Zwischen Himmel und Hölle. Altonaer theater. TheaterFestival. ausstellungen.

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1 65. Jahrgang Nr. 05 Januar 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN TheaterFestival Das Motto Aufruhr bestimmt die diesjährigen Lessingtage Seite 7 ausstellungen Drei junge Künstler und der Boom ums Fahrradfahren Seite 10 Altonaer theater Zwischen Himmel und Hölle Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller Fräulein Smillas Gespür für Schnee Premieren Literatur- und CD-Tipps Ticketshop und EXTRA-TICKETS Reisen inkultur XXXXXXXXXXXXXXX wünscht allen Mitlgiedern ein gesundes und 1 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX. kulturreiches Jahr 2015

2 Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende. Wahl-Abo Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen. Festtermin-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine sind zu der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen Kultur- Kalender für eine Spielzeit im Voraus planen. inkultur-pass Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern. Aufruf-Abonnements Wir planen für Sie Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz lassen Sie sich überraschen! Eine Übersicht aller Abonnements für die Spielzeit 2014/2015 finden Sie auf Seite 47. Service-Nummern Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per oder per Fax: oder -88 aufgeben. OnlIne rund um die uhr Internet: wir sind für sie da Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur eine Marke der Hamburger Volksbühne e.v. Graumannsweg 31, Hamburg Bankverbindung inkultur, Evangelische Bank, Konto: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Impressum inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.v., Graumannsweg 31, Hamburg Telefon: , Fax: service@inkultur.de Redaktion: Patrick Giese (pg), Beate Deimel (bd), Brigitte Ehrich (beh), Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller (sp), Carolin Lola-Schmidt, Bertram Scholz, Monika Seifert Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbh, Am Busbahnhof 1, Westerrönfeld Titelmotiv: Fräulein Smillas Gespür für Schnee im Altonaer Theater, Foto: G2 Baraniak Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen. Anfahrt mit Bus + Bahn Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke. Hauptbhf. Außenalster An der Alster St. Kirchenallee Mundsburger Brücke H Graumannsweg H Georg Lange Reihe Schwanenwik Kirchenallee Adenauer Allee H Sechslingspforte AK St. Georg Lohmühlenstr. Steindamm Armgartstr. Graumannsweg Berliner Tor Mühlen- damm U Uhlandstr. Hohenfelde U Lübeckerstr. U Bürger weide B. Strohause Borgfelder Berliner Tor Editorial Liebe inkultur-leser, im neuen Jahr 2015 möchte ich Sie herzlich willkommen heißen. Ich hoffe, Sie hatten schöne Feiertage im Kreise Ihrer Lieben und sind gut ins neue Jahr gekommen. Gibt es zum Jahresbeginn etwas aus der Hamburger Kultur zu berichten? Eine ganze Menge sogar! Die Stadt Hamburg wird im März dieses Jahres um eine weitere Bühne bereichert. Das neue Mehr! Theater in der Hamburger Großmarkthalle eröffnet nach langem Umbau nun endlich im März. In dem denkmalgeschützten Gebäude sollen sowohl Musicalproduktionen als auch Konzerte aufgeführt werden. Zum Eröffnungskonzert wird das großartige London Symphony Orchestra erwartet. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7. Genauso kann man sich auf die mittlerweile sechsten Lessingtage am Thalia Theater freuen, die am 24. Januar beginnen. Dieses mutige Festival hat sich inzwischen in der Hamburger Kulturszene etabliert, worüber ich mich sehr freue. Schauen Sie sich das hochinteressante Programm an, die Karten dazu bekommen Sie natürlich auch bei uns. Gern weise ich immer mal wieder auf Kulturprojekte hin, die sich abseits von den großen Theatern und berühmten Namen bewegen. Dazu gehört für mich der Stadtteilkulturpreis, der jährlich für Kulturprojekte der lokalen Kultur vergeben wird. Im letzten Jahr erhielt das Bürgerhaus Wilhelmsburg den Preis für sein Projekt 48 h Wilhelmsburg. Seit fünf Jahren wird am zweiten Wochenende im Juni 48 Stunden lang durchgehend Musik auf den Elbinseln gemacht. Jede und jeder Musikaktive aus dem Stadtteil kann teilnehmen, egal ob Profi oder Hobbymusiker. Aufgetreten wird in Geschäften, auf Parkdecks oder auch in Hauseingängen. Hier findet sich das multikulturelle Wilhelmsburg für zwei Tage eng zusammen und wie immer ist Kultur und besonders die Musik hier auch gleichbedeutend mit Völkerverständigung über alle sozialen Grenzen hinweg. Die Kulturbehörde sowie private Stiftungen sind an diesem ehrgeizigen Projekt beteiligt. Wer einen Vorschlag für den diesjährigen Wettbewerb hat: Bewerbungen bitte bis zum 1. Februar einreichen. Informationen dazu gibt es auf oder bei der Kulturbehörde. Zum Schluss noch ein Hinweis auf ein aktuelles, besonderes Projekt im Deutschen Schauspielhaus. Vielleicht haben Sie in den Medien vor Weihnachten über die dürftigen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Lima zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf der Erde gelesen, einer Herausforderung, die unser aller Leben in der Zukunft betreffen wird. Wenn auch Deutschland wichtige Schritte zur Erreichung seines Betrages getan hat und tut, verweigern einige der 195 teilnehmenden Staaten noch immer das Ihre. Bei einer solchen Konferenz (zwar gespielt, aber beeindruckend und sehr informativ) können Sie im Schauspielhaus dabei sein, sich den Problemen stellen und mit um Lösungen ringen. Am 18. und am 20. Januar gibt es noch einmal Gelegenheit dazu, als Teilnehmer der Weltklimakonferenz sich in dieses schwierige Themenfeld mitnehmen zu lassen. Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre Ihrer ersten Ausgabe der inkultur 2015 und hoffe, dass viel Interessantes und Anregendes für Sie dabei ist! Herzlichst Ihr Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes Inhalt Titelthema 4 Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller Fräulein Smillas Gespür für Schnee Fünf Fragen 5 an: Franz-Joseph Dieken Regisseur und Schauspieler Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater Festival 7 Die Thalia Lessingtage 2015 unter dem Motto Aufruhr Kulturnews Das neue Mehr! Theater am Großmarkt feiert Eröffnung. Auftakt in der Laeiszhalle Nachlesen 8 Vertreter und Mitglieder tagten, Weihnachtliche Lesung und Talk inkultur CD-Tipps 9 Piotr Anderszewski mit den Bachsuiten und Diana Damrau live in Lucia di Lammermoor Haus der Volksbühne Neue Operneinführungen mit Volker Wacker Ausstellungen 10 ars-viva -Preisträger in der Kunsthalle und Das Fahrrad im Museum der Arbeit Mitglieder werben! 12 Ticketshop 13 Extra-Tickets 35 Kultours 40 Termine Aufruf-Abos 42 Aboübersicht

3 Titelthema Altonaer Theater FÜNF FRAGEN AN... Premieren Januar Annika Martens in der Rolle der Fräulein Smilla Zwischen Himmel und Hölle Franz-Joseph Dieken inszeniert den Thriller Fräulein Smillas Gespür für Schnee Fragen nach den Grundlagen unseres Seins, nach dem, was immer wiederkehrt und was die Welt bewegt, beschäftigen Dieken grundsätzlich. Es beginnt damit, dass ein kleiner Inuit-Junge in Kopenhagen vom Dach zu Tode stürzt. Fräulein Smilla, eine Wissenschaftlerin, die im selben Haus wie der Junge lebt, glaubt nicht an einen Unfall. Sie geht den Spuren im Schnee nach und vermutet ein Verbrechen wurde der Roman Fräulein Smillas Gespür für Schnee von Peter Hoeg zum Bestseller, 1997 wurde er von Bille August verfilmt. Jetzt kommt der Thriller auf die Bühne des Altonaer Theaters. Ein vielschichtiges Thema. Regisseur Franz-Joseph Dieken will es vor allem als spannenden Thriller umsetzen, ohne die einzelnen Aspekte aus den Augen zu lassen. Ökologie ist dabei sicherlich ein Thema, erklärt er. Ein eingeschlossener Meteor spielt eine Rolle und die Frage nach außerirdischer Existenz wird aufgeworfen. Damit ist für mich auch Gott oder Schöpfung oder wie man es nennen will ein Thema. Wie kommt was auf die Erde und wie sind wir geworden? Das hat ne Message für mich. Es gibt auch so viele schöne Synonyme. Das Kind als die Unschuld, die gemordet wird. Das Weiß der Arktis, die geopfert wird, als Metapher... Fragen nach den Grundlagen unseres Seins, nach dem, was immer wiederkehrt und was die Welt bewegt, beschäftigen Dieken grundsätzlich. Die Tradition der jüdischen Kabbala ist dabei seine Leitlinie. Etwas, das immer wiederkehrt, so meint er, sei die Profitgier und der Raubbau an der Umwelt, die in dieser Geschichte den bösen Hintergrund ausmachen. Dicke philosophische Bedeutungsschwere braucht man in seiner Inszenierung trotzdem nicht zu befürchten. Vor allem die Spannung in Krimis ist ihm wichtig, auch bei der Textbearbeitung. Lange Prosa-Texte wie im Roman mag er auf der Bühne nicht: Die Dialoge müssen die Handlung deutlich machen. Gesichter, Licht und Musik sollen die Dramatik, die Orte, die Gefühle widerspiegeln. Im Altonaer Theater oder an den Kammerspielen hat der Regisseur schon häufig bewiesen, wie ausdruckstark, wie komisch und lebendig seine Inszenierungen sein können zuletzt in Altona mit dem Beatles-Musical Backbeat. Als ehrgeiziger, blauäugiger Jungspund ohne Ausbildung war Franz- Joseph Dieken Ende der 80er Jahre aus dem Ruhrgebiet, wo er damals lebte, nach Hamburg gekommen. Er wollte bei Peter Zadek am Deutschen Schauspielhaus spielen und schaffte es tatsächlich ins Rockmusical Andi. Kurz danach nahm Zadek seinen Abschied von Hamburg, der aufstrebende und Im Zuge ihrer Nachforschungen stößt Smilla auf eine Grönland- Expedition, auf der der Vater des Jungen ums Leben kam. Sie selbst stammt ebenfalls aus Grönland, ihre Mutter war eine Inuit. Die Kultur in Dänemark war ihr immer fremd geblieben. Die Spur, die sie verfolgt, führt sie jetzt zurück ins ewige Eis ihrer Heimat wo sie in höchste Gefahr und mitten in die Machenschaften mörderischer Naturforscher gerät. unerschrockene Mime ( Ich liebe das Theater! ) blieb, wenn auch nicht am Schauspielhaus. Ans Altonaer Theater kam er kurz nach Axel Schneiders Amtsübernahme, zunächst als Schauspieler. Bis ihn der junge Intendant zu seiner ersten Regie motivierte, ein Ein- Personenstück mit Hannelore Dröge. Zur Zeit arbeitet der 56-Jährige mit dem Hippie-stylischen Haarschopf fast nur noch als Regisseur oder schreibt eigene Stücke. Dabei wollte er zwischendurch eigentlich Opernsänger werden, was aber nicht geklappt hat: Das war ein großer Schmerz. Danach konnte er lange keine Opern mehr hören. Inzwischen ist ihm Musik aber wieder wichtig. Selbst beim Schreiben schwingt bei ihm Musik mit. Und wenn mal eine Opern-Regie auf ihn zukäme, würde er gewiss nicht nein sagen. Gern würde er aber auch einmal Shakespeare inszenieren oder eine eigene freie Produktion mit Tanz und Schauspiel machen. Nach Fräulein Smilla gespielt wird sie von Annika Martens geht es aber zunächst nach Recklinghausen: Zu den Ruhrfestspielen im Mai kommt sein Stück Revolution. Now. heraus, eine Geschichte um einen arbeitslosen Jugendlichen, die er mit arbeitslosen Jugendlichen auf die Bühne bringen will. Brigitte Ehrich Ausgewählte Termine zu Fräulein Smilla finden Sie im Ticket-Shop auf Seite 15. Franz-Joseph Dieken Regisseur / Schauspieler Jahrgang: 1958 / Geburtsort: Lindern Ausbildung: Gesangs- und Schauspielausbildung Franz-Joseph Dieken startete seine Theaterkarriere am Deutschen Schauspielhaus unter der Regie von Peter Zadek. Es folgten zahlreiche Engagements u.a. am Theater Bremen, Theater Basel oder bei den Wiener Festwochen. Neben Fernsehrollen ( Adelheid und ihre Mörder, Doppelter Einsatz oder Bianca Wege zum Glück ) spielte er am Altonaer Theater u.a. den Cyrano de Bergerac, in Adrian, der Tulpendieb und aktuell Allan Karlsson in Jonas Jonassons Beststeller Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Zudem inszenierte Dieken sowohl am Altonaer Theater als auch an den Hamburger Kammerspielen (u.a. High Fidelity und Familienbande ). Im Auftrag von Gloria von Thurn und Taxis schrieb er ein Hörspiel für Kinder und inszeniert seit 2007 regelmäßig Projekte mit Schülern im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen. Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Durch meinen Glauben. Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich habe als Kind im Schulfunk eine Geschichte gehört. Die habe ich nacherzählt und am Abend ganz allein in der Küche aufgeschrieben. Das war ein Gefühl von Glück. Da wusste ich, Schreiben das ist mein Traum. Und das ist es immer noch. Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Claus Peymanns Inszenierung von Goethes Iphigenie auf Tauris. Und das Stück Klassenfeind von Nigel Williams. Das war 1980 am Schauspielhaus Bochum. Musikalisch: ein Konzert von Ingo Metzmacher mit Beethoven und Stockhausen im Rahmen einer Reihe von Klassik und Moderne in der Hamburger Musikhalle. Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ja. Mein Kabbala-Studium. Das gibt einem einen anderen Blick auf die Welt. Es hilft mir, ein weiches Herz zu behalten. Das ist, glaube ich, sehr wichtig in dieser Welt. Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Mehr zu geben als zu nehmen. Fortsetzung des Thalia-Rings mit Philipp Hochmair Thalia Theater Der Ring: Siegfried/ Götterdämmerung Im ersten Teil der Ring -Adaption von Antú Romero Nunes am Thalia Theater standen die Entstehung der Welt und die Welt der Götter im Mittelpunkt. Die archaisch düstere Inszenierung macht gespannt auf den zweiten Teil. Darin ist die Siegfried-Sage der Ausgangspunkt, der wohl populärste Teil des Nibelungenliedes, das Richard Wagner für die Oper und Friedrich Hebbel für das Theater verarbeiteten. Nunes verquickt beide Vorlagen mit ausdrucksstarken Bildern und Szenen Schauspielhaus Onkel Wanja In schöner Regelmäßigkeit taucht Onkel Wanja immer wieder auf den Hamburger Bühnen auf, zuletzt 2012 auf Platt im Ohnsorg-Theater. Nun nimmt sich Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier des Stückes an, das Anton Tschechow selbst als Komödie bezeichnete. Die komische wie tragische Aufstellung einer modernen Patchwork-Familie heißt es dazu in der Beschreibung des Schauspielhauses. Da ist Onkel Wanja, der ein Landgut betreibt und damit Jahre lang finanziell die Professoren-Karriere seines Schwagers unterstützte. Da ist der Professor, von Gewalt, Betrug, Mord und Vergeltung, natürlich auch von Macht und Liebe. Siegfried ist es vorbehalten, die Walküre Brünnhilde aus ihrem Feuerkreis zu befreien, in den sie im ersten Teil der Ring -Erzählung verbannt wurde. Am Ende steht der Untergang der Götterwelt und der Untergang der Welt der Politik. Mit der Musik Wagners ging der Regisseur zumindest im ersten Teil sehr sparsam um und setzte musikalisch nur einige dramatische Akzente. beh der sich als Versager entpuppt, und da ist seine junge Frau Jelena, in die sich der Landarzt Astrow verliebt. Der wiederum wird begehrt von Sonja, der Tochter des Professors, ein unscheinbares Mädchen, für das Astrow kein Auge hat. Falsche Hoffnungen, Verzweiflung, Depressionen - das Landleben ist gekennzeichnet vom Verfall der Natur und der Gesellschaft. Am Ende schießt Wanja auf den Professor, verfehlt ihn und beschimpft sich selbst. Darin sah Tschechow sicherlich auch die Komik, im Lachen, das die Verzweiflung gebiert. beh Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 13. Alle Termine auch online unter Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In seltenen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 4 Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak Foto: Armin Smailovic 5

4 Premieren Hamburger Kammerspiele Chuzpe Chuzpe was ist das? Unverfrorenheit, Dreistigkeit, Unverschämtheit. Sagt der Duden. Im Jiddischen bedeutet es aber noch mehr als das. Nämlich eine Frechheit, die so frech ist, dass man schon wieder darüber schmunzeln kann. Für Ruth, die ein wohlgeordnetes Leben in New York führt, wird die Dreistigkeit ihres Vaters dennoch zur Prüfung. Er ist 80 Ernst Deutsch theater Gift. Eine Ehegeschichte Eine Frau und ein Mann treffen sich nach zehn Jahren auf einem Friedhof wieder. Hier liegt ihr Sohn begraben, der bei einem Unfall ums Leben kam. Wegen des giftverseuchten Bodens soll das Grab verlegt werden. Doch Gift, der Titel von Lot Vekemans Stück, ist eigentlich nur der Vorwand für die Ehegeschichte der beiden, die ohne Namen bleiben. Die Wiederbegegnung bringt Erinnerungen mit sich, es folgen Vorwürfe und Versöhnung, Streit und Schmerz. Er hat versucht, den Verlust des Sohnes zu überwinden, und ein neues Leben angefangen. Sie verharrt in ihrer Trauer. Doch am Ende gibt es zumindest so etwas wie gegenseitiges Verständnis. In Gent wurde das in Holland preisgekrönte Stück der niederländischen Autorin vor fünf Jahren uraufgeführt. Im Ernst-Deutsch-Theater spielen Nina Petri und Nicki von Tempelhoff das schicksalsgebeutelte Paar. beh Ausgewählte Termine der Premieren finden Sie im Ticket-Shop ab Seite 13. Jahre alt, plötzlich aus Australien zu ihr gezogen und bringt ihren gewohnten Alltag total durcheinander. Dann tut er sich mit der Polin Zofia zusammen, die noch nicht einmal 70 und damit viel zu jung für ihn ist, wie Ruth findet. Schließlich will er mit ihr auch noch ein Restaurant eröffnen. Der humorvolle Blick der Autorin Lily Brett auf Vater-Tochter-Probleme kommt in den Kammerspielen mit Ulrike Folkerts und Joachim Bliese (Foto unten) auf die Bühne. beh Komödie Winterhude Paarungen Was macht ein frisch gebackener Lotto- Millionär als erstes? Er tauscht seine Frau gegen eine Jüngere ein. Mit Geld, so glaubt Küchenverkäufer Paul, kann er sich schließlich alles leisten. Die langjährige Freundschaft mit Katharina und Stephan, die seit zwanzig Jahren verheiratet sind, stellt er damit allerdings auf eine harte Probe. Beim gemeinsamen Abendessen zu Viert kommt es nach und nach zu allerlei überraschenden Enthüllungen. In Videoprojektionen werden Szenen aus der Vergangenheit Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Januar Die Erfolgskomödien des Amerikaners Donald R. Wilde sind oft auch auf Plattdeutsch aufgeführt worden ( Je oller, je doller, Jenny blifft jung ). Im Ohnsorg-Theater gibt es jetzt aber noch eine plattdeutsche Erstaufführung: 1992 kam die Komödie Was dem einen recht ist auf Hochdeutsch in Düsseldorf heraus, in der Bearbeitung von Meike Meiners heißt es nun Wat den een sein Uul. Gleiches Recht für alle das gilt noch lange nicht für Mann und Frau. Oder? Paul, der holde Gatte von Petra Burdick, feiert einen runden Geburtstag und entschwindet aus der häuslichen Zweisamkeit, um mit einer Jüngeren ein neues Leben anzufangen. Die Immobilienmaklerin Petra ist verzweifelt, gewinnt aber wieder Selbstvertrauen, als sie den jungen Stefan kennenlernt. Ihre Tochter ist entsetzt: Mutter und ein jüngerer Mann? Das geht ja gar nicht! Und auch Paul passt die unkonventionelle Lebensweise seiner Frau überhaupt nicht. Was ihm recht war, darf ihr doch noch lange nicht billig sein... beh wieder lebendig und lassen die Gegenwart aus den Fugen geraten. Erst knallen die Pointen, dann die Erkenntnisse, schrieb die Berliner Morgenpost nach der deutschen Erstaufführung von Eric Assous Komödie Paarungen 2013 in der Komödie am Kurfürstendamm, die nun auch nach Hamburg kommt. Die vom Fernsehen bekannten Darsteller Katja Weitzenböck, Peter Prager, René Steinke und Nina Bott sind alle zum ersten Mal in der Komödie Winterhude zu sehen. beh Katja Weitzenböck in Paarungen Festival Zusammenleben fördern Die Thalia Lessingtage 2015 unter dem Motto Aufruhr Was um alles..., ja was um alles in der Welt passiert eigentlich in dieser gerade?! Die Krisenherde und sozialen Proteste in und um Europa halten weiter an, die Festung Europa wackelt zunehmend und internationale Bedrohungen rücken vermeintlich immer näher dagegen wirkt die Finanzkrise rückblickend wie ein Aufwärmtraining: Die Welt ist in Aufruhr. Das gleichnamige Motto bestimmt das Programm der Lessingtage 2015, die vom 24. Januar bis 8. Februar 2015 in Hamburg stattfinden. Thalia-Intendant Joachim Lux und Festivalleiterin Sandra Küpper konstatieren in ihrem Grußwort, dass all diese genannten Probleme und Ungerechtigkeiten in ihren Ausdifferenzierungen ein Theater schlichtweg überfordert. Denn hinter jedem dieser unhaltbaren Zustände stehen Menschen und ihre Geschichten. Ein Festival wie die Lessingtage vermag aber genau diese Dinge zusammen zu denken und lädt deshalb alle dazu ein. Nach Ilija Trojanow, Navid Kermani, Liao Yiwu und Auma Obama wird die diesjährige Eröffnungsrede der berühmte amerikanische Soziologe Richard Sennett halten und darin über den Begriff der Aufruhr als jetzigen Gegenwartszustand räsonieren. Neben theatralen Inszenierungen gibt es Podiumsdiskussionen, Stadtführungen, Lesungen und Konzerte. Kulturnews Mehr! Theater am Großmarkt Freuen Sie sich auf ein Konzert mit dem weltberühmten London Symphony Orchestra im neuen Theater im Herzen der Stadt Diese neue Hamburger Spielstätte ist wirklich etwas ganz Besonderes. Die Großmarkthalle wurde 1962 unter der Leitung des Architekten Bernhard Hermkes aus Glas und Beton erbaut und galt als futuristisch. Mittlerweile steht sie als eines der letzten Beispiele von Spannbetonbauten in Hamburg unter Denkmalschutz. Und die Architektur ist wirklich beeindruckend. Die Deckenkonstruktion aus Betonbögen wölbt sich bis zu 20 Meter hoch. Um die Leichtigkeit und die offenen Strukturen der Architektur zu erhalten, wurde bei der Gestaltung auf störende Trennwände und Zwischendecken verzichtet. Insgesamt m² beträgt die Größe der Halle, der Theatersaal wird in einen Bereich dieses Bauwerkes integriert. Bühne und Sitzplätze können variabel gestaltet werden und bieten so viele Aufführungsmöglichkeiten. Einen Schwerpunkt werden dabei Musicals bilden, zum Beispiel We will rock you und Dirty Dancing. Für das Eröffnungskonzert am 7. März 2015 konnte das London Symphony Orchestra gewonnen werden. Es ist eines der renommiertesten Orchester der Welt, das über ein breites künstlerisches Spektrum verfügt von Auftakt der Klassik bis hin zur Filmmusik, wobei es sich durch besonderes Spezialistentum auszeichnet. An diesem Abend wird es klassisch zugehen. Der russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky ist der Solist bei Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1, dazu gesellt sich Schostakowitschs großartige 5. Sinfonie. Gianandrea Noseda wird das Konzert vor Gästen dirigieren. Seien Sie dabei! Bevor mit diesem Konzert das Haus eröffnet wird, findet am 15. Januar im kleinen Saal der Laeiszhalle etwas ganz Spezielles statt. Pianist Roman Zaslavsky und Fernseh- und Theaterschauspieler Dietrich Mattausch ( Der Fahnder ) begeben sich auf die Spuren der beiden ganz unterschiedlichen Komponisten Robert Schumann und Franz Liszt. Ein sehr spannender Abend mit eigens hierfür verfassten Texten und natürlich der Musik der Künstler. sp n zu Vorzugspreisen bei uns: Geniale Gegensätze! am 15. Januar 2015, 20 Uhr, Laeiszhalle kleiner Saal, für 35 /45 /55 und das Eröffnungskonzert am 7. März 2015, 20 Uhr im Mehr! Theater am Großmarkt für 80 /105 /125. Buchung unter Tel Siehe auch Extra-Tickets Seite Der Soziologe Richard Sennett Ausgewählte Stücke bieten wir Ihnen im Ticketshop ab Seite 31 an. Das gesamte (Rahmen-)Programm finden Sie auf Das London Symphony Orchestra

