Versuch Anbauformen M9 M25 VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU
|
|
- Minna Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch Anbauformen VERGLEICH UNTERSCHIEDLICHER ANBAUSYSTEME BEI DER APFELSORTE TOPAZ IM ÖKOLOGISCHEN OBSTANBAU
2 Anbauformen Versuchsaufbau Sorte: Topaz; Pflanzung Frühjahr 21 5,5 x 3,6m 455 Bäume je ha* 3,5 x 1,m 2571 Bäume je ha* * Annahme: 1% Vorgewende Hintergrund: : Extensivierung im Anbau von Tafelobst hinsichtlich Bodenbearbeitung, Schnitt, Erziehung und Investitionskosten. 2
3 Anbauformen Untersuchte Parameter Aufgenommene Parameter: Wachstum/Physiologie (Stammumfang, Trieblängenverteilung, Kronenvolumen, Blüte und Behang) Ertrag (Menge Tafelware/Mostobst, Kalibergröße, Ausfärbung) Betriebswirtschaft (Bodenbearbeitung, Schnittmaßnahmen, Erntedurchgänge und Dauer) Sonstige Auffälligkeiten 3
4 Anbauformen Stammfläche Stammfläche Anbauformen-Systemvergleich Stammfläche in cm ,3 4,5 5,9 7,6 9,6 11,5 21,7 32,2 53,8 7,
5 Anbauformen Fruchtbildung 9 Blühintensität Anbauformen-Systemvergleich ,6 8,6 9 Behang Anbauformen-Systemvergleich ,4 6,
6 Anbauformen Ernte Pflücken (28./29.9. und 13.1.) In beiden Varianten wurden im 1. Pflückdurchgang etwa 2/3 der Früchte entnommen : Im ersten Pflückdurchgang konnte der gesamte obere Kronenbereich (Arbeitsbühne) abgeerntet werden. 6
7 Ertrag in kg/baum Anbauformen Einzelbaumertrag Durchschnittlicher Einzelbaumertrag Anbauformen-Systemvergleich ,4 65,2 7
8 Ertrag (kg/baum) Anbauformen Summierte Einzelbaumerträge Aufsummierte Einzelbaumernte Anbauformen-Systemvergleich , ,1 65,2 2, 12,4 32,5 5,7 11,3 15,7 6,6 5,8 5,2 216** 215** 214** 213** 212* 211* *Durchschnittliche Erntemenge aller Bäume;**Durchschnittliche Erntemengen ausgewählter Referenzbäume ( Variante 4 Bäume, Variante 1 Bäume) 8
9 Ertrag in t/ha Anbauformen Flächenertrag Durchschnittlicher Flächenertrag Anbauformen-Systemvergleich ,8 29,6 9
10 Ertrag (t/ha) Anbauformen Summierte Flächenerträge Aufsummierte Flächenerträge Anbauformen-Systemvergleich ,8 1 31, ,7 29,1 17,1 64,9 29,6 9,1 216** 215** 214** 213** 212* 211* 2 15, 8,2 14,8 7,1 2,4 *Durchschnittliche Erntemenge aller Bäume;**Durchschnittliche Erntemengen ausgewählter Referenzbäume ( Variante 4 Bäume, Variante 1 Bäume) 1
11 Index Anbauformen Vergleich der Flächenerträge ,,9 Vergleich der Flächenerträge (Referenz: ) Anbauformen-Systemvergleich ,93,8,7,6,5,4,42,51,62,3,2,1,23,16,
12 Anbauformen Mostobst Anteil und Ursachen 1. Pflücke 1% 8% 6% 4% 2% Mostobstanteil 1. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich ,3% 88,7% 18,2% 81,8% Mostobst Tafelobst 1% Topaz 1. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich % 15% 23% 33% Sonnenbrand Makel (Riss,Delle) zu klein Hagel sonstige Gründe Topaz unten 1. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich % 27% 34% 11% 13% 15% Sonnenbrand zu klein Makel (Riss, Delle Hagel sonstige Gründe 12
13 Anbauformen Mostobst: Anteil und Ursachen 2. Pflücke Topaz 2. Pflücke 1% 8% Mostobstanteil 2. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich ,7% 28,2% Anbauformen-Systemvergleich % 2% 34% Hagel zu klein Makel (Riss, Delle) 6% 4% 2% 88,3% 71,8% Mostobst Tafelobst 27% sonstige Gründe Topaz unten 2. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich 216 % 22% 33% zu wenig Farbe zu klein 22% 23% Makel (Riss, Delle) sonstige Gründe 13
