrichtung ist eine gute Note Existenziell wichtig. Mit einem Losverfahren wird ein Kreis von Bewohnern ausgewählt und deren Befindlichkeiten unter die Lupe genommen. Das Qualitätshandbuch steht mit der Dokumentation im Fokus. Am Ende gibt es noch eine Bewohnerbefragung, soweit es noch bei den einzelnen möglich ist. Obwohl wir täglich wissend und gewissenhaft unserer Arbeit nachgehen, sind an diesem Tag alle sehr aufgeregt. Plötzlich gehen jedem tausend Fragen im Kopf herum Sind uns die Prüfer wohl gesonnen, ist jemand dabei mit Vorurteilen gegen Pflegeheime, haben wir etwas in der Dokumentation vergessen oder überhaupt alles richtig gemacht. Ich finde es ist eine große Belastung für die Pflege, die Arbeit steht unter Beobachtung, ständig auf den Prüfstand gebracht. Die verschiedenen Prüfinstanzen hängen wie ein drohendes Damoklesschwert über uns und unserer Arbeit. Bei dieser Art der Prüfung liegt das Gefühl nahe, wir stehen zunächst unter Anklage, wie im Gericht und in den sechs Stunden der Begutachtung müssen wir unsere Unschuld beweisen. Ein Amtsmitarbeiter hatte sich einmal über angekündigte Prüfungen geäußert. Ein geschultes Auge kann auch bei angekündigten Prüfungen vorhandene Mängel erkennen. Ich finde die MDK Prüfung sollte eine neutrale, beratende Aufgabe haben. Es sollte keine Prüfung sein sondern Beratung, die alle beteiligten in der Pflege begleiten. Die Defizite aufdecken und nach Lösungen suchen. Sie sollten sich mit den Verantwortlichen über den Besuchstermin verständigen, um einen geregelten und humanen Ablauf zu gewährleisten. Der Umgang sollte von Respekt und Anerkennung geprägt sein und nicht von Angst und Unsicherheit. Das Pflegeaufkommen wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen. Durch das schlechte Image ist die Attraktivität des Berufes sowieso nicht sehr gut, aber mit solchen Voraussetzungen des Misstrauens und Vorverurteilungen wird der Anreiz in einen Pflegeberuf zu gehen, weiter sinken. Die Gesetzesverantwortlichen sollten sich im klaren Sein, dass sie die Voraussetzungen für ihre eigene Altersversorgung schaffen. Möglicherweise wird ihnen im hilfsbedürftigen Alter dann klar, wie stiefkindlich sie die Altenpflege jahrelang behandelt haben, um nun mit diesem schlechten Ergebnis zu leben. Herzlichst Ihr Roland Scheuermann

4 Zur Besinnung Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathelehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch". Die Frau von Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Monika. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Irene und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Zum nachdenken und weiter verschenken!

5 Februar 2012 Frau Hildegard Junius Jahre Frau Ursula Föhring Jahre Herr Artur Eymess Jahre Frau Katharina Singhof Jahre Herr Lothar Jaßmann Jahre Frau Katharina Braun Jahre Frau Auguste Finger Jahre Frau Waltraud Neidig Jahre Frau Ingrid Friedrich Jahre Frau Hedwig Müßig Jahre Frau Rosa Girstenbrei Jahre März 2012 Frau Eva Jung Jahre Frau Erika Simon Jahre Frau Erna Podeschwa Jahre Frau Jutta Meister Jahre April 2012 Herr Otto Tepperis Jahre Frau Margarete Köhler Jahre Frau Christina Lehr Jahre Mai 2012 Frau Maria Bähre Jahre Frau Margot Laue Jahre Frau Anna Klement Jahre Frau Christa Behlendorf Jahre Frau Margarete Gilch Jahre Herzlichen Glückwunsch

