Das ganze Heft auf einen Blick

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1 Das ganze Heft auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort 2 Aktuelles 3 Diavorträge 8 Ausgleichssport 11 Tourenbewertung 14 Bewertungsskala für Skitouren 16 Kursprogramm 17 Tourenprogramm - Allgemein 23 - Jugendgruppe (10-16 Jahre) und HTG 34 - Alpinflöhe 35 - Senioren aktiv 37 Tourenberichte 39 Ausleihraum / Impressum / Ausrüstungsliste 63 1

2 Auf ein Wort Hochleistungssports handle und deshalb in Ordnung sei. Die Geschmäcker sind offenkundig verschieden... und solange Berge, Natur und Menschen durch diese Rekordversuche (Rekordsucht?) nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, mag jede/r nach seinem Gusto selig werden. Und solange können wir das auch mit einem bayerischgelassenen Ja mei quittieren... Liebe Kranzlerinnen und Kranzler, die Eiger-Nordwand in weniger als drei Stunden; vier Sechstausender in 20 Stunden (9.200 Hm und 50 km Distanz); die Haute Route von Chamonix nach Zermatt (das sind 8600 Hm bei 100 km Horizontaldistanz), für die ein normaler Bergsteiger sechs Tage braucht, in 21 Stunden: Respekt, werden da die einen sagen, damischer Krampf die anderen. Und irgendwie haben beide recht... obwohl, um ehrlich zu sein: Imponieren tut uns das schon, in welche Höhen die Rekorde immer weiter geschraubt werden. Wenn da nur nicht die leidige Frage wozu das Ganze? immer im Raum stünde. Bei der Beantwortung dieser Frage aber hat sich das Bergsteigen (wie viele andere Sportarten auch) seit jeher schwer getan. Nach einer aktuellen Umfrage allerdings haben viele für sich bereits eine Antwort gefunden: Fast zwei Drittel der Befragten kritisierten, dass diese so genannten Speed-Begehungen den Berg zum bloßen Sportgerät reduzieren. Das restliche Drittel meint allerdings, dass es sich um einen Form alpinen Und früher? Da musste man noch keine Rekorde aufstellen, um von sich reden zu machen; da standen noch genug unbestiegene Berge und Wände herum, die erobert werden wollten und viele sagen, dass die Leistungen dieser Pioniere höher einzuschätzen sind als jede heutige Rekordmarke. Einen dieser Pioniere könnt Ihr im Herbst kennen lernen: Unserer Vortragsreferentin ist es gelungen, Lothar Brandler zu einem Vortrag zu uns zu holen (gut gemacht, Sonja!). Der hat nicht nur mit der Hasse-Brandler -Führe an der Großen Zinne Klettergeschichte geschrieben, sondern ist auch als Bergfilmer und fotograf berühmt geworden. Hingehen! Das gilt auch für die weiteren Vorträge: Unser Mitglied Ulf Müller berichtet vom Skibergsteigen in Marokko, und unser Mitglied Peter Gebel nimmt uns mit auf ein Trekking ins Khumbu-Gebiet des Himalaya. Ihr seht: der Herbst wird spannend...! Und natürlich wollen wir nicht bloß anderen zuschauen, sondern auch selber was machen: Ich wünsche Euch einen wunderbaren Bergherbst mit vielen schönen Touren! (Ein Tipp: Im Programm findet Ihr einiges...) Hans Sterr 1. Vorsitzender 2

3 Aktuelles Junioren und Junggebliebene Jeweils Dienstag um 21:00 Uhr im Bistro Stärkl s im Gesundheitspark, Erding, Am Mühlgraben 7. Alpinflöhe Ansprechpartner: Constanze Klotz und Michael Grötsch Tel.: 08122/ Jeweils Donnerstag um 19:30 Uhr in Altenerding, Hofmarkplatz 3. Treffen am: 02. Oktober 13. November 04. Dezember Jugendgruppe (10-16 J.) Ansprechpartner: Julia Jäckel Tel.: 0160/ Eva-Maria Döllel Tel.: 08122/12501 Florian Stark Tel.: 08083/8991 oder 0160/ tägig am Mittwoch um 18:00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Altenerding, Wendelsteinstr Oktober 29. Oktober 26. November Treffen am: 15. Oktober 12. November 10. Dezember Hochtouristengruppe Ansprechpartner: Rainer Preis Tel.: 08081/4972 Matthias Ruderer Tel.: 08122/6211 Jeweils Mittwoch um 20:00 Uhr im Gasthaus Wanderer, Klettham, Uhlandstr. 5. Treffen am: 01. Oktober 05. November 03. Dezember Senioren aktiv Jeweils Donnerstag um 19:00 Uhr im Gasthaus Mayr-Wirt, Erding, Haager Str. 4. Treffen am: 02. Oktober 05. November 04. Dezember 18:00 Uhr Weihnachtsfeier Wir bitten um Beachtung unserer Inserenten und Sponsoren! Sie leisten durch Werbung in unserem Magazin wertvolle Unterstützung, wofür sich das Alpenkranzl an dieser Stelle bedankt! Unsere Mitglieder bitten wir, bei Bedarf die Inserenten zu berücksichtigen. 3

4 Aktuelles Alpin-Flohmarkt am 19. Oktober 2008, Uhr Viele von Euch werden es kennen: Im Laufe der Zeit sammelt sich so manches an Ausrüstung an, manches hat man im Lauf der Zeit sogar doppelt und dreifach (weil z.b. der neue Rucksack halt noch besser oder geeigneter war). Und jetzt liegt das Zeug ungenutzt im Keller umanand da wäre es doch gut, wenn man die überzähligen Sachen verkaufen könnte. Könnte? Kann! Denn wir bieten zum ersten Mal einen kleinen Alpin-Flohmarkt an, bei dem Ihr Eure überzählige Ausrüstung anbieten könnt. Der Flohmarkt findet statt vor unserer Geschäftsstelle in der Krankenhausstraße 20, Eingang Aufkirchner Weg. An dieser Stelle auch gleich herzlichen Dank an Herrn und Frau Metz, die uns ihren Innenhof für den Flohmarkt zur Verfügung stellen! Und so funktioniert es: * Ihr gebt die Sachen, die Ihr verkaufen wollt, am Montag, oder Mittwoch, , jeweils zwischen 17:00 und 19:00 Uhr ab. * Gebt bei der Abgabe den Preis an, zu dem Ihr den Gegenstand verkaufen wollt (nur Festpreise!). * Ihr bezahlt bei der Abgabe 5.- Euro Pfand je Gegenstand (damit nicht verkaufte Gegenstände auch wieder abgeholt werden und nicht bei uns im Ausleihraum liegen bleiben). * Verkaufen dürfen nur Mitglieder des Alpenkranzl, kaufen darf jede/r. Die Verkäufer müssen beim Flohmarkt nicht selbst anwesend sein. Es fallen keinerlei Gebühren an! * Verkauft werden darf alles an Ausrüstung, was bei unseren im Programmheft angebotenen Touren Verwendung finden kann. * Am Montag, den bzw. Mittwoch, den , holt Ihr Euch den Verkaufserlös oder den (leider) nicht verkauften Gegenstand (und das Pfand) wieder ab. Nicht abgeholte Gegenstände entsorgen wir, das Pfand behalten wir dann als Aufwandsentschädigung ein. WICHTIG: * Dies ist ein Flohmarkt, keine Sperrmüllsammlung. Zum Verkauf angenommen werden deshalb nur einwandfreie Ausrüstungsgegenstände (wird per Augenschein geprüft). * Das Alpenkranzl stellt nur die Verkaufsfläche zur Verfügung; wir können für die verkauften Gegenstände KEINERLEI HAFTUNG übernehmen! 4

5 Aktuelles Und damit Ihr auch zahlreich kommt, wird kostenlos Kaffee und Kuchen angeboten (gegen Spenden werden wir uns aber nicht wehren). Weil an dem Tag in Erding Kirchweihmarkt ist, seid Ihr ja sicher ohnehin in der Stadt und könnt dann einfach auch beim Flohmarkt vorbeischauen und wenn s nur der Neugier halber ist. Wir freuen uns auf viele Käufer und Verkäufer! Rückfragen bei Hans Sterr, 08122/91458 Sonja Schupsky - eine neue Wanderleiterin Liebe Kranzlerinnen und Kranzler, Seit Juni 2008 bin ich ausgebildete DAV- Wanderleiterin. Nicht nur wandern, um den Gipfel zu erreichen es darf auch ein Genuss sein, die Natur mit ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Dazu gehören auch die kulinarischen Erlebnisse, die eine Tour unterwegs oder am Ende bieten kann. Auf meinen vorwiegend einfachen Bergwanderungen steht die Entspannung und der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. Umwege können auch lohnend sein! Die Freude auf dem Weg zum Ziel ist mir Motivation genug. Das Erleben der Bergwelt mit ihrer Vielfalt an Blumen und schönen Details soll den oft gehetzten Alltag verarbeiten helfen und neue Impulse geben. Ich lasse bewusst Zeit für die innere Einkehr Kunstpausen zum Schauen, Staunen und Fotografieren sind daher immer möglich. Wenn du Kondition für 5 Stunden reine Gehzeit besitzt und ein eher gemäßigtes Tempo bevorzugst, bist du bei mir richtig. Ich freue mich auf neue Mitglieder ebenso wie auf altbekannte Teilnehmer, die neugierig auf meine sanften Touren geworden sind. 5

6 Aktuelles Edelweißfest und 85 Jahre Alpenkranzl Erding Freitag, 21. November 2008, 19:00 Uhr Gasthaus Adlberger, Altenerding Herzliche Einladung zum geselligen Abend mit Tanz und einem kleinen Unterhaltungsprogramm ergeht an alle unsere Mitglieder! Besonders herzlich willkommen heißen wir unsere Jubilare, deren Ehrungen wieder im Mittelpunkt stehen. Wir dürfen heuer exakt 50 Mitglieder für 25, 40, 50 oder 60 Jahre Zugehörigkeit und Treue zu DAV / Alpenkranzl Erding auszeichnen. Das erfüllt uns mit großer Freude und Dankbarkeit, ist aber zugleich Ansporn und Verpflichtung gegenüber unseren 2000-Mitgliedern. Die Vorstandschaft, an ihrer Spitze 1. Vorsitzender Hans Sterr, erhofft sich wieder viele Festbesucher wie in den vergangenen Jahren. Wir freuen uns auch auf Ihre Angehörigen, Freunde und Bekannten und wünschen allen zusammen einen vergnüglichen Abend und angeregte Unterhaltung! Beginn 19:00 Uhr, Einlass in den Festsaal, 1.Stock, 18:30 Uhr, Unkostenbeitrag 6,00 6

7 Aktuelles Jubilare Jahre DAV und Sektion Gertrud Brunner Reiner Gebhart Hans Gutthaeter Alfons Imelauer Clemens Maier Erhard Schwarz 50 Jahre DAV und Sektion Christa Brummer Brigitte Gruenewald Bruno Stefan Maier Wolfgang Maly Rudolf Metz Michael Walter 40 Jahre DAV und Sektion Sigrid Bedner Claus Eppler Hans Fertl Edeltraud Koch Josef Lampersberger sen. Amalie Ober Heribert Reiner Anton Schrögmeier Herbert Schwarz Elisabeth Veith Sieglinde Wesemann 40 Jahre DAV Dieter Knab Brigitte Merkl Leonhard Rauschecker 25 Jahre DAV und Sektion Hans Buchmann jun. Gottfried Donig Hans Holler Claudia Honsberg Martin Huber Helmut Kaul Guntram Klein Katharina Klein Hermann Ludwig Siegfried Niedermaier Christine Pippir Karl Ruhland Hermann Schießl Birgit Theimer Georg Triller Christa Triller Fridoline Trinkberger Martin Walter Maria Walter Birgit Welnhofer 25 Jahre DAV Andreas Bartl Helmut Hewera Constanze Klotz Gerhard Schuller 7

8 Diavorträge Diavorträge finden jeweils um 20:00 Uhr im Fischer s Seniorenzentrum, Erding, Haager Str. 40, statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei! Freitag, Der Kletterer und Filmemacher Lothar Brandler Teil I: Wie ein Film entsteht Teil II: Ausschnitte aus spektakulären Bergfilmen von und mit Lothar Brandler 1936 in Dresden geboren, unternahm er mit 12 Jahren seine erste Solo-Klettertour in der Sächsischen Schweiz. In den 1950er-Jahren zählte er zu den besten Felskletterern Europas. Mit spektakulären Erstbegehungen an der Großen Zinne (Hasse-Brandler-Route), im Rosengarten, im Kaisergebirge und im Wetterstein sorgte er für Furore. Ebenso erfolgreich wie als Kletterer war Brandler als Filmregisseur: 22 Mal wurden seine Bergfilme mit Preisen ausgezeichnet. 8 Lothar Brandler Phänomen Klettern Europäische Seilschaft (1964, erster Kinofilm Brandlers über die Nordwand-Direttissima an der Großen Zinne). Sensation Alpen (1966, Dokumentarfilm über die Alpen und die Helden von damals). Der Blitz - Inferno am Montblanc (1971/72, Tragödie von 1961 am Freney-Pfeiler). Die Wand (1976, Durchsteigung der SO-Wand der Rotwand im Rosengarten). Winter Direttissima (1983, 20 Jahre nach der Erstdurchsteigung kehren die Pioniere an die Zinne zurück).

9 Diavorträge Freitag, Marokko von und mit Ulf Müller Marokko - der Inbegriff für trockene Wüsten, braune Lehmburgen und Sanddünen, aber ebenso für markant geschnittene Gesichter und einsame Oasen. Als Kontrast Marrakesch, die orientalische Stadt mit den unglaublichen Düften, welche 24 Stunden am Tag nicht zur Ruhe kommt. Doch die HTG Erding war eigentlich auf der Suche nach einem Geheimtipp. Grandiose Skitouren im bis über 4000 Meter hohen Atlas-Gebirge mit den steilen, von Afrika-Firn bedeckten Hängen. 9

10 Diavorträge Freitag, Nepal - Hüttentrekking im Khumbu-Gebiet von und mit Peter Gebel 10-tägiges Trekking im Sagarmatha-Nationalpark mit Ausblicken auf viele Eisriesen wie Mount Everest, Lhotse, Nuptse, Makalu, Cho Oyu und Besteigung des Taboche-Vorgipfels (5305 m). Berühmte buddhistische Klöster im Sherpa-Gebiet (Tengpoche, Pangpoche). Kathmandu mit den buddhistischen und hinduistischen Zentren Swajambunath, Pashupatinath und Bodnath. Blick zur Ama Dablam 10

11 Ausgleichssport Traditionell zieht es uns im Herbst in die Halle, denn: Die Tage werden kürzer, die Blätter verfärbten sich...der erste Schnee kam schon früh, die Schi waren lange gewachst und ab ging es auf die Piste. Gut, dass wir uns vorher bei der Schigymnastik unsere Kondition geholt hatten. Schigymnastik für alle Mitglieder, jeden Dienstag vom 07. Oktober bis 16. Dezember 2008 in 3 Gruppen in der Turnhalle der Grundschule am Grünen Markt in Erding. Gruppe I Gruppe II Gruppe III 17:30 Uhr - 18:30 Uhr 18:30 Uhr - 19:30 Uhr 19:30 Uhr - 20:30 Uhr Auf Euer Kommen freuen sich Hans Türk und Alexander Linke. Auskunft bei Alexander Linke Tel.: 08122/7814. Vorschau: Radler-Jahresessen am Dienstag, 13. Januar 2009 Beginn um 19:30 Uhr bei unserem Stammwirt Gasthaus Faltlhauser in Langengeisling. Übungsleiter/in für Skigymnastik gesucht Für unseren Ausgleichssport in der Halle im Winterhalbjahr suchen wir eine/n Übungsleiter/in, der/die jeweils dienstags eine Stunde mit Gymnastik etc. gestalten kann und möchte. Wir bieten eine tolle Aufgabe, bei einem tollen Verein, mit tollen Mitgliedern, bei toller Bezahlung (ja, ja, ja, na ja). Wer Interesse hat (oder mögliche Kandidaten/innen kennt), meldet sich bitte bei unserem Sportreferenten Alexander Linke, Telefon 08122/7814. Aktuelle Beiträge und Informationen der Sektion finden Sie auch im Internet unter 11

