Durchblick Graubünden in Zahlen

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1 Durchblick 2012 Graubünden in Zahlen

2 Inhalt Herausgeber Graubündner Kantonalbank, Tel Amt für Wirtschaft und Tourismus des Kantons Graubünden Volkswirtschaftliche Grundlagen Tel und Foto: Andrea Badrutt, Chur / AirGrischa Flughelfer Redaktion: Patrick Casanova und Plutarch Chiotopulos Grafik: Vittorino Gaio, Felsberg Druck: Südostschweiz Print, Chur Erscheinung: jährlich Erscheinungsform: gedruckt in deutscher Sprache und unter auf Deutsch und Italienisch Ausgabe: Oktober 2012 Vorwort 5 Bevölkerung 6 Ständige Wohnbevölkerung Bevölkerungsbewegung Strukturerhebung: Hauptsprache und Konfession Geburten und Todesfälle Ausländische Wohnbevölkerung Altersstruktur der ständigen Wohnbevölkerung Zivilstand Arbeit und Erwerb 9 Arbeitslosenquote Ausländische Grenzgänger Strukturerhebung: Arbeitsmarktstatus Aussenhandel 10 Einfuhren und Ausfuhren nach Warengruppen Märkte für Warenausfuhren Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft 11 Unternehmen, Arbeitsstätten Beschäftigte Energie 13 Stromproduktion Stromverbrauch Bau- und Wohnungswesen 14 Gebäude- und Wohnungsstruktur Heizungsart der Gebäude Energieträger der Heizung Bauinvestitionen Leerwohnungszählung Tourismus 15 Beherbergungsstatistik Bergbahnen Verkehr 18 Strassennetz Motorfahrzeuge Verkehrsfrequenzen Strassenverkehrsunfälle Rhätische Bahn Seilbahnen und Skilifte

3 Vorwort Soziale Sicherheit, Gesundheit 19 AHV- und IV-Renten Schwangerschaftsabbrüche Krankenhäuser und Hospitalisierungen Ärzte, Zahnärzte und Apotheken Sozialmedizinische Institutionen Bildung, Wissenschaft 20 Lernende nach Bildungsstufe und -typ Studierende Strukturerhebung: höchste abgeschlossene Ausbildung Politik 22 Vertretung im Nationalrat Wahlanteile der Parteien bei NR-Wahlen Vertretung im Ständerat Regierungsrat Fraktionen im Grossen Rat Wahlresultate Grosser Rat Öffentliche Finanzen 24 Staatsrechnung 2011 Gemeinden und Regionen 26 Tabelle 1 28 Gesamtfläche, Meereshöhe, Ständige Wohnbevölkerung, Bau- und Wohnungswesen Tabelle 2 40 Arbeitsstätten und Beschäftigte, Beherbergungsstatistik Tabelle 3 52 Gemeindefinanzen Liebe Leserinnen und Leser «Durchblick Graubünden in Zahlen» liefert vielen Entscheidungsträgern und weiteren Kreisen wertvolle Grundlagen, um Überlegungen zu begründen und Entscheidungen zu treffen. In der manchmal etwas zu Unrecht als «trocken» empfundenen Welt der Zahlen widerspiegelt sich schlussendlich nur der ständige Wandel der Bündner Bevölkerung und Gesellschaft, unseres Lebensraums und unserer Wirtschaft. Wussten Sie zum Beispiel, dass in Graubünden im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder mehr Geburten als Todesfälle verzeichnet wurden? Ist Ihnen bekannt, dass die Bündner Bevölkerung zwar seit Jahren ständig wächst, in der Hälfte aller Regionen heute aber gleichwohl weniger Personen wohnen als noch vor zehn Jahren? Ist Ihnen bewusst, dass die Zahl der Grenzgänger auch in unserem Kanton in den letzten fünf Jahren um über 40 Prozent angestiegen ist oder dass China bereits der drittwichtigste Exportmarkt für die Bündner Industrie bildet? Spannend ist aber etwa auch zu sehen, dass trotz starker Bautätigkeit in den letzten Jahren im vergangenen Jahrzehnt insgesamt deutlich weniger Wohnungen neu errichtet wurden als jeweils in den drei Jahrzehnten davor. Immer wieder liefert die Beschäftigung mit statistischen Materialien somit neue Erkenntnisse oder rückt zumindest Vergessenes oder Verdrängtes wieder ins richtige Licht. Statistik soll so auch zum Nachdenken anregen und die Neugier für eine weiterführende, intensivere Beschäftigung mit der Entwicklung unseres Kantons wecken. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Publikation. Patrick Casanova Volkswirtschaftliche Grundlagen Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Plutarch Chiotopulos Leiter Redaktion Graubündner Kantonalbank Definitionen 58 Quellen

