Standardauswertungen zur Sozialhilfestatistik 2006 Kanton Graubünden
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1 s o z i a l h i l f e s tat i s t i k Sozialhilfestatistik Standardauswertungen zur Sozialhilfestatistik 2006 Kanton Graubünden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Neuchâtel,Nle 24 août 2007
2 Inhalts- und Tabellenverzeichnis Wichtige Hinweise zu Weitergabe der Tabellen Seite 3 1. Thema: Übersichts- und Basistabellen 1.1 Schema Grundgesamtheiten 1.2 Tabelle Fälle und Personen in der Gesamtübersicht 1.3 Tabelle Unterstützungseinheiten nach Leistungstyp 1.4 Tabelle Die wichtigsten Kennzahlen der Jahre 2004, 2005 und 2006 auf einen Blick 2. Thema: Übersichtstabellen nach Gemeinden 2.1 Tabelle Unterstützungseinheiten und unterst. Personen nach Gemeindegrösse und Bezirk 2.2 Tabelle/Grafik Unterstützungseinheiten und unterstützte Personen 2004, 2005 und Tabelle Neue und bestehende Fälle 2005 und Tabelle Abgeschlossene und laufende Fälle 2005 und Tabelle Abgeschlossene Fälle nach Bezugsdauer 3. Thema: Struktur der unterstützten Personen 3.1 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Altersklassen 3.2 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Nationalität und Geschlecht 3.3 Tabelle/Grafik Ausländische Sozialhilfeempfänger/-innen nach Nationalitätsgruppen 3.4 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Zivilstand 3.5 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach abgeschlossener Ausbildung 3.6 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Erwerbssituation 3.7 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Beschäftigungsgrad 3.8 Tabelle/Grafik Sozialhilfeempfänger/-innen nach Fallstruktur und Altersklassen 4. Thema: Struktur der Unterstützungseinheiten 4.1 Tabelle/Grafik Unterstützungseinheiten nach Fallstruktur 4.2 Tabelle/Grafik Unterstützungseinheiten nach Wohnstatus 4.3 Tabelle Mietkosten pro Zimmer nach Fallstruktur in Privathaushalten 4.4 Tabelle/Grafik Unterstützungseinheiten nach Wohndauer in der Gemeinde 4.5 Tabelle/Grafik Laufende Fälle nach Bezugsdauer von Sozialhilfe 4.6 Tabelle/Grafik Abgeschlossene Fälle nach Bezugsdauer von Sozialhilfe 4.7 Tabelle/Grafik Hauptgrund der Beendigung von abgeschlossenen Fällen 5. Thema: Finanzielle Situation der Unterstützungseinheiten 5.1 Tabelle/Grafik Einkommen 5.2 Tabelle/Grafik Einkommensquellen 5.3 Tabelle/Grafik Erwerbseinkommen 5.4 Tabelle/Grafik Sozialversicherungsleistungen 5.5 Tabelle/Grafik Weitere bedarfsabhängige Sozialleistungen 5.6 Tabelle/Grafik Fixe Ausgaben 5.7 Tabelle/Grafik Miete 5.8 Tabelle/Grafik Zulagen und Einkommensfreibeträge von Unterstützungseinheiten 5.9 Tabelle Zulagen und Einkommensfreibeträge von Sozialhilfeempfänger/-innen 6. Thema: Finanzielle Leistungen der Unterstützungseinheiten 6.1 Tabelle Bruttobedarf 6.2 Tabelle Nettobedarf 6.3 Tabelle/Grafik Deckungsquote 6.4 Tabelle/Grafik Durchschnittliche Deckungsquote 6.5 Tabelle Gesamter Auszahlungsbetrag Methodische Grundsätze und Glossar Seite 54 2
3 Wichtige Hinweise zu den vorliegenden Ergebnissen Publikation und Weitergabe der Tabellen Veröffentlichungen der Ergebnisse, womit auch das Hochschalten auf das Internet verstanden wird, sind nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Bundesamtes für Statistik möglich. Die vorliegenden Tabellen werden ausschliesslich an die der Sozialhilfestatistik involvierten kantonalen Stellen abgegeben. Datenbasis Alle Ergebnisse in den Standardtabellen beziehen sich auf die allgemeine Sozialhilfe im engeren Sinne (wirtschaftliche Sozialhilfe gemäss kantonalen Sozialhilfegesetzen). Die Daten werden jährlich durch das Bundesamt für Statistik und die regionalen Fachstellen von den Sozialdiensten übernommen, plausibilisiert, ausgewertet und zur Verfügung gestellt. Richtigkeit der Ergebnisse Die Ergebnisse richten sich nach der Vollständigkeit und Korrektheit der gelieferten Daten. Sie werden nach einheitlichen Regeln erhoben und verarbeitet. Insbesondere die der fehlenden Angaben beeinflusst die Aussagekraft der Ergebnisse. Je mehr ausgefüllt