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1 Was passiert mit deinen Studiengebühren? Antworten von Präsident Axel Haase Vortrag in der öffentlichen Informationsveranstaltung (Vollversammlung) des studentischen Konvents der Universität Würzburg am 17. Juni 2008 Gliederung des Vortrags Rechtsgrundlagen Zuweisung der Studienbeiträge Verfügbare Mittel Berichtswesen Verwendung in den Fakultäten (65%-Anteil) Verwendung fakultätsübergreifend (35%-Anteil) Veröffentlichung dieser Präsentation unter: Quicklink Studienbeiträge und Darlehen Studienbeiträge 1

2 Rechtsgrundlagen (1) Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) Studienbeitragssatzung der Universität Würzburg (Studienbeitragssatzung) Rechtsgrundlagen (2) Vorgaben des BayHSchG (Art. 71) Pflicht der Hochschulen (HS), Studienbeiträge zu erheben Verwendungszweck: Verbesserung der Studienbedingungen (Nicht lediglich Lehre!) Höhe (Universitäten/Kunst-Hochschulen): 300 bis 500 / Semester Beteiligung der Studierenden bei Entscheidung über Verwendung der Studienbeiträge in angemessener Weise 2

3 Rechtsgrundlagen (3) Vorgaben des BayHSchG (Art. 71) (Forts.) Pflicht der Hochschulen zur jährlichen Rechnungslegung Sozialverträgliche Erhebung (Studienbeitragsdarlehen) Sicherungsfonds als Zwangsabgabe der Hochschulen (Sommersemester 2007: 10%, seit Wintersemester 2007/08 nach Gesetzesänderung nunmehr 3%) Rechtsgrundlagen (4) Vorgaben des BayHSchG (Art. 71) (Forts.) Regelungen zum Nichtbestehen der Beitragspflicht (z.b. bei Beurlaubung) Regelungen zur Befreiung auf Antrag (z.b. bei Pflege/Erziehung von Kindern) Möglichkeit, bis zu 10% der Studierenden für besondere Leistungen zu befreien Auftrag zur näheren Regelung von Höhe, Erhebung und Verwendung der Studienbeiträge an die Hochschulen 3

4 Rechtsgrundlagen (5) Studienbeitragssatzung Uni Würzburg Umsetzung des Regelungsauftrags des Bayerischen Hochschulgesetzes Höhe der Studienbeiträge: 500 / Semester Zweck, Beitragspflicht, Beitragsfreiheit, Befreiungen ( 1-3) basierend auf dem BayHSchG Fälligkeit, Folgen der Nichtzahlung, Zahlungsweg, Rückerstattung ( 4-7) Zuweisung der Studienbeiträge (1) Regelung in 8 Studienbeitragssatzung Beitragsaufkommen - Mittel für Sicherungsfonds - Aufwand für Verwaltung Studienbeiträge % an Fakultäten 35% projektgebundene Einzelzuweisung 4

5 Zuweisung der Studienbeiträge (2) 65% - Anteil der Studienbeiträge Zuweisung als Sockelbetrag an Fakultäten Verwendung in Verantwortung der Fakultäten (aber: Zweckbindung, Rechenschaftspflicht!) Verwendungsvorschläge durch paritätisch besetzte Gremien Entscheidung durch den Fakultätsrat Zuweisung der Studienbeiträge (3) 35% - Anteil der Studienbeiträge Zuweisung durch die Hochschulleitung auf Basis vorab erstellter Konzepte Vorbereitende Empfehlungen an die Hochschulleitung durch paritätisch besetzte Präsidialkommission Verwendung in der Verantwortung der federführenden Fakultät, Zentralverwaltung (ZV) oder zentralen Einrichtung (ZE) 5

