M A R T I N S - B O T E Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Martins-Gemeinde HOHNHORST. Ausgabe 2/2009 April/Mai 2009

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1 M A R T I N S - B O T E Gemeindebrief der Evangelisch-lutherischen Martins-Gemeinde HOHNHORST Ausgabe 2/2009 April/Mai 2009 Trotz Renovierung geht es weiter! Ab 26. April Kirche im Zelt!

2 TerminÄbersicht Die Termine der regelmçåigen Treffen der Gruppen und Kreise finden Sie in der Ébersicht am Ende des Heftes ProChrist-Auftakt mit Gospelchor Martins-Kirche ProChrist BÄrgerhaus Haste Aufbau des Kirchenzeltes Pfarrgarten Kreis Alleinstehender Gemeindehaus Tischabendmahl Gemeindehaus Abendmahlgottesdienst Lehnstuhl Haste OsterfrÄhgottesdienst Martins-Kirche anschl. OsterfrÄhstÄck Gemeindehaus Seniorenkreis Gemeindehaus Seelsorgesprechzeit mit S. Buchholz Gemeindehaus Kirchenvorstandsitzung Gemeindehaus Brunch fär Kids Gemeindehaus Familientag Krelingen Afrika-Abend BÄrgerhaus Haste Seelsorgesprechzeit mit S. Buchholz Gemeindehaus Treffen der Liebenzeller Mission Kirchzelt Seniorenkreis Gemeindehaus Anmeldung d. Vorkonfirmanden Gemeindehaus Brunch fär Kids Gemeindehaus Kirchenvorstandsitzung Gemeindehaus Evangelischer Kirchentag Bremen Himmelfahrtswanderung d. Gemeinde Haste - Gut DÄendorf Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand und Pfarramt der Ev.-luth. Martins-Gemeinde Hohnhorst Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Verantwortlicher Redakteur: Alfons Postatny, HauptstraÅe 35, Bad Nenndorf, Tel.: 7150 Layout: Winfried Jungius Anzeigen: Anfragen bitte an Pastor Cochlovius (Tel.: 81135). Erscheinungsweise: 6 mal pro Jahr Auflage: KG.Hohnhorst@evlka.de, redaktionelle BeitrÇge an: Berlingo20@web.de Spendenkonto: KG Hohnhorst (KKA in Wunstorf), Kto , BLZ Spk. Schaumburg 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Zum Geleit ÑKirche im ZeltÖ - Macht Sie das neugierig? Oder denken Sie eher skeptisch: Na, was wird das wohl werden? Wir sind es schlieålich gewohnt, unsere Gottesdienste in unserer Martins-Kirche zu feiern. Und wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn die Renovierungsarbeiten zu Ende sind und unser altes KirchengebÇude in neuem Glanz erstrahlt. Doch wir freuen uns auch auf die Zeit bis dahin im Zelt. Denn auch dies kann eine wunderbare Erfahrung werden. Wir werden spären: Gott wohnt nicht nur in KirchengebÇuden oder Tempeln. Schon der KÜnig Salomo, der den prçchtigen Tempel in Jerusalem baute, bekannte: ÑDer Himmel und aller Himmel Himmel künnen dich, Gott, nicht fassen - wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?ö (1. KÜnige 8,27). Wo wohnt Gott? Wo künnen wir ihm begegnen? In der Bibel lesen wir noch von einem anderen Ort, wo Gott gerne gewohnt hat, nçmlich - jetzt wirdás spannend - in einem ZELT! Als das Volk Israel aus àypten ausgezogen war und vierzig Jahre durch die WÄste zog, war das sichtbare Zeichen der Gegenwart Gottes ein Zelt, die sogenannte ÑStiftshÄtteÖ, deren Bau und Gestaltung Äber viele Kapitel im 2. Buch Mose detailliert beschrieben wird. Die StiftshÄtte war ein riesiges Zelt, ihr eigentlicher Name war ÑZelt der BegegnungÖ (2. Mose 27,21 Elberfelder Äbersetzung). Ein Zelt als Die StiftshÅtte (ÇZelt der BegegnungÉ) des Volkes Israel 3

4 Zum Geleit Gotteshaus? MerkwÄrdig. In einer Zeit, in der die heidnischen Religionen ringsum ihren GÜttern monumentale Tempel errichteten. Hatte der lebendige Gott Israels denn nichts Besseres verdient? Nun, zum einen waren da praktische GrÄnde: Ein Zeltheiligtum lieå sich auf der langen WÄstenwanderung besser aufund abbauen und transportieren. Aber wichtiger noch war die symbolische Botschaft. Israel merkte: So wie dieses Zelt immer mit dem Volk mitziehen konnte - genauso geht unser Gott immer mit uns mit. Er lçsst sich nicht an einem Ort einsperren. Nein, Gott begleitet uns auf allen unseren Wegen. Auch auf den schweren Wegen durch die WÄste. Und dies gilt auch fär uns heute ganz persünlich: Unser Gott ist ein Gott, der auf den Wegen unseres Lebens mitgeht, der uns begleitet, uns nahe ist, gerade auch in den WÄstenzeiten des Lebens: etwa in Krankheit oder in sonstiger Not - sei sie beruflicher oder privater Art. ÄZelt der BegegnungÅ - so nannten die Israeliten ihr Zelt. Damit meinten sie die Begegnung zwischen Gott und Mensch bei den Gottesdiensten, aber auch die Begegnung untereinander. ÑZelt der BegegnungÖ - das soll auch unser Zelt hier in Hohnhorst sein. Das Zelt, das uns als Gemeinde begleitet durch die ÑWÄstenzeitÖ der Kirchenrenovierung. Wir därfen darauf vertrauen, dass wir hier im Zelt Gott begegnen in unseren Gottesdiensten, dass wir hier im Zelt auch einander begegnen und frohe, tragende Gemeinschaft erleben. Helfen Sie mit, dass unser Zelt wirklich zum ÑZelt der BegegnungÖ wird, und besuchen Sie die Gottesdienste und andere wunderbare Veranstaltungen im Zelt! Es bietet Platz fär viele, viele Menschen. Wir wärden uns sehr freuen, wenn Ihr Platz nicht leer bleibt! Erinnerungen an die Zeltmission 2003 Das Zelt wird eine freundliche, einladende und zugleich gottesdienstliche AtmosphÇre ausstrahlen. NatÄrlich ist es beheizbar, damit niemand frieren muss - ganz gleich wie das Wetter ist. Herzliche Einladung zu unserem Festgottesdienst zur ZelterÄffnung am 26. April um 10 Uhr mit Kirchenchor und Posaunenchor. Freuen Sie sich mit uns auf eine schüne und erfällte Zeit im ÑZelt der BegegnungÖ. Bis dahin wänschen wir Ihnen noch eine gesegnete Passions- und Osterzeit, Ihr Pastor Gero Cochlovius Ihr Gemeindereferent JÅrgen Wiegel 4

