NRW-Arbeitsmarkt im Dezember Positiver Ausklang zum Jahresende

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1 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Pressemitteilung Nr. 01 / NRW-Arbeitsmarkt im Dezember Positiver Ausklang zum Jahresende Zum Jahresende hat sich in NRW der Trend zu steigender Beschäftigung und einer günstigen Entwicklung der Arbeitslosigkeit bestätigt. Saisonal bedingt stieg die Zahl arbeitslos gemeldeter Menschen im Dezember geringfügig um 539 Menschen auf Personen. Die Arbeitskräftenachfrage blieb im Dezember weiter auf hohem Niveau: Mit lag die Zahl der offenen Stellen deutlich über der des Vorjahresmonats. Im Jahr erreichte im September die Beschäftigung mit 6,611 Millionen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten einen neuen historischen Rekordwert. Die Arbeitslosigkeit lag im Jahresdurchschnitt um gemeldete Arbeitslose niedriger als im Vorjahr rechnet die NRW-Regionaldirektion mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die günstige Entwicklung des Arbeitsmarktes hat sich auch im Dezember weiter fortgesetzt, sagte Christiane Schönefeld, Chefin der NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit. Statt wie in den vorhergehenden Jahren um durchschnittlich rund Personen, stieg in diesem Dezember in NRW die Arbeitslosigkeit lediglich um 539 Personen. Für die Arbeitsmarktexpertin bestätigte sich damit der positive Trend des gesamten Jahres: Gerechnet hatten wir aufgrund der Zuwanderung geflüchteter Menschen im vergangenen Jahr mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. hat sich der Arbeitsmarkt jedoch besser entwickelt als erwartet. Rund Menschen waren im Mittel weniger arbeitslos als im Vorjahr. Einen Grund zum Jubeln sieht Schönefeld deshalb aber nicht: Wir freuen uns für alle Menschen, die aufgrund der positiven Entwicklung im vergangenen Jahr eine neue Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten und den Wiedereinstieg nach einer Arbeitslosigkeit geschafft haben. Doch rund Arbeitslose im Jahresmittel sind immer noch sehr viel. Aber: NRW hatte zuletzt 1993 so wenige gemeldete Arbeitslose. Für 2017 erwartet Schönefeld einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um rund Personen: Dann suchen viele geflüchtete Menschen, die jetzt noch Qualifizierungs- und Sprachkurse besuchen, eine Arbeit. Der Schlüssel für den Erfolg am Arbeitsmarkt ist Qualifizierung, sagte die Arbeitsmarktexpertin. Ob in Erstausbildung, als lebenslanges berufsbegleitendes Lernen oder nachholende Qualifizierung geringqualifizierter und geflüchteter Menschen - die Bundesagentur für Arbeit wird auch 2017 noch einmal verstärkt in Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten investieren. Als Gemeinschaftsaufgabe sieht Schönefeld die Eingliederung von Menschen, die ihre Chance am Arbeitsmarkt suchen: Die Bundesagentur für Arbeit bietet Arbeitgebern, die Geringqualifizierten, Jugendlichen mit nicht ganz optimalen Profilen oder Geflüchteten eine Chance geben wollen, umfangreiche Unterstützungsmöglichkeiten an. 1

2 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Im Dezember stieg die Arbeitslosigkeit um 539 Personen oder 0,1 Prozent gegenüber dem November auf gemeldete Arbeitslose. Damit lag die Arbeitslosigkeit in NRW zum Jahresende um Personen oder 3,0 Prozent unter der des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote sank dementsprechend um 0,3 Punkte auf 7,4 Prozent; gegenüber November blieb die Quote unverändert. Mit durchschnittlich gemeldeten Arbeitslosen lag die Arbeitslosigkeit im Jahr um Personen unter dem Jahresdurchschnitt Arbeitslos meldeten sich im Dezember Personen Menschen oder 0,8 Prozent weniger als im Monat zuvor. Im gleichen Zeitraum gingen Personen aus der Arbeitslosigkeit ab, Menschen oder 5,3 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Dezember 2015 beendeten zum Jahresende Menschen oder 14,3 Prozent mehr ihre Arbeitslosigkeit. Die Unterbeschäftigung nahm im Vergleich zum Vormonat leicht zu. Im Dezember waren in NRW Menschen unterbeschäftigt Personen oder 0,6 Prozent mehr als im November. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Unterbeschäftigung um Menschen oder 3,6 Prozent. In diesem Anstieg bildet sich der Zuzug von Ausländern mit Fluchthintergrund ab. Da viele geflüchtete Menschen derzeit an Qualifizierungsprogrammen und Sprachkursen teilnehmen, werden sie in der Arbeitslosigkeit noch nicht mitgezählt, jedoch in der Unterbeschäftigung. So ist zum Beispiel der Anstieg der Teilnehmer an sogenannten fremdgeförderten Kurse um Personen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das ist vor allem auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zurückzuführen. Auch in anderen Bereichen der Unterbeschäftigung gab es im Dezember wie schon in den Vormonaten einen Anstieg aufgrund der Teilnahme geflüchteter Menschen an arbeitsmarktpolitischen Programmen zur beruflichen Integration, die von den Integration Points der Agenturen für Arbeit angeboten werden. Geflüchtete Menschen am Arbeitsmarkt Im Dezember stieg die Zahl arbeitslos gemeldeter geflüchteten Menschen in NRW nur gering um 993 Menschen auf jetzt Arbeitslose. Somit hatten zum Jahresende 7,0 Prozent aller Arbeitslosen in NRW einen Hintergrund aus der Fluchtmigration. Die meisten geflüchteten Menschen haben die syrische Staatsangehörigkeit Syrerinnen und Syrer waren im Dezember in NRW arbeitslos gemeldet, gefolgt von irakischen und afghanischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Männlich waren Menschen oder 68,9 Prozent der arbeitslosen geflüchteten Personen. Als arbeitssuchend waren im Dezember geflüchtete Menschen gemeldet. Das waren mehr als im Monat zuvor. Viele dieser Menschen belegen derzeit ein Programm zur beruflichen Eingliederung oder nehmen an Qualifizierungsmaßnahmen sowie Sprachkursen teil. Menschen mit Fluchthintergrund sind im Durchschnitt jung. Im Dezember waren geflüchtete Menschen zwischen 15 und 25 Jahren arbeitslos gemeldet. Weitere junge Menschen aus dieser Altersgruppe besuchen derzeit in NRW Qualifizierungsmaßnahmen. 2

3 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Jugendarbeitslosigkeit leicht über dem Niveau des Vorjahres Einen leichten Rückgang um 485 Personen oder 0,8 Prozent auf Arbeitslose verzeichnete im Dezember die Arbeitslosigkeit junger Menschen unter 25 Jahren. Damit waren im Dezember junge Menschen oder 2,8 Prozent mehr arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr, als die Jugendarbeitslosigkeit auf einen historischen Tiefststand fiel. Im Jahresvergleich ergibt sich demnach ein leichter Anstieg bei der Jugendarbeitslosigkeit. Maßgeblich für den Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt ist die Zuwanderung geflüchteter Menschen unter 25 Jahre, von denen derzeit Personen in NRW arbeitslos gemeldet sind. Die Jugendarbeitslosigkeits-Quote steigt im Jahresvergleich um 0,1 Punkte auf 6,1 Prozent im Dezember. Beschäftigung nimmt weiter zu Nachfrage nach Arbeitskräften weiter auf hohem Niveau Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Vergleich zum Vorjahr weiter zugenommen. Der aktuelle Stand nimmt Bezug auf den Monat Oktober: Mit Menschen gingen Personen oder 0,9 Prozent mehr als im Vorjahres-Monat einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Den historischen Rekordwert verzeichnete NRW im September: 6,611 Millionen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigte bedeuteten den höchsten Stand an Beschäftigung, den es in NRW bislang gab. Grundlage der positiven Entwicklung am NRW-Arbeitsmarkt ist eine beständige Arbeitskräftenachfrage auf hohem Niveau. Mit freien Stellen wurden im Dezember Stellen oder 12,7 Prozent mehr angeboten als vor einem Jahr. Neu gemeldet wurden im Dezember Stellen, 18 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im gesamten Jahr wurden mit über Stellen offene Stelle mehr gemeldet als ein Plus von 7,5 Prozent. Weiterhin dominieren Angebote in der Zeitarbeit vor dem Handel, den wirtschaftlichen Dienstleistungen sowie dem Gesundheitswesen. Auch der Stellenbestand für Tätigkeiten auf dem Anforderungsniveau der Helfer ist gestiegen - binnen Jahresfrist um 20,6 Prozent oder Stellen. Der Arbeitsmarkt in den NRW-Regionen Im Dezember stieg die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr in insgesamt acht Arbeitsagentur-Bezirken. Die stärkste Steigerung weist Siegen mit einem Plus von 355 Personen oder 3,2 Prozent auf, gefolgt von Rheine mit einem Plus von 268 arbeitslosen Menschen (2,4 Prozent). Den stärksten Rückgang verzeichnet Mönchengladbach mit einem Minus von Personen, bzw. 10,0 Prozent, gefolgt von Düsseldorf mit Menschen weniger, bzw. einem Minus von 7,4 Prozent. Nach Arbeitsmarkt-Regionen stieg die Gesamt-Arbeitslosigkeit im Münsterland um 1,1 Prozent, in Südwestfalen um 0,8 Prozent. Im Bergischen Land stagnierte sie. In den übrigen Regionen lag die Zahl deutlich unter dem Vorjahr: In Ostwestfalen um 4,2 Prozent, im Rheinland um 5,2 Prozent, im Ruhrgebiet um 2,5 Prozent. Im Ruhrgebiet waren im Dezember 323 Menschen oder 0,1 Prozent mehr arbeitslos als im Monat zuvor. Die derzeit arbeitslosen Menschen entsprechen einer Arbeitslosenquote von 10,3 Prozent. Die Quote blieb damit auf dem Niveau des Vormonats. Vor einem Jahr lag die Quote um 0,4 Punkte höher bei 10,7 Prozent. 3