6 Zuweisung der Studienbeiträge (4) 35% - Anteil der Studienbeiträge (Forts.) Konzepte werden durch Fakultäten, ZV bzw. ZE in paritätisch zu besetzenden Gremien erstellt Studentische Vertretung kann über o.a. Stellen eigenständige Konzepte mit Verwendungsvorschlägen einreichen Entscheidung und Entscheidungszeitraum: Grundsätzlich jeweils zum Ende eines Wintersemesters über das folgende Studienjahr (Wintersemester + Sommersemester) Verfügbare Mittel (1) Studierendenzahlen/Befreiungen Sommersemester 2007 Stand: Zahl Anteil Studierende gesamt: Davon beitragsfrei/befreit: ,11% Beitragspflichtige Studierende: ,89% Wintersemester 2007/2008 Stand: Zahl Anteil Studierende gesamt: Davon beitragsfrei/befreit: % Beitragspflichtige Studierende: % 6

7 Verfügbare Mittel (2) Studierendenzahlen/Befreiungen (Forts.) Sommersemester 2008 Stand: Zahl Anteil Studierende gesamt: Davon beitragsfrei/befreit: ,23% Beitragspflichtige Studierende: ,77% Verfügbare Mittel (3) Studierendenzahlen/Befreiungen (Forts.) Zahl der Studierenden Entwicklung Studierendenzahlen und Befreiungen SS 2007 WS 2007/2008 SS 2008 Studierende gesamt Studierende beitragsfrei/befreit Beitragspflichtige Studierende 7

8 Verfügbare Mittel (4) Befreiungsgründe Programmstudierende 3% PJ Medizin 4% Härtefälle 2% Schwerbehinderung 1% Sonstige 3% Kindererziehung 5% Beurlaubung 11% Kindergeld 52% Promotion 19% Befreiungsgründe Sommersemester Sommersemester 2008 Durchschnitt Verfügbare Mittel (5) Einnahmen aus Studienbeiträgen Sommersemester 2007 Einnahmen abzüglich 10 % für Sicherungsfonds Summe: abzüglich geschätzter Aufwand für Beitragsabwicklung Summe: davon 65 %-Anteil (Fakultäten) davon 35 %-Anteil (Konzepte) , , , , , , ,00 8

9 Verfügbare Mittel (6) Einnahmen aus Studienbeiträgen (Forts.) Wintersemester 2007/2008 Einnahmen abzüglich 3 % für Sicherungsfonds Summe: abzüglich geschätzter Aufwand für Beitragsabwicklung Summe: davon 65 %-Anteil (Fakultäten) davon 35 %-Anteil (Konzepte) , , , , , , ,75 Verfügbare Mittel (7) Einnahmen aus Studienbeiträgen (Forts.) Sommersemester 2008 Einnahmen abzüglich 3 % für Sicherungsfonds Summe: abzüglich geschätzter Aufwand für Beitragsabwicklung Summe: davon 65 %-Anteil (Fakultäten) davon 35 %-Anteil (Konzepte) , , , , , , ,75 9

10 Verfügbare Mittel (8) Einnahmen aus Studienbeiträgen (Forts.) Einnahmen aus Studienbeiträgen Summe in Mio. Euro 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 7,26 6,61 6,84 6,87 6,46 5,78 4,47 4,20 3,75 2,41 2,02 2,26 SS 07 WS 07/08 SS 08 0,00 Einnahmen Verfügbare Einnahmen 65%-Anteil 35%-Anteil Verfügbare Mittel (9) Entwicklung der Studienbeitragsdarlehen neu beantragt; 560 bewilligt; 540 abgelehnt / gekündigt; 20 Darlehen gesamt; 540 neu beantragt; 205 bewilligt; 195 abgelehnt / gekündigt; 10 exmatrikuliert; 42 Darlehen gesamt; 693 neu beantragt; 92 bewilligt; 89 abgelehnt / gekündigt; 3 exmatrikuliert; 62 SS 2007 WS 2007/08 SS 2008 Darlehen gesamt;

