MAP 2011 Metropolregion Arbeitsprogramm / Herbst 09 Sommer Version

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2 MAP 2011 Metropolregion Arbeitsprogramm / Herbst 09 Sommer 2011 Intro: Der Neustart der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg erfolgt in zwei Schritten: Der erste Schritt war die organisatorische Neuausrichtung. Mit der Gründung der Metropolregion GmbH besitzt dieser Raum die Organisationsform mit dem größten Potenzial einer deutschen Metropolregion. Die Verbindung von Kommunen, Unternehmen, wirtschaftsnahen Verbänden, Hochschulen und dem Land Niedersachsen bietet beste Voraussetzungen für die Erreichung der mit der Gründung der Metropolregion GmbH verbundenen Ziele. Der zweite Schritt ist die inhaltliche Neuausrichtung. MAP 2011 soll als Arbeitsprogramm der Metropolregion GmbH die Grundlage der inhaltlichen Arbeit der Metropolregion für die kommenden zwei Jahre bilden. Dieses Programm berücksichtigt die Erfahrungen der bisherigen Arbeit der alten Organisation Metropolregion und stützt sich auf die Diskussionen der letzten Monate über die künftige Ausrichtung der Arbeit. MAP 2011 orientiert sich an den Ausrichtungen der anderen Metropolregionen in Deutschland und im europäischen Ausland. Das Arbeitsprogramm berücksichtigt die Zielsetzungen übergeordneter Politikkonzepte der Europäischen Union. Das gilt insbesondere für die Strategien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in einer wissensbasierten Ökonomie. Das Arbeitsprogramm enthält sowohl Projekte, die bereits in der Realisierungsphase stehen, als auch Vorhaben, die erst einer weiteren Konkretisierung bedürfen. Neue Projektvorschläge werden auch vor dem Hintergrund eines relativ engen Zeitfensters für eine erfolgreiche Positionierung nach dem organisatorischen Neustart unterbreitet. MAP 2011 ist die erste Diskussionsgrundlage für die weitere Entwicklung der Metropolregion GmbH. Bei aller Notwendigkeit eines kreativen Diskurses sollte jedoch nicht übersehen werden, dass sich die Metropolregion nach ihrer Ausweisung im Jahr 2005 eine längere Findungsphase gegönnt hat. Diese Phase sollte nunmehr durch eine handlungsorientierte Periode abgelöst werden. Das Arbeitsprogramm ist auf zwei Jahre angelegt. Die Zeit bis zur Metropolversammlung im nächsten Sommer ist ein guter Zeitraum für eine Zwischenbilanz. Mitte 2011 wäre dann sicher ein geeigneter Zeitpunkt für eine fundierte Auswertung der geleisteten Arbeit. Seite 2

3 Metropolregion startet mit viel Potenzial Im Herzen Europas, zentral in Deutschland. Vier Millionen Einwohner. Starke Wirtschaft mit moderner industrieller Basis. Hervorragende Wissenschaftslandschaft mit rund Studierenden. Gute Mischung: Urbane Zentren, attraktive Orte und viel Natur. Unproduktive kommunale Konkurrenzen werden überwunden. Neue Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft entwickelt. Rund 50 Städte und Landkreise, Unternehmen, Verbände, Hochschulen und das Land Niedersachsen tragen die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH. Die Metropolregion GmbH ist eine Plattform für innovative Projekte und neue Ideen. Wir setzen auf eine starke Region im vereinten Europa. Enge Grenzen waren gestern. Die Zukunft ist europäisch, weltoffen und innovativ vernetzt. Seite 3

4 Hauptziel erreicht: Gründung der Metropolregion GmbH Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Grundsätze der Zusammenarbeit in der Metropolregion GmbH: KOMMUNEN Verein Kommunen in der Metropolregion Gesellschafteranteil: 25,6 % Mitgliedschaft steht allen Kommunen und kommunalen Verbänden im Gebiet der Metropolregion offen. Einzelgesellschafter Städte Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg jeweils: 5,1 % Engagement: Beteiligung an Projekten Bereitstellung von Personal Mitgliedsbeiträge WIRTSCHAFT Verein Wirtschaft in der Metropolregion Gesellschafteranteil: 23,1 % Mitgliedschaft steht allen Unternehmen und wirtschaftsnahen Verbänden offen. (Unternehmerverbände und DGB Niedersachsen Mitglied) Engagement: Beteiligung an Projekten Mitgliedsbeiträge WISSENSCHAFT Verein Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen in der Metropolregion Gesellschafteranteil: 23,1 % Engagement: Beteiligung an Projekten Mitgliedsbeiträge LAND NIEDERSACHSEN Land Niedersachsen Gesellschafteranteil: 7,7 % Federführung der Beteiligung liegt bei der Staatskanzlei. Engagement: Beteiligung an Projekten Finanzielle Förderung Die Zusammenarbeit von Kommunen, Unternehmen, wirtschaftsnahen Verbänden, Hochschulen, weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen und dem Land Niedersachsen in der Metropolregion GmbH setzt auf Freiwilligkeit und Projektorientierung. Die interne Organisation der Metropolregion GmbH sichert die Einflussmöglichkeiten der verschiedenen Gesellschaftergruppen und schafft Transparenz. Von der Arbeit der Metropolregion GmbH profitiert der gesamte Raum, die urbanen Zentren, das Umland der großen Städte und die ländlichen Gebiete. Die Aktivitäten der Metropolregion GmbH fördern das Profil einer technologieorientierten Region und die internationale Ausrichtung. Das Zukunftsfeld Energieeffizienz hat hierbei einen besonderen Schwerpunkt. Die Metropolregion GmbH unterstützt den europäischen Einigungsprozess und orientiert sich an Entwicklungszielen der Europäischen Union. Die Stärken der Mobilitätswirtschaft und der Wissenschaftslandschaft bilden die Basis für die internationale Platzierung der Metropolregion. Aufgabenschwerpunkte sieht die Metropolregion GmbH in der Förderung der Vernetzung von wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen sowie in der Steigerung der Attraktivität des Raumes für Talente und die Verbesserung der Bedingungen für Innovation und Kreativität. Seite 4