ist, desto besser ist die Qualität Vollerhebung oder Stichprobe In den meisten Kantonen stammen die Daten zur Sozialhilfe aus einer Vollerhebung. In fünf Kantonen (BE, GR, SO, TG und ZH) beschränkt man sich auf eine repräsentative Stichprobe. Bei den Kantonen mit Stichprobe werden die Ergebnisse in den Tabellen mittels eines statistischen Modells gewichtet und auf die Gesamtbevölkerung des Kantons aufgerechnet. Auch in Kantonen mit Vollerhebung, in denen einzelne Gemeinden keine Daten zur Verfügung stellen konnten, werden die Ergebnisse auf Niveau Kanton hochgerechnet. In diesen Fällen stimmt die Summe der Gemeinden nicht mit dem Kantonstotal überein. Doppelzählungen Doppelzählungen von Dossiers bzw. Personen (vgl. Abschnitt A6 im Anhang) werden in den meisten Tabellen ausgeschlossen. Doppelzählungen siehe Tabelle 1.2. Berechnung der Sozialhilfe- und Unterstützungsquote Die Sozialhilfequote ergibt sich aus dem Verhältnis der unterstützten Personen relativ zur Gesamtbevölkerung. Als Gesamtbevölkerung verwendete man bis anhin die zivilrechtliche Bevölkerung aus der Volkzählung Infolge u.a. der fehlenden Aktualität dieser Referenz dienen ab den Sozialhilfedaten 2006 die jährlichen Zahlen der ständigen Wohnbevölkerung (ESPOP) als Referenzgrösse für alle Personenmerkmale (vgl. A6 im Anhang). Berechnungen mit der neuen Referenzbasis führen für das Datenjahr 2005 gesamtschweizerisch zu einer Abnahme der Sozialhilfequote von 0,1 Prozentpunkten gegenüber der früheren Referenz (Volkzählung 2000). Die Unterstützungsquote dagegen, also das Verhältnis der Unterstützungseinheiten relativ zu allen Privathaushalten, muss weiterhin auf der Basis der Volkzählung 2000 berechnet werden. Hierzu existieren keine aktuelleren Zahlen. 3
4 Tabellenbereich: Übersichtstabellen ÜBERSICHTS- UND BASISTABELLEN Tabelle 1.1: Schema Grundgesamtheiten, GR Graubünden, 2006 (Dossiers & Personen) T1.1 Unterstützungseinheiten: 1'696 / unterstützte Personen: 2'818 Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode (EP) Fälle ohne Leistungsbezug in der Erhebungsperiode (EP) Unterstützungseinheiten: unterstützte Personen: 1'607 2'682 Unterstützungseinheiten : unterstützte Personen: Laufende Fälle und Abgeschlossene Fälle in EP (6 Monatsregel) inkl. Doppelzählungen auf jedem Niveau (CH, Kt und Gde) Unterstützungseinheiten: 1'607 unterstützte Personen: 2'682 Abgeschlossene Fälle in EP (6 Monatsregel) inkl. Doppelzählungen auf jedem Niveau (CH, Kt und Gde) Unterstützungseinheiten: 335 unterstützte Personen: 521 Ohne Doppelzählungen Mit Doppelzählungen Ohne Doppelzählungen Mit Doppelzählungen 0. Alle Leistungstypen T1.2, T1.3, T2.1-T2.3, T3.1, T3.8, T4.1, T4.2, T4.4, 0. Alle Leistungstypen T1.2, T Alle Leistungstypen Tabelle: T2.4, T2.5, T4.6, T4.7 Unterstützungseinheiten: 1'585 Unterstützungseinheiten: 1'607 Unterstützungseinheiten: 335 unterstützte Personen: 2'648 unterstützte Personen: 2'682 unterstützte Personen: Nur Laufende Fälle T2.4, T4.5 Unterstützungseinheiten : 1' Ohne Leistungstyp einmalige Zahlung ohne Budget (4) T5.1-T5.6, T6.1-T6.4 T5.8-T5.9 Unterstützungseinheiten (UE) : 1'581 UE (Antragsteller ab 16 Jahren) : 1'564 unterstützte Personen : 2'641 unterstützte Personen (ab 16 Jahren) : 1' Bei Antragstellern alle Leistungstypen (1-5), bei UE-Mitgliedern nur reguläre Fälle (1-2) T3.2-T3.7 unterstützte Personen : Anz. unterstützte Personen ab 15 Jahren: Anz. unterstützte Personen ab 18 Jahren: 2'626 1'933 1' Mit Wohnstatus Mieter/Untermieter/Eigentümer (T4.3 : alle Leistungstypen (1-5); T5.7 : ohne Leistungstyp einmalige Zahlungen ohne Budget (1-3, 5)) Unterstützungseinheiten : T4.3: 1419 T5.7: Quelle: Bundesamt für Statistik BFS SHS Standardtabelle T1.1