14 Anbauformen Kalibergröße 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 43% Kalibergrößenverteilung 1. Pflücke 216 Anbauformen-Systemvergleich 35% 66% 2% 3% 5% 11% 5% 22% 26% 3% 39% 39% 37% 27% 21% 18% 7% oben unten > <6 14
15 Boniturstufe Mittelwert der befallenen bäume Befallene Bäume [%] Anbauformen Marssonina coronaria (Bonitur am ) 9 87% 9% Boniturschema Marssonina 8 8% Note Beschreibung 7 6 7% 6% kein Befall 1 nur vereinzelt Flecken, keine gelben Blätter 2 einzelne gelbe Blätter 5 5% 3 mehrere kleine Nester mit gelben Blätter ,4 4% 3% 2% 4 eine Baumpartie mit gelben Blättern, keine kahlen Äste 5 mehrere Baumpartien mit gelben Blättern, wenige Äste kahl 6 Baum teilweise kahl, mit gesunden Partien 7 kahle Baumpartien, Masse der Blätter ist befallen 1,1 5% 1% % 8 noch einige befallene Blätter vorhanden, sonst kahl 9 Blätter weitgehend abgeworfen, Baum kahl Mittelwert Befallene Bäume [%] 15
16 Anbauformen Lagerverhalten der Früchte Lagerbedingungen: Kühllager 2 C Messung der Festigkeit und des Zuckergehalts zu Zeitpunkten: 1. Einlagerung 2. Nach 8,5 Wochen (1.Pflücke) bzw. 6,5 Wochen (2.Pflücke) Kühllager 3. Nach 16 Wochen (1.Pflücke) bzw. 14 Wochen (2.Pflücke) Kühllager Pflücktermine: 1.Pflücke: , 2.Pflücke:
17 Anbauformen Festigkeitsanalyse Festigkeitsanalyse Topaz 1. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich 216 Festigkeitsanalyse Topaz 2. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich Festigkeit kg/cm unten oben Festigkeit kg/cm unten Einlagerung 8,5 Wochen 16 Wochen Einlagerung 6,5 Wochen 14 Wochen 17
18 Refrakt. Wert % Refrakt. Wert% Anbauformen Zuckergehalt Zuckergehalt Topaz 1. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich 216 Zuckergehalt Topaz 2. Pflücke Anbauformen-Systemvergleich unten oben unten Einlagerung 8,5 Wochen 16 Wochen Einlagerung 6,5 Wochen 14 Wochen 18
19 Fazit Baumstreifen bei Variante wird nicht mehr offengehalten Der Flächenertrag der Variante nähert sich der Variante an Kalibergröße der Variante eine Stufe kleiner als Variante 217 zusätzlich geplant: Kalkulation der Energiekosten und Arbeitszeit für Bodenbearbeitung Dokumentation der Dauer für Ernte und Schnittmaßnahmen Gesamtkostenanalyse 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2
Stammdurchmesserzuwachs in mm
Wie verhalten sich verschiedene Goldparmäne -Mutanten in Bezug auf die Fruchtausfärbung und den Ertrag? Der Versuch wurde mit 3 Varianten im Frühjahr 1998 zur Überprüfung der Ausfärbung und des Ertragsverhaltens
MehrEignung verschiedener Kopfsalatsorten für den Anbau im frostfreien Folienhaus im Frühjahr
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Frühjahr 2015 dreizehn grüne und eine rote Kopfsalatsorte auf ihre Eignung für den Anbau im Folienhaus untersucht. Die Pflanzung erfolgte in KW
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorten Hedelfinger und Regina auf verschiedenen schwach wachsenden Unterlagen? Auf Bundesebene wurde ein neuer Versuch mit Schwachwuchs induzierenden Unterlagen
MehrMariella. Maigold x Arlet. Blüte und Befruchtung Blüht mittelfrüh, Diploid, geeignete Pollenspender: Gala und Milwa.
