Anzeiger Juni Juli 3/2018

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1 Anzeiger Juni Juli 3/2018

2 Inhalt Kalender 2 Denk-Mal 3 Unsere Gruppen 5 Das Markustheater _ Reaktionen und Stimmen 8 Jahreshauptversammlung Maiwandertag Veranstaltungen 16 Hauptausschuss in Klausur 18 Was ich noch zu sagen hätte 18 Gebetsanliegen 19 Was macht eigentlich 20 Jungschartag Auf der Suche nach dem grünen Feuer 26 generations 27 Musical The Visit 28 Magdalena Kraft YWAM England 31 Buchhandlung mal anders 32 Vorschlag für einen guten Abend! 34 Aus unseren Familien 35 Eintritte 35 Geburtstage 36 Das letzte Wort 37 Kompetenz-Teams 38 Hauptausschuss 38 Impressum 39 Titelbild: Jungschartag in St. Jakob (von Sandra Spieß) Juni Taizé-Andacht St. Otto Gebet pur Juni Juli 2018 Kalender Juli Taizé-Andacht St. Otto 2 Redaktionsschluss MA-Grillen mit Verabschiedung Matze Gebet pur / Nacht der Lichter Jungscharfreizeit bis 7. August

3 Denk-Mal Ein Sprichwort vom österreichischen Dichter Johann Nepomuk Nestroy besagt: Wenn die Gäst' oft wüssten, wie z'wider sie einem oft sind, es ließ' sich kein Mensch mehr einladen auf der Welt. Ähnlich klingt es bei seinem französischen Kollegen Guy de Maupassant: Man sollte eine schlechte Köchin oder eine schlechte Sängerin heiraten, dann bleibt man Gott sei Dank von Gästen verschont. Ei ei ei, so ist es also um die Gastfreundschaft bestellt? Leider kenne ich selbst solche Situationen und vielleicht geht es Euch ähnlich, dass jemand unangekündigt vor der Tür steht und man denkt Jetzt passt es mir gerade gar nicht! Da könnte man gut mit Christian Morgenstern sprechen: Besuche machen immer Freude wenn nicht beim Kommen, so doch beim Gehen. Genug der Zitate, denn eigentlich habe ich es doch anders gelernt! In meiner Kindheit war bei uns zu Hause immer was los. Oft saßen da Leute im Wohnzimmer oder in der Küche, haben mitgegessen oder stundenlang mit meiner Mutter Gespräche geführt. Das war normal, wir hatten ein offenes Haus oder besser eine offene Wohnung. Was sehr anschaulich darin zum Ausdruck kam, dass ständig der Schlüssel draußen steckte und dadurch ab und an sogar jemand im Flur stand, der nicht in erster Linie zu unserer Familie gehörte. Bei aller Ironie, meinen Eltern war und ist es wichtig, niemandem die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Nicht nur das, man bekommt sogar noch mehr als einen Kaffee, nämlich ein offenes Ohr für alles Frohe oder Bedrückende. Jeder ist herzlich willkommen. Wenn ich da den Monatsspruch für Juni aus Hebräer 13,2 hernehme, hatte ich doch die perfekten Vorbilder: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Diesen Vers könnten meine Eltern so unterschreiben. Warum tue ich mich dann so schwer? Warum atme ich bei manchen Besuchen erstmal durch, wenn sie wieder weg sind? Leider sehe ich eine ähnliche Reaktion in Deutschland im großen Stil, wenn es um die Aufnahme von Asylsuchenden geht. Wenn ich das allwissende Wikipedia befrage klingt das Ganze mit der Gastfreundschaft doch gar nicht so schlimm: Gastfreundschaft ist das Beherbergen, Bewirten und Unterhalten von Fremden, sofern sie in friedlicher Absicht gekommen sind. Das Grundprinzip der Gastfreundschaft seit alters her ist wohl das der Gegenseitigkeit: Man erhofft sich selbst unter ähnlichen Bedingungen gastfreundliche Aufnahme. Hört sich doch gar nicht so schlecht an, ein Dach über dem Kopf anbieten und auf gleichgeartete Vergeltung hoffen. Also warum gelingt Gastfreundschaft das eine Mal besser als das andere Mal? Kaffee mit Herz Gastfreundschaft in biblischer Sicht war mehr als nur ein Dach über dem Kopf, Verpflegung und vielleicht noch ein paar Minuten der eigenen Zeit anzubieten. Gastfreundschaft war Juni Juli 2018 im alten Orient ein hohes Gut. Abraham und Lot sind schöne Beispiele dafür: Abraham schlachtete das beste Kalb, seine Frau Sara musste schnell Brot backen, seine Siesta war dahin und er wusch den Fremdlingen die Füße. Und zuallererst fiel er vor ihnen auf die Knie und bat sie bei ihm Halt zu machen. Nicht weniger bei Lot, der seine eigene Tochter für das Leben der Fremdlinge hergegeben hätte. Schon diese beiden Männer zeigen etwas vom damaligen Verständnis von Gastfreundschaft. Der Fremde war nicht nur geduldet, sondern herzlich willkommen. Ihm gehörten für diese Zeit das Herz und die ganze Zuwendung des Hausherrn. Man öffnete nicht nur sein Haus und verschenkte seine Zeit, sondern öffnete sein Herz. Wenn ich das jetzt auf unsere hektische Zeit übertrage, ist das ein ganz schöner Anspruch. Sich wirklich für das Gegenüber Zeit zu nehmen ist doch angesichts der vielen Termine eine ganz schöne Herausforderung. Den Gast nicht als Last zu sehen, sondern sich voll und ganz in diese Begegnung zu investieren fordert Kraft und Energie. Und wofür könnte ich die nicht alles besser gebrauchen? Argumente für eine gewisse Zurückhaltung und gegen die Gastfreundschaft sind schnell gefunden. Dem gegenüber steht aber nun der Vers aus dem Hebräer mit seinem Anspruch, dass ich es nicht vergessen soll. Oder in einer anderen Übersetzung heißt es, dass ich es nicht vernachlässigen soll. Vergessen kann bei einem vollen Terminkalender schon mal 3 Gedanken

4 Gedanken passieren, aber vernachlässigen ist eine bewusste Handlung es ist mir nicht wichtig. Doch wo komme ich hin, wenn ich so handle, was entgehen mir für tolle Begegnungen mit Menschen, die mein Leben unendlich bereichern würden, so wie bei Abraham oder bei meinen Eltern. Was ist das für Nächstenliebe, wenn man die ganze Zeit im Hinterkopf hat, was man noch erledigen muss? Wo landen unsere Gemeinden, unser CVJM, wenn wir es vernachlässigen gastfreundlich zu sein, Menschen zu uns einzuladen? Und nicht nur einen Kaffee auszuschenken, sondern ganz für sie da zu sein und sie an unserem Leben, unseren Gefühlen, unseren Erfahrungen, unserem Glauben Teil haben zu lassen? Wo endet unser Land, wenn wir weiterhin so wenig gastfrei sind und vehement über Abschiebungen und Aufnahmestopps von Asylbewerbern sprechen? Sind wir so glaubwürdige Zeugen für Gottes weites Herz und seine offenen Türen? Ein segensreicher Kaffee Doch das führt mich unweigerlich zu der Frage, ob es so etwas wie christliche Gastfreundschaft gibt und was sie ausmacht, denn schließlich steht der Vers ja in der Bibel. Das Besondere liegt im zweiten Teil, die Sache mit den Engeln. Nehme ich noch mal die Wikipedia-Definition wäre Gastfreundschaft nur darauf ausgelegt, dass einem gleiches widerfährt, wenn man selbst Gastfreundschaft in Anspruch nehmen muss. In dem Hebräervers klingt das anders. Da klingt es nicht nach wie du mir, so ich dir, sondern nach Gast ist König! Es ist also eine Frage der Motivation, des Antriebs: Bin ich nur gastfrei, wenn ich auch mal eingeladen werde oder bin ich gastfrei ohne etwas dafür zu erwarten? Wobei es ja doch wie eine Verheißung klingt, Engel zu beherbergen. Jetzt haben es Engel nun mal so an sich, dass sie als solche schwer zu erkennen sind. Würden sie sich als autorisiertes himmlisches Personal Gottes ausweisen können, wären wir vielleicht schneller geneigt sie aufzunehmen. Doch genau hier weist sich christliche Gastfreundschaft aus, die nicht auf den eigenen Vorteil sieht, sondern unabhängig vom Gegenüber bereit ist zu teilen. Sie bereichert das Leben aller Beteiligten, aber vor allem still und heimlich das des Gastgebers. Wir leben durch die Gastfreundschaft nicht nur Gottes weites Herz und verkündigen still und heimlich sein Wort, sondern tun uns selbst damit etwas Gutes. Gott selbst in Form seines himmlischen 4 Juni Juli 2018 Thomas & Gabriele Bührer Fränkische Wurstspezialitäten regionale Fleischwaren Käse- und Salatauswahl Täglich wechselndes Mittagessen Geschenkideen info@perls-fleischwaren.de Personals wird unser Gast. Ich hatte so manche Begegnung mit Menschen, die im Nachhinein wie Begegnungen mit meinem Herrn persönlich anmuteten. Entweder haben sie mich ganz schön ins Nachdenken gebracht oder so erfreut und inspiriert, dass es wirklich ein Segen für mein Leben war. So komme ich am Ende doch dazu mich selbst aufzufordern: Ich will mehr Gastfreundschaft üben, auch oder gerade in den Situationen wo ich gestresst bin oder genervt. Ich will es üben, meine Haustüren für andere Menschen zu öffnen, aber auch mein Herz. So wie ich es bei meinen Eltern erlebt habe. Sebastian Dick Katja Bührer Handgemachtes Catering für jeden Anlass Canapés Fingerfood Flying Buffets warme & kalte Buffets Grillbuffet Kuchen & Törtchen info@perls-feinkost-feiern.de Perls Fleischwaren Altdorfer Straße Lauf a. d. Pegnitz Perls FEINKOST & feiern Altdorfer Straße Lauf a. d. Pegnitz Werbung Anzeige