5 Tabelle 1.2: Fälle und Personen in der Gesamtübersicht, GR Graubünden, 2006 ohne Doppelzählungen mit Doppelzählungen Anteile in Prozent Anteile in Prozent TOTAL UNTERSTÜTZUNGSEINHEITEN (FÄLLE) 1' ' Leistungsbezug in der Erhebungsperiode (EP) 1' ' Neue Dossiers (Neubezüger) davon laufende Fälle davon abgeschlossene Fälle Bestehende Dossiers: Erstauszahlung vor EP 1' ' davon laufende Fälle davon abgeschlossene Fälle Ohne Leistungsbezug in der EP Unterstützungsquote (Privathaushalte) 1.8 ohne Doppelzählungen mit Doppelzählungen Anteile in Prozent Anteile in Prozent TOTAL UNTERSTÜTZTE PERSONEN 2' Leistungsbezug in der Erhebungsperiode (EP) 2' Neue Dossiers (Neubezüger) davon laufende Fälle davon abgeschlossene Fälle Bestehende Dossiers: Erstauszahlung vor EP 1' davon laufende Fälle 1' davon abgeschlossene Fälle Ohne Leistungsbezug in der EP Sozialhilfequote 1.4 Anmerkung: Sozialhilfequote/Unterstützungsquote: Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 5 SHS Standardtabelle T1.2
6 Tabellenbereich: Übersichtstabellen Tabelle 1.3: Unterstützungseinheiten nach Leistungstyp, GR Graubünden, 2006 Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode Leistungstyp Regulärer Fall Einmalige Zahlung Bevorschussung ALV 1'585 1' Neue Fälle (Neubezüger) Laufende Fälle Abgeschlossene Fälle Bestehende Fälle 1' Laufende Fälle Abgeschlossene Fälle Anmerkung: Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 6 SHS Standardtabelle T1.3
7 Tabellenbereich: Übersichtstabellen Tabelle 1.4: Die wichtigsten Kennzahlen der Jahre 2004, 2005 und 2006, GR Graubünden Übersichtszahlen Fälle mit Leistungsbezug in der EP Personen mit Leistungsbezug in der EP Sozialhilfequote unterstützter Personen pro Fall Struktur der Sozialhilfeempfänger/-innen '387 2' Veränderung ( ) Alter Anteil Anteil Veränderung Anteil ( ) 2' ' ' Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Ohne Angaben Geschlecht 2' ' ' Männer 1' ' ' Frauen 1' ' ' Ohne Angaben Nationalität 2' ' ' Schweizer 1' ' ' Ausländer Ohne Angaben Zivilstand (ab 18 Jahren) 1' ' ' Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Ohne Angaben Erwerbssituation (ab 15 Jahren) 1' ' ' Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Ohne Angaben Andere Erwerbssituation Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 1'708 2' '585 2' Anmerkung: - EP = Erhebungsperiode - Die Sozialhilfequoten der aufgeführten Jahre basieren auf den bezüglichen ESPOP-Referenzzahlen (vgl. Anhang A6) SHS Standardtabelle T1.4
8 Tabellenbereich: Übersichtstabellen Tabelle 1.4 (Seite 2): Die wichtigsten Kennzahlen der Jahre 2004, 2005 und 2006, GR Graubünden Struktur der Sozialhilfeempfänger/-innen Ausbildung (ab 18 Jahren) Anteil Anteil Veränderung Anteil ( ) 1' ' ' Keine berufliche Ausbildung Berufliche Ausbildung, Maturität Universität, höhere Fachhausbildung Unbekannt Ohne Angaben Struktur der Unterstützungseinheiten Fallstruktur Anteil Anteil Veränderung Anteil ( ) 1'349 1'705 1' Privathaushalte 1' ' ' Ein-Personen-Fälle Alleinlebende Nicht-Alleinlebende Alleinerziehende Paare mit Kindern Paare ohne Kinder Andere Stationäre Einrichtung, Heime Besondere Wohnformen Ohne Angaben Bezugsdauer (abgeschlossene Fälle) bis 1 Jahr Jahre Jahre und mehr Jahre Ohne Angaben Hauptgrund der Beendigung (abgeschlossene Fälle) Verbesserung der Erwerbssituation Existenzsicherung durch andere Sozialleistungen Beendigung der Zuständigkeit Anderes und unbekannt Ohne Angaben Deckungsquote 1' ' ' < Ohne Angaben Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 8 SHS Standardtabelle T1.4
9 ÜBERSICHTSTABELLEN NACH GEMEINDEN Tabelle 2.1: Unterstützungseinheiten und unterstützte Personen nach Gemeindegrössenklassen und Bezirken, GR Graubünden, 2006 Gemeinden Unterstützungseinheiten Unterstützte Personen Personen pro Fall Sozialhilfequote Quote Kanton 1'585 2' Gemeindegrössenklassen < 1000 Einw Einw Einw Einw '000-19'999 Einw '000-49'999 Einw ' '000-99'999 Einw '000 Einw. und mehr Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode. - Bezirke (LU = Amt, BE = Amtsbezirk): ohne Doppelzählungen. - Kantone mit Vollerhebung: Die Summe der Gemeindegrössenklassen und Bezirke weicht wegen den Doppelzählungen vom Kantonstotal ab. - Kantone mit Stichprobe (BE, GR, SO, TG, ZH): Gewichtetes Kantonstotal weicht von der Summe der ungewichteten Gemeindegrössenklassen ab. SHS Standardtabelle T2.1
