Referenzliste Beratungsprojekte
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- Willi Maier
- vor 8 Jahren
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1 Referenzliste Beratungsprojekte Stand: November 2014» Gemeindeführung» Gemeindefusionen» Strategie und Organisation» Leistungs- und Wirkungssteuerung
2 Gemeindeführung Gemeindeführungsmodell Scuol GR (2014) Entwicklung eines neuen Gemeindeführungsmodells für die fusionierte Gemeinde Scuol Gemeindeführungsmodell Zernez GR (2014) Entwicklung eines neuen Gemeindeführungsmodells für die fusionierte Gemeinde Zernez Code of Conduct für die Gemeinde Eschen FL (2013) Entwicklung eines Code of Conduct für die Gemeinde Eschen
3 Code of Conduct für die Stadt Maienfeld (2013) Entwicklung eines Code of Conduct abgestimmt auf das neue Gemeindeführungsmodell für die Stadt Maienfeld Gemeindeführungsmodell Stadt Maienfeld (2012) Entwicklung eines neuen Gemeindeführungsmodells für die Stadt Maienfeld (inkl. Prozessabläufe) Dominik Just, Prof., lic. oec. HSG Professor, Leiter Vertiefung Accounting +41 (0) Gemeindeführungsmodell der Gemeinde Brusio ( ) Entwicklung eines neuen Gemeindeführungsmodells für die Gemeinde Brusio Dominik Just, Prof., lic. oec. HSG Professor, Leiter Vertiefung Accounting +41 (0)
4 Gemeindefusionen Klosters-Serneus / Küblis / Luzein / Saas / St. Antönien ( ) Prüfung einer Gemeindefusion der 5 Gemeinden im Prättigau. Das Projekt wurde abgebrochen. Dominik Just, Prof., lic. oec. HSG Professor, Leiter Vertiefung Accounting +41 (0) dominik.just@htwchur.ch Ilanz plus ( ) Gemeindefusion der 14 Gemeinden Castrisch, Duvin, Ilanz, Ladir, Luven, Pigniu, Pitsch, Riein, Rueun, Ruschein, Schluein, Schnaus, Sevgeign und Siat Versam, Valendas, Safien, Tenna ( ) Prüfung einer Fusion der vier Gemeinden. Die Fusion der Gemeinde Safiental ist zustande gekommen. Dominik Just, Prof., lic. oec. HSG Professor, Leiter Vertiefung Accounting +41 (0) dominik.just@htwchur.ch
5 Oberengadin ( ) Prüfung einer Fusion der Oberengadiner Gemeinden Bever, Celerina/Schlarignia, La Punt-Chamuesch, Madulein, Pontresina, Samedan, St. Moritz, S-chanf, Sils i.e/segl, Silvaplana und Zuoz Grüsch-Fanas-Valzeina ( ) Die drei Gemeinden Grüsch, Fanas und Valzeina haben am 18. Juni 2010 an ihren gleichzeitig durchgeführten Gemeindeversammlungen einer Fusion zur neuen Gemeinde Grüsch deutlich zugestimmt. Die neue Gemeinde zählt rund 1'800 Einwohner und entstand am 1. Januar Die Fusion wurde von einem gemeindeübergreifenden Projektteam vorbereitet. Dieses wurde von Hans Ueli Wehrli und Markus Feltscher vom Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur (HTW) begleitet. Wehrli Hans Ulrich, Betriebsökonom HWV, dipl. Wirtschaftsprüfer Dozent +41 (0) Schamserberg / Zillis ( ) Prüfung einer Fusion der sechs Gemeinden Casti-Wergenstein, Donat, Lohn, Mathon, Rongellen, Zillis-Reischen. Der Fusion wurde nicht zugestimmt.