5 Nachlesen Vertreter und Mitglieder tagten Gewählt: Beate Höfling wieder Beisitzerin des Vorstandes, Rolf Wedemeyer ist neuer Schatzmeister und Mitgliederversammlung wählt 22 neue Vertreter/innen Zwei wichtige Gremien des Vereins haben am 25. November 2014 getagt: die Vertreter- und die Mitgliederversammlung. Nach Eröffnung der 8. Ordentlichen Vertreterversammlung bedankte sich der Vorsitzende der Vertreterversammlung, Ullrich Voigt, bei den Vertretern für ihre aktive Mitarbeit sowie bei Vorstand und Geschäftsführung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Bernd Rickert, der Vorsitzende des Vorstandes, dankte im Anschluss den Vertreterinnen und Vertretern für ihre engagierte Arbeit in den letzten vier Jahren. In seinem Vorstandsbericht referierte Rickert über die erfolgreiche Einführung der Marke inkultur in der Öffentlichkeit und wies auf die erfreuliche Entwicklung der Mitgliederzahlen hin. Rickert lobte u.a. die gut besuchten Eigenveranstaltungen wie die lehrreichen Operneinführungen, die Hamburg-neu-erlebt-Touren, die Tagesfahrten und Kulturreisen sowie die Kunstausstellungen im Haus der Volksbühne, die Nachwuchskünstlern ein Podium bieten. Rickert schloss mit Stimmungsvolle Einstimmung Bereits im sechsten Jahr besuchten mehr als Mitglieder von inkultur und Gäste am Nachmittag und Abend des 2. Advents unsere Traditionsveranstaltung in der Laeiszhalle. Im Wechsel mit musikalischen Beiträgen des Neuen Knabenchor Hamburg stimmte der Hamburger Vorleser Clemens von Ramin mit einem fein abgestimmten den Worten über den persönlichen Mitgliederservice: Wir versuchen jedem Mitglied das Gefühl zugeben, dass Literarisch-musikalisches Programm zur Vorweihnachtszeit von und mit Clemens von Ramin und dem Neuen Knabenchor Hamburg literarischen Programm auf Weihnachten ein. Der Chor aus vierzig hellen Knaben und dunklen jungen Männerstimmen präsentierte festliche English Carols, Weihnachtslieder und Motetten u.a. von Mendelssohn Bartholdy, Sir David Willocks, Charles Wood und Franz Liszt. In seiner Literaturauswahl zeigte Clemens von Ramin verschiedenste Blickwinkel Die neue Vertreterversammlung: Karsten Bensel, Reinhard Berens, Sylvia Berens, Christel Bieber, Sigrid Brück, Melanie Brümmer, Susanne Dwinger, Ernst Eick, Karin Häusler, Monika Holtzmann, Sigrid Hübner, Hans-Peter Kobel, Jutta Matzat, Jens-Gernot Nietzke, Rainer Pietschmann, Ellen Romhardt, Dirk Scharf, Prof. Fredrik Schwenk, Ullrich Voigt, Erika Weyler, Irma Wittwer und Günter Wokel. Haus der Volksbühne es für uns als Person wichtig ist, dass es keine Nummer ist wie in vielen anderen Unternehmen. Geschäftsführer Bertram Scholz berichtete von den erfolgreich umgesetzten Maßnahmen während der abgelaufenen Amtsperiode. Er wies u.a. darauf hin, dass die Verbreitung der Vorteile einer Mitgliedschaft bei der Volksbühne in der Öffentlichkeit nachhaltig angekommen sei. Des Weiteren berichtete Scholz von den baulichen Maßnahmen im und am Haus der Volksbühne: das Haus am Graumannsweg erstrahlt nun in neuem Glanz nach abgeschlossener Renovierung der Außenfassade. Im Anschluss erläuterte Rickert die Aufwendungen und Erträge der Jahresrechnung 2013/2014, für die die Wirtschaftsprüfer ihr Testat erteilt haben. Nach ausführlicher Diskussion nahm die Vertreterversammlung die Jahresrechnung ab und erteilte Vorstand und Geschäftsführung einstimmig die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013/14. Während der turnusmäßigen Wahl der Beisitzerin des Vorstandes wurde Beate Höfling in ihrem Amt bestätigt. Rolf Wedemeyer wurde für die Dauer eines Jahres zum Schatzmeister gewählt. In der anschließenden Mitgliederversammlung gab Bernd Rickert einen Überblick zum aktuellen Stand der Hamburger Volksbühne und lobte die erfolgreich durchgeführten Maßnahmen zur Präsentation von inkultur in der Öffentlichkeit. Er unterstrich, dass bei allen Neuerungen immer der Grundgedanke der Volksbühne verfolgt werde: Wir bleiben, wer wir sind! Kostengünstiger, unkomplizierter Theater-, Konzert- und Opernbesuch für unsere Mitglieder hat oberste Priorität. Dabei arbeiten wir daran, die gute Qualität des Angebots zu halten und unseren Service für die Mitglieder zu verbessern. An den Bericht schloss sich eine Aussprache an. Danach stellten sich die neuen Kandidaten zur Wahl für die Vertreterversammlung vor. Die gewählten Mitglieder der neuen Vertreterversammlung finden Sie obenstehend. bd Weihnachtliche Lesung mit Musik Die beliebte Reihe Weihnachtliche Lesung mit Musik wird auch 2015 fortgesetzt. Wir informieren Sie rechtzeitig über den nächsten Termin hier im Magazin. auf Weihnachten: Heitere wie Hans Scheibners Kultstück Wer nimmt Oma, Geschichten zum Schmunzeln aus Kindersicht von Astrid Lindgren und Hans Bergerl, aber auch Nachdenkliches wie Rainer Maria Rilkes Brief an die Mutter oder die Geschichte Letzte Weihnachten zuhause eines unbekannten Verfassers aus Pommern um bd Erika Weyler und Andrea Bongers Die Kunst des Puppenspielens Erika Weyler entlockte Andrea Bongers bei Talk inkultur manch kleines Geheimnis Erika Weyler hat am 27. November 2014 zur letzten Ausgabe im alten Jahr von Talk inkultur ins Haus der Volksbühne geladen. Diesmal war die Hamburger Kabarettistin, Sängerin und Sprecherin Andrea Bongers zu Gast und nahm an Erika Weylers Seite Platz. Aktuell tourt die vielseitige Künstlerin mit ihrem Bühnenprogramm Bis in die Puppen erfolgreich durch die Lande. Andrea Bongers gehört seit fast 25 Jahren als Puppenspielerin zum Team der Sesamstraße und hat seitdem viele verschiedene Muppets mit ihrer unverwechselbaren Stimme zum Leben erweckt. Ein paar ihrer Lieblingspuppen präsentierte sie auch an diesem Abend. Erika Weyler führte gewohnt charmant durch den Abend und entlockte der sympathischen Künstlerin so manch kleines Geheimnis über ihre Puppenspielkünste. Der nächste Talk inkultur ist in Planung. Wir informieren Sie rechtzeitig hier im Magazin. bd inkultur CD-Tipps Zurück aus dem Sabbatical mit Bach: Piotr Anderszewski spielt drei der Englischen Suiten präsentiert von Piotr Anderszewski ist zurück! Nach einer 14-monatigen Auszeit kehrt der vielfach preisgekrönte Pianist wieder ins Konzertleben und auch Aufnahmestudio zurück: mit Bachs berühmten Englischen Suiten seinem ersten neuen Album seit Mit dem Bach-Album knüpft Anderszewski an seine Deutung der Partiten aus dem Jahre 2000 an, die ihm den Ruf eines Klangalchimisten eintrug, der mit seiner Anschlagskunst an Größen wie Rubinstein erinnert, wie es der Tagesspiegel damals formulierte. Der Pianist, Verfechter des modernen Klavierklangs, erkundet dessen riesigen Kosmos und kreiert aus den einzelnen Abschnitten Charakterstücke von abgründiger Tiefe. Der reinste Wahnsinn: Diana Damrau und Joseph Calleja in Lucia di Lammermoor live Ein blutiges Drama um Liebe, Eifersucht und Wahnsinn, um politische Intrigen: Es ist eine packende Handlung, die Gaetano Donizetti in seinen Opernerfolg Lucia di Lammermoor verwandelte. Dass dieser Höhepunkt des romantischen Belcanto-Repertoires auch ohne Inszenierung das Publikum zu begeistern vermag, war im Juli 2013 in der Münchner Philharmonie zu erleben: Mit Diana Damrau in der Titelpartie wurde Lucia zu einem Sensationserfolg. Jetzt erscheint der Live- Mitschnitt dieser konzertanten Belcanto-Sternstunde. Und ist ein weiterer Höhepunkt in Repertoire und Diskografie der weltweilt gefeierten Sopranistin, die in den letzten Jahren ihr Publikum immer wieder überraschte. Haus der Volksbühne Fortsetzung der beliebten Reihe Volker Wackers Opern-Einführungen sind so amüsant wie informativ und haben sich zu einem echten Renner entwickelt. Herr Wacker stellt schon lange an der Hamburgischen Staatsoper interessante Werke vor, seit einiger Zeit tut er dies auch bei uns im Haus der Volksbühne. Mit vielen Hörbeispielen gibt er tiefere Einsichten in das Wesen einer Oper und eröffnet einem so einen ganz neuen Blickwinkel, wenn man danach die Bach English Suites Piotr Anderszewski, Klavier CD, Warner Classics Donizetti Lucia di Lammermoor Diana Damrau, Joseph Calleja, Ludovic Tézier u. a., Münchner Opernorchester & -Chor, Jesús López Cobos Live, München, Juli CDs, Warner Classics Einführung Aufführung auf der Bühne sieht. Es ist unglaublich, wie viel man plötzlich entdeckt, denn hier bewahrheitet sich auf schönste Weise, dass man nur sieht, was man weiß. Gerade in dieser Saison werden hochinteressante Werke vorgestellt, die bedauerlicherweise, muss man sagen nicht zu jenen gehören, die im Opernrepertoire rauf und runter gespielt werden. Wir wünschen bei diesen Neuentdeckungen viel Vergnügen! Die kommenden Operneinführungen: Das Mädchen aus dem goldenen Westen (Giacomo Puccini) 5. Februar 2015, Die tote Stadt (Erich Wolfgang Korngold) 12. März 2015, Pelléas et Mélisande (Claude Debussy) 26. März 2015, la bianca notte /die helle nacht (Uraufführung) (Beat Furrer) 12. Mai 2015, jeweils um Uhr im Haus der Volksbühne. Karten zu einem Unkostenbeitrag von 5 erhalten Sie unter unserer Service-Nummer

6 Ausstellungen Auszeichnung für Newcomer Hamburger Kunsthalle Galerie der Gegenwart Titelmotiv zur Ausstellung Das Fahrrad Natur, Technik, Mobilität, (Ausschnitt) Museum der Arbeit Die drei ars-viva -Preisträger haben eine berauschende Ausstellung eigens für die Kunsthalle konzipiert Aleksandra Domanovic Relay Runner, 2013 (Ausschnitt) Yngve Holen Aleksandra Domanovic James Richards Die Museumsinsel ist derzeit gepflastert mit großen (bereits preisgekrönten) gelben Plakaten, die den Schriftzug Weiter offen tragen und den Weg in die Galerie der Gegenwart weisen. Dieser Weg lohnt sich, denn dort sind derzeit die spannenden Arbeiten von Aleksandra Domanovic, Yngve Holen und James Richards (weiter Infos siehe unten), zu sehen. Die drei jungen Künstler, die ursprünglich aus Serbien, Norwegen und Wales stammen, sind alle Anfang 30, leben heute in Berlin und haben den diesjährigen ars-viva-preis erhalten, eine Auszeichnung für Newcomer, die der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft seit 1953 alljährlich vergibt. Aber damit noch nicht genug der Gemeinsamkeiten. Alle drei sind Digital Natives, wie Kuratorin Brigitte Kölle sagt, geboren in eine Welt, in der Computertechnologie und das Räubern des unerschöpflichen Bilderfundus aus dem World Wide Web so selbstverständlich sind, wie die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Doch wie sie damit umgehen ist ebenso erstaunlich wie spannend. Hat man erst einmal den Schock überwunden, in dieser Ausstellung in eine fast schon steril anmutende Laborsituation einzutauchen, entfalten die Videos, Objekte und Installationen eine ungeheure Assoziationskraft. Isabelle Hofmann Bis 19. Februar 2015, Galerie der Gegenwart, Glockengießerwall, Di So von Uhr, Do bis Uhr. 12 (ermäßigt 6 / Familienkarte 18 ) Der Rasante Boom des Fahrradfahrens Davon zeugt die sehenswerte Ausstellung im Museum der Arbeit und zeigt die Welt rund um die Drahtesel Das Thema liegt voll im Trend und zwar weltweit: Ob Dhaka, New York, London oder Berlin Fahrradfahren boomt. Hamburg steht da nicht nach. Am Harvestehuder Weg wurde gerade die erste Fahrradstraße eingeweiht, weitere sollen folgen. Die spektakulärsten Visionen einer zweiraddominierten Verkehrsentwicklung in Hamburg, London, Los Angeles und der Fahrradmetropole Kopenhagen sind derzeit in der Mammutschau Das Fahrrad Natur, Technik, Mobilität im Museum der Arbeit zu sehen. Im Mittelpunkt aber stehen 100 Drahtesel aus 200 Jahren (eine Auswahl siehe unten). Und vor der Tür darf der Besucher selbst in die Pedalen treten. Nicht alles, was wie ein Fahrrad funktioniert, muss auch nach Fahrrad aussehen. Bester Beweis ist Ferdinand GT3, der goldige Eyecatcher, mit dem Kurator Mario Bäumer die Besucher zum Auftakt überrascht. Das mit Goldfolie überzogene mobile Art-Mimikry-Objekt stammt aus der Werkstatt des Linzer Künstlers Hannes Langreder und birgt unter einer originalgetreu nachgebildeten Porsche-Karosserie ein Tandem. Der langsamste Porsche der Welt ist eines der vielen Highlights auf dieser rasanten Reise rund ums Rad, die von zahlreichen Fotos, Filmen, Kunstaktionen und einer interaktiven Installation begleitet wird. Sie beginnt 1885 mit einem musealen Stahlross der Firma Adler, zieht sich über das Sicherheitsniederrad Hirondelle von 1890 (Vorläufer des heute üblichen Fahrrades) und ist beim kultigen Bonanza-Rad mit Bananensattel aus den 70er Jahren noch längst nicht zu Ende. Wer erinnert sich noch an den Hit Bonanzarad der legendären Hamburger Hip-Hop-Band Fischmob? Der ist hier natürlich auch zu hören. Isabelle Hofmann Bis 1. März, Wiesendamm 3, Mo Uhr, Di bis Sa Uhr, So und feiertags Uhr. An jedem 2. und 4. Sonntag im Monat können historische und aktuelle Fahrräder, Swing- und Pocket-Bikes auf dem Museumshof Probe gefahren werden.weitere Infos auf Der gebürtige Braunschweiger treibt mit seinen Objekten und Installationen die Perfektion und Anziehungskraft industrieller Produkte und Produktionsweisen zynisch auf die Spitze: Rinderrücken, per 3D-Scanner in Marmor gefräst, präsentiert er auf Laufbändern. Edelstahlglänzende Waschmaschinentrommeln als Sockel-Skulpturen. Schwarze Stoßdämpfer, gespickt mit den Nadeln, die man zur Taubenabwehr benutzt, verwandelte er im Handumdrehen in Fledermäuse, die mit ausgebreiteten Flügeln dem Besucher entgegen zu schweben scheinen. Holen führt hier nicht nur die unterkühlte Ästhetik der Industrieteile vor Augen, er führt mit seinem Witz und der Lust an Absurdität auch die Tradition von Dada und Marcel Duchamps Ready-mades ins 21. Jahrhundert. Die in Serbien geborene Künstlerin setzt in ihren Arbeiten über Geschlechterrollen, Medizintechnik und Sience-Fiction-Filme auf das kollektive Gedächtnis, in dem Märchensymbole wie der rote (giftige) Apfel ebenso gespeichert sind, wie Bilder aus Aliens oder Blade Runner. Ihre größte Arbeit füllt einen ganzen Raum aus: Der Besucher muss sich den Weg durch sieben riesige, von der Decke hängende, mit Satelliten und Rollstühlen bedruckte Folien den Weg bahnen. Das weckt Erinnerungen an intergalaktische Raumschleusen, aber auch an die grässlichen Plastiktrennwände in Schwimmbädern, an Schlachthallen und Krankenhäuser. Es erinnert an alle unwirtlichen Orte, an denen die transparenten Kunststoffbahnen Türen ersetzen. Der walisische Filmemacher ist der Jüngste im Bunde und erzählt alles andere als lineare Geschichten, sondern setzt aus gefundenem Material, oft auf Flohmärkten ergatterten Videos und DVDs, atmosphärisch einprägsame Filmcollagen zusammen. Visuelle Mosaike voller Poesie, die direkt aus dem Unbewussten schöpfen: Wolkenfetzen, Wassertropfen, eine amöbenartige Ursuppe, die rasche Fahrt kopfüber durch Baumwipfel, ein ständig einnickendes Schulmädchen und die Erklärungen einer strengen Kunstlehrerin, wie ein Auge zu zeichnen ist, verschwimmen so zu Traumsequenzen, die eine diffuse Unruhe hinterlassen. Man muss sie sehen, sich damit tiefergehend beschäftigen, wie auch mit den anderen Kunstwerken dieser Schau. Galerie Borchardt Johannes Speder: SEIN Hier geht es um die Formen des Seins radikal reduziert auf plakative Worte und abstrakte Buchstabenanordnungen. Kalenderblattartig werden so die Zustände, Situationen und Gefühle des menschlichen Daseins beschrieben und eindrucksvoll visualisiert. Bis zum Klosterwall 23, Di bis So und an Feiertagen Uhr, 5 (erm. 3 )... Hamburger Kunsttermine Ausstellungsansichten aus dem Katalog von Sein 10 Fotos: Gunter Lepkowski, Julia Burlingham, Stefan Heinrichs, Robin Sinha Fotos: Björn Lexius, B. Huth, Karin Plessing, Wolfgang Scheerer/Johannes Speder 11