5 GREMIEN Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Geschäftsführung Raimund Nowak (Stadt Hannover) Matthias Bode (Stadt Braunschweig) Leiter Unternehmenskommunikation Michael Linkersdörfer (Land Niedersachsen) Projektmanagement Claudia Wittenstein (Stadt Göttingen) N.N. (Stadt Wolfsburg) N.N. (Stadt Celle) Till Andrießen (Region Hannover) Christina Grella (Landkreis und Stadt Hildesheim) AUFSICHTSRAT Stephan Weil, Oberbürgermeister Hannover; Dr. Gert Hoffmann, Oberbürgermeister Braunschweig; Dr. Lothar Hagebölling, Staatssekretär/Chef der Staatskanzlei Niedersachsen; Wolfgang Meyer, Oberbürgermeister Göttingen; Prof. Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister Wolfsburg; Heinrich Eggers, Landrat Landkreis Nienburg/Weser; Hauke Jagau, Regionspräsident Region Hannover; Kurt Machens, Oberbürgermeister Hildesheim; Klaus Becker, Bürgermeister Osterode; Prof. Erich Barke, Präsident Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; Prof. Jürgen Hesselbach, Präsident Technische Universität Carolo Wilhelmina Braunschweig; Markus Hoppe, Vizepräsident Georg-August-Universität Göttingen; Prof. Martin Thren, Präsident HAWK Holzminden Hildesheim Göttingen; Jochen Schumm, Leiter Personal Volkswagen AG Deutschland; Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer, Unternehmerverbände Niedersachsen e.v.; Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Niedersachen/Sachsen-Anhalt; Olaf Hugenberg, VB-Leiter Corporate Finance Nord/LB; Vorsitz im Wechsel die Oberbürgermeister Hannover und Braunschweig GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG Staatssekretär Ripke ML; Referatsleiterin Haack??; Abteilungsleiter Häusler MI; Abteilungsleiter Dr. Janssen MW; Abteilungsleiter Gevers MWK; Referatsleiter Runge Staatskanzlei; Bernhard Reuter, Landrat Landkreis Osterode; Klaus Wiswe, Landrat Landkreis Celle; Marion Lau, Landrätin Landkreis Gifhorn; Franz Einhaus, Landrat Landkreis Peine; Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat Region Hannover; Frank Klingebiel, Oberbürgermeister Salzgitter; Hans-Herman Baas, Bürgermeister Lengede; Silke Lorenz, Bürgermeisterin Walsrode; Bernd Hellmann, Bürgermeister Stadthagen; Klaus Burhenne, Bürgermeister Hann. Münden; Thomas Krause, Vorstand Wolfsburg AG; Tanja Kühne, Inhaberin Riegel Design; Jans-Paul Ernsting, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Hannover; Marcus Eibach, Prokurist Deutsche Messe AG; Karsten Ley, Regionalmanager SüdniedersachsenStiftung Parlamentarischer Beirat Thomas Adasch MdL, (CDU); Heiner Aller MdL, (SPD); Dr. Gabriele Andretta MdL,(SPD); Klaus Peter Bachmann MdL, (SPD); Patrick Döring MdB, (FDP); Christoph Dreyer MdL, (CDU); Rudolf Götz MdL, (CDU); Enno Hagenah MdL, (GRÜNE); Gabriele Heinen-Kljajic MdL, (GRÜNE); Patrick Humke-Focks MdL, (LINKE); Angelika Jahns MdL, (CDU); Lothar Koch MdL, (CDU); Gisela Konrath MdL, (CDU); Mathias Möhle MdL, (SPD); Frank Oesterhelweg MdL, (CDU); Stefan Schostok MdL, (SPD); Almuth von Below-Neufeldt MdL, (FDP); Ulrich Watermann MdL,(SPD); Ursula Weisser-Roelle MdL, (LINKE) METROPOLVERSAMMLUNG Jährlich wird eine Metropolversammlung durchgeführt. Zu dieser Versammlung werden Vertreterinnen und Vertreter aller Gesellschaftergruppen der GmbH eingeladen. Die Metropolversammlung erörtert die Ziele und Projekte der Metropolregion GmbH. An der Versammlung sollen etwa 300 bis 400 Personen teilnehmen. Seite 5

6 MAP 2011 Metropolregion Arbeitsprogramm / Herbst 09 Sommer 2011 Feld 1 Feld 2 Feld 3 Feld 4 Feld 5 Talente gewinnen Mobilität neu definieren Wissen vernetzen Potenziale verbinden Europa stärken Attraktiv für die kreative Klasse Beste Chancen für Studierende Automobile der Zukunft Intelligente Mobilitätskonzepte Wissenschaft fördern Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen Synergien nutzen - Konkurrenzen überwinden Europäische Metropolregion Seite 6

7 MAP 2011 Metropolregion Arbeitsprogramm / Herbst 09 Sommer 2011 Übersicht Felder und Projekte Feld 1 Talente gewinnen Feld 2 Mobilität neu definieren Feld 3 Wissen vernetzen Feld 4 Potenziale verbinden Feld 5 Europa stärken 1.1 Strategische Talentgewinnung 1.2 Studieren in der Metropolregion 1.3 Kunstschiene ART STATIONS 1.4 Nachtflug Plattform für die Kreativwirtschaft 1.5 metrocoolregion das Experimentierfeld der Metropolregion 1.6 Forum Zukunft Policy Meeting Young Professionals 1.7 Talente gewinnen qualifizieren binden Fachkräfte für das Handwerk in der Metropolregion 2.1 Mobilitätswirtschaft 2.2 Metropolticket 2.3 Radverkehrsstrsategie 2.4 Logistikkooperation am Mittellandkanal 3.1 Wissensvernetzung 3.2 Regionales Klimafolgenmanagement 3.3 Energie(effizienz) 3.4 Energie-Cluster 3.5 Gesundheitswirtschaft 3.6 Wasserwirtschaft 4.1 metropolregion.de Internetportal der Metropolregion 4.2 Nachrichten aus der Metropolregion 4.3 Initiative Produkte aus der Metropolregion 4.4 Veranstaltungsreihe metropolregion trifft Partner 4.5 METROPOLVER- SAMMLUNG 4.6 Messeauftritte EXPO Real China-Initiative 4.8 Projekt Kultur 5.1 Frankreich - Initiative - Deutsch-Französisches Kulturzentrum - Hochschulkooperationen 5.2 METREX - Network of European Metropoltitan Regions and Areas 5.3 IKM Deutschland Initiativkreis europäische Metropolregionen in Deutschland 5.4 EUROPARATHAUS Veranstaltungsformat für die lokale Europadebatte 5.5 EU-Kooperationsprojekte Beteiligung und Entwicklung von EU-Projekten Seite 7

8 Feld 1 Talente gewinnen Attraktiv für die kreative Klasse beste Chancen für Studierende Projekte: 1.1 Strategische Talentgewinnung Entwicklung Talentgewinnungsstrategie Analyse Talentbedarf / Definition Zielgruppen / Entwicklung Handlungskonzept 1.2 Studieren in der Metropolregion gemeinsame Marketingaktivitäten der Studienorte und Hochschulen 1.3 Kunstschiene ART STATIONS Kooperationsprojekt mehrerer Metropolregionen Kunstaktionen auf Bahnhöfen 1.4 Nachtflug Plattform für die Kreativwirtschaft 1.5 metrocoolregion das Experimentierfeld der Metropolregion 1.6 Forum Zukunft Meeting Young Professionals POLICY MEETING YOUNG PROFESSIONALS 1.7 Talente gewinnen qualifizieren binden Fachkräfte für das Handwerk in der Metropolregion Seite 8