4 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Im Münsterland stieg die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat geringfügig um 96 Personen oder 0,2 Prozent auf nun Arbeitslose. Hier sind im Vergleich der Wirtschaftsregionen weiterhin die wenigsten Menschen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote verharrte im Dezember bei 4,5 Prozent. Vor einem Jahr lag sie ebenfalls bei 4,5 Prozent. Im Rheinland waren im Dezember Menschen arbeitslos gemeldet, Arbeitslose oder 0,6 Prozent weniger als einen Monat zuvor. Die Arbeitslosenquote blieb zum Vormonat bei 7,0 Prozent. Vor einem Jahr lag die Quote 0,5 Punkte höher bei 7,5 Prozent. In Ostwestfalen-Lippe ist die Arbeitslosigkeit im Dezember um 1,7 Prozent oder Menschen auf nun Arbeitslose gestiegen. Die Quote stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkte auf 5,8 Prozent. Vor einem Jahr lag die Quote noch bei 6,2 Prozent. Im Bergischen Land waren im Dezember Menschen arbeitslos gemeldet, 65 mehr als einen Monat zuvor. Der Anstieg lag geringfügig bei 0,1 Prozent. Auf die Quote hatte das keinen Einfluss, sie blieb bei 7,2 Prozent. Zum Jahresende 2015 lag sie 0,1 Punkte höher, bei 7,3 Prozent. Südwestfalen hat nach dem Münsterland die niedrigste Zahl an Arbeitslose. Im Dezember waren Menschen arbeitslos gemeldet, 410 Personen oder 1,0 Prozent mehr als im Vormonat. Die Quote stieg um 0,1 Punkte auf 5,5 Prozent und erreichte den Stand von vor einem Jahr. Der Arbeitsmarkt Im Jahresdurchschnitt waren in NRW Personen arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr waren das Arbeitslose oder 2,5 Prozent weniger Personen gingen in aus der Arbeitslosigkeit ab, das waren oder 5,9 Prozent mehr als in Personen nahmen eine Beschäftigung auf begannen eine Ausbildung oder eine Qualifizierung, mehr als in Menschen meldeten sich als arbeitslos das entspricht einem Minus von Personen oder 5,1 Prozent bei den Zugängen im Vergleich zum Jahr meldeten sich im Anschluss an eine Erwerbstätigkeit arbeitslos Arbeitslose waren jünger als 25 Jahre, das entspricht einem Anstieg um 280 Personen oder 0,4 Prozent in der Jugendarbeitslosigkeit Arbeitslose waren 50 Jahre und älter, hier lag die Zahl durchschnittlich um Menschen oder 1,8 Prozent niedriger als Die Langzeitarbeitslosigkeit konnte auf durchschnittlich Arbeitslose gesenkt werden, das entspricht einem Rückgang um Personen oder um 3,6 Prozent. Gegenüber 2015 verringerte sich die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen. Mit Schwerbehinderten wurden durchschnittlich 928 Menschen oder 1,9 Prozent weniger betreut. Die Arbeitslosigkeit nichtdeutscher Personen stieg aufgrund der Zuwanderungen auf den jemals gemessenen Höchststand von arbeitslos gemeldete Menschen. Gegenüber dem Vorjahr waren das Personen oder 9,2 Prozent mehr. 4

5 Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, Düsseldorf Telefon: Im Laufe des Jahres wurden Stellenangebote den Arbeitsagenturen und Jobcentern in NRW gemeldet. Das waren Beschäftigungschancen oder 7,5 Prozent mehr als Seit Jahresbeginn wurden Stellenangebote erledigt. Auch das waren Angebote oder 8,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Durchschnittlich waren Stellen im Laufe der Monate noch zu besetzen, der Bestand lag damit um oder 15,9 Prozent höher als in lag die Arbeitskräftenachfrage erheblich über den Ergebnissen der vergangenen Jahre. Die durchschnittliche Vakanzzeit, also der Zeitraum bis zur Besetzung oder Abmeldung der Stelle hat sich von 112 Tagen in 2015 auf 125 Tage verlängert. Weitere Zahlen, Daten, Fakten zum Arbeitsmarkt lesen Sie hier. 5