6 Besuch im Advent Im Advent haben die Kinder des Kindergartens Spatzenland unseren Senioren wieder einen musikalischen Besuch beschert. In der Cafeteria des Hauses gaben die sehr jungen Talente ihre lange geübten Weihnachtslieder zum Besten und die anwesenden Senioren honorierten die Darbietungen mit Applaus. Der Kindergarten Spatzenland, der sich an der Turnhalle in Hainstadt befindet kann sich über Nachwuchs nicht beklagen. Das eingespielte Betreuerteam unter der Leitung von Silke Holz, legt viel Engagement und Liebe in die Betreuung ihrer anvertrauten Schützlinge. Es finden im Jahr regelmäßige Veranstaltungen, wie Laternenumzug oder Festlichkeiten statt. Jüngst gab es einen Kindergartenumbau, der die Einrichtung auf den neuesten Stand brachte. Das Dach wurde um ein weiteres Obergeschoss mit einer Größe von 70 Quadratmetern aufgestockt. Ein Mehrzweckraum für Gruppen-Aktivitäten und ein Intensivraum für individuelle Betreuung oder die Arbeit mit Kleinstgruppen ist entstanden. Hier gibt es nun Möglichkeiten zu Projektarbeiten und individuellen Betreuung, wie sprachtherapeutische Hilfen oder mathematische Früherziehung zur Vorbereitung auf die Einschulung. Der besondere Reiz des neuen Stockwerks für die Kinder liegt darin, dass von dem vorgelagerten Balkon eine Rettungsrutsche aus Edelstahl in den Garten führt, die auch für den Spielbetrieb geeignet ist. Eine zusätzliche Wendeltreppe als weiterer Rettungsabgang sorgt für kurze Wege. Herr Siegfried Gruner Herr Alfons Stütz Frau Kätchen Jayme Frau Hedwig Müßig Frau Anna Klement Frau Gisela Schröder Frau Melitta Schimpf Herzlich Willkommen!

7 Mit dem Nikolaus und dem Gesangverein Am dritten Advent hatte die Seniorenresidenz Landhaus Am Weinberg in Hainstadt alle Breuberger Bürger und Bürgerinnen zum Adventsmarkt mit Ständen in und vor dem Haus eingeladen. In weihnachtlich geschmückten Holzhütten wurden selbstgemachte Spezialitäten des Hauses, wie Kochkäse, heiße Waffeln, Weihnachtsgebäck und Schmalzbrot angeboten, die bei den zahlreichen Besucher großen Anklang fanden. Auch der selbst gebastelte Weihnachtsschmuck, wie Girlanden oder Christbaumdekoration, fand viel Beachtung bei den zahlreichen Gästen, die nicht nur aus der Umgebung von Breuberg den Weg in den Odenwald fanden. Auch Besucher aus Darmstadt-Dieburg, Groß- Umstadt, Offenbach oder Frankfurt nutzten den Adventsmarkt zur Besichtigung des Seniorenheims. Ein Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt des ortsansässigen Gesangvereins Sangeslust der mit seinem gemischten Chor ein Stelldichein mit weihnachtlichen Liedern gab. Der Nikolaus fand mit Geschenken, zur Freude von Groß und Klein den Weg in die Seniorenresidenz. Bei Kaffee und Kuchen gab es noch ein gemütliches Beisammensein, bei dem die Kleinen auch noch eifrig Gedichte vortrugen. Nach dem großen Interesse der Senioren und Angehörigen und dem guten Gelingen, wird es auch im nächsten Jahr wieder einen Adventsmarkt geben. Allen Mitarbeitern, die so eifrig für den erfolgreichen Nachmittag beigetragen haben, sowie dem Nikolaus, dankt die Familie Scheuermann. Oh! Du gemütliche Adventszeit, golden leuchten Lichter in der Ferne weit. Der Schnee rieselt still und sanft und wieder hört man nichts und dann Glockengeläut. Von Gertrud Pilengrau

8 Der Kölner Dom gilt als einer der großartigsten Kirchenbauten der Christenheit. Seine Berühmtheit verdankt er allerdings weniger seiner Größe, als der stilreinen hochgotischen Bauweise. Seine Anfänge reichen bis in frühchristliche Zeiten zurück. Das Wahrzeichen gehört zu den beliebtesten Touristenzielen Deutschlands und lockt jedes Jahr Millionen Menschen nach Köln. Tag für Tag besuchen bis zu Menschen den Dom. Wo heute der Dom steht, versammelten sich schon in der spätrömischen Zeit die Christen. Die ersten Kirchen, die dort nahe der Stadtmauer errichtet wurden, fielen entweder Bränden zum Opfer oder mussten neuen, immer größer werdenden Bauten weichen. 870 wurde der karolingische Dom errichtet. Der sogenannte "alte Dom" blieb bis ins 13. Jahrhundert fast unverändert brachte der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel die Gebeine der Heiligen Drei Könige in die Stadt am Rhein. Er hatte sie zwei Jahre zuvor als Kriegsbeute für die Zerstörung Mailands So sah der Dom im 14 Jahrhunderte aus Der Kölner Dom bekommen. Der Kölner Klerus war sich der Bedeutung der Reliquien bewusst, und so begann man mit dem Bau eines prunkvollen Schreins. 50 Jahre arbeiteten die besten Goldschmiedemeister daran und schufen den größten und bedeutensten Reliquiensarkophag des Abendlandes. Nachdem der alte Dom 1248 bei den Abbrucharbeiten niederbrannte, begann man mit der Errichtung des gotischen Doms auf dem Gelände. Die Messe musste solange im provisorisch wiederhergestellten Westteil abgehalten werden. Der neue Dom wurde nach französischem Vorbild im gotischen Stil gebaut. Pate stand vor allem die Kathedrale von Amiens. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts war der Bau bereits weit fortgeschritten. Dann jedoch führten Geldmangel und das versiegte Interesse am gotischen Baustil zu einem Baustopp. Der Bau blieb ein Fragment. Am 4. September 1842 legte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. den zweiten Grundstein des Kölner Doms. Auf der Grundlage mittelalterlicher Baupläne und durch moderne Baukunst wurde der Bau vorangetrieben. Im Jahre 1880 wurde der Kölner Dom, nach mehr als sechs Jahrhunderten Bauzeit, endlich fertig gestellt. Trotz ihrer gigantischen Maße sind die Proportionen der Kathedrale ausgewogen. Ein Querschiff vermittelt den Eindruck eines gigantischen Kreuzes. Nur der Anbau der ehemaligen Sakristei stört den Eindruck der reinen Symmetrie. Typisch für sakrale Bauten ist die Ausrichtung nach Osten - aus der Richtung der aufgehenden Sonne erwartet die christliche Gemeinde die Wiederkunft Christi am Jüngsten Tag. Quelle: planet-wissen.de