9 Projekt 1.1 Strategische Talentgewinnung Analyse Talentbedarf - Definition Zielgruppen - Entwicklung Handlungskonzept Die Steigerung der Attraktivität der Metropolregion für qualifizierte Arbeitskräfte und die damit verbundene Unterstützung von Unternehmen bei der Deckung ihres Fachkräftebedarfs ist eine zentrale Aufgabe der Metropolregion GmbH, die zudem von verschiedenen Unternehmen als Hauptmotiv für ihr Engagement in der Metropolregion GmbH genannt wird. Die Metropolregion GmbH hat verschiedene Optionen des Engagements geprüft.. Die Handlungsempfehlungen für die Metropolregion werden auf der Grundlage einer Analyse der Ist-Situation, der Ermittlung des künftigen Talentbedarfs und einer Definition der Zielgruppen entwickelt. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen / Potenziale verbinden Beteiligte: Bildung einer Projektgruppe vorgesehen. Während der Entwicklungsphase liegt die Leitung des Projekts bei Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projekt bietet gute Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen, Kommunen, Hochschulen und das Land Niedersachsen (MW / MWK). Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Erste Talententwicklungsstrategie auf der Ebene einer Metropolregion. Seite 9

10 Projekt 1.2 Studieren in der Metropolregion Gemeinsame Werbeaktivitäten Hochschulen Hochschulstädte Metropolregion Im Kontext Talentgewinnung will die Metropolregion GmbH den Hochschulen und den Hochschulstädten im Gebiet der Metropolregion die Organisation von gemeinsamen Aktivitäten zur Studierenden Werbung anbieten. Das Projekt widmet sich weiterhin der Gewinnung und Bindung von Studierenden an die Metropolregion. In diesem Zusammenhang spielt die internationale Ausrichtung eine besondere Rolle. Der positiv besetzte Begriff der METROPOLREGION soll für Marketing- und Kommunikationsaktivitäten eingesetzt werden. Zu diesem Zweck soll eine zentrale Internetseite Studieren in der Metropolregion eingerichtet werden. Weiterhin ist geplant, dass sich die Metropolregion auf Messen und anderen Anlässen als Wissenschaftsregion präsentiert und dort für die regionalen Studienangebote wirbt. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen / Potenziale verbinden Beteiligte: Wochen wird eine Projektgruppe gebildet, die eine Leitung bestimmen soll. Projektleitung: Kommissarische Lydia Richter (Projektmanagerin Metropolregion GmbH) Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projekt bietet gute Beteiligungsmöglichkeiten für Hochschulen, Hochschulstädte und das Land Niedersachsen (MW / MWK), Regionale Wachstumsinitiativen, Marketinggesellschaften, regionale Wissenschaftsinitiativen (z.b. Initiative Wissenschaft Hannover). Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Erste Studierenden-Werbekampagne einer Metropolregion. In diesem Zusammenhang spielt die internationale Ausrichtung eine besondere Rolle. Der positiv besetzte Begriff der METROPOLREGION soll für Marketing- und Kommunikationsaktivitäten eingesetzt werden. Eine enge Verbindung besteht zu Stärkung von Kultur- und Stadtentwicklungsprojekten, die für die Zielgruppe von besonderer Bedeutung sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Gruppe Wert auf ein eher kleinteiliges kulturelles Angebot oder eine innovative Musikszene legt. Seite 10

11 Projekt 1.3 Kunstschiene ART STATIONS Auf Bahnhöfen, die entlang einer oder mehrerer Eisenbahnhauptstrecken liegen, sollen verbindende Kunstaktionen stattfinden. In diesem Kontext sollen vorhandene Kunstaktivitäten auf Bahnhöfen genutzt, aber auch neue Aktionen entwickelt werden. Es soll in erster Linie eine Plattform für junge Künstler bieten. Die Aktion soll mit mehreren Metropolregionen durchgeführt werden. 1. Kunstschiene: Hamburg Lüneburg Uelzen - Celle Hannover Alfeld - Northeim Göttingen > Verlängerung: Kassel Frankfurt Nürnberg Linz Wien // München 2. Kunstschiene: Groningen Oldenburg Bremen Verden Hannover Wolfsburg - Berlin > Verlängerung: Frankfurt/Oder - Poznan Warschau // Dresden - Leipzig Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen / Potenziale verbinden Beteiligte: In den kommenden Wochen wird eine Projektgruppe gebildet, die eine Leitung bestimmen soll. Während der Entwicklungsphase liegt die Leitung des Projekts bei Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen mit Bahnhöfen an den Bahnstrecken / Hochschulen. Angebote zur Beteiligung an: Metropolregionen Hamburg, Rhein-Main, München, Nürnberg, Mitteldeutschland; Städte Groningen (NL), Poznan (PL), Wien (A), Kassel; DB AG, Metronom Eisenbahngesellschaft. Bestehende Kunstbahnhofsprojekte: u.a. Hundertwasserbahnhof Uelzen, Kulturbahnhof Kassel. Seite 11 Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Kunstschiene ist das erste öffentlichkeitswirksame Projekt mehrerer Metropolregionen in Deutschland mit einer Erweiterungsperspektive. Bereits in der Entwicklungsphase entsteht ein hoher Aufmerksamkeitswert für die Beteiligten. Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg profitiert auch von der Verdeutlichung der Zentralität ihrer Lage.

12 Projekt 1.4 Nachtflug Forum für die Kreativwirtschaft in der Metropolregion Die Metropolregion richtet ein Forum für Akteure aus der Kreativwirtschaft und der Ausbildung in diesem Sektor für das gesamte Gebiet der Metropolregion ein. Zu regelmäßigen Treffen sollen Personen aus der Kreativwirtschaft zusammenkommen. Definition: Überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert. Tätige aus dem Bereich der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern. Branchen: Musikwirtschaft, Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Designwirtschaft, Architektur, Presse, Werbung, Software/Games-Industrie. Die Veranstaltung soll zu einem späteren Abendtermin beginnen. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen / Potenziale verbinden Beteiligte: Während der Entwicklungsphase liegt die Leitung des Projekts bei Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). In den kommenden Wochen wird eine Projektgruppe gebildet, die eine Leitung bestimmen soll. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projekt bietet gute Beteiligungsmöglichkeiten für Hochschulen, Land Niedersachsen (MW / MWK) und Unternehmen der Kreativwirtschaft. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Profilierung der Region als Standort für die Kreativwirtschaft. Seite 12

13 Projekt 1.5 metrocoolregion metrocoolregion metrocoolregion Das Experimentierfeld der Metropolregion Die Metropolregion bietet jungen Kreativen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen die Möglichkeit, ihre Sichtweisen zu den Projekten der Metropolregion zu entwickeln. Dazu lädt die Metropolregion einen ausgewählten Kreis an jungen Menschen ein, denen die Projektleitungen der einzelnen Projekte ihre Planungen vorstellen. Zu diesen Treffen werden ebenfalls Vertreter von beteiligten Unternehmen der Metropolregion GmbH eingeladen. In diesem Kontext soll unter dem Label metrocoolregion sowohl für die einzelnen Projekte ein Controlling aus Sicht junger Talente und Elemente einer eigenen separaten Entwicklungsperspektive der Metropolregion entwickelt werden. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen Beteiligte: Während der Entwicklungsphase liegt die Leitung des Projekts bei Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). In den kommenden Wochen wird eine Projektgruppe gebildet, die eine Leitung bestimmen soll. Alle Projektleitungen sind in das Projekt metrocoolregion eingebunden. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Über die Projekte sind alle BÄNKE an der metrocoolregion beteiligt. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Neues, experimentelles Format der Entwicklung einer Regionalstrategie. Imagebildung als Talent fördernde Region. Seite 13