10 Tabellenbereich: Übersichtstabelle nach Gemeinden Tabelle 2.2: Unterstützungseinheiten, unterstützte Personen und Sozialhilfequote der Jahre 2004, 2005 und 2006, GR Graubünden Sozialhilfedaten 2004 Sozialhilfedaten 2005 Sozialhilfedaten 2006 Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Kanton 1'387 2' '708 2' '585 2' Gemeinden Bezirk Albula Alvaschein Bergün/Bravuogn Brienz/Brinzauls Mon Mulegns Mutten Sur Tinizong-Rona Vaz/Obervaz Distretto di Bernina Poschiavo Bezirk Hinterrhein Avers Cazis Clugin Donat Feldis/Veulden Hinterrhein Rodels Rothenbrunnen Scheid Splügen Sufers Thusis Tschappina Tumegl/Tomils Urmein Bezirk Imboden Bonaduz Domat/Ems Felsberg Flims Bezirk Inn Lavin SHS Standardtabelle T2.2
11 Tabellenbereich: Übersichtstabelle nach Gemeinden Sozialhilfedaten 2004 Sozialhilfedaten 2005 Sozialhilfedaten 2006 Kanton 1'387 2' '708 2' '585 2' Gemeinden Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Scuol Sent Tschierv Valchava Bezirk Landquart Igis Maienfeld Malans Mastrils Trimmis Untervaz Zizers Bezirk Maloja / Distretto di Maloggia Pontresina S-chanf Samedan Silvaplana St. Moritz Distretto di Moesa Braggio Buseno Leggia Roveredo (GR) Santa Maria in Calanca Verdabbio Bezirk Plessur 618 1' Arosa Calfreisen Castiel Chur 597 1' Churwalden Lüen Maladers Malix Molinis Parpan Praden Bezirk Prättigau-Davos Davos Fanas SHS Standardtabelle T2.2
12 Tabellenbereich: Übersichtstabelle nach Gemeinden Sozialhilfedaten 2004 Sozialhilfedaten 2005 Sozialhilfedaten 2006 Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Fälle Personen SH-Quote Kanton 1'387 2' '708 2' '585 2' Gemeinden Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Saas Schiers St. Antönien St. Antönien Ascharina Valzeina Bezirk Surselva Castrisch Disentis/Mustér Flond Ilanz Luven Medel (Lucmagn) Pitasch Riein Siat Sumvitg Suraua Tenna Valendas Vella Vignogn Vrin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen - Die Gemeinden in der Tabelle und der Grafik sind nach Bezirken und innerhalb dieser alphabetisch sortiert. - e auf Bezirks- und Kantonsebene: Die Summe der Gemeindezahlen weicht wegen den Doppelzählungen vom Bezirksstotal bzw. jene der Bezirke vom Kantonstotal ab. - Kantone mit Stichprobe (BE, GR, SO, TG, ZH): Nur das Kantonstotal ist gewichtet, nicht jedoch die e auf Bezirks- und Gemeindeebene. - "0" als steht für Gemeinden die keine Sozialhilfedossiers haben = Angaben stehen nicht zur Verfügung. Angaben wurden von den Gemeinden nicht geliefert. 12 SHS Standardtabelle T2.2
13 Grafik 2.2: Sozialhilfequote nach Gemeinden (nach Bezirken gegliedert), GR Graubünden, 2006 Bezirk Albula Alvaschein Bergün/Bravuogn Brienz/Brinzauls Mon Mulegns Mutten Sur Tinizong-Rona Vaz/Obervaz Distretto di Bernina Poschiavo Bezirk Hinterrhein Avers Cazis Clugin Donat Feldis/Veulden Hinterrhein Rodels Rothenbrunnen Scheid Splügen Sufers Thusis Tschappina Tumegl/Tomils Urmein Bezirk Imboden Bonaduz Domat/Ems Felsberg Flims Bezirk Inn Lavin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 13 SHS Standardtabelle T2.2
14 Scuol Sent Tschierv Valchava Bezirk Landquart Igis Maienfeld Malans Mastrils Trimmis Untervaz Zizers Bezirk Maloja / Distretto di Maloggia Pontresina S-chanf Samedan Silvaplana St. Moritz Distretto di Moesa Braggio Buseno Leggia Roveredo (GR) Santa Maria in Calanca Verdabbio Bezirk Plessur Arosa Calfreisen Castiel Chur Churwalden Lüen Maladers Malix Molinis Parpan Praden Bezirk Prättigau-Davos Davos Fanas Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 14 SHS Standardtabelle T2.2
15 Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Saas Schiers St. Antönien St. Antönien Ascharina Valzeina Bezirk Surselva Castrisch Disentis/Mustér Flond Ilanz Luven Medel (Lucmagn) Pitasch Riein Siat Sumvitg Suraua Tenna Valendas Vella Vignogn Vrin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 15 SHS Standardtabelle T2.2
