Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
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- Erika Reuter
- vor 7 Jahren
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2 Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 4 Millionen Menschen km² Fläche eine von elf deutschen Metropolregionen von europäischer Bedeutung
3 Gesellschafterstruktur Gesellschafter: 4 namensgebende Städte 56 Kommunen (Verein) 45 Unternehmen & wirtschaftsnahe Verbände (Verein) 15 Hochschulen/Institute (Verein) Land Niedersachsen 17 Mitglieder Aufsichtsrat 42 Mitglieder Gesellschafterversammlung 19 Mitglieder Parl. Beirat plus 6 MdEP 15 Vorstandsmitglieder der Vereine (Bänke)
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5 Ziele / Gründungsmotive Reduzierung unproduktiver regionaler Konkurrenzen Chancenoptimierung bei der Einwerbung von Bundes-, Landesund EU-Mitteln Plattform für Entwicklung und Umsetzung von Kooperationsprojekten
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7 Drei Prioritäten: Intelligentes Wachstum: Entwicklung einer auf Wissen und Innovation gestützten Wirtschaft Nachhaltiges Wachstum: Förderung einer Ressourcen schonenden, ökologischen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft Integratives Wachstum: Förderung einer Wirtschaft mit hoher Beschäftigung, sozialem und territorialem Zusammenhalt Sechs Leitinitiativen : 1.Innovation 2.Bildung 3.Digitale Gesellschaft 4.Klima, Energie, Mobilität 5.Beschäftigung und Qualifikationen 6.Armutsbekämpfung.
8 Metropolregion Arbeitsprogramm für die Jahre 2012/13 Energie mit neuer energie mobil Elektromobilität Gesundheitswirtschaft EXPO REAL Mobilität Automotive Cluster Metropol Region E Metropolitan Solutions Nachtflug Internationalisierung Radverkehr Wissensvernetzung Messeauftritte Antenne Métropol Kunstschiene Offene Hochschule Talentgewinnung Projektpartnerschaft Initiativkreise Nienburger Spargelessen
9 Mobilität Energie Gesundheitswirtschaft Kultur
10 Wissensvernetzung Talentgewinnung Internationalisierung
11 EXPO REAL Nienburger Spargelessen HANNOVER MESSE Metropolitan Solutions
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13 Unsere Pferdestärken werden elektrisch: Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg möchte Elektromobilität erlebbar machen. Die bundesweiten Schaufenster Elektromobilität sind eine Maßnahme aus dem Regierungsprogramm Elektromobilität und ein entscheidender Schritt auf dem Weg, Deutschland bis 2020 zum Leitmarkt mit einer Million Elektrofahrzeugen zu machen.
14 Die Ziele der Bundesregierung Regierungsprogramm Elektromobilität: Deutscher Leitmarkt Elektromobilität mit mindestens einer Million Fahrzeugen bis 2020 Leitanbieter in der Elektromobilität bis 2020 Weltweite Spitzenposition mit hoch-innovativen Produkten auch bei Elektromobilität behaupten
15 In 3 Phasen zum Leit- markt Elektromobilität: Phase 1 Durch Forschung und Entwicklung geprägte Marktvorbereitung bis 2014
16 In 3 Phasen zum Leit- markt Elektromobilität: Phase 2 Marktaufbau für Fahrzeuge und Infrastruktur während des Markthochlaufs bis 2017
17 In 3 Phasen zum Leit- markt Elektromobilität: Phase 3 Ein wirtschaftlich abbildbarer beginnender Massenmarkt bis 2020
18 Die Rolle der Schaufenster: Die Schaufenster begleiten die Markteinführung der Elektromobilität. Sie sind groß angelegte Demonstrations- und Erprobungsvorhaben mit dem Ziel innovativer Entwicklungen im Bereich Elektromobilität. Sie schaffen besondere Chancen für Produktinnovationen, Strukturanpassungen, Infrastrukturerrichtung, die Erschließung neuer Märkte und internationale Präsenz. Eine Vernetzung mit den Leuchtturm-Vorhaben ist vorgesehen.
19 Unsere Mission: im Schaufenster das Tempo erhöhen. Fahrt haben wir bereits aufgenommen: In der Metropolregion arbeiten schon heute tausende Menschen an der Mobilität von morgen. Als Schaufenster wollen wir das Tempo auf diesem Weg weiter steigern. Und zwar im Gesamtsystem Fahrzeug Energie & Infrastruktur Verkehr.