12 Kurse und Tourenprogramme Aufstieg zum Hohen Ifen (Kleinwalsertal) Quartal 2008

13 Teilnahmebedingungen an Sektionstouren Mitgliedschaft und Leistungsfähigkeit Tourenleiter Ausrüstung Touren- und Kursgebühren Stornogebühren Kilometerpauschale Sie sind Mitglied bei der DAV-Sektion Alpenkranzl Erding. Ihre Leistungsfähigkeit muss den Anforderungen der jeweiligen Veranstaltung so weit gerecht werden, dass Sie die Gruppe nicht unzumutbar stören, behindern oder gefährden. Entscheidend für die Einstufung der Leistungsfähigkeit ist die Ausschreibung im Tourenprogramm - Allgemein. Der Touren- oder Kursleiter kann Teilnehmer, die den zu erwartenden Anforderungen nicht gewachsen erscheinen, von der Teilnahme ausschließen. Andererseits können Interessenten, die unterfordert sind, nicht damit rechnen, dass ihr Leistungsanspruch erfüllt wird. Unsere Touren und Kurse werden grundsätzlich von geschulten und erfahrenen Touren-/Kursleitern durchgeführt, die durch regelmäßige Weiterbildung auf dem aktuellen Kenntnisstand sind. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine geeignete Ausrüstung. Die erforderliche Ausrüstung ist jeweils bei der entsprechenden Tour vermerkt oder wird in einer Tourenvorbesprechung festgelegt. Für Mehrtagestouren wird ein finanzieller Beitrag zur Organisation der Tour erhoben. Für Touren werden pro Tag 2,00, für Kurse pro Veranstaltungstag (Theorieabend oder Kurstag) 5,00 verrechnet. Bei Nichtteilnahme erfolgt nach Anmeldeschluss keine Rückzahlung der Touren- und Kursgebühren. Keine Rückerstattung von Touren- und Kursgebühren bei vorzeitigem Abbruch der Tour (Witterung, mangelnde Leistungsfähigkeit). Für Teilnehmer bis 18 Jahre wird keine Tourengebühr erhoben, Kursgebühren fallen wie bei Erwachsenen an. Die Tourengebühren gelten ausnahmslos auch für alle Gruppenveranstaltungen. Werden (außer bei Tagestouren) nach dem Anmeldeschluss in Höhe von mindestens 10,00 zzgl. der Touren- oder Kursgebühr erhoben. Unerheblich ist, ob nach dem Anmeldeschluss ein Ersatzteilnehmer benannt werden kann. Weitergehende Stornogebühren lt. Ausschreibung oder wenn das Quartier höhere Kosten verlangt. Die Kilometerpauschale für Teilnehmer an Fahrgemeinschaften beträgt 0,06 13

14 Tourenbewertung Skala der Anforderungen Die gestellten Anforderungen findet Ihr bei der jeweiligen Sektionstour im allgemeinen Tourenprogramm - Allgemein vermerkt (Ausnahme: Angebote der Gruppen). Beispiele: Um den Staffelsee: Alpin: Kondition: Fockenstein: Alpin: Kondition: Zugspitze/Höllental: Alpin: Kondition: Technische (Alpinistische) Anforderungen leicht Wanderung auf Forstwegen und -straßen; keinerlei vorhersehbare Sicherheitsgefährdung; guter Gleichgewichtssinn und sicheres Gehen nur im Alltagsumfang erforderlich mäßig schwierig Übergang von der Wanderung zur Bergtour; Wegverlauf auch auf unebenen Bergpfaden; sicheres Gehen mit gutem Gleichgewichtssinn erforderlich; wenn überhaupt nur kurze, mäßig ausgesetzte Stellen schwierig Übergang von der Bergtour zum Bergsteigen; steile und ausgesetzte Stellen möglich; Zuhilfenahme der Hände für Gleichgewicht; Querungen in Schotter und/oder Firn; am Gletscher sicherer Umgang mit Pickel und Steigeisen; sicheres Gehen in steil abfallendem, ausgesetztem Gelände und Gleichgewichtssinn auch auf schmalen Tritten unbedingt erforderlich sehr schwierig Längere Steilpassagen mit kurzen Kletterstellen bis II. Grad; am Gletscher kurze Steilstufen im Eis und steile Querungen; sicheres Steigen und hoher Gleichgewichtssinn in sehr unsicherem Gelände unbedingt erforderlich; alpine Erfahrung und erprobte bergsteigerische Fähigkeiten sind Voraussetzung höchste Ansprüche Kletterstellen bis zum III. Grad; sehr ausgesetzte Stellen; Steileis; strengste Ansprüche an das bergsteigerische Können der TeilnehmerInnen 14

15 Tourenbewertung Konditionelle Anforderungen leicht Wanderung auf Forstwegen und -straßen; nicht mehr als 700 Höhenmeter; wenig Ausrüstung mitzuführen mäßig anstrengend Bergtour auch auf unebenen Bergpfaden; kurze Steilpassagen möglich; nicht mehr als 900 Höhenmeter; wenig Ausrüstung mitzuführen anstrengend Übergang von der Bergtour zum Bergsteigen; längere steile Stellen möglich; manchmal Zuhilfenahme der Hände nötig; bis zu 1100 Höhenmeter; Gletschertouren; schwerer Rucksack (z. B. Mehrtagestour von Hütte zu Hütte) sehr anstrengend Bergsteigen mit viel Ausrüstung und daher grundsätzlich schwerem Gepäck; lange Gletschertouren; Skihochtouren; Höhenmeter nach oben offen höchste Ansprüche nur für durchtrainierte BergsteigerInnen; sehr lange und schwierige Touren; Skidurchquerungen im Hochgebirge; Höhenmeter nach oben offen, auch mehrere Tage hintereinander KASDORF & MAYR DRUCK GMBH Franz-Brombach-Straße Erding Telefon Telefax Drucksachen aller Art 20 kasdorf-mayr@t-online.de seit 1987 JAHRE 15

16 Bewertungsskala Skitechnische Anforderungen für Skitouren, Skihochtouren: Grad Steilheit Ausgesetztheit Geländeform Aufstieg und Abfahrt Engpässe Beispiele Skitour leicht bis 30 mäßig steil keine Ausrutschgefahr weich, hügelig, glatter Untergrund keine Rotwand Feldalpenhorn Hochries mittel schwer ab 30 steil kürzere Rutschwege, sanft auslaufend überwiegend offene Hänge mit kurzen Steilstufen, Hindernisse mit Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren nötig) kurz und wenig steil Breitenstein Geigelstein Zischgeles schwer ab 35 sehr steil längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten (Verletzungsgefahr) kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten, Hindernisse in mäßig steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren nötig) kurz und steil Schinderkar Hochglückkar Hoher Göll sehr schwer ab 40 extrem steil lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten. Viele Hindernisse erfordern eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik lang und steil, Kurzschwingen für Könner noch möglich Hohe Munde Hochwannig Eggersgrinn Zusätzliche Anforderungen bei Skihochtouren: Gletscherbegehungen mit Anseilen, Spaltenbergung, evtl. Abfahren am Seil. Bei kombinierten Ski(hoch)touren erfolgt eine zusätzliche Angabe der klettertechnischen Schwierigkeiten, z.b. nach UIAA 16

17 Kursprogramm Mittwoch, Erste Hilfe im Gebirge - Teil 2: Schwerpunkt Winter Der erste Teil des Kurses im April hat schwerpunktmäßig die Erstversorgung (Erkennen, Koordination, Reihenfolge von Maßnahmen) sowie die Lagerung von Verletzten und Behandlung von Blutungen, Verstauchungen und Brüchen behandelt. Der Wunsch der Teilnehmer war, noch mehr Informationen über Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Wintersportaktivitäten zu erhalten. Diesem Wunsch wird mit diesem zweiten Teil nachgekommen. Ort / Zeit: vorauss. Gasthof Wanderer, 19:00 Uhr Kursleitung: Dr. Ulf Müller Auskunft, Anmeldung: Michael Kreuz (bitte nicht direkt beim Referenten) Tel.: 08122/86492 Anmeldeschluss: Max. Teilnehmerzahl: 15 Kursgebühr: 5 Kursgebühr bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Erste Hilfe Teil 2 17

18 Kursprogramm (ge-)sicher(t) an die Grenze gehen Kletterkurs für Fortgeschrittene Jeder der schon länger klettert, hat irgend etwas an diesem Sport gefunden, was ihn reizt und nicht mehr in Ruhe lässt, auch wenn man sich bei der nächsten happigen Vorstiegstelle wieder fragt: Warum um alles in der Welt tue ich das eigentlich?!? Für mich ist eine der interessantesten Erfahrungen beim Klettern die Grenzen auszutesten - gesichert - um Sicherheit einschätzen zu lernen. Kurstage: (immer montags) Kursbeginn: Anforderungen: Veranstaltungsort: Grenzen der Klettertechnik und des eigenen Körpers Sturztraining OnSight-Klettern, Herausfinden der eigenen Schwierigkeitsgrenze Offenes Thema 19:00 Uhr, ca. 3 Stunden Kursprogramm, danach offenes Ende oder gemütliches Zusammensitzen möglich. Beherrschen der Sicherheitstechnik, Beherrschen des Vorstieges, grundlegende Erfahrung im Klettern (in- oder outdoor). Nach Absprache in den umliegenden DAV-Kletterhallen oder gewerblichen Hallen in München. Klettergurt, Kletterschuhe, Sicherungsgerät, 2 HMS-Karabiner, Ausrüstung: Bandschlinge. Kursleitung, Julia Jäckel Auskunft, Anmeldung: Tel.: 08122/84405 oder 0160/ Anmeldezeit: Max. Teilnehmerzahl: 6 Kursgebühr: Kennw. bei Anzahlung: Hinweis: 20 Kursgebühr bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kletterkurs für Fortgeschrittene Der Eintritt der jeweiligen Hallen ist am Kurstag vor Ort von den Teilnehmern selbst zu bezahlen. Weitblickende Kaufleute 18

19 Kursprogramm Skitouren-Kompetenz: Gletscher sicher begehen Auf vielen Skihochtouren ist das Begehen von Gletschern unumgänglich. Dieser Kurs vermittelt das nötige Wissen für eine sichere Begehung. Tourenbewertung: Technik: - Kondition: Anforderungen: Freude am Skihochtourengehen Vortrags- /Diskussionsabend: Freitag, , 18:30 Uhr Ort nach Vereinbarung Praxistage: Samstag - Sonntag, , Ort nach Schneelage Ausrüstung: F und funktionstüchtige Steigfelle Abfahrtzeit / Ort: nach Absprache Kursleitung, Auskunft, Anmeldung: Reinald Zölch Tel.: 08122/ oder 0163/ mit AB Anmeldezeit: nur persönlich im November Max. Teilnehmerzahl: 6 Kursgebühr / Gesamtpreis: 35 (15 Kursgebühr + 20 Reservierungskosten) bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Gletscher 2008 LVS-Auffrischung Sakra, wia is des glei wieder ganger? Wertvolle Infos zu Einsatz und Gebrauch Eurer LVS-Geräte, Sonden und Schaufeln sowie Praxis zu: Ritualen, Suchstrategien, Einfach- und Mehrfachverschüttung, Sondieren und Graben. Anforderungen: Grundkenntnisse der LVS werden vorausgesetzt. Achtung: Diese Auffrischung ist nicht für Anfänger gedacht und eine Teilnahme mit Einantennen-LVS-Gerät ohne optische Suchhilfe ist nicht möglich! Theorieabend: Mittwoch, Praxistag: Samstag, Ersatztermin, falls kein Schnee liegt: Samstag, Ausrüstung: E, insbesondere persönliches VS-Gerät + Gebrauchsanweisung, Schaufel, Sonde. Kursleitung: Constanze Klotz, Tel.: 08122/ Auskunft, Anmeldung: Reinald Zölch, Tel.: 08122/ oder 0163/ Anmeldezeit: Kursgebühr: 10 Kursgebühr bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: LVS-Auffrischung

20 Kursprogramm Freitag - Sonntag, Tiefschnee-Skikurs für Anfänger Sie können gut Skifahren und möchten in die Welt der Skitourengeher einsteigen. Aber wenn da nicht der verflixte Tiefschnee wäre. Dabei kann es doch so schön sein, Wenn man es nur könnte!. Daher haben wir uns vom Alpenkranzl Erding zu einer Kooperation mit der Skischule in Fieberbrunn entschlossen und bieten in diesem Winter einen Tiefschneekurs an. Wir bitten um Verständnis, dass da ein paar besondere Anmeldebedingungen gelten. Anforderungen: Sichere Pisten-Skitechnik; nicht für Skianfänger, die erst noch das Pistenskifahren lernen wollen oder müssen, geeignet. Standquartier: Talquartier in Fieberbrunn, ÜF ca. 30 wird durch Skischule organisiert. Ausgangspunkt: Skigebiet Fieberbrunn, bei Schneemangel evtl. Kapruner Gletscher. Kurszeit: 3 Tage à ca. 5 Stunden Ausrüstung: Skiausrüstung (Pistenski möglich) Kursleitung: Roman Haselsberger Auskunft, Anmeldung: Michael Kreuz, Tel.: 08122/86492 Anmeldezeit: (7 Uhr) Max. Teilnehmerzahl: 8 Kursgebühr / Hängt von der Teilnehmerzahl ab: Gesamtpreis: 4 Teilnehmer 188, 5 Teilnehmer 150, 6 Teilnehmer 125, 7 Teilnehmer 108, 8 Teilnehmer 94 zzgl. Skipass (100 ) und Unterkunft. Nach Anmeldeschluss wird entschieden, ob der Kurs stattfinden kann. Danach ist die Kursgebühr + 50 Anzahlung für die Unterkunft sofort auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) zu überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Tiefschneekurs

21 Kursprogramm Kursprogramm - Vorschau Handhabung des Verschüttetensuchgerätes Wer sich mit dem Gedanken trägt auch im Winter mehr in den Bergen unterwegs zu sein, sei s als Bergwanderer, Schneeschuh- oder Skitourengeher, sollte sich ebenfalls Gedanken darüber machen was im Falle eines Lawinenabgangs zu tun ist. Eine schnelle Kameradenhilfe ist meist die einzige Chance für den Verschütteten. Die organisierte Hilfe durch die Bergwacht kommt meistens zu spät. Das Alpenkranzl bietet Euch deshalb jedes Jahr die Möglichkeit die Verschütteten-Suche zu erlernen sowie die neuesten Suchtechniken kennenzulernen. Dieses Angebot richtet sich natürlich auch an alle, die ihre Kennnisse auf den neuesten Stand bringen und die Suche üben wollen. Kursinhalte: Funktionsweise des VS-Gerätes, Suchtechniken, Optimierung der Suche durch Sondenunterstützung, Suchübungen auch mit mehreren Geräten und Verschütteten. Theorieabend: Donnerstag, Praxistag: Dienstag, Ausrüstung: VS-Gerät, Sonde, Lawinenschaufel (in begrenzter Menge im Ausleihraum erhältlich) pro Teilnehmer! Kursleitung: Anmeldung: Rainer Preis, Rainer Pollack Rainer Preis, Tel.: 08081/4972 Anmeldezeit: Kursgebühr: 10 Kursgebühr bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: VS-Kurs Hinweis: Dieser Termin ist gleichzeitig auch der erste Kurstag für den Kurs Skitouren- und Schneeschuhkurs für Einsteiger. Skitouren- und Schneeschuhkurs für Einsteiger Auch im nächsten Jahr wollen wir Euch wieder die Grundlagen für winterliche Unternehmungen vermitteln. Egal ob Ihr Skitouren- oder Schneeschuhgeher seid - oder werden wollt - ein gewisses Rüstzeug erfordern beide Disziplinen. Termine: Theorieabend: wird noch bekannt gegeben Praxistage: Freitag - Sonntag, Kursort: Kursinhalte: Voraussetzung: Matreier Tauernhaus / Venedigergruppe Ausrüstung, Tourenplanung, Geländebeurteilung, Schnee- und Lawinenkunde (Snow-Card). Technik im Aufstieg und Abfahrt/Abstieg. Bereits absolvierter Besuch eines Verschütteten-Kurses. Für Skitourengeher: Tiefschneekurs oder vergleichbare Kenntnisse. (Forstsetzung nächste Seite) 21

