Pressemitteilung. Rückblick 2017 Ausblick 2018 Jahresbilanz: Positive Entwicklung. Nr. 061/ Dezember 2017

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1 Pressemitteilung Nr. 061/ Dezember 2017 Der Arbeitsmarkt im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Rückblick 2017 Ausblick 2018 Jahresbilanz: Positive Entwicklung Rückblick 2017 Im Jahr 2017 hat sich der Arbeitsmarkt der Region Bonn/Rhein-Sieg günstig entwickelt. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter gewachsen, die Anzahl der Arbeitslosen ist insgesamt zurückgegangen. Jedem ausbildungsinteressierten Jugendlichen konnten wir ein Angebot machen, erläutert Marita Schmickler-Herriger, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, die gemeinsame Jahresbilanz zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg und der Jobcenter Bonn und Rhein-Sieg. Herausragende Kennziffer des Arbeitsmarktes ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Nach den letzten Daten für März 2017 mit Beschäftigten ist dies der bislang höchste Märzstand (März 2016: ). Das bedeutet ein Zuwachs von Beschäftigten oder 1.9 Prozent. Von diesem Wachstum profitierten vor allem höher Qualifizierte und Menschen aus dem Ausland sowie ältere Menschen in den Bereichen: Einzelhandel, Sozialwesen, Maschinenbau, Post- und Kurierdienste sowie in der Tourismus- und Gastronomie. Im Agenturbezirk Bonn/Rhein-Sieg sank die Arbeitslosenquote im gleitenden Jahresdurchschnitt insgesamt um 0,3 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent; im gleitenden Jahresdurchschnitt waren Menschen arbeitslos, das waren weniger als im Vorjahr. In Bonn registrierte die Arbeitsmarktstatistik im gleitenden Jahresdurchschnitt Arbeitslose. Das waren -708 oder -6,0 Prozent weniger als im Vorjahr. Entsprechend fiel die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt von 7,1 Prozent in 2016 im gleitenden Jahresdurchschnitt um 0,4 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Im Rhein-Sieg-Kreis registrierten die Statistiker im gleitenden Jahresdurchschnitt Arbeitslose. Das waren -483 Personen oder -2,9 Prozent weniger als der Durchschnitt des Vorjahres Die gleitende Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt sank um 0,2 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent.

2 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen Im Versichertenbereich (SGB III) stieg die Arbeitslosenquote im gleitenden Jahresdurchschnitt um 0,1 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 456 Personen oder 5,7 Prozent auf Frauen und Männer. Im Grundsicherungsbereich (SGB II) fiel die Arbeitslosenzahl im gleitenden Jahresdurchschnitt, und zwar auf , das sind Personen oder -8,0 Prozent weniger als Die gleitende Arbeitslosenquote fiel um -0,3 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent. In Bonn fiel die Anzahl der Arbeitslosen im Grundsicherungsbereich um -937 auf Personen, dies bedeutet ein Rückgang der Arbeitslosenquote um -0,5 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent im gleitenden Jahresdurchschnitt. Im Rhein-Sieg-Kreis fiel die Arbeitslosigkeit im Grundsicherungsbereich um -709 auf Personen, dies bedeutet ein Rückgang der Arbeitslosenquote um -0,2 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent im gleitenden Jahresdurchschnitt. Günter Schmidt-Klag, Geschäftsführer des Jobcenters Bonn erläutert: In Bonn profitierten besonders ältere und ausländische Menschen vom Rückgang der Arbeitslosigkeit im Grundsicherungsbereich. Besonders erfolgreich gelang die Integration von Helfern und Fachkräften. Ralf Holtkötter, Geschäftsführer des Jobcenters Rhein-Sieg sagt: Die Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt ist dem Jobcenter Rhein-Sieg im Jahresverlauf durchweg gut gelungen. Von der Situation profitierten auch ältere Menschen, aber noch nicht die geflüchteten Menschen, weil der Zuzug später erfolgte als in der Bundesstadt Bonn. Jugendarbeitslosigkeit Eines der wesentlichen Ziele von Agentur und Jobcenter besteht in der Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit. Dieses Ziel konnte in beiden Rechtskreisen in diesem Jahr erreicht werden. Im Einzelnen ergab sich folgendes Bild: In 2017 gab es im gleitenden Jahresdurchschnitt insgesamt arbeitslose Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, dies trotz des Zugangs von jungen geflüchteten Menschen, 2016 waren es (-100 Jugendliche oder -3,6 Prozent). Betrachtet nach Rechtskreisen gab es im SGB III Jugendliche, das sind -38 Jugendliche oder -3,5 Prozent weniger als 2016 (1.073 Jugendliche). Im SGB II waren Jugendliche arbeitslos, zum Vergleich: 2016 waren es Das sind -62 oder -3,7 Prozent Jugendliche weniger. Frau Schmickler-Herriger und die Geschäftsführer der Jobcenter erklärten: Wir führen den Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit insbesondere auf die positive wirtschaftliche Dynamik in der Region und die Nachfrage der Arbeitgeber nach Fachkräften zurück. Der Ausbildungsund Arbeitsmarkt wird sich in Zukunft noch stärker zu einem Bewerbermarkt entwickeln. 2