5 Unsere Gruppen Jungschar Hey du! Ja, genau du! Bist du zwischen acht und zwölf Jahre alt und willst etwas erleben, das dich so richtig aus den Socken haut? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir bieten dir ein buntes Programm, bei dem du dich zusammen mit anderen Kindern so richtig austoben kannst. Wir machen coole Spiele, erleben eine gute Gemeinschaft und erzählen dir Geschichten, was dieser Jesus vor 2000 Jahren so alles erlebt hat. Wir freuen uns auf dich! Heuchling Kinder 8 12 Jahre Jeden Freitag, 17:00 18:30 Uhr Gemeindehaus Heuchling, Dehnberger Str. 4 Ansprechpartner Theresa Bürger , jungschar@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Tobias Kempf, Pia Zimmermann, Stefan Kempf, Jana Bartsch, Johannes Bürger, Ines Bartsch, Anke Schneider CVJM-Haus Kinder 8 12 Jahre Jeden Freitag, 17:00 18:30 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Sandra Spieß , jungschar@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Manuel Staab, Nils-Lukas Huscke, Jakob Lindner St. Jakob Kinder Jahre Jeden Mittwoch, 17:15 18:45 Uhr Gemeindezentrum St. Jakob Ansprechpartner Frank Wüst , jungschar@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Sebastian Dick, Sophia Eisenhuth Jugendgruppen Grow Up Teens Jungen & Mädchen Jahre Jeden Donnerstag, 18:00 20:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp , mathias.rapp@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Jonathan Sippel, Till Callian Teenage Mutant Bible Turtles Jungen & Mädchen Jahre Jeden Dienstag, 19:00 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mathias Rapp , mathias.rapp@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Katja Bührer Junge Erwachsene come-unity Jahre Jeden Donnerstag, 19:00 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Ansprechpartner Mark Nockemann nockemann@kreuzkunstwortwerk.de Mitarbeiter Caro Schmidt Unsere Gruppen und Angebote Juni Juli

6 Unsere Gruppen und Angebote Schulkooperation Kochgruppe Jeden Donnerstag, 14:00 15:30 Uhr Bertleinschule Für eine 4. Klasse der Bertleingrundschule in der gebundenen Ganztagesschule Ansprechpartner Jogi Wartha Mitarbeiter werden noch gesucht! Familien / Generationen generations Frauen jeden Alters Freitags ab 19:30 Uhr, open end CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächster Termin Mein guter Hirte Rund um die Schönberger Kirche Ansprechpartner Manu Becker , generationen@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Gisi Wexler, Sigi Danner 20 Gebet pur alle Am 20. jeden Monats um 20 Uhr Ort wechselnd, siehe Homepage Ansprechpartner Christian Kempf , christian.kempf@cvjm-lauf.de Bibelzeit alle Interessierten 14-täglich dienstags, 20:00 21:30 Uhr Rudolfshofer Str. 4 Termine Wir treffen uns immer außer in den Ferien am Dienstag um 20:00 Uhr in den ungeraden Kalenderwochen Ansprechpartner Johannes & Uschi Höcht , ursula.hoecht@gmx.de Männersache Männer Unregelmäßig an wechselnden Orten Do., , 18:30 Uhr: Führung durch die griech.-orthodoxe Salvatorkirche, anschl. Einkehr Fr., : Wir wandern in den Sonnenuntergang Ansprechpartner Christian Kempf , christian.kempf@cvjm-lauf.de Mitarbeiter Hans Josef Aschemann, Holger Wielsch, Tilman Zitzmann 6 Juni Juli 2018

7 Save the Date Termin vormerken Save the Date Tragt euch den Termin ein unbedingt merken Sport im CVJM Lauf Fußball Jeden Freitag ab 20:30 Uhr Bitterbachhalle, Daschstr. 1 Ansprechpartner Rainer Mast rainer.mast@t-online.de Mitarbeiter Markus Deppert Tischtennis Alle Fußballverrückten Alle Sportbegeisterten Jeden Mittwoch, 17:30 22:00 Uhr Jeden Freitag, 17:00 22:00 Uhr Nur September April: jeden Samstag, 14:00 17:00 Uhr Turnhalle des Förderzentrums, Daschstr. 6 Ansprechpartner Daniel Illing , sport@cvjm-lauf.de CVJM-Gemeinschaft CVJM verbunden Freunde, Unterstützer, Mitarbeiter Mittwochs, 19:30 21:00 Uhr CVJM-Haus, Bergstr. 8 Nächste Termine , Ansprechpartner Tobias Ebinger Mitarbeiter Lisa Orlamünder, Udo Reitzmann tobias.ebinger@cvjm-lauf.de Kirchweih /2. Juli Wir brauchen Dich! Wir möchten den Verein gut vertreten und dafür brauchen wir viele Mitläufer! Startplatz und Uhrzeit wird auf der Homepage bekannt gegeben. Du möchtest dich kreativ oder handwerklich am Festwagen beteiligen? Dann melde dich, wir brauchen jede Hilfe. Save the Date Projektgruppen Anzeigerredaktion Ansprechpartner / Redaktion Uschi Höcht , redaktion@cvjm-lauf.de Onlineredaktion Ansprechpartner / Webmaster Alex Sölch webmaster@cvjm-lauf.de ChurchTour Ansprechpartner David Geitner jugend@lauf-evangelisch.de Nächster Termin Unsere Gruppen und Angebote Weitere Infos: sandra.spiess@cvjm-lauf.de Juni Juli

8 Berichte und Reportagen Das Markustheater Reaktionen und Stimmen Ihr Lieben, zuerst einmal: schade, dass es heute keine weitere Aufführung des Markustheaters gab J Ich wollte mich ganz ganz herzlich für diese beiden wunderbaren Aufführungen bedanken, die die ganze Zeit noch in meinem Kopf umherschwirren. Ich hatte das Gefühl, dass ihr untereinander eine unheimlich tolle Einheit wart. Hedi hatte das so schön in ihrer Moderation (die ging mir schon sehr nah) verdeutlicht. Ihr glaubt alle an Jesus Christus! Und ich denke, dass ihr deshalb alle Rollen so gut verkörpern konntet. Ich war wirklich mittendrin. Ich freute mich über die Berufung der Jünger, über die Wunder, die sie mit Jesus erlebten und sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen ließ. Wie sie immer wieder an Jesu Lippen hingen und ihm nachfolgten, obwohl sie nicht alles verstanden was er sagte, sich auch mal stritten und gerne feierten (so wie ich J). Ich erkannte mich in den Schriftgelehrten, die Jesu Handeln in Frage stellten, ihn provozierten. Ich hatte Angst im Sturm und dachte mir: Wie kann Jesus bei diesem Lärm schlafen??? Ich war wütend auf Judas und bedauerte ihn zugleich, als er langsam zu Jesus schritt und ihn küsste, kämpfte innerlich mit den Jüngern, die noch versuchten die Soldaten von Jesus fernzuhalten und war wirklich den Tränen nahe, als Petrus so verzweifelt war. Wie oft schon habe ich versagt Und dann natürlich, wie Jesus weinte und litt. Das Volk unerträglich laut und lange kreuzigt ihn schrie. So muss es wohl gewesen sein. Er musste den bitteren Kelch trinken und wurde ans Kreuz genagelt. Diese Schläge habe ich immer noch im Kopf Aber Gott sei Dank ist Jesus auferstanden!!! Das ist genauso wahr wie der Rest des Evangeliums!!! Ihr habt alle phantastisch gespielt, seid an eure Grenzen gegangen und ich danke euch, dass dadurch mein Glaube gestärkt und vertieft wurde. Und da spreche ich auch für meine Familie Jetzt hoffe ich, dass ihr euch alle ein bisschen erholen könnt, und bitte euch, allen liebe Grüße und allerallerherzlichsten Dank auszurichten. Seid gesegnet und liebe Grüße Ines und Familie Hier noch ein paar Stimmen von den Mitwirkenden: Raus aus der Komfortzone Ob ich mitspielen wolle in einem Theaterstück, das Mitte Februar aufgeführt werden würde, fragte mich Bernd Decker irgendwann im Herbst Obwohl meine Schauspielerfahrung darin bestand, eine Statistenrolle beim CVJM- Krimi zu spielen, sagte ich zu, an diesem 8 Juni Juli 2018 Werbung Anzeige P3 Agentur e.k Röthenbach Rückersdorfer Str. 38 Tel: Flyer Visitenkarten Briefpapier Postkarten Briefumschläge Broschüren Folder Präs e n t a t i o n s m a p p e n Glückwunsch- Hochzeitskarten Trauerkarten Folienbeschriftung Plakate Bindungen Schilder Plan- Kopien und Drucke Scans Druck Ihrer Dateien Unser Ziel zufriedene Kunden!

9 Experiment teilzunehmen. Es sollte das Markusevangelium aufgeführt werden naja, kennt man doch, oder?! Aber so ganz sicher ist das noch nicht, denn der Darsteller für Jesus fehle noch, fügte Bernd noch hinzu, ich könne mir doch mal überlegen, ob ich die Rolle nicht spielen wolle. Mir war von vornherein klar, dass ich diese besondere Rolle nicht spiele, denn allein die Teilnahme beim Markustheater war schon ein großer Schritt raus aus meiner eigenen Komfortzone. Meine Antwort war diesbezüglich: Ich bin zwar Deutschlehrer und lasse die Kinder gerne Gedichte auswendig lernen, aber selbst lerne ich nur sehr ungern! Nur stellte sich irgendwann heraus, dass niemand so recht Jesus spielen wolle. Und deshalb fragte ich den einen oder anderen, ob er mir das zutraue oder sich mich darin vorstellen könne. Und offensichtlich meinten einige, dass ich für diese Rolle passen würde. Langer Rede kurzer Sinn: Ohne recht zu wissen, worauf ich mich einlasse ich hatte das Markustheater noch nie live gesehen sagte ich zu und hatte gleich einen großen Vorteil: Ich hatte als einziger Schauspieler schon den kompletten Text. Gut, es war auch der meiste, aber immerhin wusste ich, was ich wann sagen musste. Das wussten meine Kolleginnen und Kollegen noch nicht. Ich hörte von Januar bis Februar auf allen Fahrten zur Arbeit keine Musik mehr, sondern nur das Markusevangelium und dachte mir immer wieder: Wie soll ich das alles hinbekommen? Schön war, dass ich mich in dieser Zeit immer wieder mit Bernd treffen konnte, so dass er meine Textsicherheit abklopfen konnte, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Auch die Unterstützung Rebeccas, unserer Regisseurin, war super! Und dann kamen auch schon die Proben und ich wurde überrascht von der unmittelbaren Abfolge der einzelnen Szenen, die kaum Denken zuließ. Ich war begeistert von der Umsetzung, da man mit nur sehr wenigen Requisiten fantastische Effekte gestaltete. Ich wurde mitgerissen von der Begeisterung und Spielfreude meiner Schauspielkolleginnen und -kollegen. Und wurde gepackt von den Emotionen Jesu auf dem Weg zur Kreuzigung. Es ist das eine, Text auswendig zu lernen, aber es ist etwas komplett anderes, dies zu spielen. Besonders beeindruckte mich die Szene mit dem Gleichnis von den Weinbergspächtern, als ich zunächst nur erzählte, was mit den Dienern des Besitzers passierte und am Ende in die Rolle des einzigen Sohnes eintrat, der von den Pächtern getötet wurde Das berührte mich tief im Innersten, was zu einem kleinen Blackout führte. Die Aufregung war groß vor der ersten Aufführung, aber alles klappte, obwohl es schon etwas Anderes ist, ob du deine Rolle vor leeren Stühlen spielst oder vor zweihundert Gesichtern, die dich lächelnd, zweifelnd, fragend oder berührt anschauen. Nur so tief wie bei den Proben berührte mich keine Situation am Sonntag mehr ich wollte nur möglichst realistisch spielen. Umso überraschender die Erfahrung am Montag, wieder vor Juni Juli 2018 einer gefüllten Christuskirche: Einmal kurz über ein vergessenes Wort nachgedacht und schon war ich draußen aus meinem Text. Wie komme ich da wieder rein? - Aber ich glaube ganz fest, dass Gott seinen Segen auf diesem Theater hatte, und so kam es, dass es weiterging alles fiel mir wieder ein. Aber irgendwie waren meine Sinne viel geschärfter als am Sonntag: Ich hörte plötzlich das Rascheln von Taschentüchern aus dem Publikum, leises Schluchzen, bis plötzlich, gerade als ich im Garten Getsemane meine Enttäuschung über die Jünger aussprach, meine herunterhängende rechte Hand von einem Zuschauer ergriffen und gedrückt wurde. Wahrscheinlich hat das kaum jemand mitbekommen, aber in diesem Moment musste ich schwer kämpfen, weiter im Text zu machen. Gottes Wort rührt die Menschen an! Was bleibt? Eine Erfahrung, die ich wahrscheinlich nie (?) oder zumindest sehr lange nicht mehr vergessen werde. Etwas Trauer, dass ich mich nicht getraut habe, mehr Menschen zum Theater einzuladen. Und eine Erinnerung an die Zeit der Proben und Aufführungen mit unheimlich vielen Umarmungen, an die ich sehr gerne zurückdenke. Dankbarkeit, dass ich dabei mitmachen durfte und dass mich Gott durch den Zuspruch vieler lieber Menschen motiviert hat, raus aus meiner Komfortzone zu kommen. Und Ansporn, meine Beziehung zu Gott, die in den letzten Jahren eingeschlafen war, wieder zu intensivieren. Heiko Brandt 9 Berichte und Reportagen