5 Gemeindeleben Erstes Hauskreistreffen: ÄHÅtte nicht gedacht, dass wir so viele sind!ç Anfang Februar fand zum ersten Mal ein Treffen der im Bereich unserer Gemeinde befindlichen Hauskreise statt. Dabei war es fär die 25 Teilnehmer dieses Treffens Äberraschend, dass es schon ungefçhr ein Dutzend Hauskreise bei uns gibt, und jemand sagte spontan: ÑIch hçtte gar nicht gedacht, dass wir schon so viele sind!ö Gemeinsam haben wir nach einem leckeren Mitbring-FrÄhstÄck beratschlagt, wie die Arbeit von Hauskreisen in Zukunft von der Martins-Gemeinde gefürdert werden künnte. Ein kleines Faltblatt wurde vorgestellt, das demnçchst erscheint und daräber informiert, was Hauskreise sind und welche Hauskreise es bei uns gibt. Hauskreise sind kleine Gruppen der Gemeinde von ca. 6 bis 12 Personen, die sich meist in PrivathÇusern treffen, um sich gemeinsam Äber Fragen des Glaubens auszutauschen, in der Bibel zu lesen, gute Gemeinschaft zu erleben und Freud und Leid miteinander zu teilen. Wenn Sie Interesse an einem Hauskreis haben oder nçhere Informationen wänschen, dann melden Sie sich im PfarrbÄro. Pastor G. Cochlovius 5

6 Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand ÑIst die Arbeit des Kirchenvorstandes eigentlich geheim?ö wurde jängst eines unserer Kirchenvorstandsmitglieder gefragt. Die Botschaft wurde sofort verstanden - und die nütigen Konsequenzen daraus gezogen: Ab sofort wird in jeder Ausgabe des Martinsboten Äber die Arbeit des Kirchenvorstandes - kurz: KV - berichtet. Als oberstes Leitungsgremium einer Kirchengemeinde ist es geradezu Pflicht des KV, seine Gemeindemitglieder regelmçåig Äber anstehende Fragen und Entscheidungen zu informieren. Da aber immer wieder doch sehr unterschiedliche Vorstellungen Äber Arbeit und Aufgaben eines KV bei vielen Gemeindemitgliedern festzustellen sind, soll hier und heute zunçchst Äber die Kernaufgaben eines KV informiert werden. Die rechtliche Basis fär die Arbeit bildet die Kirchengemeindeordnung (KGO). Dort werden die Rechtsstellung der Kirchengemeinde und die Aufgaben ihrer Organe geregelt. Der KV ist danach insbesondere mitverantwortlich - fär die Erhaltung und FÜrderung der rechten VerkÄndigung des Wortes Gottes, - fär die Erhaltung und FÜrderung der stiftungsgemçåen Darreichung der Sakramente, -dafär, dass die Kirchengemeinde ihre Verpflichtung zum Zeugnis in der âffentlichkeit wahrnimmt, - dafär, dass die Kirchengemeinde ihrer Verpflichtung zum diakonschen Dienst nachkommt. Diese sehr weit gefassten Aufgaben lassen sich fär den KV aber konkretisieren, indem er fär Folgendes in der Gemeinde sorgt: - fär die regelmçåige DurchfÄhrung eines Üffentlichen Gottesdienst, - fär die kirchliche Unterweisung, vor allem im Rahmen der Konfimandenarbeit, - fär Seelsorge und Diakonie, - fär die Presse- und âffentlichkeitsarbeit - vom Schaukasten bis hin zum Gemeindebrief, - fär die Gewinnung, Betreuung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Damit nicht genug: Die VermÜgensverwaltung, die Vertretung der Gemeinde nach auåen und die Zusammenarbeit im Kirchenkreis gehüren mit zu diesem umfangreichen Aufgabenpaket. Auch wenn es vielleicht so scheint: Der KV ist mehr als ein Verwaltungsausschuss. Er trçgt die Verantwortung fär das Profil einer Gemeinde, fär ihre Schwerpunkte und ihre Angebote. 6

7 Kirchenvorstand Neben dem Pfarramt nimmt er teil an der geistlichen Leitung der Kirchengemeinde. So trçgt der KV zum Beispiel eine Mitverantwortung fär den Gottesdienst. Das Gremium kann entscheiden, zu welchen Zeiten, nach welcher Ordnung und welcher Art Gottesdienste angeboten werden. Dies soll im Einvernehmen mit dem Pfarramt geschehen. Fragen von sehr praktischer Natur mässen geklçrt werden, wie zum Beispiel die Zuordnung von Kollekten, die HÇufigkeit des Abendmahls, die musikalische Gestaltung usw. Ein weiterer Bereich in der ZustÇndigkeit des KV ist die Konfirmandenarbeit: In welcher Form findet der Unterricht statt? Wie werden die Gruppen aufgeteilt? Wer unterrichtet? SchlieÅlich bilden die Jungen und MÇdchen das ÑNachwuchspotentialÖ einer Gemeinde. Gleichzeitig ist der KV auch ÑArbeitgeberÖ. Er entscheidet zum Beispiel Äber Einstellungen und KÄndigungen von hauptamtlichen Mitarbeitern, Äber Dienstanweisungen, VergÄtungsangelegenheiten und nimmt die Dienst- und Fachaufsicht fär die Mitarbeitenden wahr. Das gilt jedoch nicht fär Pastoren und Pastorinnen, hier hat der KV - da er nicht der AnstellungstrÇger ist - lediglich ein Mitspracherecht. Niemand muss, aber jedes ordentliche Kirchengemeindemitglied kann in einem KV mitarbeiten, vorausgesetzt, es stellt sich zur Wahl und erreicht die erforderliche Stimmenzahl. Aus fänfzehn Mitgliedern besteht der Hohnhorster KV, einschlieålich Pastor Cochlovius, der zugleich den Vorsitz innehat. In der Regel trifft sich der KV einmal im Monat. Sehr demokratisch geht es in diesem Gremium zu: Nach jeweils ausfährlicher, sehr geordneter Diskussion werden BeschlÄsse nach dem Mehrheitsprinzip gefasst - und natärlich ordnungsgemçå protokolliert. ZusÇtzlich gibt es AusschÄsse, die sich mit Spezialthemen befassen. (Dazu beim nçchsten Mal mehr.) Es ist unschwer zu erkennen: Der KV ist vielfçltig gefordert. An Fragestellungen, Aufgaben und Arbeit mangelt es nie. Der KV trçgt ganz wesentlich zur Gestaltung und Entwicklung einer Kirchengemeinde bei. Und das alles erfordert ein hohes MaÅ an Engagement, aber auch eine feste Glaubens- Äberzeugung. Ébrigens, wenn Sie WÄnsche, Anregungen oder auch Kritik vorbringen müchten, so sprechen Sie uns an. Es ist wichtig fär uns zu wissen, wo Sie der Schuh dräckt und was Sie bewegt. Karl Schleef 7

8 Kirchenvorstand Renovierung der Martins-Kirche Nur noch wenige Wochen, dann künnen wir fär lçngere Zeit keine Gottesdienste mehr in unserer Martins-Kirche feiern. Wie schon berichtet, beginnen im April/Mai die Bauarbeiten zur Sanierung des Kirchendaches, die es unmüglich machen, die Kirche weiterhin zu nutzen. Am Sonntag, den 19. April findet der letzte Gottesdienst mit Einsegnung der diesjçhrigen Konfirmanden statt und danach muss der Kirchenraum ausgerçumt werden. Alle beweglichen EinrichtungsgegenstÇnde wie BÇnke, Kronleuchter, Orgel, SchrÇnke samt Inhalt mässen fär etwa 1 ä Jahre zwischengelagert werden. Die notwendigen Arbeiten zur Dachsanierung sind zur Zeit ausgeschrieben mit einer Angebotsfrist bis zum 30. MÇrz. Als Ersatz får den Kirchenraum wollen wir ein groçes Rundzelt nutzen, welches am Samstag, den 4. April, ab 09:00 Uhr im Pfarrgarten 8