9 Mit eigenem Präsentationsstand Auf der diesjährigen Ausbildungsmesse der Volksbank Odenwald in der Geschäftsstelle in Reinheim, präsentierte sich auch die Seniorenresidenz Landhaus am Weinberg mit einem Informationsstand. Fünfundvierzig Betriebe aus Industrie und Mittelstand mit über einhundert Ausbildungsberufen aus dem ganzen Odenwaldkreis präsentierten sich. Die Interessenten, meist Schulabgänger, konnten sich über alle Fragen zur Ausbildung informieren und sich ein Bild über die jeweiligen Ausbildungsbetriebe machen. Am Stand des Landhauses am Weinberg gab Praxisanleiterin Ewa Scheuermann Auskunft über schulische Voraussetzungen, Länge der Ausbildung und natürlich auch Verdienstmöglichkeiten. Zur Verstärkung waren zwei Azubis, Julia und Sabine dabei. Beide konnten ihre Erfahrungen mit einbringen und hatten auch sonst viel Spaß an diesem Nachmittag. Zur Information: Für die dreijährige Ausbildung zur exam. Altenpflegeausbildung ist ein Realschulabschluss oder ein qualifizierter Hauptschulabschluss nach der zehnten Klasse notwendig. Für die einjährige Altenpflege-Helferausbildung reicht bereits ein Hauptschulabschluss. Allerdings ist es auch möglich nach dem Einjährigen eine dreijährige Ausbildung mit einem guten Hauptschulabschluss zu absolvieren. Seit kurzem ist wieder eine berufsbegleitende Ausbildung möglich. Auch in diesem Jahr wird unser Haus wieder Ausbildungsstellen und Praktikumsstellen anbieten, unter dem Motto: Sie sind die Fachkräfte von morgen. Herr Heinz Knüpfer Frau Gisela Heiliger Frau Rosa Emig Frau Liselotte Stumpf Frau Alwine Wilhelm Frau Erika Glass Frau Katharina Heid Herr Karl Amrhein Herr Karl-Heinz Lotz

10 Frau Grödel - In einem Altenheim In einem netten Altenheim, sitzen drei Frauen im Kämmerlein. Sie reden viel von vergangener Zeit, von Liebe, Sorge, Freud und Leid. Die erste sagt: Hätt ich Kinder bekommen, die hätten mich im Alter zu sich genommen, statt dessen sitze ich hier allein, verlassen in einem Altenheim. Die zweite erzählt vom geliebten Sohn, verheiratet ist er, hat zwei Kinder schon, das Haus, das er baute ist viel zu klein, drum sitz ich hier im Altenheim. Die dritte lächelt mit müdem Blick, sie denkt an glückliche Tage zurück. Vier liebe Kinder nenne ich mein, trotzdem sitz ich hier im Altenheim. Da kommt eine vierte zur Tür herein, in der Hand 4 Gläser, eine Flasche Wein, was jammert ihr so, lasst uns fröhlich sein, es geht uns doch gut hier im Altenheim! Manfred Völker 1998 Grödl, Katharina Frau Kalbfleisch - Für die Schwestern Schwester ruft es immerfort und fast ohne Pause. Schwester hier und Schwester dort in dem ganzen Hause. Überall zugleich zu sein ist ihr nicht gegeben sonst wohl hätte Sie ich mein- ein bequemes Leben. Jeder ruft und auf der Stell, will sein Recht er kriegen. Und Sie kann doch nicht so schnell wie die Schwalben fliegen. Ich für wahr, bewundre Sie, dass Sie noch kann lachen, was allein hat sie für Müh, alles recht zu machen. Kann nicht einen Augenblick, sich zu ruhen erlauben und das hält sie gar für Glück, sollte man dies Glauben. Das ist euer Los?