16 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Tabelle 2.3: Neue und bestehende Fälle der Jahre 2005 und 2006, GR Graubünden Neue Fälle Bestehende Fälle Neue Fälle Bestehende Fälle Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Kanton 1' ' ' Gemeinden Fälle 2005 Fälle 2006 Bezirk Albula Alvaschein Bergün/Bravuogn Brienz/Brinzauls Mon Mulegns Mutten Sur Tinizong-Rona Vaz/Obervaz Distretto di Bernina Poschiavo Bezirk Hinterrhein Avers Cazis Clugin Donat Feldis/Veulden Hinterrhein Rodels Rothenbrunnen Scheid Splügen Sufers Thusis Tschappina Tumegl/Tomils Urmein Bezirk Imboden Bonaduz Domat/Ems Felsberg Flims SHS Standardtabelle T2.3
17 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Fälle 2005 Fälle 2006 Neue Fälle Bestehende Fälle Neue Fälle Bestehende Fälle Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Kanton 1' ' ' Gemeinden Bezirk Inn Lavin Scuol Sent Tschierv Valchava Bezirk Landquart Igis Maienfeld Malans Mastrils Trimmis Untervaz Zizers Bezirk Maloja / Distretto di Maloggia Pontresina S-chanf Samedan Silvaplana St. Moritz Distretto di Moesa Braggio Buseno Leggia Roveredo (GR) Santa Maria in Calanca Verdabbio Bezirk Plessur Arosa Calfreisen Castiel Chur Churwalden Lüen Maladers Malix Molinis Parpan Praden SHS Standardtabelle T2.3
18 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Fälle 2005 Fälle 2006 Neue Fälle Bestehende Fälle Neue Fälle Bestehende Fälle Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Kanton 1' ' ' Gemeinden Bezirk Prättigau-Davos Davos Fanas Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Saas Schiers St. Antönien St. Antönien Ascharina Valzeina Bezirk Surselva Castrisch Disentis/Mustér Flond Ilanz Luven Medel (Lucmagn) Pitasch Riein Siat Sumvitg Suraua Tenna Valendas Vella Vignogn Vrin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen - e auf Bezirks- und Kantonsebene: Die Summe der Gemeindezahlen weicht wegen den Doppelzählungen vom Bezirksstotal bzw. jene der Bezirke vom Kantonstotal ab. - Kantone mit Stichprobe (BE, GR, SO, TG, ZH): Nur das Kantonstotal ist gewichtet, nicht jedoch die e auf Bezirks- und Gemeindeebene. - Neue Fälle: Erstmalige Sozialhilfeleistung liegt in der Erhebungsperiode. - Bestehende Fälle: Laufende Fälle, die eine erstmalige Sozialhilfeleistung vor der Erhebungsperiode erhielten. - "0" als steht für Gemeinden die keine Sozialhilfedossiers haben = Angaben stehen nicht zur Verfügung. Angaben wurden von den Gemeinden nicht geliefert. 18 SHS Standardtabelle T2.3
19 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Tabelle 2.4: Abgeschlossene und laufende Fälle der Jahre 2005 und 2006, GR Graubünden Fälle 2005 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Fälle 2006 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Anteil Anteil Anteil Anteil Kanton 1' ' ' Gemeinde Bezirk Albula Alvaschein Bergün/Bravuogn Brienz/Brinzauls Mon Mulegns Mutten Sur Tinizong-Rona Vaz/Obervaz Distretto di Bernina Poschiavo Bezirk Hinterrhein Avers Cazis Clugin Donat Feldis/Veulden Hinterrhein Rodels Rothenbrunnen Scheid Splügen Sufers Thusis Tschappina Tumegl/Tomils Urmein Bezirk Imboden Bonaduz Domat/Ems Felsberg Flims SHS Standardtabelle T2.4
20 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Fälle 2005 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Fälle 2006 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Anteil Anteil Anteil Anteil Kanton 1' ' ' Gemeinde Bezirk Inn Lavin Scuol Sent Tschierv Valchava Bezirk Landquart Igis Maienfeld Malans Mastrils Trimmis Untervaz Zizers Bezirk Maloja / Distretto di Maloggia Pontresina S-chanf Samedan Silvaplana St. Moritz Distretto di Moesa Braggio Buseno Leggia Roveredo (GR) Santa Maria in Calanca Verdabbio Bezirk Plessur Arosa Calfreisen Castiel Chur Churwalden Lüen Maladers Malix Molinis Parpan Praden SHS Standardtabelle T2.4