9 Kirchenvorstand aufgestellt werden soll. Dazu sind tatkréftige Helfer sehr willkommen. Dieses Zelt wird dann bis zur Fertigstellung der Kirche im Jahr 2010/2011 fär Gottesdienste und andere Veranstaltungen benutzt werden. In dem Zelt werden wir einen festen HolzfuÅboden verlegen und auch eine Warmluftheizung ist vorgesehen. In der kalten Jahreszeit wird es kaum müglich sein, das Zelt ausreichend zu beheizen, so dass dann in das Gemeindehaus ausgewichen werden muss. Dort wird es aus PlatzgrÄnden nütig sein, zwei Gottesdienste nacheinander anzubieten. Ferner haben wir die Zusage von unseren Nachbargemeinden, die dortigen Kirchen fär besondere Gottesdienste zu nutzen. In dieser Ñkirchenlosen ZeitÖ muss dann der Kirchenvorstand die notwendigen Entscheidungen Äber den Umfang der Innenrenovierung treffen, die sich an die Dachsanierung anschlieåen soll. Einige Aspekte zur Innenrenovierung wurden ja schon bei der Gemeindeversammlung im Februar angesprochen, wie z.b. der teilweise Ersatz von BÇnken durch StÄhle, Sanierung der FuÅbodenflÇchen, Erneuerung und Erweiterung der Elektroinstallation einschl. Beleuchtung sowie der Beschallungstechnik. Weiterhin ist die Farbgebung der Wand- und HolzflÇchen zu entscheiden mit der Frage, inwieweit die ursprängliche Ausmalung wieder zur Geltung kommen soll. Es ist also noch vieles zu entscheiden und wir wärden uns freuen, wenn Sie weiterhin Anteil am Baugeschehen nehmen wärden und uns mit Anregungen unterstätzen. Vor allem aber wänschen wir uns, dass Sie unserer Martins-Gemeinde weiterhin die Treue halten, auch wenn manches in der nçchsten Zukunft nicht wie gewohnt ablaufen kann. Gerhard Dohmeier 9

10 Foto: G. Schaper Gemeindeleben 750 É fñr die Kirchenrenovierung Benefizkonzert am 1. Februar 2009 Foto: G. Schaper Auch wenn es mehr ZuhÜrer hçtten sein künnen, sind die Mitwirkenden unseres Posaunenchors unter der Leitung von Gerald Schaper und des Jugendchors ÑWe-Lo-J-VoicesÖ unter der Leitung von Ingrid und Sabrina MÜller mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden. Allen NichtzuhÜrern sei gesagt: ÑIhr habt was verpasst!ö Den Auftakt zu einem tollen Konzert machte der Posaunenchor mit BlÇserstÄcken, wie sie zu Beginn eines Gottesdienstes zu hüren sind. Werke von Bach Äber Mendelssohn-Bartholdy bis hin zu Telemann waren zu hüren. Ausruhen durften sich die Senioren des Posaunenchores bei einer Bourrãe, die nur die Jugendlichen des Chores allein vortrugen. Die groåe blçserische Verschnaufpause nutzte der Jugendchor, um mit drei Liedern aus dem Musical ÑJonaÖ Werbung in eigener Sache zu machen und die ZuhÜrer auf die AuffÄhrung am 15. Februar einzustimmen. Das Finale bildeten dann wieder die BlÇser des Posaunenchores. Der ÑAltirische ReisesegenÖ und der ÑHighlanderÖ wurden mit Bildern aus Irland und Schottland untermalt. Als schwungvoller Abschluss wurde der bekannte Song aus dem Film ÑSister ActÖ - ÑI will follow HIMÖ vorgetragen. Ein weiteres Benefizkonzert mit dem Eisenbahnchor Haste und einem stark verçnderten Programm des Posaunenchors wird es im Laufe des Sommers im Zelt geben. Vielen Dank allen Spendern sagen Euer Posaunenchor und die ÑWe-Lo- J-VoicesÖ. Gerald Schaper 10

11 Gemeindeleben 1590 É fñr die Kirchenrenovierung Benefizessen der KirchenkÖche Die GÇste im vollbesetzten Saal waren begeistert: Ein küstliches siebengçngiges Menue, stilvoll hergerichtete RÇume und gedeckte Tafeln, aufmerksamer und freundlicher Service und ein tolles Showprogramm. Das alles gab es am Abend des 14. Februar im Gemeindehaus zu genieåen. Die KirchenkÜche hatten sich schon Tage vorher mçchtig ins Zeug gelegt und zauberten in der provisorisch erweiterten KleinkÄche des Gemeindehauses eine kulinarische Weltreise auf die Teller, die dann von den jungen Damen des Serviceteams gekonnt serviert wurde. Hier ein Auszug aus der Speisenfolge: Bruscetta mit Variationen vom Matjes, gebackener ZiegenfrischkÇse im Schinkenmantel mit warmem Pflaumenmus, geträffelte SchmorbÇckchen vom Ibericoschwein, Spargelrisotto und VichymÜhrchen... Der Abend wurde musikalisch begleitet von Margit und Jens GÄmmer. Margit GÄmmer begeisterte mit ihren temperamentvollen Gesangsauftritten und launigen Moderationen, die sich passend zum Valentinstag alle um das Thema ÑLiebeÖ drehten. Ebenfalls zum finanziellen Erfolg des Foto: H. Scheffler Margit GÄmmer Foto: H. Scheffler Abends trugen der RosenverkÇufer (J. Wiegel) bei und die schon ÑtraditioneleÖ amerikanische Versteigerung einer original Kirchenkoch-Jacke. Ein lang anhaltender Schlussapplaus war der Dank der GÇste an die KirchenkÜche und alle, die bei der Ausrichtung der Veranstaltung mitgewirkt haben. Winfried Jungius 11

12 Gemeindeleben Ein Freund, ein guter Freund... Freundinnen trafen sich beim Frauenkreisabend im Januar Vielleicht hatte die eine oder andere Frau ihre beste Freundin zu diesem Abend mitgebracht. Das Ehepaar Margit und Jens GÄmmer heizte uns mit seinen schwungvollen Liedern ein, und so schunkelten, klatschten und sangen bald fast alle GÇste mit. Paula suchte beim Herzblatt- Sketch eine gute Freundin, und hatte die Qual der Wahl. Margit GÄmmer sprach Äber die oberflçchliche Freundschaft. Man trifft sich gelegentlich zum Kaffee, tauscht Neuigkeiten aus und hat SpaÅ miteinander. Aber sind das Menschen, Äber die man sagen kann: Ein Freund, ein guter Freund, das ist das beste was es gibt...? DarÄber hatte Gisela Schleef sich Gedanken gemacht. Zu einer wahren, echten Freundin kann ich absolutes Vertrauen haben, sie hat Interesse an mir und plaudert Geheimnisse nicht aus. Sie mag mich trotz meiner Fehler. Solche Freundschaften sollte man pflegen. Ein liebes Wort oder ein LÇcheln kosten nichts. Christiane Cochlovius erinnerte uns an die Freundschaft zu Jesus. Er lçdt uns ein, Stress und Sorgen bei ihm abzulegen. In Krisenzeiten gibt er uns ehrliche Antworten, denn er hat den Éberblick. Marianne Ludwig 12