4 Bevölkerung Ständige Wohnbevölkerung (Stand per 31.12) Männer Frauen Schweizer/innen Ausländer/innen Geburten und Todesfälle Geburtensaldo Todesfälle Lebendgeburten Geburten Todesfälle Geburtensaldo Bevölkerungsbewegung Heiraten Scheidungen Eingetragene Partnerschaften Strukturerhebung 2010*: Hauptsprache** und Konfession Vertrauensintervall ± Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren % Deutsch % Französisch % Italienisch % Rätoromanisch % Englisch % Andere Sprachen % Römisch-katholisch % Evangelisch-reformiert % Andere christliche Glaubensgemeinschaften % Jüdische Glaubensgemeinschaften - - Islamische Glaubensgemeinschaften % Andere Religionsgemeinschaften - - Konfessionslos % Religion/Konfession unbekannt % Ständige und nichtständige ausländische Wohnbevölkerung in Graubünden per Ständige Wohnbevölkerung Nichtständige Wohnbevölkerung Portugal Deutschland Deutschland Portugal Italien Italien Serbien Österreich 389 Österreich Slowakei 360 K r o a t i e n U n g a r n Bosnien und Herzegowina 684 Rumänien 187 Niederlande 660 Polen 136 Türkei 575 Tschechische Republik 116 S p a n i e n S p a n i e n 9 8 Sri Lanka 542 Vereinigtes Königreich 92 K o s o v o F r a n k r e i c h 6 6 Mazedonien 378 Niederlande 60 Vereinigtes Königreich 289 Bulgarien 58 Eritrea 253 Griechenland 58 R u m ä n i e n E r i t r e a 4 2 Übrige Nationen Übrige Nationen 490 TOTAL TOTAL *Stichprobenerhebung; **Mehrfachnennungen möglich - = zu wenig Beobachtungen

5 Arbeit und Erwerb Altersstruktur der ständigen Wohnbevölkerung Graubündens Entwicklung der Arbeitslosenquote , Schweiz und Graubünden Frau Mann % Schweiz Graubünden 4% 3% 2% 1% 0% Ausländische Grenzgänger in Graubünden nach Wirtschaftssektoren, II. Quartal Sektor Sektor Sektor Zivilstand der ständigen Wohnbevölkerung per Ende 2011 Mann Frau Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Unverheiratet In eingetragener Partnerschaft Aufgelöste Partnerschaft Strukturerhebung 2010*: Arbeitsmarktstatus Vertrauensintervall± Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren % Erwerbstätige / Erwerbstätiger Vollzeit (90-100%) % Erwerbstätige / Erwerbstätiger Teilzeit I (70% - 89%) % Erwerbstätige / Erwerbstätiger Teilzeit II (50-69%) % Erwerbstätige / Erwerbstätiger Teilzeit III (wen. als 50%) % Erwerbslose / Erwerbsloser % Nichterwerbsperson in Ausbildung % Hausfrau / Hausmann % Rentner / Rentnerin (AHV, IV) % Andere Nichterwerbsperson - - Arbeitsmarktstatus unbekannt - - *Stichprobenerhebung - = zu wenig Beobachtungen

6 Aussenhandel Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft +/- +/- Einfuhren und Ausfuhren zu 2010 zu 2010 nach Warengruppen, 2011 Importe (in %) Exporte (in %) Gesamthandel Land- und forstwirt. Produkte, Fischerei Energieträger Textilien, Bekleidung, Schuhe Papier, Papierwaren und Graf. Erzeugnisse Leder, Kautschuk, Kunststoffe Chemikalien und verwandte Erzeugnisse Steine und Erden Metalle Maschinen, Apparate, Elektronik Fahrzeuge Präzisionsinstrum., Uhren u. Bijouterie Versch. Waren, wie Musikinstrum., Whg.- einrichtungen, Spielzeug, Sportgeräte usw Warenausfuhren aus Graubünden nach Märkten, 2011 (Anteil in %) Spanien 2% Korea, Republik 2% Brasilien 2% Polen 2% Tschechische Republik 2% Japan 2% Vereinigtes Königreich 3% Übrige Märkte 21% Österreich 4% Vereinigte Staaten von Amerika 6% Italien 8% Deutschland 28% Frankreich 9% China Volksrepublik 8% Marktwirtschaftliche Unternehmen und Beschäftigte nach Grössenklassen, 2008 Grössenklassen Unternehmen Beschäftigte nach Vollzeitäquivalenten % % KMU (1-249) Mikrounternehmen (1-9) Kleine Unternehmen (10-49) Mittlere Unternehmen (50-249) Grosse Unternehmen (250 und mehr) TOTAL Arbeitsstätten nach Wirtschaftssektoren und Branchen Graubünden Sektor 1: Land- und Forstwirtschaft Sektor 2: Industrie, produz. Gewerbe Bergbau / Gewinnung von Steinen und Erde Nahrungsmittel, Getränke, Tabak Textilien, Bekleidung, Lederwaren Holz und Holzwaren (ohne Möbel) Papier, Verlags- und Druckgewerbe Chemische Industrie / Kunststoffe Metallverarbeitung Elektronik / Maschinen- und Fahrzeugbau Div. Herstellung von anderen Gütern Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Sektor 3: Dienstleistungen Handel Verkehr und Lagerei Beherbergungs- und Gaststättengewerbe Information und Kommunikation F i n a n z - u n d V e r s i c h e r u n g s d i e n s t l e i s t u n g e n I m m o b i l i e n, f r e i b e r u f l i c h e, w i s s e n s c h a f t l i c h e u n d t e c h n i s c h e D L Ö f f. V e r w a l t u n g, V e r t e i d i g u n g, S o z i a lv e r s i c h e r u n g E r z i e h u n g u n d U n t e r r i c h t G e s u n d h e i t s - u n d S o z i a l w e s e n K u n s t, K u l t u r u n d U n t e r h a l t u n g Sonstige DL