14 Projekt 1.6 FORUM ZUKUNFT POLICY MEETING YOUNG PROFESSIONALS Ausrichtung eines Kongresses für junge Menschen, die hauptberuflich in der Politik tätig sind. Zielgruppe: Personen, die unter 30 Jahre alt sind und hauptberuflich als Abgeordnete in das EP, den BT oder in einen Landtag gewählt wurden, oder die in Bundes- oder Landesvorständen oder in einer herausgehobenen Position in Parteien, Ministerien oder Verbänden tätig sind. Veranstaltung ist presseöffentlich. Teilnahme nur auf Einladung möglich. Veranstaltung soll Tagesveranstaltung mit Abendevent sein. Mix aus inhaltlichem Thema (z.b. Mobilität) und Auseinandersetzung mit der Entwicklung der europäischen Parteienlandschaft. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen Beteiligte:). Das Projekt soll in Kooperation mit einer Ausrichterstadt, einem oder mehreren unternehmerischen Partnern und wissenschaftlichen Partnern (Politikwissenschaft) durchgeführt werden. Während der Entwicklungsphase liegt die Leitung des Projekts bei Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Unternehmen, Hochschulen, eine Kommune als Ausrichterstadt. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Platzierung eines neuen Kongresses für eine besondere Zielgruppe. Großes Aufmerksamkeitspotenzial. Imagetransfer als Talent fördernde Metropolregion. Seite 14

15 Projekt 1.7 Talente gewinnen qualifizieren binden Fachkräfte für das Handwerk in der Metropolregion In dem Projekt wird der Schwerpunkt auf die Herausforderungen durch die technologische Entwicklung gelegt. Die Untersuchungsergebnisse sollen für die ausgewählten Fokusbranchen den konkreten Bedarf an in erster Linie technologisch orientierten Fachkräften und die dafür erforderlichen Qualifizierungsmaßnahmen in den nächsten 3-5 Jahren ermitteln. Betrachtet wird dabei der gesamte Qualifizierungsbereich des Handwerks, von der Ausbildung bis zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie die von Hochschulen angebotenen Studiengänge. Ziel ist es zum einen, die Palette handwerklicher Bildungsangebote anforderungs- und ziel-gruppengerecht anzupassen und ggf. neue Angebote zu entwickeln. Zum anderen wird geprüft, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Hochschulen bestehen, um auf der Grundlage hand-werksnaher Qualifizierungsangebote das Potenzial der dortigen Absolventen auch für eine Beschäftigung im Handwerk zu gewinnen. Insgesamt sollen die Aus-, Fort- und Weiterbildung inhaltlich gefördert und die Attraktivität von Qualifizierung und Berufstätigkeit im Handwerk für alle Jugendlichen und aktiven Fachkräfte erhöht werden. Nicht zuletzt gilt es, die technologischen Kompetenzen in den Betrieben den zukünftigen Erfordernis-sen anzupassen. Verbindung zu Leitmotiven: Talente gewinnen Beteiligte: Handwerkskammern Braunschweig-Lüneburg-Stade, Hannover und Hildesheim-Südniedersachsen Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Unternehmen, Hochschulen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Erstes Projekt dieser Art in Deutschland, bei dem drei Handwerkskammern gemeinsam agieren; 2. Projekt der drei Handwerkskammern mit der Metropolregion; Image der Metropolregion als talentfördernde Region wird weiter ausgebaut; Seite 15

16 Feld 2 Mobilität neu definieren Automobile der Zukunft Intelligente Mobilitätskonzepte Projekte: 2.1 Mobilitätswirtschaft 2.2 Metropolticket 2.3 Radverkehrsstrategie 2.6 Logistikkooperation am Mittellandkanal Seite 16

17 Projekt 2.1 Mobilitätswirtschaft Die Metropolregion GmbH hat von ihrer Vorgängerorganisation das Projekt Mobilitätswirtschaft übernommen. Die Projektinhalte sollen neu definiert werden. Achtung: Vorhandenes Projekt der alten Organisation wird neu definiert Verbindung zu Leitmotiven: Potenziale verbinden / Wissen vernetzen Beteiligte: Die Leitung des Projekts sollte weiterhin beim Vorstandsmitglied der Wolfsburg AG, Thomas Krause liegen. Weitere Beteiligte derzeit Bosch AG, Continental AG, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, hannoverimpuls GmbH, ICT Fraunhofer Gesellschaft, Mobilitätstalk Niedersachsen, Braunschweig Zukunft GmbH, Volkswagen AG. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projekt bietet gute Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen aus dem Bereich der Mobilitätswirtschaft und wissenschaftlichen Einrichtungen in diesem Sektor. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Aufgrund der herausragenden ökonomischen Bedeutung der Mobilitätswirtschaft für die Metropolregion sollte dieses Projekt als ein Leitprojekt der Metropolregion GmbH geführt werden und über eine entsprechende Strahlkraft verfügen. Seite 17

18 Projekt 2.2 Metropolticket Das Projekt strebt die Einführung eines Metropoltarifs für das gesamte Gebiet der Metropolregion an. Dieses Vorhaben findet in den kommunalen Vertretungen große Unterstützung. Nunmehr sollen die Verhandlungen zwischen den Beteiligten in eine konkrete Phase eintreten. Als Grundlage für die Beratungen soll eine Studie durch das Institut für Verkehrsplanung und Infrastrukturforschung, Braunschweig vorgelegt werden. Diese Studie soll die tariflichen Harmonisierungs- und Durchtarifierungsverluste ermitteln und die weiteren Rahmenbedingungen eines Metropoltarifs darlegen. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Verkehrsträger CeBus aus Celle, DB Regio, RBB Hameln, außerdem die Region Hannover, der ZBG, die Landkreise Celle, Hameln-Pyrmont, Hildesheim, Nienburg, Schaumburg und Soltau-Fallingbostel. Die Projektleitung erfolgt durch Ulrich Kegel, stv. Verbandsdirektor des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, Verkehrsunternehmen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Attraktivitätssteigerung des ÖPNV Verbesserung des Regionalbewusstseins. Seite 18