22 Kursprogramm - Vorschau Fortsetzung: Skitouren- und Schneeschuhkurs für Einsteiger Kursleitung: Rainer Preis, Rainer Pollack Anmeldung: Rainer Preis, Tel.: 08081/4972 Anmeldezeit: Kursgebühr / 60 (30 Kursgebühr + 30 Anzahlung) bitte nach der tel. Gesamtpreis: Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Hinweis: Ski- und Schneeschuhkurs Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass ein sicheres Skifahren im Tiefschnee (wechselnde Schneearten) unerlässlich ist. Teilnehmer, die dies nicht beherrschen, werden unwillkürlich zu einem Hindernis für die Gruppe. Ebenfalls ist auf eine funktionsfähige Tourenausrüstung zu achten, bei der z. B. die Felle kleben, die Bindung eingestellt ist, usw. Denkst Du schon oder gehst Du noch nach Gefühl? Crash-Kurs für alle SkitourengeherInnen und SchneeschuhgeherInnen, die ihre Tourenplanung hinterfragen und ihren Umgang mit dem Lawinenrisiko verbessern wollen. Planung und Durchführung einer Skitour oder Schneeschuhtour unter Anwendung der SnowCard. Anforderungen: Grundkurs oder entsprechende Kenntnisse werden vorausgesetzt. Theorieabend: Donnerstag, Praxistag: Samstag, (Ausweichtermin: ) Ausrüstung: E, AV-Karte 5/2, SnowCard (in unserer Geschäftsstelle erhältlich), Planzeiger, Schreibmaterial, Lupe (hilfreich, aber kein Muss). Kursleitung, Auskunft, Anmeldung: Constanze Klotz Tel.: 08122/ Anmeldezeit: Kursgebühr: 10 Kursgebühr bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Crashkurs SnowCard Nicht vergessen!!! Alpinflohmarkt am Nähere Hinweise unter Aktuelles - Seite 4-22

23 Tourenprogramm - Allgemein Samstag, Auerspitze (1811 m) Wunderschöne, unschwierige Bergwanderung auf Forststraßen und Bergpfaden. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Sillberghaus (825 m) im Ursprungstal Höhenunterschied: 1000 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std.; Aufstieg: ca. 3 Std. Einkehrmöglichkeit: erst nach Abstieg: Sillberghaus (1030 m) Ausrüstung: A, Wanderstöcke Abfahrtzeit / Ort: 7:30 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Werner Kienastl Tel.: 08122/20316 Anmeldeschluss: Samstag, Almtour in den Bayerischen Voralpen bei Bad Feilnbach Leichte Wanderung bis Farrenpoint (1273 m) und bei gutem Wetter weiter bis Rampoldplatte (1422 m) über Schuhbräualm, anschließend Besuch des Apfelmarktes, der zum Kauf heimischer Erzeugnisse aus der Region einlädt. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Bad Feilbach, Kutterling (550 m) Höhenunterschied: ca. 700 Hm Einkehrmöglichkeit: Schuhbräualm (1157 m) Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Sonja Schupsky Tel.: 08122/91495 Anmeldeschluss:

24 Tourenprogramm - Allgemein Samstag, Bergwanderung zur Schöttelkarspitze (2049 m) Da die Tour vom wegen zu vielem Schnee ausfallen musste, versuchen wir es nochmal. Von Krün geht es über Forst- und Fußwege zur Schöttelkarspitze. Über Seinskopf und Feldernkreuz geht s zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt über Soiernhaus, Lakaiensteig und Fischbachalm zum Parkplatz. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in Krün (ca. 850 m) Höhenunterschied: ca Hm Gehzeit gesamt: ca. 7 ½ Std. Einkehrmöglichkeit: Soiernhaus Ausrüstung: A, Stöcke Abfahrtzeit / Ort: 6:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Günter Hein Tel.: 08122/20758 Anmeldeschluss: Samstag, Klettern in Konstein Die Felsen um Konstein bei Eichstätt gehören zu einem der traditionsreichsten Klettergebiete Deutschlands und bieten Touren in allen Schwierigkeitsgraden. Für die Teilnehmer, die schon einen Grundkurs im Klettern absolviert haben oder vergleichbare Kenntnisse aufweisen sollten, besteht somit die Möglichkeit, sich an einfacheren Routen im Vorstieg zu versuchen oder schwierigere Touren im Toprope auszuprobieren. Anforderungen: Grundkenntnisse im Klettern (selbständiges Sichern zumindest im Toprope, Knoten). Zustieg: ca min. Ausrüstung: Kletterausrüstung (evtl. Helm) Abfahrtzeit / Ort: 8:30 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Christian Harrer Auskunft, Anmeldung: Tel.: 08122/ oder 0179/ Max. Teilnehmerzahl: 4 24

25 Tourenprogramm - Allgemein Sonntag, Bergtour Schafreuter (2101 m) Aus dem Rissbachtal über die Moosenalm hinauf zum Schafreuter, der eine grandiose Sicht auf die Karwendelketten präsentiert. Über die Tölzer Hütte (1825 m) zurück. Im Gipfelbereich leichte Kraxelei, stellenweise Seilversicherung. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Oswaldhütte (847 m) Höhenunterschied: ca Hm incl. der Gegenanstiege beim Rückweg Gehzeit: ca. 6 Std. Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: 6:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Constanze Klotz Tel.: 08122/ Max. Teilnehmerzahl: 7 Sonntag, MTB-Tour: Bike Safari Kitzbühel Diese Tour umrundet das ganze Kerngebiet des Skigebiets Kitzbühel. Kurz vor dem Winter werden wir schon den ersten Schnee in den Hohen Tauern sehen und können uns so auf den beginnenden Winter freuen. Von Kitzbühel über Jochberg zum Pass Thurn. Weiter über die Mooseralm und Resterhöhe zur Panoramaalm. Von dort traumhafte Ausblicke auf die vielleicht schon verschneiten Hohen Tauern. Weiter über den 2000er zu den Rettensteinalmen. Ab dem Stangenjoch ca. 4 km Singletrailabschnitt, der schwierig zu befahren ist. Über Aschau und Kirchberg zurück nach Kitzbühel. Tourenbewertung: Fahrtechnik: Kondition: Anforderungen: Beherrschung des technisch einwandfreien MTB s. Überwiegend Forst-/Almwege; lange, schwierige Trailabfahrt ab Stangenjoch. Ausgangspunkt: Parkplatz (Pfarrau oder Hahnenkamm) in Kitzbühel (750 m) Höhenunterschied: ca Hm Kilometer / Fahrzeit: ca. 56 km / ca. 5-6 Stunden Ausrüstung: MTB; Helmpflicht! Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Hans Pirsch Tel.: 08122/84559 oder 0175/ Max. Teilnehmerzahl: 7 25

26 Tourenprogramm - Allgemein Samstag, Überschreitung der Gratlspitze (1899 m) Der Hausberg der Alpbacher ist ein wunderschöner Aussichtsberg. Sein Felskamm bildet die Kulisse für die so berühmte Alpbacher Idylle. Aufstieg und Überschreitung sind nicht schwer, führen aber teilweise schon über steile und schmale Bergwege. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Anforderungen: Bei der Überschreitung nach Westen muss auch eine kurze, drahtseilgesicherte Felsstufe im Abstieg bewältigt werden. Ausgangspunkt: Alpbach (974 m) Höhenunterschied: 1050 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Einkehrmöglichkeit: Bischoferalm (ca m) Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Hans Sterr Tel.: 08122/91458 Samstag, Bergtour zur Rudersburg (1430 m) Von der Talstation der Geigelsteinbahn (630 m) hinauf zur Rudersburg (1430 m) und auf gleichem Weg wieder zurück. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Parkplatz Geigelsteinseilbahn Höhenunterschied: ca. 800 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Einkehrmöglichkeit: keine Ausrüstung: A, Stöcke, Brotzeit Abfahrtzeit / Ort: 8:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Leo Rauschecker Tel.: 08122/41816 Anmeldeschluss: Sonntag, Dietrichshorn Wanderung zu einem wenig bekannten, aber schönem Aussichtsberg nahe der Loferer Alm. Tourenbewertung: Technik: Kondition: - Ausgangspunkt: Gasthof Blanken / Hallenstein bei Lofer (572 m) Höhenunterschied: ca Hm (Fortsetzung nächste Seite) 26

27 Tourenprogramm - Allgemein Fortsetzung: Dietrichshorn Gehzeit gesamt: 5-5 ½ Std. Einkehrmöglichkeit: unterwegs keine, am Ende der Tour im Gasthof Blanken Ausrüstung: A, Brotzeit und Getränk Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Silvia Hofschaller Tel.: 08679/4185 oder 0171/ Samstag, Bergwanderung zum Staffel (1532 m), Bayerische Voralpen Der Staffel ist ein eher unscheinbarer Berg bei Jachenau. Am Anfang geht man gemütlich eine Fahrstraße entlang bis zu einer Wegekreuzung mit mehreren Wegweisern. Jetzt weiter über Stock und Stein zur Staffelalm und zum Gipfel. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Anforderungen: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Ausgangspunkt: Jachenau (Lenggries) Höhenunterschied: ca. 770 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Einkehrmöglichkeit: keine Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Martin Kindermann Tel.: 08122/

28 Tourenprogramm - Allgemein Sonntag, Wanderung auf den Brünnstein (1619 m) Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Rundwanderung auf einen hübschen und exponierten Gipfel. Der Schlussanstieg führt über einen kurzen mit Drahtseil versicherten (Kletter-)Steig und fordert ein paar Schweißtropfen, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Tourenbewertung: Technik: - Kondition: Anforderungen: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Ausgangspunkt: Waldparkplatz oberhalb des Gasthofs Tatzelwurm Höhenunterschied: 900 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Ausrüstung: A, Stöcke Abfahrtzeit / Ort: 8:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Matthias Ruderer Tel.: 08122/6211 Max. Teilnehmerzahl: 7 Samstag, Wanderung zum Seebergkopf (1538 m) Vom Parkplatz-Seeberg geht es auf einem bequemen Serpentinenpfad aufwärts zur Neuhütte. Wir steigen weiter zur Seebergalm und von dort zum Seebergkopf. Je nach Witterung werden Schneeschuhe und Grödel erforderlich sein. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Ausgangspunkt: Seeberg - Parkplatz, Bayrischzell (ca. 800 m) Höhenunterschied: ca. 750 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Einkehrmöglichkeit: keine Ausrüstung: A, Stöcke, evtl. Schneeschuhe und Grödel Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Günter Hein Tel.: 08122/20758 Anmeldeschluss: Sonntag, Bergwanderung zum Jägerkamp (1746 m), Bayerische Voralpen Beim Schild Spitzingsattel gehen wir einen Pfad ohne Markierungen und Wegweiser entlang, bis wir auf den Weg SB2, der von der Spitzingstraße herauf kommt, stoßen. Nun folgen wir dem markierten Weg bis Höhe 1500 m in einen Kessel. Nun können wir uns drei Varianten zum Gipfel aussuchen. Der Abstieg erfolgt über die Schönfeldhütte zum Parkplatz. Tourenbewertung: Technik: Kondition: (Fortsetzung nächste Seite) 28

29 Tourenprogramm - Allgemein Fortsetzung: Wanderung zum Jägerkamp Anforderungen: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Ausgangspunkt: Spitzingsattel (1127 m) Höhenunterschied: ca. 650 Hm Gehzeit gesamt: ca. 5 Std. Einkehrmöglichkeit: Schönfeldhütte (wenn offen) Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Martin Kindermann Tel.: 08122/54726 Samstag, Wanderung von Hausham nach Tegernsee Wir treffen uns am ERDINGER Bahnhof und fahren um 6:39 Uhr mit der S-Bahn nach Hausham und wandern über viele Gipfel zum Tegernseer Bahnhof. Die Gipfel: Huberspitz, Rainer Berg, Auerberg, Gindelalmschneid, Sagfleckl, Baumgartenschneid, Riederstein, Pfliegeleck. Die Höhenmeter summieren sich auf ca m und die Wegstrecke ist mit ihren ca. 15 Km auch nicht ohne. Sollten wir z. B. wegen Witterung langsamer vorankommen, wird die Tour verkürzt, damit wir unsere BOB-Bahn um 17:27 Uhr erreichen. In Erding kommen wir um 19:34 Uhr an. Die Fahrkarte (Bayernticket) kostet pro 5 Personen 27 Euro, der Ticketpreis wird also auf alle umgelegt. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Gehzeit gesamt: ca. 7 Std. Einkehrmöglichkeit: keine Ausrüstung: A, Stöcke, Brotzeit/Getränk Abfahrtzeit / Ort: 6:39 Uhr, S-Bahnhof Erding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Alexander Linke Tel.: 08122/7814 Anmeldeschluss:

30 Tourenprogramm - Allgemein Sonntag, Winterwanderung auf den Namenlosen Schneebuckel Tourenbewertung: Technik: - Kondition: Anforderungen: Trittsicherheit im verschneiten Gelände Ausgangspunkt: Steht noch nicht fest Ausrüstung: A (und nach Absprache) Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Anmeldeschluss: Max. Teilnehmerzahl: 7 Sonntag, Ragstattjoch (1545 m), Tirol Ruhige, einfache Wanderung entlang der romantischen Kaiserklamm, dann hinauf zur Ragstattalm (1420 m). Tourenbewertung: Technik: Kondition: Anforderungen: Kondition für 6 Stunden Gehzeit Ausgangspunkt: Kaiserhaus bei Kramsach (710 m) Besonderheiten: Wildwasser-Klamm Höhenunterschied: 850 Hm Einkehrmöglichkeit: am Ende der Tour Ausrüstung: A Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: 7:30 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Michael Grötsch Tel.: 08122/ :00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Sonja Schupsky Tel.: 08122/91495 ARCHITEKTURBÜRO WERNER IRL Dipl.- Ing. (FH) 15 Jahre für Sie in Erding - Planung u. Betreuung v. Neubauten, Umbauten u. Erweiterungen, Renovierungen, - Brandschutznachweise - Erstellung v. Energieausweisen - Sicherheits- u. Gesundheitsschutzkoordinator Semptgasse 3, Altenerding, Tel /945690, werner-ab@gmx.de 30