7 Energie Entwicklung der Beschäftigung nach Geschlecht, Nationalität und Arbeitspensen, Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Schweiz Ausland Teilzeit 2 ( 50%) Teilzeit 1 (50-89%) Vollzeit (90-100%) TOTAL Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren und Branchen G r a u b ü n d e n S e k t o r 1 : L a n d - u n d F o r s t w i r t s c h a f t S e k t o r 2 : I n d u s t r i e, p r o d u z. G e w e r b e B e r g b a u / G e w i n n u n g v o n S t e i n e n u n d E r d e N a h r u n g s m i t t e l, G e t r ä n k e, Ta b a k Te x t i l i e n, B e k l e i d u n g, L e d e r w a r e n Holz und Holzwaren (ohne Möbel) Papier, Verlags- und Druckgewerbe Chemische Industrie / Kunststoffe Metallverarbeitung Elektronik / Maschinen- und Fahrzeugbau Div. Herstellung von anderen Gütern Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Sektor 3: Dienstleistungen Handel Verkehr und Lagerei Beherbergungs- und Gaststättengewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und techn. DL Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Kultur und Unterhaltung Sonstige DL Stromproduktion in Graubünden aus Wasserkraft (hydrologisches Jahr) Produktion (in GWh) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /11 Stromverbrauch in Graubünden (hydrologisches Jahr) Verbrauch (in GWh) / / / /76 Haushalt (inkl. Gewerbe, Landwirtschaft und Dienstleistungen) Bahnen Industrie 1976/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

8 Bau- und Wohnungswesen Gebäude mit Wohnnutzung: Struktur per Ende 2011 Wohnungsstruktur per Ende 2011 Bauperiode vor Mit Zimmer (n) Reine Wohngebäude Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohngebäude m. Nebennutzung Gebäude mit teilw. Wohnnutzung vor 1919 erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut Heizungsart der Gebäude Einzel Z.heizung Z.heizung Oeffentliche Andere ofen Etagen für das für mehrere Fernwärme Heizungs Keine heizung heizung Gebäude Gebäude versorgung art Heizung Energieträger der Heizung Heizöl Kohle Gas Elektri Holz Wärme Sonnen Fern Andere zität pumpe kollektor wärme Energieträger Leerwohnungszählung jeweils per 1. Juni leer stehende Wohnungen Leerwohnungsziffer Tourismus Hotel- und Kurbetriebe: Angebot und Nachfrage Bauinvestitionen nach Art der Auftraggeber in Mio. Franken Bauinvestitionen insgesamt Öffentliche Auftraggeber Private Auftraggeber erfasste Betriebe (Brutto) vorhandene Betten (Brutto) geöffnete Betriebe (Netto)* verfügbare Betten (Netto)** Ankünfte Logiernächte brutto Bettenauslastung 36.7% 34.6% 33.9% 31.3% netto Bettenauslastung 49.0% 47.3% 46.3% 42.7% * Geöffnete Betriebe: Gesamtzahl der in dieser Periode geöffneten Betriebe (mindestens 1 Tag) ** Verfügbare Betten: Betten in den geöffneten Betrieben

9 Tourismus Hotel- und Kurbetriebe: Gästeherkunft 2011 Herkunftsländer Logiernächte in % Ankünfte Aufenthaltsdauer Schweiz Europa Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Belgien Niederlande Frankreich Österreich übriges Europa Amerika USA und Kanada Süd- und Mittelamerika Afrika Asien, Australien, Ozeanien Logiernächte der Hotel- und Kurbetriebe 2011, nach Schweizer Tourismusregionen SCHWEIZ Berner Oberland Graubünden Jura & Drei-Seen-Land Ostschweiz Genferseegebiet (Waadtland) Zürich Region Genf Luzern / Vierwaldstättersee Wallis Basel Region Tessin Bern Region Fribourg Region Bergbahnen Graubünden Graubünden Verkehrsertrag (in Tsd. CHF) Ertrag TOTAL (in Tsd. CHF) Aufwand TOTAL (in Tsd. CHF) Investitionen (in Tsd. CHF) Ersteintritte / Gäste Winter Ersteintritte / Gäste Sommer Beförderungen Winter Beförderungen Sommer Pistenkilometer davon beschneit (in %) Campingplätze und Jugendherbergen: Angebot und Nachfrage Campingplätze Betriebe Plätze Passantenplätze Dauermietplätze Ankünfte Logiernächte Jugendherbergen Betriebe Betten Ankünfte Logiernächte Regionen 2011 Mitte Engadin Surselva Davos (gem. Bergbahnen Graubünden) Südbunden Klosters Verkehrsertrag (in Tsd. CHF) Ertrag TOTAL (in Tsd. CHF) Aufwand TOTAL (in Tsd. CHF) Investitionen (in Tsd. CHF) Ersteintritte / Gäste Winter Ersteintritte / Gäste Sommer Beförderungen Winter Beförderungen Sommer Pistenkilometer davon beschneit (in %)