19 Projekt 2.3 Radverkehrsstrategie Pilotstudie Radschnellwege Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg untersucht im Rahmen einer bundesweit einmaligen Machbarkeitsstudie die Bedingungen zur Einrichtung von Radschnellwegen. Angesichts des wachsenden Radverkehrs über längere Distanzen und die zu erwartende stärkere Verbreitung von E-Bikes gewinnen Radwege, die ein höheres Tempo ermöglichen, geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten verursachen und ein bequemes Fortkommen ermöglichen, immer stärker an Bedeutung. Beurteilung Radwegenetz Das Projekt Radverkehrsstrategie hat im Rahmen einer Konzeptstudie ein flächendeckendes freizeitorientiertes Radverkehrsnetz entwickelt. Dieses Netz soll sich perspektivisch durch einen besonders hohen Standard sowohl hinsichtlich der infrastrukturellen Ausstattung als auch im Bereich der begleitenden Serviceangebote und Vermarktung auszeichnen. Die Kriterien für die Bewertung des angestrebten Qualitätsstandards wurden ebenfalls während der Erarbeitung der Konzeptstudie entwickelt. Im Rahmen der Radverkehrsstrategie der Metropolregion sollen auch die Potenziale des Radtourismus in den Blick genommen werden. Besondere Radverkehrsstrecken Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden. Beteiligte: An der Pilotstudie sind Stadt und Region Hannover, die Städte Braunschweig, Gifhorn, Göttingen, Lehrte, Wolfenbüttel und Wolfsburg, sowie die Landkreise Gifhorn, Göttingen und Wolfenbüttel beteiligt. Das Vorhaben wird im Rahmen des Projekts Radverkehrsstrategie realisiert. Dort arbeiten Fachleute aus der Stadt Braunschweig, aus Stadt und Landkreis Göttingen und den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Hildesheim und Wolfenbüttel zusammen. Projektleiterin ist Dr. Solveigh Janssen von der Region Hannover. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projekt bietet gute Beteiligungsmöglichkeiten der kommunalen Mitglieder der Metropolregion. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Durchführung der ersten deutschen Studie zur Einführung von Radschnellwegen in dieser Metropolregion / Überregionales Aufmerksamkeitspotential / Austausch mit europäischen Partnern über deren Erfahrungen mit Radschnellwegen. Die Metropolregion setzt damit bundesweit Maßstäbe für die Umsetzung der Leitbilder des Nationalen Radverkehrsplanes (NRVP) der Bundesregierung im regionalen Zusammenhang. Seite 19

20 Projekt 2.6 Logistikkooperation am Mittellandkanal Der Mittellandkanal besitzt für den Gütertransport in der Metropolregion eine wichtige Bedeutung. Auf Initiative der städtischen Häfen Hannover sollen die Möglichkeiten der Kooperation mit den weiteren Kanalhäfen ausgelotet werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden. Beteiligte: Städtische Häfen in Hannover, Braunschweig, Peine und Wolfsburg, Logistikunternehmen. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Häfen und Häfenstandorte im Gebiet der Metropolregion. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung der Logistikkompetenz der Metropolregion. Seite 20

21 Feld 3 Wissen vernetzen Wissenschaft fördern Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen Projekte: 3.1 Wissensvernetzung Entwicklung Datenbank - Internetplattform Internationaler Kongress Wissensvernetzung 3.2 Regionales Klimafolgenmanagement Durchführung Wissenschaftsprojekt Entwicklung Anschlussprojekte Vernetzung vorhandener Klimaprojekte 3.3 Energie(effizienz) Musterregion für BHKW 3.4 Energie-Cluster 3.5 Gesundheitswirtschaft Potenzialanalyse Wirtschaft - Forschung Bio Region Hannoverimpuls 3.6 Wasserwirtschaft / Forschung Potenzialanalyse Wirtschaft Forschung EU-Projekt MARE Leine Konferenz Hochwasserschutz Seite 21

22 Projekt 3.1 Wissensvernetzung Projekt Wissensvernetzung arbeitet auf der Grundlage einer u.a. von der Nord/LB Regionalwirtschaft erstellten Studie und widmet sich der Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im Gebiet der Metropolregion. Darüber hinaus fördert dieses Projekt die Profilierung der Metropolregion als herausragende Wissenschaftsregion. Nächste Vorhaben des Projekts Wissensvernetzung sind die Schaffung eines Wissensportals (als Subportal der Website die Entwicklung eines Systems zur internetgestützten Identifizierung von regionalen Leistungsanbietern aus dem Wissenschaftsbereich und die Durchführung eines internationalen Symposiums zur Wissensvernetzung. Verbindung zu den Leitmotiven: Wissen vernetzen / Potenziale verbinden Beteiligte: Die Projektleitung erfolgt durch Dr. Arno Brandt, Leiter Regionalwirtschaft der NORD/LB. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Hochschulen, Unternehmen, Wachstumsinitiativen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Vorhaben zählt zu den Leitprojekten der Metropolregion. Vorbildcharakter für Kooperation über die Teilregionen hinweg. Seite 22

23 Projekt 3.2 Regionales Klimafolgenmanagement Der sich abzeichnende Klimawandel erfordert die Entwicklung von Anpassungsstrategien, um mittel- und langfristige Benachteiligungen und Folgeschäden auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft abzuwenden. Gleichzeitig bietet sich die Chance innovative Lösungskonzepte von langer Tragfähigkeit zu entwickeln. Die Komplexität der Klimafolgen erfordert dabei einen fachübergreifenden, integrativen Managementansatz. Das Verbundprojekt "Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen" entwickelt eine übertragbare Methodik für das Management der Klimaanpassung. Zielstellungen sind: Die Auswirkungen eines Klimawandels die relevante Bereiche zu simulieren; Die Anfälligkeit und Verwundbarkeit dieser regional differenziert zu identifizieren und die Risiken für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft zu bewerten; Effiziente Anpassungsstrategien für repräsentative Beispielräume zu entwickeln; Etablierung eines Wissensnetzwerkes für Akteure aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik; Bereitstellung eines internetbasierten Tools als Informations- und Kommunikations-Plattform ; Angebote und Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Fort- und Weiterbildung. Die Metropolregion engagiert sich in der Vernetzung dieses Projektes mit andern Klimaprojekten in Norddeutschland. In diesem Kontext sollen neue Forschungsprojekte entwickelt werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden / Wissen vernetzen Beteiligte: Leibniz-Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Georg- August-Universität Göttingen, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Region Hannover, Fachbereich Umwelt, Enercity. Die Projektleitung haben Prof. Günter Groß und Dr. Ute Simon (Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: siehe Beteiligtenliste, weitere Beteiligungen abhängig von Neudefinition. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Erweiterung der Wissensgrundlage für Anpassungsstrategien an den Klimawandel. Stärkung der Forschungskompetenz. Seite 23

24 Projekt 3.3 Energie(effizienz) Zuhausekraftwerk BHKW ECO-BLUE Unterstützung des Einsatzes des vom Volkswagen Motorenwerk Salzgitter produzierten Blockheizkraftwerkes ECO BLUE. Volkswagen plant die Vermarktung derzeit modellhaft in Kooperation mit der Hamburger Firma Lichtblick und einem regionalen Modellversuch in Hamburg. Im Rahmen dieses Projektes sollen die Möglichkeiten der Übertragung des Modellversuchs auf ein Gebiet im Bereich der Metropolregion geprüft werden. Ggf. kann es hier auch zu einer Kooperation mit der Metropolregion Hamburg kommen. Eine besondere Verbindung für die Metropolregion ergibt sich durch die Möglichkeit des Einsatzes von Biogas als Treibstoff für das BHKW. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden. Beteiligte: Eine Projektgruppe wird eingesetzt. Projektleitung derzeit durch Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, regionale Dienstleister im Energiebereich, Land Niedersachsen MU, MW. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Profilierung als Metropolregion als Energieeffizienzregion, Stärkung lokaler Energieversorger. Seite 24