7 Nimm mich mit! Freunde werben lohnt sich. Foto: Tim Dobrovolny Marek Erhardt Einer von über Kultur- Botschaftern in Hamburg Sie profitieren von dem Starken Angebot von inkultur, lassen sie andere daran teilhaben: Ihr Einsatz, Freunde und Bekannte für inkultur zu begeistern, soll nicht unbelohnt bleiben. Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 25 auf Ihrem Mitgliedskonto gutgeschrieben. inkultur ist eine Marke der Hamburger Volksbühne e.v. 25 * Dankeschön- Prämie! * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt. Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Geworben durch: Vorname, Name Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Telefon (tagsüber) 12 Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ) Datum/Unterschrift Mitgliedsnummer Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit. Coupon ausfüllen und einsenden an: inkultur Hamburger Volksbühne e.v. Postfach Hamburg

8 Ticketshop Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Spielplanänderungen vorbehalten Internet- und -Buchung / tickets@inkultur.de Telefonische buchung Tel.: / Fax: Fotos: Stage School Hamburg, Altonaer Theater, Hamburger Kammerspiele/Marcus Renner Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg präsentiert ihren Nachwuchs. Seite 29. Altonaer Theater Er ist wieder da Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader ( Caveman ). Seite 16. Hamburger Kammerspiele Die Judenbank Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in Jugend ohne Gott brillierte. Seite 19. Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen. Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen. Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen. Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet. Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu. 13

9 Ticketshop januar märz januar märz Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, Hamburg alma hoppe alles bleibt besser Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker lalelu Die dünnen Jahre sind vorbei konrad beikircher Bin völlig meiner Meinung! cäsar und cleopatra (Giulio Cesare) Oper von Georg Friedrich Händel in deutscher Sprache Regie: Andreas Franz Über den Aufstieg einer starken verführerischen Frau zur Königin Ägyptens ein antiker historisch belegter Stoff eingebettet in die barocken Klangwelten Georg Friedrich Händels: Eine gelungene Premiere mit beeindruckenden Bühnenbildern und Kostümen und Onur Abaci (als Sextus), ein lupenreiner männlicher Sopran - unter Countertenören ein Exot -, der zu Recht gefeiert wurde (Hamburger Abendblatt). Mi 28. Fr 6. Fr 23., 30. Sa 7. Sa 24., 31. So 1.*, 8.* So 25.* Uhr / *19.00 Uhr 18,00 (inkl. Garderobe) la traviata Oper von Giuseppe Verdi in deutscher Sprache Musikalische Bearbeitung und Leitung: N.N. Regie: Birgit Scherzer Bühne: Kathrin Kegler Textfassung und Kostüme: Barbara Hass Als Giuseppe Verdi 1853 La Traviata zur Uraufführung brachte, glich dies einer Opernsensation: Verdi suchte nach neuen, nach wahrhaftigen Stoffen und er fand sie in seiner Gegenwart: Das reale Vorbild der Kurtisane Violetta war erst ein paar Jahre zuvor gestorben und als Romanheldin in Alexandre Dumas d.j. Gesellschaftsroman Die Kameliendame geehrt worden. Durch Verdis La Traviata wurde sie geradezu unsterblich. Mi 4., 11., 18. Fr 6., 13., 20. Sa 7., 14., 21., 28. So 8.*, 15.*, 22.* Uhr / *19.00 Uhr 18,00 (inkl. Garderobe) Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg alma hoppe Männer in den besten Wechseljahren Update Die Männer in den besten Wechseljahren sind ein echter Dauerbrenner. Wie gewohnt attackieren Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker die Herrschenden und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund... Wegen der großen Nachfrage nun in aktualisierter Version auch in dieser Spielzeit: Alma Hoppe in den besten Kabarett-Jahren - zuverlässig gut! (MoPo) Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten. Mo 2. Di 24. Mi 4. frank lüdecke Schnee von morgen Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema Internet. Die Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die Weisheit der Vielen setzen? Mo 9. lutz von rosenberg lipinsky Angst. Macht. Spass. Angst macht Spaß dem, der sie hervorruft, aber auch dem, der sie empfindet. Wir Deutschen sind das Phobievolk schlechthin. Angst bringt uns in Wallung, sie hält uns wach und schweißt uns zusammen. Unsere Angst ist die Waffe in den Händen der Mächtigen, mit der sie uns paralysieren. Und wir klatschen erleichtert, wenn wir überlebt haben. Fr 13. florian schroeder Entscheidet euch! Florian Schroeder, bekannt als Parodist und Speerspitze der jungen Kabarett-Generation, beweist sich auch in seinem neuen Programm als Meister seines Fachs: Virtuos bewegt er sich zwischen Kabarett und Comedy, zwischen Politik und Philosophie und beantwortet die ersten und die letzten Fragen der Menschheit Fotos: Dr. J. Flügel, Alma Hoppes Lustspielhaus, Frank Luedecke, G2 Baraniak Andere nehmen ab LaLeLu, die A-cappella-Comedy-Gruppe aus Deutschlands hohem Norden legt zu. Mit Johann Sebastian Bach und Rainer Calmund, Bollywood, Stomp, Queen und jeder Menge eigener Songs lässt sich in der richtigen Tonart dicker ins Geschäft kommen, als Sie vermuten. Mi 18. spätzial Axel Pätz und Gäste Axel Pätz hat sich bereits einen Namen als Klavierkabarettist gemacht. Nun tritt er als Gastgeber auf, lädt hochrangige Künstler aus verschiedenen Sparten der Kleinkunst ein und gibt dem spätzial-gast die Möglichkeit, sein Können zu zeigen - meist ein Nachwuchskünstler aus dem Großraum Hamburg oder aus anderen Genres. Man darf gespannt sein auf ein Programm aus Neuer Musik, Performance, Figurentheater etc. Mo 23. alfred dorfer bisjetzt Einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs zu Gast in Hamburg. Alfred Dorfer blickt zurück: nicht nur auf die eigene Biographie sondern auch die Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes aber auch Neues. Di 3. katie freudenschuss Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Fr 6. Lars reichow Freiheit Lars Reichow war so frei, ein Programm über das wichtigste Thema der Welt zu schreiben. Nein, nur für die Bühne! Sie müssen schon vorbeikommen! Sa 7. Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik... So 8. Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) Benjamin Eisenberg & Matthias Reuter Hans Scheibner Überhaupt nicht compatibel Lutz von Rosenberg Lipinsky Eddy Winkelmann Schräge Tage Helmut Schleich Ehrlich Erwin Grosche Abstandhalter Jens Neutag Das Deutschland-Syndrom Martin Buchholz ich geb s ja zu Altonaer Theater Museumstraße 17, Hamburg Mo 9. März, 20 Uhr Do 12. März, 20 Uhr Sa 14. März, 20 Uhr So 15. März, 20 Uhr Do 19. März, 20 Uhr Mo 23. März, 20 Uhr Mo 30. März, 20 Uhr Di 31. März, 20 Uhr fräulein smillas gespür für schnee Schauspiel nach dem Roman von Peter Høegs Premiere Bühnenfassung: Andreas Harwath und Kerstin Krefft Regie: Franz-Joseph Dieken Mit Annika Martens (Foto), Tommaso Cacciapuoti, Uwe Serafin, Kai Hufnagel, Vivien Mahler, Lo Rivera Fräulein Smillas Gespür für Schnee erzählt vom skrupellosen Ausverkauf der Natur und einer starken Frau auf der Suche nach der Wahrheit. Ein fesselnder Thriller, der aktueller kaum sein könnte. Weitere Infos auch auf Seite 4 Do 29. Di 10. Mi 4.* Sa 31. Mi 4.* Do 5. Fr 6., 13., 20., 27. Fr 6. Sa 21., 28. So 1., 8. So 15. So 22.* Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen Uhr / *19.00 Uhr 19,

10 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Altonaer Theater backbeat die beatles in hamburg Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys Nach dem gleichnamigen Universal-Spielfilm Deutsch von Dagmar Windisch Regie: Franz-Joseph Dieken; Musikalische Leitung: Jens Wrede Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, eine gelungene Reise in die Vergangenheit (NDR), erzählt von den Anfängen der Fab Four 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie Love me do oder I saw her standing there. Mo 2., 16. Mo 23. Di 3., 17. Di 24. So 1.*, 15.* Mi 25.* Uhr / *19.00 Uhr 23,00 monday night performances Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg, Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel präsentiert ihren Nachwuchs. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat und einen Eindruck von der Arbeit der Stage School erhalten möchte, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Was vor vielen Jahren als praktische Übung für die Schüler in der Profiausbildung gedacht war, hat sich zwischenzeitlich als echter Geheimtipp in Hamburg etabliert. Di Uhr 14,00 er ist wieder da Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig u.a. Sommer Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart Adolf Hitler is back in town Eine hemmungslose Mediensatire mit Kristian Bader ( Caveman ), die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde. Di 31. Mi 18.* Do 26. Fr 20., 27. Sa 21., 28. So 15.** Uhr / *19.00 Uhr / 19,00 **19.00 Uhr (Premiere) das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, Hamburg die kleinbürgerhochzeit Komödie von Bertolt Brecht Regie: Lars Ceglecki; Mit Helmut Gentsch, Natalie Renken, Anton Matheis, Jan Holtappels, Ralf Janz u.v.a. In Brechts turbulenter Komödie geht buchstäblich alles zu Bruch: das Mobiliar und die bürgerlichen Werte. Auf humorvolle Weise wird gezeigt, was bei der Hochzeitsfeier eines jungen Paares so alles schief laufen kann, sehr zur Freude der Zuschauer. Brecht schrieb die Komödie nach einer Idee des Münchner Komikers Karl Valentin, mit dem er befreundet war. Fr 23., 30. Fr 6. Sa 24., 31. Sa 7. So 18.*, 25.* So 1.*, 8.* Uhr / *16.00 Uhr 16,00 Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, Hamburg inkl. HVV Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV. Welt-klimakonferenz Ein Projekt von Rimini Protokoll, Uraufführung Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll) 2014 lädt Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz. In einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale Welt-Klimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und können in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen Länder und Interessengruppen eintauchen. Di 20. So 12. So Uhr 19,00 (inkl. HVV) onkel wanja Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier. Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011), Marlen Diekhoff, Charly Hübner, u.a. In Onkel Wanja zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. Weitere Infos auch auf Seite 5 Mo 19. Mi 11. Sa 31. Do 26. Fr Uhr 19,00 (inkl. HVV) Fotos: G2 Baraniak, Melina Wagner, Julian Roeder/JU Ostkreuz, Heiner Orth Les Negres (Die Neger) Eine Clownerie von Jean Genet Regie: Johan Simons Mit Felix Burleson, Karoline Bär, Benny Claessens, Stefan Hunstein, Hans Kremer, Anja Laïs, Christoph Luser, Oliver Mallison, Maria Schrader, Bettina Stucky, Edmund Telgenkämper, Kristof Van Boven, Jeff Wilbusch, Gala Winter Als Spiel im Spiel probieren in diesem clownesken Verwirrspiel die Schwarzen einen Aufstand gegen die Weißen. Der weißen Phantasie vom bösen schwarzen Mann stehen groteske Popanze der Kolonialgesellschaft gegenüber ein raffiniertes Maskenspiel, das mit beißendem Spott sämtliche Klischees verhöhnt und mit Vorurteilen und Angst-Lust- Träumen auf allen Seiten aufräumt. Mi Uhr 19,00 (inkl. HVV) die rasenden Iphigenie in Aulis, Die Troerinnen, Die Orestie Schauspiel nach Aischylos / Euripides / Hofmannsthal Regie: Karin Beier Unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz Mit Sängerinnen der Sängerakademie Hamburg und den Chören Miss- Klang und Schrillerlocken Karin Beier eröffnet mit einem Antikenmarathon ihre neue Intendanz am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg. Die Inszenierung untersucht anhand von Tragödien der griechischen Antike die Schnittstelle zwischen Religion und Politik und geht der Frage nach, zu welchen gesellschaftlichen Konsequenzen der Verlust von Religion führen kann. Sa 24.* *17.00 Uhr Dauer: Ca. 6,5 Stunden mit zwei Pausen die ratten Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann 36,00 (inkl. HVV) (Für Buchungen über das Wahl- Abo und den inkultur-pass werden zwei Vorstellungen angerechnet) Regie: Karin Henkel; Musik: Mark Badur Dieses Werk gilt als eines der erfolgreichsten Stücke Gerhart Hauptmanns. Es erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten, Sehnsüchten und Illusionen Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Theaterfundus ist Schauplatz diverser komischer und tragischer Begegnungen... Eine Inszenierung der Erfolgsregisseurin Jette Steckel (Rolf-Mares-Preisträgerin 2012). Mi 28. So 1.* Uhr / *18.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) das goldene vlies Der Gastfreund / Die Argonauten / Medea; Schauspiel von Franz Grillparzer Regie: Karin Beier Mit Carlo Ljubek, Angelika Richter, Maria Schrader, Manfred Zapatka Auszeichnung: DER FAUST 2009 Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies verliebt sich der Grieche Jason in Medea, eine Königstochter aus Kolchis - eine Verbindung, mit dramatischem Ende. Es geht um die folgenschwere Begegnung zweier Kulturen und die Unfähigkeit der Menschen, mit Fremden friedlich zusammen zu leben. Fr 30. Sa Uhr 19,00 (inkl. HVV) wassa schelesnowa Schauspiel von Maxim Gorki Regie: Dieter Giesing; Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Michael Prelle, Anna Sophie Schindler, Maria Schrader, Michael Wittenborn In seinem Drama zeigt Gorki eine starke, unerbittliche Frau, die zur Rettung ihres maroden Familienunternehmens nahezu alle menschlichen Werte opfert. So 15.* *19.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) Der Gott des Gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza John Gabriel Borkman Schauspiel von Henrik Ibsen Der Entertainer Schauspiel von John Osborne Die Schule der Frauen Schauspiel von Moliére Ernst Deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, Hamburg gift. eine ehegeschichte Schauspiel von Lot Vekemans Do 05. Februar, 20 Uhr Fr 13. Februar, Uhr Sa 21. Februar, 20 Uhr So 08. Februar, 18 Uhr Mi 18. Februar, 20 Uhr Di 24. Februar, 20 Uhr Do 19. Februar, 20 Uhr So, 01. März, 15 Uhr Premiere Premiere Regie: Wolfgang Stockmann Mit Nina Petri (Foto) und Nicki von Tempelhoff Über einen Mann und eine Frau, die sich nach 10 Jahren am Grab des gemeinsamen Sohnes wieder treffen und ihre Trennungsgeschichte rekapitulieren. Ein anrührendes, auch komisches Stück über das Scheitern, den Verlust der Liebe und die Schmerzbewältigung, das bereits am Deutschen Theater Berlin großen Erfolg beim Publikum gefeiert hat. Weitere Infos auch auf Seite 6 Mo 19.*, 26.* Di 20.* Mi 21.* Do 22.* Fr 23.* Sa 17.*, 24.* So 18.**, 25.** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 19,

11 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Ernst Deutsch Theater best of poetry slam Kampf der Künste wiener blut Operette von Johann Strauss Moderation: Michel Abdollahi Diese Kampf der Künste -Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat zehn, anstatt der üblichen fünf Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den Fantastic Four der deutschen Slamszene gehört. Inszenierung: Ernst Buder; Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress: ein großer Spaß - mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. februar märz april theater! theater! Briefe erzählen Geschichten Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner (Foto) Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Markus Boysen und Thomas Heinze Jetzt geht s ums Ganze. Ein Briefwechsel zwischen Stefan Zweig und Joseph Roth: Zehn Jahre lang wurde in dieser Reihe an Legenden der Bühne und des Films erinnert. In dieser neuen Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. So 25.* *11.00 Uhr 19,00 werkstatt der kreativität Vi Die Abschlussklassen der Ballettschule des HAMBURG BALLETT stellen eigene Choreografien vor. Bereits im sechsten Jahr in Folge erhalten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ein Podium, um ihre eigenen Choreografien einem breiten Publikum zu präsentieren und damit wertvolle Bühnenerfahrungen zu sammeln. Die aufgeführten Werke sind von den jungen Choreografinnen und Choreografen selber umfassend gestaltet von der Bewegungssprache über die Musikauswahl und die Kostümentwürfe bis hin zur Licht- und Bühnengestaltung - und werden in zwei verschiedenen Programmen präsentiert: Mo 23.* Mi 25.* *19.30 Uhr 19,00 das boot Schauspiel nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim Mi 18. Mi Uhr 13,00 theater! theater! Briefe erzählen Geschichten Veranstaltungsreihe von und mit Matthias Wegner Dramaturgie: Sonja Valentin Mit Wolf-Dietrich Sprenger und Victoria von Trauttmansdorff Sie reisen doch mit mir nach Hamburg? Ein Briefwechsel zwischen Gotthold Ephraim Lessing und Eva König. In dieser Reihe geht es um faszinierende Persönlichkeiten vergangener Epochen mit Beispielen ihrer Briefdialoge, die sich oft wie spannende Theaterstücke ausnehmen: packende unterhaltsame Kapitel lebendiger Kulturgeschichte. So 22.* *11.00 Uhr 19,00 Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 42, Hamburg charleys tante Singspiel von Karl-Heinz Wellerdiek nach dem Film mit Heinz Rühmann Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Die wunderbare Verwechslungsgeschichte zählt zu den größten Theatererfolgen aller Zeiten. Sie ist in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt worden, u.a. in einer deutschen Fassung mit Heinz Rühmann (1956). Sa 24.* So 22.* *15.00 Uhr 19,00 Foto: Matthias Wegner, Hamburger Engelsaal, Bo Lahola Do 5.* *19.00 Uhr (Vorpremiere) 15,00 Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9 11, Hamburg die judenbank Schauspiel von Reinhold Massag Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause Ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Ein Wiedersehen mit Peter Bause, der zuletzt in Jugend ohne Gott am Altonaer Theater brillierte. Di Uhr 19,00 chuzpe (You gotta have balls) Schauspiel nach dem Roman von Lily Brett Premiere Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Henning Bock. Mit Joachim Bliese, Ulrike Folkerts (Tatort-Kommissarin Lena Odenthal ) u.a. Eine sprühende, charmante Geschichte über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen voller ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht. Weitere Infos auch auf Seite 6 Sa 31. Mi 4., 11., 18. Do 5. Do 5., 12., 19. So 1.* Fr 13., 20., 27. Sa 14., 21., 28. So 1.*, 22.* die dinge meiner eltern Von und mit Gilla Cremer Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen. Di 10. Fr 6. Sa Uhr 19,00 das düsseldorfer kom(m)ödchen Deutschland gucken Regie: Hans Holzbecher Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide Ein rasantes Stück Kabarett mit musikalischen Einlagen und absurden Überraschungen zum Thema Fußballleidenschaft in Deutschland! Mo 9. Mo Uhr 19,00 forever soul! Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden Black Soul -Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. februar märz april Di 17. Mo 6.* Di 21. Dramatisierung: Kjetil Bang-Hansen in einer Fassung von Manfred Langner Regie: Hartmut Uhlemann Bühne: Eva Humurg Kostüme: Sabine Birker Mit Erik Schäffler, Patrick Abozen u.a. Der Antikriegsstoff, vor allem bekannt durch den Golden Globe und Oscar nominierten Kinofilm von 1981, lässt den Zuschauer unmittelbar an dem zermürbenden Einsatz der Männer auf dem U-Boot U 96 im zweiten Weltkrieg teilhaben: Ein ungeschönter Blick in die äußeren und inneren Zerstörungen eines Krieges. februar märz april Mo 16.* Do 16.* Di 31.* Sa 4.*** Fr 13.* So 15.**, 29.**** *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / 19,00 ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr my fair lady Singspiel von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Das beliebte Singspiel um das Blumenmädchen Eliza wurde mit Melodien wie Ich hätt getanzt heut Nacht, Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn u.a. berühmt. So 15.* *15.00 Uhr 19, Uhr / *19.00 Uhr 19, Uhr / *19.00 Uhr 23,00 Platz für alle ANZEIGE 18 19