10 Verkehr Soziale Sicherheit / Gesundheit Strassennetz in km Nationalstrassen 163 Kantonsstrassen 595 Verbindungsstrassen 833 Motorfahrzeuge () Motorfahrzeuge total Anhänger Motorfahrräder Verkehrsfrequenzen (Jahrestotale) Dif.10/11 in % Ausgesuchte Zählstellen Chur / Obere Au (AB) Zizers / Rappagugg (AB) Rothenbrunnen / Isla Bella (AS) Roveredo (AS) Küblis St.Moritz / Charnadüra Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden Unfälle mit Getöteten mit Verletzten Rhätische Bahn Personenfahrten in Personenkilometer in Mio Gütertransporte in Tonnen Gütertransporte in Mio. Tonnen-km Streckenlänge in km Seilbahnen und Skilifte: Bestand (September 2012) Eidg. Konzessionierte Anlagen Standseilbahnen 6 - Pendelbahnen 27 - Gondelbahnen 22 - Sesselbahnen (kuppelbare Klemmen) 78 - Sesselbahnen (fixe Klemmen) 30 Dez.09 Dez.10 Dez.11 Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHV) - Bezüger und Bezügerinnen von Renten () Summen der Altersrenten (, in Tsd. CHF) Durchschnittliche ord. Altersrente, Mann (CHF) Durchschnittliche ord. Altersrente, Frau (CHF) Invalidenversicherung (IV) - Bezüger und Bezügerinnen von Renten () Summen der IV-Leistungen (, in Tsd. CHF) Durchschnittsrente (nur ganze Renten, in CHF) Schwangerschaftsabbrüche (Wohnkanton GR) Rate der Abbrüche pro 1000 Lebendgeburten Krankenhäuser: Betten und Hospitalisierungen () Betten Hospitalisierungen Sozialmedizinische Institutionen der Plätze in sozialmed. Institutionen Pflegeheime Institutionen für Behinderte Institutionen für Suchtkranke Bestand und Dichte der Ärzte, Zahnärzte und Apotheken Bestand an Ärzten Dichte auf Einwohner Bestand an Zahnärzten Dichte auf Einwohner Bestand an Apotheken Dichte auf Einwohner Anlagen mit kant. Betriebsbewilligung 395 Anlagen total

11 Bildung, Wissenschaft Tertiärstufe, Fachhochschulen Schuljahr 2010/11 Lernende nach Bildungsstufe und Staatsangehörigkeit Schweiz Ausland TOTAL Obligatorische Schule Vorschule Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe (Höhere Berufsbildung) Nicht auf Stufen aufteilbare Ausbildungen Sekundarstufe II: Lernende nach Bildungsstufe und -typ TOTAL Übergangsausbildungen Sek. I Sek. II 138 Berufliche Grundbildung Berufliche Grundbildung mit Eidg. Fähigkeitszeugnis Berufliche Grundbildung mit Eidg. Berufsattest Nicht BBG-reglementierte berufliche Grundbildung Handels- und Informatikmittelschulen Anlehre 48 Berufsmaturität 161 Allgemeinbildende Ausbildungen Gymnasiale Maturität Fachmittelschulen Fachmaturität - - Andere allgemeinbildende Ausbildungen - Zusatzausbildungen Sekundarstufe II Passerellenlehrgang - - Andere Übergangsausbildungen Sek. II Tertiärstufe 47 - Andere Zusatzausbildungen 56 Höhere Berufsbildung: Studierende nach Bildungstyp TOTAL Höhere Fachschulen Vorbereitung auf Berufsprüfung 261 Vorbereitung auf höhere Fachprüfung 93 Nicht BBG-reglementierte höhere Berufsbildung 32 Studierende mit Wohnkanton GR vor Studienbeginn, 2011/2012 Alle Hochschulen Berner Fachhochschule 96 Fachhochschule Westschweiz 15 Fachhochschule Nordwestschweiz 100 Fachhochschule Zentralschweiz 118 Fachhochschule italienische Schweiz 86 Fachhochschule Ostschweiz 586 Zürcher Fachhochschule 422 Kalaidos Fachhochschule 34 Fachhochschule Les Roches-Gruyère (LRG) 1 Andere Pädag. Hochschulen/Institute 412 Tertiärstufe, universitäre Hochschulen Studierende mit Wohnkanton GR vor Studienbeginn, 2011/2012 Alle Hochschulen Uni Basel 210 Uni Bern 291 Uni Fribourg 125 Uni Genève 23 Uni Lausanne 15 Uni Luzern 58 Uni Neuchâtel 2 Uni St. Gallen 204 Uni Zürich 866 Uni Svizzera italiana 25 EPF Lausanne 8 ETH Zürich 485 Andere 14 Strukturerhebung 2010*: höchste abgeschlossene Ausbildung Vertrauensintervall ± Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren % keine oder bis 7 Jahre obligatorische Schule % obligatorische Schule (8 oder 9 Jahre), 10. Schuljahr/Vorlehre oder anderes Brückenangebot % berufliche Grundbildung % allgemeinbildende Schule % höhere Fach- und Berufsausbildung % Universität, ETH, pädag. Hochschule, Fachhochschule % Höchste abgeschlossene Ausbildung unbekannt % * Stichprobenerhebung