Mariella Maigold x Arlet Forschungsanstalt Agroscope Herkunft Kreuzung im Jahr 19 durch Agroscope, Schweiz. Elternsorten Maigold x Arlet Frucht Grösse: mittelgross. Gestalt: hoch gebaut bis walzenförmig.
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von verschiedenen Süßkirschensorten auf der Unterlage Gisela 6?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von verschiedenen Süßkirschensorten auf der Unterlage Gisela 6? Bei der Unterlage Gisela 6 (Züchtungsnummer 148/2) handelt es sich um einen Schwesterklon der bekannten
MehrErgebnisse der Apfelsortensichtung Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz
Ergebnisse der Apfelsortensichtung 2016 1 12. Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz Pflanzjahr 2015 Pflanzjahr 2014 Ertrag Größensortierung Ausfärbung 2 31. Januar 2017 Sylvia Metzner,
MehrErgebnisse des Bundes-Unterlagenversuch Sauerkirsche 2015, 8. Standjahr
Ergebnisse des Bundes-Unterlagenversuch Sauerkirsche 2015, 8. Standjahr 6 Standorte: Erfurt Weinsberg Oppenheim Veitshöchheim Dresden Deutenkofen Sorten: Ungarische Traubige Achat Vowi Unterlagen: Gisela
MehrDie Unterlage 'Scarface F1' bewirkte keine Ertragsvorteile bei Paprika der Sorte 'Davos F1'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrApfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse
Apfelanbau unter Hagelnetz 2008-2011 Obstbauliche Versuchsergebnisse Versuch Unterlagenvergleich 2000 2006 Fazit M9, P16, Fleuren 56, Supporter 1 und evtl. M27 sind geeignet Wichtigste Unterlage ist M9.
MehrStammdurchmesserzuwachs in mm
Wie verhalten sich verschiedene durch die Wärmetherapie gewonnene Berlepsch - Klone in Bezug auf die Ausfärbung und den Ertrag? Der Versuch wurde im Herbst 1994 mit 6 Varianten als Folgeversuch einer Mutantenprüfung
MehrMerkblatt Winzerversuche
Merkblatt Winzerversuche Ein Versuch heisst: der Winzer vergleicht eine alternative Methode (variant) mit der bisher üblichen Methode der Bewirtschaftung (control). Ziel des Versuches ist es, die Wirkung
MehrVersuchsbericht 03/2008
Versuchsbericht 03/2008 zum Infektionszeitpunkt von Gloeosporium-Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.
MehrKann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden?
Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Da vor allen Dingen auf jungfräulichen Böden das Wachstum
MehrErste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow
Erste Ergebnisse zum Holunderversuch aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt MV, Gartenbaukompetenzzentrum In Mecklenburg-Vorpommern liegen bisher nur sehr wenig praktische Erfahrungen
MehrPflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane. I gutes Essen, gesunde Umwelt
Pflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Verfügbar Pflanzentyp Long cane mit Sommer Sorten Long cane mit remontierenden Sorten Topfgrünpflanzen
MehrEignung verschiedener Bataviasorten für den Anbau im frostfreien Folienhaus im Frühjahr
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Frühjahr 2015 acht grüne und zwei rote Bataviasorten auf ihre Eignung für den Anbau im Folienhaus untersucht. Die Pflanzung erfolgte in KW 4/2015.
MehrEinfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala
Einfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala Dr. Gottfried Lafer, Obstbaufachschule Gleisdorf, Obstbauversuchsstation Haidegg Die Handausdünnung nach dem Junifruchtfall
MehrErfahrungen mit dem mechanischen Schnitt
Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt LVZ Haidegg Obstbaufachschule Gleisdorf Dr. Gottfried Lafer Philosophie Fruchtwand (Le Mur Fruitier, Fruit wall) Produktionsfläche in m² Ziel: 25 Früchte/ m² Fruchtwand
MehrNeue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Mediendienst Medienmitteilung Datum 20.9.2013 Neue Pilzkrankheit entblättert Apfelbäume Im Jahr 2010 wurde in der Ostschweiz
MehrOptimaler Erntetermin und Lagerung von Topaz. DI Dr. Gottfried Lafer Versuchsstation Haidegg
Optimaler Erntetermin und Lagerung von Topaz Versuchsstation Haidegg Lagerungsprobleme - Topaz Gloeosporium massive Verluste in der Bioproduktion (Früchte aus älteren Bio-Parzellen 30 90 %) Schalenbräune
MehrYara ZIM Plant Technology. HU Berlin. Humboldt-Universität zu Berlin FG Bodenkunde und Standortlehre. Kathleen Garz
Die Beeinflussung bodenphysikalischer und chemischer Eigenschaften durch die Zugabe von sekundären Rohstoffen und deren Auswirkungen auf den Pflanzenwasserhaushalt Yara ZIM Plant Technology HU Berlin 1
MehrErgebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow
Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Nachdem in den Winter-Blütenknospenuntersuchungen
MehrProduktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter
Produktivität im Apfelanbau unter Einfluss von Hagelschutznetzen, des Pflanzabstandes und der Sorte auf Ertrag und auf verschiedene Wuchsparameter Autor: Zenker, V. Schlagwörter: Produktivität, Hagelschutznetze
MehrMaschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg
Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Ute Ellwein, Obstanbauberatung und Versuchswesen, Landratsamt Karlsruhe Hermann Meschenmoser, Betriebsleiter Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrEignung verschiedener Feldsalat-Sorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus Herbst 2015
Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Herbst 2015 zehn Feldsalatsorten hinsichtlich ihres Ertrages und Ihrer Anbaueignung untersucht. Der Anbau erfolgte von KW 47/2015 bis 4/2016 im
MehrÖPUL 2009 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn
ÖPUL 2009 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn 1 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellenteil... 2 Bereinigter Ertrag Tabellenteil... Fehler! Textmarke
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten `Rubinette`und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten ``und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen? Im Dezember 1992 wurde ein Leistungsvergleich von verschiedenen
MehrPaprika 'Davos', 'Nagano' und 'Midired' erreichen im Freiland eine gute Qualität und 3 kg/m² Ertrag
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 2014 ein Sortiment rote blockige Paprikasorten im Freiland geprüft. Gute Qualitäten
MehrBekämpfung des Gloeosporiumbefalls bei Pinova mit sauerem Gesteinsmehl
Bekämpfung des Gloeosporiumbefalls bei Pinova mit sauerem Gesteinsmehl Abb. 1: Gloeosporiumbefallene Früchte der Sorte Pinova Im Rahmen eines vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau geförderten Projektes
MehrZuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016
Zuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016 Einleitung / Fragestellung Bei starkem Krautfäulebefall müssten Landwirte schlegeln und/oder flämmen, um einheitliche Knollen zu bekommen und keine Übertragung
MehrBigApple. BigApple Projekt. Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit
BigApple Projekt Lagerseminar 2017 KOB Bavendorf Konni Biegert BigApple Sensoren im Apfelanbau zur Beurteilung von Erntetermin und Haltbarkeit Konsortium & Partner Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee Cubert,
MehrVorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018
Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018 Daniel Alexandre Neuwald Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, Ravensburg - Bavendorf Geschätzte Apfelerträge (1000 t) in der
MehrObstschnitt-Lehrpfad
Der Pflanzschnitt 1 Wer sein künftiges Obst von Hand pflücken möchte, sollte Halbstämme oder Hochstämme mit Baumhöhen von 5 bis maximal 8 Metern anstreben. Kräftige Sorten auf gutem Standort können im
MehrDr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow
Datum 2.2.2016 Erste Ergebnisse eines Sanddorn-Sorten-Unterlagen-Versuchs in Glindow. Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Thomas Giese, Havelfrucht GmbH, Glindow Idee,
MehrLandesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Versuche zum Anbauverfahren von rotem und grünem Hokkaido-Kürbis im ökologischen Anbau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt
MehrVorschau auf die Fruchtqualität und Lagereignung für die Saison 2012/ 2013 sowie Probleme der vergangenen Lagersaison
Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagereignung für die Saison 2012/ 2013 sowie Probleme der vergangenen Lagersaison Dominikus Kittemann Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, Ravensburg- Bavendorf EUROPÄISCHE
MehrÖPUL 2009 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn
Seite 1 ÖPUL 09 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis Tabellenteil Erträge... 3 Versuchsergebnis
MehrOptimale Pflanztiefe und Veredlungshöhe für Golden Delicious und Fuji gefunden
Josef Vigl und Philipp Brunner Versuchszentrum Laimburg josef.vigl@provinz.bz.it Optimale Pflanztiefe und Veredlungshöhe für Golden Delicious und Fuji gefunden In den Jahren 2001 bis 2008 wurden Anbauversuche
MehrErläuterungen. zur. Ernte- und Betriebsberichterstattung Obst im Marktobstbau
Thüringer Landesamt für Statistik Referat Land- und Forstwirtschaft Postfach 1255 07502 Gera Erläuterungen zur Ernte- und Betriebsberichterstattung Obst im Marktobstbau Inhaltsverzeichnis Seite I. Merkmalskatalog
MehrEuropean Fruit Research Institutes Network (EUFRIN) European Network Chemical Thinning Fruit Crops - Protokoll Elstar 2003
European Fruit Research Institutes Network (EUFRIN) European Network Chemical Thinning Fruit Crops - Protokoll Elstar 2003 Obstanlage Versuchsansteller: Obstbaubetrieb Stachel Josef Kopfing 1 A - 8224
MehrSonne und Licht führen zu Früchten mit hoher Qualität (Fruchtentwicklung, Ausfärbung, hoher Zuckergehalt, gutes Aroma) benötigter Standraum
Richard Hollenstein von der Fachstelle Obstbau vom Landwirtschaftlichen Zentrum St.Gallen hielt bei der Jahreshauptversammlung am 13.01.2007 im Sonnenbergsaal in Nüziders den Vortrag Der Baum im Kleingarten.
MehrPhänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter
Die Phänologie ( altgriechisch φαίνω phaíno, deutsch ich erscheine befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur (Pflanzen / Tiere) und die Phänometrie
Mehr6 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 11 Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 11 Gesundheitliche Bedeutung des Beerenobstes 11 Wirtschaftliche Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 12 Botanische
MehrWirtschaftlichkeit des Streuobstbaus Bio-Streuobst kann sich rechnen! Martin Degenbeck
Wirtschaftlichkeit des Streuobstbaus Bio-Streuobst kann sich rechnen! Martin Degenbeck Folie 2 Wirtschaftlichkeit des Bio-Streuobstbaus Martin Degenbeck Folie 3 Wirtschaftlichkeit des Bio-Streuobstbaus
MehrBetriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen
Staatsbetrieb Sachsenforst Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen J. Schweinle, E. Franke, A. Bemmann Tharandt, 1. Wie unterscheiden sich KUP von einjährigen
MehrDie Paprikasorten 'Nagano F1', 'Fiesta F1' und 'Magno F1' erzielten gute Erträge unter Freilandbedingungen
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 26-13 zur Düngung mit Mehrnährstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.