3 Geflüchtete Menschen in Bonn/Rhein-Sieg Der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration betrug für den Agenturbezirk im November (Vormonat: 6.971, Vorjahresmonat: 5.592) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich (Vormonat: 2.296, Vorjahresmonat: 2.415) arbeitslose Personen. Im Agenturbereich (Rechtskreis SGB III) betrug der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration 711 (Vormonat: 743, Vorjahresmonat: 1.590) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich 326 (Vormonat: 283, Vorjahresmonat: 902) arbeitslose Personen. Im Grundsicherungsbereich betrug der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration (Vormonat: 6.228, Vorjahresmonat: 4.002) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich (Vormonat: 2.013, Vorjahresmonat: 1.513) arbeitslose Personen. Der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration betrug im November für die Stadt Bonn (Vormonat: 3.313, Vorjahresmonat: 2.966) und im Rhein- Sieg-Kreis (Vormonat: 3.658, Vorjahresmonat: 2.626) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich in der Stadt Bonn (Vormonat: 984, Vorjahresmonat: 1.225) und im Rhein-Sieg-Kreis (Vormonat: 1.312, Vorjahresmonat: 1.190) arbeitslose Personen. Der Abgang von Arbeitslosen im Kontext Fluchtmigration in Erwerbtätigkeit betrug im gleitenden Jahreswert 662 geflüchtete Menschen. Frau Schmickler-Herriger und die Geschäftsführer der Jobcenter meinten: Die geflüchteten Menschen aus 2015 kehren zunehmend aus den Qualifikationsmaßnahmen zurück und münden nun in den Arbeitsmarkt ein. Im nächsten Jahr wird es darauf ankommen die vermehrt jungen Menschen in Ausbildung und Arbeit zu integrieren. Mit den eingerichteten Integration Points sind wir für diese Aufgabe gut gerüstet. Ein langer Atem und zusätzliches Engagement alles Beteiligten wird weiterhin benötigt, denn die Integration von geflüchteten Menschen in Ausbildung und Arbeit bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe. Langzeitarbeitslosigkeit Neben den Jugendlichen und den geflüchteten Menschen galt den Langzeitarbeitslosen in 2017 ein besonderer geschäftspolitischer Schwerpunkt. Im Agenturbezirk gibt es derzeit Langzeitarbeitslose, davon werden Menschen in den Jobcentern betreut. Um das Engagement zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit zu bündeln, verstetigten die Agentur für Arbeit und die Jobcenter mit anderen Arbeitsmarktakteuren ihr Engagement am Runden Tisch Langzeitarbeitslosigkeit. Mit innovativen Aktionen, wie dem Mother s Day der Öffentlichkeitskampagne Mut zur Lücke des Jobcenters Bonn, konnten viele Menschen für die Belange von Langzeitarbeitslosen aufgeschlossen werden. Integrationserfolge konnten nach den Erstkontakten auf einem gemeinsamen Speed-Dating von Agentur und Jobcenter Rhein-Sieg erzielt werden. Holtkötter und Schmidt-Klag zeigten sich bestätigt in ihrem Engagement am Runden Tisch Langzeitarbeitslosigkeit: Das ESF-Bundesprogramm zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit spiegelt sich auch in den guten Entwicklungen der Arbeitsmarktentwicklung für Langzeitarbeitslose. Dieses Sonderprogramm wird auch im nächsten Jahr Langzeitarbeitslosen und Unternehmen aktiv angeboten. Zudem lobten die Geschäftsführer den unkomplizierten Austausch und die pragmatische Herangehensweise im Netzwerk, etwa bei einer gemeinsamen Integrationsaktion für Gebäudereiniger. 3