12 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Hamburger Kammerspiele der kontrabass Schauspiel von Patrick Süskind Regie: Max Claessen; Musik: Henning Kiehn (Bass); Mit Stephan Schad Eine Co-Produktion der Schad/Kiehn GbR und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Der Schauspieler Stephan Schad und der Kontrabassist Henning Kiehn nähern sich in der Komödie auf humorvolle Weise den Sehnsüchten, Sorgen und Nöten eines Berufsmusikers. februar märz april Mo 2. So 26.* Uhr / *19.00 Uhr 19,00 der ghetto swinger Schauspiel von Kai Ivo Baulitz Aus dem Leben der Jazz Legende Coco Schumann Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013 Regie: Gil Mehmert; Mit Helen Schneider u.a. Eine musikalische, emotionale und historische Reise durch das bewegende Leben des Coco Schumann. Der heute 88-Jährige überlebte die Konzentrationslager von Theresienstadt und Auschwitz und ist einer der wenigen Jazzmusiker in Deutschland, der seit den dreißiger Jahren bis heute dem Swing treu geblieben ist. Mi 11., 18. Do 12., 19. Fr 13., 20. Sa 14., 21. So 15.*, 22.* Uhr / *19.00 Uhr 19,00 harburger theater Museumsplatz 2, Hamburg ladykillers Kriminalkomödie von Maria Caleita und Elke Körver Bearbeitung: Axel Schneider Mit Björn Ahrens, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Andreas Furcht, Katrin Gerken, Ute Geske, Sascha Rotermund, Jacques Ullrich Das geruhsame Leben von Mrs. Wilberforth wird ordentlich durcheinander gewirbelt, denn ihr Untermieter Professor Markus und seine drei Freunde sind ist nicht so seriös, wie sie vorgeben zu sein Mi 25. Do 19., 26. Fr 20., 27. Sa 28.* So 22.* Uhr / *15.00 Uhr 19,00 dr. stratmann Dat Schönste Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt und wo er lebt. Sein Rezept Lachen ist gesund für alle, die es auch bleiben oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor Stratmann! Sa Uhr 19,00 oben bleiben Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff; Mit Gerit Kling Oben bleiben! ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. Mi 25. Do 19., 26. Fr 20., 27. Sa 21., 28.* So 22.* Uhr / *15.00 Uhr 19,00 das düsseldorfer kom(m)ödchen Deutschland gucken Regie: Hans Holzbecher Mit Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seide Seit Jahren eint die drei unterschiedlichen Freunde Dieter, Bodo und Lutz ihre gemeinsam zelebrierte Fußballleidenschaft. Das ändert sich schlagartig, als Bodo eines Abends auf die wenig glorreiche Idee verfällt, seine neue Freundin Solveig mitzubringen. Sie ist Dokumentarfilmerin und untersucht in einem Projekt für arte, welche Auswirkungen der WM-Sieg auf die deutsche Psyche hat. Dafür stimmen die drei Freunde zu, sich beim Fußball gucken filmen lassen, ein folgenschwerer Fehler So Uhr 19,00 hauptkirche st. nikolai am klosterstern Harvestehuder Weg 118, Hamburg visionäres von Schütz bis Hersant NDR Chor Dirigent: Philipp Ahmann; Solisten: Barbara Messmer (Viola da gamba, Violone), Jörg Jacobi (Orgelpositiv) Für diesen Abend haben sich Philipp Ahmann und der NDR Chor ein fast mysthisches Thema gewählt: Visionen nennen sie ihr Programm mit Psalm-Vertonungen von Heinrich Schütz über Mendelssohn und Milhaud bis hin zu Philippe Hersant. Heinrich Schütz: 3 Psalmen Davids Darius Milhaud: Psalm 121 / Les deux cités Philippe Hersant: Psalm 130 Aus tiefer Not Felix Mendelssohn: 3 Psalmen op. 78 So 8.* *18.00 Uhr 17,00 Foto: Crisiò, Imperial Theater imperial theater Reeperbahn 5, Hamburg play-boy Hier bestimmen Sie, was gespielt wird: PLAY-BOY Scheibe schreibt spontan einen Song zu Ihrer momentanen Lebenssituation. Er lässt sein Publikum Melodien würfeln, um daraus neue, nie gehörte Hits zu komponieren. Mo Uhr 19,00 jerry cotton jagt den new york ripper Mit Stefan Brentle, Gosta Liptow, Janis Zaurins, Christine Wilhelmi, Jessica Neumann, Sönke Städtler, Maraile Woehe, Roland Kieber und Verena Peters Das Imperial Theater präsentiert pünktlich zum 20-jährigen Bestehen diesen Krimi als deutsche Erstaufführung. Jerry Cotton, der lässige FBI- Agent, braust in seinem roten Jaguar E-Type durch die Straßenschluchten von Manhattan und lehrt mit seiner Smith & Wesson dem verbrecherischen Abschaum das Fürchten. Do 12. Do Uhr 19,00 kampnagel ndr Jarrestraße 20, Hamburg filmkonzert the artist NDR Sinfonieorchester Dirigent: Stefan Geiger Nachdem Michel Hazanavicius 2011 seinen ganz großen Wurf mit The Artist landete, wird es höchste Zeit, dass der moderne Stummfilm auch in der erfolgreichen Filmkonzert-Reihe des NDR Sinfonieorchesters auf Kampnagel gespielt wird. Stefan Geiger dirigiert mit Begeisterung die Filmkonzerte des NDR Sinfonieorchesters und entführt den Zuschauer auf eine cineastisch-musikalische Zeitreise. Sa Uhr 16,00 kleiner michel (St. Ansgar) Michaelisstraße5, Hamburg MArkus-Passion Elbipolis Barockorchester und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Leitung: Hansjörg Albrecht Solisten: Tanya Aspelmeier (Sopran), Rebecca Jo Loeb (Alt), Achim Kleinlein (Tenor); Sprecher: Wolfgang Noack In seinem Konzert in der Karwoche bietet der Carl-Philipp-Emanuel- Bach-Chor zwei Werke dar, die sich beide auf das Leiden Jesu Christi beziehen: Johann Sebastian Bach: Markus Passion Samuel Barber: Agnus dei Di Uhr 19,00 Theater Kontraste Hudtwalckerstraße 13, Hamburg frau müller muss weg Schauspiel von Lutz Hübner Mit Cornelia Schirmer, Marion Elskis, Oliver Warsitz u.a. Das Erfolgsstück von 2012: Der renommierte Autor Lutz Hübner betrachtet mit scharfzüngigem Witz und einem diabolischen Augenzwinkern das Desaster eines Elternabends. Di 27.* Mi 4.*, 11.* Mi 28.* Do 5.* Sa 7.*, 14.* So 8.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) Reisen unter Freunden Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm Grüne Woche Berlin DZ 199 / EZ Uckermark DZ 195 / EZ Fahrt ins Blaue DZ 295 / EZ Stettin DZ 249,50 / EZ + 46 die aktuellen tagesfahrten Fahrt ins Blaue die Musikschau aktuellen der tagesfahrten Nationen Expedition zum Nordpol Fahrt ins Blaue Meyer Werft Papenburg 56, Fahrt ins Blaue 46 Gerne senden wir Ihnen auch unseren Katalog 2015 zu! Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH Reisen unter Freunden Ochsenzoller Str. 193, Norderstedt Tel.: 040 / info@schmidtke-reisen.com Fax: 040 / ANZEIGE 20 21

13 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Theater Kontraste Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Il Giardino armonico Elbphilharmonie Konzerte: Nordic Concerts kaspar häuser meer Schauspiel von Felicia Zeller Regie: Harald Weiler; Mit Katharina Abt, Barbara Krabbe, Verena Mörtel Sachbearbeiterinnen vom Jugendamt am Rande des Nervenzusammenbruchs! Eine hoch aktuelle Gesellschaftsstudie, die mit bitterbösem Witz treffsicher ihr Ziel findet. Do 26.* Mi 4.*, 11.* Fr 27.* Do 5.*, 12.* So 22.** Fr 6.*, 13.* Sa 14.* *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) der mann in der badewanne oder Wie man ein Held wird Schauspiel von Lukas Linder Deutsche Erstaufführung, Regie: Ayla Yeginer Mit Philipp Weggler, Sandra Maria Schöner, Richard Zapf, Herbert Schöberl, Birga Ipsen Der junge Schweizer Autor Lukas Linder (*1984) zeichnet mit seinem Helden Albert Wegelin eine Collage einer rauen Gesellschaft. In seinem schwarzen parabelhaften Märchen beschreibt er mit rasantem Sprachwitz die unfreiwillige Selbstopferung eines Gutmenschen, der von gesellschaftlichem Druck in eine Unfreiheit getrieben wird, in der er nicht mehr Herr seiner selbst ist. februar märz april Mi 18.*, 25.* Mi 1.*, 8.* Do 19.*, 26.* Do 2.*, 9.* Fr 27.* Fr 10.* Sa 21.*, 28.* Sa 4.*, 11.* *19.30 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, Hamburg paarungen Komödie von Eric Assous Premiere Regie: Bettina Rehm. Mit Katja Weitzenböck, Peter Prager, René Steinke und Nina Bott Eine Komödie voller Überraschungen für vier wunderbare Schauspieler. Weitere Infos auch auf Seite 6 Mi 28.* Di 10.* Di 10.* Fr 30.* Mi 25.* Mi 11.* Sa 24.* Do 12.* Sa 7.*** So 25.** Fr 13.*, 27.* Sa 7.* *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / 19,00 (inkl. Garderobe) ***15.30 Uhr hamburger symphoniker Made in UK Dirigent: Jeffrey Tate; Solist: Amihai Grosz (Viola) Ein sehr britischer Abend. Chefdirigent Jeffrey Tate ist und bleibt Engländer und auch nach vielen Jahren im Ausland sind ihm seine Landsleute und ihre Musik wichtig. Leider sind viele britische Komponisten und ihre Werke in Deutschland nicht so bekannt, wie sie es verdient hätten. Und genau dagegen möchte Maestro Tate etwas tun. William Walton: Konzert für Viola op. C 2 Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55 So 25.* *19.00 Uhr 25,00 Einführung: Uhr, Kleiner Saal hamburger symphoniker Meisterhafte Mandoline Dirigent: Jonathan Cohen; Solist: Avi Avital (Mandoline) Die Mandoline erinnert heutzutage eher an Volksmusik und südländische Urlaubsidylle. Nur wenige verbinden sie mit der klassischen Musik. Aber große Komponisten wie Johann Nepomuk Hummel, Mozart oder Beethoven schätzten ihren klaren Klang und komponierten für dieses schöne Saiteninstrument. Johann Sebastian Bach : Orchestersuite Nr. 2 h-moll Johann Nepomuk Hummel: Konzert für Mandoline und Orchester Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 Jupiter Do 5.* *19.30 Uhr 25,00 Einführung: Uhr, Studio E hamburger symphoniker In Vollendung Dirigent: Ion Marin; Solist: Jonathan Gilad (Klavier) In Vollendung, so lautet das Motto dieses Konzerts. Beethoven schrieb nach dem Klavierkonzert Nr. 5 kein weiteres dieser Gattung, da er es nicht mehr übertreffen konnte. Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, die berühmte Pathétique, war dagegen das letzte Werk des Komponisten und vollendete sein Œuvre. Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr.6 h-moll op. 74 Pathétique So 15.* *19.00 Uhr 25,00 Einführung: Uhr, Studio E philharmoniker hamburg Simone Young Bruckner Fünf Dirigentin: Simone Young Musik richtet sich direkt an Herz und Seele und kann sogar die Türen öffnen zu Dimensionen, die sich dem logischen Verstand entziehen. So ähnlich könnte man das Motto des Festivals Lux aeterna beschreiben, bei dem Bruckners Fünfte aufgeführt wird. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 5 B-Dur Mo Uhr 27,00 Einführung: Uhr, Kleiner Saal Fotos: Oliver Fantitsch, KlassikPhilharmonie klassikphilharmonie hamburg Thomas Dorsch Gerrit Zitterbart Gastdirigent: Thomas Dorsch (Foto) Solist: Gerrit Zitterbart (Klavier) Beethoven selbst war der Solist bei der Uraufführung seines Klavierkonzertes Nr. 4 im Jahre Heute fällt die Rolle des Solisten an Gerrit- Zitterbart. Dazu gesellen sich Mendelssohns unübertroffen schöne Ouvertüre zum Sommernachtstraum und Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5. Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu Ein Sommernachtstraum Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-moll Fr Uhr 23,00 ndr sinfonieorchester Bruckners Triumph Dirigent: Herbert Blomstedt Herbert Blomstedt zurück beim NDR Sinfonieorchester: Der sympathische Schwede, der selbst im hohen Alter mit jugendlicher Agilität und unermüdlichem musikalischem Mitteilungswillen auftritt, dirigiert die monumentale Achte Sinfonie von Anton Bruckner. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-moll Do 19. Fr Uhr 27,00 Einführung: Uhr, Großer Saal hamburger symphoniker Im hohen Norden Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Sergey Khachatryan (Violine) Der hohe Norden hat musikalisch mehr zu bieten als so mancher denkt. Der Norweger Edvard Grieg und der Finne Jean Sibelius sind natürlich dabei, aber auch der Däne Vagn Holmboe ist eine Entdeckung wert. Edvard Grieg: Holberg Suite op. 40 Vagn Holmboe: Symphonie Nr. 7 op. 50 Jean Sibelius: Violinkonzert d-moll op. 47 So 22.* *19.00 Uhr 25,00 Einführung: Uhr, Studio E Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service- Team von inkultur gern telefonisch unter entgegen. Dirigent: Giovanni Antonini Solistin: Isabelle Faust (Violine) Das Mailänder Ensemble, das 2015 seinen 30. Geburtstag feiert, gehört zu den profiliertesten Barockorchestern der Welt. In seinen eigenen Projekten wie auch als Begleitband etwa von Cecilia Bartoli beeindrucken die Italiener mit enormer Frische und Expressivität. Diese widmen sie heute vorrangig drei Violinkonzerten von Mozart. Joseph Martin Kraus: Ouvertüre zu Olympie Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 211 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Joseph Haydn: Ouvertüre zu Il Mondo della luna Christoph Willibald Gluck: Ballettmusik (Don Juan) Do Uhr 27,00 Einführung: Uhr, Kleiner Saal buika Elbphilharmonie Konzerte: Around the World Dass eine Nacht mit Buika zu lang geraten könnte, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Denn die Spanierin ist eine der außergewöhnlichsten Sängerinnen des Flamenco Nuevo und bereichert die alten Traditionen um Soul, Hip Hop, Jazz und ihre unvergleichliche Stimme. Mo Uhr 27,00 Laeiszhalle kleiner Saal Gorch-Fock-Wall, Hamburg hamburger symphoniker Banse Idyll Dirigent: Johannes Zurl; Juliane Banse (Sopran) Ein spannendes und abwechslungsreiches Repertoire steht auf dem Programm. Maestro Jeffrey Tate hat den Dirigenten Johannes Zurl persönlich eingeladen. Gemeinsam mit der begnadeten Sopranistin Juliane Banse lässt er den Abend zum Erlebnis werden. Igor Strawinsky: Dumbarton Oaks Max Reger: Lied-Orchestrierungen Max Reger: Fünf Orchesterlieder Ludwig van Beethoven: Ah perfido! Richard Wagner: Siegfried-Idyll So 1.* *11.00 Uhr 15,

14 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal hagen quartet mozart ii Elbphilharmonie Konzerte: Das Mozart-Projekt Hagen Quartett: Lukas Hagen (Violine), Rainer Schmidt (Violine), Veronika Hagen (Viola), Clemens Hagen (Violoncello) Wie gerne wäre man dabei gewesen, wenn Wolfgang Amadeus Mozart (Viola) und Joseph Haydn (1. Violine) gemeinsam mit Freunden Kammermusik spielten! Einen ähnlichen Grad der Vertrautheit im Zusammenspiel bietet das Hagen Quartett, das Mozarts Meisterwerke nun an vier Abenden in Hamburg aufführt. Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett D-Dur KV 499 Hoffmeister-Quartett Streichquartett D-Dur KV 575 Veilchen-Quartett Streichquartett B-Dur KV 589 So Uhr 20,00 hamburger symphoniker Zauber der Jugend Solisten: Tanja Becker-Bender (Violine), Peter Nagy (Klavier) Im 5. Kammerkonzert erleben Sie zwei weltweit renommierte Solisten mit Werken von Schumann, Holliger, Schubert und Strauss. Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 Heinz Holliger: Vier Lieder ohne Worte für Violine und Klavier Franz Schubert: Rondo billant h-moll für Klavier und Violine Richard Strauss: Sonate für Violine und Klavier Do 26.* *19.30 Uhr 15,00 Julia Lezhneva Mikhail Antonenko Elbphilharmonie Konzerte: Liederabende Solisten: Julia Lezhneva (Sopran), Mikhail Antonenko (Klavier) Angeblich konnte die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva schon singen und tanzen, bevor sie sprechen und laufen konnte Bei dieser Behauptung handelt es sich vermutlich um eine Legende, aber heute zeigt sie mit Schumann, Rossini, Bellini und Schubert, dass sie nicht nur im Barockfach Spitze ist. Robert Schumann: Liederkreis op. 39 nach Gedichten von Joseph von Eichendorff Gioachino Rossini: La regata veneziana (Album italiano Nr. 8-10) Vincenzo Bellini: Ma rendi pur contento Franz Schubert: Impromptu Ges-Dur D 899/3, Nacht und Träume D 827, Die junge Nonne D 828, Im Frühling D 882 So Uhr 20,00 Gwilym Simcock Yuri Goloubev Elbphilharmonie Konzerte: Jazz Piano Solisten: Gwilym Simcock (Piano), Yuri Goloubev (Bass) Der aus Wales stammende Pianist, Hornspieler und Komponist Gwilym Simcock kreiert eine perfekte Mischung aus Jazz und Klassik und hat im russischen Bass-Virtuosen und Komponisten Yuri Goloubev einen Partner mit quasi identischer DNA gefunden. Di Uhr 20,00 hamburger symphoniker Schrecklich verliebt Leitung und Violine: Adrian Iliescu In seine Streicherserenade hatte sich Tschaikowsky nach eigener Aussage schrecklich verliebt. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Johann Sebastian Bach: Auszüge aus Kunst der Fuge Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur Peter Iljitsch Tschaikowsky: Streicherserenade op. 48 Fr 27.* *19.30 Uhr 15,00 philharmoniker hamburg Wiener Jugendstil Joanna Kamenarska-Rundberg (Violine), Hibiki Oshima (Violine), Isabelle-Fleur Reber (Viola), Sebastian Gaede (Violoncello), Christian Seibold (Klarinette), Isaak Seidenberg (Horn), Volker Krafft (Klavier) Die Atmosphäre im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von den Strömungen des sogenannten Fin de Siècle mit seinem Hang zur Dekadenz und der Verklärung des Morbiden. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen sich und die Künstler versuchen, den Stimmungen und Empfindungen nachzuspüren. Franz Schreker: Der Wind für Klaviertrio, Klarinette und Horn Arnold Schönberg: Verklärte Nacht op. 4, Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann Erich Wolfgang Korngold: Lieder des Abschieds op. 14 für Klarinette, Horn und Klavier Erich Wolfgang Korngold: Klavierquintett E-Dur op. 15 So 29.* *11.00 Uhr 12,80 Bielow brendel armstrong Elbphilharmonie Konzerte: Kammermusik Solisten: Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier, Foto) Neben den großen bekannten Komponisten Haydn, Schumann und Ravel gilt es eine sehr interessante Entdeckung zu machen: den tschechischen Komponisten Josef Suk. Welcher mitnichten nur der Schwiegersohn von Antonín Dvorák war, sondern ein einfallsreicher Komponist, den es zu entdecken gilt. Josef Suk: Klaviertrio c-moll op. 2 Maurice Ravel: Klaviertrio a-moll Joseph Haydn: Klaviertrio D-Dur Hob. XV/24 Robert Schumann: Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 So Uhr 20,00 Einführung: Uhr, Studio E Fotos: Harald Hoffmann, June, Susana Neves, Adolf Bereuter, Patricia Dietzi Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars Das Festival Sterne lassen sich am besten beobachten, wenn es dunkel wird. Diese simple hobbyastronomische Erkenntnis gilt nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch im Konzertsaal: Eine ganze Januarwoche lang verwandelt sich der Kleine Saal der Laeiszhalle in ein Observatorium für die Rising Stars, matosinhos string quartet Das Matosinhos String Quartet wurde im Jahre 2007 in der portugiesischen Stadt Matosinhos gegründet. Das Quartett hat bereits mehrere Preise gewonnen und verbreitet mittlerweile seine inspirierende musikalische Kraft über ganz Portugal und ab heute vielleicht über ganz Europa? José Vianna da Motta: Cenas nas Montanhas / Mountain Scenes Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-moll op. 13 Vasco Mendonça: Caged Symphonies Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110 Sa 17.* *19.30 Uhr 20,00 aaron pilsan (Klavier) Der 19-jährige Österreicher Aaron Pilsan verfügt über eine große Begabung. Zurzeit studiert er in Hannover, er nahm auch schon an Meisterkursen bei Andras Schiff und Alfred Brendel teil. Bei verschiedenen Wettbewerben gewann er 1. Preise. Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829 Ludwig van Beethoven: 15 Variationen mit Fuge über ein Originalthema Es-Dur op. 35 Eroica-Variationen Jörg Widmann: Elf Humoresken für Klavier (Auswahl) Robert Schumann: Kreisleriana / Acht Fantasiestücke für Klavier op. 16 So 18.* *19.30 Uhr 20,00 die aufgehenden Sterne von morgen. Die Auftritte im Rahmen des Rising Stars Festivals werden die Künstler durch ganz Europa führen. Tipp: Besuchen Sie direkt vor den Konzerten Vorgestellt Das Künstlergespräch mit Dorothee Kalbhenn um Uhr in der Laeiszhalle, Kleiner Saal omo bello Clément Mao-Takacs Omo Bello (Sopran), Clément Mao-Takacs (Klavier) Die französisch-nigerianische Sopranistin Omo Bello begann ihre berufliche Laufbahn mit einem Biologie-Studium, wandte sich dann vollständig ihren musikalischen Studien in Paris zu. Sie gewann mehrere Preise und tritt in Opern wie auch als Liedsängerin auf. Vincenzo Bellini: Sei ariette da camera (Auswahl) La Ricordanza Oh! quante volte ti chiedo (Arie der Giuletta aus I Capuleti ed I Montecchi ) Gioachino Rossini: Les soirées musicales (Auswahl) Ottorino Respighi: Quattro Rispetti Toscani / Vier toskanische Volkslieder Francesco Paolo Tosti: Quattro Canzoni d Amaranta (Auswahl) und Lieder von Giuseppe Verdi Di 20.* *19.30 Uhr 20,00 michael petrov ashley fripp Petrov studierte an der ehrwürdigen Guildhall School of Music and Drama in London. Er wurde bereits mit vielen Preisen ausgezeichnet, genauso wie sein Partner Ashley Fripp, der ebenfalls an der Guildhall School studiert hat. Franz Schubert: Sonate a-moll D 821 für Violoncello und Klavier Arpeggione Johannes Brahms: Vier Klavierstücke op. 119 Henri Dutilleux: Trois strophes sur le nom de Sacher César Franck: Sonate A-Dur M 8 (Fassung für Violoncello und Klavier) Mi 21.* *19.30 Uhr 20,00 quatuor ardeo Elbphilharmonie Konzerte: Rising Stars Das Festival Quatuor Ardeo wurde 2001 am Pariser Konservatorium gegründet. Mittlerweile gehören die vier Musikerinnen zu den am meisten geschätzten französischen Kammermusikensembles. Werke von Philippe Schœller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Webern und Maurice Ravel Fr 23.* *19.30 Uhr 20,