25 Projekt 3.4 Energie-Cluster Das Projekt soll in Kooperation von Hochschuleinrichtungen und Unternehmen der Energiewirtschaft durchgeführt werden. Dabei sollen Anwendungsorientierte Wissenschaftsprojekte mit einer Laufzeit von 2 Monaten bis 5 Jahren entwickelt und umgesetzt werden. In diesem Kontext soll die Bioenergie eine besondere Bedeutung besitzen. Verbindung zu Leitmotiven: Potenziale verbinden / Wissen vernetzen Projektleiterin ist Julia Reuß (Georg-August-Universität Göttingen). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Unternehmen, Hochschulen, Kommunen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Verbindung zum Feld Energieeffizienz, Mobilität. Stärkung des ländlichen Raumes, Beitrag zum Klimaschutz. Seite 25

26 Projekt 3.5 Gesundheitswirtschaft Der Aufsichtsrat der Metropolregion GmbH hat angeregt, sich fachlich nicht nur auf die Felder Mobilität und Energiewirtschaft zu konzentrieren. Als mögliche Erweiterung wurde der Bereich Gesundheitswirtschaft angesprochen. Um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für ein sinnvolles Engagement der Metropolregion zu erhalten, soll eine Expertise das Potenzial in Wirtschaft und Wissenschaft darstellen und Handlungsansätze für die Metropolregion definieren. In diesem Kontext sollen u.a. auch die Aktivitäten regionaler Wachstumsinitiativen erörtert werden. Die Erarbeitung der Expertise soll extern vergeben werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Es soll eine Projektgruppe eingerichtet werden. Vorl. Projektleiter ist Hans Werner Simon (Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Hochschulen und Unternehmen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Gesundheitswirtschaft erwerben. Perspektiven für die Zukunft der Gesundheitswirtschaft aufzeigen. Seite 26

27 Projekt 3.6 Wasserwirtschaft Die Metropolregion GmbH ist über ein EU-Projekt zum Hochwasserschutz und über das Projekt Regionales Klimafolgenmanagement (mittelbar) in Wasserprojekte eingebunden. Innerhalb der Metropolregion befinden sich erhebliche wirtschaftliche und wissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Wasserwirtschaft. Von verschiedenen Akteuren aus diesem Bereich wurde angeregt, dass die Metropolregion die Chancen der Vernetzung von Akteuren in diesem Sektor eruiert. Zudem wird erwartet, dass der Umgang mit Wasser (Hochwasserschutz, Versorgung mit Trinkwasser, effizienter Umgang mit Wasser) eine enorme wirtschaftliche Bedeutung gewinnen wird. Vor diesem Hintergrund soll eine Expertise über die Potenziale in der Metropolregion und die Handlungsmöglichkeiten der Metropolregion GmbH erstellt werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden / Wissen vernetzen Beteiligte: Projektgruppe wird eingerichtet. Beteiligung u.a. Wasser Hannover e.v. Vorl. Projektleiter ist Matthias Bode (GF Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Unternehmen aus dem Bereich der Wasserwirtschaft, Hochschulen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung der Kompetenz im Wachstumsmarkt Wasserwirtschaft. Verbindung zum Projekt Klimafolgenmanagement und zum EU-Projekt MARE (Hochwasserschutz). Seite 27

28 Feld 4 Potenziale verbinden Synergien nutzen Konkurrenzen überwinden Projekte: Das Internetportal der Metropolregion 4.2 Nachrichten aus der metropolregion Kooperationsprojekt der Zeitungsverlage 4.3 Initiative PRODUKTE AUS DER METROPOLREGION 4.4 Veranstaltungen Metropolregion trifft Partner 4.5 Metropolversammlung 2. Metropolversammlung Sommer 2010 Braunschweig 4.6 Messeauftritte EXPO REAL München 2010 Messekonzept 4.7 China - Initiative 4.8 Kultur Seite 28

29 Projekt Die Website soll als zentrales Internetportal der Metropolregion ausgebaut werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Eine Online - Redaktion der Metropolregion GmbH arbeitet seit September Zudem wird ein Veranstaltungskalender der Metropolregion aufgebaut. Projektleiterin ist Claudia Wittenstein (Metropolregion GmbH). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Den Mitgliedkommunen wird eine Internetallianz angeboten. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Das Internetportal schafft Aufmerksamkeit für die gesamte Metropolregion und bietet den Zugriff auf vielfältige Veranstaltungen. Seite 29

30 Projekt 4.2 Nachrichten aus der Metropolregion Nachrichten aus der Metropolregion ist ein Zeitungsprojekt mit dem Ziel, alle Leser der regionalen Tageszeitungen im Gebiet der Metropolregion zu erreichen. In dieser Zeitungsbeilage soll redaktionell anspruchsvoll über die verschiedenen Facetten der Arbeit der Metropolregion GmbH berichtet werden. Die Startausgabe konnte wg. der fehlenden Anzeigeneinnahmen nicht als Zeitungsbeilage realisiert werden. Die Zeitung wurde in einer Auflage von Stück über die Kommunen und im Volkswagenwerk Wolfsburg verteilt. Verbindung zu Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Die Projektleitung hat (Metropolregion GmbH). Die Verlagsgruppe Madsack, die Braunschweiger Zeitung und weitere Zeitungsverlage. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Unternehmen, Hochschulen, Kommunen Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung des Regionalbewusstseins und des Bekanntheitsgrades der Arbeit der Metropolregion GmbH. Unterstützung besonderer Initiativen der Metropolregion. Bei Realisierung der Beilage wäre es das größte Tageszeitungsprojekt der Metropolregion. Seite 30

31 Projekt 4.3 Initiative Produkte aus der Metropolregion Die Metropolregion will eine Initiative zur Förderung von in der Metropolregion erzeugten Produkten starten. Auf diesem Wege sollen in erster Linie das Regionalbewusstsein in der hiesigen Bevölkerung und der allgemeine Bekanntheitsgrad der Metropolregion gefördert werden. Die Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe (und andere positive Effekte) steht nicht im Vordergrund. Die Initiative stützt sich auf die Erfahrungen der erfolgreichen Kampagne original regional der Metropolregion Nürnberg. Durch eine (regional angepasste) Übernahme der dortigen Strategie (Kriterienkataloge etc.) kann sehr zügig eine hiesige Kampagne aufgezogen werden. Für die Entwicklung der Kampagne sollen mindestens zwei Aufträge vergeben werden. Dabei geht es um die Konzipierung der Kampagne im Bereich des Marketings, die Darstellung der fachlichen Grundlagen und die Gewinnung erster Kooperationspartner aus dem Bereich der Wirtschaft. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Es soll eine Projektgruppe gegründet werden. Die Leitung des Projekts liegt (vorläufig) bei der Geschäftsführung der Metropolregion GmbH. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, Unternehmen (insbesondere Produzenten von passenden Produkten) Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung des Regionalbewusstseins. Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Seite 31