4 Der Ausbildungsmarkt Zum Abschluss des Ausbildungsjahres bietet sich folgendes Bild bei der Agentur für Arbeit für die Region: Die von den Unternehmen gemeldeten Ausbildungsstellen fiel auf Das sind -215 oder -3,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Bewerberzahl stieg zum Vorjahr leicht, um 0,2 Prozent (12 Jugendliche) auf insgesamt Davon haben im Laufe des Berichtsjahres Jugendliche die Schule verlassen (-155 Jugendliche gegenüber dem Vorjahr). Von den insgesamt abgeschlossenen Ausbildungsverträgen entfielen zum 30. September auf die beiden größten Kammern insgesamt Ausbildungsverträge, davon auf die Industrieund Handelskammer und auf das Handwerk. Insgesamt verzeichnete die Agentur für Arbeit Bonn 662 Bewerber für Berufsausbildungsstellen im Kontext von Fluchtmigration. Von den versorgten 608 Bewerbern im Kontext von Fluchtmigration, mündeten 219 in diesem Ausbildungsjahr in eine Ausbildung ein. Jedem bei der Berufsberatung gemeldeten Bewerber für einen Ausbildungsplatz konnte ein beruflicher Einstieg angeboten werden. Das Arbeitsstellenangebot Die Nachfrage der Betriebe und Verwaltungen der Region nach Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Arbeitgeber aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis meldeten 2017 im gleitenden Jahresdurchschnitt Stellen bei der Agentur für Arbeit; das waren oder 15,6 Prozent mehr als Ausblick 2018 Seit Ende September liegen die regionalen Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung für die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit für die Region vor. Die Prognose zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung fällt im Mittelwert etwas günstiger als im Landesschnitt aus. Bei der Entwicklung der Arbeitslosigkeit geht das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in ihrer Prognose im Mittelwert von einem leichten Anstieg um 1,5 % aus. Abgesehen von dem besonderen Handlungsbedarf zur Integration geflüchteter Menschen bleiben daher die arbeitsmarktlichen Prioritäten des Jahres 2017 auch für das Geschäftsjahr 2018 bestehen. Neben dem kontinuierlichen Tagesgeschäft der Berufsberatung am Ausbildungsmarkt wird die Arbeitsagentur, zusammen mit den Partnern am Arbeitsmarkt, das neue Jahr mit vielfältigen Veranstaltungen begleiten. Das gemeinsame Veranstaltungsangebot beginnt am 21. Februar mit dem Speeddating der IHK und Handwerkskammer in der Godesberger Stadthalle. Einen Monat später werden ausbildungsspezifische Schwerpunktthemen in der Woche der Ausbildung thematisiert. Interessierte erhalten pro Tag die Möglichkeit, sich fokussiert zu einem aktuellen Thema zu informieren. Die bereits traditionelle Ausbildungsbörse, ebenfalls in der Godesberger Stadthalle wird am 15. März stattfinden. Für den Juni ist der IHK-Tag der Ausbildungschance in Bonn und Siegburg eingeplant. Das Veranstaltungsformat Lange Nacht der Ausbildung in der Arbeitsagentur schließt im August die Veranstaltungshöhepunkte für den Ausbildungsmarkt im Jahr 2018 ab. 4