10 Berichte und Reportagen Meine Erfahrungen beim Markustheater Im Anzeiger 5/2016 habe ich beschrieben, wie ich das Markustheater als Zuschauer bei einer Aufführung der Studentengemeinde in Nürnberg empfunden habe. Nun berichte ich über meine Eindrücke als Mitspieler. 1. Mitspieler ist eigentlich nicht ganz richtig, denn es ist mehr als ein (Theater-) Spiel! Die Identifikation mit der Rolle hat mich verändert, besonders, wenn es um Glaubensinhalte ging, und das ist ja bei einem Evangelium meistens der Fall. 2. Erst kurz vor der Aufführung habe ich von Rebecca meine Rollen zugewiesen bekommen. Da blieb nichts anderes übrig, als bis dahin das ganze Evangelium mit allen vorkommenden Rollen zu lernen ca. 2 Monate lang. Doch die Auseinandersetzung mit Gottes Wort war für mich mehr als Auswendiglernen, es war eher wie Beten ohne Unterlass. Die Bibel, das Begleitbuch und eine Audio-CD waren dabei hilfreich und natürlich mein Lernzettel, der mich fast immer begleitet hat. 3. Am besten konnte ich im Fitnessstudio auf dem Crosstrainer lernen. Durch die gleichzeitige Bewegung und weil das Markusevangelium gut gegliedert und klar strukturiert ist, fiel mir das Lernen relativ leicht. 4. Mit Jesus-Darsteller Heiko habe ich ein Lern-Tandem gebildet. Unsere Treffen waren stets bereichernd und haben uns 10 Juni Juli 2018 auch als Glaubensbrüder näher zusammengebracht. 5. Was mir schwergefallen ist: Folter und Verspottung Jesu in der Karfreitagsszene. 6. Was schön war: Mit Jesus und den anderen Feste zu feiern, zu essen, zu trinken und gemeinsam zu lachen. 7. Wofür ich dankbar bin: Dass ich letztlich nicht Jesus spielen musste (J) Für die tolle Theatergemeinschaft und die professionelle Leitung von Rebecca. Schließlich gab es noch viele positive Rückmeldungen auch von Menschen aus dem Fitnessstudio! Bernd Decker Statement vom Hauptmann Naja meine Rolle im Markustheater (die des Hauptmanns, der Jesus gefangen nimmt und kreuzigt) hätte ich freiwillig nicht ausgesucht. Aber unsere Regisseurin hat mich dafür ausgesucht. Okay, einer muss es ja spielen und wenn ich es tue braucht es schon kein anderer machen. Schon in der ersten Probe ging es mir sehr nahe und auch bei den Aufführungen. Was ich aber übersehen habe und was mich dann auch entschädigt hat, ist dass der Hauptmann verkündet hat, weil er es erlebt hat: Dass dieser Mann (Jesus) wahrlich der Sohn Gottes war. Und ich bin mir sicher, dass der Hauptmann seinen Job aufgegeben hat und ein Nachfolger Jesu wurde. Auch wenn es nicht dasteht. Günther Kozuschnik vorher Er lehrt gegen unsere Traditionen! Auch ich hätte mir diese Rolle wohl niemals selbst ausgesucht. Ein Pharisäer, also einer der Gruppe, die in der Bibel gewöhnlich nicht besonders gut wegkommen. Wie sehr man da gegen seine eigenen Überzeugungen reden muss! Gut, es ist verständlich, wenn man sich nur in dem engstirnigen Gedankengebäude der 150-prozentigen Schriftgelehrten bewegt, dass es wichtiger ist, sich an Traditionen und die Buchstaben des Gesetzes zu halten als an

11 die Gnade und die Liebe Gottes. Doch dann so konsequent zu sein, um den Tod dieses Rabbis zu fordern? Es tat mir in der Seele weh, wenn ich darüber nachdachte, dass die Pharisäer so viel vom Wort Gottes wussten, wahrscheinlich das komplette Alte Testament auswendig kannten, aber doch nur das sahen, was ihre Meinung bestätigte. Und dann erst die Verspottung vor und nach der Kreuzigung. Ich hatte immer Angst um Heiko, dass wir ihn nicht im Eifer des Gefechts verletzen. Ich wollte mir keine Gedanken darüber machen, wie es für Jesus gewesen sein muss. Und doch waren gerade diese Worte doch so viel mehr als nur Spott: Anderen hat er geholfen Wenn du wirklich Gottes Sohn bist, dann steig doch herunter! In drei Tagen wollte er den Tempel abreißen und wieder aufbauen! Das war das Tröstende an diesen Worten: Sie rühmten Jesus (unfreiwillig). Was mich aber im Rahmen dieses Theaters, dieses Experiments, erst recht berührte, war die Gemeinschaft unter den Schauspielerinnen und Schauspielern. Man beachte mal die Gruppenbilder vorher und nachher. Werbung Anzeige nachher Vielleicht bilde ich mir es nur ein, aber ich denke schon, dass es eine sichtbare Veränderung gab. Volker Beyler Juni Juli 2018 Das Experiment Das Buch, das den Schauspielern beim Lernen für das Theaterstück hilft, trägt nicht etwa den Titel Das Markustheater sondern Das Markusexperiment und das war es auch. Ein Experiment mit unklarem Ausgang. Von meiner Seite kann ich aber sagen, dass es ein sehr erfolgreiches Experiment war. In der Rolle des Jakobus wurde mir klar, dass das Motto der Jünger immer hinter Jesus her oder ich mach das so, wie Jesus es macht auch heute perfekt anwendbar ist: für Kranke und Kinder da sein, Ausländern ein offenes Ohr schenken und jedem Menschen offen und mit Respekt gegenübertreten. Maggy Lindner HOTEL GASTHOF ZUR POST Lauf/Pegn. Friedensplatz Nr. 8 Tel: Fax: essen tagen schlafen Berichte und Reportagen 11

12 Berichte und Reportagen Jahreshauptversammlung 2018 Es war mal wieder soweit: Am 27. April 2018 eröffnete unsere Vorsitzende Esther Kozuschnik die JHV des CVJM mit Gedanken zum Lob. Vieles ist lebens-, liebens- und lobenswert! Das passte gut zur Tageslosung aus Psalm 103,2: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Es folgten die Berichte der Vorsitzenden, des CVJM-Sekretärs Mathias Rapp, der Schatzmeisterin Christine Schneider, des Revisors Christian Sölch sowie der verschiedenen Gruppen. Vor allem Letzteres gehört für mich immer zu den Höhepunkten, weil man einen Überblick über das lebendige Leben im Verein bekommt, den man sonst als Ältere manchmal nicht so mitkriegt. Es hat also jeder etwas verpasst, der nicht dabei war! Pfr. Thomas Reuß, als Gast und Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde, betonte bei dieser Gelegenheit das gute Miteinander bei der Konfirmandenarbeit! Jugend hat Vorrang Als neue Tätige Mitglieder konnten eingesegnet werden: Johannes Bürger, Jungschar Heuchling Till Callian, Grow Up Teens Jakob Lindner, Grow Up Teens Nils (Lukas) Huscke, Jungschar Lauf Jana Bartsch, Jungschar Heuchling Jonathan Sippel, Grow Up Teens Josi Utz, war bei der Äktschn-Jungschar Julian Geiger, Musicalprojekt Mit einem Segen von Tobias Ebinger und Esther Kozuschnik wurden sie für ihre Arbeit ermutigt. Jesus hat was vor Mathias Rapp wird uns ja im September 2018 verlassen. Wir sind dankbar für seine Arbeit im CVJM Lauf! Er wird eine Lücke bei vielen Jugendlichen hinterlassen. (Verabschiedung beim MA-Grillfest am in St. Jakob) Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir ab eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin haben werden: Tamara Maier. Das ist nicht selbstverständlich und wir sind gespannt auf ihren Einsatz. (Bilanz von Matze und Danksagung sowie Vorstellung der neuen Jugendsekretärin folgen in den nächsten Anzeigern) Ein so großer Verein wie der CVJM Lauf mit derzeit ca. 600! Mitgliedern und einem/r Hauptamtlichen muss natürlich auch finanziell auf soliden Beinen stehen. Dazu sind immer neue Anstrengungen nötig, denn die Ausgaben sind immer höher als die Einnahmen und Spenden. Dazu wird es demnächst Infos des Vorstandes geben. Jugend, Hauptausschuss, Vorstand Langfristig sollten jüngere MitarbeiterInnen für die Gruppenarbeit, aber auch für die Arbeit im Hauptausschuss und im Vorstand gewonnen werden. 12 Juni Juli 2018