21 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Fälle 2005 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Fälle 2006 Abgeschlossene Fälle Laufende Fälle Anteil Anteil Anteil Anteil Kanton 1' ' ' Gemeinde Bezirk Prättigau-Davos Davos Fanas Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Saas Schiers St. Antönien St. Antönien Ascharina Valzeina Bezirk Surselva Castrisch Disentis/Mustér Flond Ilanz Luven Medel (Lucmagn) Pitasch Riein Siat Sumvitg Suraua Tenna Valendas Vella Vignogn Vrin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit und ohne Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, mit Doppelzählungen - e auf Bezirks- und Kantonsebene: Die Summe der Gemeinde- und Bezirkswerte weicht vom Kantonstotal nicht ab. Ausnahme sind die Kantone mit Stichprobe (BE, GR, SO, TG, ZH), wo das Kantonstotal gewichtet ist und daher höher liegt. - "0" als steht für Gemeinden die über keine Sozialhilfedossiers verfügen : Angaben stehen nicht zur Verfügung. Angaben wurden von den Gemeinden nicht geliefert. 21 SHS Standardtabelle T2.4
22 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden Tabelle 2.5: Abgeschlossene Fälle nach Bezugsdauer, GR Graubünden, 2006 (mit Angabe) Fälle mit Bezugsdauer unter 1 Jahr Fälle mit Bezugsdauer von 1 Jahr und mehr Bezugsdauer (in Monaten) Anteil Anteil Kanton Gemeinden Bezirk Albula Alvaschein Bergün/Bravuogn Brienz/Brinzauls Mon Mulegns Mutten Sur Tinizong-Rona Vaz/Obervaz Distretto di Bernina Poschiavo Bezirk Hinterrhein Avers Cazis Clugin Donat Feldis/Veulden Hinterrhein Rodels Rothenbrunnen Scheid Splügen Sufers Thusis Tschappina Tumegl/Tomils Urmein Bezirk Imboden Bonaduz Domat/Ems Felsberg Flims SHS Standardtabelle T2.5
23 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden (mit Angabe) Fälle mit Bezugsdauer unter 1 Jahr Fälle mit Bezugsdauer von 1 Jahr und mehr Bezugsdauer (in Monaten) Anteil Anteil Kanton Gemeinden Bezirk Inn Lavin Scuol Sent Tschierv Valchava Bezirk Landquart Igis Maienfeld Malans Mastrils Trimmis Untervaz Zizers Bezirk Maloja / Distretto di Maloggia Pontresina S-chanf Samedan Silvaplana St. Moritz Distretto di Moesa Braggio Buseno Leggia Roveredo (GR) Santa Maria in Calanca Verdabbio Bezirk Plessur Arosa Calfreisen Castiel Chur Churwalden Lüen Maladers Malix Molinis Parpan Praden SHS Standardtabelle T2.5
24 Tabellenbereich: Übersichtstabellen nach Gemeinden (mit Angabe) Fälle mit Bezugsdauer unter 1 Jahr Fälle mit Bezugsdauer von 1 Jahr und mehr Bezugsdauer (in Monaten) Anteil Anteil Kanton Gemeinden Bezirk Prättigau-Davos Davos Fanas Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Saas Schiers St. Antönien St. Antönien Ascharina Valzeina Bezirk Surselva Castrisch Disentis/Mustér Flond Ilanz Luven Medel (Lucmagn) Pitasch Riein Siat Sumvitg Suraua Tenna Valendas Vella Vignogn Vrin Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit und ohne Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, mit Doppelzählungen - e auf Bezirks- und Kantonsebene: Die Summe der Gemeinde- und Bezirkswerte weicht vom Kantonstotal nicht ab. Ausnahme sind die Kantone mit Stichprobe (BE, GR, SO, TG, ZH), wo das Kantonstotal gewichtet ist und daher höher liegt. - (mit Angabe) = mit Angabe der Bezugsdauer - "0" als steht für Gemeinden die über keine Sozialhilfedossiers verfügen : Angaben stehen nicht zur Verfügung. Angaben wurden von den Gemeinden nicht geliefert. 24 SHS Standardtabelle T2.5
25 STRUKTUR DER UNTERSTÜTZTEN PERSONEN Tabelle 3.1: Sozialhilfeempfänger/-innen nach Altersklassen, GR Graubünden, 2006 Altersklassen Anteil Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2000 Einw.) Anteil in Quote % Quote Anteil Quote Anteil 2' ' Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1' Jahre Ohne Angaben N = 2'648 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkung: Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen Quote Grafik 3.1: Sozialhilfequote nach Altersklassen, GR Graubünden, 2006 Quote Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 80+ Jahre Städte Mittlere Gemeinden Kleine Gemeinden N =2648 unterstützte Personen Bei 0.1% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 25 SHS Standardtabelle T3.1