31 Tourenprogramm - Allgemein Freitag - Sonntag, Wolfgangseer Advent / Adventshoagarten zum 1. Advent Die im Programmheft 3/2008 vorangekündigte Tour muss leider entfallen. Samstag Skitour auf das Gerstinger Joch (Kitzbüheler Alpen) Unscheinbare aber lohnende Skitour mit nahezu freier Nordwest- und Westabfahrt. Tourenbewertung: Skitechnik: Kondition: Anforderungen: Skitourenkurs oder vergleichbare Kenntnisse, VS-Suche Ausgangspunkt: Windautal, Steinberghaus Höhenunterschied: 1100 Hm Aufstiegzeit: ca. 3 Std. Einkehrmöglichkeit: keine Ausrüstung: E Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Anmeldeschluss: Max. Teilnehmerzahl: 7 6:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Michael Kreuz Tel.: 08122/86492 Sonntag, Zum Wintereinstieg: Skitour zur Brünnsteinschanze (1545 m) Halbtages-Ausflug im Sudelfeldgebiet. Ideal für AnfängerInnen. Tourenbewertung: Skitechnik: - Kondition: Anforderungen: Ideale Anfängertour in mäßig steilem Gelände. Ausgangspunkt: Waldparkplatz auf 800 m, oberhalb Whs. Tatzelwurm gelegen Höhenunterschied: 750 Hm, Aufstiegzeit: ca. 2-2 ½ Std. Ausrüstung: E Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Constanze Klotz Tel.: 08122/ Max. Teilnehmerzahl: 7 Nicht vergessen!!! Das Edelweißfest der Sektion Alpenkranzl findet am 21.November 2008 statt. (Näheres siehe unter Aktuelles, Seite 6) 31

32 Tourenprogramm - Allgemein Samstag, Skitour auf das Brauneck (1555 m) Tolle Skitour für Anfänger und als Einstieg in die Saison auf einen einfachen Berg in den Bayerischen Voralpen. Der Aufstieg erfolgt durch verschneite Wälder abseits der Piste, die die Abfahrt auch bei schlechten Schneeverhältnissen ermöglicht. Tourenbewertung: Skitechnik: - Kondition: - Anforderungen: Skitourenkurs für Einsteiger oder vergleichbare Kenntnisse (sicherer Umgang mit LVS und Ausrüstung). Ausgangspunkt: Parkplatz Draxlhang, Lenggries-Wegscheid Höhenunterschied: 800 Hm; Aufstiegszeit: ca. 2 Std. Ausrüstung: E Abfahrtzeit / Ort: 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Matthias Ruderer Tel.: 08122/6211 Max. Teilnehmerzahl: 7 Sonntag, Skitour auf die Mühlhornwand (1685 m), Chiemgauer Alpen Schöne, einfache Skitour zum Saisonanfang, in der Hoffnung, dass auch diesmal der Winter in unseren Bayerischen Voralpen zuerst seine weiße Pracht hinterlässt. Tourenbewertung: Skitechnik: Kondition: Ausgangspunkt: Sachrang Höhenunterschied: 900 Hm, Aufstiegszeit: ca. 3 Std. Ausrüstung: E Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Anmeldeschluss: Max. Teilnehmerzahl: 7 7:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Rainer Preis Tel.: 08081/4972 oder 089/

33 Tourenprogramm Vorschau - Allgemein Donnerstag - Sonntag, Variantenskifahren am Arlberg Das weitreichende Skigebiet St. Anton bietet zahlreiche Variantenabfahrten in allen Schwierigkeitsgraden, die es uns ermöglichen, ausgiebig unser fahrerisches Können im Abseits und auf der Piste zu optimieren. Anforderungen: Sicherer Umgang mit LVS und Sektionstiefschneekurs oder Vergleichbares. Standquartier: Appartementhaus Triumph in Pettneu ca Tagesskipass 139 Infoabend: im Cafe Zeitlos / Heilig-Geist-Hof Abfahrtzeit / Ort: 5:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Thomas Kiefer Tel.: 08121/73887 oder 0179/ Anmeldezeit: Max. Teilnehmerzahl: 7 Tourengebühr / Gesamtpreis: 108 (8 Tourengebühr Anzahlung) bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: St. Anton Freitag - Montag, Genuss-Skitouren in Sankt Antönien (1700 m) Sankt Antönien (info@st-antoenien.ch) liegt an der Südseite des Rätikons. Die Anfahrt erfolgt über Bregenz, Landquart, Küblis. Die Gemeindewerbung gleich links hinter dem Mond spricht für sich. Ein wunderbares Fleckchen Erde ohne Skiliftgebiet. Dafür mit 101 Skitourenmöglichkeiten. Wir übernachten im Touristenlager, Haus bzw. Hotel steht noch nicht fest. Die Preise liegen mit Frühstücksbuffet, Marschtee und 4-Gänge-Abendessen um die 50 pro Nacht (teilweise mit Whirlpool o. ä.). Tourenbewertung: Skitechnik: mittelschwer Kondition: Gipfelmöglichkeiten: Sulzfluh (2817 m, die Königstour), Rätschenhorn (2703 m), Jägglisch Horn (2290 m), Schafberg (2456 m), Drusator (2342 m) und andere. Höhenunterschied: Anstiege Hm Ausrüstung: E Abfahrtzeit / Ort: 5:00 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Max. Teilnehmerzahl: 7 Tourengebühr / Gesamtpreis: Kennw. bei Anzahlung: Constanze Klotz Tel.: 08122/ Anmeldung: ab (8 Tourengebühr Anzahlung) bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. St. Antönien 33

34 Tourenprogramm - Jugendgruppe - Hochtouristengruppe Tourenprogramm Jugendgruppe (10-16 Jahre) Jugendtouren werden in den Gruppenstunden geplant und gemeinsam durchgeführt. Wenn Ihr Interesse habt, mitzumachen, dann ruft uns an oder schaut einfach am Mittwoch bei unseren Gruppenstunden vorbei. Wir freuen uns auf Euch. Sonntag, Klettersteig auf das Ettaler Mandl (1633 m) - bei schlechtem Wetter geht s in die Kletterhalle Sonntag, Jugendtour (geplant in den Gruppenstunden) Sonntag, Skifahren am Brauneck Vorschau: Sonntag, Rodeln Ansprechpartner: Julia Jäckel Tel.: 0160/ Eva-Maria Döllel Tel.: 08122/12501 Florian Stark Tel.: 08083/8991 oder 0160/ Tourenprogramm Hochtouristengruppe Freitag - Sonntag, Samstag - Sonntag, Samstag, Langes Kletterwochenende im Wetterstein/ Meilerhütte Abklettern im Fels oder Anklettern im Eis, je nach Verhältnissen Skitour oder Eisfallklettern je nach Verhältnissen Ansprechpartner: Rainer Preis Tel.: 08081/4972 Matthias Ruderer Tel.: 08122/6211 Linner Reisen 34

35 Tourenprogramm - Alpinflöhe Tourenprogramm Alpinflöhe von Constanze Klotz und Michael Grötsch Oktober 2008 Freitag - Sonntag: November 2008 noch ohne Termin Dezember 2008 Sonntag: Freitag - Sonntag: Vorschau: Faschingsferien Umrundung des Königssees Tageswanderung Nikolauswanderung Ramsau (Sabine + Rainer Pollack) Ski- und Winterfreizeit in Kartitsch in Osttirol Ansprechpartner: Constanze Klotz und Michael Grötsch Tel.: 08122/ per Mail: c.klotz@aponet.de 35

36 Tourenprogramm - Alpinflöhe Tourenprogramm Alpinflöhe von Sabine und Rainer Pollack (Touren für Familien mit Kindern im Alter bis 7 Jahre bzw. mit Kindern, die auch mit weniger zufrieden sind) Anmeldungen für nachfolgende Fahrten ab sofort bei: Sabine und Rainer Pollack, Am Hochrainacker 51, Erding-Pretzen Tel. und Fax: 08122/ ; Tel. dienstl.: 089/ rainer_pollack@web.de Freitag - Sonntag, Wolfgangseer Advent / Adventshoagarten zum 1. Advent Die im Programmheft 3/2008 vorangekündigte Tour muss leider entfallen. Freitag - Sonntag, Weihnachtsfahrt Ramsau / Berchtesgadener Land Wir wollen wieder zum Scheffaulehen in Ramsau unsere Weihnachtsfahrt machen. Das Quartier ist ideal für Familien mit kleineren Kinderen (die Familie hat selbst vier Kinder). Die Kosten für ÜF liegen bei ca. 20,00 für Erwachsene und bei 10,00 für Kinder. Viele Winderwander-, Rodel- und Skifahrmöglichkeiten. (Siehe Programmheft 3/2008) Anmeldeschluss: Anzahlung: 46,00 pro Erwachsenem einschl. 4,00 Tourengebühr 20,00 pro Kind bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto-Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Weihnachtsfahrt Ramsau Stornokosten: Stornokosten je nach Anfall durch das Quartier. 36

37 Tourenprogramm - Senioren Aktiv Donnerstag, Busfahrt nach Amerang Die am 19. Juni ausgefallende Busfahrt nach Amerang wird nachgeholt. Schlossbesichtigung und Bauernhausmuseum. Evtl. Automobilmuseum. Abfahrtzeit / Ort: 8:30 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Rückkunft ca. 18:00 Uhr Organisation: Inge Döllel Teilnehmerzahl: Begrenzte Teilnehmerzahl!!! Fahrpreis: Samstag, Wanderung entlang der Ammer von Weilheim nach Peißenberg Tourenbewertung: Technik: Kondition: Gehzeit gesamt: 4-5 Stunden; ca. 14 km Ausrüstung: A und kleine Brotzeit Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: 13,00 Fahrpreis bitte nach der tel. Anmeldung auf Konto- Nr des Alpenkranzl Erding bei der VR-Bank Erding (BLZ ) überweisen. Kennw. bei Anzahlung: Busfahrt Amerang Hinweis: Schlossbesichtigung mit Eintritt: 3,00 Bauernhausmuseum: Eintritt 2,00, Besichtigung 1,20 Wird extra kassiert. Einkehrmöglichkeit: Hinweis: Wirt von Amerang Alle Teilnehmer, die bereits für den 19. Juni einbezahlt haben und sich wieder für diese Fahrt interessieren sind die 13,00 auf dem Alpenkranzlkonto gutgeschrieben. 6:19 Uhr ED / 6:21 Uhr AE / S-Bahn Hans Kratzer Tel.: 08122/3766 und am Stammtisch Ausrüstung: Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Donnerstag, Wanderung im Landkreis A und festes Schuhe 9:00 Uhr Itzlinger Friedhof Hans Kratzer Tel.: 08122/3766 und am Stammtisch Wir bitten um Beachtung unserer Inserenten und Sponsoren! Sie leisten durch Werbung in unserem Magazin wertvolle Unterstützung, wofür sich das Alpenkranzl an dieser Stelle bedankt! Unsere Mitglieder bitten wir, bei Bedarf die Inserenten zu berücksichtigen. 37

38 Tourenprogramm - Senioren Aktiv Samstag, Wanderung bei Seeshaupt Von Seeshaupt zum Rothsee und über Magnetsried zurück nach Seeshaupt. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Gehzeit gesamt: ca. 5 Stunden, ca. 15 km Einkehrmöglichkeit: unterwegs Ausrüstung: A und kleine Brotzeit Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: Samstag, Wanderung südl. von Holzkirchen Aussichtsreiche Wanderung ohne nennenswerte Steigungen. Tourenbewertung: Technik: Kondition: Anforderungen: Einfache Wanderung Ausgangspunkt: Holzkirchen Gehzeit gesamt: 3-4 Stunden Einkehrmöglichkeit: Schreinerwirt (Kleinhartpenning), Neuwirt Ausrüstung: A, Stöcke Abfahrtzeit / Ort: Tourenleitung, Auskunft, Anmeldung: 7:19 Uhr ED / 7:21 Uhr AE / S-Bahn Hans Kratzer Tel.: 08122/3766 und am Stammtisch 8:45 Uhr, Parkplatz S-Bahn Altenerding Werner Kienastl Tel.: 08122/20316 Aktuelle Beiträge und Informationen der Sektion finden Sie auch im Internet unter 38

39 Tourenbericht Grundkurs Klettern für Erwachsene Der Grundkurs Klettern für Erwachsene wurde an fünf Gruppenabenden im April 2008 in der Kletterhalle High-east (Heim - stetten) durchgeführt. Angemeldet hatten sich Franz Schwarzenbauer, Gitti Schmidbauer, das Ehepaar Stefan und Maria Rummelsberg und die Freundinnen Alexandra Mayer und Christine Huber. Wir trafen uns immer um 19 Uhr am Halleneingang und kletterten ca. 3 Stunden (bis die Arme müde waren & die Lerneinheit saß). Vorab waren technische Fragen zu klären: Alexandra Mayer, die Oberlandsektionsmitglied ist, wurde extra bei uns C-Mitglied. Und die Ausrüstungsfrage musste geklärt werden, da keines der Mitglieder zuvor geklettert war und daher kaum Ausrüstung vorhanden war. Zum Glück hat High-east Ausleihräume und sie sind sehr geduldig, was die passende Schuhwahl betrifft. Dienstag, der Kennenlernen, bisherige Erfahrungen austauschen, Erwartungen an den Kurs und Kursprogramm besprechen - welchen Klettergurt zieht man wie an, damit er richtig sitzt und sicher ist?!? Einbinden mit dem Achterknoten, HMS-Sicherungstechnik durch Partnerspiel am Boden, ein erstes ins Seil setzen um Vertrauen zu gewinnen, Partnercheck, klettern im Nachstieg auf kurze Distanz (zunächst ca. 3 Meter, wer wollte konnte schon höher klettern) Da die Klettermaterie für alle Teilnehmer neu war, gingen wir langsam Schritt für Schritt vor. Schnell entwickelte sich eine gute Gruppenstimmung und Neugierde am Klettern. Nur die Freundinnen Alexandra und Christine plagte die Höhenangst. Leider seilten sie sich daher nach dieser Gruppenstunde schon ab, was wir eigentlich erst am Ende des Kurses üben wollten Dienstag, der Auffrischen der Knoten- & Sicherungstechnik, Partnercheck! vor der Kontrolle der Kursleiterin, Klettern im Nachstieg - Materialkunde: Verschiedene Sicherungsgeräte, Becken- und Brustgurte, Kletterschuhe, Karabiner, Seil, Bandschlingen - Klettertechnik: Armhaltung, Antreten, Gewichtsverlagerung (wurde von den Kursteilnehmern an dieser Stelle gewünscht) Die nunmehr vier Kursteilnehmer stellten viele interessierte Fragen und wagten sich mutig die Kletterwände hinauf. Obwohl es keine Vorgabe war, hatten alle den Ehrgeiz um die 18 m Hallenhöhe durchzusteigen. Dienstag, der Vorstiegstechnik: - richtiges Sichern beim Vorstieg (dosierte und gezielte Seilausgabe, Spotten wenn nötig, Standpunkt des Sichernden - Klettern beim Vorstieg (Expressen einhängen leichtgemacht, Seilführung in den Expressen, bevorzugte Hakenhöhe während des Einhängens ==> verbunden mit Verletzungsgefahr bei einem Sturz bei den ersten drei Sicherungspunkten) Dienstag, der Üben des Vorstieges Da die Gruppe so gut und interessiert war, hatten wir bald alle geplanten Themen abgearbeitetet. Ich bot an, das Standbauen und Abseilen zu üben, da im Freien beim Bouldern dieses Wissen nicht schaden kann. Die Übungsschritte sind sehr komplex und daher schwer alleine anzueignen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass dies der Gruppe Spaß machen würde, und dem war auch so. 39