13 Frauenkreisabend vom Februar 2009 Ein kleiner Vogel als Logo auf Ehepaar Wendes BroschÄren brachte uns auf die Idee, den Gemeindesaal mit VÜgeln zu schmäcken. So bunt wie manches Federkleid ist, sollte auch dieser Abend mit seinem bewegenden Thema: ÑMein Leben zwischen Angst und HoffnungÖ sein. Das Ensemble der ZachÇus Gemeinde Hannover passte sich mit seinen ruhigen MusikstÄcken an. Bislang war immer unser Ideenreichtum gefragt, nun sollten die Teilnehmerinnen einmal ihrer KreativitÇt freien Lauf lassen. Tabletts mit Bastelutensilien wurden verteilt, und die Frauen machten sich daran, Karten als GenesungsgruÅ herzustellen. Es entstanden wahre Kunstwerke, und vielleicht wurde die Lust geweckt, einmal etwas ganz PersÜnliches zu versenden. Gemeindeleben Leben zwischen Angst und Hoffnung Arbeitslosigkeit oder familiçre Probleme künnen uns auch ein Leben zwischen Angst und Hoffnung bereiten. Im Fall der Familie Wende war es die Erkrankung an LeukÇmie. Frau Wende musste unzçhlige Chemotherapien Äber sich ergehen lassen. SchlieÅlich konnte sie als geheilt das Krankenhaus verlassen. Bereits einige Monate spçter bricht der Krebs erneut aus, und dieses Mal ist eine Knochenmarkstransplantation nütig. In ihrer Verzweiflung betet sie zu Gott. Es wird ihr klar, dass sie nicht an der Transplantation sterben wird, sondern durch den Willen Gottes. Sollte er ihr Genesung schenken, will sie davon berichten, was er Gutes an ihr getan hat. Ihr Gebet wird erhürt. Nun unterstätzen sie LeukÇmiekranke und deren Familien, veranstalten FrauenfrÄhstÄcke, MÇnnertreffs, Seminare und sind seelsorgerlich tçtig. Eine BroschÄre wird verüffentlicht, die von Betroffenen, àrzten, Kliniken und Selbsthilfegruppen angefordert wird. 10 Jahre nach der Erkrankung grändet das Ehepaar Wende das Missionswerk Leben & Hoffnung e. V. Auch ich habe mich immer gefragt, wie gehe ich mit solchen Menschen um? In den Arm nehmen, zusammen weinen, gemeinsam beten, die Hand halten und dem anderen zuhüren, kann schon viel bewirken. An diesem Abend war das Geschnatter nicht ganz so laut, als unsere Frauen aufbrachen. Aber ich habe von einigen gehürt, dass es mal wieder ein toller Abend war. Das gibt uns Kraft fär die nçchste Saison 2009/2010. Marianne Ludwig 13

14 Gemeindeleben Neustart der MÅnnerarbeit Von Honolulu nach Hohnhorst Am 24. Januar war es so weit. Mit einem eigenen neuen Konzept fand wieder ein Hohnhorster MÇnnerabend statt. FÄr diese Veranstaltung konnte Waldemar Grab gewonnen werden, der insbesondere als Pianist auf dem ZDF-Traumschiff ÑMS DeutschlandÖ, auf dem er bis 2004 mitfuhr, einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. In Anspielung darauf lautete das Motto des Abends auch ÑVon Honolulu nach HohnhorstÖ. Getreu diesem Motto wurde der Gemeindesaal vom vielküpfigen Organisationsteam mit Sonnenschirmen, Palmen, Planschbecken, Badesachen, Fischernetz und SchiffsausrÄstungsgegenstÇnden dekoriert. Dieses Ambiente versetzte die Besucher mitten im Winter in eine maritime SÄdsee-Urlaubsstimmung. Pizzasuppe und Obstsalat, dargeboten von KirchenkÜchen und einem weiblichen Helferteam, sorgten fär das leibliche Wohl. Von wegen, es gibt kein Bier auf Hawaii, wie Paul Kuhn, ein WeggefÇhrte Waldemar Grabs, fräher regelmçåig musikalisch behauptete. Das frisch gezapfte Fassbier wurde von den MÇnnern jedenfalls dankbar angenommen. Ging das Organisationsteam um Pastor Gero Cochlovius und Gemeindereferent JÄrgen Wiegel bei der Planung noch von ca. 50 Besuchern aus, so waren es nachher weit Äber 80 MÇnner unterschiedlichen Alters, die den Gemeindesaal fällten und den Organisatoren improvisatorisches Geschick abverlangten. BloÅ gut, dass die KÄche in weiser Voraussicht den Appetit der GÇste sehr groåzägig kalkulierte. So blieben Klagen Hunger leidender Besucher aus. Nicht vermeiden lieå sich jedoch, dass die Veranstaltung infolge des groåen Andrangs nicht pänktlich um Uhr beginnen konnte. Nach der BegrÄÅung der zahlreichen Teilnehmer durch Pastor Cochlovius erfolgte eine kurze Vorstellung der wechselvollen, spannenden Vita des Stargastes - Waldemar Grab war vor seiner Pianistenkarriere als Wirtschaftsjournalist Redenschreiber im Kanzleramt des Helmut Schmidt und ist heute fär ein christliches Missions- 14

15 Gemeindeleben werk tçtig - wurden die Anwesenden durch einen gespielten, inhaltlich etwas abgewandelten Loriot-Sketch auf diesen Abend eingestimmt. ÑDer LottogewinnÖ wurde kurzerhand in einen ÑKreuzfahrt-GewinnÖ umgeschrieben, sehr zur gefçlligen Unterhaltung des Publikums. Nach dem Abendessen sorgte dann Waldemar Grab mit seiner lebendigen, humorvollen Art und seinem mitreiåenden Mix aus musikalischen Darbietungen sowie dem Vortrag von persünlichen Erlebnissen, Geschichten und Anekdoten dafär, dass der Abend ÇuÅerst kurzweilig verlief und - gefählt - viel zu schnell zu Ende ging. Im Nu war es fast Uhr, als diese Veranstaltung mit einigen als Musical ÄJonaÇ ÑSchlussimpulsÖ titulierten Gedanken von Carsten DÄnkeloh und dem Segenswunsch des Hausherrn offiziell beschlossen wurde. Der anschlieående, intensive und lang anhaltende Beifall der groåen MÇnnerschar sowie die Tatsache, dass die letzten Besucher erst nach Uhr ihren Heimweg antraten, sind ein eindrucksvoller Beleg dafär, dass es einen groåen Bedarf fär solche, speziell auf die BedÄrfnisse der mçnnlichen Mitglieder unserer Gemeinschaft ausgerichteten Veranstaltungsangebote gibt. Das Organisationsteam der Martinsgemeinde hat verstanden und wird dies bei den känftigen Planungen beräcksichtigen. Thorsten Becke Gedanken einer Chorleiterin Nach 2 Monaten an vorbereitenden Arbeiten wie Terminplanung, Verteilen von persünlichen Einladungen, Fertigen von Artikeln fär die Ürtliche Presse und nochmaligem persünlichem Einladen in den Konfirmandengruppen ging es am im wahrsten Sinne des Wortes Ñrichtig los!ömit 17 Jugendlichen ådarunter auch 3 Jungs- starteten wir - Sabrina und ich - mit den Chorproben. Die bangen Stunden, ob das Projekt stattfinden künnte, ob sich genug Jugendliche finden wärden, die Freude am Singen hçtten, waren vorbei. Wir hatten die Zuversicht, dass das Projekt von Gott gewollt war. In dieser ersten Chorstunde war die Ürtliche Presse anwesend und bewirkte durch den folgenden Zeitungsartikel, dass der Chor auf 23 Teilnehmer anwuchs, einige von ihnen kamen sogar aus Stadthagen, HeuerÅen und WÜlpinghausen. Die folgenden Wochen waren geprçgt vom Einstudieren der Lieder, Choreographien und Spielszenen mit dem Chor. Der Suche nach Dingen, die fär die Deko notwendig waren, wie Stoffen, Regenschirmen und vielem mehr: 15