13 Jeder hat Verantwortung Es haben außer den schon Genannten wieder viele mitgeholfen und Verantwortung übernommen, dass diese JHV ein guter Abend wurde. Es sorgten für uns: Gisi Wexler (und Team) mit exquisiten kulinarischen Genüssen Jo Schober für Getränke Stefan Kempf und Matze Rapp für die musikalische Unterstützung Volker Beyler für die Fotos Herzlichen Dank an die verantwortlichen Gruppenleiter für die interessanten und (meist!) kurz gefassten Berichte der einzelnen Gruppen an die Vorsitzende und den gesamten Hauptausschuss für die Vorbereitung der JHV an Christine Schneider, die so schwierige Sachverhalte wie die Finanzen uns anschaulich und mit viel Fachkompetenz nahebrachte an Christian Sölch und Otfried Bürger für die Arbeit als Revisoren an Arthur und Günther Kozuschnik für das Herrichten des Saales an etliche für das Aufräumen des Saales an die AbwascherInnen in der Küche an Stefan Reichardt für die Protokollführung an alle, die dabei waren an Udo Reitzmann für die Moderation und das Auf-die-Uhr-schauen, so dass das Ziel von Esther tatsächlich erreicht wurde: Punkt 23:00 Uhr schloss die JHV super!!! Und da, wo wir natürlich auch spüren, dass manches noch nicht so ist, wie wir uns das vorstellen, dass menschliche Spannungen gelöst werden müssen, dass wir hinter manchen Erwartungen zurückfallen oder wo es Konfliktpotential für einzelne Gruppierungen gibt, gilt Jesus hilft Versagern In diesem Sinn bis zur nächsten JHV! Uschi Höcht Berichte und Reportagen Juni Juli

14 Berichte und Reportagen Maiwandertag 2018 Wie jedes Jahr trafen wir uns am 1. Mai, um gemeinsam wandern zu gehen. Um halb neun fuhren wir mit der S-Bahn nach Hartmannshof. Mit ungefähr 30 Leuten und in diesem Jahr 5 Hunden (Rekord!) ging es zuerst den steilen Berg hinauf nach Gunthersrieth. Von dort aus wanderten wir durch den Wald zur Ruine Lichtenegg, wo wir eine Andacht von Bernd hörten. Anschließend gab es eine Überraschung für die Kinder: Mit Geocachinggeräten suchten die Kinder einzelne Stationen des Psalm 23 auf dem Weg. Der Geocache führte uns zum frischen Wasser, ans Kneippbecken in Haunritz, das Bernd und ein paar Hunde trotz des ein wenig kalten Wetters direkt ausprobierten. Nach der Mittagspause wanderten wir weiter am Waldrand entlang nach Högen, wo uns ein Schild mit der Aufschrift Da lang den Weg nach Hellberg wies. Nach kurzer Suche nach einem Cache, der in einem Stecken versteckt war, liefen wir weiter zum Aussichtspunkt über Haunritz. Dort fanden die Kinder einen Zettel unter dem Tisch, auf dem Bilder des Psalm 23 in die richtige Reihenfolge gebracht werden mussten. Nach dem Ordnen der Bilder erfuhren die Kinder die Koordinaten des Endcaches. Weiter wanderten wir über Feldwege bis zur letzten Station des Caches, wo die Kinder Süßigkeiten fanden. Danach liefen wir den Berg hinunter nach Fallmühle und von dort aus zurück zum Bahnhof nach Hartmannshof. Mit dem Zug ging es dann zurück nach Lauf. Zum Abschluss trafen wir uns noch zum gemeinsamen Abendessen im Schießhaus. Anke Schneider Gartenpflege und Dienstleistungen Andreas Reichel Lauf Werbung Anzeige 14 Juni Juli 2018

15 Programm 9:30 10:00 Uhr Ankommen + Begegnung 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Klaus Göttler, Dozent am Johanneum anschließend offene Mitgliederversammlung mit: - Zeitansage - Entscheidungen - ERF Infos - Planungen für Vorstandswahlen - Gebetszeit ca. 13:00 Uhr Mittagessen 15:00 16:30 Uhr Konzert von Jürgen Werth, Thema: Urlaub für die Seele anschließend Kaffeezeit Angebot einer Stadtführung in Lauf und Ausklang beim Altstadtfest oder gemeinsames Erleben des WM-Spiels Deutschland - Schweden missionarisch unterwegs e. V., Tel /13658, Werbung Anzeige Martin Kempf Malerfachbetrieb Briver Allee 8 * Lauf Telefon ~ Anstrich- und Tapezierarbeiten ~ Sämtliche Lackierarbeiten ~ Fassadenrenovierung ~ Eigener Gerüstbau Werbung Anzeige Juni Juli 2018 Wir schärfen Ihre Sinne Brillen Kontaktlinsen Hörgeräte Tinnitus-Zentrum Termine / Einladungen 15

16 Termine / Einladungen Veranstaltungen Hof Birkensee Friedensgebet jeden Mittwoch (außer ) von 17:20 18:00 Uhr in der Kapelle der Christusbruderschaft in Hof Birkensee Meditatives Tanzen und andere Kreistänze: 21. Juni und 5. Juli 2018 von 20:00 21:15 Uhr. Ein Angebot zur Entspannung, zur Freude, zum Lob Gottes und zum Schöpfen neuer Kraft bei einfachen Kreis-Tänzen aus aller Welt. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bitte tanzgeeignete Schuhe mitbringen! Leitung: Sr. Silja Grotewold Copy Farbkopien Digital Print Grosskopien Plakate Bindungen Laminieren Schnelldruck Textildruck Visitenkarten Shop Lauf Jürgen Cermak Altdorferstr Lauf Tel.: / info@copyshop-lauf.de Werbung Anzeige externes Angebot (s. vorletzte Seite) Nachmittag der Offenen Tür (Samstag) Ab 15:00 Uhr bis einschließlich Abendgebet 17:30 Uhr; Ende gegen 18:00 Uhr. Wer war noch nicht auf Hof Birkensee, oder wen zieht es mal wieder zu uns hin? An diesem Nachmittag ist die Möglichkeit zum Kennenlernen von Hof Birkensee und zur Begegnung für Menschen aus der Umgebung gegeben; mit Kaffee-/ Teepause. Euer Herz soll sich freuen (Samstag) 13:00 17:00 Uhr Bach getanzt sich bewegen und bewegen lassen Meditation im Tanz mit Gerd Kötter. Die Musik Johann Sebastian Bachs mit ihrer starken Bildhaftigkeit setzt vielfältige Erlebnisbereiche frei, die sich in Tanz und Bewegung entfalten können. Schritte und Gebärden senken sich tief in unsere Seele ein und öffnen uns für eine Begegnung mit Gott ohne Worte. Tanz kann zum Gebet werden. Vorkenntnisse sind dazu nicht erforderlich. Bitte bequeme Schuhe mitbringen. Leitung: Gerd Kötter (Kirchenmusikdirektot i. R.) Kosten: 26,- (incl. Kaffee und Kuchen) Hofkonzert mit Franconian Harmonists ab 20:00 Uhr An einem langen Sommerabend Gemeinschaft erleben und Musik genießen. Für Interessierte; Eintritt: Spende 16 Juni Juli 2018 Gästezeit August 2018 Freie Gestaltung der Ferientage. Wir teilen unseren Lebensrhythmus mit Ihnen. Im oben genannten Zeitraum ist eine variable Buchung der Tage möglich. Für: Jeder-Mann/Jede-Frau (auch mit Kindern) Leitung: Schwestern von Hof Birkensee Kosten pro Tag: ohne Mitarbeit DZ 40,- / EZ 45,- Infos und Anmeldungen: Communität Christusbruderschaft Hof Birkensee, Offenhausen Tel /-91 oder birkensee@christusbruderschaft.de Lobpreisgottesdienste in der Kunigundenkirche Dieser monatliche Sondergottesdienst mit Schwerpunkt in Anbetung und Seelsorge am jeweils letzten Sonntag jeden Monats um 19:00 Uhr wird am zusammen mit Hans-Martin Stäbler als Prediger durchgeführt. Sein Thema: Eine Lebensbitte an Gott: Dein Reich komme! nach Mt. 6,10. Am sprechen das Pfarrersehepaar Gabi und Gerhard Metzger aus Hersbruck-Altensittenbach. externes Angebot (s. vorletzte Seite) externes Angebot (s. vorletzte Seite)

17 externes Angebot (s. vorletzte Seite) genießen, lauschen, kennenlernen Feiern Sie mit beim3. Stadtteil- Fest Lauf-links am Sonntag, 22. Juli ab 15:00 Uhr rund um die Christuskirche Lauf, Martin- Luther-Straße 15. Handgemachte Live-Musik Internationales Mitbring- Buffet mit Kuchen und Herzhaftem Speisen vom Grill sowie Brot und Getränke sind erhältlich Spiel-Angebote für kleine und größere Kinder Trempelmarkt (Verkäufer bitte anmelden) Wenn Sie das Fest durch eine Speise, einen Musikbeitrag oder durch Mithilfe unterstützen können oder sich zum Verkaufen beim Trempelmarkt anmelden möchten, rufen Sie bitte Tel oder schreiben zur Koordination eine an: Zum Veranstalterkreis gehören unter anderem: Die Stadt Lauf, Evang.- Luth. Kirchengemeinde Lauf, Katholische Pfarrei St. Otto, Caritas Nürnberger Land, SCH-LAU e.v., der Laufer AK Asyl sowie andere Verbände und Akteure. Werbung Anzeige externes Angebot (s. vorletzte Seite) LUX Junge Kirche Nürnberg Agenda 2030 Kino Mo., :30 Uhr SPH Bandcontest Sa., :00 Uhr Picknick-Gottesdienst So., :00 Uhr Sommerwiesenflohmarkt Sa., :00 Uhr 13 reasons why So., :00 Uhr Hattrick So., :00 Uhr Das Deutsche Theater für Anfänger Do., :00 Uhr LUX Dein Ort für Schüler:innen Events Sa., :00 Uhr Mittelstufenparty Summerbreak Samstag, :00 Uhr externes Angebot (s. vorletzte Seite) Woche gemeinsamen Lebens geht in die 9. Runde So., :00 Uhr Kindheitshelden So., :00 Uhr Wohnzimmer Gottesdienst So., :00 Uhr boxenstopp Fr., :00 Uhr Lichtring Wunder So., :00 Uhr Schulband-Battle mit der Stadt SV Nürnberg Fr., :30 Uhr Jugendkirchenversammlung So., :00 Uhr Community Church So., :00 Uhr Agenda 2030 Kino Mo., :30 Uhr Kunstrasenfestival 2018 Fr., :00 Uhr Kunstrasen Gottesdienst So., :00 Uhr Termine / Einladungen Juni Juli