40 Tourenbericht - Standbauen, Kletterseil ausbinden und durch den Abseilpunkt fädeln, Abseilen Dienstag, der Wiederholung des Standbauens mit Abseilen - Üben des Vorstieges - Prüfung zum Erwerb des Kletterscheins Nach der Gruppenstunde setzten wir uns gemütlich zusammen, ratschten, reflektierten und lachten. Ich bedanke mich bei allen Kursteilnehmern für diesen ersten meiner Kurse, der mir viel Spaß bereitet hat und mich neugierig auf weitere Kurse macht. Eure Julia Jäckel. 40 Sonntag, Auf das Bamgartenköpfl (1572 m) Der Wetterbericht meldete für Sonntag Temperaturen um die 18 und Sonnenschein pur, also ideal für eine Bergfahrt. Nix wie raus dachten 15 Kranzler/Innen und schlossen sich Rudis angebotener Tour aufs Baumgartenköpfl an. Überraschend leer waren die Straßen, wir kamen zügig voran. Doch was machen die dunklen Wolken am Himmel, der viele Nebel, der die Sicht auf den Kaiser nimmt, wo bleibt das versprochene Schönwetter?! Rudi und Silvia erwarten uns schon am Parkplatz beim Stanglwirt in Going. Von hier, gleich um die Ecke, führt eine schmale Straße hinauf nach Prama zum Wanderparkplatz. Ein bequemer Weg entlang des munteren Tannbichlbaches, wechselnd mit Forststraße und Waldwegen, vorbei an einer kleinen Kapelle, zieht in unterschiedlicher Steigung hinauf zur Gaudeamushütte (1263 m). Bald schon stapfen wir durch Schnee, Tendenz zunehmend. Mit jeder Minute wird die Nebeldecke dünner, die Sonne bricht durch, ein stahlblauer Himmel wölbt sich über uns, na endlich! Gegenüber die Wochenbrunner Almen auf sonnenbeschienener Höhe stehen schon im Grünen. Von Scheffauer bis Maukspitze, mit dem markanten Ellmauer Tor dazwischen, zeigt sich uns der Kaiser in wilder Schönheit, die Gipfel, Kare und Rinnen noch tief verschneit. An der (geschlossenen) Gaudeamushütte angekommen, beobachten wir Tourenskigeher, dem Ellmauer Tor zustrebend, andere bereits bei der Abfahrt. Während des Aufstieges hören wir immer wieder abgehende kleinere Geröll- und Schneelawinen ins breite Kar rumpeln. Die Schneehöhe ist jetzt beachtlich, wir legen Gamaschen an. Ab Hütte wird s auch steiler, Rudi und die unmittelbar nachfolgenden leisten Kraft raubende Spurarbeit. Zum Teil sinken wir hüfttief ein, gut, dass wir Stöcke haben. So mühen wir uns empor bis etwa in 1410 Hm, dann beschließt Rudi die Umkehr. Kurz wird noch überlegt, ob ein anderer Anstieg versucht werden sollte. Nein, wir steigen ab. Die breite Feuerfluchttreppe an der Hütte ist unser Rast-und Brotzeitplatz, ein Logenplatz mit Panorama vom Allerfeinsten. Irgendwann bläst Rudi zum Abmarsch. Wir nehmen die gleiche Spur talwärts wie zuvor aufwärts. Der Schnee ist jetzt sehr weich geworden, weiter unten gurgelt Wasser am Weg. Am frühen Nachmittag sind wir wieder am Parkplatz. Natürlich wird noch beim Stanglwirt eingekehrt, wir haben ein gemütliches Stüberl ganz für uns. Dann heißt es endgültig Abschied nehmen voneinander. Mit einem letzten Blick hinauf zur großartigen Kulisse des Wilden Kaisers verlassen wir Going. Vielleicht gelingt das Baumgartenköpfl ein andermal. Mit einem herzlichen Dank an Rudi (und Silvia) verabschiedeten sich:

41 Sonntag, MTB-Tour: Von Bad Feilnbach zum Wendelstein Kurzfristig haben sich doch noch vier Leute gefunden, die von Bad Feilnbach zum Wendelstein fahren wollen. So traf man sich am Sonntag um 8:00 Uhr am Bahnhof in Altenerding. Die Räder waren schnell aufgeteilt und verpackt. Los gings. Nach ein paar Kilometern Fahrt offenbarte sich ein phantastischer Ausblick auf die schneeweiße Alpenkette. Erste Zweifel wurden im Auto diskutiert. Sooo viel Schnee!! Haben wir das falsche Material dabei? Vielleicht doch besser eine Skitour? Welche Ausweichrouten könnten wir fahren? Mangfalltal? Die Fahrt auf der Landstraße nach Feilnbach war dadurch sehr kurzweilig. Am Parkplatz hinter der Sägemühle war auch noch Platz. Und siehe da, wir sind mit unseren Rädern nicht allein! Es haben auch noch einige andere die Idee gehabt, mit dem MTB das schöne Wetter zu nutzen. Die Räder sind schnell zusammengebaut und die Tour beginnt sofort mit der ersten Steigung. Diese erste Steigung zieht sich dann doch so langsam am Jenbach entlang für die nächsten 1,5 Stunden ohne Unterbrechung. Mal steil, mal noch ein bisschen steiler, aber immer schön fahrbar. Oben, irgendwo zwischen Eibelkopf, Rißkopf und Katzenköpfel stand eine Bank für uns bereit. Wir machten Pause, der eine oder andere ausgiebig Brotzeit. Immer wieder kamen Radfahrer vorbei. Wir waren also nicht allein mit dem Fahrrad unterwegs. Und die Befürchtung mit dem vielen Schnee zeigte nur der Blick auf die tief verschneiten Nordhänge des Wendelsteins Tourenbericht Orthuber Marianne und Georg, Müller Franziska und Fritz, Schrögmeier Maria und Anton, Rutzmoser Ingrid, Faltermeier Irmgard, Brigitte und Margot, Köhler Philipp, Becker Matthias, Sabine, Wenhart Erika (Bericht). und Breitensteins. Bei uns lagen nur noch kleine Schneereste. Eine rasante und viel zu kurze Abfahrt endete dann an der Kirche von Elbach. Auf der Straße erreichten wir unseren kulinarischen Höhepunkt. Das Winkelstüberl. Und noch soviel Platz frei! Sehr international mit Mailänder Schnitte und Holländer Kirsch saßen wir anderthalb Stunden in der Sonne. Manch einer schlemmte, manch eine begnügte sich mit einer Apfelschorle. Oje, der Aufbruch tat richtig weh. Zurück Richtung Elbach bis zum Abzweig in die Schwarzenbergstraße war es gut zum Einrollen. Jetzt, in die Schwarzenbergstraße eingebogen offenbarte sich uns eine steile Rampe hinauf zum Schwarzenberg. Teils sehr steil, fast unfahrbar, der Sonne ausgesetzt, erreichten wir das Kinderferienheim am Gipfel. Und der folgende Ausblick entschädigte alle Mühen. Hinter uns die beiden schneebedeckten Hänge von Wendel-und Breitenstein und nach Norden ein nicht enden wollender Ausblick in das Voralpenland. Bad Aibling, Rosenheim und sogar die Hochhäuser in München waren klar zu sehen. Bis zum Waldrand rollten die Räder schön auf dem Bergrücken. Im Wald ging der Weg über in einen wunderbaren Pfad. Eine schöne MTB-Passage leitete uns durch den Wald zu einem Wegedreieck. Ein Forstweg führte uns in einem Bogen fast zurück nach Hundham und endete an dem Radweg nach Bad Feilnbach. Dort mussten wir anhalten um zusammen mit Angie die 41

42 Tourenbericht schönen Pferdekutschen zu bestaunen, die in einem Übungsgelände trainierten. Schnell und noch durch so manche Wasserpfütze fahrend erreichten wir Bad Feilnbach. Der Blick auf Tacho und Höhenmesser zeigte dann fast 35 km und 1050 Hm. Nicht schlecht für die erste Tour im Jahr! Tourenleitung und Bericht: Hans Pirsch. Mitgefahren sind: Anja Kraus, Angelika Landmann, Günter Budil, Josef Springer. Mittwoch, Erste Hilfe im Gebirge Was sind die drei wichtigsten Dinge auf einer Insel? Eine Rettungsdecke, Tape und ein Schmerzmittel (oder Single Malt Whisky). Und was hat das mit Bergsteigen zu tun? Auch im Rucksack sind das die wichtigsten Erste Hilfe-Utensilien. Natürlich ist eine kleine Bergapotheke noch besser. 15 Kranzler lauschten am Mittwoch, den gespannt dem fachkundigen Referenten Dr. Ulf Müller, was auf Wander-, Berg- und Mountainbiketouren so alles passieren kann. In seiner gewohnt lockeren und erfrischenden Art zeigte er dabei den Teilnehmern, dass nur keine Erste-Hilfe-Maßnahme eine schlechte Erste-Hilfe-Maßnahme ist. Dabei kommt es in der Praxis nicht auf die perfekte (und teilweise äußerst komplizierte) Anwendung der einzelnen Maßnahme an. Entscheidend ist, dass Mann/Frau überhaupt etwas unternimmt. Tot? - oder eben nicht tot und daher die so wichtige und dringende Wiederbelebung. Das richtige Verhalten bei Atemnot, Schock und Bewusstlosigkeit. Verletzungen aller Art, beginnend vom Kopf über Rippenbrüche und ausgerenkte Glieder, bis hin zu Brüchen und der fachmännischen Bandagierung eines verstauchten Knöchels, wurden von ihm im Laufe des Kursabends behandelt. Dabei kam auch die Praxis nicht zu kurz. Schon verwunderlich, wie stabil so eine 10g-Rettungsdecke sein kann und was man damit alles tragen kann. Nachdem der Abend viel zu kurz war, waren sich alle Teilnehmer einig, dass dieser Kurs nach einer Fortsetzung verlangt. Vielen Dank Ulf. Teilnehmer: Sonja Faltermeier, Elisabeth Hornburger, Antonie Metz, Jochen Gottal, Hans Mau, Birgit Welnhofer, Constanze Klotz, Rainer Preis, Sybille Dingler, Hans Sterr, Stefan Held, Barbara Breil, Cornelia Hawle, Brigitte Neubauer, Wolfgang Lex, Michael Kreuz (Bericht). 42

43 Tourenbericht Abfahrt in Erding 08:00 Uhr. Ausgangspunkt 09:45 Uhr war der große Parkplatz am Gasthaus Lindum, das Wetter war uns wohlgesonnen. Hans führte uns auf bequemen Wegen durch Wald und Flur, vorbei an den Höfen Berg, Osterloh, Hank, Rabeneck, Hodersberg, Spirkersberg, Hain, Eck-Westholz. Dabei streiften wir auch urige Waldschluchten. Nach Rabeneck fiel der Blick auf weite, wunderschöne, hügelige Landschaft. Die Kirche von St. Wolfgang grüßte herauf. Der Frühling war sich seiner Verantwortung bewusst und tauchte Wälder und Wiesen in zartes, frisches Grün, Obstbäume standen im weißen Blütenzauber, Löwenzahn setzten fröhliche Farbtupfer in Wiesen. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne ist so nah. Bei Westholz zweigt links der Weg zum Schwammerl ab. Das rot bemalte Fliegenpilzdacherl hoch über dem Isental bietet den schönsten Blick auf Dorfen und Umgebung. Nicht weit davon zeugen das Eiserne Rückgrat und der Stein des Widerstands von langjährigen und erfolgreichen Protesten der Bevölkerung gegen die geplante A 94, die direkt an dieser Stelle verlaufen würde. Das Lindumer Kircherl liegt verträumt im Lappachtal und ist Symbol für die Gegner der A 94. Für jeden, der diese einmalig schöne Landschaft je durchstreifte, ist es nicht nachvollziehbar, dass sie dem Autoverkehr geopfert Seniorentour: Donnerstag, Wanderung im Landkreis Erding wird. 300 m von der Lindumer Hl. Kreuz Kirche entfernt beim G schlößl am Berg, hatten die Edlen von Lappach ihren Ansitz und ihre Hofmark. Schon um 1130 lässt sich ein Routhpreht de Loupach nachweisen. Eng verbunden mit der Kirche ist die Sage von Lindum. Das Geschlecht der Plieml lebte im 15. Jhd. auf dem Edelsitz in Lindum. Wegen Einhaltung der Reviergrenzen in der Schweinejagd kam der wilde Ritter genannt Pliembl mit seinem Nachbarn, dem Herrn zu Hermberg, in Streit. In seinem Zorn schrie Plieml, er wolle lieber selbst zum Schwein werden, bevor er auch nur ein Joch abtreten werde. Die Strafe für diesen Frevel folgte auf dem Fuß. Seine Frau gebar einen Sohn, der einen förmlichen Schweinskopf auf hatte. In seinem Unglück gelobte er zur Sühne, eine Kirche zu bauen und darin das Kreuz Christi zur Anbetung aufzustellen. Am mittleren, hinteren Chorfenster erinnert eine Glasmalerei mit einem Faunskopf an die Legende. Leider war die Kirchentür verschlossen. Um 13:30 Uhr waren wir im Gasthaus Stiller Lindum angekommen. Im großen Biergarten ließen wir unseren Wandertag in fröhlicher Runde ausklingen. Mit offenen Augen hatte uns Hans Kratzer durch eine Landschaft geführt, die von Zerstörung bedroht ist. Danke. 43

44 Tourenbericht Teilnehmer: Bachmair Maria, Bauer Günther und Rosmarie, Döllel Inge (Bericht), Etzel Hermann und Agnes, Felbinger Renate, Gebauer Peter, Groden Gisela, Haas Maria, Haberlandt Helga, Haun Luise, Irl Karin, Kanacher Ingeborg, Köppen Jochen, Maier Renate, Mau Otti, Mayr Lotte, Mehringer Albert, Niedermeier Erika, Nürnberger Herta, Ottmann Günther, Pompl Maria; Schlegel Erna und Richard, Schuster Christine, Sperle Meta, Stadler Helena, Stangl Sepp und Maria, Teige Karin, Wenhart Erika, Wörndle Ade, Zech Martin, Zuther Fred und Leni. 44

45 Tourenbericht Über prächtig grobe Granitklippen zu feinsandigem Strand. Eine Klippenwanderung bei Calvi an der NW-Küste Korsikas. Vom Wilden zum Sanften und vom Groben zum Feinen, so könnte man die Wanderung an der Nordwestküste Korsikas kurz und knapp auf den Punkt bringen. Die Tramway de la Balagne bringt uns von der Hafenstadt Calvi bis zur Haltestelle Giorgio, dem Ausgangspunkt der Tour. Auf Pfadspuren sucht man sich den besten Weg durch die weiß und gelb blühende stachlige Macchia hinunter zur nahe gelegenen Bucht Portu Algajo. Weglos geht es direkt am Meer entlang über Klippen aus rauem Granit, über und neben uns die vielfältige bunt blühende Flora der Küstenvegetation. Immergrüne Sträucher und zahlreiche Blumen, wie weiße Zistrose, gelber Zistrosenwürger, weiße und pinkfarbene essbare Mittagsblume, Hasenschwänzchen und viele, viele andere Pflanzen sind dort zu bestaunen. Besonders wild und schön zugleich zeigen sich zwei ins Meer ragende felsige Klippen, um welche sich die Route schlängelt. An der eher steilen Puntu Carchincu türmt sich schroffes Felsgestein aus von Wind und Meer gerundetem Granit. Ganz anders präsentiert sich der bald folgende schöne Aussichtspunkt, Punta Caldanu. Dort steht ein verfallener Sarazenenturm über weitläufigen Granitflächen, die, von Meerwasser Korsika, Klippenwanderung und Wind poliert, weit ausgebreitet sanft ins Meer hinunter geleiten. Hier trifft man auf Einlegearbeiten von ganz besonderer Art. Schwarzbraun gefärbte Adern aus Basalt und erhabene Quarzadern durchziehen wie Narben die hellen Flächen des Granitgesteins. Riesige Granitblöcke säumen den Weg. Diesem wilden und bezaubernden Küstenabschnitt folgt eine sanftere granitgesäumte Küstenlandschaft mit wunderschönen, geschützten und feinsandigen Buchten, die zum Bade laden. Wie gesagt, vom Wilden zum Sanften. Hinter einem Felsvorsprung ändert sich das Gesicht der Küste vollkommen. Das Schwemmdelta des Fiume Seccu Rau ist erreicht. Äußerst grober Kies trennt hier Meer und Land. Der bisherige Tanz über den warmen rauen Granit wird abgelöst durch teils mühsames Stapfen auf grobem Geläuf. Die ständig wechselnde Buntheit der wirklich großen Kiesel, keiner wie der andere, lenkt jedoch ab und verführt zum Sammeln. Nach der Einmündung des kalten Bachs Ruisseau de Campu Longu wechselt der Strand zum zweiten Mal in Gänze sein Gewand. Der bunte Kiesstrand wird abgelöst vom feinen Sandstrand des Golfe de Calvi. Wie gesagt, vom Groben zum Feinen. Barfuß, mit hochgekrempelten Hosen, die Schuhe in der Hand und den Kopf voll von Eindrücken geht es zurück nach Calvi. Die Teilnehmer: Döllel Eva-Maria, Etzel Agnes, Etzel Herrmann, Groden Gisela, Hein Günther, Kopf Bärbel, Linke Alexander, Mau Ottilie, Ottmann Christa, Ottmann Günther, Roming Petra, Ruhland Karl, Teige Karin, Witt Günter, Wörndle Adolf, Wörndle Sonja, Ziegelmeier Helga, Zölch Katja Victoria. Ihnen danke ich für ihre Begleitung. Euer Reinald Zölch 45