MehrNutzung der genetischen Vielfalt in der Apfelzüchtung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Übersicht Nutzung der genetischen Vielfalt in der Apfelzüchtung Schritte zur Öffnung der Schatztruhe Was kann von den Genressourcen
MehrVergleich von verschiedenen Substraten als Torfalternativen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Vergleich von verschiedenen Substraten als Torfalternativen André Ançay & Mélanie Quennoz www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrVergleich der Wirksamkeit von Insektiziden im Frühjahrsanbau von Chinakohl im pannonischen Trockengebiet Versuchsergebnisse 2012 bei Chinakohl
Vergleich der Wirksamkeit von Insektiziden im Frühjahrsanbau von Chinakohl im pannonischen Trockengebiet Versuchsergebnisse 2012 bei Chinakohl Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation und Versuchsziel... 1
MehrMarktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin
Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 15 / 15 vom 15.04.2015 für den Zeitraum 07.04. 10.04.2015 Erdbeeren Spanische
MehrLaubholz-Mistel in Streuobstbeständen
POSITIONIERUNG VON BILDERN UND GRAFIKEN Laubholz-Mistel in Streuobstbeständen - Einführung in die Mistel-Problematik Johann Schierenbeck, 56291 Pfalzfeld Stand: September 2013 Quelle: Johann Schierenbeck,
MehrLandesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Land Brandenburg. Ergebnisse zum Versuchsanbau von. Buschbohnen
Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Land Brandenburg Ergebnisse zum Versuchsanbau von Buschbohnen Phaseolus vulgaris L. 2009 Referat 42 Theodor-Echtermeyer-Weg 1 14979 Großbeeren
MehrAnbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil II Bewertung der einzelnen Sorten
Anbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil II Bewertung der einzelnen Sorten Autorengemeinschaft unter Leitung von Dr. F. Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei
MehrEinfluss des Keimabbruchs vorgekeimter Kartoffelknollen auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln
Einfluss des Keimabbruchs vorgekeimter Kartoffelknollen auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln Einleitung Eine Vorkeimung des Kartoffelpflanzguts ist nachweislich eine gute Maßnahme zur Ertragssicherung
MehrC II - j / 13. Ernte im Marktobstbau in Thüringen Bestell - Nr
C II - j / 13 Ernte im Marktobstbau in Thüringen 2013 Bestell - Nr. 03 207 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau
MehrErlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009
Seite 1 Erlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis Tabellenteil... 3
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
MehrWinterschnitt am Hochstamm
Ziele des fachgerechten Baumschnitts: Die Baumgesundheit Durch Schnittmaßnahmen werden stabile Gerüste geschaffen, die fähig sind, hohe Erntemengen zu tragen. Die Bildung von einseitigen und unförmigen
MehrChemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 2001 bis 2003
Chemische Fruchtausdünnung bei Braeburn Ausdünnversuche 21 bis 23 1. Material und Methoden Vergleich der Ausdünnwirkung der in Österreich registrierten chemischen Fruchtausdünnmittel (NAA Rhodofix) mit
MehrAnbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil I Gesamtübersicht sowie Ertrags- und Wuchseigenschaften
Anbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil I Gesamtübersicht sowie Ertrags- und Wuchseigenschaften Autorengemeinschaft unter Leitung von Dr. F. Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft
MehrBMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau
Wissen schafft Innovationen BMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau 1. WeGa-Workshop 21.02.2011 Hannover Andreas Peil (Julius Kühn-Institut, ZGOD) Verbundprojekt1 Arbeitspaket 1.1 Schorfresistenz
MehrSystemvergleich Bodenbearbeitung
Systemvergleich Bodenbearbeitung 1988-2005 Stifterhof Odenheim Erosion im Kraichgau; vom Mittelalter bis zur Gegenwart Hochmittelalter (bis 13. Jh.): - Siedlungsexplosion auf dem Lande bedingt eine weitere
MehrAspekte der Wirtschaftlichkeit im Luzerneanbau
Aspekte der Wirtschaftlichkeit im Luzerneanbau Dr. habil. Roland Richter LLG Dezernat Betriebswirtschaft 22./23.11.2017 Iden/Bernburg roland.richter@llg.mule.sachsen-anhalt.de; www.llg.sachsen-anhalt.de
MehrMiscanthusforschung in Bayern
M.Sc. Beate Sachgebiet Rohstoffpflanzen und Stoffflüsse Miscanthusforschung in Bayern Vortrag anlässlich des Status-Quo Seminars Miscanthus am 18.09.2009 im TFZ Gliederung Flächenentwicklung in Bayern
MehrEignen sich Dauerkulturen als Alternative zu Energiemais
Eignen sich Dauerkulturen als Alternative zu Energiemais Maistagung 2016 Sebastian Weisenburger LTZ Augustenberg -Außenstelle Rheinstetten-Forchheim- 25. Februar 2016 Anbau nachwachsender Rohstoffe 2 Anbau
MehrVersuchsanlage mit randomisierter Blockanlage in 4 Wiederholungen.