18 Mitarbeiter Hauptausschuss in Klausur Wochenende in Sulzbürg Vom Mai 2018 trafen wir uns wieder einmal in der Tagungsstätte Sulzbürg in der Nähe von Neumarkt, um als Lenkungs- und Leitungsgremium des CVJM zu beratschlagen, neue Wege zu bedenken und als Christen Gemeinschaft zu haben. Anderen Gruppen sind wir dort, z. B. im Speisesaal, durch unsere sangeskräftigen christlichen Beiträge vor den Mahlzeiten aufgefallen. Neben den obligatorischen Sitzungen und Besprechungen, gab es am morgens und abends jeweils eine Andacht und am Sonntag einen selbst gestalteten Gottesdienst mit dem Thema Unser Christsein bekennen. Was ich noch zu sagen hätte Einfach nur dankbar! Jahrestag: Am hatte der neu gewählte Vorstand Einjähriges! Anlass zu loben und zu danken, wie auch in diesem Jahr Gott sein Werk in unserem CVJM weitergeführt hat. Wie er immer wieder neu Kraft, Zeit und Gelingen geschenkt hat. So bin ich froh und dankbar, in Tamara Maier eine Nachfolgerin für Matze gefunden zu haben. Hier erhoffe ich mir einen guten Übergang und weiterhin die große Unterstützung unserer CVJM Familie und Freunde, sowohl in Taten als auch finanziell. Werbung Anzeige Auch wurde eine Entscheidung zur Nachfolge unseres Projekts Jugendarbeit getroffen. Das neue Projekt heißt nun FocusJugend. Bernd Decker 18 Juni Juli 2018

19 Auch bin ich dankbar für die Zuwendungen für unsere unfreiwilligen Baustellen rund um unser CVJM Haus. Mein größter Dank aber gebührt unserem Herrn für die über 70 Kinder und Jugendlichen, die wöchentlich in unsere Gruppen kommen und denen wir, auf welchen Wegen auch immer, von Jesus erzählen dürfen. Welch ein Segen! Gebetsanliegen Wir danken für zwei gesegnete Aufführungen des Markustheater mit über 400 Besuchern Tamara Maier, unsere neue CVJM-Sekretärin ab dem eine gute Jahreshauptversammlung die Bewahrung an einen tollen Wandertag am 1. Mai mit vielen guten Gesprächen! einen fruchtbaren Austausch beim Regionaltreffen der Vereine Mittelfranken Ost in unserem CVJM Haus einen guten Neustart der Männersache mit großer Beteiligung die vielen Spender, die das Projekt Jugend so zahlreich unterstützt haben für eine neue Wohnung für Andrew und JP ab August für alle Mitarbeiter, die sich während der Sommerferien auf Freizeiten in Lauf und im CVJM Landesverband einbringen für Menschen, die auch weiterhin das neue Projekt in der Jugendarbeit finanziell unterstützen um Gottes überreichen Segen bei allen Aktivitäten in CVJM und Kirchengemeinden für alle Entscheidungen, die in unserem CVJM anliegen, um Weisheit und Gottvertrauen Der CVJM Bayern lädt ein: Hamburg das Tor zur Welt (mit Hafenrundfahrt, Stadtrundfahrt/-gang, Speicherstadt, Elbphilharmonie, Besuch bei der Heilsarmee und Bibel-TV, Möglichkeit zum Musicalbesuch ) Jungschar- Fußballburg auf Burg Wernfels Kidsventure auf Burg Wernfels Teenie-Fußballburg auf Burg Wernfels Unter Brücken-Freizeit Teeniefreizeit in Kroatien CVJM-Camp am Waginger See Weitere Angebote unter _ Mitarbeiter Wir bitten und beten für eine gute Gemeinschaft bei der WG im CVJM Haus für alle Jugendlichen, die mitten in Ausbildungs- oder Schulabschlüsse stehen für alle Vorbereitungen der Freizeiten Juni Juli 2018 Verabschiedung Matze am in St. Jakob 19

20 Was macht eigentlich Volker Siebel? Am Kunigundenberg auf die noch kleinen Berichte und Reportagen Kastanienbäume klettern das fällt mir (Jahrgang 1960) spontan ein, wenn ich überlege, was ich mal gemacht habe, wenn ich NICHT im CVJM war. Heute habe ich Familie mit drei Kindern und bin Bauingenieur am Wasserwirtschaftsamt Nürnberg. Aber mal der Reihe nach: Mit acht Jahren ging ich vorzeitig in die Laufer Jungschar, die war ja eigentlich erst ab neun. Geländespiele im Wald an der Schönberger Heide waren meine Lieblingsjungscharstunde wenn 40 Fahrräder vom Heim zur Heide fuhren das war Gruppenerlebnis pur. Schon kurze Zeit nach der eigenen Konfirmation wurden wir also Hans Seitz, Joachim Volker in Kluft mit grünem Hemd, Halstuch und Knoten stilecht. Jungscharballontag am Kunigundenberg (Volker vorne) Büttner, Herbert Schmidt und ich zum Gruppenleiter ernannt für eine neue Konfigruppe eine große Herausforderung. Da keiner Gitarre spielen konnte, hat Schnuff (Hermann Güldner) mir schnell das Gitarrespielen beigebracht das kann ich zum Glück heute noch. Dank der starken Jungscharabgänge begann unsere erste Stunde als frisch gebackene Leiter schon mit 20 Juni Juli 2018 Volker als Clown für Eine-Welt-Laden und Familienhaus am Altstadtfest

21 30 Jungs wow da geht was!!! Und: Hallo ihr Jungs von damals, falls ihr das hier lest: Ich hab die vielen Dias digitalisiert wir treffen uns mal! Eine tolle Zeit haben wir da erlebt. Als unbedingtes Muss war damals einmal pro Monat eine Bibelarbeit üblich. Wenn ich dran war zum Vorbereiten oh Teekannenabend im Sofakeller weh, das war mir immer ein Graus irgendwie musste es doch auch anders gelingen, die Bibel und lebendigen Glauben zu vermitteln. Vielleicht war die später gegründete Teekanne mit thematischen Samstagabenden im Sofakeller ein Weg in diese Richtung. Schnell waren mit solchem Engagement 7 Werbung Anzeige Abende pro Woche im CVJM keine Seltenheit. Gruppenleitung, Ablegerkreise, Vorbereitungsabende, Besuch der Gruppe mit Gleichaltrigen, Mitarbeiterkreis, Vereinsausschuss. So integriert, so ausgefüllt eine Zeit ohne CVJM war nicht vorstellbar. Noch dazu alles weitestgehend geschlechtergetrennt Jungs im Cevümm, Mädels in der Gemeinde und in der Realschule reine Jungenklasse. Über die Vor- und Nachteile ließe sich auch heute noch trefflich diskutieren. Damals rundum engagiert stelle ich heute fest: Viele Begegnungen mit Mitmenschen, Kollegen, Leuten auf der Straße, die sich weder CVJMer nennen noch in die Kirche Nachhaltiges Heizen heißt, Verantwortung zu übernehmen. Juni Juli 2018 Als Bauingenieur für die Umwelt im Einsatz Mikro-KWK Vitotwin 300-W. Der Heizkessel, der Strom produziert! gehen, noch sich christlich auf die Stirn schreiben, oder gar mit Gott etwas zu tun haben wollen, erlebe ich trotzdem oft als authentisch, lebensnah, schöpfungsbewußt und mit zutiefst christlichen Werten. Das passte gar nicht in mein damals erfahrenes jugendlich-christliches (CVJM)-Weltbild hinein. Ich würde gerne mal mit Euch Lesern ins Gespräch kommen, wie sich denn Euer christliches Lebensverständnis weiterentwickelt hat. Es folgte der Zivildienst im CVJM Kornmarkt damals war für einen Zivi Jugendarbeit verboten wegen der möglichen Beeinflussung der Kids also war ich dort offiziell Hausmeister und inoffiziell Nijhuis Heiztechnik & Service GmbH Stühleinshöhstraße Lauf a. d. Pegnitz Tel.: / Mobil: 0171 / Besuchen Sie uns auch online: Berichte und Reportagen 21

22 Berichte und Reportagen rechte Hand von Adolf Friedel in der Jugendarbeit. Eine sehr lehrreiche spannende Zeit. Parallel war immer genügend Zeit für den Laufer CVJM. CVJM-Rosenmontagsball Unvergesslich ein klassischer Tanzkurs über zehn Nachmittage im Laufer CVJM-Saal, den ich als Tanzlehrer für 40 Teilnehmer veranstaltet habe: Rumba, Cha-Cha, Walzer alles dabei (mach ich gerne mal wieder ). Kein Wunder, dass die Umsetzung prompt folgte: Übungspartys im Saal bis die Wände schwitzten den Tanzboden und die Toiletten danach putzen war für mich Ehrensache. Und erst die legendären CVJM-Rosenmontagsbälle im Gemeindehaus Luitpoldstraße, die ich als DJ und gleichzeitig(!) Hauptorganisator durchzog ohne WhatsApp und Facebook kamen jedes Jahr mehr bei 300 Besuchern wurde die Sache dann doch eine Nummer zu groß und unübersichtlich schade eigentlich. Nach Maurerlehre und Studium an der OHM in Nürnberg kam die Anwärterzeit teilweise in München und erstmals das Wohnen in einer Großstadt. Den Beruf des Bauingenieurs halte ich nach wie vor für einen der vielseitigsten Berufe. Wer hätte gedacht, dass ich mal nicht auf einer Brückenbaustelle stehe, sondern an einer Behörde Beamter werde, Kläranlagen und Trinkwasserbrunnen begleite vom Bau bis zur gutachterlichen Genehmigung mit viel Kontakt zu Bürgermeistern und Fachbüros. Das WWA sprich Wasserwirtschaftsamt hat mir übrigens Bernd Decker schmackhaft gemacht. Danke Bernd! Margit hab ich natürlich auch über den CVJM kennengelernt; Hochzeit und tolle erste gemeinsame Bude im ev. Gemeindehaus Heuchling unterm Dach, Kinderkriegen und das Haus ganz allein mit Familie und Freunden am Erbsenboden hochgemauert. Eröffnung Eine-Welt-Laden 22 Juni Juli 2018 Mit Kindern lag es dann nahe, sich in der Familienarbeit der Laufer Kirchengemeinde zu engagieren und Familienfreizeiten mit zu organisieren da waren Margit und ich in userem Element. Später wurde aus einem kleinen Kassierposten von Margit im Eine-Welt-Laden Lauf für uns beide schnell ein großes Projekt: Ein eigenständiges Ladengeschäft in Lauf in der Spitalstraße aufzubauen das war ein mehrjähriger Kraftakt, der uns auch viel Erfüllung gegeben hat im Engagement für eine gerechtere Welt. Im Kreis junger Erwachsener der Kirchengemeinde war Gelegenheit, über Gott und die Welt zu diskutieren, und in der Männergruppe im Johannissaal nächtelang heiß zu debattieren, was denn nun den Mann zum Mann macht Was bewegt mich heute? Dass Ungerechtigkeit und Unterdrückung weltweit wieder auf dem Vormarsch sind, und dass die natürlichen Ressourcen unserer Erde rücksichtslos verbraucht werden auch hier in unserem Lande. Hier sind insbesondere wir Christen gefragt, mit der Schöpfung verantwortungsvoll umzugehen. Und ja, es war eine tolle Zeit im CVJM, die ich nicht missen möchte klar würde ich heute manches anders machen, vielleicht auch inhaltlich andere Schwerpunkte setzen aber all denen, die mich in dieser Zeit geleitet haben, bin ich sehr, sehr dankbar. Volker Siebel