6 Anlage 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung im Berichtsmonat Dezember Unterbeschäftigung 05 Nordrhein-Westfalen Dezember Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Methodische Hinweise zur Unterbeschäftigung finden Sie im Internet unter: Komponenten der Unterbeschäftigung Bestand vorläufig endgültig Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Dezember Dezember September absolut absolut Arbeitslose , ,4 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,4 dav.: Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0 Sonderregelungen für Ältere ( 53a Abs. 2 SGB II) , ,2 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5 + Personen, die nahe am Arbeitslosenstatus sind , ,3 dar.: Berufliche Weiterbildung inkl. Förderung behinderter Menschen , ,1 Arbeitsgelegenheiten , ,6 Fremdförderung , ,6 Förderung von Arbeitsverhältnissen , ,9 Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt x x Beschäftigungszuschuss , ,5 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,4 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, , ,2 dar.: Gründungszuschuss ,2 12 0,3 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit , ,6 Kurzarbeiter (Beschäftigtenäquivalent) x x ,2 = Unterbeschäftigung (einschl. Kurzarbeit) x x ,2 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 *) um die Werte im zeitlichen Verlauf und die Vorjahresvergleiche nicht zu verzerren, wird hier die Komponente "Kurzarbeiter (Beschäftigtenäquivalent)" nicht in die Summe eingerechnet Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeit) vorläufig endgültig Dezember November November Unterbeschäftigungsquote 9,9 9,8 9,8 9,9 9,9 9,9 9,8 9,8 Oktober Oktober September September August Juli Juni Mai Anteile der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung vorläufig endgültig Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai Anteil an der Unterbeschäftigung insgesamt x x 73,8 75,0 76,5 76,3 75,9 76,4 Anteil an der Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit 73,1 73,5 74,3 75,4 77,0 76,8 76,4 76,9 Erstellungsdatum: Dezember

7 Arbeitsmarktstatistik Anlage 2 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Nordrhein-Westfalen Dezember, Datenstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Bestand am Ende des Monats * ,9 Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,4 7,4 7,4 7,6 7,7 7,6 7,7 Männer 7,6 7,6 7,6 7,8 7,8 7,7 7,8 Frauen 7,0 7,1 7,2 7,3 7,5 7,5 7,7 15 bis unter 25 Jahre 6,1 6,1 6,4 6,9 6,0 6,0 6,2 15 bis unter 20 Jahre 4,7 4,7 5,0 5,2 4,4 4,4 4,6 50 bis unter 65 Jahre 7,1 7,1 7,1 7,2 7,6 7,6 7,6 55 bis unter 65 Jahre 7,6 7,6 7,6 7,7 8,0 8,0 8,1 Ausländer 21,6 21,5 21,4 21,5 20,8 20,5 20,6 Deutsche 5,7 5,8 5,8 6,0 6,2 6,2 6,3 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 8,1 8,1 8,2 8,3 8,4 8,4 8,5 Bestand ,0-2,7-3,0 davon: 55,2 % Männer ,6-1,3-1,4 44,8 % Frauen ,5-4,4-4,9 dar.: 8,8 % 15 bis unter 25 Jahre ,8 3,2 3,6 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5 10,7 11,4 31,1 % 50 Jahre und älter ,0-2,6-3,3 18,9 % dar.: 55 Jahre und älter ,8-1,4-2,0 29,8 % Ausländer ,0 10,5 9,9 70,0 % Deutsche ,6-7,4-7,6 42,8 % Langzeitarbeitslose ,0-5,8-6,1 6,8 % Schwerbehinderte ,5-2,6-3,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,8 7,3 12,3 seit Jahresbeginn ,1 4,4 4,1 Abgang im Monat ,3 4,9 14,7 seit Jahresbeginn ,9 5,2 5,2 Arbeitslose SGB III Bestand ,6 2,2 2,0 davon: 58,8 % Männer ,0 5,3 5,6 41,2 % Frauen ,7-1,7-2,6 dar.: 11,0 % 15 bis unter 25 Jahre ,6 7,0 8,5 1,3 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 28,0 34,8 39,9 % 50 Jahre und älter ,1 0,3-0,4 29,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,3 1,4 1,0 20,4 % Ausländer ,6 43,0 43,3 79,6 % Deutsche ,9-4,8-5,0 12,5 % Langzeitarbeitslose ,5-9,7-10,8 9,3 % Schwerbehinderte ,8 0,9 0,5 Zugang (Meldungen) im Monat ,6 7,5 12,1 seit Jahresbeginn ,1 5,6 5,4 Abgang im Monat ,0 7,2 11,5 seit Jahresbeginn ,2 3,4 3,1 Arbeitslose SGB II Bestand ,4-4,3-4,6 davon: 53,9 % Männer ,6-3,5-3,8 46,1 % Frauen ,4-5,2-5,6 dar.: 8,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,6 1,5 1,3 1,9 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,0 7,2 6,8 28,1 % 50 Jahre und älter ,5-3,9-4,7 15,4 % dar.: 55 Jahre und älter ,7-3,2-3,8 33,1 % Ausländer ,4 5,3 4,6 66,7 % Deutsche ,6-8,4-8,6 53,3 % Langzeitarbeitslose ,8-5,4-5,7 5,9 % Schwerbehinderte ,2-4,3-4,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,6 7,1 12,4 seit Jahresbeginn ,3 3,5 3,2 Abgang im Monat ,9 3,6 16,9 seit Jahresbeginn ,9 6,3 6,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,0 2,4 11,5 seit Jahresbeginn ,5 6,7 7,1 Abgang im Monat ,4 6,3 14,7 seit Jahresbeginn ,9 8,1 8,3 Bestand ,7 12,5 13,7 dav.: unbefristet ,6 12,3 13,8 befristet ,4 13,1 13,3 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,7 3,6 4,7 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. *) Bei Beschäftigtenzahlen Veränderung des letztverfügbaren Wertes gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei Ausländern