46 Tourenbericht Daten Zur Tour: Fahrzeit Calvi - Giorgio ca. 20 min., Einzelfahrschein 3,60 (Mai 2008); 3-4 Stunden Gehzeit; ca. 50 Hm; Wanderung unmittelbar am Meer entlang, anfangs in stetem Auf und Ab; ab Baie Algajo ca. 5 km Granitklippen mit eingelagerten Sandbuchten, nach Punta Carchincu - unterhalb des Privatanwesens - kurzer leichter seilversicherter Abschnitt, schöner Aussichtspunkt am verfallenen Sarazenenturm der Punte Caldanu; anschließend zwei kleine feinsandige Badebuchten, jeweils mit Einkehrmöglichkeit (teuer) direkt am Strand; anschließend 2 km grober Kiesstrand, hier Militärgelände bis zur Bacheinmündung (Durchgang am Strand geduldet); zuletzt barfuß am feinsandigen Strand zurück nach Calvi. Die gleiche Tour führte am Günter Hein. Mit dabei waren: Maria Hettenkofer-Katterloher und Bernhard Katterloher, Karin und Guntram Klein, Hans Kratzer, Friederike und Harro Loy, Erika Niedermeier, Georg Orthuber, Annemarie und Dieter Scholz, Sonja Schupsky, Hans Sterr, Robert Stimmer, Erika Temel, Christa und Jakob Wanderer. 46 Weitere Berichte und Bilder von Korsika sind im Internet veröffentlicht unter: und (Kranzler Ratsch-Bladl)

47 Tourenbericht Mit dem Bus ging es am frühen Morgen zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz Auberge de la Fôrèt de Bonifatu. Die Fahrt dorthin war ein Erlebnis und für manche Teilnehmer sehr aufregend. Kurz gesagt, dem Busfahrer wurde Millimeterarbeit über die Brückenpassagen abverlangt. Nach etwas längerer Anfahrt eigentlich war eine Stunde geplant kamen wir wohlbehalten auf dem Parkplatz an. Hier wurden die Gruppen für die Tagestouren zusammengestellt und dann konnte es losgehen. Für die Wanderung zur Bocca di Bonassa hatten sich sieben Kranzler/Innen entschieden. Von der Auberge (Gasthof) ging es etwa 50 m auf der Straße zurück bis zu einer Brücke und dann hier links auf den orange markierten Fernwanderweg Mare e Monte in Richtung Bocca di Bonassa. Der Weg führte uns zuerst durch einen Mischwald und später in etwas steileren Kehren durch den Kiefernwald nach oben. Zwischendurch hatten wir immer wieder schöne Ausblicke auf die Bergwelt von Korsika. Viel Zeit zum Korsika, Wanderung zur Bocca di Bonassa (1153 m) Fotografieren nahmen wir uns auch. Bei der Gruppe war auch unser Naturreferent Günther Witt. Es wurden an ihn viele Fragen gestellt und auch beantwortet. Wir alle wunderten uns, warum der Waldboden so aufgewühlt war und konnten uns zunächst keinen Reim daraus machen. Im Laufe der Zeit kamen wir zu der Erkenntnis, dass es sich hier um Grabungen von Wildschweinen handeln kann, was uns später auch bestätigt wurde. In knapp drei Stunden erreichten wir die Passhöhe Bocca di Bonassa und machten eine ausgiebige Rast. Von hier aus hatten wir einen schönen Ausblick auf den Hauptkamm der korsischen Berge und den Golf von Calvi. Der Rückweg, auf einer anderen Route, führte uns wieder durch Kiefernwald, Mischwald und Macchia zu unserem Ausgangspunkt zurück. Nach einer Einkehr in der Auberge fuhren wir zu unserem Camp Zum störrischen Esel zurück. Tourenleitung und Bericht: Günter Hein. Teilnehmer: Klein Guntram, Niedermeier Erika, Ottmann Günter, Ritzer Marianne, Witt Günther, Zech Eleonore und Martin. Korsika, Bergtour zur Carrozzu-Hütte und zur Spasimata-Hängebrücke Nach einer abenteuerlichen Fahrt mit dem Bus, die unserem Busfahrer Dieter eine wahre Höchstleistung abverlangt, erreichen wir den Parkplatz Auberge de la Fôrèt de Bonifatu. Unser Bus ist einfach für korsische Verhältnisse zu lang und umdrehen wäre auf der Strasse bis zum Parkplatz sowieso nicht möglich gewesen. Vom Parkplatz aus folgen wir zuerst dem Forstweg durch schattige Kiefernwälder entlang dem Ufer des Figarella-Baches. Nach der ersten Hängebrücke steigt unser Weg etwas steiler an und nach einigen sportlichen Einlagen beim Überqueren von einigen Bachläufen gelangen wir über plattige Passagen teils seilgesichert zur Spasimata-Hängebrücke. Obwohl wir die Brücke nur einzeln überqueren, kommt diese in der Mitte ganz schön ins Schaukeln. Nach einer kurzen Rast auf der ande- 47

48 Tourenbericht ren Seite geht es wieder zurück und hinauf zur Carrozzu-Hütte (1270 m). Auf dem Weg sind viele Prozessionsspinner und Eidechsen unterwegs, da heißt es aufpassen. Bei einer weiteren Pause auf der Hütte werden die letzten Brotzeitreste verzehrt. Da wir noch reichlich Zeit haben, wird in der Nähe der ersten Hängebrücke die Gelegenheit für eine Abkühlung im Bach genutzt, Hans schwimmt sogar im Wasser. Irgendwann aber drängt doch die Zeit zum Aufbruch damit wir rechtzeitig unseren Ausgangspunkt erreichen. (9 Uhr Uhr, 750 Hm). Tourenleitung und Bericht: Leo Rauschecker Teilnehmer: Döllel Eva-Maria und Hans, Hettenkofer-Katterloher Maria und Katterloher Bernhard, Puchta Lydia, Wanderer Jakob, Wörndle Ade. Die gleiche Tour führte zeitgleich mit einer anderen Gruppe Hans Sterr: Mit dabei waren: Ingrid Heeren, Alex Linke, Friederike und Harro Loy, Hans Mau, Marianne und Schorsch Orthuber, Beate Schmidt, Maria und Toni Schrögmeier, Petra Roming, Irmgard Ruckdäschel, Birgit Welnhofer. Vor die Tour haben uns die Straßenbauer Korsikas erstmal drei Stunden Busfahrt gestellt; von der Strecke her wär s ja nicht so lang, aber je weiter man Richtung Porto kommt, desto enger wird es... aber unser Busfahrer Dieter fährt gewohnt gelassen und souverän und lässt sich auch vom hupenden Gegenverkehr nicht aus der Ruhe bringen. Wir steigen aus dem Bus und nehmen als erstes den Maultierweg in Angriff. Hier zeigt sich gleich, was die Calanches so berühmt Korsika, Calanches macht: Rötliches und an vielen Stellen bizarr geformtes Gestein. Die Fotoapparate bekommen ordentlich Arbeit... dass wir zur richtigen Jahreszeit da sind, zeigt sich auch hier wieder an den überall üppig blühenden Sträuchern. Nach dem Abstieg über einen schattigen Weg erreichen wir wieder die Hauptstraße, der wir kurz folgen, bevor wir abbiegen und den Aufstieg zum Corniche-Weg nehmen, der uns zunächst recht verwachsen, dann 48

49 über freie Felsen zu einer Aussichtshöhe führt. Zistrosen, Ginster, Orchideen... wir machen Rast auf der Anhöhe und genießen die Umgebung. Der Abstieg gestaltet sich dann leider gar nicht schön: Er ist total zugewachsen und führt in vielen Serpentinen ohne jede Sicht hinunter zur Straße. Dort gehen wir ein Stück hinauf und erreichen den sogenannten Hundekopf ein kurzer Blick, und der Name des Felsens erschließt sich sofort... wir gehen weiter Richtung Chateau Fort und müssen feststellen, dass die Touristen (ob Korsen oder andere) die nähere Umgebung des Hundekopfes als Freilufttoilette missbrauchen. Da könnte sich das Tourismusbüro mal Gedanken machen... weiter hinten wird s aber gleich wieder besser. Wir wandern vorbei an bizarren Felsformationen, und je nach Lichteinfall sieht jeder andere Figuren oder Tiere darin: Hunde, Elefanten, Eidechsen... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Am Ende des Wegs machen wir an einer Felsplattform Tourenbericht Mit dabei waren: Günther, Agnes, Maria, Bernhard, Hans, Erika, Lydia, Beate, Dieter, Toni, Maria, Sonja, Robert, Fridl, Birgit, Adi, Sonja, Silvia, Ingrid, Irmgard, Erika, Christa, Sepp, Friederike, Harro und Schorsch. Nun, die kompletten bayerischen Voralpen haben wir nicht durchquert. Aber für die Kinder war diese erste von-hütte-zu-hütte-tour schon eine echte Herausforderung. Eigentlich für die Eltern auch, denn für manche war es das erste Mal, dass sie mit so viel Gepäck wandern mussten. Samstag, Alle sind schon eine halbe Stunde vor Abfahrt des Zuges in Holzkirchen. Manche waren so aufgeregt, dass sie 1 ½ Stunden vorher da waren um ja die BOB nicht zu Samstag - Dienstag, Pfingstfahrt der Alpinflöhe Rast und schauen auf das Chateau Fort, einen riesigen, vom Hauptplateau abgespaltenen Felsblock in Form einer Festung. Wir genießen den Ausblick auf die Felsbastion und den Tiefblick in den Golf von Porto mit seinem tiefblauen Wasser. Wir gehen am selben Weg zurück, der sich aber dennoch verändert zu haben scheint: Unterschiedlicher Lichteinfall bringt wieder andere Felsfiguren zum Vorschein, und wenn man etwas rumkraxelt, bekommt man noch mehr zu sehen... wir erreichen wieder den Hundekopf, wo uns nach kurzer Wartezeit der Bus mit Reini und seinen Capu- Rossu -Leuten ( Eva-Maria, Johann, Karin, Guntram, Bärbel, Karl, Erika, Christa, Marianna, Annemarie, Meta, Christa W., Jakob, Sonja, Helga) abholt. Tourenleitung: Hans Sterr (Bericht) unter Mithilfe von Rudi Hofschaller und Günter Hein. versäumen. Zum Glück gibt s im Bahnhofskiosk Frühstück.... Eine junge Hochzeiterin verdient sich das Geld für den Kauf ihrer Brautschuhe durch den Verkauf von Kleinkram in der Bahn. Von Hanuta bis Tangaslip hat sie alles im Körberl dabei. Wir unterstützen die Sicherung unserer Renten großzügig durch den Kauf eines Hanutas! Von Geitau Bahnhof wandern wir bei strahlendem Sonnenschein vorbei an einem brennenden Stadel, am Segelflugplatz entlang und in schweißtreibendem Tempo hinauf zur 49

50 Tourenbericht Angelalm. Die ersten Schneereste befinden sich auf ~ 1200 Hm. Auch auf den Südflanken liegt weiter oben Schnee, es wird eine anspruchsvolle Wanderung. Der Übergang zum Spitzingsee ist noch komplett schneebedeckt - und keine Spuren drin. Wir sind dieses Jahr anscheinend die ersten, die vom Schnittlauchmoos hinüber zum See wollen. Der einbrechende Rand eines Schneefeldes bringt Mike vorübergehend in den Kopfstand, als er den Übergang für die Kinder präpariert. Gut, dass wir anderen unten brav warten und das nicht sehen! Erleichtert sind wir, als alle heil oben angelangt sind. Einige waren noch nie auf Hochtour, so machen sie so was zum ersten Mal. Eine einzige Gruppe sehen wir im Spitzinggebiet, in normalen Sommern treten sich hier an Pfingsten die Leute tot! Nun geht s zügig zum Gasthaus Igler abwärts, dort stößt Familie Schmidbauer zu uns. Aus dem Schwimmbecken hat die Wirtin diese Woche den letzten Schnee rausgeschaufelt, das wenige Wasser darin ist noch eiskalt. Hier ist noch Frühlingsbeginn, die Wirte sind gerade dabei sich für die Sommersaison zu rüsten. Pfingstsonntag, Gut gestärkt von Putengeschnetzeltem am Abend und Frühstücksbuffet am Morgen wandern wir runter zur Albert-Link-Hütte und westlich steil hinauf zur Haushamer Alm. Schweißtreibend geht s hinauf zum Rosskopf, oben angekommen begrüßt uns ein heftiger Regenschauer mit kaltem Wind. Das Wetter zwingt uns kurzzeitig in die Bergstation eines Tellerliftes. Das nutzen die Kinder natürlich für Blödeleien. Runter zum Suttensattel sieht man die Hässlichkeit des Skibetriebs, alles steht still und sieht öde aus. Es sind auch heute nur wenige Leute unterwegs. Der steile Abstieg vom Suttenstein Richtung Bäckeralm verlangt volle Konzentration von den Kindern. Endlich, die Alm ist erreicht. Wie üblich sind jene, die am müdesten schienen, nämlich unsere Kids, diejenigen die als erste aufstehen und zum Spielplatz eilen. Wie man sieht überfordert sie das Unternehmen nicht, bisweilen fehlt nur die Motivation. In der Gruppe geht es aber eh leichter und der Abstieg (steile, geteerte Straße) gefällt den Kindern. Mike lotst uns dann noch ein Stück weglos durchs Gelände, um uns möglichst viele Höhenmeter vom Gegenanstieg zu sparen. Misstrauisch beäuge ich sein Tun, aber tatsächlich treffen wir bald den gewünschten Weg. Also, das macht er schon gut! Auf der Siebli Winterstube geht s rustikal zu. Wir sind hier Selbstversorger, die Hütte gehört dem Rodelclub Rottach-Egern. Nach einem halben Dutzend vergeblicher Anfragen im Suttengebiet hat sie Mike aufgetan. Er hat vorher unsere Schlafsäcke und die Lebensmittel hergefahren. Zum Glück hat der Regenschauer nur kurz gedauert, gleich sind die Kinder vor der Hütte und arbeiten am Bächlein, das direkt vor der Haustüre 50