15 Ticketshop januar märz januar märz Museum für kunst und gewerbe Steintorplatz, Hamburg Der kontrabass Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) und Guido Jäger (Kontrabass) Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. Do 26.* *19.30 Uhr 22,00 orlando furioso Oper in kurz zur Musik von Antonio Vivaldi Musikalische Leitung: Markur Bruker Inszenierung und Ausstattung: Inken Rahardt Mit Gabriele Vasiliauskaite, Jud Perry, Yulia Averina, Eva Maria Summerer, Konstantin Anikin In Vivaldis Barockoper, hier in modernem Gewand, dreht sich alles um die Liebe in allerlei Formen - die Liebe für einen Moment oder eine ganze Nacht, die Liebe für länger oder auch für immer Do 29. Fr 27. heimliches flüstern Musikalische Leitung: Makiko Eguchi Regie und Ausstattung: Inken Rahardt Dramaturgie: Susann Oberacker Mit Liedern und Duetten von Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms geht es um die Dreiecksgeschichte dieser drei Ausnahmetalente. Planetarium hamburg Otto-Wels-Straße 1, Hamburg flammender himmel Sternenwissen Die Faszination Polarlicht Schönheit und Geheimnis eines atemberaubenden Naturerlebnisses - ab 10 Jahren Wer es je erlebt hat, wird es nie wieder vergessen, das Naturschauspiel des Polarlichts, das die klirrend kalten und klaren Nächte im hohen Norden in spektakuläre Farbwelten taucht. Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit das vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums, bequem zurückgelehnt in den komfortablen Liegesitzen, vergleichbar eindrucksvoll zu erleben. So 25.* Sa 7.** Fr 6.*, 20.* So 1.** Sa 14.*** So 29.* *17.30 Uhr / **17.00 Uhr / 9,00 ***16.00 Uhr Fr 30. Do 26. Ohnsorg Studio Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg indien Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Inszenierung: Jasper Brandis Mit Horst Arenthold, Markus Gillich, Dieter Schmitt Klaus Mansolt und Stefan Leonhard, zwei Restauranttester, reisen durch Norddeutschland. Die beiden grob balzenden Gastro-Genossen können sich anfänglich nicht ausstehen, doch am Ende verbindet sie wirkliche Freundschaft. Do 29.* Do 5.*, 26.* Do 5.* Fr 30.* Fr 6.*, 27.* Fr 6.* Sa 31.* Sa 7.*, 28.* Sa 7.* So 1.*, 8.* So 8.* *19.30 Uhr 16,00 (inkl. Garderobe) Ohnsorg Theater Heidi-Kabel-Platz 1, Hamburg wat den een sien uul (Was dem einen recht ist) Komödie von Donald R. Wilde Premiere Inszenierung: Anatol Preissler, Mit Sandra Keck u.a. Komödie frei nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir! Paul brennt mit einer jüngeren Frau durch seine verletzte Ehefrau Petra tröstet sich mit einem jüngeren Mann. Doch Paul sehnt sich schon bald nach seinem alten Leben zurück Weitere Infos auch auf Seite 6 Mo 19. Di 3. Fr 30. Sa 7.**, 28.*** Sa 31.*** So 22.* Uhr / *19.00 Uhr / 19,00 (inkl. Garderobe) **16.30 Uhr / ***16.30 Uhr und Uhr hartlich willkamen (Herzlich willkommen) Komödie von Lawrence Roman Plattdeutsche Erstaufführung Regie und Plattdeutsch: Frank Grupe Mit Ursula Hinrichs, Meike Meiners, Uta Stammer, Wilfried Dziallas, Robert Eder Endlich die verdiente Zweisamkeit, frohlocken Elli und Georg Böckmann, als ihre drei Söhne das Hotel Mama verlassen haben. Doch dann bedrohen ihre eigenen betagten Eltern den Hausfrieden und strapazieren die Nerven ihrer Kinder aufs Äußerste! februar märz april Mo 9. Sa 4.*, 11. Di 3., 31. Do 5. Sa Uhr / *16.30 Uhr 19,00 (inkl. Garderobe) Opernloft Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), Hamburg krimioper einer stirbt immer! Eine Opernkomödie über unfreiwillige Bühnentode von Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch Musik: Verdi, Puccini, Mozart, Bizet; Musikalische Leitung: Markus Bruker Regie: Nina Pichler Mit Lisa Jackson, Theresa Derksen, Luise Hansen, Aline Lettow und dem Hamburger Kriminalorchester Susann Oberacker, Inken Rahardt und Markus Koch ließen sich vom großen Sterben in der Opernliteratur zu einem Stück anregen, das zugleich Krimi-Komödie und Operneinführung ist. Denn zu den spannenden Fällen gibt es die schönsten Arien und Duette aus den Krimi-Opern. Ein aberwitziger Querschnitt durch beliebte Opern von Verdi, Puccini, Mozart und Bizet. Fr 23. Sa 21. Fr 13. Fotos: Clemens von Ramin, Jutta Schwöbel, Silke Heyer, NASA der ring des nibelungen Oper in kurz zur Musik von Richard Wagner Fassung: Inken Rahardt und Susann Oberacker Inszenierung und Regie: Inken Rahardt Sie erleben Wagners Ring (im Original 16 Stunden) in einer modernen Kurz-Fassung: Die Handlung wird fernab von Drachen ins Heute verlegt. Vier junge Frauen übernehmen sämtliche Rollen: die Rheintöchter, Brünnhilde, die Walküren und auch Siegfried und dessen Gegenspieler Hagen. Sa 31. VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) Cosi fan tutte La Traviata Meisterklasse Valentins-Sängerkrieg Die Winterreise Der Freischütz Frühling am Broadway Der fliegende Holländer Carmen Fr 6. Februar und Sa 7. März, 20 Uhr Sa 7. Februar, 20 Uhr Fr 13. Februar und Fr 6. März, 20 Uhr Sa 14. Februar, 20 Uhr Do 19. Februar, 20 Uhr Fr 20. Februar und Do 26. März, 20 Uhr Sa 28. Februar und Fr 20. März, 20 Uhr Sa 14. März, 20 Uhr Sa 28. März, 20 Uhr der kleine prinz Sternentheater Ein Märchen für Erwachsene von Antoine de Saint-Exupéry Rudolf H. Herget, der Erzähler der Nacht, spricht und spielt unter dem Sternenhimmel. Das bezaubernde Gleichnis über Freundschaft und Liebe lehrt uns, unsere Wahrnehmungen zu schärfen und den Blick auf das Wesentliche zu lenken. Sa 7.** So 22.* *19.30 Uhr / **19.00 Uhr 17,50 queen heaven the original Popstars im Planetarium Eine audiovisuelle Verneigung vor der britischen Jahrhundertband! Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe als gigantisches 75-minütiges 360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten. Sa 14.* *17.30 Uhr 12,00 led zeppelin Stairway to Heaven Popstars Die neue Laser-Rockshow - empfohlen ab 12 Jahren Die britischen Hard Rocker gehören mit 300 Millionen verkauften Alben zu den weltweit erfolgreichsten Bands. Jetzt lässt ihr Sound erstmals in Europa die Sternenkuppel des Planetarium Hamburg beben! Die Songs von Led Zeppelin sind legendär - von Whole Lotta Love über Kashmir und Black Dog bis Stairway to Heaven - bombastisch und überwältigend! Mi 25.* Sa 28.* Sa 21.**, 28.** *21.00 Uhr / **20.45 Uhr 12,

16 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Planetarium Hamburg cellissimo NDR Podium der Jungen Dirigent: Phillip Ahmann Solist: Gabriel Schwabe (Violoncello) Im Mittelpunkt dieses Konzerts stehen zwei höchst intensive geistliche Werke: John Taveners Syvati und Knut Nystedts Stabat mater. Eine musikalische Entdeckungsreise mit Chor und Cello zwischen Barock und Moderne. Die Reihe NDR Podium der Jungen präsentiert den jungen Cellisten Gabriel Schwabe zusammen mit dem NDR Chor unter Leitung von Philipp Ahmann. Johann Sebastian Bach: Suite für Cello Solo Nr. 2 d-moll BWV 1008, Motette Ich lasse dich nicht BWV 159 für Chor a-cappella John Tavener: Svyat für Cello und Chor George Crumb: Sonate für Cello solo Knut Nystedt: Stabat Mater für Cello und Chor So 1.* *18.00 Uhr 12,00 stage school hamburg Am Felde 56, Hamburg musik, die beflügelt Sternenkonzerte Das Markus B. Trio: Markus Baltensperger (Gesang, Gitarre), Michael Leuschner (Trompete, Flügelhorn) und Bernd Dietz (Perkussion) Das Markus B. Trio lädt Sie ein zu einer Reise durch vielfältige Welten des Universums. Eine Exkursion in Klangwelten, quer durch die Genres der Musik. Handmade Music zwischen Soul und R&B. Authentisch, sympathisch und äußerst differenziert unter den Sternen des Planetariums. So Uhr 23,00 beatles works Sternenkonzerte Pianist Marcel Lichter spielt die Songs der Fab Four zu Visualisierungen von Thomas W. Kraupe. Seine besondere Liebe gilt den Beatles eine Liebe, die bereits mehrfach zu gefeierten Konzerten im Planetarium Hamburg führte. Jetzt präsentiert Marcel Lichter wieder die schönsten und interessantesten Songs aus seinem Beatles-Repertoire, von Please, please me bis zu Let it be. Einfühlsam spielt der Pianist bekannte und weniger bekannte Songs der Fab Four und der Sternenreigen an der großen Kuppel über Ihnen sorgt für eine Starclub Atmosphäre der kosmischen Art. Do 26.* *19.30 Uhr 18,50 rolf-liebermann-studio Oberstraße 120, Hamburg ndr sinfonieorchester Große Kammermusik Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters: Thomas Schwarz (Schlagzeug), Jesús Porta Varela (Schlagzeug), Thomas Böttger (Klavier)Bernhard Fograscher (Klavier), Attila Balogh (Klarinette), Sonja Bieselt (Fagott), Claudia Strenkert (Horn), Stefan Wagner (Violine), Anna Theegarten (Viola), Valentin Priebus (Violoncello), Volker Donandt (Kontrabass) In einem großen Orchester wie dem NDR Sinfonieorchester sitzen Experten für fast jede Art von Instrument. Der Besetzungsvielfalt bei Kammerkonzerten sind da kaum Grenzen gesetzt. Und so nehmen die Musiker des NDR Sinfonieorchesters immer wieder gerne größer besetzte Kammermusikwerke oder solche mit ausgefallener Besetzung in ihre Programme auf. Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug (2. Satz) Thomas Böttger: Neues Werk für zwei Klaviere und Schlagzeug Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20 Di Uhr 12,00 schmidt theater Spielbudenplatz 24, Hamburg villa sonnenschein Sex and Crime im Altersheim Idee, Story & Musik: Martin Lingnau Choreographie: Benjamin Zobrys Hamburgs originelles Musical mit Puppen und Menschen, mit schrägem Humor und mitreißenden Melodien ist wieder zurück. Im Seniorenheim Villa Sonnenschein ist alles unter einem Dach und im selben Boot: Junge Liebe, alte Feinde, Bettpfannenflüsterer, kreative Kunstfehler und Kaffeefahrten durchs Delirium! Dazu viel Musik, verbotene Leidenschaften und endgültige Wahrheiten. Do 29. Mi 11.* Uhr / *19.00 Uhr 22,00 schmidts tivoli Spielbudenplatz 24, Hamburg heisse ecke das st. pauli musical Hamburgs bestes Musical Inszenierung: Corny Littmann Eine beispiellose Erfolgsstory: Seit seiner Uraufführung 2003 begeisterte die Heiße Ecke bisher schon 1,3 Millionen Besucher und ist damit die aktuell erfolgreichste deutschsprachige Musiktheater-Produktion. Im September 2009 feierte die Inszenierung von Schmidt-Hausherr Corny Littmann ihre Vorstellung. Mi 25.* Mi 18.* *19.00 Uhr 22,00 Fotos: Andreas Kreutzer, Oliver Fantitsch, Stage School, Christoph Schoener st. michaeliskirche Englische Planke 1, Hamburg matthäus passion Chor und Orchester St. Michaelis, Chorknaben Uetersen, Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters u.a. Leitung: Christoph Schoener (Foto) Solisten: Thomas Cooley (Evangelist), Gotthold Schwarz (Christus), Siri Caroline Thornhill (Sopran), Ursula Eittinger (Alt), Martin Lattke (Tenor), Raimund Nolte (Bass) Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion Bachs Matthäus-Passion entstand in seiner Leipziger Zeit als Thomaskantor und wurde 1727 in der Thomaskirche uraufgeführt. Das Werk gilt als einer der Höhepunkte im Bachschen Schaffen und in seiner Gattung an sich. So 29.* *18.00 Uhr 24,00 back to school Best of Entertainment: Die Stage School Hamburg präsentiert ihren Nachwuchs und gewährt den Mitgliedern der Hamburger Volksbühne einen kurzen interessanten Einblick in die Arbeit der Schauspielabteilung. Wer Lust auf Tanz, Gesang, Schauspiel und Musical hat, sollte sich diesen kurzweiligen Abend nicht entgehen lassen. Es erwartet Sie ein unterhaltsamer Abend in den Räumen der Stage School. Die Schüler aus dem 3. Jahrgang präsentieren sich in komödiantischen und tragisch-komischen Szenen aus verschiedenen modernen Theaterstücken, u.a. Bier für Frauen (Felicia Zeller), Er steht einfach nicht auf dich (Abby Kohn), Hautnah (Patrick Marber), Projektionsfläche (Hennef Wirkstatt) u.a. Bei einer Führung durch die Schule erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit der Schüler Die Stage School Hamburg ist Deutschlands größte Bühnenfachschule für Tanz, Gesang und Schauspiel mit derzeit 270 Schülern, 70 Dozenten und 27 Unterrichtsräumen auf qm. Los geht es um 19 Uhr, der Aufführung ist um Uhr. Mo 26.* *19.00 Uhr 9,00 Dauer: 3 Stunden inkl. Pause St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 30, Hamburg Die Wahrheit oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen Schauspiel von Florian Zeller; Regie: Ulrich Waller; Mit: Herbert Knaup, Thomas Heinze, Johanna Christine Gehlen, Leslie Malton Ein Spiel von Lüge und Wahrheit ist diese hinreißende, höchst raffiniert geschriebene Beziehungs-Komödie mit geschliffenen, pointierten Dialogen. Für Protagonist Michel ist Wahrheit etwas sehr Zweifelhaftes. Er bevorzugt die Lüge, denn er hat seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul. Alice sieht das anders, sie will endlich reinen Tisch machen. Michel ist empört. Bei einem Treffen erzählt ihm Paul von seinem Verdacht, dass Alice ihn betrügt Mo 26. Di Uhr 19,00 Staatsoper Hamburg Dammtorstraße 28, Hamburg das schlaue füchslein (Príhody lisky Bystrousky) Oper von Leós Janácek TIPP! Ein hinreißendes, traumwandlerisches Werk (Hamburger Abendblatt): Die berührende Inszenierung von Johannes Erath wurde von Presse und Publikum mit lang anhaltendem Applaus gefeiert. Di 27.* *19.30 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) 28 29

17 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Staatsoper Hamburg le nozze di figaro (Die Hochzeit des Figaro) Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Stefan Soltesz; Inszenierung: Johannes Schaaf Mozarts beliebte Oper, die inhaltliche Fortsetzung von Rossinis Il Barbiere di Siviglia, erzählt die Intrigen reiche Geschichte von Figaro, der einen listigen Plan gegen seinen Herrn, den Grafen Almaviva, schmiedet. Do 12.* *19.00 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) la fanciulla del west (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel The Girl of the Golden West von David Belasco in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Carlo Montanaro; Inszenierung: Vincent Boussard Puccinis Wildwestoper spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien während des Goldrausches in den Jahren Die Leitung hat Carlo Montanaro, ein Spezialist für das italienische Fach. In der Rolle der Minnie: die amerikanische Sopranistin Emily Magee. Sie gilt als eine der großen neuen Stimmen ihrer Generation. Mi 18.* Fr 13.* *19.30 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) elektra Oper von Richard Strauss Text von Hugo von Hofmannsthal; Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: August Everding Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper. Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet. Elektra, die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter Bruder Orest wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit ihrem Leben. Di 17.*, 24.* Do 19.* Sa 14.* *19.30 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) dialogues des carmelites (Die Gespräche der Karmeliterinnen) Oper von Francis Poulenc Text vom Komponisten nach dem gleichnamigen Stück von Georges Bernanos In französischer Sprache; Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Nikolaus Lehnhoff Ein Glanzlicht des Repertoires: Die bewegende Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff zählt zu den großen Erfolgen der Staatsoper Hamburg. Die junge Blanche ist von großer Daseinsangst befallen. Sie hofft, in der Abgeschiedenheit eines Klosters Ruhe zu finden und beschließt, Karmeliterin zu werden. Doch die Wirren der Französischen Revolution machen auch vor dem Kloster nicht halt. Die Nonnen fassen den Beschluss zum Martyrium. Sa 28.* Di 3.* *19.00 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) lucia di lammermoor Oper von Gaetano Donizetti Text von Salvatore Cammarano nach dem Roman The Bride of Lammermoor von Walter Scott In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Henrik Nánási Inszenierung: Sandra Leupold Bühnenbild: Stefan Heinrichs Ein Klassiker des italienischen Repertoires - die wohl bekannteste tragische Oper Donizettis mit hinreißender Musik und großer Dramatik. Die berühmte Wahnsinns-Arie Lucias gilt noch immer als eine der größten Herausforderungen für Koloratursoprane. Di 24.* Do 26.* Sa 14.*, 21.* *19.00 Uhr 39,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) winterreise Ballett von John Neumeier Musik: Hans Zender Schuberts Winterreise eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester; Choreografie und Inszenierung: John Neumeier; Musikalische Leitung: Simon Hewett; Tenor: Rainer Trost Wiederaufnahme der beeindruckenden Inszenierung von Zu Hans Zenders Interpretation von Franz Schuberts Winterreise lässt John Neumeier bewegende Bilder entstehen. Sie erzählen von Vertrauen, Vertrauensverlust und dem Rückzug in uns selbst, dem inneren Exil. februar märz april Mi 1.* Do 16.* So 12.** *19.30 Uhr / **14.30 Uhr und Uhr 42,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Fotos: Helga Kneidl, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow, Krafft Angerer messias Ballett von John Neumeier Musik: Georg Friedrich Händel und Arvo Pärt Choreografie und Inszenierung: John Neumeier Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi; Solisten (Gesang): N.N. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1999 wird Neumeiers sakrales Ballett mit Standing Ovations gefeiert. Der Messias ist nach wie vor Händels bekanntestes Werk und gehört bis heute zu den populärsten Beispielen geistlicher Musik des christlichen Abendlandes. februar märz april Do 9.* Fr 3.** So 5.*** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***14.30 Uhr Termine für weitere Ballettkarten bitte telefonisch erfragen. (Liliom, Die kleine Meerjungfrau u.a.) VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) La Traviata Sa 4. April, Uhr Pelléas et Mélisande Mo 6. April, 18 Uhr, Fr 10. April, Mi 15. April und Sa 18, April, je 19 Uhr Die Entführung Di 14. April, Fr 17. April, aus dem Serail und Sa 25. April, je 19 Uhr Thalia theater Alstertor, Hamburg inkl. HVV Um Alles in der Welt lessingtage Januar bis 8. Februar ,00 (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet) Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV. Das Hamburger Thalia Theater zeigt im Rahmen dieses Festivals seit 2010 internationale Gastspiele, Vorträge, Konzerte, Performances und veranstaltet die Lange Nacht der Weltreligionen zum Thema Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Ethnien. Die Lessingtage sind dem großen deutschen Aufklärer und Dramatiker Gotthold Ephraim Lessing gewidmet und beleben seinen Aufruf zu Toleranz und Verständigung zwischen den Völkern. Die Aufführungen im Rahmen des Festivals finden Sie gesondert ausgezeichnet. siegfried/götterdämmerung Der Ring nach Richard Wagner und Friedrich Hebbel Regie: Antú Romero Nunes Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, verhandelt in seinem Spielzeit-Projekt an zwei Theaterabenden die gesamte Geschichte der Nibelungensage. An diesem Abend ist die Siegfried-Sage Ausgangspunkt des Erzählens. Weitere Infos auch auf Seite 5 So 18.** Mi 18. Fr 13.* Do 26.* Sa 14.* Uhr / *19.30 Uhr / 19,00 (inkl. HVV) **19.00 Uhr (B-Premiere) die tragödie von romeo und julia Schauspiel von William Shakespeare Regie: Jette Steckel Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo) Choreografie: Dorothea Ratzel Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo), Stephan Bissmeier, Julian Greis, Pascal Houdus, Matthias Leja, Karin Neuhäuser, Sven Schelker, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer (Lady Capulet) sowie 20 Mädchen als Julia und 20 Jungen als Romeo Jette Steckels Romeo und Julia begeistert das Hamburger Publikum mit einer großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung (Spiegel Online). Mi 21.* *19.30 Uhr 19,00 (inkl. HVV) die schutzbefohlenen Schauspiel von Elfriede Jelinek Uraufführung; Regie und Bühne: Nicolas Stemann Musik: Daniel Regenberg, Nicolas Stemann Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch, Barbara Nüsse, Dennis Roberts, Sebastian Rudolph und ein Flüchtlingschor Premiere LESSING TAGE 2015 In ihrem jüngsten Stück verarbeitet die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium. Mi 28. Do 19. Mo 2. Di 10. Mi Uhr 19,00 (inkl. HVV) 30 31