16 Gemeindeleben Der Abstimmung mit den fleiåigen Helfern, die Wal, Schiff, Kleidung usw. gefertigt haben, der Plakat- und Flyerfertigung. bzw. deren Verteilen, den Absprachen mit den Technikern fär Ton und Licht und mit den Gemeinden in Langenhagen und Lauenau. Dann war es endlich soweit - die Premiere in Hohnhorst! Viele sind dem Ruf der Wi-lo-J-voices nach Ninive gefolgt! Die Spannung wuchs und dem einen oder anderen klopfte das Herz bis zum Hals. Das Intro begann und es ging los! å Nun gab es kein ZurÄck mehr, keine Nachbesserung war mehr müglich. Nur die Gewissheit, dass Gott mitten unter uns ist, macht uns in diesem Moment ruhig. Mit jedem Lied fiel meine Anspannung ein wenig mehr ab! Mit jedem Lied habe ich erneut erfahren, wie schün es ist von Gottes groåer GÄte zu singen! Und obwohl ich die Lieder und Textpassagen schon tausend Mal gehürt hatte, bei einer AuffÄhrung bekommt alles noch einmal eine ganz andere Bedeutung fär mich. Dann der Applaus am Schluss, alles ist geschafft! Ich auch, aber ich bin auch sehr gläcklich! Auch die weiteren AuffÄhrungen in Langenhagen und Lauenau waren gut besucht und haben die Menschen angesprochen. Jede AuffÄhrung hatte ihr besonderes Flair. Mein Resumãe: Es gab viel zu tun. Es gab viel Hilfe von Gott und anderen Menschen. Es gab viel Freude fär die Teilnehmer und die Zuschauer. Die Musik ist eine wunderbare Weise Gottes Wort weiter zu sagen! Der Aufwand hat sich gelohnt! (Wenn Gott will, werden sicher weitere Projekte folgen) Mein Dank gilt allen, die in vielfçltiger Weise mitgewirkt, geholfen und uns unterstätzt haben. Auch den Eltern der SÇnger(innen) danke ich hiermit fär ihre UnterstÄtzung. Ein besonderer Dank gilt Sabrina MÜller. Ingrid MÑller PS: Es gibt eine DVD von unserem Auftritt in Lauenau. Wer sie kaufen müchte, bitte an mich wenden (05723/8359). 16

17 Kultur Buchempfehlungen Christian NÅrnberger: Das Christentum Was man wirklich wissen muss, Rowohlt Berlin 2007, ISBN , geb., 19,90 ç Christian NÄrnberger hat Theologie studiert und dann als Journalist fär namhafte Zeitungen und Zeitschriften gearbeitet. Seit 1990 publiziert er als freier Autor. Wer die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten will, kommt am Christentum nicht vorbei. Doch wer kennt noch die alttestamentarischen Wurzeln dieser Weltreligion und künnte erklçren, worin ihre Bedeutung fär uns liegt? Wer weiå, in welche Tradition Jesus sich stellt und welche er neu begrändet? Christian NÄrnberger erzçhlt von den jädischen UrsprÄngen, der Entstehung und der wechselvollen Geschichte des Christentums. Er legt die Kernelemente des christlichen Glaubens frei, an denen sich auch moderne, aufgeklçrte Menschen orientieren künnen. Er setzt sich kritisch mit der Rolle der Kirche in der Geschichte und der heutigen Zeit auseinander und erlçutert, weshalb sie doch fär Christen unverzichtbar ist. Dieses Buch hat mich richtig gefesselt und mir auch beim zweiten Lesen noch viele DenkanstÜÅe gegeben. John Ortberg: Das Leben nach dem du dich sehnst, Gerth Medien GmbH, 9. Aufl. 2007, ISBN , 16,95 ç J. Ortberg ist Pastor in Kalifornien. Er vermittelt tief gehende Glaubenseinsichten mit klarer VerstÇndlichkeit und ansteckendem Humor. Beim Christsein geht es um mehr, als es gerade so in den Himmel zu schaffen. Es geht um mehr als Vergebung. Es geht um mehr als Information oder Konfirmation. Im Mittelpunkt des christlichen Glaubens geht es um VerÇnderung! Es geht um einen Gott, dem nicht nur unser Ñgeistliches Wohl" am Herzen liegt, sondern der Einfluss auf jeden Bereich unseres Lebens nehmen müchte. Einem Gott, dem wir nicht im Kloster, sondern am KÄchentisch oder im BÄro begegnen, beim Autofahren und Kinder-ins-Bett-Bringen. Wie diese Transformation aussehen kann, beschreibt John Ortberg in seinem lebensverçndernden Buch anhand eines erfrischend neuen Zugangs zu den klassischen geistlichen Ébungen. Beide BÄcher finden Sie in unserer BÄcherstube. Winfried Jungius 17

18 Unsere Gottesdienste Immer freitags um Uhr in Haste: Gottesdienst fñr jedermann in der Seniorenresidenz Lehnstuhl Palmarum (Johannes 12,12-19) Uhr Gottesdienst Thema: Jubel, Trubel,...Einsamkeit! Uhr Kindergottesdienst GrÅndonnerstag (Johannes 13,1-20) Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Thema: Wie ER mir, so ich DIR anschl. gemeinsames Abendessen (Mitbringbuffet) Karfreitag (Johannes 19,16-30) Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, anschlieåend Abendmahl Thema: ÇEs ist vollbracht!é Uhr Abendmahlsgottesdienst im Lehnstuhl Ostersonntag Uhr FrÅhgottesdienst Thema: ÇWeiÖÉ anschlieåend OsterfrÄhstÄck im Gemeindehaus Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und Posaunenchor (Markus 16, 1-8) Thema: Sensationelle Osternachricht: Tod gestorben - Leben siegt Uhr Kindergottesdienst Ostermontag (Lukas 24,13-35) Uhr Familiengottesdienst Thema: Friede, Freude, Eier suchen Uhr Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation mit Abendmahl 18