11 Verfügbare Mittel (10) Verteilung 65%-Anteil Kath.-Theol. WiWi. Fak. 1% Physik/Astro. 6% 5% Mathe./Inform. 5% Fak. Geowiss. 4% Chem./Pharm. 8% Juristische Fak. 7% Medizinische Fak. 13% Phil. Fakultät I 2% Fak. für Biologie 5% Phil. Fakultät II 20% Phil. Fakultät III 24% Verteilung 65%-Anteil Sommersemester 2007 Verfügbare Mittel (11) Verteilung 65%-Anteil (Forts.) Kath.-Theol. WiWi. Fak. 1% Physik/Astro. 7% 5% Mathe./Inform. 5% Fak. Geowiss. 4% Chem./Pharm. 8% Fak. für Biologie 5% Juristische Fak. 8% Medizinische Fak. 12% Phil. Fakultät I 2% Phil. Fakultät II 20% Phil. Fakultät III 23% Verteilung 65%-Anteil Wintersemester 2007/

12 Verfügbare Mittel (12) Verteilung 65%-Anteil (Forts.) Chem./Pharm. 7% Fak. für Biologie 4% Physik/Astro. 4% Mathe./Inform. 5% WiWi. Fak. 6% Kath.-Theol. 1% Juristische Fak. 8% Medizinische Fak. 13% Phil. Fakultät II 24% Phil. Fakultät I 28% Verteilung 65%-Anteil Sommersemester 2008 Berichtswesen (1) Pflicht zur Rechnungslegung folgt aus Art. 71 Abs. 2 BayHSchG Zweistufige Umsetzung in 8 Abs. 6 und Abs. 7 Studienbeitragssatzung: Rechnungslegung der operativ Verantwortlichen (Studiendekane/dekaninnen bzw. Leiter/innen der ZE bzw. Kanzler/in) gegenüber Hochschulleitung Bericht der Hochschulleitung an Senat und studentischen Konvent (dieser ist hochschulöffentlich bekannt zu machen) 12

13 Berichtswesen (2) Weitere interne und externe Berichte und Anfragen (z.b. durch Uni-Zeitschrift BLICK, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst StMWFK) Informationen zur Verwendung über das Internet, durch Poster, Flyer... Berichtswesen (3) Der erste Verwendungsbericht Für welchen Zeitraum? Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/2008 Wann soll der Bericht vorliegen? Nach Möglichkeit noch vor Ende des Vorlesungszeitraums Sommersemester 2008 (ca. Mitte bis Ende Juli) 13

14 Berichtswesen (4) Der erste Verwendungsbericht (Forts.) Geplante Form des Berichts? Tabellarisch nebst Erläuterungen Ziel des Berichts? Transparente und übersichtliche Rechnungslegung über Verwendung der Studienbeiträge Verwendung in den Fakultäten (1) Katholisch-Theologische Fakultät, u.a. Lehraufträge Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte Juristische Fakultät, u.a. Verbesserung der Lehre (Internetmaterialien, Fachsprachen) Teilbibliothek (Öffnungszeiten, Literatur) Webseite der Fakultät! 14

15 Verwendung in den Fakultäten (2) Medizinische Fakultät, u.a. Lehrkoordinatoren Kursausstattung, Ausstattung Lehrräume, Skripten Unterstützung des Studiendekanates Philosophische Fakultät I, u.a. Lehraufträge Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte Verwendung in den Fakultäten (3) Philosophische Fakultät II, u.a. Wissenschaftl. Personal (Verbesserung d. Lehre) Verschiedene Geräte und Materialien Verbesserung der IT-Ausstattung Fakultät für Biologie, u.a. Verschiedene Geräte und Materialien (Imaging- Facility, Beamer, mikroskopische Präparate u.a.) Koordinatorenstellen Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte Webseite der Fakultät! 15