12 Politik Vertretung im Nationalrat Fraktionen im Grossen Rat (Stand Herbst 2012) Nationalratsmitglieder (NR) Partei NR seit Hassler Hansjörg, Donat BDP 1999 Candinas Martin, Rabius CVP 2011 Gasser Josias F., Chur GLP 2011 Semadeni Bruderer Silva, Passugg-Araschgen SP 2011 Brand Heinz, Klosters SVP 2011 FDP 40 Sitze SP 13 Sitze Freie Fraktion 5 Sitze BDP 27 Sitze Wähleranteile der Parteien bei NR-Wahlen in % BDP CVP FDP GLP SP SVP Übrige Vertretung im Ständerat Ständeratsmitglieder (SR) Partei SR seit Engler Stefan, lic. iur., Surava CVP 2011 Schmid Martin, Dr. iur., Splügen FDP 2011 CVP 32 Sitze Zwei Grossräte gehören keiner Fraktion an, ein Grossrat ist im Amt verstorben. Zusammensetzung der Regierung des Kantons Graubünden Regierungsmitglieder (RR) Partei Departement RR seit Trachsel Hansjörg, dipl. Bauingenieur HTL, BDP Dep. für Volkswirtschaft 2005 Celerina** und Soziales Janom Steiner Barbara, lic. iur, Chur* BDP Dep. für Finanzen und 2008 Gemeinden Cavigelli Mario, Dr. iur., Domat/Ems CVP Bau-, Verkehrs- und 2011 Forstdepartement Jäger Martin, Primarlehrer, Chur SP Erziehungs-, Kultur- und 2011 Umweltschutzdep. Rathgeb Christian, Dr. iur., Chur*** FDP Departement für Justiz, 2012 Sicherheit und Gesundheit Resultate Kreiswahlen BDP CVP FDP SP SVP GLP DSP Parteilose * = Regierungspräsidentin 2012, ** = Regierungspräsident 2013, *** = Ersatzwahl vom

13 Öffentliche Finanzen Staatsrechnung 2011 Gesamtausgaben nach Aufgabengebieten, 2011 (in % bzw. Mio. CHF) in Mio. CHF Rechnung Budget Rechnung Budget Abweichung 1. Laufende Rechnung Aufwand Ertrag davon a.o. Positionen ord. Ertragsüberschuss Investitionsrechnung Ausgaben Einnahmen davon a.o. Positionen Nettoinvestitionen Finanzierungsrechnung Selbstfinanzierung Finanzierungssaldo Selbstfinanzierungsgrad in % Allgemeine Verwaltung (5.5) Öffentliche Sicherheit (7.8) Bildung (15.1) Kultur und Freizeit (1.6) Gesundheit (8.7) Soziale Wohlfahrt (12.9) Verkehr (25.3) Umwelt (2.7) Volkswirtschaft (15.3) Finanzen und Steuern (5.0) Kantonssteuern, Entwicklung (in Mio. CHF) Ordentliches Ergebnis der letzten zehn Jahre, Entwicklung (in Mio. CHF)

14 Die Regionen Graubündens Aktuelle Gemeindefusionen Bündner Herrschaft / Fünf Dörfer Prättigau per 1. Januar 2012 (seither : neue Gemeinde Landquart (Vereinigung der Gemeinden Igis und Mastrils) Gemeinde Schlans wurde aufgehoben (mit Gemeinde Trun vereinigt) Surselva CHUR Nordbünden Mittelbünden Davos Engiadina Bassa Val Müstair per 1. Januar 2013 (danach 158 Gemeinden): neue Gemeinde Safiental (Vereinigung der Gemeinden Versam, Valendas, Safien und Tenna) neue Gemeinde Valsot (Vereinigung der Gemeinden Ramosch und Tschlin) neue Gemeinde Lumnezia (Vereinigung der Gemeinden Cumbel, Degen, Lumbrein, Morissen, Suraua, Vella, Vignogn und Vrin) Gemeinden Calfreisen, Castiel, Langwies, Lüen, Molinis, Peist und St. Peter-Pagig werden aufgehoben (mit Arosa vereinigt) Viamala Oberengadin Tabelle 1 (nach Gemeindestand 2012): Gesamtfläche, Meereshöhe Ständige Wohnbevölkerung Bau- und Wohnungswesen Calanca Bregaglia Poschiavo Tabelle 2 (nach Gemeindestand 2012): Arbeitsstätten/Beschäftigte Beherbergungsstatistik Mesolcina Tabelle 3 (Gemeindestand 2012): Gemeindesteuerfüsse durchschnittliche Steuererträge, Finanzkraftgruppen