23 Der am Set dringend benötigte Weltstar Schorsch Clunie wird vermisst. Hilf uns ihn im großen Hollywood wieder zu finden und begib dich mit uns auf das Abenteuer Jungscharfreizeit. Sei auch du vom 28. Juli bis zum 7. August in Schelklingen dabei, um eine unvergessliche Freizeit mit tollen Spielen, kniffligen Rätsel, vielen Geschichten aus der Bibel und toller Gemeischaft zu erleben! Bist du bereit für dein Sommerabenteuer 2018? Dann melde dich an Wir freuen uns auf dich! Weitere Infos zum Quartier gibts unter Fakten Teilnehmer: Kinder von 8-12 Jahren Leistungen: Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Vollverpflegung, Unterkunft und ein spannendes Programm Leitung: Sandra Spieß, Tobias Kempf und Mitarbeiterteam Bei Anmeldung ist eine Anzahlung von 25 zu überweisen. Kleingedrucktes: Die Buchung der Freizeit wird verbindlich mit der schriftlichen Bestätigung seitens des CVJM Lauf. Spätestens bei Eingang dieser Bestätigung ist die Anmeldegebühr zur Zahlung fällig. Der Restbetrag des Teilnehmerbeitrages ist bis spätestens vier Wochen vor Beginn der Freizeit zu überweisen. Wir bitten darum, ausschließlich das angegebene Freizeitkonto zu verwenden. Sollte dem Teilnehmer nach verbindlicher Buchung eine Teilnahme an der Freizeit nicht mehr möglich sein, muss der Rücktritt schriftlich gegenüber der Freizeitleitung erklärt werden. Der hierfür anfallende Entschädigungsanspruch des CVJM Lauf gegenüber dem Teilnehmer ist wie folgt gestaffelt, bezogen auf den Teilnehmer-Beitrag: Bis 45 Tage vor Reiseantritt: 15 % (mind. 25,- EUR) Tage vor Reiseantritt: 50 % Ab dem 34. Tag vor Reiseantritt: 80 % Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung. Die übrigen Reisebedingungen des CVJM Lauf sind zu finden unter Mit meiner Unterschrift auf der Freizeitanmeldung bestätige ich, die Reisebedingungen gelesen zu haben und diese zu akzeptieren. Außerdem erkläre ich mit meiner Unterschrift mein Einverständnis zur Veröffentlichung von Fotos, auf denen der Freizeitteilnehmer zu sehen ist, in elektronischen und in Druckmedien. Unterschrift der/des Teilnehmer/in Datum Unterschrift der/des Personensorgeberechtigten Bemerkungen T-Shirt-Größe Geburtsdatum Telefon Schorsch Clunie ans set bitte! Plz/Ort Straße Name/Vorname Anmeldung zur Jungscharfreizeit

24 Rücksendeformular Bitte schicken Sie uns die ausgefüllte und unterschriebene Anmeldung per Post oder geben Sie sie direkt bei der angegebenen Adresse ab. Die Mitarbeiter der Jungschargruppen nehmen die Anmeldung ebenfalls entgegen: Jungschar Heuchling: Theresa Bürger Gemeindehaus Heuchling, Freitags 17:00-18:30 Jungschar Lauf : Sandra Spieß CVJM-Heim, Freitags 17:00-18:30 Überweisung an: Jungschar Freizeit 2018 Schorsch Clunie ans set bitte! Sparkasse Nürnberg IBAN: DE Stichwort: JSF + Name Kosten: 265 für Mitglieder des CVJM Lauf 24 Tobias Kempf Jurastraße Lauf a.d. Pegnitz 299 für Nichtmitglieder Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis zum 31. März 15 Rabatt auf den Freizeitbetrag Weitere Infos bei: Tobias Kempf Tel.: jungscharfreizeit@cvjm-lauf.de oder unter: Veranstalter: CVJM Lauf e.v. - Bergstraße Lauf an der Pegnitz 28. Juli bis 07. August 2018 für Kinder von 8 bis 12 Jahren in Schelklingen nahe Ulm

25 Jungschartag 2018 Am 21. April ging es um alles. Um alles oder nichts. Es haben sich alle in St. Jakob versammelt, um auszuspielen, wer das Land regieren werde. Es ging um Amerika, alle Stämme gaben alles. Indianer, Cowboys und auch die Sheriffs waren da, um zu kämpfen. Aber ohne ein richtiges Outfit ging das natürlich nicht. Also haben sich alle erstmal einen Kopfschmuck gebastelt. Vom Cowboy-Hut über Sheriff-Stern bis zu Indianer-Federn war alles dabei. Dann ging es in den Wald, hier musste man erstmal soviel wie möglich Geld zu verdienen. Es gab Frisbee-Zielwurf, Fußball-hoch-halten, eine Slackline, Maßkrugstemmen, Schätz- Sägen, Vier gewinnt Nachdem das alles ziemlich anstrengend war musste man sich erstmal stärken. Gut, dass in unserem Lager schon Elisabeth und Matthias Simon bereit standen und Bratwurstbrötchen vorbereitet hatten. (Hier auch nochmal vielen vielen Dank euch beiden!) Werbung Anzeige Dann ging es aber ziemlich schnell weiter. Jetzt zählts! In einem Geländespiel, das aus den drei Stämmen, einem Mitarbeiterlager und einer Börse bestand, ging es jetzt darum, so viele Länder wie möglich zu kaufen. Wer zum Schluss die meisten Länder gekauft hatte, dem gehörte das ganze Land. Es war bis zum Schluss ziemlich spannend, aber Juni Juli 2018 schlussendlich konnten es die Sheriffs für sich entscheiden. Vielen Dank auch noch an alle Mitarbeiter, da es nicht nur Jungschar-Mitarbeiter waren! Jakob, Stefan, Ines, Anke, Resa, Nils, Sophia, Jo, Jo, Joni, Joni, Josi Sandra Spieß Berichte und Reportagen 25

26 Berichte und Reportagen Auf der Suche nach dem grünen Feuer Bei Einbruch der Dunkelheit sich durch den Wald schlagen, Wege finden, Aufgaben bewältigen. Am Zielpunkt gemeinsam das grüne Feuer entdecken und unter sich aufteilen. Anschließend am Lagerfeuer wärmen, dabei Durst löschen und Essbares ins Feuer halten. Es müssen Ur-Instinkte gewesen sein, die beim ersten Männersache-Treffen am 13. April 2018 am Gemeindehaus St. Jakob dafür gesorgt haben, dass es knistert. 31 Männer im Alter zwischen Mitte 20 und Mitte 60 waren gekommen. Männer aus dem CVJM, der ev. Kirchengemeinde und der kath. Pfarrgemeinde St. Otto. Am Lagerfeuer ergaben sich dann die Fragen Wann springt bei dir der Funke über? und Für was brennst du in deinem Leben?. Wer wollte, konnte hierzu ein bis drei Sätze sagen. Danach saßen und standen die Männer in kleinen Grüppchen zusammen, tauschten sich aus, lernten sich kennen. Es war ein sehr gelungener Start der neuen Männersache, wie gemalt, wie einer meinte. Ich musste unweigerlich an das Buch Der ungezähmte Mann des amerikanischen Autors John Eldredge denken. Hierin beschäftigt er sich mit männlicher Identität und mit der Frage, was einen Mann zum Mann macht. Eldredge liefert drei Antworten: Eine Schlacht schlagen, ein Abenteuer bestehen und eine Prinzessin erobern. Wie oft 26 Juni Juli 2018 schon habe ich mich an diesen Aussagen gerieben, mich über die typisch amerikanische Ver_einfachung der Dinge geärgert. Und trotzdem entdecke ich immer wieder die grundsätzliche Wahrheit an diesen Thesen. Man muss sich nur einmal eine Live-Übertragung eines Fußballspiels auf SKY inklusive der Werbung hierfür ansehen. Mehr Schlacht schlagen und Abenteuer bestehen geht kaum aber halt nur als Passivsportler auf der Couch. Mit Männersache wollen wir immer wieder zu realen Abenteuern und Herausforderun-

27 gen einladen. Dies kann auch mal heißen, einen neuen Gedanken zu denken, sich auf ungewohntes Terrain begeben. Gelegenheit hierzu ist am Donnerstag, 21. Juni 2018 von 18:30 bis 19:30 Uhr in der Laufer Salvatorkirche. Der griechisch-orthodoxe Pfarrer Titos Giannoulis erläutert uns, auch anhand von Ikonen, seinen christlichen Glauben. Anschließend kehren wir noch gemeinsam ein, je nach Wetter draußen oder drinnen. Werbung Anzeige Konkrete Infos zu Anfangszeiten und Treffpunkten von Männersache erhält man über den -Verteiler gmail.com, zu dem man sich unverbindlich anmelden kann. Christian Kempf generations Die Damen waren auch unterwegs. Leider haben uns nur Bilder erreicht. Die wollen wir unseren Lesern aber nicht vorenthalten. Berichte und Reportagen Juni Juli

28 Berichte und Reportagen The Visit oder Der Besuch der alten Dame in Lauf Claire Zachanassian, ursprünglich Lauferin, kommt nach 25 Jahren als Milliardärin zurück in ihre total verarmte Heimatstadt. Während die Einwohner auf finanzielle Zuwendungen und Investitionen hoffen, will Claire vor allem eins: Rache für ein altes Unrecht! Als sie im Alter von 17 Jahren von dem 19-jährigen Alfred ein Kind erwartete, leugnete dieser die Vaterschaft und gewann mit Hilfe bestochener Zeugen den von Klara gegen ihn angestrengten Prozess. Entehrt, wehrlos und arm musste Klara ihre Heimat verlassen, verlor ihr Kind, wurde zur Prostituierten, erwarb jedoch durch Heiraten ein riesiges Vermögen. Sie verlangt nun den Tod von Alfred. Diese Forderung lehnen die Bewohner zunächst zwar entrüstet ab, beginnen jedoch gleichzeitig, über ihre Verhältnisse zu leben, sich Geld zu borgen und auszugeben, und leben so als würden sie mit einem baldigen Vermögenszuwachs rechnen. Vergeblich bemüht sich Alfred, Claire umzustimmen, seinen Fehler zu entschuldigen und seinen Freunden ins Gewissen zu reden. Doch es gibt niemanden, der sich nicht gern vom unerwarteten Wohlstandsbazillus infizieren ließe. Alfred ist schließlich von Schuld und Angst zermürbt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit töten ihn die Bürger letztendlich um des Geldes willen. Auch wenn sie stets betonen: Nicht wegen des Geldes, nein, sondern im Namen der Gerechtigkeit. Was ist Moral und wo hört sie auf? Wie korrupt sind wir? Was ist Gerechtigkeit? 28 Juni Juli 2018 Grundfragen menschlichen Lebens, phantastisch dargestellt von Schülern der Bertleinschule im Musical The Visit am in der Bertleinaula. In Anlehnung an den Besuch der alten Dame von Dürrematt hatten sich fast 30 SchülerInnen monatelang unter Leitung von CVJM-Sekretär Matze Rapp, Kim Callian und Julian Geiger mit diesen Themen inhaltlich auseinandergesetzt. Gemeinsam hatten sie das Drehbuch umgeschrieben, Lieder ausgesucht und geübt, Texte auswendiggelernt, eigene Ideen eingebracht, geprobt und die Darstellung gestaltet. Dabei entdeckten sie ihre Begabungen und Talente, gewannen an Selbstbewusstsein und wuchsen zu einer tollen familiären Gruppe zusammen, wie sie in dem geschmackvoll gestalteten Programmheft bezeugten. Für mich war es schon sehr bewegend, wie Schüler sich über zwei Stunden konzentriert und engagiert in dem Stück einbrachten. Es ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit vor ca. 500 Menschen zu singen