19 Unsere Gottesdienste Quasimodogeniti (Johannes 20, 19-29) Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Posaunenchor Uhr Kindergottesdienst Miserikordias Domini (Johannes 1,14) Uhr Festgottesdienst zur Einweihung des Zeltes mit Kirchenchor und Posaunenchor Thema: Wenn Gott sein Zelt aufbaut Uhr Kindergottesdienst Jubilate (2. Mose 26) Uhr Gottesdienst Thema: Im Zelt der Begegnung Uhr Kindergottesdienst Kantate (MatthÇus 11,25-30) Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor Thema: Heilkunst himmlischer TÑne Uhr GOfresh Uhr KinderGOfresh Rogate (Johannes 16,23-33) Uhr Gottesdienst Thema: Angst gewinnt? Uhr Kindergottesdienst Himmelfahrt (Lukas 24,44-53) Uhr Gemeindeausflug zum Gut DÅendorf, dort um Uhr Gottesdienst ( bei schlechtem Wetter im Zelt) Thema: Wo sich Himmel und Erde beråhren Exaudi (1. Petrus 5,7-11) Uhr Gottesdienst mit PrÉdikant Siegfried Buchholz Thema: Fit får die Zukunft Uhr Kindergottesdienst 19

20 Unsere Gottesdienste Pfingstsonntag (Johannes 14,23-27) Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und Posaunenchor Thema: Geist-reich Uhr Kindergottesdienst Pfingstmontag (MatthÇus 16,13-19) Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Thema: In Gottes groöem Zelt Herzliche Einladung zum FrÄhgottesdienst in der Osternacht am um Uhr und zum anschlieåenden OsterfrÄhstÄck im Gemeindehaus. Das FrÄhstÄck wird als Mitbringbuffet gestaltet, Kaffee und BrÜtchen werden bereitgestellt. Im PfarrbÄro (81135) liegt eine Liste der fär das Buffet erwänschten Speisen. Bitte melden Sie sich bis zum an. Tauferinnerungsfest Am Pfingstmontag, dem 1. Juni, wollen wir im Rahmen eines Familiengottesdienstes unter dem Motto ÑIn Gottes groçem ZeltÖ um 10 Uhr eine Tauferinnerung feiern. Dabei sind alle Kinder gebeten, ihre Taufkerzen mitzubringen. Mit dabei ist das KiGo- Team. Die Kinder, die in diesem Jahr ihr fänfjçhriges TaufjubilÇum haben, sind in besonderer Weise mit ihrer Familie, Paten und Freunden eingeladen, diesen Gottesdienst mitzufeiern und im Anschluss daran zu einem frühlichen Tauferinnerungsfest mit Mittagessen und Spielen im Gemeindehaus zu bleiben. HierfÄr ist eine Anmeldung im PfarrbÄro erwänscht. UnabhÇngig davon ist aber jeder å ob klein oder groå, ob jung oder alt å zum Familiengottesdienst eingeladen. Denn die ganze Gemeinde ist ja wie eine groåe Familie. Feiern Sie mit!!! 20

21 Das am Samstag, den 14. MÇrz d.j. veranstaltete Seelsorgeseminar mit dem Titel ÑSeelsorge praktischö erfreute sich reger Beteiligung. Rund 30 Interessierte und Mitarbeiter aus unserer Gemeinde lieåen sich zunçchst auf das Grundsatzreferat von Frau Helga Volkenborn ein, die als christliche Therapeutin jahrelang im Christlich Psychologischen Beratungsdienst Gifhorn tçtig war. Aufmerksames ZuhÜren, aber auch Raum fär kritische RÄckfragen waren angesagt, als es um Themen wie z.b. ÑDrei Ebenen der Seelsorge in der Gemeinde, Was ist christliche Seelsorge und Voraussetzungen fär den SeelsorgerÖging. Richtig praktisch wurde das Seminar mit dem Thema der GesprÇchsfÄhrung im BeratungsgesprÇch. Anregungen fär das ErstgesprÇch wurden Gemeindeleben Seelsorgeseminar mit guter Beteiligung Äberlegt wie auch die sensible und angemessene Formulierung von RÄckfragen an den Ratsuchenden. Am Nachmittag konnte das Gelernte in Gruppen konkret umgesetzt werden, was im Anschluss wiederum Raum fär Erfahrungen und erneute Reflexion bzw. Diskussion ergab. Der vielfçltigen Arbeit der Seelsorge in unserer Gemeinde hat dieses Seminar mit Sicherheit gut getan. Vielen Dank noch einmal an alle Teilnehmer, die einen ganzen Tag dafär investiert haben! Gemeindereferent JÅrgen Wiegel 21

22 Veranstaltungen, Werbung Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden , Uhr im Gemeindehaus Bitte das Stammbuch oder die Taufbescheinigung (falls vorhanden) und eine Schreibunterlage mitbringen! Gern därfen auch die neuen Vorkonfirmanden mitkommen! Gesund & Lecker Bio -Obst Bio-GemÄse und vieles mehr! Sylvia Gallwitz HauptstraÅe 25, Hohnhorst Tel./ Fax: / Çffnungszeiten: Dienstag - Samstag 9.00 h h & h h Sonntag und Montag geschlossen 22

23 Missionsfreundestreffen im Hohnhorster Zelt Am Samstag, den 9. Mai 2009 findet im Hohnhorster Zelt auf der Pfarrwiese ein Freundestreffen der Missionsfreunde der Liebenzeller Mission statt. Die Missionsleitung der in Bad Liebenzell/Nordschwarzwald angesiedelten Mission lçdt ihre Missionsfreunde im norddeutschen Raum zu einem Abend der Begegnung herzlich ein. Sie wird Äber aktuelle Trends, Entwicklungen und AlltÇgliches aus der weltweiten Missionsarbeit berichten. AuÅerdem gibt es Einblicke in die Verwaltungsaufgaben der fär die rund 240 Missionarinnen und Missionare zustçndigen Zentrale Veranstaltungen in Bad Liebenzell. Die Missionsleitung steht ebenfalls zu Fragen zur VerfÄgung. SelbstverstÇndlich sind Interessierte aus unserer Martins- Gemeinde auch herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt um Uhr und beinhaltet ein warmes Abendessen, zu dem die Missionsleitung einlçdt. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bei Wiegels gebeten (Tel ). Als ehemaliger Missionar der Liebenzeller Mission bin ich besonders gespannt auf diesen Abend. Ihr Gemeindereferent JÅrgen Wiegel Unter diesem Motto treffen sich vom 20. bis zum 24. Mai vermutlich rund DauergÇste und viele Tagesbesucher zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen, also ganz in unserer NÇhe. UnzÇhlige Veranstaltungen an vielen Orten in Bremen mit prominenten Teilnehmern oder auch in kleinen Zirkeln, Musik, Andachten, Bibelarbeit, Podiumsdiskussionen bieten jedem die Chance, sich ein ganz persünliches Programm zusammenzustellen. Ich kann nur empfehlen, die Faszination eines Kirchentages einmal selbst zu erleben, am besten in einer kleinen Gruppe. Mit dem Niedersachsenticket ist Bremen schnell und gänstig zu erreichen. Unser Gemeindereferent JÄrgen Wiegel bietet eine solche Gruppenfahrt fär Samstag, den an. Interessierte melden sich bitte im PfarrbÄro (81135) oder bei Herrn Wiegel ( ). Winfried Jungius 23