8 Anlage 3 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Ruhrgebiet * (Ruhrgebiet umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Oberhausen und Recklinghausen) Dezember, Datenstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 10,3 10,3 10,4 10,6 10,7 10,7 10,8 Männer 10,7 10,6 10,7 10,9 10,9 10,8 10,8 Frauen 9,9 10,0 10,1 10,3 10,4 10,5 10,7 15 bis unter 25 Jahre 8,9 9,0 9,5 10,1 8,7 8,7 9,1 15 bis unter 20 Jahre 8,3 8,6 9,1 9,4 7,7 7,7 8,0 50 bis unter 65 Jahre 9,4 9,4 9,5 9,6 10,0 10,0 10,0 55 bis unter 65 Jahre 9,6 9,6 9,6 9,7 10,1 10,1 10,2 Ausländer 29,0 28,8 28,9 29,2 27,9 27,7 27,7 Deutsche 7,9 8,0 8,0 8,2 8,6 8,6 8,7 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 11,4 11,3 11,5 11,7 11,7 11,7 11,8 Bestand ,5-2,5-2,4 davon: 55,6 % Männer ,6-1,3-1,0 44,4 % Frauen ,6-3,9-4,2 dar.: 8,7 % 15 bis unter 25 Jahre ,0 2,8 4,1 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 12,0 12,7 29,6 % 50 Jahre und älter ,0-2,9-3,1 17,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,5-2,6-2,4 31,8 % Ausländer ,9 11,0 11,5 67,9 % Deutsche ,8-7,7-7,8 45,6 % Langzeitarbeitslose ,4-6,3-6,3 6,8 % Schwerbehinderte ,4-3,4-3,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 8,1 13,9 seit Jahresbeginn ,7 6,0 5,8 Abgang im Monat ,7 7,6 19,6 seit Jahresbeginn ,7 8,2 8,2 Arbeitslose SGB III Bestand ,8 2,8 1,8 davon: 61,0 % Männer ,1 5,2 4,7 39,0 % Frauen ,1-0,7-2,3 dar.: 10,7 % 15 bis unter 25 Jahre ,2 4,6 5,0 1,1 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 20,6 28,3 41,6 % 50 Jahre und älter ,3 3,1 3,1 31,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,7 4,9 5,2 19,1 % Ausländer ,3 33,3 32,7 80,8 % Deutsche ,1-2,5-3,4 13,5 % Langzeitarbeitslose ,1-9,6-10,4 11,4 % Schwerbehinderte ,6 3,2 4,3 Zugang (Meldungen) im Monat ,7 8,8 13,1 seit Jahresbeginn ,4 4,7 4,3 Abgang im Monat ,7 7,1 12,0 seit Jahresbeginn ,2 3,1 2,7 Arbeitslose SGB II Bestand ,5-3,6-3,4 davon: 54,3 % Männer ,9-2,8-2,4 45,7 % Frauen ,3-4,6-4,6 dar.: 8,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,0 2,2 3,8 2,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 10,9 10,7 26,7 % 50 Jahre und älter ,1-4,9-5,2 13,9 % dar.: 55 Jahre und älter ,0-6,2-6,0 34,8 % Ausländer ,8 8,6 9,2 64,9 % Deutsche ,1-9,1-9,0 53,3 % Langzeitarbeitslose ,3-6,1-6,0 5,7 % Schwerbehinderte ,1-6,3-6,4 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 7,8 14,3 seit Jahresbeginn ,4 6,6 6,5 Abgang im Monat ,5 7,8 23,2 seit Jahresbeginn ,9 10,5 10,8 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,2 5,7 12,1 seit Jahresbeginn ,2 5,3 5,3 Abgang im Monat ,6 6,6 12,2 seit Jahresbeginn ,9 6,1 6,1 Bestand ,8 10,6 11,4 dav.: unbefristet ,6 10,8 11,3 befristet ,1 9,6 11,7 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,9 5,3 5,2 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei

9 Anlage 4 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Münsterland * (Münsterland umfasst die Arbeitsagenturbezirke Ahlen-Münster, Coesfeld und Rheine) Dezember, Datenstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 4,5 4,5 4,5 4,7 4,5 4,5 4,6 Männer 4,7 4,7 4,7 4,7 4,6 4,5 4,5 Frauen 4,3 4,3 4,4 4,5 4,5 4,5 4,6 15 bis unter 25 Jahre 4,0 4,0 4,1 4,6 3,7 3,7 3,9 15 bis unter 20 Jahre 2,6 2,7 2,8 3,0 2,4 2,5 2,4 50 bis unter 65 Jahre 4,5 4,5 4,5 4,6 4,7 4,7 4,7 55 bis unter 65 Jahre 5,1 5,1 5,1 5,1 5,2 5,2 5,2 Ausländer 20,7 20,3 19,8 19,1 17,7 17,3 17,3 Deutsche 3,4 3,5 3,5 3,7 3,8 3,7 3,8 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 4,9 4,9 5,0 5,1 5,0 4,9 5,0 Bestand ,1 1,4 1,1 davon: 55,2 % Männer ,1 4,4 4,2 44,8 % Frauen ,4-2,1-2,4 dar.: 11,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,0 10,3 9,9 2,3 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,0 15,3 20,3 31,5 % 50 Jahre und älter ,5 1,2 0,7 20,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,5 3,1 2,8 28,4 % Ausländer ,6 34,0 30,5 71,3 % Deutsche ,8-7,4-6,7 37,9 % Langzeitarbeitslose ,7-1,6-2,7 