6 Ramosch / Tschlin (2009) Gemeindefusion der beiden Gemeinden Ausserheinzenberg ( ) Die fünf Gemeinden Cazis, Portein, Präz, Sarn und Tartar haben am an ihren Gemeindeversammlungen einer Fusion zur neuen Gemeinde Cazis überaus deutlich zugestimmt, in Präz und Tartar sogar ohne Gegenstimme. Die neue Gemeinde wird gut Einwohner zählen und am in Kraft treten, sofern der Grosse Rat dem Zusammenschluss zustimmt. Die Fusion wurde von einem dorfübergreifenden Projektteam vorbereitet. Dieses wurde von Ursin Fetz vom Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur (HTW) begleitet. Andeer-Clugin-Pignia ( ) Die drei Gemeinden Andeer, Clugin und Pignia untersuchten mit Unterstützung des Zentrums für Verwaltungsmanagement (ZVM) die Voraussetzungen einer Fusion. Das Projekt wurde in allen drei Gemeinden am 9. Mai 2008 gutgeheissen. Am 1. Januar 2009 trat die Fusion in Kraft. Die neue Gemeinde heisst Andeer und zählt gut 900 Einwohner.
7 Obertoggenburg ( ) Die Gemeinden Alt St. Johann und Wildhaus haben die Grundlagen für eine Fusion zu einer Einheitsgemeinde unter Einbezug der bisher selbständigen Schulgemeinden erarbeitet. Das Projektteam wurde vom ZVM unterstützt. Am 30. November 2008 stimmten beide Gemeinden nach einem intensiven Abstimmungskampf der Fusion zu. Sie tritt am in Kraft. Bergell ( ) Prüfung einer Fusion der Gemeinden des Bergells (Bondo, Castasegna, Soglio, Stampa, Vicosoprano) Trimmis-Says ( ) Die beiden Gemeinden streben eine mögliche Fusion oder mindestens eine vertiefte Zusammenarbeit an, aus welcher beide Gemeinden als Gewinner hervorgehen sollen. Der im Juni 2005 präsentierte Schlussbericht bewog die beiden Gemeinden, die Fusionsfrage der Bevölkerung zur Abstimmung vorzulegen. Der Entscheid über das Melorationsprojekt Says verzögerte die Abstimmung auf das Frühjahr Am 8. Mai entschieden die beiden Gemeindeversammlungen, am 17. Juni die Urnengemeinde Trimmis zugunsten einer gemeinsamen Zukunft. Am trat die Fusion in Kraft.
8 Schams ( ) Die elf Gemeinden (Andeer, Ausserferrera, Casti-Wergenstein, Clugin, Donat, Innerferrera, Lohn, Mathon, Pignia, Rongellen, Zillis-Reischen) benötigten Unterstützung im bereits begonnen Prozess bezüglich Vor- und Nachteilen eines allfälligen Zusammengehens. Das Projekt lieferte die notwendigen Entscheidungsgrundlagen. In Konsultativ-Abstimmungen im August 2006 stimmten zwar acht Gemeinden der Weiterverfolgung des Projektes zu. Da sich auch Zillis-Reischen unter den ablehnenden Gemeinden befand, entschied sich der Kreisrat, das Projekt nicht weiterzuverfolgen. Surses ( ) Die Auftraggeber, d.h. die Gemeinden Riom/Parsonz, Savognin, Bivio, Cunter, Marmorera, Mulegns, Sur, Tinizong/Rona und Salouf, erhielten in einer ersten Phase umfassende Grundlagen in Form eines Projektberichts, welcher es ihnen ermöglichte, zu entscheiden, wie die heutige Lösung und andere Zusammenarbeitsformen beurteilt werden. In Konsultativabstimmungen in allen beteiligten Gemeinden wurde im Jahre 2004 beschlossen, die Fusionsfrage der Bevölkerung zur Abstimmung vorzulegen. Im Frühjahr 2006 stimmten zwar eine Bevölkerungsmehrheit, aber nur vier von neun Gemeinden der Fusion zu. Trotz des Projektabbruchs handelte es sich um ein Pionierprojekt für die vom Kanton favorisierten Talschaftsfusionen.