32 Projekt 4.4 Veranstaltungen Reihe metropolregion trifft Die Metropolregion GmbH will ein Veranstaltungsformat unter dem Titel metropolregion trifft platzieren. In diesen Veranstaltungen sollen in Kooperation mit lokalen Partnern vor Ort die Planungen der Metropolregion GmbH vorgestellt und erläutert werden. Im Vordergrund soll dabei die Möglichkeit des Engagements der jeweiligen regionalen Kooperationspartner stehen. In diesem Kontext soll auch für die Mitgliedschaft in den verschiedenen Vereinen der Metropolregion GmbH geworben werden. Weiterhin bietet sich die Metropolregion als Kooperationspartner von Veranstaltungen an. Diese Veranstaltungen sollen in einem besonderen Bezug zu den Leitmotiven der Metropolregion stehen. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden / Wissen vernetzen Beteiligte: Kommunen, Hochschulen und Unternehmen. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, Hochschulen und Unternehmen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung des Regionalbewusstseins. Seite 32

33 Projekt 4.5 Metropolversammlung 2. Metropolversammlung Braunschweig Stadthalle Das Organisationsmodell der Metropolregion GmbH sieht die jährliche Durchführung einer Metropolversammlung vor. Auf dieser Veranstaltung werden die Arbeit der Metropolregion GmbH ausgewertet und die Planungen für das kommende Jahr erörtert. Die 1. Metropolversammlung hat im Juni 2009 im Sparkassenforum in Hannover stattgefunden. Die Nachfolgeveranstaltung wird in der Braunschweiger Stadthalle durchgeführt. Als Hauptgastredner soll ein hochrangiger Vertreter der EU-Kommission eingeladen werden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden / Europa stärken Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Zu dieser Veranstaltung werden etwa 300 Vertreter aller Bänke der Metropolregion GmbH eingeladen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung des Regionalbewusstseins. Demokratische Legitimation der Arbeit der Metropolregion GmbH. Seite 33

34 Projekt 4.6 EXPO REAL München 2010 Die EXPO-Real München gehört zu den herausragenden internationalen Standort- und Immobilienmessen. Seit einigen Jahren ist ein Trend zu beobachten, dass Auftritte deutscher und europäischer Standorte im Rahmen von Metropolregionen dargestellt werden. Derzeit laufen die Planungen für einen Gemeinschaftsstand auf der EXPO Real 2010 unter dem Dach der Metropolregion GmbH. Dort sollen sich die bisherigen Verbundpartner Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg und Hildesheim gemeinsam mit ihren jeweiligen Standpartnern präsentieren. Die Metropolregion bietet weiterhin anderen Städten und Landkreisen der Metropolregion Präsentationsmöglichkeiten an. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Die Projektleitung hat Matthias Bode (GF Metropolregion GmbH). V ertreter der bisher beteiligten Städte und der regionalen Wachstumsinitiativen haben eine Projektgruppe gebildet. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Direkte Beteiligungsmöglichkeiten über die Kommunen. Mittelbar für Unternehmen über die kommunale Beteiligung. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Der gemeinsame Auftritt wird deutlich wirkungsvoller ausfallen als die Einzelauftritte. Beteiligungsmöglichkeiten für Kommunen, die sich bisher keine Präsenz leisten konnten. Seite 34

35 Projekt 4.7 China-Initiativen Im Rahmen ihrer Aktivitäten zur Stärkung der internationalen Ausrichtung der Metropolregion soll zwischen der Metropolregion GmbH und dem Chinesischen Zentrum, Hannover e.v. (CZH) eine Kooperationsvereinbarung geschlossen werden. Auf dieser Grundlage stellt das CZH für die Mitglieder der Metropolregion Beratungs- und Serviceleistungen zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Das CZH hilft bei der Suche nach Kooperationspartnern in China und betreut Delegationsreisen von und nach China. Es bietet interkulturelles Training und Sprachkurse an. Auch Aktivitäten aus dem Feld Talentgewinnung sollen hier eine besondere Bedeutung erhalten. Dies gilt insbesondere für die Werbung von Studierenden und die Unterstützung von Hochschulkooperationen. Im Jahr 2010 jährt sich die Durchführung der Weltausstellung EXPO 2000 Hannover zum 10. Mal. Am 1. Mai 2010 wird in Shanghai die Weltausstellung 2010 eröffnet. In diesem Kontext prüft die Metropolregion ein Engagement in der Urban Best Practice Area auf dem Weltausstellungsgelände in Shanghai (im Rahmen des Hannover-Auftritts oder im Niedersachsen-Beitrag des Deutschen Pavillons). Weiterhin wird sich die Metropolregion GmbH am Festival der Philosophie Hannover engagieren. Dieses Festival wird die Leitmotive der beiden Weltausstellungen verbinden: Mensch-Natur-Technik und better cities better life. Hier geht es insbesondere um einen Vergleich der inhaltlichen Themen. Verbindung zu Leitmotiven: Potenziale verbinden / Talente gewinnen Beteiligte: Chinesisches Zentrum, Hannover e.v., Konfuziusinstitut Hannover, Landeshauptstadt Hannover, Organisatoren Festival der Philosophie. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Hochschulen, Kommunen und Land Niedersachsen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Stärkung der internationalen Ausrichtung. Seite 35

36 Projekt 4.8 Projekt Kultur Ausgehend von den Ergebnissen der vorliegenden Studie Kulturelle Leuchttürme in der Metropolregion sollen die in dieser Studie unterbreiteten Handlungsempfehlungen auf ihre Realisierung hin überprüft werden. Dazu gehören die Konzeption und Durchführung der Veranstaltungsformate MetropoliNALE und MetropoliTANE. Es handelt sich dabei um zentrale und dezentrale Kulturveranstaltungen mit Ausstrahlung auf die gesamte Metropolregion. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Projektleiterin ist Dr. Anja Hesse (Leiterin Fachbereich Kultur der Stadt Braunschweig). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kulturträger aus Kommunen, Hochschulen und der Kulturwirtschaft. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Durch die Neudefinition des Projektes Kultur entstehen gute Chancen zur Schaffung eines kulturellen Regionalbewusstseins und zur Positionierung der Metropolregion als einer Region mit unterschiedlichsten kulturellen Ausprägungen. Durch die Schaffung der neuen Veranstaltungsformate wird die Metropolregion interessant für Menschen der kreativen Klasse. Seite 36

37 Feld 5 Europa stärken Chancen EU Europäische Metropolregion Projekte: 5.1 Frankreich - Initiative - Deutsch-Französisches Kulturzentrum - Hochschulkooperationen 5.2 METREX Network of European Metropolitan Regions and Areas Mitarbeit im internationalen Verbund der Metropolregionen 5.3 IKM Deutschland Zusammenarbeit im Initiativkreis europäische Metropolregionen in Deutschland 5.4 EUROPARATHAUS Veranstaltungsformat für die lokale Europadebatte 5.5 EU-Kooperationsprojekte Beteiligung und Entwicklung von EU-Projekten / EU- Aktionsprogramme Seite 37