26 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.2: Sozialhilfeempfänger/-innen nach Nationalität und Geschlecht, GR Graubünden, 2006 Nationalität Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Quote Anteil Quote Anteil Quote Anteil 2' ' Männer 1' Frauen 1' Schweizer gesamt 1' Männer Frauen 1' Ausländer gesamt Männer Frauen Quote Ohne Angaben (nur Nationalität) N = 2'626 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle - Aggregation: Aufgrund von fehlenden Angaben beim Geschlecht kann der Wert im Feld Schweizer bzw. Ausländer gesamt von der Summe der Männer und Frauen abweichen. - Die Missings beim Geschlecht steht in Tabelle T1.4 Grafik 3.2: Sozialhilfequote nach Nationalität und Geschlecht, GR Graubünden, 2006 Quote Schweizer Schweizerinnen Ausländer Ausländerinnen N = 2626 unterstützte Personen Bei 0.1% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 26 SHS Standardtabelle T3.2
27 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.3: Ausländische Sozialhilfeempfänger/-innen nach Aufenthaltsstatus und Ländergruppen, GR Graubünden, 2006 Aufenthaltsstatus Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Anteil Anteil Anteil Jahresaufenthalt (B) Niederlassung (C) Übrige Aufenthaltsbewilligungen Ohne Angaben N = 732 Ländergruppen Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Anteil Anteil Anteil Angrenzende Länder übrige EU und EFTA-Länder übriges Europa (mit Türkei) Afrika Nordamerika Lateinamerika Asien übrige unbekannt und andere Ohne Angabe N = 732 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkung: Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle Grafik 3.3: Ausländische Sozialhilfeempfänger/-innen nach Ländergruppen, GR Graubünden, Angrenzende Länder übrige EU und EFTA-Länder übriges Europa (mit Türkei) Afrika Nordamerika 13.3 Lateinamerika Asien übrige 41.0 unbekannt und andere N = unterstützte Personen Bei 0% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 27 SHS Standardtabelle T3.3
28 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.4: Sozialhilfeempfänger/-innen ab 18 Jahren nach Zivilstand, GR Graubünden, 2006 Geschlecht Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Quote Anteil Quote Anteil Quote Anteil Quote 1' Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Männer Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Frauen Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Ohne Angaben N = 1'806 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle - Verheiratet: inkl. getrennt lebende Personen - Ohne Angaben: beinhaltet sowohl fehlende Angaben zum Geschlecht als auch zum Zivilstand. Grafik 3.4: Sozialhilfequote nach Zivilstand, GR Graubünden, Quote Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden N = 1806 unterstützte Personen Bei 0.1% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 28 SHS Standardtabelle T3.4
29 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.5: Sozialhilfeempfänger/-innen ab 18 Jahren nach höchster abgeschlossenen Ausbildung, GR Graubünden, 2006 Höchste abgeschlossene Ausbildung Städte (ab 10'000 Einw.) Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Anteil Anteil Anteil unterstützte Personen 1' Schulbesuch weniger als 7 Jahre Obligatorische Schule Anlehre Berufslehre oder Vollzeit-Berufsschule Maturitätsschule, Diplommittelschule Höhere Fach- und Berufsausbildung Universität, Fachhochschule Unbekannt Schweizer/-innen 1' Schulbesuch weniger als 7 Jahre Obligatorische Schule Anlehre Berufslehre oder Vollzeit-Berufsschule Maturitätsschule, Diplommittelschule Höhere Fach- und Berufsausbildung Universität, Fachhochschule Unbekannt Ausländer/-innen Schulbesuch weniger als 7 Jahre Obligatorische Schule Anlehre Berufslehre oder Vollzeit-Berufsschule Maturitätsschule, Diplommittelschule Höhere Fach- und Berufsausbildung Universität, Fachhochschule Unbekannt Ohne Angaben N = 1'806 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, Personen ab 18 Jahren, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle - Grafik: keine berufliche Ausbildung umfasst Schulbesuch weniger als 7 Jahre, obligatorische Schule und Anlehre - Grafik: die Kategorie 'unbekannt' (Tabelle) ist in der Grafik nicht enthalten, was Einfluss auf die Verteilung hat. Grafik 3.5: Sozialhilfeempfänger/-innen ab 18 Jahren nach abgeschlossener Ausbildung und Nationalität, GR Graubünden, 2006 Schweizer Ausländer Universität / höhere Fachausbildung Berufsausbildung, Maturitätsschule keine berufliche Ausbildung 0% 20% 40% 60% 80% 100% N = 1806 unterstützte Personen Bei 0.5% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle:Bundesamt für Statistik BFS 29 SHS Standardtabelle T3.5