9 Samedan-Bever ( ) Die Gemeinden Bever und Samedan im Oberengadin arbeiten bereits heute in einigen Bereichen zusammen. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen bei Bund und Kanton ist eine Verstärkung der Zusammenarbeit zu prüfen. Der Kostendruck und die Ansprüche der Bürger an die Gemeinde steigen. Vor diesem Hintergrund gelangten die Gemeinden Bever und Samedan im Herbst 2002 an das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der HTW Chur. Nach insgesamt acht Workshops und vielen Abklärungen konnte das Projekt am 20. August 2004 mit einer Präsentation vor der Bevölkerung abgeschlossen werden. Dabei konnten folgende Ergebnisse präsentiert werden: Eine Fusion bringt Kosteneinsparungen. Gleichzeitig führt sie auch zu Mehrkosten und Mindereinnahmen. Dies hätte eine Steuerreduktion zu Gunsten der Beverser Steuerzahler und eine Gebührenreduktion zu Gunsten der Beverser Gebührenzahler auf das aktuelle Niveau der Gemeinde Samedan zur Folge. Diese Steuer-, Gebühren- und Tarifreduktionen könnten nur teilweise durch die erzielten Synergieeffekte finanziert werden. Wenn die Gemeinde Bever ihre Gebühren und Steuern auf das Niveau der Gemeinde Samedan bei ausgeglichener Rechnung senken kann, ist eine Fusion zu empfehlen. Als Sofortmassnahme im Sinne der verstärkten Zusammenarbeit empfiehlt die Arbeitsgruppe in den Bereichen Schule und Feuerwehr die vorhandenen Synergien auf Kooperationsebene zu nutzen. Donath / Patzen-Fardün ( ) Das ZVM hat den Fusionsprozess der beiden Schamser Gemeinden Donath und Patzen-Fardün unter Mitarbeit der beiden Gemeindepräsidenten Martin Cantieni und Gion Tumasch Beeli und je zwei weiteren Vorstandsmitgliedern, begleitet (Markus Feltscher (Projektleitung), Ursin Fetz). Die neue Gemeinde Donat ist seit dem fusioniert.
10 Suraua ( ) Das ZVM untersuchte zwei Jahre lang zusammen mit den Gemeindepräsidenten der vier Gemeinden Camuns (Beat Deplazes), Surcasti (Anton Derungs), Tersnaus (Robert Albin) und Uors/Peiden (Alexi Derungs) die Chancen und Gefahren einer Fusion. Nachdem alle vier Gemeinden der Fusionsvereinbarung mit grossem Mehr zugestimmt hatten, entstand aus vier Kleinstgemeinden eine funktionstüchtige neue Gemeinde (Suraua). Suraua bietet ihren Einwohnern mit einer vollamtlichen Verwaltung professionelle Kundendienstleistungen. Strategie und Organisation Strategieentwicklung Evaluation Jugendschach ( ) Der Fonds SCHACH SCHWEIZ unterstützt Schachprojekte in der Schweiz, die das Breitenschach und Spitzenschach fördern. Aufgrund der grossen Herausforderungen in der Rekrutierung von Kindern und Jugendlichen im Schachsport initiiert SCHACH SCHWEIZ eine empirische Untersuchung. Diese soll im Rahmen einer Evaluation aufzeigen, wie Breitenschach bei Kindern und Jugendlichen wirkungsvoller gefördert werden kann. Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) curdin.derungs@htwchur.ch
11 Zukunftswerkstatt Waltensburg/Vuorz ( ) Mit dem Projekt Zukunftswerkstatt Waltensburg/Vuorz wird unter einer breiten Beteiligung der Bevölkerung die zukünftige Ausrichtung ihrer Gemeinde diskutiert und weiterentwickelt. Das Zukunftsbild 2030 fasst die Zwischenergebnisse zusammen, ergänzt durch verschiedene strategische Entwicklungsprojekte. Ausserdem sind auch Grundlagen für ein mögliches Fusionsprojekt zu erarbeiten. Die erarbeiteten Ergebnisse stützen sich auf Interviews mit Schlüsselpersonen aus der Gemeinde, auf eine Bevölkerungsbefragung und einem Workshop mit der Bevölkerung. Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) curdin.derungs@htwchur.ch Strategieentwicklung glow.das Glattal ZH (Bassersdorf, Dietlikon, Dübendorf, Kloten, Opfikon, Rümlang, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen) (2014) Das übergeordnete Ziel besteht darin, in einem ergebnisoffenen Prozess die Neuorientierung des Vereins glow. das Glattal einzuleiten. Dazu sind die Ausgangslage zu analysieren und die Ziele des Vereins neu zu formulieren. Diese sollen die strategische Stossrichtung für die zukünftige Entwicklung vorgeben, wobei der Mehrwert für alle beteiligten Gemeinden ersichtlich werden soll.