16 Verwendung in den Fakultäten (4) Fakultät für Chemie und Pharmazie, u.a. Chemikalien und Verbrauchsmaterial Geräte und Ausstattung für Praktika Lehrkoordinator/in Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte Webseite der Fakultät! Fakultät für Mathematik und Informatik, u.a. Lehrkoordinator/in Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte IT-Ausstattung Verwendung in den Fakultäten (5) Fakultät für Physik und Astronomie, u.a. Wissenschaftl. Personal (Praktika u. Übungen) Verbesserung der Ausstattung in den Praktika Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, u.a. Wissenschaftl. Personal (Verbesserung d. Lehre) Tutoren und sonstige studentische Hilfskräfte Unterstützung des Studiendekanates Webseite der Fakultät! 16

17 Verwendung fakultätsübergreifend (1) Beschlusszeiträume SoSe 2007 sowie WiSe 2007/2008 (Planungszeitraum von einem Semester wurde als zu kurz empfunden, insb. im Hinblick auf Personalverträge) SoSe 2008, WiSe 2008/2009 sowie SoSe 2009 (Um in der nächsten Vergaberunde den Vorgaben der Studienbeitragssatzung folgen zu können) Webseite zur Verwendung des 35%-Anteils der Studienbeiträge Verwendung fakultätsübergreifend (2) Verteilung 35%-Anteil Kath.-Theolog. Fak. 1% Studentenw erk 1% Medizin. Fakultät 17% Zentralverw altung 16% Sonstige 5% Rechenzentrum 16% ZSM 17% Universitätsbibliothek 27% Verteilung 35%-Anteil SoSe 2007 und WiSe 2007/

18 Verwendung fakultätsübergreifend (3) Verteilung 35%-Anteil (Forts.) Phil. Fakultät I 0% Medizin. Fakultät 12% Jurist. Fakultät 8% Studentenwerk 0% Phil. Fakultät II 0% Fakultät Mathe./ Inform. 0% Zentralverwaltung 17% Sonstige 6% Rechenzentrum 13% ZSM 13% Universitätsbibliothek 31% Verteilung 35%-Anteil SoSe SoSe 2009 Verwendung fakultätsübergreifend (4) Zentralverwaltung, u.a. Koordination Studienreform (Bologna-Prozess) Ausbau Online-Funktionalitäten Verstärkung Akademisches Auslandsamt und Studienberatung Career Service Unterstützung student. Eltern (Zwergenstube) Beratung und Betreuung Studierender mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen Orientierungsberatung von Studierenden 18

19 Verwendung fakultätsübergreifend (5) Universitätsbibliothek, u.a. Elektronische Studienliteratur Ausbau von Präsenz- und ausleihbarer Literatur in Zentral- und Teilbibliotheken EDV-Aufkatalogisierung von Altbeständen Zentrum für Sprachen und Mediendidaktik, u.a. Lehrkräfte für besondere Aufgaben in den wichtigsten angebotenen Fremdsprachen Mittel für zusätzliche Lehraufträge Mediothek Verwendung fakultätsübergreifend (6) Rechenzentrum, u.a. Ablösung der Informationsverarbeitungs-Gebühr Multimedia-Equipment für Hörsäle, Seminarund Arbeitsräume IT-Schulungen für Studierende Studentenwerk Würzburg Suizidpräventionsprogramm 19

20 Verwendung fakultätsübergreifend (7) Katholisch-Theologische Fakultät Technische Ausstattung von Hörsälen Juristische Fakultät Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz (fakultätsübergreifendes Lehrangebot) Medizinische Fakultät E-Learning / Blended Learning Trainingsprogramm Prüfungsvorbereitung / Abbau von Prüfungsangst Verwendung fakultätsübergreifend (8) Philosophische Fakultät I Sprachkurse Griechisch, Latein, Neugriechisch Philosophische Fakultät II Seminar Theorie und Praxis der Arbeit im sozialen Brennpunkt Fakultät für Mathematik und Informatik Statistische Beratung von Studierenden für Studierende 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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