20 Die vier Schaufenster Living Lab BW E-Mobil Baden-Württemberg Living Lab BW e-mobil BW GmbH Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg und Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Internationales Schaufenster der Elektromobilität Berlin/Brandenburg Berliner Agentur für Elektromobilität emo Berlin Partner Elektromobilität verbindet Bayern/Sachsen Bayern Innovativ GmbH die Freistaaten Bayern und Sachsen) Unsere Pferdestärken werden elektrisch. emobilität in Niedersachsen Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH
21 Fakten zur Metropolregion Nachhaltiger Energie- Ansatz 100% erneuerbare Energien bis Millionen Einwohner, km 2 anerkannte Metropolregion von europäischer Bedeutung in Deutschland, Mix aus urbanen, suburbanen und ländlichen Regionen Wirtschaftlich stark hohe Forschungsintensität, günstig gelegen, leistungsstarke Mobilitätswirtschaft International Messen, Kongresse, Standort des größten europäischen Automobilherstellers und wichtiger internationaler Zulieferer und Dienstleister mit hoher Kompetenz im Bereich Elektromobilität Moderne Infrastruktur beispielhaft ausgebautes öffentliches Verkehrssystem, ambitionierte regionale Verkehrskonzepte Vernetzt Plattform für innovative Projekte in den Bereichen Mobilität, Energie, Stadt-Land-Kooperationen und europäische Zusammenarbeit
22 Aufgaben der Metropolregion Kommunikation Gebiet der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg (Messe-) Veranstaltungen in Abstimmung mit den anderen SFE national/international Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen Koordination Schnittstelle des Informationsaustausches Bund/Land/Projekte Kommunikation Unterstützung der Projekte Administration Unterstützung der Projekte Berichtswesen Organisation von Sitzungen
23 Ziele des Schaufenster Elektromobilität Nutzung der Elektromobilität für Wachstum, Arbeitsplätze und Klimaschutz Realisierung der definierten Projekte der Interessebekundung Nutzung der Schaufensteraktivitäten zur Formierung der Metropolregion Einwerbung weiterer Fördermittel im Kontext Elektromobilität Energie Verkehr Stärkung der Position Metropolregion nationalen und internationalen Wettbewerben (Stadt-Land-Kooperation) Profilbildung der Metropolregion Mobilität und Energie
24 Unser Schaufenster In 35 Projektkonsortien engagieren sich 11 Großunternehmen - 62 KMU - 10 Verbände - 12 Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen Projektvolumen: 100 Mio. Bundesförderung: Mio. Landesförderung: 10 Mio. Eigenanteile: 45 Mio. Begleitinvestment: 280 Mio. Laufzeit: 3 Jahre ab Herbst 2012
25 Die Wertschöpfungskette im Überblick Fahrzeug Energie & Infrastruktur Verkehr Komponenten Fahrzeuge Energie Infrastruktur IT-Service- Management Mehrwert- Services Mobilitätsanbieter
26 Projekte entlang der Wertschöpfungskette: Fahrzeug Energie & Infrastruktur Verkehr Komponenten Fahrzeuge Energie Infrastruktur IT-Service- Management Mehrwert- Services Mobilitätsanbieter 1 Ladeinfrastruktur 4 Pendelverkehr & Intermodalität Anwendungen 2 Energie & Smart Grid 5 Carsharing & Intermodalität 3 IKT-Plattform & Services 6 Flotten & Nfz. FuE 7 8 FuE Batterie FuE Elektromobilität 9 Begleitforschung Lehre, Aus- & Weiterbildung Akademische Aus-/Weiterbildung Berufliche Aus-/Weiterbildung Politik 12 Engagement Land und Kommunen Kommunikation Kommunikation B2B/B2C B2C Showcases Orte
27 Projekte im Schaufenster Ladeinfrastruktur & IKT Standardisierte bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur eine Region wird vernetzt IKT- Servicemodule: attraktive Lösungen entlang der Mobilitätskette Induktives Laden für Bus und Taxi Energie & Smart Grid emobilität 100% regenerativ systemisch überzeugen Demand Response - Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk eautarke Zukunft Lösungen im Arealnetz Flotten & Carsharing Elektroflotten in der Erprobung Sichtbarkeit und Erfolgsmodelle Quicar elektrisch Privat, Gewerbe und im Hochschulverbund Carsharing für Gewerbekunden
28 Projekte im Schaufenster Lehre, Aus- und Weiterbildung Hochschuloffensive emobilität - Aus-/Weiterbildung im Universitätsverbund Qualitätsmanagement Weiterbildung emobilität Interessensverbund berufliche Aus- und Weiterbildung emobilität Intermodalität & Pendelverkehr Vernetzte Mobilität - Mobilitätskarte Metropolregion eradschnellwege - Umstiege erleichtern Mobilitätszentrale Wolfsburg - Berührungspunkte schaffen Kommunikation emobilität für Nachahmer - Erfolgsbeispiele vorgelebt Internationale Messebesucher im Schaufenster IdeenExpo emobilität - Junge Generationen begeistern
29 Kommunale Beteiligung Strukturwandel emobilität Beschaffung Fahrzeuge Kompetenzstelle Experimentierklausel Ladeinfrastruktur Öffentlichkeitsarbeit Messen Internationale Kooperation
30 Metropolregion: Kommunen fördernelektromobilität Kostenloses Parken (1h) für alle Elektrofahrzeuge 2012 und 2013 Bereitstellung von Vorrangparkplätzen für Elektrofahrzeuge Selbstverpflichtung zum Erwerb von Elektrofahrzeugen für den kommunalen Fuhrpark ab 2013 Einsatz für die die Einrichtung einer diskriminierungsfreien Ladeinfrastruktur Einrichtung einer E- Ladestation im Umfeld von zentralen kommunalen Gebäuden (Rat- und Kreishäuser) Aufbau kommunaler Kompetenz für alle lokal relevanten Fragen der Elektromobilität (gemeinsame Kompetenzstelle in der Metropolregion) Gezielte Förderung der Zweirad-Elektromobilität Prüfung der Privilegierung von Elektrofahrzeugen bei der Nutzung von Bus- und Taxispuren sowie im Lieferverkehr Förderung von Mobilitätskonzepten, die den Einsatz von Elektrofahrzeugen beinhalten
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33 Zeitplan Schaufenster Start der Projekte Start-Ziel-Events Die ekampagne Der emobilitätstag Das epferdchen Kommunikation
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Großräumige Kooperationen: urban suburban- ländlich Raimund Nowak (Geschäftsführer) Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
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