12 Strategieentwicklung der Gemeinde Malans (2014) Im Rahmen einer Klausurtagung wurden die gemeinsame Vision, Mission und Strategie für die Gemeinde Malans und den Gemeindevorstand definiert bzw. weiterentwickelt werden. Dabei wurden die strategischen Massnahmen bis auf Stufe Legislaturziele heruntergebrochen. Als Grundlage dazu dienten eine Umfrage unter den Führungskräften der Gemeinde Malans und eine quantitative Datenanalyse zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Gemeinde. Deren Ergebnisse lassen sich in einer SWOT-Analyse zusammenfassen. Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) Change Management per Radio e Televisiun Rumantscha (RTR) (2014) Finamira: Radio e televisiun rumantscha (RTR) stattan avon in process da midada impurtant: dil linear tier il nonlinear, vul dir: preparar il Digital shifting, l offerta digitala dals products. Quei pretenda ina midada en plirs secturs: persunal, process da lavur, organisaziun, finanzas. Per metter entuorn quei project strategic, vegn installau ina gruppa da project interna. Quella duei vegnir empallada dad ordvart. Contact:
13 Finanzanalyse und Strategieentwicklung Disentis/Mustér (2014) Ziel istdie Identifikation von Einsparpotential/Zusatzeinnahmen unter Berücksichtigung der strategischen Ausrichtung: Um mittel- bis langfristig den finanziellen Handlungsspielraum sicherzustellen, sollen bereits heute mögliche Massnahmen zu dessen Verbesserung erarbeitet werden. Um allfällige Massnahmen auch politisch abstützen, soll das Parlament frühzeitig eingebunden werden. Kreisaufgaben Oberengadin (2013) Evaluation der künftigen (nach Inkrafttreten der kantonalen Gebietsreform) Struktur und Aufgabenerfüllung im Kreis Oberengadin Felsberg (2013) Moderation und Begleitung des Strategieentwicklungsprozesses Felsberg 2033
14 Jenins ( ) Prüfung strategischer Optionen zur Gemeindeentwicklung von Jenins , inkl. einer Finanzanalyse, Entwicklung und Prüfung verschiedener Strategieoptionen sowie eine Simulation deren Auswirkungen auf die Gemeindefinanzen Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) Bildungszentrum Surselva (2012) Entwicklung einer neuen Strategie für das Bildungszentrum Surselva, inkl. Analyse von Trends und Rahmenbedingungen, SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Bildungszentrums Surselva analysieren), Entwicklung von Teilstrategien und strategischen Projekten Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) Metropolitanraum Zürich ( ) Konzeption einer Clusterförderstratregie, inkl. Umsetzungskonzept und -planung für den Metropolitanraum Zürich (8 Kantone, über 100 Gemeinden; in Zusammenarbeit mit Ernst & Young, Schweiz) Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0)
15 Glarus Süd (2010) Erarbeitung einer Strategie für die neu fusionierte Gemeinde Poschiavo (2010) Erarbeitung einer Strategie für die neue Legislaturperiode Amt für Wald Graubünden ( ) Strategieentwicklung (Leistungsumfang beurteilen, SWOT-Analyse, alternative Strategieszenarien definieren, "Change Management", Reorganisationsmöglichkeiten)
16 Castrisch (2008) Strategieentwicklung für die Gemeinde (Anforderungen an Kleingemeinden in den nächsten 10 Jahren beleuchten, Stärken, Schwächen, Chancen uind Gefahren der Gemeinde beurteilen, Lösungsansätze für die langfristige Zukunft der Gemeinde diskutieren, Ziele und Massnahmen in einer Strategie festlegen) Kreis Ilanz (2005) Durchführung eines Workshops mit den Gemeinden Castrisch, Falera, Flond, Ilanz, Laax, Ladir, Luven, Pitasch, Riein, Ruschein, Sagogn, Schluein, Schnaus, Sevgein, Valendas und Versam zur Diskussion der bestehenden Zusammenarbeitsfelder und der Sammlung von Ideen betreffend einer möglichen verstärkten Zusammenarbeit in Form eines Kurzberichts. Prättigau (2005) Durchführung eines Workshops mit den Gemeinden Fideris, Furna, Jenaz, Klosters-Serneus, Conters, Küblis, Saas, Luzein, St.Antönien, Ascharina, St.Antönien, Grüsch, Schiers, Fanas, Seewis und Valzeina zur Diskussion der bestehenden Zusammenarbeitsfelder und der Sammlung von Ideen betreffend einer möglichen verstärkten Zusammenarbeit in Form eines Kurzberichts.
17 Regionalverband Mittelbünden (2004) Aufgaben RVM hinterfragen, neue Aufgaben vor dem Hintergrund der neuen Kantonsverfassung sowie der neuen Regionalpolitik des Bundes überlegen; Gebietsabgrenzung (Perimeter) diskutieren Pro Engiadina Bassa (2004) Durchführung eines Workshops mit den Gemeinden Ardez, Ftan, Guarda, Lavin, Ramosch, Samnaun, Scuol, Sent, Susch, Tschlin, Zernez, Fuldera, Müstair, Lü, Sta.Maria, Tschierv und Valchava zur Diskussion der bestehenden Zusammenarbeitsfelder und der Sammlung von Ideen betreffend einer möglichen verstärkten Zusammenarbeit in Form eines Kurzberichts. Domleschg (2003) Durchführung eines Workshops mit den Gemeinden Almens, Feldis, Fürstenau, Paspels, Pratval, Rodels, Rothenbrunnen, Scharans, Scheid, Sils i.d., Trans und Tomils zur Diskussion der bestehenden Zusammenarbeitsfelder und der Sammlung von Ideen betreffend einer möglichen verstärkten Zusammenarbeit in Form eines Kurzberichts.
18 Albulatal (2003) Durchführung eines Workshops mit den Gemeinden Schmitten, Alvaneu, Alvaschein, Brienz, Filisur, Surava zur Diskussion der bestehenden Zusammenarbeitsfelder und der Sammlung von Ideen betreffend einer möglichen verstärkten Zusammenarbeit in Form eines Kurzberichts. Leitbild Tomils (2010) Leitbild für eine neu fusionierte Gemeinde Andeer (2009) Leitbild für eine neu fusionierte Gemeinde
19 Disentis/Mustér (2005) Die Politische Gemeinde Disentis/Mustér wird bei der Erarbeitung eines Leitbildes unterstützt. Anlässlich von Workshops mit der Bevölkerung werden Ziele und Massnahmen zu acht verschiedenen Themen definiert und diskutiert. Das neu erstellte Leitbild gibt den Behörden, der Verwaltung sowie der Bevölkerung die zukünftigen Leitplanken vor. Lenz (2003) Die Politische Gemeinde Lenz wird bei der Erarbeitung eines Leitbildes unterstützt. Anlässlich von 4 moderierten Workshops mit der Bevölkerung werden Ziele und Massnahmen zu acht verschiedenen Themen definiert und diskutiert. Das neu erstellte Leitbild ist für die Behörden ein politisches Prioritätenprogramm. Für die Bevölkerung zeigt es die langfristigen Ziele der Gemeinde auf.
20 Küblis (2003) Die Politische Gemeinde Küblis wird bei der Erarbeitung eines Leitbildes unterstützt. In einem Behörden- sowie vier Bevölkerungs-Workshops werden Ziele und Massnahmen zu acht verschiedenen Themen definiert und diskutiert. Das neu erstellte Leitbild ist für die Behörden die Grundlage für ihre strategische Planung und für die Verwaltung sowie die Bevölkerung eine Richtschnur für politische Schwerpunkte. Masein (2000) Die Politische Gemeinde Masein wird bei der Erarbeitung eines Leitbildes unterstützt. Anlässlich von 4 Workshops mit der Bevölkerung werden Ziele und Massnahmen zu 8 verschiedenen Themen definiert. Das neu erstellte Leitbild gibt Behörden, Verwaltung und Bevölkerung die künftigen Leitplanken vor. Verfassung Scuol (2014) Erarbeitung einer neuen Verfassung der fusionierten Gemeinde Scuol. Moderation und juristische Beratung.