18 Ticketshop januar märz januar märz Fortsetzung Thalia Theater das schweigende mädchen Gastspiel Münchner Kammerspiele Schauspiel von Elfriede Jelinek Regie: Johan Simons; Mit Benny Claessens, Steffan Hunstein, Annette Paulmann, Hans Kremer, Risto Kübar, Steven Scharf, Thomas Schmauser und Wiebke Puls LESSING TAGE 2015 Elfriede Jelineks Stück zum sogenannten NSU-Prozess der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund und dem provokativen Schweigen der Hauptangeklagten Beate Zschäpe: von Regisseur Johan Simons mit Schauspielern der Münchner Kammerspiele in einen beeindruckend dichten und fesselnden Abend verwandelt. Am 25. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Johan Simons, Alexander Hoffmann (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter im NSU- Prozess) und dem Ensemble statt. Moderation: Ruth Heynen. Sa 24. So 25.* Uhr / *19.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) macbeth Gastspiel House Festival Theatre, St. Petersburg Tragödie von William Shakespeare Regie: Luk Perceval In der Petersburger Inszenierung spielt der ukrainische LESSING TAGE 2015 Schauspieler Leonid Alimov den Macbeth nicht als skrupellosen Machtpolitiker, vielmehr quält diesen Macbeth die Erinnerung an seine Taten, so dass zunehmend Angst und Selbstzweifel sein Handeln bestimmen. In eindringlichen Bildern, inspiriert von den barocken Gemälden der Eremitage, zeigt Perceval die Sinnlosigkeit der Gewaltspirale. Annette Kurz erhielt für ihr Bühnenbild den Golden Sofit -Preis. Rund um die Premiere Ende Mai 2014 eskalierten in der Ukraine die Gefechte zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Soldaten Um Uhr findet ein Gespräch mit Luk Perceval und Marina Koreneva statt. Sa Uhr 19,00 (inkl. HVV) rheingold/walküre Der Ring nach Richard Wagner Regie: Antú Romero Nunes Ausstattung: Matthias Koch Musik: Johannes Hofmann Mit Marina Galic, Lisa Hagmeister, Peter Jordan, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Bärbel Schwarz, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski Ein Stück über die deutsche Mythologie: In seinem groß angelegten Spielzeit-Projekt verbindet Antú Romero Nunes die gesamte Geschichte der Nibelungensage in einem großen dichterischen Bogen von der Götterwelt bis in die Gegenwart. An diesem Abend steht mit Rheingold/ Walküre die Welt der Götter und der Fluch um die Götterburg Walhall im Zentrum der Geschichte. Sa Uhr 19,00 (inkl. HVV) ANZEIGE bernstein (meng jinghui) Gastspiel Beijing Young Dramatists Association Theater China (Europapremiere) Schauspiel von Liao Yimei Regie: Meng Jinghui. Mit Zhang Yicheng, Kong Yan, Li Zhihao; Liu Shuang ; Yang Zuofu; Lv Jing; Zhang Jue; Zhang Gongchang; Sun Yucheng; Luo Huan; Lin Tianyuan; Liu Wen. Der gesellschaftskritische chinesische Regisseur Meng Jinghui, in seiner Heimat ein Star, zeigt anhand einer skurrilen und durchaus romantischen Liebesgeschichte, wie soziale Medien falsche Idole erschaffen und auch wieder zerstören können. Es ist die Geschichte eines dekadenten Schurken, der sich für den größten Verführer aller Zeiten hält, verselbständigt sich, als ihm ein fremdes Herz implantiert wird Am 30. Januar findet im Anschluss ein Gespräch mit Meng Jinghui und dem Ensemble statt. Moderation: Stefan Christ. Fr Uhr 19,00 (inkl. HVV) dementia Gastspiel Proton Theatre, Budapest Schauspiel von Kornél Mundruczó & Kata Wéber Regie: Kornél Mundruczó. Im Theater wie im Kino greift der ungarische Regisseur LESSING TAGE 2015 LESSING TAGE 2015 Kornél Mundruczó die Ungereimtheiten politischer Machenschaften seiner Heimat offensiv an. In Cannes ist er für seinen neuesten Film White God preisgekrönt worden. Seinem Stück Dementia liegt eine wahre Begebenheit zugrunde: Von heute auf morgen wird eine Klinik von einem Investor aufgekauft. Arzt, Krankenschwester und Patienten sollen gehen. Doch der Widerstand wächst! Im Anschluss findet ein Gespräch mit Kornél Mundruczó, Attila Mong, (Journalist und Aktivist der ungarischen Pressefreiheit) und dem Ensemble statt. Di Uhr 19,00 (inkl. HVV) jeder stirbt für sich allein Nach dem Roman von Hans Fallada Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Dramaturgie: Christina Bellingen Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht. Hans Fallada Do 12.* *19.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) die möwe Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Julian Greis, Jens Harzer, Matthias Leja, Barbara Nüsse, Cornelia Schirmer, Birte Schnöink, Alexander Simon, Wolf-Dietrich Sprenger, Sebastian Zimmler Tschechows Stück über Menschen, die um das Bewahren ihrer Träume kämpfen. Die fatale Ver knüpfung von Liebe und Betrug, von Leben und Theater, die kolossale Traurigkeit einer hoffnungslosen Generation, der die Eltern nichts übrig gelassen haben, all das steckt in dieser von Tschechow als Komödie bezeichneten Geschichte, die seit über 100 Jahren auf allen Theaterbühnen gespielt wird. Fr 13.* So 15.** *19.30 Uhr / **17.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) Fotos: Márton Ágh, Krafft Angerer, Armin Smailovic Charles Manson: Summer of Hate Das Musical Ein musikalischer Trip zwischen L.A. und dem Death Valley Regie: Stefan Pucher; Mit Alicia Aumüller, Franziska Hartmann, Tabita Johannes, Jörg Pohl u.a.; Live-Band: TRÜMMER Musical über das Amerika der ausgehenden 60er Jahre zwischen Hippie-Idealen und Todeskult, mit Fokus auf den legendären Charles Manson, Initiator zahlreicher Ritualmorde, zu denen er Mitglieder seiner Kommune 1969 in die Hollywood Hills aussendet. Zur gleichen Zeit wird beim Musikfestival in Woodstock der Summer of Love gefeiert. Di 17. Do 26. So 1.* Uhr / *19.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) das käthchen von heilbronn Schauspiel von Heinrich von Kleist Regie: Bastian Kraft Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. Mi 25.* Di 24. So 22.** Mi 4.* Fr Uhr / *19.30 Uhr / 19,00 (inkl. HVV) **19.00 Uhr (B-Premiere) NACH DEM ROMAN VON PETER HØEG BÜHNENFASSUNG KERSTIN KREFFT ANDREAS HARWARTH REGIE FRANZ-JOSEPH DIEKEN BÜHNE LANI TRAN-DUC KOSTÜME ANITA KÖNNING MIT TOMMASO CACCIAPUOTI KAI HUFNAGEL VIVIEN MAHLER ANNIKA MARTENS u.a. Der sechsjährige Inuit-Junge Jesaja stürzt vom Dach eines Wohnhauses in Kopenhagen. Für die Behörden ist es ein Unfall, doch der klugen grönländischen Naturwissenschaftlerin Smilla Jaspersen erzählen die Spuren im Schnee etwas anderes. Auf der Suche nach Antworten gerät die Expertin für Schnee und Eis zunehmend selbst in die Schusslinie. Ein spannender Wissenschaftsthriller und eine Spurensuche nach kultureller Identität und Heimat. PREMIERE 24. JANUAR 2015 VORSTELLUNGEN BIS 6. MÄRZ 2015 KARTEN ODER

19 Ticketshop Fortsetzung Thalia Theater hedda gabler Schauspiel von Henrik Ibsen Regie: Jan Bosse. Mit Julian Greis, Jens Harzer, Daniel Lommatzsch, Karin Neuhäuser u.a. Live-Musik mit Lisa Lammel und Ruth May (Violine), Elen Harutyuyan (Viola), Niklas Hardt (Cello) Nach der Hochzeitsreise will Jörgen Tesman zum Höhenflug in eine bürgerliche Existenz durchstarten und seiner anspruchsvollen Frau Hedda Gabler ein ihr angemessenes Leben bieten. Schnell stellt sich heraus, dass die Voraussetzungen für diese Ehe nicht stimmen. So 8.* *19.00 Uhr 19,00 (inkl. HVV) draussen vor der tür Schauspiel von Wolfgang Borchert My Darkest Star live in concert Regie: Luk Perceval Musikregie: Paul Lemp / Stefan Wulff Getragen von kraftvoller Musik singt, schreit, flüstert und dichtet sich Soldat Beckmann in Luk Percevals Inszenierung die Verzweiflung von der Seele. Mi Uhr 19,00 (inkl. HVV) theater haus im park bergedorf Gräpelweg 8, Hamburg die geiselnahme Komödie von Hans Scheibner Regie: Hanns Christian Müller In seiner satirischen Komödie übt Hans Scheibner deutlich und böse, aber doch humorvoll, Kritik an unserem heutigen Bankwesen. Mi Uhr 19,00 34 So oder so hildegard knef Von und mit Gilla Cremer Regie: Hartmut Uhlemann Klavier: Gerd Bellmann Gilla Cremer führt den Zuschauer durch Stationen aus dem Leben der Knef, spielt, erzählt, tanzt, und singt sich durch die Höhen und Tiefen dieser außergewöhnlichen Biographie. Mi 25. Fr Uhr 19,00 dr. stratmann dat schönste Die Abschiedstour Mit diesem Programm will sich Doktor Stratmann von Ihnen, den treuen Patienten, verabschieden. Ein unvergleichlicher Streifzug mit dem Lustigsten aller Programme; die Sprache, die Mentalität, das Milieu und natürlich die besonderen Krankheiten des Ruhrgebietes, was er liebt und wo er lebt. Sein Rezept Lachen ist gesund für alle, die es auch bleiben oder werden wollen. Hochamüsante Medizinsatire mit Doktor Stratmann! So 15.* forever soul! *19.00 Uhr 19,00 Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden Black Soul -Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. Mi 25. Fr Uhr 23,00 oben bleiben Schauspiel von Carsten Golbeck Regie: Katja Wolff Mit Gerit Kling Oben bleiben! ist ein fulminanter Monolog auf die verklärte Sicht des eigenen Erfolgs und die harte Realität, die einem erbarmungslos dazwischenfunkt: Ein sarkastisch-ironischer Blick auf eine Gesellschaft, in der jeder darum kämpft oben zu bleiben, egal, welchen Preis es erfordert. So 29.* *19.00 Uhr 19,00 Fotos: Armin Smailovic, Bo Lahola

20 Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und -Buchung Telefonische buchung Spielplanänderungen vorbehalten / tickets@inkultur.de Tel.: / Fax: diese angebote sind nicht im abo buchbar Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf Alma Hoppes Lustspielhaus Ludolfstraße 53, Hamburg Martin Buchholz Ich geb s ja zu Wahrlich kein Best-of-Programm, sondern the Fiesest and the Miesest of Buchholz. Der Kreuz- und Querdenker Buchholz ( Süddeutsche Zeitung ) in einem Sonderprogramm mit beliebten Stücken aus seinen früheren gesammelten Werken. Und er hat sich auch eigene Zugaben- Wünsche erfüllt: Das, was ihm zu sagen besonders wichtig war und ist Mi Uhr 22,50 hidden shakespeare Impro-Theater Alles ist möglich: großes Drama, spontane Gags, ergreifende Chansons oder Abrock-Nummern. Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es, die ganze Bandbreite menschlicher Regungen auf die Bühne zu bringen. Seit 1993 erschaffen sie aus dem Genre Improvisation eine ganz eigene, immer wieder neue Kunstform. Mo 16. Mo Uhr 22,50 Katie Freudenschuss Bis Hollywood ist eh zu weit Die Sängerin, Musikerin und Halbösterreicherin aus Hamburg spielt hinreißend Klavier und improvisiert zu gerne mit Zuschauern und Situationen. Ein Abend mit Katie Freudenschuss ist wie ein gelungener Abend mit guten Freunden, mit ehrlichen Gefühlen, lustigen und bösen Geschichten und guter Musik. Fr Uhr 24,50 Foto: Alma Hoppes Lustspielhaus, Konrad Beikircher Konrad Beikircher Bin völlig meiner Meinung! Beikircher nimmt keine Rücksichten mehr auf andere Meinungen, nur noch seine zählt: über Musik, Kirche, Heilige, Sprache, Alltag, Rheinland, Deutschland, Italien, Zukunft und Vergangenheit und vielleicht sogar ein bisschen über Politik... So Uhr 24,50 Helmut Schleich Ehrlich Hamburg-Premiere Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. Sein ganz ehrlich bisher wohl schärfstes und bestes Programm. (Allgäuer Zeitung) Do Uhr 22,50 Reiner Kröhnert Mutti Reloaded Hamburg-Premiere Alle bissen sich bislang am System Mutti die Zähne aus - die politische Konkurrenz, die Verbündeten, die Journaille, das Kabarett! Selbst wortgewaltige Großintellektuelle, Marke Sloterdijk und Konsorten, sind längst am Geheimnis der Kanzlerin gescheitert. Doch Reiner Kröhnert wagt jetzt den entscheidenden Schritt ins Innere der Matrix und dringt vor bis ins Epizentrum ihrer binären Schaltkreise So Uhr 24,50 35

21 extra-tickets extra-tickets Das Königreich Friedensallee 26 (Hinterhof), Hamburg Hamburger EngeLSAAL Valentinskamp 40 42, Hamburg Komödie Extra Hudtwalckerstraße 13, Hamburg Zuhause Schauspiel von Ingrid Lausund Mint und Hellblau gegen ein bedrohliches Außen, Gemütlichkeitsrituale gegen Panikattacken, die perfekt geputzte Küche als pseudo-sakraler Raum. Ein Abend über wackelige Lebensfundamente und sanierungsbedürftige Innenräume über das Unbehaustsein in modernen Zeiten. Emotionale Rohrbrüche vorprogrammiert! Mi 28. Mi 11. Do 29. Do 12. Fr 30. Fr 13. So Uhr 19,50 Die 2te Heimat Max-Brauer-Allee 34, Hamburg Wiener Blut Es war die letzte Operette des schon zu Lebzeiten legendären Komponisten Johann Strauss. Seine musikalischen Kompositionen sind ein Hochgenuss für jeden Freund der leichten Muse und die burleske Geschichte rund um den historischen Wiener Kongress ein großer Spaß mit viel Charme, gesungen und gespielt vom Engelsaal-Ensemble und dem Engelsaal-Salon-Orchester. Sa 7.* *15.00 Uhr 34,00 / 32,00 Robert Kreis Manche mögen s Kreis Dieser wirklich große Kleinkünstler begeistert sein Publikum seit nunmehr 30 Jahren und wird auch mit seinem neuen Programm auf gewohnt elegante Art und Weise in die Goldenen Zwanziger entführen und beweisen, wie zeitlos viele Texte und Lieder aus dieser Zeit sind. So 22.* *11.30 Uhr 20,00 Viktor Dubio Liebe Im ersten Teil seines Lebens ist er sehr viel gestolpert, häufig mit einem Sturz in Folge. Der erste Sturz war seine Sturzgeburt. Und so kam Viktor relativ unvorbereitet mit dieser Welt in Berührung. Das bestimmte sein ganzes Leben - aber sein sonniges Gemüt siegte immer wieder über alle Zweifel. Sa 31.* Sa 28.* *19.30 Uhr Einlass ab Uhr Ernst deutsch theater Friedrich-Schütter-Platz 1, Hamburg Leipziger Pfeffermühle Glaube, Liebe, Selbstanzeige 64,00 Preis inkl. 3-Gänge-Menü und Getränke Regie: Matthias Nagatis Mit Matthias Avemarg, Franziska Schneider, Frank Sieckel a.g. Musiker: Dietmar Biebel (Klavier), Peter Jakubik (Schlagzeug) Glaube, Liebe, Hoffnung - oder Selbstanzeige? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn aber die Hoffnung doch schon von uns gegangen ist, dann bleibt nur der Ausweg, selbst aktiv zu werden, um Glauben und Liebe wiederzubeleben. Praktische Tipps dafür gibt es von der Leipziger Pfeffermühle, dem Urgestein des deutschen Kabaretts. Am 23. April 2014 feierte die Pfeffermühle ihr 60. Jubiläum! Suzie And The Seniors Twist and Shout Jetzt geht die PARTY richtig los! Mit den großen Hits der 60er Jahre u.a. von den Beatles, Searchers, Rolling Stones, Hollies, Tremeloes, Monkees verwandeln Suzie & The Seniors den Engelsaal in einen stampfenden, kochenden Beatkeller. Ein Feuerwerk der Nr. 1 Hits! Do 19.* *19.30 Uhr 18,00 / 16,00 Hamburger Sprechwerk Klaus-Groth-Straße 23, Hamburg Bank Banker Bankrott Ein Kabarett-Programm mit Hans-Jörg Frey Regie: Peter Kühn Humor und Witz, Boni und Beta-Blocker, Cash und Crash, Mobbing und Russen-Mafia. Das Kabarettprogramm bietet einen Blick in das Haifischbecken der Bankenwelt. Der Schweizer Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses und des Thalia Theaters, nimmt Sie mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Finanzjongleure. Philipp Kuster ist Banker. Anlageberater Private Banking. In Zürich. Er hat es geschafft. Er ist oben angekommen. Er verdient viel Geld. Kann sich ein gutes Leben leisten. Und kann seiner Frau auch immer mal ein besonderes Geschenk machen. Geld spielt keine Rolle. Es geht ihm also gut Januar Januar März Do 29. So 1.* Mi 25. Fr 30. Do 26. Fr Uhr / *18.00 Uhr 15,00 Jürgen Tarrach Chansons Yves Montand et copains Ein französischer Chansonabend eine Hommage an den großen Schauspieler und Chansonniers Yves Montand mit Klassikern und Raritäten von Aznavour über Jaques Dutronc bis Henri Salvador und Leo Ferré. Eigene Übersetzungen der Chansons sowie Vertonungen deutscher Gedichte ergänzen den Abend und zeigen die Poesie, die den Chansons innewohnt. Mo 2.* *19.30 Uhr 20,00 G. Spiekermann & die Bop Cats Fröhliche Frühlingstöne Die Veranstaltung ist Kult: Zum 14. Mal lassen Gerd Spiekermann und die Bop Cats mit ihrem gemeinsamen Programm die Stimmungswogen hochgehen. Gerd Spiekermann breitet wieder manch listig- lustigen Selbsterfahrungs-Schatz aus, die Bop Cats streifen mit Swing & Soul durch die Evergreens der Jazzgeschichte. Jörg Knör VIP VIP HURRA! Der King of Parodie hat auch in seinem neuen Programm wieder illustre Gäste an Bord. Jörg Knör parodiert, lästert und belustigt. Er singt den Gabalier und den Lindenberg, berührt mit selbst komponierten Liedern, spielt Saxophon und karikiert munter Alles und Jeden. Mo 23.* *19.30 Uhr 20,00 Slixs 6 Voices Mit ihrer kraftvollen Mischung aus Jazz, Pop und Funk, Klassik und Weltmusik, ganz ohne Instrumente, begeistern die sechs Stimmwunder bei zahlreichen Auftritten und bekannten Festivals in ganz Europa und halb Asien. Mo 30.* *19.30 Uhr 20,00 Nicolai Friedrich Magische Unterhaltungskunst Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von ausgewählten klassischen Kunststücken der alten Meister bis hin zu neu entwickelten Eigenkreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Gegenstände schweben, verwandeln sich, oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Gedanken. Und auch die größten Skeptiker weiß er zu überzeugen! Mo 30. So 8.* So 29.* *19.30 Uhr 34,00 / 31,00 *11.30 Uhr 20,00 *11.30 Uhr 20,00 36 Fotos: Einwirkzeit, HTK Kontor, Hamburger Engelsaal, Hamburger Sprechwerk, Robert Kreis, Jörg Knör 37