11 Beitrag von Diedrich Sabrowski Gott schuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben. Darauf entgegnete der Esel. 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre. Und es war so. Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm. Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrigläßt und 25 Jahre leben.der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so. Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre. Und es war so. Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen. Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und es ist so... Quelle: nicht bekannt

12 Pflegen heisst ursprünglich für etwas einstehen Ich bin Altenpflegerin mit Leib und Seele! Ich werde ihnen heute aus dem Pflegeleben erzählen. Davon, welch ein Segen in diesem Berufsbild liegt und darüber, wie seltsam blind unsere (!) Gesellschaft die negativen Altenpflege-Klischees aufrechterhält. Wer etwas oder jemanden pflegt, engagiert sich somit frei-will-ig. sie pflegen vielleicht Ihr Hobby oder soziale Kontakte. Möglicherweise pflegen Sie samstags ein Bad zu nehmen. Wir (Pflegende) pflegen alte Menschen. Das Wort alt hat eine interessante etymologische Herkunft. Es bedeutet: aufwachsen, wachsen machen, (er) nähren, aufziehen. Somit stehen wir für Menschen ein, die am Leben gewachsen sind und uns, den Kindern und Nachgenerationen etwas zu geben hab Möglicherweise gebe ich ihnen mit diesem Hinweis eine neue Sichtweise auf das Alter selbst. Alt werden wollen wir ja alle, nur alt sein, wollen wenige. Damit bleibt nur die Möglichkeit, jung zu sterben. Das will allerdings auch keiner. Sind die Menschen dann alt geworden und bedürfen der Hilfe, kommen Familienangehörige schnell an emotiona pflegerische und organisatorische Grenzen. Die Mutter, den Vater oder die Oma in ein Alten- oder Pflegeheim abschieben ist jedoch für viele Menschen noch immer ein gedankliches Horrorszenario. Krankenpflegerinnen oder Kinderpflegerinnen haben sicherlich kein Imageproblem. Es liegt also nicht an der Pflege sondern am Alter der pflegebedürftigen Menschen. Ich habe 25 Jahre gepflegt, viel erlebt und habe deutschlandweit Einblick in das Arbeiten und Wirken von Pflegeteams, ehren- amtlichen Helfern, großartigen Projekten, engagierten Führungskräften und geordneten menschen- würdigen Strukturen in Pflegeeinrichtungen. Eine Pflegekraft, die es schafft, sich ihre Freude am Beruf zu bewahren, ist bereits nach wenigen Berufsjahren ein Multitalent. Viele Menschen glauben, dass wir nur die Alten waschen. Tatsächlich pflegen wir den Körper, den Geist und die Seele der Senioren. Sehen sie selbst: Körper- Wir waschen, kleiden, pflegen, massieren, betten, beobachten, mobilisieren, nähren, begleiten, salben, berühren und führen ärztliche Anordnungen aus. Geist- Wir hören, lesen, üben, erinnern, rätseln, fragen, spielen, geben Orientierung, sprechen, singen, schaffen Struktur, regen an, bieten Abwechslung, laden ein, bereiten vor, feiern, backen, schreiben und erkennen Bedürfnisse. Seele- Wir begleiten, fühlen uns ein, lachen, weinen, trösten, richten auf, machen Mut, lindern Schmerzen, heilen Wunden, teilen Einsamkeit, halten Hände, pflegen Kontakte, beantworten Fragen, beraten, schauen hin, halten aus, halten inne, sprechen vom Leben und vom Sterben, sind geduldig, fragen nach, sind interessiert, leiten an, geben Sicherheit, sind einverstanden. Sind DA. All das tun wir für die uns anvertrauten alten Menschen, und ganz nebenbei pflegen wir noch deren Angehörige und zu wenig uns selbst. Und manchmal sind wir hilflos, erschöpft, alleine, traurig, missmutig, müde, beleidigt und ungeduldig. Zusammengefasst hat dieser Beruf ALLES, was das echte Leben hat. Es gibt das Licht und den Schatten, die Liebe und die Angst, die Freude und das Unglück, das Ja und das Nein, das Leben und das Sterben. Es ist ein erfüllender Beruf, der eines großen Herzens bedarf. Ich zolle allen Pflegenden großen Respekt und trage ihn mit diesem KLARTEXT in die Öffentlichkeit und hoffentlich in die Ansicht der Leser. Fortsetzung nächste Seite