21 Cazis (2009) Moderation des Übergangsvorstandes für eine neue Verfassung der fusionierten Gemeinde Cazis. Erarbeitung und juristische Beratung der Verfassung. Malans (2008) Moderation der Verfassungskommission für eine Totalrevision der Verfassung. Konzeptionierung einer modernen Führungsstruktur mit der Trennung von operativer und strategischer Führung (Einführung einer Geschäftsleitung). Organisation Campingplatz Trun (2013) Evaluation der geeignetsten Organisationsform aus betrieblicher und juristischer Sicht im Zuge der Neugestaltung des Campingplatzes Trun Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0)
22 KSS Freizeitpark Schaffhausen (2013 ) Evaluation von Organisationsformen für die KSS Freizeitpark Schaffhausen Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) curdin.derungs@htwchur.ch Forst-Werkbetriebe Albulatal ( ) Entwicklung und Prüfung verschiedener Organisationsmodelle für einen gemeinsamen Forst- Werkbetrieb Albulatal der Gemeinden Alvaneu, Alvaschein, Bergün/Bravuogn, Brienz/Brinzauls, Filisur, Schmitten, Surava und Tiefencastel, inkl. Ausarbeitung der Statuten und Prozessbegleitung Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) curdin.derungs@htwchur.ch Poschiavo ( ) Verwaltungsanalyse für die Gemeinde Poschiavo
23 Klosters-Serneus (2010) Ziel der Verwaltungsanalyse für die Gemeinde Klosters-Serneus war es, die Gemeindeverwaltung aus externer Perspektive zu beleuchten im Hinblick auf deren Organigramm, Stellenplan/Stellenbeschreibungen, Arbeitszeitregelung sowie Entlöhnung. Das ZVM gab auf Basis der durchgeführten Analyse Empfehlungen zur Optimierung der Gemeindeverwaltung in Führungs- und Organisationsfragen ab. Tujetsch (2009) Vorprojekt Reorganisation der Gemeindeverwaltung erstellen und in diesem Zusammenhang Personalberatung (Einstellung eines Leiters Gemeindeverwaltung).
24 Leistungs- und Wirkungssteuerung SECO / Osec Exportplattformen (2011) Überprüfung der Umsetzung des Projektes Exportplattformen durch die Osec als Beauftragte (Zwischenevaluation zuhanden SECO) in Form eines Gutachtens, wobei der Bund im dritten Paket der Stabilisierungsmassnahmen den Exportplattformen maximal CHF 25 Mio. zur Verfügung stellt (Branchen Cleantech, Medizintechnik und Architektur/Engineering/Design) Curdin Derungs, Prof., Dr. oec. HSG Professor, Stv. Leiter ZVM +41 (0) curdin.derungs@htwchur.ch SVA Graubünden (2010) Wirkungssteuerung durch Erkenntnisse aus einer laufenden Mitarbeiterbefragung
Eidgenössische Abstimmung Seite: 1
Eidgenössische Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Alvaschein 117 38 0 0 38 10 28 32.48% Mon 76 28 0 2 26 1 25 36.84% Mutten 65 22 0 0 22 6 16 33.85% Stierva 103 32 0 1 31 2 29 31.07% Tiefencastel 175 56 0
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Stimmb. Wahlz. Wahlz. Wahlz. Wahlz. Stimmen Brand Cavigelli Jäger Janom Alvaschein 5 49 2 0 4 4 2 25 22 2 24 20 4 0 0 Mon 2 4 0 2 2 2 4 9 9 0 0 Mutten 5 2 2 0 0 9 22 0 2 2 0 0 0 Stierva 00 40 0 9 4 0 29
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