29 zu spielen, in eine Rolle zu schlüpfen. Da haben auch manche Lehrer erstaunt festgestellt, wozu ihre Schüler fähig sind. Für mich gab es in dem Stück etliche sehr dichte Momente: Werbung Anzeige über 70 Jahre Mangplatz Lauf Telefon Fax vogtmann@franken-vielfalt.de Zum einen die Situation selbst, die mir nachging: Wie würden wir Laufer, wie würde ich reagieren, wenn wir 1 Milliarde Euro bekämen? Wären wir zu einem Mord bereit? Zum anderen gingen die Gespräche bei der Psychologin nahe, wo es um Überforderung, * Reparatur * Beratung * Verkauf * Service Perfektionismus, Lebenshunger, Angst, Einsamkeit, um den Sinn des Lebens ging. Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ist da jemand? Der mir den Schatten von der Seele nimmt? Und mich sicher nach Hause bringt? Ist da jemand, der mich wirklich braucht? Ist da jemand? Ist da jemand? Der Schlusssatz des Stückes ging unter die Haut: Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie taten. Berichte und Reportagen Juni Juli

30 Berichte und Reportagen Dann war für mich sehr beeindruckend, dass die christliche Botschaft klar durch Texte (Gespräch der Pfarrerin mit Emma) und Lieder rüberkam, ohne irgendwie aufgesetzt oder in diesem Zusammenhang unpassend zu sein. I'm wide awake Drawing close Stirred by grace And all my heart is Yours All fear removed I breathe You in I lean into Your love Oh, Your love When I'm lost You pursue me Lift my head to see Your glory Lord of all So beautiful Here in You I find shelter Captivated by the splendor Of Your face My secret place Your love so deep Is washing over me Your face is all I seek You are my everything Jesus Christ You are my one desire Lord hear my only cry To know You all my life Durch dieses Musical ist es der Gruppe und dem Regieteam das gelungen, was im Programmheft stand und was Matze so ausdrückte: Was unser Antrieb ist, ist unser Glaube, dass Gott in jeden Menschen Gaben, Talente und einen Riesenhaufen Liebe gelegt hat. Uns treibt der Glaube, dass es darum geht, diese Talente zu fördern, an Menschen zu glauben, auf sie zu vertrauen. Ich möchte eine Botschaft senden, die mir wichtiger ist als alles andere: Geld ist verlockend und mächtig, aber eine Nebensache. Die Hauptsache ist die Liebe Gottes, die unser Leben reich macht, die sich vermehrt, wenn wir sie teilen, die mein Leben bestimmt Danke an die Schülerinnen und Schüler der Bertleinschule an Matze, Kim und Julian für monatelan- 30 Juni Juli 2018 Bestattungen Blank Individuelle Bestattungen Hersbruck Lauf Schwaig bestattungen-blank.de ge Vorbereitung und Durchführung des Projektes an die CVJM-Band Felix, Reinhard, Jan und Stefan an die Technik Flo (von flomutec), Bastian, Schorsch, Manuel, Daniel und Lorenz an die vielen (uns leider namentlich großteils unbekannten) Bühnenauf- und abbauer und Helfer an die Grow Up Teens, die zur Verköstigung beitrugen Uschi Höcht Dieses Projekt wurde gefördert aus Mitteln der Bayerischen Staatsregierung (BJR) für schulbezogene Jugendarbeit und des Projektfonds Bildungsregion Nürnberger Land. Bilder: Jonathan Simon, Stefan Kempf, Volker Beyler David Blank Werbung Anzeige

31 Magdalena Kraft YWAM England Hallo, ihr Lieben! Seit dem 4. Januar bin ich jetzt schon in England und die Zeit vergeht wie im Flug! Ich durfte tolle neue Menschen kennenlernen (wir sind neun Studenten aus acht verschiedenen Nationen) und ich habe viel Neues über Gott, Jesus, den Heiligen Geist, die Bibel und über mich erfahren. Jede Woche haben wir einen neuen Sprecher bei uns, der uns über ein bestimmtes Thema unterrichtet. In der neunten Woche zum Beispiel ging es über den Bibel Überblick das ist definitiv eines meiner Lieblingsthemen! Ich habe einen Großteil der Bibel schon gelesen, aber den wirklichen Zusammenhang, vor allem im Alten Testament, habe ich nie richtig verstanden. Und so ging es mir in den letzten Wochen immer und immer wieder. Man denkt, man weiß etwas schon, und dann kommt da so viel mehr dazu! Man lernt einfach nie aus und das ist auch gut so, sonst wäre es ja langweilig J Meine sieben Monate mit YWAM sehen so aus: Ich hatte Unterricht in YWAM The King's Lodge vom bis zum Berichte und Reportagen Werbung Anzeige Juni Juli

32 Berichte und Reportagen Am beginnt der Outreach. Zuerst gehen wir für eine Woche nach Kent und arbeiten mit der Kirche vor Ort. Dann fliegen wir für 2 Wochen nach Alexandria in Ägypten, anschließend gehen wir für vier Wochen zu YWAM Derby (England) und haben dort eine Schulung zu dem Thema Evangelisation. Nach diesen vier Wochen geht es auf die Philippinen für unseren großen Outreach. Danach kommen wir wieder zurück zu The King's Lodge und dort haben wir dann knapp zwei Wochen, um das Geschehene zu besprechen und uns darauf vorzubereiten, das Gelernte zuhause oder in komplett anderen Umgebungen anzuwenden. Ich bin Gott unglaublich dankbar, dass Er mich hierher gebracht hat und mich so viel mehr über seine Liebe zu uns Menschen erfahren lässt. Es ist einfach wunderschön und ich kann das nur jedem empfehlen! Man kann wirklich immer und immer mehr über Gott erfahren, das hat kein Ende, denn Er ist einfach unbeschreiblich! Ich bin offen für Fragen, wenn Du mehr erfahren möchtest. Schreib mir einfach auf Facebook oder per Mail an magdalena@rkf.de. Seid mächtig gesegnet! Liebe Grüße aus England Magdalena Buchhandlung mal anders Die Jungschar Lauf war zu Gast in der Alpha-Buchhandlung bei Petra Dechent. Hier durften in zwei Teams je sechs Kinder gegeneinander spielen und alles genau erkunden. Zum Beispiel mussten wir für jeden Buchstaben im Alphabet einen Autor finden, das war garnicht mal so einfach Dann mussten wir aus ganz vielen CDs einen möglichst hohen Turm bauen. Puzzeln mit alten, zerschnittenen Jahreslosungspostern und zählen, wieviele Tassen in Petras Laden verteilt waren. Wir fanden es ziemlich cool, die Buchhandlung mal so genau zu erkunden, so genau wie man sie sonst wahrscheinlich nicht anschaut. Vielen Dank an Petra, die sich alle Spiele ausgedacht hat! J Sandra Spieß 32 Juni Juli 2018

33 Hellwach. Jeden Morgen sind wir schon für Sie da. Denn ohne Strom, Erdgas und Trinkwasser läuft nichts. Berichte und Reportagen Werbung Anzeige Juni Juli 2018 regional kundennah fair Gasversorgung Lauf a. d. Pegnitz Stromversorgung Neunkirchen 33

34 Werbung Anzeige Vorschlag für einen guten Abend! Wie ihr ja schon wisst, liebe ich Bücher, dennoch will ich euch heute eine DVD vorstellen. Sie ist die Verfilmung eines Buches, das mich sehr beeindruckt hat: Deshalb also lege ich euch die DVD (oder natürlich das Buch) ans Herz. Beide haben den Titel: Genauso anders wie ich. Die Geschichte handelt in Amerika von dem erfolgreichen Kunsthändler Ron, der mit seiner Frau ein scheinbar perfektes Leben führt. Doch unter der Oberfläche kriselt es. Da lernen sie den Obdachlosen Denver kennen und Rons Frau hat die Eingabe, dass er mit diesem sehr verschlossenen Mann eine Freundschaft schließen soll. Man meint, dass Denver eigentlich erfreut sein müsste, dass so ein wohlsituierter Herr seine Freundschaft will, aber da kennt ihr Denver nicht: Er sieht das ganz anders und reagiert auch überraschend. Nachdem Rons Frau Deborah über diesen Denver auch Zugang zu anderen komischen Gestalten findet und sie mit ihrem Mann zusammen tolle Erlebnisse vom Eingreifen Gottes erlebt, scheint alles gut zu werden, aber es kommt anders. Doch leuchtet immer wieder Gottes verändernde Liebe auf. Sehr beeindruckt war ich auch von dem barmherzigen Umgang der Menschen miteinander, doch seht und lest selbst. 34 Juni Juli 2018 Außerdem gibts in der Alpha Schnäppchen- DVDs. Liebe Grüße eure Petra Dechent