13 Warum machen wir das? Ganz einfach: Wir lieben den Moment mit einem alten Menschen, die reiche Lebenserfahrung, den Augenblick, die Falten, die ewig gleichen Geschichten, wir genießen Vertrauen, werden vermisst, werden gebraucht, sind willkommen, spüren Leben, freuen uns an kleinen Erfolgen, wir lernen Abschied nehmen, wir bringen Licht in den Alltag und Blumen aus unserem Garten, lernen immer weiter, haben Vielfalt und einen sinnhaften durch und durch menschlichen Beruf! Ich sage mit Demut, dass alte und sterbende Menschen große Lehrmeister in meinem Leben waren und sind. Ich bin dankbar für jede Lektion. Und wer jetzt die negativen Seiten dieses Themas und dieses Berufes vermisst, der darf sich einfach eine andere Zeitung kaufen. Die sind voll von Schlagzeilen auf die ich nicht mehr blindlings hereinfalle. Sandra Wiesner-Mantz Begründerin und Vereinsvorsitzende von Golden Place- Lichtblicke für die Altenpflege Quelle: Klartext 1/2011 Auffrischung für die Profis Alle zwei Jahre sind Angestellte in Pflege- und Gesundheitsberufen angehalten, ihre Erste Hilfe Kenntnisse aufzufrischen, so wie auch bei uns in der Altenpflege. Es geht nicht nur um Hilfen bei lebensbedrohlichen Situationen, sondern auch handeln zu können bei kleineren Verletzungen und Unfällen, die in allen Bereichen des Lebens vorkommen. Das Deutsche Rote Kreuz Odenwaldkreis hat sein dichtes Netz von Standorten im Odenwald in den letzten Jahren noch optimiert. So kam in Neustadt, nahe der B426, ein DRK-Stützpunkt, der eine zentrale Lage in Breuberg hat, neu hinzu. Die Einsatzfahrzeuge können in kürzester Zeit bei jedem Haushalt in der Stadt sein. Das DRK Odenwaldkreis gibt eine Menge Kurse im Bereich Erstversorgung. So bieten sie auch welche direkt im Ausbildungszentrum Erbach an, die beispielsweise von Führerscheinanwärtern genutzt werden. Den Gemeinden ist das Thema der Erstversorgung so wichtig, dass viele sich einen mobilen Defibrilator zugelegt haben. In Hainstadt gibt es so einen bei der örtlichen Feuerwehr. Für die Kollegen war es nicht nur ein wiederauffrischen, sondern auch eine gemeinsame Erfahrung außerhalb der täglichen Routine.