5 Einen besonderen Schwerpunkt aus 2017 legt die Agentur auch im nächsten Jahr mit dem nun erweiterten Projekt Zukunftsstarter Das bringt mich weiter auf die Ausbildung junger Erwachsener zwischen 25 und 35 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen bisher keine Ausbildung absolviert haben und nunmehr ihre Chance nutzen und in eine Qualifizierung einsteigen wollen. Davon erhoffen wir uns, dass für diese Kundengruppe unstete Berufsbiographien möglichst in Zukunft der Vergangenheit angehören und wir der Langzeitarbeitslosigkeit präventiv begegnen, sagte Schmickler-Herriger. (v.l.: Ralf Holtkötter, Marita Schmickler-Herriger, Günter Schmidt-Klag; Foto: AA Bonn) 5

6 Datenanlage: Ausbildungsmarkt-Telegramm Agentur für Arbeit Bonn (Gebietsstand Oktober 2017) September 2017, Datenstand: Oktober 2017 Merkmal Berichtsmonat Vorjahresmonat Veränderung absolut Veränderung prozentual Relation Stellen zu Bew erbern Berichtsmonat Relation Stellen zu Bew erbern Vorjahresmonat Relation unbesetzte Stellen zu unversorgten Bew erbern Berichtsmonat Relation unbesetzte Stellen zu unversorgten Bew erbern Vorjahresmonat gemeldete Ausbildungsstellen gemeldete Bew erber/innen unbesetzte Ausbildungsstellen unversorgte Bew erber/innen ,7 0,2-4,9-4,4 0,9 Erstellungsdatum: , Statistik-Service West, Auftragsnummer ,9 2,1 2,1 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 6

7 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Kammerzugehörigkeit Agentur für Arbeit Bonn Zeitreihe, jew eils zum Ausbildungsbereich Veränderung 2016 zu absolut % Industrie und Handel ,0 Handw erk ,7 Öffentlicher Dienst ,3 Landw irtschaft ,0 Freie Berufe ,0 Sonstige ,7 Insgesamt ,3 Zitierhinweis: Datenquelle: Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Berufsbildungsstatistik NRW, eigene Darstellung Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen sind nicht bekannt. 7

8 Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen sowie Arbeitslosenquoten Agentur für Arbeit Bonn Zeitreihe (Gebiets- und Datenstand November 2017) Erläuterungen zur Ausw ertbarkeit der Merkmale finden Sie auf dem Hinw eisblatt "Hinw eise und Fußnoten". SGB III und SGB II Jahresdurchschnitt Veränderung zum Vorjahr abs % Bestand an Arbeitsuchenden ,6 dar. Arbeitslose darunter: ,1 Männer ,2 Frauen ,1 15 bis unter 25 Jahre ,6 dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 50 Jahre und älter ,2 dar. 55 Jahre und älter ,6 Langzeitarbeitslose ,1 Schw erbehinderte Menschen ,5 Deutsche ,5 Ausländer ,7 dar.: Nichteuropäische Asylherkunftsländer ,9 Anforderungsniveau des Zielberufs Helfer ,3 Fachkraft ,2 Spezialist ,1 Experte ,4 Ohne Angabe ,5 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 9,5 10,5 9,6 7,0 4,3 2,8 3,2 3,7 4,2 6,5 6,6 - - Berufsausbildung Ohne abgeschl. Berufsausbildung ,8 Mit abgeschl. Berufsausbildung ,2 betriebl./schulische Ausbildung ,1 akademische Ausbildung ,2 Ohne Angabe ,9 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % - - 0,2 2,3 2,8 2,5 2,2 2,0 1,8 3,3 6,9 - - Schulbildung Ohne Schulabschluss ,3 Mit Hauptschulabschluss ,5 Mittlere Reife ,0 Fachhochschulreife ,7 Abitur/ Hochschulreife ,2 Ohne Angabe ,5 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 1,9 2,9 3,3 4,5 5,2 6,0 7,2 8,5 10,3 11,7 11,9 - - Gewünschte Arbeitszeit Vollzeit (Gesamt) Rechtskreis/ Merkmale ,9 Teilzeit ,4 Ohne Angabe ,4 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 7,0 11,7 12,5 7,7 4,9 3,9 4,3 4,7 5,3 7,7 8,3 - - gl. JD Nov 2017 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 7,3 6,7 6,8 6,3 5,9 6,0 6,4 6,4 6,2 6,0 5,7 - - dar. Männer - 6,7 7,2 6,6 6,2 6,4 6,8 6,8 6,5 6,5 6,2 - - Frauen - 6,8 6,4 6,0 5,6 5,7 5,9 6,1 5,7 5,5 5, bis unter 25 Jahre - 6,5 7,0 6,2 5,8 5,9 6,1 6,0 5,3 5,5 5, bis unter 20 Jahre - 4,7 4,7 4,1 3,9 3,8 3,9 4,0 3,9 4,1 4, bis unter 65 Jahre - 6,6 6,7 6,5 6,2 6,2 6,5 6,4 6,0 5,7 5, bis unter 65 Jahre - 5,7 6,3 6,6 6,6 6,6 7,0 6,9 6,5 6,1 5,8 - - Deutsche - 5,7 5,8 5,4 5,1 5,2 5,5 5,6 5,2 4,8 4,6 - - Ausländer - 16,6 16,5 14,6 13,6 13,9 14,3 14,4 15,2 16,5 X - - abhängige zivile Erw erbspersonen 8,1 7,4 7,5 6,9 6,5 6,6 7,0 7,1 6,8 6,6 6,