6,8 % Schwerbehinderte ,3-0,9-2,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 6,1 9,2 seit Jahresbeginn ,9 1,9 1,5 Abgang im Monat ,8 4,4 6,7 seit Jahresbeginn ,2 0,0-0,4 Arbeitslose SGB III Bestand ,9 3,4 4,3 davon: 58,7 % Männer ,7 5,7 7,1 41,2 % Frauen ,8 0,4 0,6 dar.: 12,9 % 15 bis unter 25 Jahre ,1 6,0 7,7 1,9 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 29,8 36,8 38,4 % 50 Jahre und älter ,9 3,1 2,8 27,8 % dar.: 55 Jahre und älter ,5 3,1 2,8 19,8 % Ausländer ,7 84,5 83,8 80,1 % Deutsche ,9-7,3-6,0 10,9 % Langzeitarbeitslose ,1-1,6-7,7 9,1 % Schwerbehinderte ,5 7,1 6,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 4,7 7,7 seit Jahresbeginn ,7 3,1 3,0 Abgang im Monat ,0 6,7 6,1 seit Jahresbeginn ,2 0,2-0,4 Arbeitslose SGB II Bestand ,6 0,3-0,6 davon: 53,4 % Männer ,7 3,7 2,5 46,6 % Frauen ,7-3,2-3,8 dar.: 10,4 % 15 bis unter 25 Jahre ,2 13,5 11,6 2,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4 10,0 14,3 27,9 % 50 Jahre und älter ,4-0,2-0,7 16,4 % dar.: 55 Jahre und älter ,5 3,2 2,8 32,8 % Ausländer ,0 22,4 18,4 66,8 % Deutsche ,3-7,4-7,1 51,8 % Langzeitarbeitslose ,8-1,6-2,1 5,6 % Schwerbehinderte ,4-6,7-8,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,7 7,8 11,2 seit Jahresbeginn ,8 0,3-0,4 Abgang im Monat ,8 1,8 7,4 seit Jahresbeginn ,2-0,1-0,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,6 7,6 18,3 seit Jahresbeginn ,9 8,4 8,5 Abgang im Monat ,2 2,4 17,5 seit Jahresbeginn ,7 7,2 7,8 Bestand ,9 14,5 12,4 dav.: unbefristet ,4 17,6 14,8 befristet ,3-4,9-2,0 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,7 3,8-2,4 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei

10 Anlage 5 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Ostwestfalen-Lippe * (Ostwestfalen-Lippe umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bielefeld, Detmold, Herford und Paderborn) Dezember, Datenstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 5,8 5,7 5,8 5,9 6,2 6,1 6,2 Männer 6,0 5,8 5,8 6,0 6,2 6,1 6,1 Frauen 5,7 5,7 5,7 5,8 6,1 6,1 6,2 15 bis unter 25 Jahre 5,3 5,3 5,5 6,1 5,4 5,3 5,4 15 bis unter 20 Jahre 3,5 3,5 3,7 4,0 3,4 3,3 3,3 50 bis unter 65 Jahre 5,5 5,4 5,4 5,5 6,0 5,9 5,9 55 bis unter 65 Jahre 6,0 5,9 5,9 5,9 6,5 6,3 6,4 Ausländer 20,1 19,8 19,6 19,6 20,7 20,2 20,3 Deutsche 4,6 4,5 4,6 4,7 5,1 5,0 5,1 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 6,4 6,3 6,4 6,5 6,8 6,7 6,8 Bestand ,2-4,3-4,8 davon: 54,7 % Männer ,7-2,9-3,1 45,3 % Frauen ,8-6,0-6,8 dar.: 10,4 % 15 bis unter 25 Jahre ,5 3,9 4,5 2,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5 14,3 21,5 31,0 % 50 Jahre und älter ,4-5,1-5,7 19,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,6-3,2-3,5 27,1 % Ausländer ,7 11,1 9,5 72,7 % Deutsche ,7-9,0-9,2 39,0 % Langzeitarbeitslose ,7-8,3-8,5 5,7 % Schwerbehinderte ,7-2,6-3,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,2 0,9 5,7 seit Jahresbeginn ,2 1,3 1,3 Abgang im Monat ,2-1,7 7,7 seit Jahresbeginn ,3 1,4 1,7 Arbeitslose SGB III Bestand ,8 1,6 0,8 davon: 57,9 % Männer ,8 5,9 5,1 42,1 % Frauen ,9-3,5-4,3 dar.: 12,5 % 15 bis unter 25 Jahre ,7 10,1 8,4 1,5 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,0 20,4 31,0 38,5 % 50 Jahre und älter ,3-4,2-4,6 27,7 % dar.: 55 Jahre und älter ,2-3,7-4,0 19,3 % Ausländer ,9 75,1 73,9 80,6 % Deutsche ,6-8,1-8,7 11,4 % Langzeitarbeitslose ,1-17,4-16,5 6,8 % Schwerbehinderte ,6-3,4-5,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 6,2 8,0 seit Jahresbeginn ,1 5,7 5,6 Abgang im Monat ,2 4,5 7,6 seit Jahresbeginn ,3 2,5 2,3 Arbeitslose SGB II Bestand ,3-6,9-7,3 davon: 53,2 % Männer ,7-6,7-6,8 46,8 % Frauen ,0-7,0-7,8 dar.: 9,4 % 15 bis unter 25 Jahre ,9 0,2 1,9 2,2 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5 12,4 18,3 27,4 % 50 Jahre und älter ,1-5,6-6,4 15,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,0-2,8-3,1 30,7 % Ausländer ,1-0,2-1,7 69,0 % Deutsche ,3-9,5-9,4 51,9 % Langzeitarbeitslose ,0-7,2-7,6 5,1 % Schwerbehinderte ,2-2,1-3,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-3,6 3,5 seit Jahresbeginn ,7-3,1-3,0 Abgang im Monat ,7-6,4 7,8 seit Jahresbeginn ,3 0,5 1,2 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,5-6,9 6,1 seit Jahresbeginn ,2 8,4 10,0 Abgang im Monat ,0 5,0 5,8 seit Jahresbeginn ,6 11,6 12,3 Bestand ,4 15,5 19,6 dav.: unbefristet ,9 17,1 21,3 befristet ,2 7,1 11,0 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,5 9,4 10,3 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei

11 Anlage 6 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Rheinland * (Rheinland umfasst die Arbeitsagenturbezirke Aachen-Düren, Bonn, Brühl, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Mönchengladbach und Wesel) Dezember, Datenstand: Dezember Gebietsstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,0 7,0 7,1 7,2 7,5 7,5 7,6 Männer 7,3 7,3 7,3 7,4 7,7 7,6 7,7 Frauen 6,7 6,7 6,8 6,9 7,2 7,3 7,4 15 bis unter 25 Jahre 5,3 5,4 5,6 5,9 5,4 5,5 5,8 15 bis unter 20 Jahre 4,3 4,3 4,5 4,6 4,2 4,3 4,6 50 bis unter 65 Jahre 7,2 7,2 7,2 7,3 7,7 7,7 7,8 55 bis unter 65 Jahre 7,8 7,8 7,8 7,8 8,3 8,3 8,4 Ausländer 17,7 17,8 17,7 17,8 17,9 17,8 17,9 Deutsche 5,6 5,7 5,7 5,9 6,1 6,2 6,3 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 7,7 7,7 7,8 7,9 8,2 8,2 8,3 Bestand ,2-4,8-5,3 davon: 54,7 % Männer ,3-3,7-4,1 45,3 % Frauen ,2-6,0-6,7 dar.: 7,8 % 15 bis unter 25 Jahre ,5-2,1-3,0 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 2,5 1,9 32,1 % 50 Jahre und älter ,9-3,4-4,5 19,7 % dar.: 55 Jahre und älter ,3-1,8-3,0 28,8 % Ausländer ,7 3,3 2,2 71,1 % Deutsche ,0-7,7-7,9 43,0 % Langzeitarbeitslose ,6-6,1-6,5 6,9 % Schwerbehinderte ,2-2,6-3,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,0 8,3 11,6 seit Jahresbeginn ,9 3,4 2,9 Abgang im Monat ,0 4,8 13,6 seit Jahresbeginn ,1 4,5 4,5 Arbeitslose SGB III Bestand ,1 0,2-0,2 davon: 57,2 % Männer ,0 2,8 2,8 42,8 % Frauen ,2-3,0-4,0 dar.: 9,6 % 15 bis unter 25 Jahre ,1 4,1 4,4 1,1 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 20,8 28,3 39,1 % 50 Jahre und älter ,8-1,2-2,3 28,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,2-0,6-1,4 20,5 % Ausländer ,7 29,1 28,2 79,4 % Deutsche ,8-5,3-5,6 12,3 % Langzeitarbeitslose ,7-10,6-12,2 8,7 % Schwerbehinderte ,0-1,7-2,4 Zugang (Meldungen) im Monat ,9 5,3 9,7 seit Jahresbeginn ,1 5,0 5,0 Abgang im Monat ,0 4,0 9,5 seit Jahresbeginn ,7 3,3 3,2 Arbeitslose SGB II Bestand ,0-6,5-7,1 davon: 53,8 % Männer ,6-6,1-6,6 46,2 % Frauen ,5-7,0-7,6 dar.: 7,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,0-5,0-6,7 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,1-0,9-3,0 29,5 % 50 Jahre und älter ,4-4,4-5,6 16,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,5-2,6-4,0 31,8 % Ausländer ,6-1,5-2,6 68,0 % Deutsche ,3-8,6-8,9 54,4 % Langzeitarbeitslose ,5-5,8-6,0 6,3 % Schwerbehinderte ,8-3,0-3,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 10,4 13,1 seit Jahresbeginn ,0 2,1 1,3 Abgang im Monat ,8 5,3 16,6 seit Jahresbeginn ,1 5,4 5,5 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,9-1,8 11,7 seit Jahresbeginn ,2 6,0 6,9 Abgang im Monat ,2 5,2 15,5 seit Jahresbeginn ,9 8,4 8,7 Bestand ,7 11,2 13,2 dav.: unbefristet ,3 8,3 11,3 befristet ,0 22,4 20,1 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,3 0,5 3,7 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei

12 Anlage 7 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Südwestfalen * (Südwestfalen umfasst die Arbeitsagenturbezirke Iserlohn, Siegen und Meschede-Soest) Dezember, Datenstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 5,5 5,4 5,4 5,6 5,5 5,4 5,4 Männer 5,6 5,4 5,4 5,5 5,3 5,2 5,2 Frauen 5,4 5,4 5,4 5,6 5,6 5,5 5,7 15 bis unter 25 Jahre 4,8 4,7 5,0 5,4 4,4 4,3 4,4 15 bis unter 20 Jahre 3,0 2,9 2,9 3,4 2,7 2,5 2,7 50 bis unter 65 Jahre 5,5 5,5 5,5 5,5 5,8 5,7 5,7 55 bis unter 65 Jahre 6,1 6,1 6,1 6,1 6,2 6,2 6,2 Ausländer 17,3 16,9 16,8 17,1 14,4 13,9 13,9 Deutsche 4,4 4,4 4,4 4,5 4,7 4,6 4,7 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 6,0 6,0 6,0 6,1 6,0 5,9 6,0 Bestand ,8 1,6 0,9 davon: 55,3 % Männer ,5 4,5 4,9 44,7 % Frauen ,3-1,8-3,5 dar.: 10,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,5 13,8 14,3 2,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 23,9 18,6 33,8 % 50 Jahre und älter ,8 0,1-1,4 21,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,3 2,4 1,9 26,5 % Ausländer ,4 28,2 27,9 73,4 % Deutsche ,0-5,4-6,1 37,7 % Langzeitarbeitslose ,9-4,8-5,8 8,0 % Schwerbehinderte ,7 1,3-0,7 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 9,3 12,2 seit Jahresbeginn ,6 6,1 5,8 Abgang im Monat ,5 5,5 11,9 seit Jahresbeginn ,4 3,4 3,2 Arbeitslose SGB III Bestand ,7 6,6 9,1 davon: 59,6 % Männer ,0 12,8 18,3 40,4 % Frauen ,2-1,4-1,9 dar.: 13,3 % 15 bis unter 