14 Liebliche Klänge im Advent Immer wieder im Advent freuen wir uns über den Besuch der Odenwälder Musikschule. Unter der Leitung von Herr Merz geben jugendliche Musiktalente aus unserer Umgebung ein kleines Weihnachtskonzert in der Cafeteria des Landhauses. Die Musikschule Odenwald ist bereits ein langjähriger Begleiter unseres Hauses. Ihre Hauptstelle ist in Erbach und mit vielen Außenstellen, auch hier in Breuberg, ist sie wohl die größte Schule ihrer Art im Odenwald. Musik und ganz besonders das erlernen eines Instrumentes gilt als wichtige Förderung des frühzeitlichen Entwicklungsprozesses im Jugendalter. Der Leitspruch, den man in der Exposé der Schule findet, lautet wie folgt: Wir - die Musikschule Odenwald e.v.wollen eine Schule sein, die mithilft, Kinder musisch-kulturell zu erziehen und zu bilden. Jugendliche sollen, ebenso wie Erwachsene, einen kulturellen Treffpunkt finden, der zum Lebensraum wird. Es wird ziemlich alles gelehrt, von klassisch bis Pop. Es gibt Instrumentenunterricht mit ergänzenden Projekten wie Orchester, Spielkreis, Bands, Chöre, Theatergruppen und einiges mehr. Wer sich nicht sicher ist welches Angebot für ihn infrage kommt, wird gerne vor Ort, bzw. bei den vielen Außenstellen beraten. Die größte Lebendgrippe Die Dorfweihnacht in Rai-Breitenbach ist einzigartig im Odenwaldkreis, denn hier ist eine lebende Krippe zu bestaunen. Mitten durch das Geschehen der Dorfweihnacht rund um den Dorftreff zogen Maria und Josef mit dem Christuskind, den Hirten und den Heiligen drei Königen zur Krippe. Gut eineinhalb Stunden verweilten sie dort, ganz besonders zur Freude vieler Kinder. Die Aufmerksamkeit der Mädchen und Jungen hatte bald auch ein weiterer Gast der Dorfweihnacht, der Nikolaus. Dieser hatte, erfreut über das eine oder andere Verslein, das die Knirpse vortrugen, für alle Jungen und Mädchen Leckereien im Gepäck. Seit vielen Jahren bereits schlüpft Luk Benedikt in die Rolle des Rauschebärtigen. Als Veranstalter traten der Verschönerungsverein und die Dorfgemeinschaft auf, mit Unterstützung des Vereinsrings stellten sie einen kleinen Weihnachtsmarkt rund um den Dorfbrunnen auf. Es gab Stände mit Kunsthandwerk, und im Dorftreff selbst präsentierte die Rai-Breitenbacher Bildhauerin Ingrid Höpfner-Kuhn ihre Werke. Die Aktiven des Kindergartens Casa Sonnenhaus boten Dekoratives und Köstliches aus eigener Herstellung an. Friedel Saul und Heinz Reichel backten Waffeln über offenem Feuer. Die lebende Krippe bestand aus Nicole Romig als Maria, Dirk Etzel als Josef sowie Philipp Scior, Dennis Hähnel und Philipp Ramsauer als Hirten sowie Dominik Scheidler, Patrick Batista und Joshua Liebst als Heilige drei Könige. Die Tiere hatte Familie Höhn zur Verfügung gestellt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Karlheinz Uhrig.

15 Der Altenpfleger/ Die Altenpflegerin Das Berufsbild der Altenpflegekraft hat sich in den letzten 20 Jahren stark gewandelt. Die Schwerpunkte liegen, nicht wie früher, auf Waschen und Pflegen, sondern mehr auf Medikamentenversorgung, altersspezifischen Krankheiten und Gerontospezifisch auf die biografische Vorgeschichte des Bewohners eingehen und diese in die Pflegeplanung mit einfließen zu lassen. Kaum ein Beruf bietet so viel Abwechslung, Hilfe und Dankbarkeit wie Menschen in der Altenpflege. Die Bezahlung ist gut und die Ausbildungsvergütung kann mit den der Industrie durchaus verglichen werden. Die Medizinische Versorgung Im stationären, wie auch im ambulanten Pflegebereich, kommen den Fachkräften eine besondere Verantwortung im medizinischen Bereich zu. Sie richten vom Arzt verordnete Medikamente, wobei Sorgfalt sehr wichtig ist, denn falsch eingenommene Medikamente können fatale Folgen für die Betroffenen haben. Einen großen Anteil am Erfolg der medizinischen Versorgung, ist die Beobachtung der Bewohner. Wie reagieren sie auf die Wirkungsweise der Medikamente. Wirken die Medikamente wie gewünscht. Wie ist es mit Nebenoder Wechselwirkungen der Medikamente. Gibt es Symptome oder Verhaltensweisen die anders sind, als an anderen Tagen. Der Pflegefachdienst ist eine wichtige Beratungsstelle für den Haus- oder Facharzt. So steht dem Ärztlichen Dienst eine unentbehrliche Beratungsstelle zur Seite. Die Pflegefachkraft muss eigenverantwortlich handeln können. In einem Team von Altenpflegern und Krankenschwestern ist eine gemeinsame Beratung gut und fördert Selbstbewusstsein und Berufserfahrung. Mit das wichtigste in der Pflege, ist die Beobachtung. Wie verhält sich der Mensch, wie war er gestern, wie heute, wie sieht seine Haut aus, warum ist er/sie müde, warum besteht so eine große Unruhe. Eine gute Beobachtung macht den Erfolg und Misserfolg der Pflege aus.