9 Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen sowie Arbeitslosenquoten Bonn, Stadt Zeitreihe (Gebiets- und Datenstand November 2017) Erläuterungen zur Ausw ertbarkeit der Merkmale finden Sie auf dem Hinw eisblatt "Hinw eise und Fußnoten". Rechtskreis/ Merkmale Jahresdurchschnitt Veränderung zum Vorjahr abs % SGB III und SGB II Bestand an Arbeitsuchenden ,4 gl. JD Nov 2017 dar. Arbeitslose darunter: ,0 Männer ,4 Frauen ,7 15 bis unter 25 Jahre ,0 dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 50 Jahre und älter ,6 dar. 55 Jahre und älter ,3 Langzeitarbeitslose ,5 Schw erbehinderte Menschen ,3 Deutsche ,5 Ausländer ,0 dar.: Nichteuropäische Asylherkunftsländer ,5 Anforderungsniveau des Zielberufs Helfer ,6 Fachkraft ,8 Spezialist ,1 Experte ,1 Ohne Angabe ,4 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 7,2 7,4 6,3 5,3 3,4 2,1 2,9 3,4 4,2 7,3 7,5 - - Berufsausbildung Ohne abgeschl. Berufsausbildung ,5 Mit abgeschl. Berufsausbildung ,9 betriebl./schulische Ausbildung ,8 akademische Ausbildung ,4 Ohne Angabe ,6 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % - - 0,1 2,8 3,4 2,9 2,6 2,3 2,3 3,5 6,2 - - Schulbildung Ohne Schulabschluss ,8 Mit Hauptschulabschluss ,7 Mittlere Reife ,5 Fachhochschulreife ,2 Abitur/ Hochschulreife ,3 Ohne Angabe ,0 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 1,6 2,2 2,1 3,9 5,3 6,3 7,5 9,0 11,0 12,8 13,0 - - Gewünschte Arbeitszeit Vollzeit (Gesamt) ,1 Teilzeit ,6 Ohne Angabe ,2 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 6,6 10,2 9,5 6,7 3,7 3,3 3,8 4,0 5,1 8,1 8,5 - - Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 8,2 7,7 7,6 7,0 6,6 6,8 7,1 7,2 7,3 7,1 6,7 - - dar. Männer - 7,9 8,1 7,5 7,1 7,4 7,7 7,8 8,0 7,7 7,3 - - Frauen - 7,3 7,0 6,4 6,0 6,2 6,4 6,6 6,7 6,5 6, bis unter 25 Jahre - 6,6 6,5 6,0 6,1 6,0 5,7 5,5 5,0 5,4 5, bis unter 20 Jahre - 6,3 5,5 4,9 5,1 5,1 4,6 4,5 4,2 4,9 4, bis unter 65 Jahre - 7,6 7,5 7,2 6,9 7,3 7,7 7,7 7,7 7,2 6, bis unter 65 Jahre - 6,4 6,5 6,6 6,8 7,4 7,9 7,9 8,1 7,6 7,2 - - Deutsche - 6,4 6,3 5,9 5,6 5,9 6,1 6,2 6,1 5,6 5,4 - - Ausländer - 16,8 16,7 14,7 13,6 13,9 13,9 14,1 15,7 17,2 X - - abhängige zivile Erw erbspersonen 9,1 8,4 8,3 7,7 7,2 7,5 7,8 8,0 8,0 7,8 7,