24 Veranstaltungen Mach mit: Sponsoren-Fahrrad-Rallye Motto: ÄTrete fñr die Knete!Ç - Dienstag, 2. Juni Im Rahmen der Jugendwoche startet am Dienstag, dem 2. Juni um 16 Uhr eine groåe Fahrrad-Rallye. Dabei gilt es, müglichst viele Runden eines vorgegebenen Parcours zu fahren. Ziel ist es, dass jeder Teilnehmer zuvor müglichst viele Sponsoren gewinnt, die jede von ihm gefahrene Runde mit einer Spende fär die ÄGemeinsam auf dem WegÇ Herzliche Einladung zur Himmelfahrtswanderung Am Himmelfahrtstag, 21. Mai, machen wir uns einmal gemeinsam auf den Weg. Als ganze Gemeinde wollen wir bei gutem Wetter eine Wanderung durch den schünen Haster Wald zum Gut DÄendorf, dem ehemaligen Patronatsgut unserer Martins-Kirche (zwischen Haste und Wunstorf gelegen) unternehmen und dort an unserem Zielpunkt um Uhr miteinander im idyllischen Renovierung der Martins-Kirche honorieren. Wer schafft die meisten Runden? Wer gewinnt die meisten Sponsoren? Ein spannendes Spektakel fär die ganze Gemeinde! Mitmachen kann jeder, ganz gleich welchen Alters. Dabei kann man selber aktiv fahren, als Sponsor mitmachen oder aber als Zuschauer die Radfahrer anfeuern und bejubeln. Ambiente des alten Gutshofes einen Himmelfahrtsgottesdienst unter freiem Himmel feiern. Wer an der Wanderung nicht teilnehmen müchte, kann auch direkt zum Gutshof fahren oder einen kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen (bitte im PfarrbÄro melden, Tel ). Ort und Zeit fär den Beginn der Wanderung werden noch rechtzeitig bekanntgegeben. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst um 10 Uhr im Zelt statt. 24

25 Lauter komische VÖgel... Ausfahrt fñr Frauen am 13. Juni 2009 Wie jedes Jahr setzt sich der Frauenkreis wieder zu einem wunderbaren Ausflug in Bewegung. Diesmal unter dem Motto ÑLauter komische VÜgel...Ö - Damit sind freilich keineswegs die Teilnehmerinnen des Ausflugs gemeint, sondern das Hauptziel: der Vogelpark Walsrode. Dies ist der grüåte Vogelpark der Welt mit Äber VÜgeln aus 700 Arten. Zusammen mit einem FÄhrer werden wir den Park erkunden. Aber nicht nur die gefiederten Parkbewohner sind die Stars: Seltene Baum- und Straucharten, vielfçltige BlÄtenpflanzen, Stein- und BauerngÇrten, der einzigartige Duftgarten, ein Moorbeet, asiatische Teichanlagen und der indonesische Regenwald bringen Sie garantiert zum Staunen. Im Vogelpark werden wir auch unser Mittagessen einnehmen. Frauenarbeit Auf dem Weg zum Vogelpark werden wir eine Kaffeepause in Krelingen machen - der Heimat unseres Pastors Gero Cochlovius. Und auch nach dem Vogelparkbesuch gibt es weitere HÜhepunkte im Programmablauf: ZunÇchst ein gemäliches Kaffeetrinken im idyllisch gelegenen Cafã-Restaurant ÑForellenhofÖ und danach die Besichtigung der einzigartigen Zierkerzenschnitzerei ÑHeideWachsÖ. Zu einem besinnlichen Abendabschluss suchen wir die berähmte ÑMeinerdinger KircheÖ aus dem 13. Jahrhundert auf. Der ganze Ausflug kostet 39,- Euro (inklusiv Eintritt in den Vogelpark, Mittagessen und Kaffeegedeck). Bitte melden Sie sich bald im PfarrbÄro an! Ihre Christiane Cochlovius 25

26 Frauenarbeit Einladung zum Kirchenkreisfrauentreffen 10. Juni 2009 um 15 Uhr in der Stadthalle Hessisch ÑMÉrchen: Weisheit im bunten GewandÖ Zu diesem Thema wird Pastorin i.r. Ulrike Denecke, frähere Leiterin des Frauenwerks in Hannover, den Festvortrag halten. MÇrchen bringen uns die Lebenserfahrungen vieler Generationen vor uns in Bildern verpackt. Unsere Seele kann diese Bilder entschlässeln. Die Bildsprache der MÇrchen ist der Sprache der Bibel in vielem verwandt, deshalb ist es spannend, sich mit MÇrchen zu beschçftigen. MÇrchen künnen und wollen Wegweiser fär unser Leben sein und Oldendorf sind gar nicht in erster Linie fär Kinder, sondern durchaus fär Erwachsene erzçhlt. Neugierig geworden? Kommen Sie zum Kirchenkreisfrauentreffen! Erleben Sie Pastorin Ulrike Denecke, die ihr Wissen Äber Weisheit in der Bibel und in MÇrchen mit uns teilen will. Freuen Sie sich auf einen bereichernden Nachmittag! Weitere Informationen und Anmeldungen im PfarrbÄro (Tel ) oder bei Diakonin MÜller (Tel ) 26

27 Jugendarbeit Jugendwoche im Zelt vom Juni Mit Stefan Lepp & teens in mission Ein besonderes Event erwartet alle Jugendlichen in der ersten Juniwoche. Zum ersten Mal findet bei uns eine Jugendwoche im Zelt statt. Dazu kommt extra das Team Ñteens in missionö mit 12 Teens und jungen Erwachsenen aus dem Schwarzwald angereist, und mit dabei ist auch Stefan Lepp, der Hauptreferent beim diesjçhrigen Krelinger Jugendfestival BAM. Auf witzige und packende Art und Weise geht es auf die Suche nach dem Sinn des Lebens. Ein tolles Programm erwartet euch: fetzige Musik, pfiffige TheaterstÄcke, bewegende Lebensberichte, und eine knackige Botschaft vom Jugendevangelisten Stefan Lepp. Jeden Abend geht es um 19 Uhr im Zelt los. NatÄrlich gibt es auch ein leckeres Zelt- Bistro. Eingeladen sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 12 bis 32 Jahren. Hast du Lust, imvorbereitungsteam mitzumachen? Dann melde dich in der Knautschzone oder im PfarrbÄro. Pastor Cochlovius 27

28 Jugendarbeit Sardinien-Freizeit 2009 Noch PlÅtze frei - FÑr Jugendliche ab 14 Jahren Bei der diesjçhrigen Jugendfreizeit nach Sardinien vom Juli 2009 sind noch PlÇtze frei. Sardinien, das bedeutet: Feinste weiåe SandstrÇnde wechseln sich mit beeindruckenden SteilkÄsten ab. Unsere Zelte stehen im Alghero-Beach-Camp an der NordwestkÄste Sardiniens. Zwischen einer groåen Salzwasser-Lagune und einem nur 500 m weit entfernten Traumstrand liegt das Camp. Das Ganze kostet in diesem Jahr 399,- Euro. Wenn du mitfahren müchtest, dann besorge dir schnell einen Anmeldeflyer (im Gemeindehaus oder PfarrbÄro). ZÜgere nicht zu lange, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Und dann gehtás los: Ab in den SÄden! Pastor G. Cochlovius 28