16 Serie Der Wolferhof Der Wolferhof am Nordwesthang des Breubergs hat schon schwere Zeiten erlebt. Wenn auch mit der Burg Breuberg eng verbunden, war die Feindberührung hier doch hier doch viel eher gegeben. Der Hof stammt aus dem Jahre 1376 und gehörte als Löwensteinisches Hofgut der Herrschaft Breuberg, die davon einen ständigen Zins bezog. Schafzucht war zu allen Zeiten die Domäne des Hofes gewesen, die auch der letzte Besitzer Emil Gruber, bis in die Jahre nach dem Bild, das nach dem letzten Krieg aufgenommen wurde, ist Emil Gruber mit seinen Schafen, vor den Gebäudlichkeiten des Wolferhofes zu sehen. Schafschur auf dem Wolferhof - wie zu alten Zeient. Aufgenommen zwischen den beiden Weltkriegen. Ein Gedenkstein vom Wolferhof, der an einen Ernteunfall im früheren Jahrhundert erinnert. Auf dem Stein steht auf der einen Seite, dass die Tugendsame Tochter Veronica, vom Erbachischen Oberförster Peter Wolfen aus Sandbach, am 15. Oktober des Jahres 1678, unter einen geladenen Wagen gekommen ist und daraufhin den Geist aufgab. Der Stein ist auf der Rückseite mit einer Darstellung des Todes versehen. Der Stein steht jetzt im Breuberg-Museum auf Burg Breuberg Die Rosenbacher Mühle - sie gehörte der Herrschaft auf Burg Breuberg, die darin eine Mahlmühle betreiben ließ. Ebenfalls mit der Mühle verbunden, war ein Hofgut im Weiler Rosenbach. Die Mühle ist schon 1604 urkundlich erwähnt. Sie war ein fürstlich Löwensteinisches Erbstandsgut und im Renaissancestil erbaut worden ist die Mühle fast völlig niedergebrannt, nur ein Giebel war noch zu sehen. Der Giebel steht unter Denkmalschutz. Das war der letzte Teil der Serie - In der nächsten Ausgabe - Die Geschichte der Burg Breuberg - So war es in der Ritterzeit! Quelle: Breuberg wie es früher war

17 Beitrag von Ingeborg Grüner Opa geht mit seinem Enkel spazieren. Als dieser Durst verspürt verspricht Opa, beim nächsten Gasthaus einzukehren. Dort entwickelt sich folgendes Gespräch: Opa, wie ist es wenn man einen Rausch hat? Oh, das ist schlimm, und erst am andern Tag, und die Omi... Ja, wie merkt man daß man einen Rausch bekommt oder schon hat? Siehst du dort drüben an dem runden Tisch die zwei Herren, wenn du vier sitzen siehst, dann hast du einen Rausch Opa, komm trink aus wir gehen, dort sitzt nur EINER!. Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: Sie sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es daß sie eine so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten? Der Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft: Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise! Wir waren mit Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das Tier meiner Frau stolperte! In letzter Sekunde schaffte es meine Frau sich noch auf dem Tier zu halten ohne in den Abgrund zu stürzen und sie murmelte nur Eins. Einige Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal, meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses mal wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte Ihre nur Schwester Zwei Es kam wie es kommen mußte, das Tier strauchelte ein drittes Mal. Wieder konnte meine Frau nur mit größter Mühe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte sie laut drei, stieg von Ihrem Maultier zog eine 45er Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoß das Tier! Wie ich meinen Unmut und meinen Einwand über Ihr Verhalten dem Tier gegenüber kund tat schaute mich meine Frau nur an und murmelte leise Eins...zwei... Ein Mann sitzt in einer Kneipe und hat ein Glas vor sich stehen. Da kommt ein Freund von ihm herein, der sich einen Scherz erlauben will. Er nimmt besagtes Glas und trinkt es in einem Zug aus. Darauf der andere mit gleichgültiger Stimme: "Was ist heute nur los? Was hab ich nur verbrochen? Zuerst werde ich in der Arbeit gekündigt, auf dem Heimweg baue ich einen Unfall, zuhause angekommen erwische ich meine Frau mit einem anderen im Bett, mein Sohn wird zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt, meine Tochter ist schwanger und weiß nicht von wem, mein Hund wird überfahren, und dann kommst auch noch Du hier herein und trinkst mir mein Gift weg!" Na dann prost Quelle: Schmunzelmal.de