10 Bestand an Arbeitsuchenden und Arbeitslosen sowie Arbeitslosenquoten Rhein-Sieg-Kreis Zeitreihe (Gebiets- und Datenstand November 2017) Erläuterungen zur Ausw ertbarkeit der Merkmale finden Sie auf dem Hinw eisblatt "Hinw eise und Fußnoten". Rechtskreis/ Merkmale Jahresdurchschnitt Veränderung zum Vorjahr abs % SGB III und SGB II Bestand an Arbeitsuchenden ,0 gl. JD Nov 2017 dar. Arbeitslose darunter: ,9 Männer ,3 Frauen ,3 15 bis unter 25 Jahre ,9 dar. 15 bis unter 20 Jahre ,4 50 Jahre und älter ,3 dar. 55 Jahre und älter ,4 Langzeitarbeitslose ,9 Schw erbehinderte Menschen ,7 Deutsche ,5 Ausländer ,9 dar.: Nichteuropäische Asylherkunftsländer ,1 Anforderungsniveau des Zielberufs Helfer ,9 Fachkraft ,8 Spezialist ,8 Experte ,8 Ohne Angabe ,9 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 10,9 12,4 11,7 8,1 4,9 3,2 3,4 3,9 4,1 5,9 6,0 - - Berufsausbildung Ohne abgeschl. Berufsausbildung ,3 Mit abgeschl. Berufsausbildung ,7 betriebl./schulische Ausbildung ,8 akademische Ausbildung ,0 Ohne Angabe ,0 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % - - 0,3 2,1 2,5 2,2 1,9 1,7 1,5 3,1 7,4 - - Schulbildung Ohne Schulabschluss ,1 Mit Hauptschulabschluss ,4 Mittlere Reife ,7 Fachhochschulreife ,4 Abitur/ Hochschulreife ,9 Ohne Angabe ,3 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 2,0 3,4 4,0 4,9 5,1 5,8 7,0 8,1 9,8 10,8 11,1 - - Gewünschte Arbeitszeit Vollzeit (Gesamt) ,7 Teilzeit ,0 Ohne Angabe ,9 Anteil ohne Angabe an Insgesamt in % 7,2 12,6 14,4 8,3 5,7 4,3 4,6 5,1 5,4 7,4 8,1 - - Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 6,9 6,2 6,4 5,9 5,5 5,6 6,0 6,0 5,5 5,4 5,2 - - dar. Männer - 6,1 6,7 6,1 5,7 5,8 6,3 6,2 5,8 5,8 5,6 - - Frauen - 6,4 6,1 5,7 5,3 5,3 5,7 5,8 5,2 5,0 4, bis unter 25 Jahre - 6,5 7,2 6,3 5,7 5,8 6,3 6,2 5,5 5,6 5, bis unter 20 Jahre - 4,2 4,4 3,9 3,6 3,4 3,6 3,9 3,8 3,9 3, bis unter 65 Jahre - 6,0 6,3 6,2 5,9 5,7 6,0 5,8 5,2 5,0 4, bis unter 65 Jahre - 5,4 6,3 6,6 6,5 6,2 6,6 6,4 5,7 5,4 5,2 - - Deutsche - 5,4 5,6 5,2 4,8 4,9 5,2 5,2 4,7 4,4 4,2 - - Ausländer - 16,4 16,3 14,5 13,7 13,9 14,6 14,6 14,8 15,9 X - - abhängige zivile Erw erbspersonen 7,6 6,9 7,1 6,5 6,1 6,2 6,6 6,6 6,1 5,9 5,

