Variante 1 Aufbau einer Quellenanalyse

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1 Variante 1 Aufbau einer Quellenanalyse Eine Quellenanalyse ist meiner Meinung nach eine der schwersten Analysen in der Schule. Ich schreibe hier mal die üblichen Arbeitsschritte auf, wie man gut durch die Analyse und Interpretation kommt. Einleitung: 1. Leitfrage - Welche Fragestellung bestimmt die Untersuchung der Quelle? 2. Analyse: Formale Aspekte Autor - Wer ist der Autor? (ggf. Amt, Stellung, soziale Schicht) - Von wem ist der Text? Quelle - Wann und wo ist der Text entstanden bzw. veröffentlicht worden? - Um welche Textart handelt es sich? (z.b Brief, Rede, Verrtrag usw.) - Was ist das Thema der Quelle? Adressat - An wen ist der Text gerichtet? Hauptteil Inhaltliche Aspekte: - Was sind die wesentlichen Textaussagen? (z.b anhand des gedanklichen Aufbaus einzelner Abschnitte) - Welche Begriffe sind von zentraler Bedeutung? (Schlüsselbegriffe) - Wie ist die Textsprache? (z.b sachlich, emotional, appelativ, informativ, argumentativ, manipulierend) - Was ist die Kernaussage des Textes? 3.Historischer Kontext: - In welchen historischen Zusammenhang lässt sich die Quelle einordnen? Schlussteil 4. Urteilen Sachurteil - Welchen politisch- ideologischen Stand vertritt der Autor? - Welche Intention verfolgt der Verfasser des Textes? Quelle - Inwieweit ist der Text glaubwürdig? - Enthält er Widersprüche? Adressat - Welche Wirkung soll der Text beim Adressaten erzielen? Werturteil - Wie lässt sich der Text im Hinblick auf die Leitfrage aus heutiger Sicht bewerten? Quelle: Methodentrainer Geschichte Oberstufe

2 1. Zunächst kommt die formale Analyse. Bestimmen Sie dazu erst den Textart, oft ist es nur ein Auszug. Vergessen Sie nicht, dieses ebenfalls zu erwähnen. Es könnte ein Auszug aus einem Brief, einer Dichtung, einer Zeitung oder eines Aktes sein. Danach müssen Sie über die Person des Verfassers schreiben. Geben Sie dazu einige biografische Angaben, die im Text zu finden sind. Gehen Sie dann auf die Entstehungszeit und dem Entstehungsort und historischen Hintergrund des Textes ein. Erwähnen Sie im letzten Punkt der formalen Analyse den Adressaten, an dem der Text gerichtet ist. 2. Als Zweites kommt die Analyse des Inhalts, der den wichtigsten Teil der Quellenanalyse darstellt. Formulieren Sie dafür die Kernaussagen und gliedern Sie die Quelle. Teilen Sie dafür den Text in verschiedene Abschnitte und finden Sie zu jedem Abschnitt eine Überschrift. Suchen Sie als Nächstes nach Schlüsselwörtern (Wortwahl) und Kerngedanken und versuchen Sie, diese zu interpretieren. Bei der Inhaltsanalyse darf die Analyse der Stilmerkmale nicht fehlen. Suchen Sie die Stilmittel heraus und deuten Sie diese. Hinweis: Auch der Satzbau sagt vieles aus. Überprüfen Sie dann am Ende der Inhaltsanalyse auf Richtigkeit der Aussagen des Autors. Gehen Sie auf seine Aussagen ein und diskutieren Sie darüber. 3. Als Drittes und Letztes kommt die kritische Reflexion, Ihre eigene Stellungnahme, und die Auswertung der Analyseergebnisse. Fassen Sie hierzu die Ergebnisse zusammen und schreiben Sie etwas über das Interesse des Autors: Welche Intention hat er mit dem Text? Welche Nachricht will er dem Adressaten mit seinem Text vermitteln? Bewerten Sie anschließend den Aussagewert der Quelle, indem Sie herausarbeiten, inwieweit die Quelle historisch relevant ist. Ihre Quellenanalyse ist nun vollständig. 4. Hinweis: Beim Verfassen einer Quellenanalyse ist es immer wichtig, den Unterschied zwischen einer Analyse und einer Interpretation zu kennen. Daher hier eine kleine Hilfe. Bei der Analyse beschränkt man sich auf die genannten Fakten und macht anhand bestimmter Merkmale Feststellungen, also ist sie objektiv. Und bei der Interpretation konzentriert man sich auf die Zeilen und überlegt, was der Autor damit sagen will. Man sagt auch: Zwischen den Zeilen lesen. Die ist dagegen subjektiv. Natürlich gibt es verschiedene Schemata, um eine historische Quelle in Geschichte zu verfassen. Dieses ist eines davon. Viel Erfolg beim Verfassen!

3 Variante 2 4 Schritte zur Quellenanalyse 1 wir beschreiben die Quelle - 2 wir nennen und erläutern den Inhalt - 3 wir erklären den historischen Kontext - 4 wir beurteilen die Quelle oder in 8 Schritte zerlegt! 1. Formales (Art der Quelle, Thema, Adressat?) 2. Textgliederung (wie ist der Text aufgebaut?) 3. Inhaltsangabe (was sagt der Text?) 4. Vor welchem historischen Hintergrund steht diese Quelle (Zeit, Epoche, Personen, Probleme) 5. Problemhintergrund (um welches historische Problem geht es?) 6. Aussagewert (was kann der Text überhaupt zur Erklärung der Geschichte beitragen?) 7. Inhaltsbewertung (Ist die Aussage zeitgebunden, ideologiegebunden, richtig und relevant?) 8. Ergebnisquellenwert (Was bringt die Quelle für die Beantwortung einer Frage)