15 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per GRAUBÜNDEN Nordbünden Bonaduz Domat/Ems Rhäzüns Felsberg Tamins Chur Churwalden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Lüen Maladers Molinis Peist St.Peter-Pagig Tschiertschen-Praden Haldenstein Herrschaft/Fünf Dörfer Trimmis Untervaz Zizers Fläsch Jenins Maienfeld Malans Landquart Prättigau Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Conters im Prättigau Küblis

16 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Saas Luzein St.Antönien Grüsch Schiers Seewis im Prättigau Davos Davos Mittelbünden Alvaschein Mon Stierva Tiefencastel Vaz/Obervaz Alvaneu Brienz/Brinzauls Lantsch/Lenz Schmitten Surava Bergün/Bravuogn Filisur Bivio Cunter Marmorera Mulegns Riom-Parsonz Salouf Savognin Sur Tinizong-Rona Viamala Mutten Almens Fürstenau Paspels Pratval

17 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Rodels Rothenbrunnen Scharans Sils im Domleschg Cazis Flerden Masein Thusis Tschappina Urmein Tomils Avers Hinterrhein Nufenen Splügen Sufers Andeer Casti-Wergenstein Donat Lohn Mathon Rongellen Zillis-Reischen Ferrera Surselva Castrisch Falera Ilanz Laax Ladir Luven Pitasch Riein Ruschein Sagogn Schluein Schnaus Sevgein

18 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Valendas Versam Cumbel Duvin Degen Lumbrein Morissen St.Martin Suraua Vals Vignogn Vella Vrin Andiast Obersaxen Pigniu Rueun Siat Waltensburg/Vuorz Mundaun Safien Tenna Flims Trin Breil/Brigels Disentis/Mustér Medel (Lucmagn) Sumvitg Tujetsch Trun Val Müstair Val Müstair Engiadina Bassa Ardez Guarda Lavin Susch

19 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Tarasp Zernez Ramosch Samnaun Tschlin Ftan Scuol Sent Oberengadin Bever Celerina/Schlarigna Madulain Pontresina La Punt-Chamues-ch Samedan St.Moritz S-chanf Sils im Engadin / Segl Silvaplana Zuoz Poschiavo Brusio Poschiavo Bregaglia Bregaglia Mesolcina Lostallo Mesocco Soazza Cama Grono Leggia Roveredo San Vittore Verdabbio

20 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2011 Gestorbene Altersmerkmale 2011 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Calanca Arvigo Braggio Buseno Castaneda Cauco Rossa Santa Maria in Calanca Selma GRAUBÜNDEN Nordbünden Herrschaft/Fünf Dörfer Prättigau Davos Mittelbünden Viamala Surselva Val Müstair Engiadina Bassa Oberengadin Poschiavo Bregaglia Mesolcina Calanca

21 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste GRAUBÜNDEN Nordbünden Bonaduz * 2 60 * Domat/Ems * 1 30 * Rhäzüns * 1 20 * Felsberg Tamins Chur Churwalden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Lüen Maladers Molinis Peist St.Peter-Pagig * 1 24 * Tschiertschen-Praden Haldenstein Herrschaft/Fünf Dörfer Trimmis * 1 24 * Untervaz * 1 8 * Zizers * 1 68 * Fläsch Jenins * 2 22 * Maienfeld Malans * 2 29 * Landquart * 2 28 * Prättigau Fideris * 1 74 * Furna * 1 12 * Jenaz * 1 34 * Klosters-Serneus Conters im Prättigau * 2 42 * Küblis

22 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Saas Luzein * St.Antönien Grüsch Schiers Seewis im Prättigau * * Davos Davos Mittelbünden Alvaschein Mon * 1 6 * Stierva Tiefencastel * * Vaz/Obervaz Alvaneu * 1 24 * Brienz/Brinzauls Lantsch/Lenz * 2 36 * Schmitten Surava * 1 17 * Bergün/Bravuogn Filisur Bivio Cunter * 1 24 * Marmorera Mulegns * 1 10 * Riom-Parsonz * Salouf * 2 68 * Savognin Sur * 1 20 * Tinizong-Rona * 1 16 * Viamala Mutten * 1 41 * Almens Fürstenau * 1 12 * Paspels * 1 20 * Pratval

23 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Rodels Rothenbrunnen Scharans Sils im Domleschg * 2 14 * Cazis Flerden * 1 14 * Masein Thusis Tschappina Urmein Tomils Avers Hinterrhein Nufenen * 1 14 * Splügen Sufers * 1 20 * Andeer Casti-Wergenstein * 1 61 * Donat * 1 31 * Lohn Mathon Rongellen Zillis-Reischen * 2 26 * Ferrera * 1 9 * Surselva Castrisch Falera * * Ilanz Laax Ladir Luven Pitasch Riein Ruschein * 1 7 * Sagogn Schluein Schnaus Sevgein

24 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Valendas * 1 11 * Versam * 1 26 * Cumbel * 1 6 * Duvin * 1 10 * Degen * 1 6 * Lumbrein * 2 42 * Morissen * St.Martin Suraua Vals Vignogn * Vella Vrin * 1 12 * Andiast * 2 42 * Obersaxen Pigniu Rueun * 1 14 * Siat * Waltensburg/Vuorz * * Mundaun Safien * 2 45 * Tenna * 1 73 * Flims Trin Breil/Brigels Disentis/Mustér Medel (Lucmagn) Sumvitg * 1 21 * Tujetsch Trun Val Müstair Val Müstair Engiadina Bassa Ardez * 2 74 * Guarda Lavin * 2 61 * Susch