11 Ausgewählte Eckdaten im Überblick Agentur für Arbeit Bonn (Gebietsstand November 2017) Zeitreihe, Datenstand: November 2017 Berichtsmonat Arbeitslose Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen) gemeldete Ausbildungsstellen 1) gemeldete Bew erber/innen 1) unbesetzte Ausbildungsstellen 1) unversorgte Bew erber/innen 1 ) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) Aug ,8 Sep , Okt ,7 Nov ,7 Dez , Jan ,1 Feb ,1 Mrz , Apr ,6 Mai ,3 Jun , Jul ,4 Aug ,3 Sep , Okt ,1 Nov ,1 Dez , Jan ,6 Feb ,5 Mrz , Apr ,4 Mai ,1 Jun , Jul ,3 Aug ,3 Sep , Okt ,5 Nov ,6 Dez , Jan ,0 Feb ,1 Mrz , Apr ,7 Mai ,6 Jun , Jul ,0 Aug ,0 Sep , Okt ,7 Nov ,9 Dez , Jan ,5 Feb ,7 Mrz , Apr ,5 Mai ,3 Jun , Jul ,3 Aug ,3 Sep , Okt ,2 Nov ,2 Dez , Jan ,4 Feb ,4 Mrz , Apr ,5 Mai ,3 Jun , Jul ,3 Aug ,2 Sep , Okt ,9 Nov ,8 Dez , Jan ,5 Feb ,4 Mrz , Apr ,4 Mai ,3 Jun , Jul ,4 Aug ,3 Sep , Okt ,1 Nov ,0 Dez ,

12 2006 Jan ,6 Feb ,7 Mrz , Apr ,6 Mai ,3 Jun , Jul ,4 Aug ,3 Sep , Okt ,9 Nov ,6 Dez , Jan ,9 Feb ,9 Mrz , Apr ,5 Mai ,3 Jun , Jul ,5 Aug ,4 Sep , Okt ,9 Nov ,7 Dez , Jan ,8 Feb ,9 Mrz , Apr ,8 Mai ,7 Jun , Jul ,8 Aug ,8 Sep , Okt ,6 Nov ,5 Dez , Jan ,0 Feb ,0 Mrz , Apr ,2 Mai ,0 Jun , Jul ,9 Aug ,9 Sep , Okt ,5 Nov ,3 Dez , Jan ,6 Feb ,7 Mrz , Apr ,4 Mai ,2 Jun , Jul ,4 Aug ,4 Sep , Okt ,0 Nov ,9 Dez , Jan ,2 Feb ,2 Mrz , Apr ,1 Mai ,9 Jun , Jul ,9 Aug ,9 Sep , Okt ,7 Nov ,6 Dez , Jan ,0 Feb ,2 Mrz , Apr ,0 Mai ,8 Jun , Jul ,2 Aug ,3 Sep , Okt ,0 Nov ,9 Dez ,

13 2013 Jan ,4 Feb ,5 Mrz , Apr ,4 Mai ,2 Jun , Jul ,4 Aug ,6 Sep , Okt ,3 Nov ,3 Dez , Jan ,6 Feb ,6 Mrz , Apr ,5 Mai ,4 Jun , Jul ,5 Aug ,6 Sep , Okt ,3 Nov ,2 Dez , Jan ,4 Feb ,4 Mrz , Apr ,2 Mai ,1 Jun , Jul ,3 Aug ,2 Sep , Okt ,0 Nov ,0 Dez , Jan ,2 Feb ,3 Mrz , Apr ,2 Mai ,0 Jun , Jul ,0 Aug ,1 Sep , Okt ,8 Nov ,8 Dez , Jan ,9 Feb ,8 Mrz , Apr ,7 Mai ,6 Jun ,5 Jul ,8 Aug ,9 Sep , Okt ,6 Nov ,6 Erstellungsdatum: , Statistik-Service West, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13