22 extra-tickets extra-tickets Laeiszhalle GroSSer Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Nigel Kennedy Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Violine und Leitung: Nigel Kennedy Nigel Kennedy ist einer der schillerndsten Exzentriker der klassischen Musik und zugleich eines der begnadetsten Genies auf der Violine. Für seine aktuelle Konzerttournee, die er gemeinsam mit der weltbekannten Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg bestreitet, wird er ein reines Bach-Programm mit sämtlichen Violin-Konzerten des barocken Großmeisters spielen. Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-moll BWV 1041 Violinkonzert E-Dur BWV 1042 Konzert für Violine und Oboe d-moll BWV 1060 Konzert für 2 Violinen d-moll BWV 1043 Sa Uhr 79,00 / 68,00 / 58,00 / 47,00 The Ukulele Orchestra of Great Britain In ihrer 29-jährigen Orchestergeschichte haben die Ukes in der ganzen Welt gespielt und überall ausverkaufte Hallen und begeisterte Menschen hinterlassen. Die Show ist ein Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zu Klassik. Virtuos, lustig und immer wieder überraschend, mit der angemessenen Prise an britischem Humor, ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker zu entziehen. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und vor allem, auf der Bühne Spaß zu haben, gehört zu den Geheimnissen ihres weltweiten Erfolges. Sa Uhr 53,00 / 46,00 Laeiszhalle Kleiner Saal Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Ensemble Resonanz rausch Dirigent: Peter Rundel Solist: Peter Veale (Oboe) Das Ensemble Resonanz erfüllt wieder einmal die nicht geringen Erwartungen, die mittlerweile an sein Konzertprogramm gestellt werden. Von Carlo Gesualdo über Bach über Schumann über Hugo Wolf zu Brian Ferneyhough. Brian wer? Es wird ein auf jeden Fall ein spannender Musikabend! Robert Schumann/Xaver Paul Thoma: Sechs Fugen über den Namen Bach op. 60 (Auswahl) Carl Philipp Emmanuel Bach: Sinfonia G-Dur Wq 182/1 Brian Ferneyhough: Allgebrah Carlo Gesualdo da Venosa: Madrigali libro sesto (Auswahl, Bearbeitung für Streichquintett) Hugo Wolf: Streichquartett d-moll Entbehren sollst Du, sollst entbehren (Bearbeitung für Streichorchester) Di Uhr 27,50 / 21,50 Mehr! Theater am GroSSmarkt Banksstr. 28, Hamburg London Synfonie Orchestra Dirigent: Gianandrea Noseda Klavier: Roman Zaslavsky Das neue Mehr! Theater am Großmarkt feiert große Eröffnung mit dem legendären LSO: Das weltweit führende Orchester unter der Leitung des international renommierten Dirigenten Gianandrea Noseda spielt Tschaikowskys berühmtes Klavierkonzert Nr. 1 und die 5te Symphonie von Schostakowitsch. Solist an diesem Abend ist der preisgekrönte russisch-israelische Pianist Roman Zaslavsky. Peter I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 in b-moll, op. 23 Dmitri Schostakowitsch: 5. Sinfonie in d-moll op. 47 Weiter Infos auch auf Seite 7. Sa Uhr 125,00 / 105,00 / 80,00 Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz, Hamburg Der Kontrabass Erlesene Begegnungen mit Clemens von Ramin (Lesung) theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, Hamburg Todesfalle Sidney Bruhls Zeiten als gefeierter Broadway-Autor sind vorbei. Als ihm das brillant geschriebene Erstlingswerk seines Schreibschülers Clifford Anderson auf den Tisch flattert, beschließt Bruhl, den unbekannten Autoren zu ermorden und das vielversprechende Kriminalstück unter eigenem Namen herauszubringen. Doch das scheinbar perfekte Verbrechen gerät durch die Ankunft der bekannten ungarischen Hellseherin Gizi Barna außer Kontrolle. Bald stellt sich die Frage wer hier eigentlich Jäger und wer Gejagter ist. Eins ist jedoch klar: der Köder ist gelegt und die Todesfalle schnappt unerbittlich zu... Do 19.* Fr 20.* Sa 21.* So 22.** *19.30 Uhr / **18.00 Uhr 12,00 / 9,00 / 5,50 The English theatre Lerchenfeld 14, Hamburg... und Guido Jäger (Kontrabass) Erleben Sie Patrick Süskinds berühmte Geschichte eines Orchestermusikers, der solo ist und nie ein Solo hat, der einsam ist und zweisam zugleich, da untrennbar verbunden mit seinem sperrigen Instrument, das ihn frustriert und auch mit Stolz erfüllt, das er tragikomisch liebt und zugleich hasst. Do 26.* *19.30 Uhr 23,00 Ensemble Resonanz seele Pasadena Roof Orchestra Swing at its best Seit über 40 Jahren begeistert das in England beheimatete Pasadena Roof Orchestra mit seiner Mischung aus Swing und Tanzmusik der 1920er bis 40er Jahre sein Publikum auf der ganzen Welt. Swing ist weit mehr als ein musikalisches Genre: Swing ist Lebensfreude und mitreißender Rhythmus! Seine Wurzeln liegen in den Vorkriegstanzbands und den 20er Jahren, den Roaring Twenties, die die späteren großen Swing-Bands inspirierten. Der Swing hat im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen nicht nur Jahrzehnte überlebt, sondern erfreut sich heute wieder stetig zunehmender Popularität. Einen maßgeblichen Anteil an dieser Popularität hat das Pasadena Roof Orchestra. So Uhr 53,00 / 46,00 Thomas Dorsch Gerrit Zitterbart Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu Ein Sommernachtstraum Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-moll Fr Uhr 39,00 / 36,00 / 32,00 Dirigentin und Viola: Tabea Zimmermann Das Ensemble Resonanz präsentiert ein anspruchsvolles Konzertprogramm: Unter der Überschrift seele erforscht das Ensemble unsere östlichen Nachbarn, genauer Ungarn und Böhmen, die viele berühmte Komponisten hervorgebracht haben. Johann Baptist Vanhal: Symphonie g-moll Béla Bartók: Drei Rondos über slowakische Volkslieder Sz 84 Zoltán Kodály: Adagio für Viola und Streichorchester György Ligeti: Alte ungarische Gesellschaftstänze Ödön Partos: Yizkor / In Memoriam Antonín Dvorák: Serenade E-Dur op. 22 Fr Uhr 27,50 / 21,50 Palazzo Deichtorstraße (vor den Deichtorhallen), Hamburg Palazzo mit einer Menü-Kreation von Cornelia Poletto! Nach acht Jahren Pause kehrt Europas erfolgreichstes Gourmet-Theater in die Hansestadt zurück. Eine Varieté-Show aus Akrobatik, Schauspiel, Jonglage, Kontorsion, Comedy, Animation, Gesang und Musik. Kulinarisch steht dem Gourmet-Theater dabei erstmalig die Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto zur Seite. Termine bis Februar 2015 auf Anfrage Uhr Tickets ab 80,10 Buchungen ausschließlich unter: ANYONE FOR BREAKFAST Komödie von Derek Benfield Eine turbulente Beziehungskomödie: Shirley überlässt ihrer Freundin Jane für ein Date ihr Haus und plant, sich derweil ungestört mit Janes Ehemann Roger zu treffen. Shirleys Ehemann Gilbert, der eigentlich auf dem Flug nach Düsseldorf sein sollte, trifft in Begleitung einer hübschen Stewardess überraschend auf Roger, der gerade unterwegs zu Shirley ist Termine auf Anfrage bis 7. Februar Uhr 20,00 Unsere Empfehlung. Werben Sie ein neues Mitglied. Alle Infos auf Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das Service-Team von inkultur gern telefonisch entgegen unter Fotos: Premium Event GmbH, Jann Wilken, Mark Harrison, Palazzo, Kock 39

23 KulTours Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: behringer-touristik.de inkultur Hamburger Volksbühne Telefon: Kulturreisen und -Tagesfahrten Peters Reisen Telefon: info@peters-reisen.de Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter und können Sie telefonisch anfordern unter Reisen unter Freunden Telefon: info@schmidtke-reisen.com Malerisches Bad Lauchstädt und Umgebung Beste Reisezeit für Prag ist der März vor des touristischen Trubels in dieser wunderschönen Stadt. Wir werden im denkmalgeschützten Hotel International in der Nähe des Prager Burgviertels wohnen und von dort aus die vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Damit beginnen wir nach unserer Anreise am zweiten Tag und besuchen die Altstadt und das jüdische Viertel. Am Abend sehen wir eine Vorstellung des berühmten Schwarzen Theaters. Am dritten Tag stehen die Loreto-Kirche, der Hradschin (Königspalast) und eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn in den Stadtteil Kleinseite mit der romantischen Kampa-Insel auf dem Programm. Ein stilvolles Abendessen im Jugendstil-Ambiente des Gemeindehauses Obecni Dum läutet den Abend ein, danach genießen wir die Oper Tosca in der Staatsoper. Der nächste Vormittag steht ganz im Zeichen des Jugendstils: bei einer speziellen Stadtbesichtigung erfahren wir mehr über die prunkvollen Gebäude der Stadt und besuchen anschließend das Museum des Jugendstilkünstlers Alfons Mucha. Am Abend beschließen wir unser Reiseprogramm mit dem Besuch des Nationaltheaters, wo uns Die verkaufte Braut erwartet. Am fünften Tag geht es dann zurück in die Heimat. Alle Ausflüge werden von einer fachkundigen Reiseleiterin begleitet. 5 Tage 11. bis 15. März 2015 Mitglieder: DZ pro Person 764 / EZ 840 Nichtmitglieder: DZ pro Person 789 / EZ 865 Prager März Achtung: Kurzfristige Programmänderung Leistungen: Fahrt im modernen 4-Sterne-Reisebus (mit Klimaanlage, Küche, WC) ab und bis Hamburg-ZOB, 4 x Übernachtung/Frühstück im Hotel International, 2 x Abendessen im Hotel, 1 x Abendessen in einem Prager Restaurant, 1 x Abendessen im Gemeindehaus, 1 x geführter Besuch Altstadt,1 x geführter Ausflug Burg und Kleinseite inkl. Eintritt Loreto Kirche und Burg, 1 x Fahrt mit der historischen Straßenbahn, 1 x geführter Ausflug Jugendstilgebäude sowie Führung durchs Mucha-Museum, 1 x Eintrittskarte Schwarzes Theater, 1 x Eintrittskarte Tosca in der Staatsoper (1. Kat.), 1 x Eintrittskarte Die verkaufte Braut im Nationaltheater (1. Kat.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Behringer Touristik, Frau Emmelius-Krenn, Tel , Herr Sulzmann, Tel Mindestteilnehmerzahl 20, Anmeldeschluss 20. Januar 2015 Im 18. Jahrhundert war Bad Lauchstädt ein angesagtes Modebad und immer noch verströmen die Kuranlagen den Reiz des Spätbarocks. Natürlich wollten sich damals die Kurgäste nicht nur um ihr körperliches Wohl kümmern, sondern sich auch gut unterhalten. Dazu passt, dass im Jahre 1802 unter der Regie Johann Wolfgang von Goethes das Lauchstädter Sommertheater errichtet wurde. Bevor wir jedoch am ersten Tag unserer Reise in Bad Lauchstädt ankommen, führt uns ein Abstecher nach Halle an der Saale, Heimat des großen Georg Friedrich Händel. Eine Stadtführung auf den Spuren großer Komponisten bringt uns diesen Ort näher. Schließlich erreichen wir in Bad Lauchstädt das 4-Sterne-Kurpark-Hotel, das sich in seiner Ausstattung an der historischen Epoche des Spätbarocks orientiert. Stilecht empfängt uns dort der Badearzt mit einem Glas Heilwasser. Nach dem Abendessen im Hotel beschließen wir mit einer geführten Fackelwanderung durch den Ort den ersten Reisetag sehr stimmungsvoll. Am zweiten Tag lernen Sie bei einem ganztägig geführten Ausflug die Saale-Unstrut-Region kennen. Stationen sind Naumburg, bekannt für seinen herrlichen Dom, dann Bad Kösen mit der Burgruine Rudelsburg. Im Burghof erwartet uns ein deftiger Mittagsimbiss. Weiter geht es mit einem mehr als 100 Jahre alten Dampfer auf der Unstrut, entlang der herrlichen Landschaft mit ihren Weinbergen. Wir legen an in Freyburg und besuchen dort die bekannte Rotkäppchen-Sektkellerei. Zurück in Bad Lauchstädt beschließen wir den Abend mit einem feinen Winzerbuffet mit anschließender Weinprobe. Am dritten Tag widmen wir uns ausführlich unserem Kurort. Herrn Goethe hatten wir ja eingangs schon erwähnt und so führt uns der Weg auch ins Goethe- Theater, in dem Sie die Bühnentechnik des frühen 19.Jahrhunderts bestaunen können. Weiter geht es nach Merseburg, einem echten städtebaulichen Kleinod mit Schloss und Dom und über 1000-jähriger Geschichte. Nicht fehlen darf das Rosarium in Sangershausen. Abends erwartet uns dann ein Abendessen fast wie zu Goethes Zeiten. Die heimliche Hauptstadt Sachsens, Leipzig, erobern wir am vierten Tag mit einem geführten Besuch per Bus und per Pedes, wir besuchen die Nikolaikirche und das Gewandhaus. Für eigene Erkundungen und Einkäufe planen wir genügend Freizeit ein. In gemütlicher Runde lassen wir dann den Abend im Hotel ausklingen. Am fünften Tag heißt es Abschied nehmen von unserem Kurort, aber wir legen auf der Rückfahrt noch einen ausgiebigen Stopp in Magdeburg mit einer geführten Stadtbesichtigung ein, bevor es endgültig zurückgeht nach Hamburg. Leistungen: Fahrt im 4-Sterne-Nichtraucherbus mit WC/Waschraum, Bordküche, Klimaanlage, Video/DVD, Garderobe, ab/bis Hamburg-ZOB (Abfahrt 6.30 Uhr), 4 x Übernachtung/ Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Kurparkhotel in Bad Lauchstädt, 2x Abendessen im Hotel, 1 x Abendessen wie zu Goethes Zeiten, 1 x Abendessen als Winzerbuffet, Weinprobe, Willkommenstrunk, geführter Stadtrundgang Halle, geführte Fackelwanderung in Bad Lauchstädt mit Getränk, ganztägiger Ausflug mit Reiseleitung in die Saale-Unstrut-Region mit: geführter Stadt-und Dombesichtigung Bad Naumburg inkl. Eintritt Dom, Mittagsimbiss auf der Rudelsburg bei Bad Kösen, nostalgischer Dampfer-Schifffahrt, Führung und Kostprobe in der Rotkäppchen-Kellerei in Freyburg inkl. Eintritt, Abstecher zum Geiseltalsee. Führung durch das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt inkl. Eintritt, geführter Spaziergang in Merseburg mit Dombesuch, Besuch im Rosarium Sangershausen inkl. Eintritt, ganztägiger Ausflug nach Leipzig mit großer Stadtrundfahrt und geführtem Spaziergang, Besuch des Gewandhauses inkl. Eintritt und der Nikolaikirche, Stadtrundfahrt und -spaziergang Magdeburg, Gruppenreiserücktrittsversicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel (Fr. Teichmann) und (Fr. Bracker). Mindestteilnehmerzahl 25, Anmeldeschluss 31. März Tage 27. bis 31. Mai 2015 Mitglieder: DZ pro Person 569 / EZ 614 Nichtmitglieder: DZ pro Person 594 / EZ 639 Am ersten Tag reisen wir im komfortablen Reisebus Richtung Westen und beziehen unser Hotel in der Nähe von Paris. Nach einer entspannten Nacht geht es in das Herz der Stadt mit ihren herrlichen Gebäuden, Plätzen, Kirchen, der Seine, dem Eiffelturm und, und, und... Natürlich steht auch eine Besichtigung der Kathedrale Notre Dame auf dem Programm. Zum Abendessen kehren wir in unser Hotel zurück. Den nächsten Vormittag widmen wir Rouen, Hauptstadt der Normandie. Die malerische Altstadt mit ihren Fachwerkbauten liegt im Schutz einer beeindruckenden gotischen Kathedrale man glaubt sich beinahe in die Vergangenheit zurückversetzt. Nachmittags spüren wir in den berühmten Gärten des Malers Claude Monet in Giverny der Entstehung seiner Bilder nach. Am vierten Tag erkunden wir mit unserem Stadtführer das berühmte Viertel Montmartre mit der Kirche Sacré Coeur. Nach einem kleinen Mittagsimbiss steht das Musée d Orsay auf dem Programm. Das wunderschöne Gebäude ehemals ein Bahnhof ist berühmt für seine Impressionisten-Sammlung. Auch der 5. Tag hält Überraschungen bereit: bei einer Exklusiv- Führung erfahren wir alles über die Opéra Garnier, danach erkunden wir das Viertel Quartier Latin. Abends wird es dann sehr romantisch. Paris und Île de France Wir fahren zum Schloss Vaux-le-Vicomte aus dem 16. Jahrhundert am südlichen Rand von Paris, essen im ehemaligen Marstall zu Abend und spazieren im Schein von 2000 Kerzen durch den Schlossgarten! Der Sonntag gehört Versailles, dem Inbegriff einer Schlossanlage schlechthin. Ludwig XIV. hat sich selbst als Sonnenkönig damit ein Denkmal gesetzt. Hier werden wir viel Zeit verbringen und am Abend unsere vermutlich müden Füße bei einer Bootsfahrt auf der Seine ausruhen. Auf die Aussichtsplattform im 56. Stock der Tour Montparnasse kann man zum Glück fahren und dann den atemberaubenden Blick über das Lichtermeer der Stadt genießen. Der Montag steht zur freien Verfügung. Besuchen Sie z. B. den Louvre oder gehen Sie einkaufen ganz nach Wunsch. Abends treffen wir uns dann alle zu einem wunderbaren Abendessen in einem der beeindruckendsten Restaurants überhaupt im ehemaligen Bahnhof Gare de Lyon, der eher an einen Palast erinnert. Am Dienstag heißt es dann Abschied nehmen von dieser hinreißend anderen Welt. Au revoir! Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-NR-Bus ab HH-ZOB (ca Uhr) mit WC/Waschraum, Küche, Klimaanlage, Garderobe, Video/DVD, Fußstützen, Sekt-Schlemmer-Frühstück am Anreisetag, 7x Übern. / Frühst. (7. bis im 4-Sterne-Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis im Viertel Courtaboeuf in Les Ulis südlich von Paris (mit allem Komfort u. Klimaanlage), 11. bis im 4-Sterne-Hôtel Mercure Gare de Lyon Bercy im 12. Arondissement, Zimmer klimatisiert, komfortabel ausgestattet, schallisolierte Fenster-Verglasung, Metrostation in 20 Meter Entfernung), 4x Abendessen im Mercure Hôtel Paris Sud les Ulis, 1x Abendessen im Restaurant, 1x Abendessen in Vaux-le-Vicomte, 1x feinstes Abendessen im Le Train Bleu (3-Gang-Menue mit Getränken), ganztägiger Ausflug Paris m. geführter Besichtigung Notre-Dame (Eintritt inkl.), geführte Stadtrundfahrt Paris, Ausflug m. Stadtführung Rouen, Besuch in Giverny (Eintritt inkl.), Ausflug Montmartre m. Besuch Sacré-Coeur, m. Fahrkarte für den Train Funiculaire, Mittagsimbiss, geführte Besichtigung Musée d Orsay (Eintritt inkl.), private Sonderführung Opéra Garnier, geführter Spaziergang Quartier Latin, abendlicher Ausflug Schloß Vaux-le-Vicomte m. Besichtigung der Schloß- und Parkanlage (Eintritt u. Audio-Guide inkl.), ganztägiger Ausflug Versailles (Besichtigung Schloss und Spiegelsaal (Eintritt inkl.) Besichtigung Park- und Gartenanlage inkl. Eintritt), Schifffahrt, Auffahrt auf die Tour Montparnasse (56 Etagen), Versicherung, Begleitung durch inkultur. Eine ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gern zu. Veranstalter und Buchung: Peters Reisen, Tel (Frau Teichmann) und (Frau Bracker). Mindestteilnehmerzahl: 25, Anmeldeschluss 5. Mai Tage 7. bis 14. Juli 2015 Mitglieder: DZ pro Person 1289 / EZ 1588 Nichtmitglieder: DZ pro Person 1329 / EZ Foto: Fotos: Behringer Touristik, Paris Tourist Office/Amélie Dupont 41