25 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Fors twirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Tarasp Zernez Ramosch Samnaun Tschlin Ftan Scuol Sent Oberengadin Bever Celerina/Schlarigna Madulain * 1 36 * Pontresina La Punt-Chamues-ch Samedan St.Moritz S-chanf Sils im Engadin / Segl Silvaplana Zuoz Poschiavo Brusio Poschiavo Bregaglia Bregaglia Mesolcina Lostallo * 1 10 * Mesocco * Soazza * 1 22 * Cama * 1 12 * Grono * 1 12 * Leggia Roveredo * 1 16 * San Vittore Verdabbio

26 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2010 / 2011 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2012 (14 Regionen, Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Calanca Arvigo Braggio Buseno Castaneda Cauco Rossa Santa Maria in Calanca * 1 7 * Selma GRAUBÜNDEN Nordbünden Herrschaft/Fünf Dörfer Prättigau Davos Mittelbünden Viamala Surselva Val Müstair Engiadina Bassa Oberengadin Poschiavo Bregaglia Mesolcina Calanca * = aus Datenschutzgründen keine Angaben möglich ( 3 geöffnete Betriebe/Gemeinde oder andere Gründe)

27 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) GRAUBÜNDEN Nordbünden Bonaduz Domat/Ems Rhäzüns Felsberg Tamins Chur Churwalden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Lüen Maladers Molinis Peist St.Peter-Pagig Tschiertschen-Praden Haldenstein Herrschaft/Fünf Dörfer Trimmis Untervaz Zizers Fläsch Jenins Maienfeld Malans Landquart Prättigau Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Conters im Prättigau Küblis Saas Luzein St.Antönien Grüsch Schiers Seewis im Prättigau Davos Davos Mittelbünden Alvaschein Mon Stierva Tiefencastel Vaz/Obervaz Alvaneu Brienz/Brinzauls Lantsch/Lenz Schmitten Surava Bergün/Bravuogn Filisur Bivio Cunter Marmorera Mulegns Riom-Parsonz Salouf Savognin Sur Tinizong-Rona Viamala Mutten Almens Fürstenau

28 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Paspels Pratval Rodels Rothenbrunnen Scharans Sils im Domleschg Cazis Flerden Masein Thusis Tschappina Urmein Tomils Avers Hinterrhein Nufenen Splügen Sufers Andeer Casti-Wergenstein Donat Lohn Mathon Rongellen Zillis-Reischen Ferrera Surselva Castrisch Falera Ilanz Laax Ladir Luven Pitasch Riein Ruschein Sagogn Schluein Schnaus Sevgein Valendas Versam Cumbel Duvin Degen Lumbrein Morissen St.Martin Suraua Vals Vignogn Vella Vrin Andiast Obersaxen Pigniu Rueun Siat Waltensburg/Vuorz Mundaun Safien Tenna Flims Trin Breil/Brigels Disentis/Mustér Medel (Lucmagn) Sumvitg Tujetsch Trun Val Müstair Val Müstair Engiadina Bassa

29 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (14 Regionen, Gemeindesteuerfuss 2012 (in % der einfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009), in CHF Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Ardez Guarda Lavin Susch Tarasp Zernez Ramosch Samnaun Tschlin Ftan Scuol Sent Oberengadin Bever Celerina/Schlarigna Madulain Pontresina La Punt-Chamues-ch Samedan St.Moritz S-chanf Sils im Engadin / Segl Silvaplana Zuoz Poschiavo Brusio Poschiavo Bregaglia Bregaglia Grono Leggia Roveredo San Vittore Verdabbio Calanca Arvigo Braggio Buseno Castaneda Cauco Rossa Santa Maria in Calanca Selma GRAUBÜNDEN Nordbünden Herrschaft/Fünf Dörfer Prättigau Davos Mittelbünden Viamala Surselva Val Müstair Engiadina Bassa Oberengadin Poschiavo Bregaglia Mesolcina Calanca Mesolcina Lostallo Mesocco Soazza Cama