30 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.6: Sozialhilfeempfänger/-innen ab 15 Jahren nach Erwerbssituation, GR Graubünden, 2006 Erwerbssituation Anteil Anteil Städte (ab 10'000 Einw.) 1' Erwerbstätige Selbständig Angestellt in der eigenen Firma Regelmässig angestellt Zeitlich befristeter Vertrag Arbeit auf Abruf Gelegenheitsarbeit Mitarbeitendes Familienmitglied In Lehre (Lehrling) Andere Erwerbslose Arbeitsintegrationsprogramm Beschäftigungsprogramm für Ausgesteuerte Auf Stellensuche, beim Amt gemeldet Auf Stellensuche, nicht gemeldet Andere Nichterwerbspersonen In Ausbildung (ohne Lehrlinge) Haushalt Rentner Vorübergehend arbeitsunfähig Dauerinvalid Keine Chance auf dem Arbeitsmarkt Andere Ohne Angaben Andere Erwerbssituation N = 1'933 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, Personen ab 15 Jahren, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle - Erwerbstätigkeit: ab min. 1h / Woche bezahlter Erwerbsarbeit; Lehrlinge sind den Erwerbstätigen zugeteilt - Bei Mehrfachangaben wurde gemäss einer Kriterienliste nur eine Antwort berücksichtigt Anteil Anteil Mittlere Gemeinden (2'000-9'999 Einw.) Anteil Anteil Kleine Gemeinden (unter 2'000 Einw.) Anteil Anteil Grafik 3.6: Sozialhilfebezüger/-innen ab 15 Jahren nach Erwerbssituation, GR Graubünden, % 80% 60% 40% 20% Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen 0% Städte Mittlere Gemeinde Kleine Gemeinde N = 1933 unterstützte Personen Bei 1.9% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 30 SHS Standardtabelle T3.6
31 Tabellenbereich: Struktur der unterstützten Personen Tabelle 3.7: Erwerbstätige Sozialhilfeempfänger/-innen ab 15 Jahren nach Beschäftigungsgrad, GR Graubünden, 2006 Erwerbstätige Männer Frauen Schweizer/innen Ausländer/innen Anteil Anteil Anteil Anteil Anteil Vollzeit Teilzeitstelle unter 50% Teilzeitstelle 50%-89% Mehrere Teilzeitstellen Vollzeit und Teilzeitstelle Ohne Angaben zum Beschäftigungsgrad N (Nur Erwerbstätige) = 571 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, Personen ab 15 Jahren, ohne Doppelzählungen, bei weiteren Mitgliedern der Unterstützungseinheit nur reguläre Fälle - Erwerbstätigkeit: ab min. 1h / Woche bezahlter Erwerbsarbeit; Lehrlinge sind den Erwerbstätigen zugeteilt Grafik 3.7: Erwerbstätige Sozialhilfeempfänger/-innen ab 15 Jahren nach Beschäftigungsgrad, GR Graubünden, % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Männer Frauen Schweizer/innen Ausländer/innen Vollzeit Teilzeitstelle unter 50% Teilzeitstelle 50%-89% Mehrere Teilzeitstellen Vollzeit und Teilzeitstelle N = 571 unterstützte Personen Bei 8.3% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen Quelle: Bundesamt für Statistik BFS 31 SHS Standardtabelle T3.7
32 Tabelle 3.8: Sozialhilfeempfänger/-innen nach Fallstruktur und Altersklassen, GR Graubünden, 2006 Fallstruktur Altersklassen Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. Anz. Ant. 2' Stat. Einrichtungen, Heime Besondere Wohnformen Privathaushalte 2' Ein-Personen-Fälle Alleinlebende Nicht-Alleinlebende Alleinerziehende (AE) 1' AE mit 1 Kind AE mit 2 Kindern AE mit 3+ Kindern Paare mit Kindern Paare mit 1 Kinder Paare mit 2 Kindern Paare mit 3+ Kindern Paare ohne Kinder Andere Ohne Angaben N = 2'648 Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Anmerkungen: - Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode, ohne Doppelzählungen. - Ohne Angaben: Personen ohne Zuteilung zu einem Falltyp oder ohne Altersangabe. Grafik 3.8: Sozialhilfeempfänger/-innen in Privathaushalte nach Fallstruktur und Altersklassen, GR Graubünden, % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Privathaushalte Ein-Personen-Fälle Alleinerziehende (AE) Paare mit Kindern Paare ohne Kinder N = 2648 unterstützte Personen Bei 0.3% der relevanten Fälle fehlen diese Informationen. 32 SHS Standardtabelle T3.8
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