35 Save the Date Termin vormerken Save the Date Tragt euch den Termin ein unbedingt merken Aus unseren Familien Wir freuen uns schon jetzt darüber, dass am 4. August Marlene (geb. Stangl) und Axel Felser ihre Ehe in der Dreifaltigkeitskirche in Regensburg unter den Segen Gottes stellen werden. Wir wünschen euch Gottes Segen für den Tag, eure Hochzeit und eure gemeinsame Zukunft! Wir haben uns als CVJM Lauf viel vorgenommen. Deshalb brauchen wir Dich! Gerne helfe ich mit, christliche Jugendarbeit in Lauf weiter voranzubringen! Ich kann mir vorstellen, bei folgenden Events / Veranstaltungen oder Aufgaben aktiv zu sein: 1) Kirchweih-Zug am 1. und Kirchweihwagen schmücken Mitlaufen: Sonntag und/oder Montag Am Mittwoch, 18. Juli 2018 wird unser CVJM- Sekretär Mathias Rapp ab 17:00 Uhr im Gemeindezentrum St. Jakob verabschiedet. Eingeladen sind alle Wegbegleiter von Matze, CVJM-Mitarbeiter und alle, die sich gern von ihm verabschieden möchten. Es wäre schön, wenn möglichst viele Gäste einen Salat oder eine Nachspeise mitbringen. Dazu wendet euch bitte an Ines Heller ( ) oder Anja Bürger ( ). 2) Putzaktion im CVJM-Haus Putzaktion: ich bin dabei 3) Projekte ich kann mitarbeiten ich habe Ideen (welche?) 4) Anzeiger ich kann einen Bericht schreiben (über?) 5) Christbaumaktion am ich kann Zettel austeilen ich übernehme die Verantwortung für ein Gebiet beim Sammeln Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, Dich aktiv in den Verein einzubringen. Bei Interesse wende Dich doch einfach an jemand aus dem Hauptausschuss oder Vorstand, oder an tobias.ebinger@cvjm-lauf.de Juni Juli 2018 Mitarbeiter- Wochenende in Obertrubach Eintritte Wir freuen uns über unsere neuen Mitglieder Moritz Hufnagel Markus Schwarz Leonie Schwarz Sebastian Schwarz Markus Stapff Julina Kürbis Samira Kürbis Roland Horlamus Margit Horlamus Eva Eisenbarth Lena Becker Jule Becker Save the Date Mitarbeiter 35

36 Das letzte Wort von Udo Reitzmann Erkennst Du in Deiner Schwäche eine Stärke? Ein Junge beschloss mit 13 Jahren, Judo zu lernen, obwohl er bei einem Unfall seinen linken Arm verloren hatte. Der Junge nahm Judounterricht bei einem Judo-Meister. Er lernte schnell, verstand aber nicht, warum ihm der Coach nach einigen Wochen nur einen einzigen Griff beigebracht hatte. Coach, sagte er, äh, sollte ich nicht mehr Griffe lernen? Der Trainer antwortete: Das ist der einzige Griff, den du kennen musst. Der Junge verstand den Meister nicht, aber er trainierte diesen einen Griff weiter. Einige Monate später nahm der Junge das erste Mal an einem Turnier teil. Zu seinem Erstaunen gewann er die ersten beiden Kämpfe ohne große Mühe. Beim dritten Kampf hatte er etwas mehr Mühe, aber schließlich gewann er auch diesen mit dem einzigen Griff, den er kannte. Er hatte es nun bis in die Endrunde geschafft. Hier traf er auf einen Gegner, der sehr viel größer, stärker und erfahrener war als er. Zunächst schien es, als habe er keine Chance. Der Schiedsrichter hatte sogar Angst, dass sich der Junge verletzen könnte und wollte den Kampf absagen. Der Coach aber beharrte darauf, dass der Junge weiterkämpfen sollte. Kurz nach Wiederaufnahme des Kampfes machte der Gegner einen Fehler, den der Junge nutzte, um seinen Griff anzubringen. Der Junge gewann das Turnier. Bei einer kleinen Feier in einem Schnellrestaurant unterhielten sich die der Junge und der Coach über das Turnier. Irgendwann, da er immer noch voller Unglauben über seinen Sieg war, fragte er den Trainer: Coach, wie konnte ich das Turnier nur mit einem einzigen Griff gewinnen? Aus zwei Gründen antwortete der Trainer. Erstens beherrscht du einen der schwierigsten Würfe des Judo nun meisterhaft. Und zweitens besteht die einzige Verteidigung gegen diesen Griff darin, dass dein Gegner deinen linken Arm fassen kann. Die größte Schwäche des Jungen war zugleich seine größte Stärke. Auch wenn diese Story fiktiv ist (und meine Judokenntnisse den Sachverhalt nicht verifizieren lassen) zeigt sie doch etwas Urmenschliches: unser Normdenken, das Einordnen in Schubladen und ebenso das Denken in menschlichen Maßstäben. Hiermit kommen wir auch sehr gut durch unser Leben, aber ebenso scheitern wir an der uns selbst gesetzten Beschränktheit. Der Junge hat eine wichtige Tatsache (fast) akzeptiert: seine Einarmigkeit, seine größte Schwäche. Hier gab und gibt es nichts zu leugnen oder zu verdrängen, es war sichtbare und unwiderrufliche Tatsache, dass der linke Arm fehlt. Der Junge warf allerdings die Flinte nicht ins Juni Juli 2018 Korn, sondern wollte Judo lernen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Coach schon ungläubig nachdachte, dann aber wusste, was er zu tun hatte. So gelangen beide ans Ziel: den Sieg im Turnier. Diese Story lässt auch ein paar Fragen an Dich zu: Was ist Deine Schwachheit, Deine größte Schwäche? Hast Du eine? Kannst Du diese auch akzeptieren? Was ist Dein Ziel, was möchtest Du erreichen? und kannst Du das / Dein Ziel auch alleine erreichen? Hast Du einen Plan, wie Du Deine Schwachheit in Stärke verwandeln kannst? In der Story wandte sich der Junge an einen Coach, der dann wusste, was zu tun ist, auch weil der Junge erkannte, dass er nicht alleine weiterkommen konnte. Fast eine Geschichte aus dem wirklichen Leben. Wie lange versuchen wir selbst an Lösungen zu laborieren? Wie lange denken wir, ein Problem wäre nicht zu lösen und involvieren niemand anderen, der uns helfen könnte (aus falschem Stolz oder weil wir denken, dass es nicht geht)? Vergleich doch hierzu Hebräer 11. Hier ist eine kleine Auflistung von Menschen in ausweglosen Situationen, die erkannten, dass sie in ihrer Schwachheit alleine nicht weiterkommen. Das Eingeständnis und das Vertrauen und der Glaube an Gott haben ihre Schwachheit dann in Stärke verwandelt. Bist auch Du bereit Deine Schwäche(n) zu erkennen und (um in der o.g. Story zu bleiben) dafür zu trainieren, dass Du Deinen Sieg im Turnier erringst? (siehe hierzu 1. Korinther 9,24-27) Dann geh zu unserem Meister, um Deinen Trainingsplan umzusetzen. Das letzte Wort 37

37 Mitarbeiter Kompetenz-Teams Wir haben zur besseren Erledigung der Aufgaben den Hauptausschuss in verschiedene Kompetenz-Teams (KTs) aufgeteilt. Dabei ist immer ein Mitglied des Vorstands vertreten, das nicht gleichzeitig der Sprecher dieses KTs sein soll. Name Vorstand Sprecher weitere Mitarbeiter Immobilien / Mobilien Events / Ideen / Mitarbeiter / Aktivitäten Verwaltung / Finanzen Udo_ Reitzmann Tobias_ Ebinger Esther_ Kozuschnik Christine_ Schneider Volker_ Beyler Sandra_ Spieß Christian_ Kempf Philipp Höcht, Tobi Kempf Kim Callian,_ Bernd Decker,_ Hans-Helmut Heller,_ Mathias Rapp Stefan Reichart Wenn ihr also zu irgendeinem dieser Themengebiete Fragen habt, wendet euch an einen der Mitarbeiter. Hauptausschuss Neben dem Vorstand sind im Hauptausschuss (Arbeitsbereiche siehe links,_ Reihenfolge nach Alphabet): Volker Beyler volker.beyler@cvjm-lauf.de Kim Callian kim.callian@cvjm-lauf.de Bernd Decker bernd.decker@cvjm-lauf.de Hans-Helmut Heller hans-helmut.heller@cvjm-lauf.de Philipp Höcht philipp.hoecht@cvjm-lauf.de Christian Kempf christian.kempf@cvjm-lauf.de Tobi Kempf tobias.kempf@cvjm-lauf.de 38 Juni Juli 2018 Werbung Anzeige Sandra Spieß sandra.spiess@cvjm-lauf.de

38 Christlicher Verein Junger Menschen Lauf e. V. Bergstr Lauf Postanschrift: CVJM Lauf Postfach Lauf info@cvjm-lauf.de CVJM Lauf Shop shop@cvjm-lauf.de Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg BIC SSKNDE77 Vereinskonto DE Buskonto DE Jungschar-Konto DE Konto Projekt Jugendarbeit DE Sprechstunden des Sekretärs: Dienstag 9:00 11:00 Uhr Donnerstag 15:00 17:00 Uhr Vorstand vorstand@cvjm-lauf.de Vorsitzende Esther Kozuschnik Nelkenstr Reichenschwand esther.kozuschnik@cvjm-lauf.de stellvertretender Vorsitzender Udo Reitzmann Heuchlinger Hauptstr Lauf udo.reitzmann@cvjm-lauf.de stellvertretender Vorsitzender Tobias Ebinger Röntgenstr Lauf tobias.ebinger@cvjm-lauf.de Schatzmeisterin Christine Schneider Amselgasse Lauf christine.schneider@cvjm-lauf.de Schriftführer Stefan Reichart Adalbert-Stifter-Str Röthenbach stefan.reichart@cvjm-lauf.de Hauptamtlicher Sekretär Mathias Rapp Förstergasse Lauf mathias.rapp@cvjm-lauf.de Juni Juli 2018 Mitgliederverwaltung / Datenschutz (Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge) Karin Kempf, , verwaltung@cvjm-lauf.de Anzeigervertrieb (Versand, Auslagen, Probeexemplare, Verteilung) Simone Zitzmann, Hausorganisation und -verwaltung Vorstand oder haus@cvjm-lauf.de Hausmeister / Facility Management / Störungen Notfälle (Jogi Wartha) oder hausmeister@cvjm-lauf.de CVJM-Bus-Verwaltung und -Reservierung grundsätzlich per Mail an bus@cvjm-lauf.de CVJM-Buswart (technisch) Günter Schlegl, Anzeigerredaktion redaktion@cvjm-lauf.de Chefredaktion (V.i.S.d.P.) Ursula Höcht, Redaktion Bernd Decker, Hedi Nockemann, Layout / Lektoring Volker Beyler, Onlineredaktion / Webmaster Alex Sölch, webmaster@cvjm-lauf.de Druck: WIRmachenDRUCK Preis: 2 (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet) Redaktionsschluss: Grundsätzlich ein Monat vor Erscheinen Erscheinungsweise: zweimonatlich, sechs Ausgaben pro Jahr PVSt, PSdg: ZKZ Auflage: 750 Exemplare externes Angebot kennzeichnet ein externes Angebot, welches nicht vom CVJM Lauf veranstaltet wird. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt_ die Meinung des CVJM Lauf oder der Redaktion wieder. Jugenddiakon David Geitner Dehnberger Str Lauf jugend@lauf-evangelisch.de Impressum 39

39 Vorankommen ist einfach. Auch wenn s um Bildung und Soziales geht, sind wir mit dem Herzen dabei. Wenn s um Geld geht sparkasse-nuernberg.de s Sparkasse Nürnberg

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