24 KulturTagesfahrten Immer wieder ein Erlebnis sind die Schweriner Schlossfestspiele. Freilufttheater mit wunderbarer Musik vor historischer Kulisse direkt am See, das ist einfach nur schön! In diesem Jahr erwartet uns Giuseppe Verdis Oper La Traviata. Nach der Romanvorlage Die Kameliendame von Alexandre Dumas dem Jüngeren entstand eine der berühmtesten Opern überhaupt. Die Geschichte um eine Liebe über gesellschaftliche Schranken hinweg findet ihren Ausdruck in wunderbaren Melodien. Die gesellschaftlichen Restriktionen waren ein großes Thema für Verdi und so fühlen und leiden wir bis zum heutigen Tag mit dem verliebten Paar. Zuvor aber werden wir uns nach unserer Ankunft dem Burg- und dem Schlossgarten (jeweils ca. eine halbe Stunde) widmen. Die Freizeit zwischen Gartenrundgang und Aufführung kann dann zu einem Mittagessen in einem der zahlreichen Schweriner Restaurants genutzt werden. Schweriner Schlossfestspiele Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 13 oder auf Ihr Abonnement Beispiel Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung KOMBI-Abo 1 Termin Fr 1. Jun Theater Vorstellung Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus (ab HH-ZOB um Uhr, Rückkehr ca Uhr), Gartenführung (insgesamt ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Kategorie für die Schlossfestspiele ( der Aufführung um 17 Uhr), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Telefon: Tag 26. Juli 2015 Mitglieder: 104 Nichtmitglieder: 109 IHRE KARTEN Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jeweiligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt 3 pro Karte. Der Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten. Nachlese Eutiner Festspiele Der Vogelhändler Genießen Sie einen Sommertag bei den Eutiner Festspielen unter freiem Himmel mit Carl Zellers Vogelhändler, entstanden in der Goldenen Ära der Wiener Operette. Die Liebe und das Geld zwei zeitlose Weggefährten, die auch in dieser berühmten Operette alle auf Trab halten. Am Ende fallen sich nach einigen Verwirrungen aber alle glücklich in die richtigen Arme! Am frühen Nachmittag startet die Fahrt ab ZOB-Hamburg. Nach unserer Ankunft können wir ein wenig durch die schöne alte Stadt Eutin bummeln. Dann stärken wir uns im stilvollen Eutiner Brauhaus direkt am Marktplatz mit einem leckeren Mittagessen. Nach kurzem Fußweg geht es im Anschluss auf s Schiff und dann in einer 1-stündigen See-Rundfahrt direkt zum Opernanleger an der Bühne der Festspiele, wo um 20 Uhr die Vorstellung beginnt. Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab HH-ZOB (13.45 Uhr) nach Eutin und zurück (Rückkehr gegen 0.45 Uhr), Mittagessen im Eutiner Brauhaus (Getränke nicht im Preis inbegriffen), Bootsfahrt Eutiner See (ca. 1 Stunde), Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für Der Vogelhändler, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, reisen@inkultur.de, Telefon: Tag Zwar blühen im November in Amsterdam nicht die berühmten Tulpen, aber dafür geht es in der Stadt in dieser Jahreszeit etwas ruhiger zu genauer gesagt, sind nicht ganz so viele Touristen unterwegs wie im Sommer. Gerade für die Besichtigung kleiner Museen ist das doch sehr angenehm, wie der herrlichen Grachtenvilla Willet- Holthuysen aus dem 17. Jahrhundert. Dort schauten wir im Rahmen einer Stadtführung vorbei und tauchten in das Leben vergangener Jahrhunderte ein. Abends erfreute sich ein Teil der Reisegruppe an einem Konzert im weltberühmten Concertgebouw Weltstar Carolyn Sampson sang Mozarts Requiem während andere sich lieber noch ein wenig in der Stadt umsahen. Höhepunkt der Reise war natürlich der Besuch im gerade neu renovierten Rijksmuseum. Es ist einfach einer dieser Orte, an denen das Herz jedes Kunstliebhabers höher schlägt, denn hier reiht sich ein Meisterwerk an das andere. Es ist einfach ein Erlebnis, Bilder, die man nur aus Kunstbüchern kennt, endlich in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Ähnliches Samstag, 1. August 2015 Mitglieder: 89 Nichtmitglieder: 94 Amsterdam gilt für das Stedelijk Museum, wo die moderne und zeitgenössische Kunst im Vordergrund steht, und für das Museum Kröller-Müller, das sich rühmen kann, die zweitgrößte Van Gogh-Sammlung der Welt zu besitzen. Dazu eine stimmungsvolle Grachtenfahrt und sehr gutes Essen, freundliche Menschen, gute Laune und last but not least unsere ehrenamtlichen Begleiter, die im Nachhinein noch mit schönen Erinnerungsfotos der Mitreisenden bedacht wurden. An sie geht ein besonderer Dank! Tot ziens, Amsterdam. Hoffentlich auf bald. KOMBI-ABO 1 Termin 4 - Restaufruf 5501 Sa, 24. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5502 So, 01. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5503 Fr, 30. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 5504 So, 25. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen 5505 Sa, 07. Febr Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5506 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5509 Sa, 24. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5510 Mi, 28. Jan Uhr Thalia Theater Die Schutzbefohlenen 5511 So, 25. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5513 Fr, 30. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 5514 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5515 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5516 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5518 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 5519 Do, 15. Jan Uhr Altonaer Theater Der talentierte Mr. Ripley 5520 Mo, 19. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 5521 Sa, 24. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5522 So, 25. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 5524 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5525 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5526 Mo, 19. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 5527 Do, 15. Jan Uhr Altonaer Theater Der talentierte Mr. Ripley 5528 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 5529 Mi, 28. Jan Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 5531 Do, 15. Jan Uhr Altonaer Theater Der talentierte Mr. Ripley 5532 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5537 So, 18. Jan Uhr Kammerspiele Wir lieben und wissen nichts 5538 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5545 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5546 Sa, 17. Jan Uhr Kammerspiele Wir lieben und wissen nichts 5548 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5555 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5556 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5557 So, 01. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5566 Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5568 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5569 Di, 03. Febr Uhr Thalia Theater Dementia 5571 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf Fortsetzung KOMBI-ABO 1 Termin 4 - Restaufruf Das schlaue Füchslein in der Staatsoper Hamburg 5575 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 5578 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5579 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5580 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5583 So, 25. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5595 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 5598 So, 25. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen 5599 Mi, 28. Jan Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 5600 Mi, 28. Jan Uhr Thalia Theater Die Schutzbefohlenen 5601 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 5603 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5606 Di, 20. Jan Uhr Ernst Deutsch Theater Gift. Eine Ehegeschichte 5607 So, 25. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen 5613 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 5633 Sa, 17. Jan Uhr Komödie Winterhude Mittendrin 5636 Di, 03. Febr Uhr Thalia Theater Dementia 5638 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 5655 Do, 19. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5657 Sa, 24. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen 5662 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 5669 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth 5672 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 42 Fotos: Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Eutiner Festspiele/C.Klüver Foto: Monika Rittershaus 43

25 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 Termin 4 - Restaufruf 5001 Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5002 So, 15. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 5003 Do, 12. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro Di, 17. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5008 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5009 Sa, 07. Febr Uhr Kampnagel Hamburg Filmkonzert - The Artist 5011 Di, 17. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5012 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 5015 Di, 17. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5016 Sa, 31. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 5022 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 5023 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 5024 Mi, 11. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5025 Do, 12. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5027 Sa, 07. Febr Uhr Kampnagel Hamburg Filmkonzert - The Artist 5034 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5036 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 5050 Di, 17. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 5062 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul KOMBI-ABO 3 Termin Fr, 30. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 1901 Do, 12. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 1902 Sa, 31. Jan Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja 1903 Fr, 30. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pressler spielt Mozart 1904 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 1905 Do, 05. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 1906 So, 18. Jan Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung Fr, 30. Jan Uhr SchauSpielHaus Das Goldene Vlies Termine im nächsten Magazin 1912 So, 01. Febr Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 1913 Termin im nächsten Magazin Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 1916 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein Mi, 28. Jan Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 1920 Termin im nächsten Magazin 1921 Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 1923 So, 15. Febr Uhr SchauSpielHaus Wassa Schelesnowa 1927 Termin im nächsten Magazin 1931 So, 01. Febr Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 1932 Mo, 19. Jan Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja 1933 Di, 10. Febr Uhr Komödie Winterhude Paarungen Termine im nächsten Magazin 1945 Mi, 21. Jan Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Michael Petrov Ashley Fripp Termine im nächsten Magazin 1965 Do, 22. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Liliom 1974 Termin im nächsten Magazin 1981 Fr, 30. Jan Uhr SchauSpielHaus Das Goldene Vlies 1983 Termin im nächsten Magazin KOMBI-ABO 4 Termin 4 - Restaufruf 0001 Mi, 11. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 0003 Di, 03. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro Mi, 28. Jan Uhr SchauSpielHaus Die Ratten Die Ratten im SchauSpielHaus Fortsetzung KOMBI-ABO 4 Termin 4 - Restaufruf 0017 Fr, 30. Jan Uhr Thalia Theater Bernstein (Meng Jinghui) 0018 Mi, 21. Jan Uhr Thalia Theater Die Tragödie von Romeo und Julia 0020 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth 0021 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0022 So, 01. Febr Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 0023 So, 15. Febr Uhr Altonaer Theater Backbeat - Die Beatles in Hamburg 0026 Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 0027 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth 0028 Mo, 16. Febr Uhr Altonaer Theater Backbeat - Die Beatles in HH 0029 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 0030 Sa, 14. Febr Uhr Thalia Theater Rheingold/Walküre 0031 Fr, 13. Febr Uhr Staatsoper Hamburg La Fanciulla del West 0032 Di, 17. Febr Uhr Altonaer Theater Backbeat - Die Beatles in HH 0033 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0034 Sa, 14. Febr Uhr Thalia Theater Rheingold/Walküre 0035 Mi, 18. Febr Uhr Thalia Theater Siegfried/Götterdämmerung 0036 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Mo, 09. Febr Uhr Alma Hoppe Frank Lüdecke-Schnee von morgen 0039 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0040 Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 0045 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth 0046 Do, 05. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 0047 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0049 Di, 03. Febr Uhr Thalia Theater Dementia 0052 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 0053 Sa, 07. Febr Uhr Thalia Theater Macbeth 0055 Fr, 13. Febr Uhr Thalia Theater Die Möwe 0056 Do, 05. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Carmen 0057 Do, 29. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 0063 Sa, 31. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0066 Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 0069 Di, 03. Febr Uhr Thalia Theater Dementia 0070 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0072 Fr, 13. Febr Uhr Thalia Theater Die Möwe 0073 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 0077 Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 0079 Di, 03. Febr Uhr Thalia Theater Dementia 0080 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0082 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0083 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 0084 Do, 12. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0085 Do, 29. Jan Uhr Schmidt Theater Villa Sonnenschein 0088 So, 01. Febr Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 0089 Mi, 11. Febr Uhr Schmidt Theater Villa Sonnenschein 0092 So, 01. Febr Uhr Altonaer Theater Backbeat - Die Beatles in HH 0093 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0094 So, 25. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 0096 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 0500 Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 0501 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0504 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser 0507 Sa, 07. Febr Uhr Staatsoper Hamburg La Fanciulla del West 0808 Di, 03. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 0812 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 0819 Sa, 17. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Tannhäuser Oh Alpenglühn! im Schmidt Theater KOMBI-ABO 5 Termin So, 15. Febr Uhr Alma Hoppe Florian Schroeder 1002 Mo, 09. Febr Uhr Alma Hoppe Frank Lüdecke-Schnee von morgen 1003 Di, 10. Febr Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 1004 Mi, 25. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Dialogues des Carmelites 1005 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 1006 So, 08. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren 1007 Mi, 28. Jan Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 1008 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 1009 Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 1010 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 1011 Fr, 30. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 1012 Fr, 06. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 1013 Mi, 28. Jan Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 1014 Mi, 11. Febr Uhr Schmidt Theater Villa Sonnenschein 1016 Di, 27. Jan Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser KOMBI-ABO 6 Termin Sa, 28. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Dialogues des Carmelites Sa, 21. Febr Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 3014 So, 22. Febr Uhr Hamburger Engelsaal Charleys Tante So, 15. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Carmen So, 22. Febr Uhr Hamburger Engelsaal Charleys Tante KOMBI-ABO 7 Termin Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 8 Termin Fr, 23. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein 1502 So, 25. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen Di, 27. Jan Uhr Staatsoper Hamburg Das schlaue Füchslein Di, 03. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 1509 Mi, 28. Jan Uhr Thalia Theater Die Schutzbefohlenen 1510 Sa, 24. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen Fr, 30. Jan Uhr Thalia Theater Bernstein (Meng Jinghui) 1514 Mi, 28. Jan Uhr Thalia Theater Die Schutzbefohlenen 1518 So, 25. Jan Uhr Thalia Theater Das schweigende Mädchen 1524 Sa, 07. Febr Uhr Staatsoper Hamburg La Fanciulla del West 1525 Di, 03. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro KOMBI-ABO 9 Termin 4 - Restaufruf 1801 Sa, 31. Jan Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja 1805 Sa, 31. Jan Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja Fr, 30. Jan Uhr SchauSpielHaus Das Goldene Vlies Sa, 24. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons 1835 Do, 26. Febr Uhr SchauSpielHaus Wie es euch gefällt 1836 Mi, 28. Jan Uhr SchauSpielHaus Die Ratten 1837 Sa, 31. Jan Uhr SchauSpielHaus Onkel Wanja KOMBI-ABO 10 Termin Mi, 21. Jan Uhr Alma Hoppe Stefan Waghubinger 6502 So, 01. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren 6503 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 6504 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 6505 Sa, 31. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 6506 Mi, 04. Febr Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 6507 Mi, 21. Jan Uhr Alma Hoppe Stefan Waghubinger 6508 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 6509 Mo, 26. Jan Uhr Alma Hoppe Schlachtplatte So, 01. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren 6512 Mi, 11. Febr Uhr Ernst Deutsch Theater Best of Poetry Slam 6513 Di, 03. Febr Uhr Komödie Kontraste Frau Müller muss weg 6514 Mi, 11. Febr Uhr Ernst Deutsch Theater Best of Poetry Slam 6540 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 6541 Mi, 04. Febr Uhr Komödie Kontraste Frau Müller muss weg 6543 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen 6546 Mi, 11. Febr Uhr Ernst Deutsch Theater Best of Poetry Slam 6547 So, 08. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren 6558 So, 01. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren 6560 Fr, 13. Febr Uhr Alma Hoppe Lutz von Rosenberg Lipinsky 6563 Do, 22. Jan Uhr Alma Hoppe Anka Zink - Leben in vollen Zügen So, 01. Febr Uhr Alma Hoppe Männer i. d. besten Wechseljahren KOMBI-ABO 11 Termin Mi, 04. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! Mi, 11. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2804 Mi, 18. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2805 Mi, 04. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2806 Mi, 18. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2807 Mi, 11. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2808 Mi, 04. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2809 Mi, 18. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! 2811 Mi, 04. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! Mi, 18. März Uhr Schmidt Theater Oh Alpenglühn! KOMBI-ABO 13 Termin Mi, 04. Febr Uhr Alma Hoppe Alma Hoppe - Alles bleibt besser 3331 So, 15. Febr Uhr Ernst Deutsch Theater Gift. Eine Ehegeschichte 3332 Do, 12. Febr Uhr Imperial Theater Jerry Cotton 3333 Mi, 11. Febr Uhr Schmidt Theater Villa Sonnenschein 3334 Sa, 28. Febr Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee 3339 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe KOMBI-ABO 14 Termin Mo, 16. März Uhr Ernst Deutsch Theater Das Boot 3341 Fr, 13. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf 44 Fotos: Klaus Lefebvre, Oliver Fantitsch 45

26 Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 15 Termin Sa, 28. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul KOMBI-ABO 16 Termin 2 (bitte beachten Sie auch Termin 3) 3361 So, 22. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe Termin 3 (bitte beachten Sie auch Termin 2) 3360 Do, 29. Jan Uhr Kammerspiele Chuzpe 3361 Sa, 21. März Uhr Staatsoper Hamburg Lucia di Lammermoor KOMBI-ABO 17 Termin Fr, 06. Febr Uhr Altonaer Theater Fräulein Smillas Gespür für Schnee MUSIK-ABO Termin 4 - Restaufruf (bitte beachten Sie auch Termin 5) 2002 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2009 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2012 So, 08. Febr Uhr St. Nikolai/Klosterstern Visionäres von Schütz bis Hersant So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2030 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2069 So, 18. Jan Uhr Staatsoper Hamburg La Cenerentola 2072 So, 18. Jan Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Geistertrio MUSIK-ABO Termin 5 (bitte beachten Sie auch Termin 4) 2001 Mi, 11. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert 2002 Termin im nächsten Magazin So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2005 Fr, 06. Febr Uhr Kampnagel Hamburg Filmkonzert - The Artist 2006 Di, 17. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 2007 Termin im nächsten Magazin 2008 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2009 Termin im nächsten Magazin Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann 2012 Termin im nächsten Magazin 2013 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2014 Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Termine im nächsten Magazin 2017 Mi, 11. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert 2018 Termin im nächsten Magazin 2019 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2020 Do, 12. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie 2022 Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann 2023 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2024 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2025 Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington-C. Widmann 2026 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Fr, 30. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Pressler spielt Mozart 2029 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK Termine im nächsten Magazin 2033 Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra 2034 So, 25. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal Made in UK 2035 Sa, 24. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons 2036 Mi, 11. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert 2038 Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Mi, 11. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sibelius & Schubert Mo, 09. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal R. Norrington - C. Widmann Do, 12. Febr Uhr Laeiszhalle Großer Saal Tschaikowskys Schicksalssinfonie 2059 Sa, 24. Jan Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Barenboim - Mariss Jansons 2069 Termin im nächsten Magazin 2072 Sa, 14. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Elektra Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf THEATER-ABO 1 Termin Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4003 So, 22. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4007 So, 22. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4008 Sa, 31. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4009 Sa, 28. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4010 Mi, 11. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4011 Sa, 14. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4012 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4013 Sa, 28. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4023 Sa, 07. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4025 Sa, 14. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4044 Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe THEATER-ABO 2 Termin Mi, 04. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4102 So, 01. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4103 Do, 05. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4104 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4105 So, 25. Jan Uhr Komödie Winterhude Paarungen 4106 Fr, 30. Jan Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul 4107 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul Sa, 14. Febr Uhr Kammerspiele Chuzpe 4113 Di, 03. Febr Uhr Ohnsorg Theater Wat den een sien Uul JUGEND-ABO (bis 26) Termin Fr, 06. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 6002 So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro 6003 So, 01. März Uhr Staatsoper Hamburg La Bohème 6011 Fr, 06. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro JUGEND-ABO (ab 26) Termin So, 08. Febr Uhr Staatsoper Hamburg Le Nozze di Figaro Michael Barenboim in der Laeiszhalle Vorhang auf......für die Spielzeit 2014/2015 Wir planen Ihr Kulturprogramm Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen. Kombi-ABOs Kombi-Abo 1 Preis 174,50 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 Preis 170,50 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 Preis 143,50 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 Preis 165,00 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 Preis 161,00 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Preis 162,50 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 Preis 125,50 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Preis 163,00 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 Preis 196,00 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Preis 132,00 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 Preis 110,50 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett Wahl-Abos Wahl-Abo Preis 157,50 7 Vorstellungen Ihrer Wahl Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen. inkultur-pass Preis 171,00 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches Flexibel über die Theater direkt buchen. inkultur-card Preis 42,00 Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung. Aufruf-Abos Jetzt buchen unter: Telefon oder auf Theater-ABOs Theater-Abo 1 Preis 132,00 6x Privattheater, 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 Preis 129,50 7x Privattheater Musik-ABOs Musik-Abo Preis 182,50 1x Oper, 6x Konzert, 1x Kammerkonzert Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Preis 61,50 Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Preis 125,50 Jeweils 1x Oper, 4x Theater * Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a. Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni Foto: Janine Escher 47 abo-plus ballett plus Preis 110,50 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus Preis 110,50 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop Festtermin-Abos Bunt gemischt Preise ab 142,00 Heiter und so weiter Preise ab 142,00 Nach Noten Preise ab 156,00 Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m. Theaterbus Hamburg Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatzsuche oder Ärger im Stau. Infos unter theaterbus-hamburg.de oder unter

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