1 Veränderung der Ertragsparameter bei Einsatz von AGROSOL liquid und AQUASATIS bei Kartoffeln in Obersiebenbrunn 2015 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm...
MehrEignet sich Miscanthus als Biogassubstrat?
Eignet sich Miscanthus als Biogassubstrat? Nr. I 9/2010 auf Aktualität geprüft: April 2014 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Dr. Maendy Fritz Beate
MehrErste Ergebnisse zu Bibäumen auf dem Versuchsbetrieb der ESTEBURG
208 Kernobst Erste Ergebnisse zu Bibäumen auf dem Versuchsbetrieb der ESTEBURG Andreas Hahn Obstbauversuchsring des Alten Landes Andreas Hahn Zusammenfassung Im Frühjahr 2014 wurden auf neun Standorten
MehrAnbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil III Qualitätsparameter, Lagereignung und Zusammenfassung
Aus dem Arbeitskreis Obstbauliche Leistungsprüfungen : Anbauwert neuer Tafelapfelsorten mit Schorfresistenz Teil III Qualitätsparameter, Lagereignung und Zusammenfassung Autorengemeinschaft unter Leitung
MehrEinlegegurken parthenokarp, Sortenversuch 2014, Niederbayern
Die Ergebnisse kurzgefasst Aufgrund der wüchsigen Witterung und des mit 9 ha rel. großen Versuchsfeldes wurde nur alle 4 bis 5 Tage geerntet, was zu gröberen Sortierungen führte. Der Gesamtertrag (inkl.
MehrInnere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen
Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen KOB KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee Josef Streif KOB Bavendorf Innere Fleischverbräunungen bei Santana -Äpfeln nach 5 Monaten CA-Lagerung
MehrVergleich des Einflusses von Holzfaser-Perlite und Kokosfaser Substrate auf den Ertrag verschiedener Salatgurkensorten im Spätanbau
Vergleich des Einflusses von -Perlite und Substrate Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches an der LVG Heidelberg 2015 wurden 13 Gurkensorten, die auf zwei unterschiedlichen Substraten
MehrOptimale Lagerungsbedingungen ausgewählter Apfelsorten
Optimale Lagerungsbedingungen ausgewählter Apfelsorten Braeburn Topaz Santana Mairac www..at Optimale Lagerung ausgewählter Apfelsorten - Gliederung Braeburn: BBD, Kernhausbräune, DCA Topaz: Bio; Gloeosporium,
MehrPeronospora-resistente Basilikum-Sorten im ökologischen Industrieanbau
Die Ergebnisse kurzgefasst Die salatblättrige Sorte Napoletana war von den fünf geprüften Sorten die gesündeste und hatte den höchsten Blattertrag. Die Sorten mit den intermediären Resistenzen konnten
Mehrfür das Projekt Nr 7: Vergleich von Produktionssystemen im Obstbau im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein
Schlussbericht für das Projekt Nr 7: Vergleich von Produktionssystemen im Obstbau im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung
MehrUnsere Land- und Forstwirtschaft. Wertv oll fürs Land.