18 Quelle: Abteikirche.de Abteikirche Amorbach Vor Jahren haben die Benediktiner das Kloster Amorbach gegründet, die alte Klosteranlage mit ihrer romanischen Kirche gebaut und über ein Jahrtausend hinweg das Land urbar gemacht und die Menschen missioniert und später kirchlich betreut. Vor zweihundertsechzig Jahren dann wurden die alten Bauten eingerissen und diese unvergleichlich schöne Barockkirche mit dem weitläufigen Konvents bau errichtet. Eine prachtvolle, dreistöckige Bibliothek, der "Grüne Saal" in großartiger Harmonie als Festsaal, das repräsentative Refektorium prägen den Klosterbau. Aber natürlich ist die Kirche zentraler Mittelpunkt: eine doppelseitige große Freitreppe führt zu einer imposanten Fassade, von der alle Kirchenheiligen grüßen. Alle Steine aus dem warmen roten Sandstein, in Handarbeit aus dem Fels gebrochen, behauen und schließlich zu Mauersteinen bearbeitet oder zu Kunstwerken gestaltet. Betritt man die Kirche, ist man von der Leichtigkeit, dem Schmuck, dem Lachen, den Farben, Bildern, Stuckaturen überwältigt. Reichgeschnitzt die Kanzel, kunstvoll gearbeitet das doppelseitige Chorgitter, intim fast die Hochkirche. Aber zentraler Punkt die Barockorgel, größtes von den Gebrüder Stumm erbautes Werk mit 66 Registern und einem Glockenspiel, über Pfeifen, vier Manualen, einem Pedal. Ganz zart und leise kann sie spielen, bei Taufen zum Beispiel, oder laut, wie beim jüngsten Gericht. Einen Gottesdienst in dieser prachtvollen Kirche zu erleben mit Musik, die oft mehr sagen kann als alle Worte, häufig mit Werken von Johann Sebastian Bach, der ja speziell für Barockorgeln komponiert hat, zu Gast sein in Amorbach, wo der Himmel der Erde so nah ist, dazu laden wir Sie ein. Die Stadt erleben mit ihren kleinen, verwinkelten Straßenzügen, bestens gepflegt und renoviert und dennoch fast in das Mittelalter zurückführend, die vielen Weltbekannte kulturellen und Urpferd landschaftlichen Besonderheiten erfahren, in einem der typisch Odenwälder Gasthäuser einkehren oder in einem Sternerestaurant speisen, ein paar Tage in einer guten Pension verbringen oder in einem der vielen kleinen Hotels übernachten, und dann gibt es ja da noch das verrückteste Museum der Welt, "Mutter" genannt, mit Teekannen, Pepsidosen, Puppen, Kitsch und moderner Kunst. Wissenswertes Öffnungszeiten: März - Oktober 10:00-12:00 Uhr 13:00-17:00 Uhr Sonn- und Feiertags 12:00-17:00 Uhr Infotelefon: Die bekannte Orgel der Abtei

19 Finde die gesuchten Kirchen und Gotteshäuser in Deutschland! 1. Er ist die drittgrößte Kirche auf der Welt in gotischer Bauweise. Mehrere Tausend Menschen besuchen ihn jeden Tag. _ 2. Gilt als das Wahrzeichen der Bayrischen Landeshauptstadt. Sie wurde im Sechzehnten Jahrhundert erbaut und bietet Gläubigen Platz. 3. Die evangelisch-lutherische Kirche wurde durch Luftangriffe der Alliierten komplett zerstört. Lange Jahre diente sie als Mahnmal. Von 1996 bis 2005 wurde sie wieder aufgebaut und gilt heute als eine der schönsten Kirchen im Land. 4. Sie ist das höchste Kirchengebäude der Welt. Die Grundsteinlegung erfolgte 1377 als römischkatholische Kirche, 1522 wurde sie zum evangelischen Gotteshaus. 5. Er wurde als erstes Gebäude 1978 in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen und seine Geschichte ist eng mit Kaiser Karl des Großen verbunden. Hier sehen Sie zwei Bilder des Würzburger St. Kiliansdoms. In einem der beiden Bilder sind neun Fehler versteckt. Finde sie.

20 Dia Schau Rhön-Land der offenen Ferne Dorfplatzfrühling in Rai Breitenbach Multivisionsschau Deutsches Museum Frühlingsfest im Landhaus am Weinberg Kastanienfest in Hainstadt CARTOON Lösung Denk mal! 1. Kölner Dom 2. Münchner Frauenkirche 3. Dresdner Frauenkirche 4. Ulmer Münster 5. Achener Münster

21 Zu Ihrem 90. Geburtstag nahm Frau Gabriele Bomhold die allerbesten Grüße vom 1. Stadtrat Herrn Werner Seibert entgegen Wir zwei verstehen uns einfach. Frau Jayme mit Schnauzer Mucki. Tiere tun einfach der Seele gut! Auf wiedersehen im Juni 2012 Auf wiedersehen im Juni 2012

jeweils: 18:00 bis19:30uhr Seite 23

jeweils: 18:00 bis19:30uhr Seite 23 Leiterin der SHG - Schmerz und Schmerzliga Haan: Rosemarie Faber, Bozener Str.20, 42327 Wuppertal, Tel. 0202 784454 Gruppenstunden im 14 Tage-Rhythmus: St. Josef Krankenhaus Haan, Robert Koch Str.10, jeweils:

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