51 Tourenbericht fließt. Derweilen versuchen die Männer den Herd in Gang zu setzen. Da dieser keinen eigenen Abzug hat muss erst der Kachelofen angefeuert werden. Als dieser ausreichend heiß ist, muss der unter dem Herd liegende Abzug erhitzt werden, weil die Abluft sonst freiwillig nicht diesen Weg nimmt. Die ganze Hütte ist erfüllt von Qualm, es funktioniert nicht richtig. Da kann man sich gut vorstellen, wie gemütlich es früher in einer Rauchkuchl war! Erst ein nochmaliges Feuerchen im Abzugskanal bringt den Qualm in die richtige Richtung. Es gibt das Lieblingsessen aller Kinder: Nudeln mit roter Soße (gesponsert von Margot). Danach gibt es noch alle möglichen Leckereien (gesponsert von den anderen). Die Eltern bekommen sogar zu acht 2 Flaschen Wein. So wird es ein richtig gemütlicher Hüttenabend, die Kinder schlafen alle nebeneinander in einem Lager, da geht s solange munter zu bis Michael für Ruhe sorgt. Pfingstmontag, Schon beim Frühstück lacht die Sonne durchs Fenster. Wir gehen zum Wasserfall, der direkt hinterm Haus liegt. Ich bin beeindruckt, dass es so was in den bayerischen Voralpen gibt. Kannte bisher nichts Vergleichbares hier. Für alle die ihn bisher auch nicht kennen: Liegt am Weg von Sutten zum Wallberghaus bzw. Risserkogel. Leider fällt die Überschreitung des Risserkogels den Schneemassen zum Opfer. Das Wetter ist deutlich wärmer als gestern, so schlendern wir zur Sieblialm, wo wir auf der Wiese ein paar Gemeinschaftsspiele machen. Wer vertraut blind seinem Vordermann? Es ist schon eigenartig, diese Gefühl, wenn du dich mit den Füßen tastend durchs Gelände bewegst. Die Kinder bauen dann alle gemeinsam am Bach eine Reihe von Staumauern, es ist eine richtig große Batzerei, so recht nach Kindergeschmack. Mittags laufen wir der Fahrstraße entlang zum Wallberghaus hinauf. Da braucht es schon viele Motivationsschübe bei dem langweiligen Weg und der südseitigen Hitze. Lieber wären wir ja über den Grat, aber der Schnee.... Wir finden unterwegs einen großen Fleck mit Bärlauch, einen Baum unter dem Wasser hervorquillt, ein Schneefeld, das es wieder mutig zu queren gilt. Am Wallberghaus gibt es zur Belohnung ein Eis. Es befinden sich kaum Wanderer hier, der Schnee hat eben auch seine Vorteile. Mehrere Eltern dürfen noch den Setzberg erklimmen während die Kinder um die Hütte herum spielen. Nur der Jüngste, Moritz, will unbedingt wie Papa auf den Gipfel, alle Achtung! Unter Aufsicht dürfen die Kinder sich am Kletterfelsen hinterm Haus probieren, das geht schon gut. Außer uns übernachten nur 2 Pärchen 51

52 Tourenbericht dort oben. Ein bisschen leer und ungemütlich (mit dem Selbstbedienungstresen) wirkt es auf mich. Dafür ist das Lager toll, unsere Gruppe schläft in einem großen, hellen Raum zusammen, die Kinder können sich je einen Schlafpartner aussuchen, es gibt Zweierbetten nebeneinander. Dienstag, Murmeltiere könnten wir des morgens beobachten, sagte die Wirtin am Vorabend. Tatsächlich sehen wir welche, eines kommt bis zum kleinen Schuppen kurz vor der Hütte. Das freut uns Erwachsene genauso wie die Kinder. Irgendwann reißen wir uns los, die heutige Etappe zu Fuß ist klein: Zur Kapelle, weiter in leichter Kraxelei zum Gipfel des Wallbergs und wieder runter zur Seilbahnstation. Ab jetzt gibt es für die Alpinflöhe, die allesamt toll durchgehalten haben, ein paar Leckerbissen: Wir fahren mit der Seilbahn runter! Wir essen ein Eis in Rottach-Egern! Wir setzen mit dem Schiff über nach Tegernsee! Wir besuchen noch einen Spielplatz! Wir fahren wieder mit der Bahn bis Holzkirchen. Die Abschiedsrunde fällt im Getümmel des Bahnhofvorplatzes recht kurz aus. Anscheinend hat es allen gut gefallen, mir im übrigen auch. Bis zum nächsten Mal! Leitung und Tourenbericht: Michael Grötsch und Constanze Klotz. Teilnehmende Familien: Daimer, Moritz und Walter; Fiedler, Carina und Margot; Luttmann, Marc und Gitte; Mayr, Diana, Mariano und Wolfgang; Schmidbauer, Moritz, Korbinian, Gitti, Thomas; Klotz, Anton und Constanze und Grötsch Michael. Nach 2 ½ Stunden staufreier Fahrt, kamen wir in Pottenstein, Kreis Bayreuth, in der Fränkischen Schweiz gut an. Bis wir unsere Hotels beziehen konnten, überbrückten wir die Zeit mit Mittagessen und unserem ersten dunklen Bier, schmeckt einfach gut. Anschließend gings ins Hotel, dann schnell Wanderschuhe an, Rucksack auf, und los gings, von Pottenstein aus zum Kreuzberg, ein kleiner Eingehspaziergang. Abends dann Treff im Biergarten, beim Bruckmayer am runden Tisch, was sich dann abendlich wiederholte. Die Wanderung am zweiten Tag führte uns zum größten Teil durchs Püttlachtal, an faszinierenden Felsformationen und an überhängenden Kletterwänden vorbei. Nicht nur für unsere Augen und unsere Sinne sorgten 52 Samstag - Samstag, Wandern im Frankenland wir, sondern natürlich auch für unser leibliches Wohl, mittags ein dunkles Bier, einige tranken auch Apfelsaftschorle, ein gutes Essen, dann gings weiter. Unsere Wanderungen führten uns an blühenden Wiesen und Feldern mit Kornblumen, Klatschmohn, Orchideen und Akeleien vorbei. Wir waren auf Teilen des Jakobswegs, auch auf Wallfahrtswegen unterwegs. An Kapellen, Kirchen, Höhlen, Schluchten, Burgen vorbei, führte uns Hans wie immer sicher und zuverlässig. Auch sein Ischias verlor mit der Zeit an Wirkung. Sehr interessant war die Teufelshöhle, die größte und bekannteste Sehenswürdigkeit in der Fränkischen Schweiz. Selbst Herrmanns GPS funktionierte noch in der tiefsten Tiefe der Höhle. Die imposanten Gebilde beeindruck-

53 ten uns sehr. Ja, Herrmann und sein GPS sind ein tolles Gespann. Zu jeder Zeit waren wir über Höhe und Weite unserer Wanderung informiert, so dass jeder Teilnehmer, der schon am späten Vormittag, trotz gutem und reichhaltigem Frühstück über Unterzucker und gelegentlichem Zipperlein beklagte, sich darauf einrichten konnte, noch einige Kilometer zu wandern. Unsere längste Tour war dann am Donnerstag, 22 km und 410 Hm, doch auch nach diesem langem, anstrengenden Marsch, bergauf- bergab, waren wir abends am runden Tisch wieder vergnügt und gar nicht mehr müde. Tourenbericht Teilnehmer/innen: Agnes und Herrmann Etzel, Luise Haun, Erika Niedermaier, Maria Pompl, Christine und Horst Schuster, Sonja Wörndle, Helga Ziegelmeier. Der Himmel hatte sich in farbloses Grau gehüllt, als wir 06:59 Uhr Erding verließen und wollte sich auch den ganzen Tag nicht mehr von diesem Farbton trennen. Die Fahrstrecke nach Murnau war uns schon bestens vertraut. Als wir in Murnau um 09:30 Uhr ankamen, regnete es leicht. Um uns 50 Gehminuten einzusparen, fuhren wir mit der Anschlussbahn Oberammergau bis Haltestelle Seeleiten-Berggeist, Ankunft 09:50 Uhr. Wir verpackten uns wetterfest und gegen 10:00 Uhr ging s ab. Wir wanderten über Wald- und Wiesenwege immer ziemlich an der Bahnlinie entlang in Richtung Moosrain Westried. Bald hatten wir eine phantastische Sicht auf die Weite der Murnauer Moorlandschaft, welche im Frühsommer ihren besonderen botanischen Reiz hat. Sie ist noch ein eiszeitliches Relikt des großen Loisachgletschers. Ein Paradeblick auf die hinter dichten Wolkendecken versteckten Bergketten war uns nicht vergönnt. Bei Seniorentour: Samstag, Wanderung durchs Murnauer Moos Erwähnen möchte ich noch das Felsenbad in Pottenstein, in das sich einige von uns, trotz kaltem Wasser, Lurch und Kaulquappen wagten. Unsere letzte Tour war ein wunderschöner Höhenweg, ähnlich dem vom ersten Tag, wobei die Einkehr im schön gelegenen Waldcafe mit Eiskaffee Pflicht war. Rundum eine herrliche, harmonische Woche, mit schönem Wetter, gutem Essen und nicht zuletzt mit einem herzlichen Dankeschön an Hans und Erika. Tourenleitung: Hans Kratzer Bericht: Christine Schuster den letzten Häusern von Westried zweigt links der Weg ins Moos ab. Zwischen bunt blühenden Wiesen, bestückt mit der Sibirischen Schwertlilie, vereint mit der gelben Trollblume, nickende Kratzdistel, Schlangenknöterich und verschiedenen Orchideen (Knabenkraut). Der Große Wiesenknopf setzte dunkle Punkte. Das Bild des Moores wechselte zur Heidelandschaft, genannt der Lange Filz. Ein bequem begehbarer Holzsteg durchzieht diesen zauberhaften Landschaftsteil. Mittendrin steht eine kleine Brotzeithütte. Links und rechts kleine Sumpflöcher, zierlich blühende Moosgewächse. Wollgras leuchtete weiß zwischen Bergkiefer. Besonders freuten wir uns über den Rundblättrigen und Mittleren Sonnentau. Nach 1 ½ Stunden Gehzeit (11:30 Uhr) hatten wir die kleine Hütte erreicht, die von uns gleich in Beschlag genommen wurde. Schwer trennten wir uns (12:15 Uhr) von diesem wunderschönen Fleck, gingen auf 53

54 Tourenbericht dem Bohlenweg weiter, bis sich die Weite des Moores wieder öffnete. Auf einem breiten Sandweg wanderten wir Ramsach entgegen. Dabei überquerten wir den Lindenbach, der sich mit der Ramsach vereint. Geraume Zeit ging es am Bachlauf entlang. Ca. 14:00 Uhr standen wir vor dem Gasthaus Ähndl. Zwei stattliche, alte Kastanienbäume spenden an warmen Sonnentagen angenehmen Schatten, allerdings fiel für uns der Biergarten flach. Wie immer war für uns bereits reserviert, Kost und Service hervorragend. Anschließend statteten wir dem kleinen Ramsach-Kircherl noch einen Besuch ab. Es ist das älteste Zeugnis der Christianisierung um Murnau. Der hl. Bonifatius hat das liebevoll Ähndl (die Alte) genannte Gotteshaus um 750 dem hl. Georg geweiht. Im Barock wurde es auf den alten Grundmauern erneuert. Im Innenraum steht die sakralhistorische, älteste Glocke Deutschlands. Die etwa 60 cm große Kostbarkeit ist die historisch wertvollste, frühchristliche Eisenglocke auf dem europäischen Kontinent. Sie stammt aus dem achten Jahrhundert und wurde von schottischen Mönchen zur Missionierung der heidnischen Boiern eingesetzt. Sie ist die einzig derzeit bekannte Glocke aus dem 54 Bereich der iro-schottischen Wandermönche auf dem Festland. Noch das Gruppenfoto und zurück nach Murnau. Wir wanderten aufwärts zur mit alten Eichen gesäumten Kottmüllerallee, die von dem Murnauer Kommunalpolitiker Emmeram Kottmüller ( ) in den siebziger Jahren des vergangenen Jhd s für die Sommerfrischler angelegt wurde. Auf dem Rückweg kamen wir auch am Gabriele- Münter-Haus, dem ehem. Domizil der revolutionären Künstlergruppe Blauer Reiter vorbei. Genau 17:00 Uhr standen wir wieder am Bahnhof Murnau. 17:30 Uhr ging s von Murnau ab und um 19:43 Uhr sind wir in Erding gelandet. Zwar nicht vom Wetter verwöhnt war es trotzdem ein abwechslungsreicher, schöner Wandertag. Tourenleitung und Bericht: Inge Döllel Teilnehmer: Draxler Franz und Annelie, Erl Ernst und Loise, Erl Hermann, Etzel Hermann und Agnes, Faltlhauser Paul, Felbinger Renate, Gebauer Peter, Irl Karin, Keup Marion, Köppen Jochen, Koschek Magdalena, Kreibich Herbert, Loidl Marille, Mau Otti, Numberger Herta, Ploner Helga, Schuster Christine, Sieger Paula, Sperle Meta, Stadler Helena, Stangl Maria, Zech Martin und Lore.

55 Tourenbericht Samstag, Bergwanderung auf den Sonnenberg (1622 m), Ammergauer Alpen Um sechs Uhr in der Früh fuhren wir 4 Kranzler in Altenerding vom Bahnhof los nach Oberammergau, dort trafen wir noch die Moni und den Erich um halb acht. Von der Talstation der Kolbenbahn ging es gleich einen schönen Waldweg bis zu einer Forststraße Richtung Pürschling, vorbei an der Kolbenalm bis ein steiler Steig links Richtung Zahn abzweigte. Ab dem Zahn begann der Sonnenberggrat. Die Beschilderung Nur für Geübte war hier wirklich angebracht. Der Steig verlief zwar nicht direkt am Grat, sondern kurz unterhalb am Hang entlang, aber er hatte es in sich. Durch die letzten Regenfälle war er auch noch recht ausgewaschen und rutschig. Wir mußten schon sehr aufpassen, da er auch noch teilweise sehr ausgesetzt war, hätte ein Fehltritt oder ein Ausrutscher böse Folgen gehabt. Aber darauf waren wir ja laut Ausschreibung vorbereitet, das heißt wir waren alle trittsicher und schwindelfrei. Zwischendurch noch ein kleiner Abstecher mit einem kurzen Anstieg zur Sonnenspitz mit 1622 m und einem schönen Blick ins Graswangtal und zum Wetterstein über den sich dicke Wolken schoben. Nach einer kurzen Aussichtspause gingen wir wieder zurück zu unserem Sonnenberggrat und auf diesem immer auf und ab, vorbei an schönen Felsgestalten und schönen Blumen, bis wir kurz vorm Pürschlinghaus auf den Normalweg zum Pürschlinghaus kamen. Um 11:30 Uhr waren wir auf dem Haus. Bis hierher waren wir 4 Stunden unterwegs. Nachdem die Speisekarte nicht besonders vielfältig war, begnügten wir uns mit einer Suppe und einem Bier. Um 13 Uhr machten wir uns wieder an den Abstieg, dieses Mal auf dem Normalweg, erst ein kleines Stück auf einer Fahrstraße, dann wieder einen schönen Waldweg, der uns zur Kolbensattelhütte brachte. Auf dieser urigen Hütte gab es noch Kaffee und Kuchen, bevor wir das letzte Stück des Weges über die Kolbenalm abstiegen. Am Auto waren wir um 15:30 Uhr. Nachdem wir uns von der Moni und dem Erich verabschiedet hatten, fuhren wir wieder nach Hause, wo wir um 17:00 Uhr ankamen. Wir hatten wieder eine schöne und interessante Bergtour hinter uns, bei idealem Wanderwetter. Ich glaube, es hat allen gefallen. Leitung und Bericht: Hans Kratzer Mit dabei waren: Hofer Moni, Schulze Erich, Ploner Helga, Ploner Kurt, Schraml Thomas. 55