30 Verwendete Begriffe, Definitionen Quellen Altersquotient: 65-Jährige und Ältere je Jährige Arbeitsstätte: Räumlich und örtlich abgegrenzte Einheit (Fabrik, Laden, Atelier, Büro, Schule, Spital, Hotel, Restaurant, Magazin usw.) in der während mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Eine Arbeitsstätte wird statistisch an ihrem Standort erfasst, auch wenn sich deren Unternehmenssitz ausserhalb des Kantons oder der Gemeinde befindet (z.b. Filialen). Eingetragene Partnerschaft: Zwei Personen gleichen Geschlechts können ihre Partnerschaft eintragen lassen. Finanzkraftgruppen (gültig für 2012/2013): 1 = sehr finanzstark 2 = finanzstark 3 = mittlere Finanzkraft 4 = finanzschwach 5 = sehr finanzschwach Geburtensaldo: Die für einen bestimmten Zeitraum ermittelte Differenz zwischen der der Lebendgeborenen und derjenigen der Gestorbenen in der Bevölkerung. Gigawattstunde (GWh): 1 GWh = 1 Mio kwh = 1 Mia Wattstunden Hektaren (ha): 1 ha = 100 Aren (a) = m2 Hydrologisches Jahr: 1. Oktober bis 30. September des folgenden Jahres Jugendquotient: 0-19-Jährige je Jährige Leerwohnungsziffer: prozentuales Verhältnis zwischen der Zahl leerstehender Wohnungen und dem approximativen Wohnungsbestand Nichtständige Wohnbevölkerung: v.a. Kurzaufenthalter, Asylsuchende und Vorläufig Aufgenommene mit einem Aufenthalt von weniger als 12 Monaten. Ständige Wohnbevölkerung: Alle Personen, deren Wohnsitz ganzjährig in der Schweiz liegt. Dazu gehören die schweizerischen und alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Anwesenheitsbewilligung, die zu einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt, das heisst die Niedergelassenen, die AufenthalterInnen (inkl. die anerkannten Flüchtlinge), die KurzaufenthalterInnen mit einem bewilligten Aufenthalt von mindestens 12 Monaten sowie die Diplomaten und internationalen Funktionäre/Funktionärinnen und deren Familienangehörige. Unternehmen: Die kleinste juristische Einheit, in der eine oder mehrere wirtschaftliche Aktivitäten ausgeübt werden. Ein Unternehmen kann aus einer oder mehreren Arbeitsstätten bestehen. Das Unternehmen wird statistisch nur in dem Kanton oder der Gemeinde erfasst, wo sich sein Sitz befindet. Vertrauensintervall: Da Stichprobenerhebungen nur einen Teil der interessierenden Population (Grundgesamtheit) einschliessen, sind ihre Ergebnisse immer mit einer Unsicherheit behaftet. Diese Unsicherheit hängt vom Stichprobenumfang, der Stichprobenrate, den Antwortausfällen und von der Streuung des betrachteten Merkmals in der Grundgesamtheit ab. Sie kann quantifiziert werden, indem ein Vertrauensintervall berechnet wird, dessen Grenzen umso weiter auseinander liegen, je ungenauer die Resultate sind. Eine solche Quantifizierung setzt voraus, dass die Stichprobe mittels eines Zufallsverfahrens aus der Grundgesamtheit gezogen worden ist, was bei Stichprobenerhebungen des Bundesamtes für Statistik immer der Fall ist. Ein Vertrauensintervall hängt von seinem «Konfidenz-Niveau» (oder Vertrauensniveau) ab, welches meistens bei 95% festgelegt wird. Wenn wir annehmen, dass sich der Parameter, der zu schätzen ist, innerhalb des Vertrauensintervalls befindet, dann ist auf längere Sicht unser Fehlerrisiko auf 5% beschränkt. Bevölkerung Bundesamt für Statistik (STATPOP, ESPOP, BEVNAT, Strukturerhebung) Arbeit und Erwerb Staatssekretariat für Wirtschaft (Arbeitslosenzahlen), Bundesamt für Statistik (Grenzgängerstatistik, Strukturerhebung) Aussenhandel Eidg. Zollverwaltung Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft Bundesamt für Statistik (Betriebszählung, landwirtschaftliche Betriebszählung) Energie Amt für Energie und Verkehr GR Bau- und Wohnungswesen Bundesamt für Statistik (Gebäude- und Wohnungsstatistik, Leerwohnungszählung, Bau- und Wohnbaustatistik) Tourismus Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik), Bergbahnen Graubünden Verkehr Bundesamt für Statistik (Zählung Motorfahrzeuge und Unfälle), Tiefbauamt GR (Strassennetz, Verkehrszählung), Amt für Landwirtschaft und Geoinformation GR (Seilbahnen), Rhätische Bahn Soziale Sicherheit / Gesundheit Bundesamt für Sozialversicherungen (AHV, IV), Bundesamt für Statistik (div. Erhebungen) Bildung Bundesamt für Statistik (div. Erhebungen) Politik Standeskanzlei GR, Bundesamt für Statistik (Wahlanteile NR-Wahlen) Öffentliche Finanzen Finanzverwaltung GR (Staatsrechnung 2011) Amt für Gemeinden GR (Tabelle 3, Finanzkennzahlen Gemeinden) Flächen- und Höhenmasse Gemeinden Bundesamt für Landestopographie

31 Bianca Mayer, «Bibi Vaplan» Unsere Musik. Unser Beitrag. Unser Graubünden. Bianca Mayer gibt Graubünden Lieder. Wir geben ihr unsere Unterstützung. Täglich setzen sich Menschen vor und hinter den Kulissen für noch mehr Lebensqualität in Graubünden ein. Weil wir dieses Ziel mit ihnen teilen, engagieren wir uns jedes Jahr bei über 300 Bündner Projekten in Kultur, Sport, Wirtschaft und Sozialem. Wir sind stolz, auf diesem Weg zur Vielfalt und zur Identität Graubündens beizutragen Gemeinsam wachsen.

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