25 Jahre ,1 13,8 22,2 1,9 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,7 38,6 43,9 39,9 % 50 Jahre und älter ,3 1,4 0,8 28,8 % dar.: 55 Jahre und älter ,1 3,5 3,4 22,1 % Ausländer ,2 76,1 93,0 77,8 % Deutsche ,2-4,2-2,9 11,6 % Langzeitarbeitslose ,0-8,0-8,0 9,8 % Schwerbehinderte ,7 3,2 1,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 4,9 20,2 seit Jahresbeginn ,9 9,4 9,9 Abgang im Monat ,5 14,6 17,6 seit Jahresbeginn ,8 5,7 4,9 Arbeitslose SGB II Bestand ,1-0,8-3,0 davon: 53,1 % Männer ,5 0,3-1,8 46,9 % Frauen ,8-2,0-4,2 dar.: 8,5 % 15 bis unter 25 Jahre ,7 13,9 8,1 2,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,0 18,2 9,7 30,7 % 50 Jahre und älter ,5-0,8-2,8 17,5 % dar.: 55 Jahre und älter ,6 1,4 0,7 28,7 % Ausländer ,5 15,6 12,2 71,1 % Deutsche ,5-6,1-7,8 51,0 % Langzeitarbeitslose ,6-4,4-5,6 7,1 % Schwerbehinderte ,1-0,1-2,4 Zugang (Meldungen) im Monat ,2 13,7 4,9 seit Jahresbeginn ,3 2,7 1,7 Abgang im Monat ,3-1,7 7,1 seit Jahresbeginn ,3 1,3 1,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,4 2,9 15,0 seit Jahresbeginn ,4 8,2 8,8 Abgang im Monat ,4-0,7 24,6 seit Jahresbeginn ,7 8,2 9,2 Bestand ,4 13,5 12,1 dav.: unbefristet ,3 17,3 15,8 befristet ,9-4,6-5,7 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,3 13,4 15,0 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei

13 Anlage 8 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen Bergisches Land * (Bergisches Land umfasst die Arbeitsagenturbezirke Bergisch Gladbach, Mettman und Solingen-Wuppertal) Dezember, Datenstand: Dezember Gebietsstand: Dezember Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten Vorjahreswerte) Merkmal Dezember November Oktober September Dezember November Oktober absolut % % % Arbeitslose (SGB III und SGB II) alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,2 7,2 7,3 7,4 7,3 7,2 7,3 Männer 7,6 7,5 7,5 7,7 7,4 7,4 7,4 Frauen 6,8 6,9 6,9 7,0 7,0 7,0 7,1 15 bis unter 25 Jahre 6,3 6,4 6,7 7,1 5,8 5,8 6,0 15 bis unter 20 Jahre 4,8 4,7 4,9 5,3 4,1 4,2 4,3 50 bis unter 65 Jahre 6,8 6,8 6,8 6,9 7,1 7,1 7,2 55 bis unter 65 Jahre 7,5 7,5 7,5 7,6 7,8 7,8 7,9 Ausländer 20,8 20,8 20,7 20,8 18,8 18,5 18,6 Deutsche 5,5 5,5 5,6 5,7 5,8 5,8 5,9 abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 7,9 7,9 8,0 8,1 8,0 7,9 8,0 Bestand ,0 0,6 0,1 davon: 55,6 % Männer ,1 2,3 1,8 44,4 % Frauen ,4-1,5-1,8 dar.: 9,0 % 15 bis unter 25 Jahre ,2 9,9 11,8 1,8 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 17,6 18,4 31,8 % 50 Jahre und älter ,4-0,0-1,4 19,6 % dar.: 55 Jahre und älter ,7 0,3-0,6 31,8 % Ausländer ,3 14,4 14,0 68,0 % Deutsche ,1-4,8-5,2 41,6 % Langzeitarbeitslose ,2-2,5-4,0 6,2 % Schwerbehinderte ,7-2,8-3,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,2 6,4 18,2 seit Jahresbeginn ,1 6,7 6,7 Abgang im Monat ,6 3,1 17,4 seit Jahresbeginn ,8 6,1 6,4 Arbeitslose SGB III Bestand ,7 4,3 4,4 davon: 58,9 % Männer ,8 7,3 7,8 41,1 % Frauen ,7 0,3 0,1 dar.: 11,2 % 15 bis unter 25 Jahre ,8 13,7 20,5 1,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 65,3 65,3 40,8 % 50 Jahre und älter ,3 0,3-1,3 30,2 % dar.: 55 Jahre und älter ,1 1,2 0,8 23,4 % Ausländer ,0 46,1 47,8 76,6 % Deutsche ,2-3,8-3,8 13,9 % Langzeitarbeitslose ,5-5,1-5,2 8,3 % Schwerbehinderte ,0-0,2-0,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,9 18,6 20,9 seit Jahresbeginn ,2 9,5 8,6 Abgang im Monat ,8 17,5 23,4 seit Jahresbeginn ,7 7,6 6,6 Arbeitslose SGB II Bestand ,4-0,8-1,5 davon: 54,2 % Männer ,2 0,4-0,6 45,8 % Frauen ,6-2,1-2,5 dar.: 8,1 % 15 bis unter 25 Jahre ,8 7,9 7,3 1,9 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4 6,7 8,4 28,1 % 50 Jahre und älter ,5-0,2-1,4 15,3 % dar.: 55 Jahre und älter ,4-0,4-1,7 35,1 % Ausländer ,3 8,4 7,6 64,6 % Deutsche ,1-5,2-5,8 52,6 % Langzeitarbeitslose ,9-2,2-3,9 5,4 % Schwerbehinderte ,3-4,3-4,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,7-1,9 16,0 seit Jahresbeginn ,8 4,6 5,3 Abgang im Monat ,3-5,6 13,4 seit Jahresbeginn ,6 5,1 6,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang im Monat ,1 20,0 7,6 seit Jahresbeginn ,2 7,5 6,2 Abgang im Monat ,4 23,5 19,3 seit Jahresbeginn ,8 8,6 7,0 Bestand ,0 16,9 17,6 dav.: unbefristet ,6 18,6 18,6 befristet ,6 8,2 11,7 dar.: Teilzeit (inkl. Heimarbeit und Telearbeit) ,2-3,5-1,2 Produzierende Stelle: Statistik-Service West Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei