Durchblick Graubünden in Zahlen

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1 Durchblick 2011 Graubünden in Zahlen

2 Inhalt Herausgeber Graubündner Kantonalbank, Tel Amt für Wirtschaft und Tourismus des Kantons Graubünden Volkswirtschaftliche Grundlagen Tel und Foto: Andrea Badrutt, Chur / Ernst Bromeis, Das blaue Wunder Redaktion: Patrick Casanova und Plutarch Chiotopulos Grafik: Vittorino Gaio, Felsberg Druck: Südostschweiz Print, Chur Erscheinung: jährlich Erscheinungsform: gedruckt in deutscher Sprache und unter auf Deutsch und Italienisch Ausgabe: Oktober 2011 Vorwort 5 Bevölkerung 6 Ständige Wohnbevölkerung Gemeindegrössen Geburten und Todesfälle Ausländische Wohnbevölkerung Altersstruktur der ständigen Wohnbevölkerung Zivilstand Arbeit und Erwerb 9 Arbeitslosenquote Ausländische Grenzgänger Volkswirtschaft 9 Volkseinkommen Aussenhandel 10 Einfuhren und Ausfuhren nach Warengruppen Märkte für Warenausfuhren Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft 11 Unternehmen, Arbeitsstätten Beschäftigte Energie 13 Stromproduktion Stromverbrauch Bau- und Wohnungswesen 14 Gebäude- und Wohnungsstruktur Bauinvestitionen / Leerwohnungen Tourismus 15 Beherbergungsstatistik Bergbahnen Verkehr 18 Strassennetz Motorfahrzeuge Verkehrsfrequenzen Strassenverkehrsunfälle Rhätische Bahn Seilbahnen und Skilifte

3 Vorwort Soziale Sicherheit, Gesundheit 19 AHV- und IV-Renten Schwangerschaftsabbrüche Krankenhäuser und Hospitalisierungen Ärzte, Zahnärzte und Apotheken Sozialmedizinische Institutionen Bildung, Wissenschaft 20 Schüler, Lernende, Studierende Stipendien Politik 22 Vertretung im Nationalrat Wahlanteile der Parteien bei NR-Wahlen Vertretung im Ständerat Regierungsrat Fraktionen im Grossen Rat Wahlresultate Grosser Rat Öffentliche Finanzen 24 Staatsrechnung 2010 Gemeinden und Regionen 26 Liebe Leserinnen und Leser Unsere heutige Kommunikationsgesellschaft ist geprägt von Schnelllebigkeit und einer kurzen Halbwertszeit von Informationen. Neue Medien und eine wachsende Zahl von Verbreitungskanälen überfluten uns mit News und oft auch unwesentlichem Wissen. Wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Zusammenhänge finden in der Berichterstattung teilweise nur noch am Rand Beachtung und werden als Folge davon auch aus dem Bewusstsein der Konsumenten verdrängt. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung öffentlicher Statistiken sichtbar. Sie erfüllen höchste Qualitätskriterien, genügen international anerkannten Standards und garantieren einen umfassenden Datenschutz. Damit bürgen die statistischen Bundeserhebungen langfristig für Kontinuität und Seriosität. Die Beschäftigung mit diesem Datenmaterial vermittelt ein umfassendes, objektives Bild über unseren Lebensraum und dessen Wandel. Die vorliegende Gemeinschaftsproduktion des Amtes für Wirtschaft und Tourismus Graubünden und der Graubündner Kantonalbank fasst die wichtigsten und interessantesten Daten über unseren vielfältigen Kanton für Sie zusammen. Nebst einigen inhaltlichen Neuerungen kennzeichnet vor allem das überarbeitete neue Layout die aktuelle Ausgabe. Vielleicht gewinnen auch Sie ein paar neue Erkenntnisse bei der Lektüre unserer Broschüre. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Tabelle 1 28 Gesamtfläche, Meereshöhe, Ständige Wohnbevölkerung, Bau- und Wohnungswesen Tabelle 2 40 Arbeitsstätten und Beschäftigte, Beherbergungsstatistik Tabelle 3 52 Gemeindefinanzen Definitionen 58 Quellen 59 Patrick Casanova Volkswirtschaftliche Grundlagen Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Plutarch Chiotopulos Leiter Redaktion Graubündner Kantonalbank

4 Bevölkerung Ständige Wohnbevölkerung (Stand per 31.12) Männer Frauen Schweizer/innen Ausländer/innen Geburten und Todesfälle Geburtensaldo Todesfälle Lebendgeborene Bevölkerungsbewegung Geburten Todesfälle Geburtensaldo Heiraten Scheidungen Eingetragene Partnerschaften Ständige und nichtständige ausländische Wohnbevölkerung in Graubünden per Gemeindegrössen 2010 Grössenklasse der Gemeinde (nach ständiger Wohnbevölkerung) % % % % % % % % ab % % Graubünden Gemeinden Bevölkerungstotal in % in % % % Lesebeispiel: 22 Gemeinden oder 12.2% aller Gemeinden haben weniger als 100 Einwohner, in diesen 22 Gemeinden leben 1'350 Personen oder 0.7% der gesamten Bevölkerung des Kantons Graubünden. Ständige Wohnbevölkerung Nichtständige Wohnbevölkerung Deutschland Deutschland Portugal Portugal Italien Italien Serbien Österreich 404 Österreich Slowakei 327 Kroatien 740 Ungarn 228 Bosnien und Herzegowina 719 Polen 112 Niederlande 669 Tschechische Republik 111 Türkei 591 Rumänien 109 Sri Lanka 566 Vereinigtes Königreich 86 Spanien 540 Spanien 83 Kosovo 460 Frankreich 78 Mazedonien 375 Niederlande 73 Vereinigtes Königreich 274 Bulgarien 53 Eritrea 184 Griechenland 47 Übrige Nationen Übrige Nationen 438 TOTAL TOTAL

5 Arbeit und Erwerb Altersstruktur der ständigen Wohnbevölkerung Graubündens Entwicklung der Arbeitslosenquote , Schweiz und Graubünden Frau Mann Zivilstand der ständigen Wohnbevölkerung per Ende 2010 Mann Frau Ledig Verheiratet, in eingetragener Partnerschaft Geschieden, unverheiratet, gerichtlich aufgelöste Partnerschaft Verwitwet, durch Tod aufgelöste Partnerschaft % 4% 3% 2% 1% 0% Ausländische Grenzgänger in Graubünden nach Wirtschaftssektoren, II. Quartal Volkswirtschaft Schweiz Graubünden Sektor Sektor Sektor Volkseinkommen Graubünden - pro Einwohner (in Fr.) total (in Mio. Fr.) Schweiz - pro Einwohner (in Fr.) total (in Mio. Fr.) ab 1990 zu Faktorkosten, davor zu laufenden Preisen

6 Aussenhandel Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft Einfuhren und Ausfuhren +/- zu /- zu 2009 nach Warengruppen, 2010 Importe (in %) Exporte (in %) (in Tsd. CHF, nom.) davon (Anteil in %) Agrarprodukte und Fischereierzeugnisse Kohle; rohes Erdöl und Erdgas Bergbauerzeugnisse Nahrungs- und Genussmittel Textilien und Bekleidung (inkl. Leder) Holz; Papier (Artik.); besp. Datenträger Kokerei- und Mineralölerzeugnisse Chem. Erzeugn. ; Gummi; Kernbrennstoffe Sonstige Mineralerzeugnisse Metall(erzeugnisse), ohne Maschinen Maschinen a.n.g.; mediz. Erzeug.; Uhren Fahrzeuge Möbel und sonstige Erzeugnisse a.n.g Sekundärrohstoffe und Abfälle Nichtmarktbestimmte Güter a.n.g Nicht identifizierbare Güter grösste Märkte für Warenausfuhren aus Graubünden, 2010 (Anteile in %) Deutschland Frankreich Italien China USA Österreich Ver. Königreich Spanien Korea (Süd) Brasilien Marktwirtschaftliche Unternehmen und Beschäftigte nach Grössenklassen, 2008 Grössenklassen Unternehmen Beschäftigte nach Vollzeitäquivalenten % % KMU (1-249) Mikrounternehmen (1-9) Kleine Unternehmen (10-49) Mittlere Unternehmen (50-249) Grosse Unternehmen (250 und mehr) TOTAL Arbeitsstätten nach Wirtschaftssektoren und Branchen Graubünden Sektor 1: Land- und Forstwirtschaft Sektor 2: Industrie, produz. Gewerbe Bergbau / Gewinnung von Steinen und Erde Nahrungsmittel, Getränke, Tabak Textilien, Bekleidung, Lederwaren Holz und Holzwaren (ohne Möbel) Papier, Verlags- und Druckgewerbe Chemische Industrie / Kunststoffe Metallverarbeitung Elektronik / Maschinen- und Fahrzeugbau Div. Herstellung von anderen Gütern Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Sektor 3: Dienstleistungen Handel Verkehr und Lagerei Beherbergungs- und Gaststättengewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und technische DL Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Kultur und Unterhaltung Sonstige DL

7 Energie Entwicklung der Beschäftigung nach Geschlecht, Nationalität und Arbeitspensen, Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Schweiz Ausland Teilzeit 2 ( 50%) Teilzeit 1 (50-89%) Vollzeit (90-100%) TOTAL Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren und Branchen Graubünden Sektor 1: Land- und Forstwirtschaft Sektor 2: Industrie, produz. Gewerbe Bergbau / Gewinnung von Steinen und Erde Nahrungsmittel, Getränke, Tabak Textilien, Bekleidung, Lederwaren Holz und Holzwaren (ohne Möbel) Papier, Verlags- und Druckgewerbe Chemische Industrie / Kunststoffe Metallverarbeitung Elektronik / Maschinen- und Fahrzeugbau Div. Herstellung von anderen Gütern Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Sektor 3: Dienstleistungen Handel Verkehr und Lagerei Beherbergungs- und Gaststättengewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Immobilien, freiberufliche, wissenschaftliche und techn. DL Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Stromproduktion in Graubünden aus Wasserkraft (hydrologisches Jahr) Produktion (in GWh) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /10 Stromverbrauch in Graubünden (hydrologisches Jahr) Haushalt (inkl. Gewerbe, Landwirtschaft und Dienstleistungen) Bahnen Industrie Verbrauch (in GWh) / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

8 Bau- und Wohnungswesen Gebäude mit Wohnnutzung: Struktur per Ende 2009 Wohngebäude Reine Wohngebäude Wohn Gebäude Ein Mehr gebäude mit teilw. familien familien m.neben- Wohn häuser häuser nutzung nutzung Vor 1919 erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut Energieträger der Heizung (Gebäude) Heizöl Kohle Gas Elektri Holz Wärme Sonnen Fern Andere zität pumpe kollektor wärme Energieträger Bauinvestitionen nach Art der Auftraggeber in Mio. Franken Bauinvestitionen insgesamt Öffentliche Auftraggeber Private Auftraggeber Heizungsart der Gebäude Leerwohnungszählung jeweils per 1. Juni leer stehende Wohnungen Leerwohnungsziffer Einzel Z.heizung Z.heizung Oeffentliche Andere ofen Etagen für das für mehrere Fernwärme Heizungs Keine heizung heizung Gebäude Gebäude versorgung art Heizung Tourismus Wohnungsstruktur per Ende 2009 Mit Zimmer (n) vor 1919 erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut erbaut Hotel- und Kurbetriebe: Angebot und Nachfrage erfasste Betriebe (Brutto) vorhandene Betten (Brutto) geöffnete Betriebe (Netto)* verfügbare Betten (Netto)** Ankünfte Logiernächte brutto Bettenauslastung 34.7% 36.7% 34.6% 33.9% netto Bettenauslastung 46.3% 49.0% 47.3% 46.3%

9 Tourismus Hotel- und Kurbetriebe: Gästeherkunft 2010 Herkunftsländer Logiernächte in % Ankünfte Aufenthaltsdauer Logiernächte der Hotel- und Kurbetriebe 2010, nach Schweizer Tourismusregionen Schweiz % Europa % Deutschland % Italien % Vereinigtes Königreich % Belgien % Niederlande % Frankreich % Österreich % Übriges Europa % Amerika % USA und Kanada % Süd- und Mittelamerika % Afrika % Asien, Australien, Ozeanien % % SCHWEIZ Berner Oberland Graubünden Neuchâtel /Jura/Berner Jura Ostschweiz Genferseegebiet (Waadtland) Zürich Region Genf Zentralschweiz Wallis Basel Region Tessin Schweizer Mittelland Fribourg Region Bergbahnen Graubünden Graubünden Verkehrsertrag (in Tsd. CHF) Ertrag TOTAL (in Tsd. CHF) Investitionen (in Tsd. CHF) Mitarbeiter Winter Mitarbeiter Sommer Ersteintritte / Gäste Winter Ersteintritte / Gäste Sommer Jugendherbergen und Campingplätze: Angebot und Nachfrage Campingplätze Betriebe Plätze Passantenplätze Dauermietplätze Ankünfte Logiernächte Jugendherbergen Betriebe Betten Ankünfte Logiernächte Regionen 2010 Mitte Engadin Surselva Davos (gem. Bergbahnen Graubünden) Südbunden Klosters Verkehrsertrag (in Tsd. CHF) Ertrag TOTAL (in Tsd. CHF) Investitionen (in Tsd. CHF) Mitarbeiter Winter Mitarbeiter Sommer Ersteintritte/ Gäste Winter Ersteintritte/ Gäste Sommer Beförderungen Winter Beförderungen Sommer Pistenkilometer (in km) davon beschneit (in %) 22% 44% 23% 40%

10 Verkehr Soziale Sicherheit / Gesundheit Strassennetz in km Nationalstrassen 163 Kantonsstrassen 595 Verbindungsstrassen 833 Motorfahrzeuge () Motorfahrzeuge total Anhänger Motorfahrräder Verkehrsfrequenzen (Jahrestotale) Ausgesuchte Zählstellen Chur / Obere Au (A13a) Zizers / Rappagugg (A13a) Rothenbrunnen / Isla Bella (A13b) Roveredo (A13c) Küblis (A28) St.Moritz / Charnadüra (H27) Strassenverkehrsunfälle mit Personenschaden Unfälle mit Getöteten mit Verletzten Rhätische Bahn Personenfahrten in Personenkilometer in Mio Gütertransporte in Tonnen * 811* 680* Gütertransporte in Mio. Tonnen-km Streckenlänge km * ab 2008 inkl. Leergewicht der Container Seilbahnen und Skilifte: Bestand (September 2011) Eidg. Konzessionierte Anlagen Standseilbahnen 6 - Pendelbahnen 27 - Gondelbahnen 22 - Sesselbahnen (kuppelbare Klemmen) 76 - Sesselbahnen (fixe Klemmen) 30 Dez.09 Dez.10 Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHV) - Bezüger und Bezügerinnen von Renten () Summen der Altersrenten (, in Tsd. CHF) Durchschnittliche ord. Altersrente, Mann (CHF) Durchschnittliche ord. Altersrente, Frau (CHF) Invalidenversicherung (IV) - Bezüger und Bezügerinnen von Renten () Summen der IV-Leistungen (, in Tsd. CHF) Durchschnittsrente (nur ganze Renten, in CHF) Schwangerschaftsabbrüche (Wohnkanton GR) Rate der Abbrüche pro 1000 Frauen im gebährf. Alter Krankenhäuser: Betten/Hospitalisierungen () Betten Hospitalisierungen Sozialmedizinische Institutionen der Plätze in sozialmed. Institutionen Pflegeheime Institutionen für Behinderte Institutionen für Suchtkranke Bestand und Dichte der Ärzte, Zahnärzte und Apotheken Bestand an Ärzten Dichte auf Einwohner Bestand an Zahnärzten Dichte auf Einwohner Bestand an Apotheken Dichte auf Einwohner Anlagen mit kant. Betriebsbewilligung 396 Anlagen total

11 Bildung, Wissenschaft Obligatorische Schule: Schüler nach Schultypen 99/00 06/07 07/08 08/09 09/10 Vorschule Obligatorische Schule Primarstufe Sekundarstufe I Besonderer Lehrplan Öffentliche Primar- und Sekundarstufe I: Schüler, Klassen und Bestand 99/00 06/07 07/08 08/09 09/10 Primarstufe Klassen Schülerinnen und Schüler Durchschnittlicher Bestand Sekundarstufe I Klassen Schülerinnen und Schüler Durchschnittlicher Bestand Sekundarstufe II und Tertiärstufe: Schüler 99/00 06/07 07/08 08/09 09/10 Sekundarstufe II Maturitätsschulen Diplommittelschulen DMS 115 Fachmittelschulen FMS Fachmaturitätsschulen FM 60 Andere allgemeinbildende Schulen Unterrichtsberufe 565 Berufliche Grundbildung Berufsmaturität (nach Berufslehre) Anlehre Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Fachhochschulen Universitäre Hochschulen Nicht auf Stufen aufteilbare Schulen Tertiärstufe, Fachhochschulen Studierende mit Wohnkanton GR vor Studienbeginn, 2010/2011 nach Hochschulen Alle Hochschulen Berner Fachhochschule 93 Fachhochschule Westschweiz 20 Fachhochschule Nordwestschweiz 92 Fachhochschule Zentralschweiz 109 Fachhochschule italienische Schweiz 90 Fachhochschule Ostschweiz 524 Zürcher Fachhochschule 410 Kalaidos Fachhochschule 34 Andere, PH (nicht integriert) 375 Tertiärstufe, universitäre Hochschulen Studierende mit Wohnkanton GR vor Studienbeginn, 2010/11 nach Hochschulen Alle Hochschulen Uni Basel 225 Uni Bern 303 Uni Fribourg 140 Uni Genève 23 Uni Lausanne 14 EPF Lausanne 4 Uni Luzern 54 Uni Neuchâtel 3 Uni St. Gallen 194 Uni Svizzera italiana 23 Uni Zürich 888 ETH Zürich 493 Übrige 14 Stipendienleistungen der öffentlichen Hand Auszahlungen (CHF) Stipendiat/-innen Anteil an universitären Hochschulen in % Anteil an Fachhochschulen in % Durchschnitt pro Stipendium in Franken Durchschnitt pro Einwohner in Franken

12 Politik Vertretung im Nationalrat Fraktionen im Grossen Rat (Stand Herbst 2011) Nationalratsmitglieder (NR) Partei NR seit Hassler Hansjörg, Donat BDP 1999 Candinas Martin, Rabius CVP 2011 Gasser Josias F., Chur GLP 2011 Semadeni Bruderer Silvia, Passugg-Araschgen SP 2011 Brand Heinz, Klosters SVP 2011 SP 13 Sitze Freie Fraktion 5 Sitze Fraktionslose 2 Sitze BDP 27 Sitze Wähleranteile der Parteien bei NR-Wahlen in % BDP CVP FDP GLP SP SVP Übrige FDP 40 Sitze CVP 32 Sitze Vertretung im Ständerat Ständeratsmitglieder (SR) Partei SR seit Engler Stefan, lic. iur., Surava CVP 2011 Schmid Martin, Dr. iur., Splügen FDP 2011 Zwei Grossräte gehören keiner Fraktion an, ein Grossrat ist im Amt verstorben. Zusammensetzung der Regierung des Kantons Graubünden Regierungsmitglieder (RR) Partei Departement RR seit Schmid Martin, Dr. iur., Splügen* / *** FDP Dep. für Finanzen 2003 und Gemeinden Trachsel Hansjörg, dipl. Bauing. HTL, Celerina BDP Dep. für Volkswirtschaft 2005 und Soziales Janom Steiner Barbara, lic. iur, Chur** BDP Dep. für Justiz, Sicher heit und Gesundheit Cavigelli Mario, Dr. iur, Domat/Ems CVP Bau-, Verkehrs- und 2011 Forstdep. Jäger Martin, Primarlehrer, Chur SP Erziehungs-, Kultur- und 2011 Umweltschutzdep. Resultate Kreiswahlen BDP CVP FDP SP SVP GLP DSP Parteilose * = Regierungspräsident 2011, ** = Regierungspräsidentin 2012, *** = Ersatzwahl am

13 Öffentliche Finanzen Staatsrechnung 2010 Gesamtausgaben nach Aufgabengebieten, 2010 (in % bzw. Mio. CHF) in Mio. CHF Rechnung Budget Rechnung Budget Abweichung 1. Laufende Rechnung Aufwand Ertrag davon a.o. Positionen ord. Ertragsüberschuss Investitionsrechnung Ausgaben Einnahmen davon a.o. Positionen Nettoinvestitionen Finanzierungsrechnung Selbstfinanzierung Finanzierungssaldo Selbstfinanzierungsgrad in % Allgemeine Verwaltung (5.8) Öffentliche Sicherheit (7.1) Bildung (15.3) Kultur und Freizeit (1.5) Gesundheit (8.1) Soziale Wohlfahrt (12.0) Verkehr (25.3) Umwelt (2.6) Volkswirtschaft (15.6) Finanzen und Steuern (6.7) Kantonssteuern 2010: Ertrag nach Steuerarten Ordentliches Ergebnis der letzten zehn Jahre, Entwicklung (in Mio. CHF) Verkehrssteuern und -bewilligungen 10% übrige Steuern 0% Nachlass- und Schenkungssteuern 1% Grundstückgewinnsteuern 6% Gewinn- und Kapitalsteuern 14% Einkommens- und Vermögenssteuern 69%

14 Die Regionen Graubündens Aktuelle Gemeindefusionen Nordbünden Prättigau Davos Engadina Bassa per 1. Januar 2011 (danach 178 Gemeinden): Gemeinden Fanas und Valzeina werden aufgehoben (mit Gemeinde Grüsch vereinigt) per 1. Januar 2012 (danach 176 Gemeinden): neue Gemeinde Landquart (Vereinigung der Gemeinden Igis und Mastrils) Gemeinde Schlans wird aufgehoben (mit Gemeinde Trun vereinigt) Surselva Viamala Mittelbünden Val Müstair Tabelle 1 (nach Gemeindestand 2010): Gesamtfläche, Meereshöhe Ständige Wohnbevölkerung Bau- und Wohnungswesen Calanca Mesolcina Bregaglia Oberengadin Poschiavo Tabelle 2 (nach Gemeindestand 2011): Arbeitsstätten/Beschäftigte Beherbergungsstatistik Tabelle 3 (nach Gemeindestand 2012): Gemeindesteuerfüsse durchschnittliche Steuererträge, Finanzkraftgruppen

15 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per GRAUBÜNDEN % Nordbünden % Bonaduz % Domat/Ems % Rhäzüns % Felsberg % Tamins % Chur % Churwalden % Arosa % Calfreisen % Castiel % Langwies % Lüen % Maladers % Molinis % Peist % St. Peter-Pagig % Tschiertschen-Praden % Haldenstein % Igis % Mastrils % Trimmis % Untervaz % Zizers % Fläsch % Jenins % Maienfeld % Malans % Prättigau % Fideris % Furna % Jenaz % Klosters-Serneus % Conters im Prättigau % Küblis % Saas %

16 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Luzein % St. Antönien % Grüsch % Schiers % Fanas % * Seewis im Prättigau % Valzeina % * Davos % Davos % Mittelbünden % Alvaschein % Mon % Stierva % Tiefencastel % Vaz/Obervaz % Alvaneu % Brienz/Brinzauls % Lantsch/Lenz % Schmitten % Surava % Bergün/Bravuogn % Filisur % Bivio % Cunter % Marmorera % Mulegns % Riom-Parsonz % Salouf % Savognin % Sur % Tinizong-Rona % Viamala % Mutten % Almens % Fürstenau % Paspels %

17 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Pratval % Rodels % Rothenbrunnen % Scharans % Sils im Domleschg % Cazis % Flerden % Masein % Thusis % Tschappina % Urmein % Tomils % Avers % Hinterrhein % Nufenen % Splügen % Sufers % Andeer % Casti-Wergenstein % Donat % Lohn % Mathon % Rongellen % Zillis-Reischen % Ferrera % Surselva % Castrisch % Falera % Ilanz % Laax % Ladir % Luven % Pitasch % Riein % Ruschein % Sagogn % Schluein % Schnaus %

18 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Sevgein % Valendas % Versam % Cumbel % Duvin % Degen % Lumbrein % Morissen % St. Martin % Suraua % Vals % Vignogn % Vella % Vrin % Andiast % Obersaxen % Pigniu % Rueun % Siat % Waltensburg/Vuorz % Mundaun % Safien % Tenna % Flims % Trin % Breil/Brigels % Disentis/Mustér % Medel (Lucmagn) % Schlans % Sumvitg % Tujetsch % Trun % Val Müstair % Val Müstair % Engiadina Bassa % Ardez % Guarda %

19 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per Lavin % Susch % Tarasp % Zernez % Ramosch % Samnaun % Tschlin % Ftan % Scuol % Sent % Oberengadin % Bever % Celerina/Schlarigna % Madulain % Pontresina % La Punt-Chamues-ch % Samedan % St. Moritz % S-chanf % Sils im Engadin / Segl % Silvaplana % Zuoz % Poschiavo % Brusio % Poschiavo % Bregaglia % Bregaglia % Mesolcina % Lostallo % Mesocco % Soazza % Cama % Grono % Leggia % Roveredo %

20 GEMEINDEN Tabelle 1 nach Gliederung 2010 (13 Regionen, 180 Gemeinden) Höhe ü.m. Gesamtfläche in Hektaren (ha) Ständige Wohnbevölkerung am Lebendgeborene Schweizer- /innen Ausländer- /innen Männer Frauen Natürl. Bevölkerungsbewegung 2010 Gestorbene Altersmerkmale 2010 Jugendquotient Altersquotient der Wohnbevölkerung in % Bau- und Wohnungswesen Gebäude per Wohnungen per Leerstehende Wohnungen per San Vittore % Verdabbio % Calanca % Arvigo % Braggio % Buseno % Castaneda % Cauco % Rossa % Santa Maria in Calanca % Selma % GRAUBÜNDEN % Nordbünden % Prättigau % Davos % Mittelbünden % Viamala % Surselva % Val Müstair % Engiadina Bassa % Oberengadin % Poschiavo % Bregaglia % Mesolcina % Calanca % * Gemeinden per Ende 2010 aufgelöst

21 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste GRAUBÜNDEN Nordbünden Bonaduz * 2 60 * Domat/Ems * 1 30 * Rhäzüns * 1 20 * Felsberg Tamins * 3 78 * Chur Churwalden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Lüen Maladers Molinis Peist St. Peter-Pagig * 1 24 * Tschiertschen-Praden Haldenstein Igis * 2 28 * Mastrils Trimmis * 1 24 * Untervaz * 1 8 * Zizers * 1 68 * Fläsch Jenins * 2 22 * Maienfeld Malans * 2 41 * Prättigau Fideris * 1 78 * Furna * 1 12 * Jenaz * 1 34 * Klosters-Serneus Conters im Prättigau * Küblis Saas

22 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Luzein * 1 11 * St.Antönien Grüsch Schiers Seewis im Prättigau * * Davos Davos Mittelbünden Alvaschein Mon * 1 6 * Stierva Tiefencastel * * Vaz/Obervaz Alvaneu * 1 22 * Brienz/Brinzauls Lantsch/Lenz * 2 36 * Schmitten Surava * 1 17 * Bergün/Bravuogn Filisur Bivio Cunter * Marmorera Mulegns * 1 10 * Riom-Parsonz * 0 5 * Salouf * 2 68 * Savognin Sur * 1 20 * Tinizong-Rona * 1 16 * Viamala Mutten * 1 45 * Almens Fürstenau * 1 12 * Paspels * 1 20 * Pratval Rodels

23 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Rothenbrunnen Scharans Sils im Domleschg * 2 14 * Cazis Flerden * 1 14 * Masein Thusis Tschappina Urmein Tomils Avers Hinterrhein Nufenen * 1 14 * Splügen Sufers * 1 20 * Andeer Casti-Wergenstein * 1 61 * Donat * 1 31 * Lohn Mathon Rongellen Zillis-Reischen * 2 26 * Ferrera * 1 9 * Surselva Castrisch Falera * * Ilanz Laax Ladir Luven Pitasch Riein Ruschein * 1 7 * Sagogn Schluein Schnaus Sevgein Valendas * 1 11 *

24 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Versam * 1 26 * Cumbel * 1 6 * Duvin * Degen * 1 6 * Lumbrein * 2 38 * Morissen * 1 16 * St. Martin Suraua Vals Vignogn * 1 5 * Vella Vrin * 1 12 * Andiast * 2 42 * Obersaxen Pigniu Rueun * 1 14 * Siat Waltensburg/Vuorz * * Mundaun Safien * 2 45 * Tenna * 1 73 * Flims Trin Breil/Brigels Disentis/Mustér Medel (Lucmagn) Schlans Sumvitg * 2 25 * Tujetsch Trun Val Müstair Val Müstair Engiadina Bassa Ardez * 2 78 * Guarda Lavin * 2 60 * Susch

25 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Fors twirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Tarasp Zernez Ramosch Samnaun Tschlin * Ftan Scuol Sent Oberengadin Bever Celerina/Schlarigna Madulain * 1 36 * Pontresina La Punt-Chamues-ch Samedan St. Moritz S-chanf * 3 83 * Sils im Engadin / Segl Silvaplana Zuoz Poschiavo Brusio Poschiavo Bregaglia Bregaglia Mesolcina Lostallo * 1 14 * Mesocco * * Soazza * 1 22 * Cama * 1 12 * Grono * 1 12 * Leggia Roveredo * 1 16 * San Vittore Verdabbio

26 GEMEINDEN Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Tourismus 2009 / 2010 (Kalenderjahr) Tabelle 2 nach politischer Gliederung 2011 (13 Regionen, 178 Gemeinden) Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe Land- u. Forstwirtschaft Industrie u. produz. Gewerbe Dienstleistungsbetriebe erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel Logiernächte Gäste erfasste Betriebe vorhandene Betten Hotel-Logiernächte Gäste Calanca Arvigo Braggio Buseno Castaneda Cauco Rossa * 3 43 * Santa Maria in Calanca * 1 7 * Selma GRAUBÜNDEN Nordbünden Prättigau Davos Mittelbünden Viamala Surselva Val Müstair Engiadina Bassa Oberengadin Poschiavo Bregaglia Mesolcina Calanca * = aus Datenschutzgründen keine Angaben möglich ( 3 geöffnete Betriebe/Gemeinde oder andere Gründe)

27 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) GRAUBÜNDEN Nordbünden Bonaduz Domat/Ems Rhäzüns Felsberg Tamins Chur Churwalden Arosa Calfreisen Castiel Langwies Lüen Maladers Molinis Peist St. Peter-Pagig Tschiertschen-Praden Haldenstein Trimmis Untervaz Zizers Fläsch Jenins Maienfeld Malans Landquart* Prättigau Fideris Furna Jenaz Klosters-Serneus Conters im Prättigau Küblis Saas Luzein St.Antönien Grüsch Schiers Seewis im Prättigau Davos Davos Mittelbünden Alvaschein Mon Stierva Tiefencastel Vaz/Obervaz Alvaneu Brienz/Brinzauls Lantsch/Lenz Schmitten Surava Bergün/Bravuogn Filisur Bivio Cunter Marmorera Mulegns Riom-Parsonz Salouf Savognin Sur Tinizong-Rona Viamala Mutten Almens Fürstenau Paspels Pratval

28 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Rodels Rothenbrunnen Scharans Sils im Domleschg Cazis Flerden Masein Thusis Tschappina Urmein Tomils Avers Hinterrhein Nufenen Splügen Sufers Andeer Casti-Wergenstein Donat Lohn Mathon Rongellen Zillis-Reischen Ferrera Surselva Castrisch Falera Ilanz Laax Ladir Luven Pitasch Riein Ruschein Sagogn Schluein Schnaus Sevgein Valendas Versam Cumbel Duvin Degen Lumbrein Morissen St.Martin Suraua Vals Vignogn Vella Vrin Andiast Obersaxen Pigniu Rueun Siat Waltensburg/Vuorz Mundaun Safien Tenna Flims Trin Breil/Brigels Disentis/Mustér Medel (Lucmagn) Sumvitg Tujetsch Trun** Val Müstair Val Müstair Engiadina Bassa Ardez Guarda

29 GEMEINDEN Finanzen GEMEINDEN Finanzen Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Tabelle 3 nach Gliederung 2012 (13 Regionen, 176 Gemeinden) Gemeindesteuerfuss 2011 (in % dereinfachen Kantonssteuern) Kantonssteuerertrag pro Einwohner (Durchschnitt 2008/ 2009) Einkommens- u. Vermögenssteuern nat. Pers. Gewinn- und Kapitalsteuern iur. Personen Wasserzins pro Kopf in Franken (Durchschnitt 2009/10) Finanzkraftgruppe (gültig 2012/2013) Lavin Susch Tarasp Zernez Ramosch Samnaun Tschlin Ftan Scuol Sent Oberengadin Bever Celerina/Schlarigna Madulain Pontresina La Punt-Chamues-ch Samedan St. Moritz S-chanf Sils im Engadin / Segl Silvaplana Zuoz Poschiavo Brusio Poschiavo Bregaglia Bregaglia Mesolcina Lostallo Mesocco Soazza Cama Grono Leggia Roveredo San Vittore Verdabbio Calanca Arvigo Braggio Buseno Castaneda Cauco Rossa Santa Maria in Calanca Selma GRAUBÜNDEN Nordbünden *** Prättigau Davos Mittelbünden Viamala Surselva Val Müstair Engiadina Bassa Oberengadin Poschiavo Bregaglia Mesolcina Calanca * fusionierte Gemeinde ab ; Steuerfuss Gemeinde Mastrils 2011: ** fusionierte Gemeinde ab ; Steuerfuss Gemeinde Schlans 2011: *** ungewichteter arithm. Mittelwert der Gemeindesteuerfüsse

30 Verwendete Begriffe, Definitionen Quellen Altersquotient: 65-Jährige und Ältere je Jährige Arbeitsstätte: Räumlich und örtlich abgegrenzte Einheit (Fabrik, Laden, Atelier, Büro, Schule, Spital, Hotel, Restaurant, Magazin usw.) in der während mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Eine Arbeitsstätte wird statistisch an ihrem Standort erfasst, auch wenn sich deren Unternehmenssitz ausserhalb des Kantons oder der Gemeinde befindet (z.b. Filialen). Eingetragene Partnerschaft: Das Gesetz über die eingetragene Partnerschaft (PartG) ist am 1. Januar 2007 in Kraft getreten. Nach diesem Gesetz können zwei Personen gleichen Geschlechts ihre Partnerschaft eintragen lassen. Finanzkraftgruppen (gültig für 2012/2013): 1 = sehr finanzstark 2 = finanzstark 3 = mittlere Finanzkraft 4 = finanzschwach 5 = sehr finanzschwach Geburtensaldo: Die für einen bestimmten Zeitraum ermittelte Differenz zwischen der der Lebendgeborenen und derjenigen der Gestorbenen in der Bevölkerung. Gigawattstunde (GWh): 1 GWh = 1 Mio. kwh = 1 Mia. Wattstunden Hektaren (ha): 1 ha = 100 Aren (a) = m 2 Hydrologisches Jahr: 1. Oktober bis 30. September des folgenden Jahres Jugendquotient: 0-19-Jährige je Jährige Leerwohnungsziffer: Prozentuales Verhältnis zwischen der Zahl leerstehender Wohnungen und dem approximativen Wohnungsbestand Nichtständige Wohnbevölkerung: V.a. Kurzaufenthalter, Asylsuchende und Vorläufig Aufgenommene mit einem Aufenthalt von weniger als 12 Monaten. Ständige Wohnbevölkerung: Alle Personen, deren Wohnsitz ganzjährig in der Schweiz liegt. Dazu gehören die schweizerischen und alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Anwesenheitsbewilligung, die zu einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt, das heisst die Niedergelassenen, die AufenthalterInnen (inkl. die anerkannten Flüchtlinge), die KurzaufenthalterInnen mit einem bewilligten Aufenthalt von mindestens 12 Monaten sowie die Diplomaten und internationalen Funktionäre/Funktionärinnen und deren Familienangehörige. Unternehmen: Die kleinste juristische Einheit, in der eine oder mehrere wirtschaftliche Aktivitäten ausgeübt werden. Ein Unternehmen kann aus einer oder mehreren Arbeitsstätten bestehen. Das Unternehmen wird statistisch nur in dem Kanton oder der Gemeinde erfasst, wo sich sein Sitz befindet. Bevölkerung Bundesamt für Statistik (STATPOP, ESPOP, BEVNAT) Arbeit und Erwerb Staatssekretariat für Wirtschaft (Arbeitslosenzahlen), Bundesamt für Statistik (Grenzgängerstatistik) Volkswirtschaft Bundesamt für Statistik (Volkseinkommen) Aussenhandel Eidg. Zollverwaltung Industrie, Dienstleistungen / Landwirtschaft Bundesamt für Statistik (Betriebszählung, landwirtschaftliche Betriebszählung) Energie Amt für Energie und Verkehr GR Bau- und Wohnungswesen Bundesamt für Statistik (Gebäude- und Wohnungsstatistik, Leerwohnungszählung, Bau- und Wohnbaustatistik) Tourismus Bundesamt für Statistik (Beherbergungsstatistik), Bergbahnen Graubünden Verkehr Bundesamt für Statistik (Zählung Motorfahrzeuge und Unfälle), Tiefbauamt GR (Strassennetz, Verkehrszählung), Amt für Landwirtschaft und Geoinformation GR (Seilbahnen), Rhätische Bahn Soziale Sicherheit / Gesundheit Bundesamt für Sozialversicherungen (AHV, IV), Bundesamt für Statistik (div. Erhebungen) Bildung Bundesamt für Statistik (div. Erhebungen) Politik Standeskanzlei GR, Bundesamt für Statistik (Wahlanteile NR-Wahlen) Öffentliche Finanzen Finanzverwaltung GR (Staatsrechnung 2010) Amt für Gemeinden GR (Tabelle 3, Finanzkennzahlen Gemeinden) Flächen- und Höhenmasse Gemeinden Bundesamt für Landestopographie

31 Ein gemeinsames Ziel. Flurina Caveng, Optikerin in Ilanz mit der GKB zur Erfolgsgeschichte. Vor vierzehn Jahren gründete Flurina Caveng ihr Optikergeschäft. Heute bietet Caveng Optik ihren Kunden an den beiden Standorten Ilanz und Flims kompetenten Service für Sehbrillen, Sportbrillen, Linsen und Feldstecher. Als führende Partnerin der Bündner KMU betreut die GKB rund zwei Drittel der im Kanton ansässigen Unternehmen oft schon von der Gründung an. Welche Erfolgsgeschichte schreiben Sie? Gemeinsam schaffen wir die Grundlagen für eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft. Gemeinsam wachsen.

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