2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien...
|
|
- Karola Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 Alle meine Lieben Ganz normale Familien... I 1. Wie ich mir meine Familie wünsche A. Lesen Sie den Text und markieren Sie wichtige Ausdrücke zu Svens bzw. Maxims Familie sechzehn Livre p. 26
2 Alle meine Lieben 2 B. Welche der folgenden Ausdrücke passen zu Maxim, welche zu Sven? MAXIM SVEN Mama und Papa eine Glatze normal Anna und Wolf eine Polstergarnitur hart gemütlich eine Sitzecke ein Farbfernseher blaue Haare peinlich C. Vergleichen Sie mithilfe von im Gegensatz zu und während. 1. Sven nannte seinen Vater Papa, Maxim nannte ihn Wolf. Im Gegensatz zu Maxim nannte Sven seinen Vater Papa. / Während Sven seinen Vater 2. Svens Eltern sahen normal aus, Maxims Eltern sahen ungewöhnlich aus. 3. Maxim fand seine Eltern peinlich, seine Freunde fanden sie cool. 4. Svens Vater war wie alle anderen, Maxims Vater wollte anders sein. 5. Maxims Zuhause war originell, Svens Zuhause war ganz normal. 6. Maxim sagte zu seiner Mutter Anna, Sven sagte zu seiner Mutter Mama. 7. Svens Mutter hatte ganz normale Kleider, Maxims Mutter war originell gekleidet. 8. Bei Sven saß man gemütlich, bei Maxim saß man hart. D. Richtig (R) oder falsch (F)? Notieren Sie. 1. Maxims Eltern sind anders als die anderen Eltern. 2. Maxim findet es gut, dass seine Eltern anders sind. 3. Maxim hätte gern Eltern wie die von Sven. 4. Maxim nennt seine Eltern beim Vornamen. Haben Sie alles verstanden? 5. In Maxims Wohnzimmer gibt es ein Sofa, einen Schrank und einen Fernseher. 6. Maxim hätte gern eine andere Wohnung. 7. Maxims Eltern haben einen alternativen Lebensstil. 8. Maxim zeichnet seine ideale Wohnung. siebzehn 17
3 2 Alle meine Lieben 2. So nah und doch so fern A. Lesen Sie den Text und markieren Sie mit zwei verschiedenen Farben die Informationen zu diesen Fragen: 1. Was weiß der Erzähler nicht über seinen Vater? 2. Was würde er gerne wissen? B. Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Haben Sie alles verstanden? 1. Der Erzähler ist 14 Jahre alt Der Erzähler kennt seinen Vater gut Sein Vater hat Probleme Sein Vater ist sehr lieb zu ihm Das Leben seines Vaters ist genau so, wie er es wollte.... C. Ergänzen Sie den Text mit dem passenden Verb im Präteritum. Konjugieren nicht vergessen! Fabians Vater erzählt: Als ich klein (1)..., (2)... ich viele Träume. Ich (3)... unbedingt meinen Traumberuf ausüben. Meine Eltern (4)... von meinen Träumen nichts, ich (5)... nicht mit ihnen darüber sprechen. Ich (6)... immer ein guter Schüler sein und ich (7)... zu Hause viel mithelfen. Irgendwann verlor ich meinen Traumberuf aus den Augen. haben wissen sollen wollen müssen sein können 18 achtzehn
4 Alle meine Lieben 2 D. Fabian erklärt, warum er seinen Vater nicht kennt. Bilden Sie jeweils fünf Sätze mit weil und mit denn. Ich kenne meinen Vater nicht, Er spricht nicht viel mit mir. weil er nicht viel mit mir spricht. / denn er spricht nicht viel mit mir. 2. Er ist nicht oft zu Hause. 3. Er redet nicht über seine Kindheit. 4. Wir unternehmen wenig zusammen. 5. Er ist bei Tisch immer still. 6. Er lädt keine Freunde ein. II Alles ist möglich! Livre p Eine Initiative des Bundesministeriums A. Was ist wohl ein Mehrgenerationenhaus? Stellen Sie Vermutungen mit vielleicht, wahrscheinlich, vermutlich an. Diese Ausdrücke helfen Ihnen dabei. Ein Mehrgenerationen haus ist vielleicht für Menschen mit wenig Geld Menschen wenig Geld Menschen, die neu in der Stadt sind Kinder und Jugendliche Migrantinnen und Migranten junge Familien alte Menschen Menschen mit viel Zeit B. Sehen Sie sich das Video einmal ganz an und finden Sie die Antworten zu diesen Fragen. Film 3 1. Wo liegt das Mehrgenerationenhaus Dorflinde? Gefällt den Dorfbewohnern die Initiative? Was bietet die Dorflinde für Familien mit Kindern an? Kann man im MGH auch essen? Wer arbeitet im MGH? Bekommen alle Mitarbeiter Geld? Wie finden die Besucher der Dorflinde die Idee?... neunzehn 19