29 Abenteurer gesucht! Vater-Kind-Kanutour vom Juni Herzliche Einladung fär abenteuerlustige VÇter mit ihren Kindern zu einem ganz besonderen Freizeit- Erlebnis: Bereits zum 6. Mal wollen wir eine tolle Vater-Kind-Kanutour unternehmen. Eingeladen sind VÇter mit Kindern zwischen 9 und 14 Jahren. Wir starten am Freitag, 26. Juni, am frähen Nachmittag auf dem Kirchplatz. In Fahrgemeinschaften begeben wir uns zum A u s g a n g s - punkt der Tour. Dann geht es auf einem wunde r s c h Ün e n FlÄsschen los mit den Kanus. Ébernachtet wird auf einem Campingplatz oder an einem flussnah gelegenen Gemeindehaus. NatÄrlich wird nicht nur gepaddelt, sondern wir haben diesmal auch genägend Gelegenheit zum Spielen, Baden, KlÜnen, FuÅball, Picknick, evtl. Lagerfeuer und vieles mehr... Abends kochen wir uns ein leckeres Essen, und kurze Andachten zum Kinder, Jugend, Familie Tagesabschluss und zum Tagesbeginn runden unsere Tour ab. Am Sonntagmittag lassen wir uns dann wieder abholen. Einzelheiten werden vor der Tour auf einem Infoabend besprochen. Kosten: Pro Person 25,- ç (Wenn mehr als 1 Kind aus einer Familie mitkommt, fär das 2. Kind ermçåigt: 15,- ç), inkl. Mahlzeiten, Kanus, Ébernachtung. Maximale Teilnehmerzahl: 27 Personen, Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen. ACHTUNG: Die Tour findet bei kaltem bzw. schlechtem Wetter nicht statt! Die Anmeldung erfolgt schriftlich bis 1. Juni ans PfarrbÄro mit Name des Vaters und des Kindes, Alter des Kindes, Anschrift, Telefonnummer. Weitere Infos im PfarrbÄro (Tel ). 29

30 Kinder, Jugend, Familie Krelinger Familientag Geschenk Familie... lautet das Motto des diesjçhrigen Familientages. Gemeinsam wollen wir dieses besondere Geschenk entdecken und ÑauspackenÖ, einen frühlichen Tag als ganze Familie erleben, auf Gottes Wort und Zuspruch hüren, Impulse fär den Ehe- und Familientag empfangen. In diesem Jahr u.a. mit dabei: Claudia und Eberhard MÄhlan, Team.F und Reiner StraÅheim mit JoeMax, der ERF Mitmach-Show fär Kinder (s. Foto). Beginn: Uhr; gänstiges, familiengerechtes Mittagessen sowie KaltgetrÇnke, Kaffee, Kuchen und Eis werden angeboten, Anmeldung ist nicht erforderlich. Keine Ahnung was das ÑBAMÖ ist? BAM ist das Jugendfestival in Krelingen fär Leute zwischen 14 und 20, die mehr wollen. BAM ist das Konglomerat (zu deutsch ÑMischungÖ) aus Begegnung, Action und Mucke (zu altdeutsch ÑMusikÖ).Im Einzelnen bedeutet das: Begegnung mit mehr als 1000 coolen Leuten aus Nah und Fern, die du in Kleingruppen, beim TeeMobil, beim ÑZeit-fÄr-DichÖ Team kennenlernen wirst. In den Bibelarbeiten, Gottesdiensten und Seminaren gehtás um spannende Themen, die dich bewegen. Action bei Sportturnieren, Workshops und beim Fun & Actionprogramm. Mucke zum Mitgehen mit coolen Bands! Jo, und damit das Ganze der Hammer wird, fehlst nur noch DU! Bitte melde dich nicht in Krelingen an, sondern bis zum im PfarrbÅro, weil wir gemeinsam zu BAM fahren wollen. 30

31 Komm, mach mit! Brunch fär Kids Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Anmeldungen bitte bis zwei Tage vorher im PfarrbÄro, Tel

32 Werbung In der BÅcherstube im Gemeindhaus gute Karten, viele BÅcher, Kalender usw. GeÄffnet immer nach den Gottesdiensten und auf Anfrage! ELEKTROINSTALLATION PHOTOVOLTAIKANLAGEN SANITàRE EINRICHTUNGEN SOLARTHERMIE HEIZUNGSBAU KUNDENDIENST HauptstraÅe 12, Hohnhorst Telefon (05723) 8450, Fax

33 Gruppen und Kreise Montag Jungenjungschar 9-12 Jahre Uhr Samuel Breselge (8362) Kirchenchor Uhr Thomas Fleps (82271) Dienstag Mutter-Kind-Kreis bis 3 Jahre Uhr Anke Fischer (799510) KirchenkÜche 1. Di im Monat Uhr JÜrg Dyba (981393) Kindergottesdienst-Team 14-tÇgig Uhr Jutta Wesemann (82350) Mittwoch Mutter-Kind-Kreis bis 3 Jahre Uhr Christiane Cochlovius (81135) Kinderstunde 5-8 Jahre Uhr Marlene Feikes (82666) Bibelstunde Uhr Pastor Cochlovius (81135) Siegfried Buchholz Posaunenchor Uhr Gerald Schaper (981981) Donnerstag Seniorenkreis 1x im Monat Uhr Diakonin MÜller (81381) Gemeindetreff, 14-tÇgig, gerade W Uhr Gabriele FloÅ (81388) Alpha-Ekk, 14-tÇgig, ungerade W Uhr Sabine Toemmler (81715) Lothar Lorz (75807) Freitag JungblÇsergruppen ab Uhr Gerald Schaper (981981) Harald Schaper (8718) MÇdchentreff (9 å 12 Jahre) Uhr Lisa-Marie Bruns (82081) Gebetskreis Uhr Klaus Seidler (81322) FlÜtenchor Diakonin MÜller (81381) Knautschzone Das Jugendcafe und Credo, Glaube fär Teens ab Uhr GemRef JÄrgen Wiegel ( ) Samstag Brunch fär Kids 1x im Monat Uhr Pastor Cochlovius (81135) Sonntag immer nach den Gottesdiensten: Kirchcafe, BÄcherstube, Eine-Welt-Stand, TauschbÜrse, Medienverleih Kreis Alleinstehender 1x i. Mon Uhr Diakonin MÜller (81381) 33

34 Wir sind fär Sie da! Pastor G. Cochlovius, Heimstr. 1, Hohnhorst, Tel.: Gemeindereferent J. Wiegel WiesenstraÅe 21, Hohnhorst, Tel.: PfarrbÅro SekretÉrin Frau R. GÅmmer Heimstr. 1, Hohnhorst Di, Mi, Fr: 9 Uhr å 12 Uhr / Do: 16 Uhr å 18 Uhr Tel.: / Fax: KG.Hohnhorst@evlka.de Internet: Diakonin S. MÄller, Rehrwieher Str. 9, Hohnhorst, Tel.: Mi, Fr: Uhr å 16 Uhr (und nach Vereinbarung) Seelsorgesprechzeit bei PrÉdikant Siegfried Buchholz: 18. April und 09. Mai, bis Uhr im Gemeindehaus. Sofern müglich bitte vorher den Termin absprechen ( oder mit dem PfarrbÄro). Der néchste Martinsbote erscheint Anfang Juni 2009, Redaktionsschluss ist am BeitrÇge, die in der Ausgabe erscheinen sollen, senden Sie bitte spçtestens bis zu diesem Termin per E- Mail an: Berlingo20@web.de Sie finden den Martinsboten und viele andere Informationen rund um unsere Martins-Kirchengemeinde auch auf der Gemeindehomepage 34

35 Die Aktiven des Benefizessens Foto: H. Scheffler Foto: G. Schaper Der Posaunenchor beim Benefizkonzert

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