Bearbeiter/ Folie 1 www.rebschutzdienst.at Bearbeiter/ Folie 4 www.rebendoktor.de Bearbeiter/ Folie 5 Vortrag Weinbau in Vorarlberg 31.1.2012, 20 Uhr, BSBZ Hohenems Referent: Josef Möth, Bregenz Grundlegendes
MehrEvaluierung von Sorten des Tafelapfelanbaus in Sachsen. Versuchsergebnisse
Evaluierung von Sorten des Tafelapfelanbaus in Sachsen Versuchsergebnisse Erträge 2003 bis 2011 Braeburn-Mutanten 140 (kg/baum) 120 100 80 60 40 20 2011 2010 2009 2008 200 2006 2005 2004 2003 0 Helena
MehrZum Kalium-Natrium-Verhältnis in Demeter-Möhren
Zum Kalium-Natrium-Verhältnis in Demeter-Möhren Auszug aus HAGEL, I. (1995): Zum Kalium-Natrium-Verhältnis in Demeter-Möhren. Lebendige Erde 2, 103-109. Biologisch-dynamisch angebaute Möhren (Markenzeichen
MehrVielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven -
Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Olaf Christen Allgemeiner Pflanzenbau / Ökologischer Landbau Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2014
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2014 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
MehrPilz- und Feuerbrandresistente. Apfelsorten, mit Fokus auf die. Lagerung, Neues zu Ladina
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Pilz- und Feuerbrandresistente Apfelsorten, mit Fokus auf die Lagerung, Neues zu Ladina Severine Gabioud, Thomas Eppler,
MehrSpaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²
Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger
MehrBeurteilungskarte Rosa
Beurteilungskarte Rosa Blume Hängender Kopf Beschreibung: das Vertrocknen und Abknicken des Stiels knapp unterhalb der Blütenknospe. Abschreiben: wenn die Blüte den Kopf um mehr als 90 hängen lässt (siehe
MehrErtrag, Fruchtgröße, Fruchtqualität
Qualitätssicherung Steinobst Auf der Suche nach neuen n für eine effektive Sauerkirschenproduktion Erste Ergebnisse aus dem Bundes-nversuch Sauerkirsche an der LVG in Erfurt 10-12 Referentin: Monika Möhler
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum)
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum) Vermehrung der Durchwachsenen Silphie Heute und in Zukunft Ferdinand Scheithauer ppa. Leiter Zucht und Produktion N.L.Chrestensen Erfurter Samen- und Pflanzenzucht
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost
Knollensellerie Sortenschauversuch 2016 Standort: Gainstorf Rote Bete Sortenschauversuch 2016 Standort: Aufhausen Daniela Gleißner Industriegemüsebautag Aiterhofen, 9. Januar 2017 Knollensellerie 2016
MehrBetriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche
Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00
MehrZwischenbericht Interreg Systemvergleich 2012
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Schul- und Versuchsbetriebe Zwischenbericht Interreg Systemvergleich 2012 Parzelle Güttingen 17 Bio Birnen Kampagne 2012 (Fläche:50 Aren) Zusammenfassung Die Kulturen
MehrRote Beete 'Boro F1' und 'Robuschka' aus Ökovermehrung liefern sehr gute Erträge
Versuche im deutschen Gartenbau 215 Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurde 215 ein Sortiment aus 15 Sorten roter Rote
MehrPflanzenversuch mit Wilms Pinus Floris Kiefern-Kernholz-Extrakt
Pflanzenversuch mit Wilms Pinus Floris Kiefern-Kernholz-Extrakt Versuchsdurchführung an Tomatenpflanzen Durchführung auf dem Hof Vogelpohl Hof Vogelpohl Am Tonschacht 18 49152 Bad Essen Tel: 05472/7865
MehrTeilprojekt 2: Pflanzenbauliche Strategien zur Minderung der Verunkrautung bei Mulchsaat von Ackerbohnen ( ) FKZ 11OE088
Optimierungsstrategien zum Anbau von Körnerleguminosen mit temporären Mulch- und Direktsaatverfahren Prof. Dr. Ulrich Köpke, Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau
MehrVersuchsbericht Bioland Kirschenprojekt 2010
Versuchsbericht Bioland Kirschenprojekt 2010 Übersicht über die im Jahr 2010 durchgeführten Praxisversuche: Versuch 1: Tastversuch zur Kompletteinnetzung mit unterschiedlichen Netztypen Versuchsansatz
MehrRolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts
Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts 20 Warum Obstbäume schneiden? Schnittzeitpunkt 2 1 3 4 Absägen eines starken Astes. der Zeichnung vor. Entfernen Sie zuerst den Großteil des Astes
MehrW 1. Ernte- und Betriebsberichterstattung über Baumobst Mai / Juni Juni 2018 zurückzusenden. VordruckWO
Ernte- und Betriebsberichterstattung über Baumobst Mai / Juni 2018 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 10306 Berlin (Postanschrift) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Referat 35 Alt-Friedrichsfelde
MehrÖlkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:
Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen
MehrRübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018
Winterversammlung Anklam Rübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018 Anklam 13.03.2019 Dr. Hubert Heilmann Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort!
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas
Mehr