38 Projekt 5.1 Frankreich Initiative Deutsch-Französisches Kulturzentrum - Hochschulkooperationen Als Reaktion auf die Schließung der antenne culturelle niedersachsen, der staatlichen Kulturvertretung Frankreichs, werden seitens des Landes Niedersachsen und verschiedener anderer Akteure die Möglichkeiten der Einrichtung eines Deutsch-Französischen Kulturzentrums im Gebiet der Metropolregion erkundet. Dieses Zentrum, das auch im Bereich der deutsch-französischen Hochschulkooperationen aktiv sein kann, würde durch den französischen Staat eine finanzielle Förderung erfahren. Verbindung zu den Leitmotiven: Europa stärken / Potenziale verbinden. Beteiligte: (offen) Vorl. Projektleitung Raimund Nowak (GF Metropolregion GmbH). Land Niedersachsen, Hochschulen, Französische Botschaft Berlin. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, Hochschulen, Kultureinrichtungen, Deutsch-Französische Organisationen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Die Metropolregion schärft ihr internationales Profil. Das deutsch-französische Engagement im Gebiet der Metropolregion wird (wieder) gestärkt. Seite 38

39 Projekt 5.2 METREX Network of European Metropolitan Regions and Areas Die Metropolregion GmbH ist Mitglied im internationalen Netzwerk der Metropolregionen METREX. Diese Organisation hat derzeit 120 Mitglieder und bietet eine ausgezeichnete Plattform für einen direkten internationalen Erfahrungsaustausch von Metropolregionen. Weiterhin besteht hier die Möglichkeit der Entwicklung und Beteiligung an internationalen Kooperationsprojekten. METREX versteht sich zudem als Lobbyorganisation für die Metropolregionen bei Institutionen der internationalen Politikgestaltung (z.b. EU-Institutionen). Verbindung zu Leitmotiven: Europa stärken / Potenziale verbinden Beteiligte: Die Koordination erfolgt über die Geschäftsführung der Metropolregion GmbH. Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Projektleiter, Hochschulen und Unternehmen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Platzierung als Metropolregion von europäischer Bedeutung. Internationaler Erfahrungsaustausch. Seite 39

40 Projekt 5.3 IKM - Deutschland Zusammenarbeit im Initiativkreis europäische Metropolregionen in Deutschland In Deutschland haben bisher 11 Metropolregionen die Anerkennung durch die Ministerkonferenz für Raumordnung erhalten. Strukturell sehr unterschiedlich, haben sich diese Metropolregionen zum Initiativkreis der Metropolregionen in Deutschland zusammengeschlossen. Ziel des Zusammenschlusses ist neben dem Erfahrungsaustausch vor allem die Vertretung der Metropolregionen auf nationaler und europäischer Ebene. Verbindung zu Leitmotiven: Potenziale verbinden Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Gemeinsame Interessenvertretung der Metropolregionen nach Außen. Erfahrungsaustausch. Seite 40

41 Projekt 5.4 EUROPARATHAUS Veranstaltungsformat für die lokale Europadebatte Die Metropolregion GmbH initiiert ein Veranstaltungsformat unter dem Titel EUROPARATHAUS. Hier sollen Fragestellungen der europäischen Integrationspolitik, die eine besondere Relevanz für die kommunale Politik besitzen, behandelt werden. Die Veranstaltungen sollen in enger Abstimmung mit dem EIZ-Niedersachsen und der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland abgestimmt werden. Weiterhin wird eine Unterstützung durch die EU-Abgeordneten aus dem Gebiet der Metropolregion erwartet. Verbindung zu den Leitmotiven: Europa stärken / Potenziale verbinden Beteiligte: Projektgruppe aus EU-Verantwortlichen in den Kommunen soll eingesetzt werden. Vorl. Projektleitung Paul Burkhard Schneider (Leiter Büro für internationale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Hannover). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Angebot richtet sich an alle Kommunen. Beteiligungsmöglichkeit des Landes Niedersachsen über das Europäische Informationszentrum. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Profilierung als Metropolregion, die den europäischen Einigungsprozess intensiv unterstützt. Unterstützung der Entwicklung einer tragfähigen Europaplattform. Synergieeffekte durch Entwicklung eines Musterformats. Seite 41

42 Projekt 5.5 EU-Kooperationsprojekte Beteiligung und Entwicklung von EU-Projekten / EU-Aktionsprogramme Die Metropolregion GmbH bietet gute Voraussetzungen für die Beteiligung an Projekten, die aus Mitteln der Europäischen Union gefördert werden. Hierbei geht es um Mittel, die nicht über ein Quotierungssystem den einzelnen Staaten und Regionen zur Verfügung gestellt werden (z.b. EFRE-Mittel), sondern um Förderungen, die unter qualitativen Gesichtspunkten von Institutionen der EU vergeben werden. Hierzu zählen Aktionsprogramme und das Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung. Aufgrund ihrer vernetzten Struktur und der konstitutionellen Einbindung von Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Staat besitzt die Metropolregion GmbH in vielen Bereichen der europäischen Förderkulisse eine gute Position. Generell ist davon auszugehen, dass die Ebene der Metropolregionen in der EU-Politik an Bedeutung gewinnen wird (siehe hierzu Prioritätensetzung der Territorialen Agenda ). Vor diesem Hintergrund wird sich die Metropolregion GmbH als Trägerin und Partnerin von EU-Projekten anbieten, aber auch eigene Projekte entwickeln. Derzeit ist die Metropolregion GmbH Partnerin in einem von der Landeshauptstadt Hannover betriebenen transnationalen Projekt, das sich mit Hochwasserschutz beschäftigt. Die Vorläuferorganisation der Metropolregion hatte sich erfolgreich um ein transnationales Wissenschaftsprojekt beworben. Die Abwicklung ist aufgrund der unsicheren Organisationsperspektive dann der Landeshauptstadt übertragen worden. Verbindung zu den Leitmotiven: Potenziale verbinden Beteiligte: Es wird eine Projektgruppe der EU-Verantwortlichen aus Kommunen und Hochschulen eingerichtet. Vorl. Projektleitung Paul Burkhard Schneider (Leiter Büro für internationale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Hannover). Beteiligungsmöglichkeiten der BÄNKE: Kommunen, Hochschulen und (mittelbar) Unternehmen. Innovation / Besonderer Nutzen für Metropolregion: Verbesserung des Zugangs zu Fördermitteln der Europäischen Union. Stärkung der internationalen Ausrichtung. Seite 42

43 Office Metropolregion Raimund Nowak Geschäftsführer Landeshauptstadt Hannover Tel.: / Mobil: / Michael Linkersdörfer - Leiter Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Land Niedersachsen Tel.: / Mobil / michael.linkersdoerfer@metropolregion.de Matthias Bode Geschäftsführer Stadt Braunschweig Tel.: / Mobil: / Matthias.Bode@metropolregion.de Claudia Wittenstein - Projektmanagerin Stadt Göttingen Tel.: / Mobil / claudia.wittenstein@metropolregion.de Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Herrenstraße Hannover Tel.: / metropolregion@metropolregion.de / Till Andrießen - Projektmanager Region Hannover Tel.: / Mobil / till.andriessen@metropolregion.de Sitz und Registergericht: Hannover HRB Nr Bankverbindung: NORD/LB KTO BLZ Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Stephan Weil (Hannover) Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrates: Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (Braunschweig) Christina Grella - Projektmanagerin Landkreis und Stadt Hildesheim Tel.: / Mobil / christina.grella@metropolregion.de Marion Hopp - Büroleiterin Tel.: / marion.hopp@metropolregion.de Seite 43

44 Innovativ vernetzt vernetzt innovativ BS ENERGY Seite 44

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