4 Variante 3 Quellenanalyse Äußere Quellenkritik - Was für ein Quelle liegt vor o Brief, Tagebuch, Zeitungsartikel, Gesetz o Primärquelle (Überrest oder Tradition) oder Sekundärliteratur - Historischer Kontext o Was, wann, wo und historischer Rahmen - Verfasser o Informationen zur Biographie o Informationen, die im Zusammenhang mit der Quelle stehen könnten - Adressat o An wen ist die Quelle gerichtet o Zugänglichkeit - Thema/Intention der Quelle Analyse/ innere Quellenkritik - Strukturierte Wiedergabe der quelle o Kernaussagen in eigenen Worten wiedergeben o Entsprechendes Strukturieren der Quelle (nicht unbedingt Wiedergabe der Quelle in der vorhandenen Struktur) - Verwendete Stilmittel o (Chiasmen, Paraphrasierung, Wortfelder,...), die der Autor vermutlich bewusst eingebaut hat und die demzufolge auch eine Bedeutung haben könnten - Wichtigkeit einzelner Aussagen o Wie argumentiert der Autor, was ist ihm wichtig, was unwichtig o Reihenfolge der Aussagen, wo sind die Kernpunkte o Sinnhaftigkeit der aussagen, logisch schlüssig und begründet oder nicht - Einordnung in den historischen Kontext o Siehe äußere Quellenkritik, Ort und Zeit, Zeitbezüge herstellen o Einbringen von eigenem wissen und Schaffen von Verbindungen zur Quelle - Intention des Autors o Intention ausführlich formulieren o Was tut der Autor um seine Intention wirklich durchzusetzen (sprachlich, argumentativ) o Wie gut gelingt ihm das Bewertung der Quelle - Eigenes Urteilen und Meinung äußern, die jedoch begründet sein muss - Kritisch die Zielsetzungen des Autors betrachten und sachlich argumentieren

5 Quellenanalyse Es gibt viele verschiedene Arten von Quellen: Am ehesten denkt man an Textquellen, die sich wiederum untergliedern lassen in Briefe, Tagebücher, Verträge, Reisebeschreibungen usw.! Eine zweite wichtige Gruppe ist die der Bilder, wobei man vor allem zwischen einigermaßen objektiven Fotos (Achtung bei digitalen Fotos! auch sonst Fälschungsmöglichkeit) und sehr subjektiven Kunstbildern (Gemälden u.ä.) unterscheiden muss. Eine weitere wichtige Quellenart sind Überreste: Dazu gehören z.b.bodenfunde, Bauwerke, Grabanlagen usw.! Nicht zu vergessen ist die mündliche Überlieferung, die aus Erzählungen, aber auch aus Namen (München = Munichen = zu den Mönchen = Siedlung von Mönchen am Petersbergl) bestehen kann. Der erste Schritt: die Vor-Analyse Herstellung des Zeitkontexts Herstellung des regionalen Kontexts Erschließung des Problemkontexts Welche Problemaspekte spielen in der Quellensituation eine Rolle und müssen beachtet werden? Analyse des Quellenwertes bereits im Vorfeld überlegen! Dabei spielen neben der zeitlichen Distanz und der Überlieferung der Quelle folgende Punkte eine Rolle: die konkrete Situation, die Textsorte und ihr Konzepts- und Öffentlichkeitsgrad, der Verfasser, seine Kompetenz und seine Loyalitäten, der Adressat und die auf ihn bezogene Intention. Der zweite Schritt: die (historische) Erläuterung In einem zweiten großen Schritt geht man zur Beschreibung und Erläuterung des Inhalts der Quelle über. Dabei sollte man von einer Gliederung ausgehen und dann Inhalt und Funktion der jeweiligen Abschnitte erläutern (wobei es in erster Linie auf historische Aspekte ankommt!). Schon die Einteilung der Quelle bewahrt davor, sie einfach nur wiederzugeben und dabei ohne analytische Distanz zu arbeiten. Diese wird leichter erreicht, wenn man immer bewusst bleibt, dass man wie ein Reiseführer vorgehen sollte. Auch dieser sagt nicht einfach nur, was jeder sieht, sondern zeigt Zusammenhänge und Hintergründe auf, bringt Fachvokabular ein usw. Der dritte Schritt: die Auswertung Quellen werden normalerweise nicht um ihrer selbst willen interpretiert. Das bedeutet, dass auf den Schritt der ANALYSE der der AUSWERTUNG folgen muss. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Entweder besteht schon von vornherein eine (übergeordnete) Fragestellung, zu deren Klärung man nun die vorliegende Quelle heranzieht, oder aber man lässt sich auf die vielen Fragestellungen ein, die in jeder Quelle stecken und auf die sie Antworten bereithält (Auswertungspotential). Dabei gibt es Fragen unterschiedlicher Reichweite. Manche treffen den Hauptteil der Quelle, andere eher nur Randprobleme. Praktisch besteht der Unterschied zwischen INHALTSANALYSE und AUSWERTUNG darin, dass man jetzt nur noch die Teile der Quelle heranzieht, die der Beantwortung einer Frage dienen. In gewisser Weise wird jetzt die Quelle ausgeschlachtet für einen bestimmten (Frage-) Zweck. 2. Von den AUSWERTUNGSFRAGEN methodisch zu unterscheiden sind WEITERFÜHRENDE FRAGEN, die den Interpreten auf neue Gedanken bringen, aber nicht mehr aus der gegebenen Quelle beantwortet werden können, sondern nach neuen Informationsquellen (Quellen oder Darstellungen) verlangen.

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