56 Tourenbericht Fahren wir, oder fahren wir nicht? Um 7:30 Uhr ruft der Dieter an: Im Internet ist für den Raum Bad Tölz Dauerregen angesagt. Da ich aber nicht ins Internet schau, habe ich entschieden, wir fahren und tatsächlich, es war zwar diesig und bewölkt, die Temperatur zum Radfahren aber ideal. Anreise mit Pkw 85 km üb. BAB Holzkirchen, Bad Tölz. Donnerstag, Radtour nach Benediktbeuern 9:35 Uhr> Vom Parkplatz an der Blombergbahn auf Wegen und Straßen mit null Verkehr über Reindlschmiede bei Nantesbuch zur Loisachbrücke. Jetzt immer westlich der Loisach flussaufwärts (kurz nach der Kläranlage Penzberg eine herrliche Moorwiese mit Sonnentau und verschiedenen Orchideen) über Schönmühl (ehemaliges Fischerhaus am Kochelsee) auf einem teilweise etwas batzigen Steig durch die Loisachfilze mit traumhaft blumenreichen Streuwiesen bis zur Bundesstraße 472. Über die Straße, dann noch kurz östlich der Loisach entlang und jetzt endlich am Fahrweg zum Kloster Benediktbeuern. Nach ausgiebigen Schaupausen an den Blumenwiesen und einem kurzen Besuch in der Klosterkirche waren wir um 12:50 Uhr nach 28,2 km im Bräustüberl-Biergarten. Gegen 14:00 Uhr, die Bewirtung im Biergarten war übrigens ausgezeichnet, fuhren wir weiter über Ober- und Untersteinach leicht ansteigend über Baumberg nach Oberenzenau. Ab hier auf einem Radweg entlang der B472 über Bad Heilbrunn zurück zum Parkplatz =Gesamt 40,11 km. <15:10 Uhr. Der einzige Wermutstropfen - das Gasthaus Wiesweber am Stallauer Weiher hatte geschlossen - so dass wir beschlossen bei der Heimfahrt im Gsh. Kreuzstraße einzu- 56

57 Tourenbericht kehren, auch hier gibt es guten Kaffee und Kuchen. Es war zwar kein strahlend schöner Tag, aber es war warm genug um im Biergarten im Freien zu sitzen und für die längeren Schaupausen war es sehr angenehm, dass die Sonne nicht so wie am Vortag vom Himmel brannte. Ingesamt gesehen wurde es letztendlich, trotz des hohen Wetterrisikos ein sehr schöner Radltag und mit den insgesamt drei Anstiegen waren auch die etwas anspruchsvolleren Radler zufriedengestellt. Wetter: Bewölkt, diesig aber trocken, Tourenleitung und Bericht: Günther Witt Teilnehmer: Hundmeier Inge, Klein Karin, Müller Franziska + Fritz, Orthuber Georg, Scholz Annemarie + Dieter, Wanderer Christl + Jakob, Witt Therese. Teil 1 Fast pünktlich um 7 Uhr trafen wir uns am Erdinger Bahnhof. Fast heißt, dass wir uns lokal etwas verfehlten. Aber dank Handy klappte dann doch alles. Aber fast wärs auch gar nicht soweit gekommen, denn einen Tag vorher hatten Evi und ich Probleme mit unseren Autos. Während an Evis Wagen die Engel vom ADAC noch ein Wunder vollbrachten, biss bei mir ein Marder so alle wichtigen Schläuche im Motorraum durch. Aber Dank meiner Oma hatten wir dann doch noch ein weiteres Gefährt. Etwas verspätet erreichten wir die Bergbahn bei Maurach. Nach wenigen Minuten waren wir oben bei der Erfurter Hütte und machten uns schnurstracks in Richtung Bergmesse auf. Leider kamen wir etwas zu spät, so dass wir nur noch die aufbrechenden Alpenkranzler sehen konnten. Um uns einen allgemeinen Überblick über die Gegend zu verschaffen, buchten wir einen Flug mit der Airofan. Da wird man wie ein Drachenflieger eingehängt und rund 200 Hm hochgezogen. Nach dem Ausklinken rauscht man mit 80 Kmh in die Tiefe. Freitag - Samstag, Jugendtour ins Rofan Tja, da blieb kein Auge trocken. Anschließend machten wir Brotzeit am nahe gelegenen Speichersee, den ich auch gleich auf Badetauglichkeit testete. Da der Tag so schön war und wir ausreichend Zeit hatten, wanderten wir einen wunderschönen und einsamen Pfad auf die Haidachstellwand. Dabei sorgte eine Wasserschlange, vermutlich eine Ringelnatter, die auf Beutesuche durch einen kleinen Teich schlängelte, für Aufregung. Weiter gings durch schöne Wiesen, bis auf einen kleinen Sattel. Dort machten wir dann Pause. Während ich die Kids ermahnte auf die Rucksäcke aufzupassen, purzelte der erste auch schon den Wiesenhang hinunter. Glücklicherweise blieb er dann aber nach 150 m zwischen Felsen und Wurzeln hängen und konnte heil geborgen werden. Leider hatte ich das Leihauto nur für diesen Tag und musste ob ich wollte oder nicht, wieder fahren. Scheinbar hatte mein Regenschirm den gleichen Gedanken. Der setzte sich heimlich ab und blieb noch einen Tag länger recht hod er ghabt. (Tourenleitung Bericht von Florian Stark) 57

58 Tourenbericht Teil 2 Nachdem uns Florian verlassen hatte blieben wir noch etwas an unserem Rastplatz und beobachteten wie die Bergmessgruppe von der Haidachstellwand herunter kletterte. Danach ging es nach ein paar tänzerischen Einlagen wieder bergab. Beim Abstieg entdeckten wir noch einen Regenschirm der uns bekannt vorkam und nahmen diesen mit (und tätsächlich fanden wir auch seinen Besitzer). Wir belohnten uns für die Anstrengungen des Tages mit einem weiteren Flug. Nach dem Abendessen gingen wir nochmal zum Speichersee und umrundeten ihn bis wir auf einen markanten Felsen stießen. Dieser war fortan unser Pausenstein. Dort spielten wir in der Dämmerung Verstecken und kehrten wieder zurück ins Lager des Rofan Berggasthaus, wo wir uns Witze und Gruselgeschichten erzählten bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen ließen wir einen Teil unseres Gepäcks zurück und wanderten über den Gschöllkopf, von dem wir im Adlerhorst die Airofan-flieger beobachteten, und Speichersee zur Dalfazalm und von dort wieder zu unserem Stein am Speichersee zurück um dort noch ein paar Versteckmöglichkeiten auszuprobieren. Dann holten wir unser Gepäck und fuhren wieder mit der Rofanseilbahn hinab. So endete ein schönes Wochenende in den Bergen, dass wir trotz kleiner Hindernisse in allen Zügen genossen. (Tourenleitung und Bericht von Evi Döllel) Teilnehmer: Sarah Reder, Katharina und Theresa Rott, Riccarda Wittig. 58

59 Tourenbericht Vorbei am lieblichen Tegernsee, über den sanften Achenpass und hinunter ins Achental mit den schmucken Orten Achenkirch und Maurach/Eben, erreichten wir in zügiger Fahrt die Talstation der Rofanbahn. Diese brachte uns in kurzer Fahrt von 930 m zur Bergstation auf 1834 m Höhe. Die Erfurter Hütte ließen wir zunächst unbeachtet. 65 KranzlerInnen und die bestellten Musikanten setzten sich in Bewegung, ein riesiger Bandwurm, der da bergwärts kroch! In der blumenreichen Senke zwischen Gschöllkopf, Hochiß und Spieljoch wurde der Altar hergerichtet. Die vier jungen Bläser aus Steinberg am Rofan stellten sich dazu und die Kranzler lagerten auf aussichtsreichen Hügeln drum herum. Von hier bot sich uns ein fantastischer Blick zu den abwechslungsreichen Bergformen des Rofan mit dem markanten Horn des Ebnerjoches, zu den Tuxer- und Kitzbüheler Alpen und dem Alpenhauptkamm. Immer wieder schoben sich sehr dunkle Wolken heran, aber die Sonne siegte! Heuer stand die Bergmessfeier unter besonderen Jubiläen: Das Alpenkranzl, gegründet 1923, hat seinen 85. Geburtstag; Bernhard Weichselbaumer, unser Zelebrant, konnte sein 50-jähriges Priesterjubiläum begehen und 30 Jahre hält er uns die Bergmesse. Wenn das nicht Grund zu einem Festgottesdienst ist! Bernhards Predigt, wie immer mit großer Spannung erwartet, befasste sich diesmal mit dem Apostel Paulus, Geht hinaus in alle Welt und verkündet. Ein Auftrag auch an uns Heutige, jeder in seinem Umfeld, wie Bernhard uns ans Herz legte. Auch gab er seiner Freude Ausdruck, sein goldenes Priesterjubiläum mit uns und Samstag, Bergmessfahrt ins Rofangebirge inmitten seiner geliebten Bergwelt feiern zu dürfen. Das Bläserquartett untermalte stimmungsvoll die Feier. Mit dem Kirchenlied Großer Gott, wir loben Dich.. endete diese. Danach gruppierten sich die Kranzler um den jeweiligen Tourenleiter: Günter Hein übernahm die Führung auf die Hochiß, Hans Mau auf die Haidachstellwand und Leo Rauschecker die Wanderung um den Gschöllkopf und hinüber zur Dalfazalm, andere verbrachten den Tag mit eigenen Ideen. Erwartungsgemäß hatte Leo die größte Gruppe, etwa dreißig an der Zahl, von 14 Monaten in der Kraxe bis 88 Jahre (!!!). Die herrliche Bergwelt des Rofan, der wunderschöne Achensee mit dem türkisfarbenen Wasser, eingebettet zwischen Rofanund dem gegenüber liegenden Karwendelgebirge ist ein selten schöner Anblick. Die Alpenflora entfaltet gerade ihre Pracht und die sich immer wieder öffnenden Ausblicke begeistern. Nach und nach treffen die Gruppen in Nähe der Bergstation Rofanbahn ein. Etwas fragend betrachtet man das Treiben an der neu erstellten Air-Rofan, einer Flugdrachen ähnlichen Seilbahn. Ein seltsamer Spaß. Uns brachte die Rofanbahn wieder talwärts. Der Bus konnte, weil alle überpünktlich waren (ein dickes Lob den Teilnehmern!), eine Viertelstunde früher starten. Beim Heimfahren ließ man den Tag noch Mal Revue passieren. Gut gelaunte Kranzler und strahlende Gesichter signalisierten, dass es ein guter Tag war, ausgefüllt mit schönen Erlebnissen. An dieser Stelle nochmals Dank an Bernhard Weichselbaumer für die schöne Messfeier, 59

60 Tourenbericht den Tourenleitern Leo Rauschecker, Günter Hein und Hans Mau für ihre Bereitschaft, uns zu führen. Dem Himmel sei Dank, dass alle gut vom Berg gekommen sind und natürlich auch für das wunderbare Wetter! Organisation und Bericht Erika Wenhart (welcher ein Stein vom Herzen fiel!). 60

61 Tourenbericht Schöne, ausgefüllte Tage verbrachten zehn Kranzler bei (fast immer) bestem Wetter im wunderschönen Bayerischen Wald. Der Ort Lam, auf halbem Wege zwischen Bayrisch Eisenstein und Kötzting gelegen, war Ausgangspunkt aller Unternehmungen. Mit dem Gasthaus Zum Kirchenwirt traf Martin eine gute Wahl. Die Autos blieben die ganze Woche am Parkplatz, denn die Bus-, Zug- oder Ruftaxiverbindungen funktionieren bestens. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert, jedoch allesamt lang und zum Teil auch recht anstrengend, weil steinig, mit Wurzeln durchzogen und steilen Passagen dazwischen. Natürlich bot sich dem Einen oder Anderen auch ein Ruhetag an, was mit einem Standquartier ja gut machbar ist. Die Waldschäden, welche Orkan Kyrill vor Jahren anrichtete, sind immens. Noch heute liegt massenhaft Holz im Wald, nur die Forststraßen und Wanderwege sind frei gemacht. Nach dem Prinzip Natur Natur sein lassen greift der Mensch weiter nicht ein, um dem Wald die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen, zu verjüngen und artenreicher zu werden, was schon sichtbar ist. Und für uns Wanderer öffnete Kyrill viele Aussichtsstellen bis auch diese der frisch heranwachsende Wald wieder schließt. Unsere Unternehmungen: Bei der Anreise ein Stopp in Bayr. Eisenstein. Vom Grenzbahnhof ausgehend wanderte man ins Tschechische und durchs Ferdinandstal Richtung Zwieseler Waldhaus. Wegen einsetzendem Regen verkürzte man die Tour und bog auf dem Triftweg schreitend zum Schwellhäusl ab (Einkehr). Der Rückweg erfolgte trockenen Fußes auf dem Bussardweg nach Bayr. Eisenstein und Montag - Samstag, Wandertage im Bayerischen Wald von dort letztendlich nach Lam ins besagte Quartier. Anderntags brachte uns der Linienbus bis Scheiben. Von hier wanderten wir auf anspruchsvollen Wegen übers Zwercheck hinauf zum aussichtsreichen Osser mit umfassendem Blick in den Böhmerwald (Einkehr in der Osserhütte). Der Abstieg erfolgte über Maria Hilf (Wallfahrtskirche) zurück nach Lam. Am 3. Tag setzte der Bus die Wanderer am Brennes ab. Über Mooshütte erreichte man den Kleinen Arbersee mit den schwimmenden Inseln, wanderte um den See, dann weiter Richtung Wasserfall - Lohberg Berghäusl Sahneberg (beste Einkehr mit riesigen Kuchen), über die Rodelbahn hinunter und zurück nach Lam. Der vierte Tag war die Krönung der Wanderwoche. Die Kranzler erwanderten sich sage und schreibe sieben Tausender in einem Stück, die Königstour im Bayerischen Wald. Ausgangspunkt war wieder Brennes. Von dort Anstieg zum Kleinen Arber und im Auf und Ab, mal sanft, mal steil, weiter zu den nächsten Tausendern Enzian Heugstatt über den Reischflecksattel zum Schwarzeck Waldwiesmarterl Ölriegel Mühlriegel und hinunter nach Eck. Dieser Abschnitt verläuft mit dem E6 und dem Goldsteig (Oberpfälzer Wald Bayr. Wald). Mit Taxibus zurück nach Lam. Der Hohe Bogen war das Ziel am fünften Tag, ein eher gemütlicher Tag. Der Bus fuhr uns zur Talstation des Sessellifts, mit diesem empor und in weiter Rundwanderung um den Berg herum mit Einkehr im Berghaus Schönblick. Welch eine Sicht in diese einmalig schöne, hügelige Waldlandschaft! Ab- 61

62 Tourenbericht stieg über Hohenwarth, mit der Pfalzbahn zurück nach Lam. Den 6. und letzten Tag nutzten die Kranzler, das Haus zur Wildnis mit Tier-Freigelände in Ludwigsthal zu besuchen. Da lernten wir, dass Mitteleuropa, über Jahrtausende landund forstwirtschaftlich genutzt, keine unberührte Natur mehr besitzt (!!). Nationalparks haben zum Ziel, kleine Teile der vom Menschen geprägten Landschaft an die Natur zurückzugeben. Im Nationalpark Bayerischer Wald, dem ältesten in Deutschland, wird dies erfolgreich praktiziert. In früheren Jahrtausenden prägten Wildpferde, Rentiere und Auerochsen und nicht der Mensch das Bild der Landschaft, daran erinnern die Steinzeithöhle und eine kleine Herde Wildpferde und Auerochsen im Freigelände. Wolf und Luchs haben ebenfalls ein groß angelegtes Gelände. Die drei zusammengehörenden, tiefsinnigen Inschriften auf Stein NICHT MEHR NOCH NICHT FÜR ALLE ZEIT wollen Anregung zum Thema Natur und Wildnis sein. Ein großer Dank an unseren Tourenleiter Martin Kindermann für die schönen Tage. Teilnehmer: Barbara Kopf, Karl Ruhland, Leni Zuther, Erna Schlegel, Ingrid Rutzmoser, Franziska und Fritz Müller, Bärbel Thaler und Erika Wenhart (Bericht). 62

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