5 2 Alle meine Lieben C. Hören Sie das Radiointerview einmal an. Welche Informationen bekommen Sie zu diesen Aspekten? CD p. 4 / mp3 p Allgemeine Informationen zur Initiative 2. Aktivitäten und Konzept der MGH 3. Besucher des MGH D. Hören Sie das Interview noch einmal. Sind folgende Aussagen richtig (R) oder falsch (F)? Notieren Sie. a. Das Ziel eines Mehrgenerationenhauses ist es, dass die Menschen aller Generationen besser zusammenhalten. b. Nur Personen mit einem besonderen Projekt können zum MGH kommen. c. Es gibt einen Treffpunkt im MGH, zu dem jeder kommen kann. d. In einem MGH kann man zum Beispiel Hilfe für die Schule bekommen. e. Auch Menschen, die noch nicht gut Deutsch können, sind im MGH willkommen. 2. Gemeinsam geht s besser? A. Nur Vorteile! Drücken Sie Ihre Meinung auf zwei verschiedene Arten aus. Haben Sie alles verstanden? 1. Das Zusammenleben ist praktisch. Ich bin der Meinung, dass das Zusammenleben praktisch ist. Meiner Meinung nach ist das Zusammenleben praktisch. 2. In einem MGH ist es nie langweilig Man kann sich gegenseitig helfen Man muss Kompromisse eingehen Carsharing ist eine gute Sache Die Mietkosten sind niedriger Die Menschen sind solidarischer Man kann von den älteren Personen viel lernen zwanzig
6 Alle meine Lieben 2 B. Sie sind nicht derselben Meinung. Widersprechen Sie schriftlich den Thesen von Aufgabe A. Ich finde ganz und gar nicht, dass... Damit bin ich nicht einverstanden: Ich denke, dass... Darüber denke ich anders: Meiner Meinung nach Da bin ich anderer Meinung:... Ich finde ganz und gar nicht, dass das Zusammenleben praktisch ist. C. Diese Eigenschaften brauchen Sie für ein Leben im MGH. Sagen Sie es mit folgenden Adjektiven. rücksichtsvoll hilfsbereit offen konfliktfähig tolerant kommunikativ kompromissbereit solidarisch unternehmungslustig kinderlieb Wie ist jemand, der andersartige Menschen leicht akzeptiert? Er / Sie ist tolerant. 2. auf andere Rücksicht nimmt? Kinder mag? gerne anderen hilft? Kompromisse eingehen kann? gerne mit anderen spricht? auch Streit akzeptiert? gerne Neues kennen lernt? gern verschiedene Aktivitäten macht? sich mit den anderen Menschen solidarisiert?... einundzwanzig 21
7 2 Alle meine Lieben D. Wie muss also jemand sein, der im Mehrgenerationenhaus leben möchte? Schreiben Sie Sätze. Wohnen im MGH ist eine gute Idee, wenn man... E. Welche Verhaltensweisen sind positiv, welche negativ für ein harmonisches Zusammenleben? Markieren Sie mit einem + oder mit einem. Formulieren Sie anschließend die negativen Verhaltensweisen positiv um. 1. Sich nicht für den anderen interessieren. 2. Beim Musikhören Kopfhörer benutzen. 3. Immer alles liegen lassen und nicht aufräumen. 4. In einem Gespräch den anderen ausreden lassen. 5. Bei Konflikten gemeinsam eine Lösung finden. 6. Nicht zu viel Geduld mit den anderen haben. 7. Immer bitte und danke sagen. 8. Den anderen um seine Meinung fragen. 9. Den Fernseher einschalten, wenn man Lust dazu hat. 10. Den anderen helfen, wenn sie Hilfe brauchen. 11. Unhöflich sein und keine Rücksicht nehmen. 12. Niemals fragen, wie es dem anderen geht. Man sollte sich für den anderen interessieren. 22 zweiundzwanzig
8 Alle meine Lieben 2 2. F. Hören Sie das Interview mit Philipp. Welche Aspekte aus der Mindmap nennt er? Kreuzen Sie an. CD p. 5 / mp3 p Man muss Kompromisse eingehen. Die Kinder anderer Leute können nervig sein Es ist nie langweilig, weil immer jemand da ist, mit dem man etwas unternehmen kann. Man muss Konflikte und Streit akzeptieren. 4. Man hat immer Gesellschaft Man kann seine Interessen und und fühlt sich nie einsam. auch seine Probleme teilen Man muss auf die Mitbewohner Rücksicht nehmen. 8. Man muss für die anderen einkaufen und kochen. 7. Es ist schwer, seine Ruhe zu haben. 6. Man kann sich gegenseitig helfen. G. Was ist korrekt? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an (mehr als eine!). Haben Sie alles verstanden? 1. Warum gefällt Philipp seine Arbeit im MGH? a. Er hilft gern anderen Menschen. b. Er verdient ein bisschen Geld. c. Er lernt etwas über sich. d. Er bekommt ein Diplom. 2. Welche Aufgaben muss Philipp im MHG erledigen? a. Veranstaltungen und Ausflüge organisieren. b. Die Schulen besuchen. c. Essen kochen und einkaufen. d. Nachhilfe in Mathematik geben. 3. Was findet Philipp am MGH positiv? a. Die Menschen sind toleranter als im normalen Leben. b. Das Essen schmeckt lecker. c. Die Menschen sind modern und cool. d. Die Atmosphäre ist entspannt und freundlich. 4. Was denkt Philipp über sein Freiwilliges Soziales Jahr? a. Es war keine gute Idee. b. Er versteht jetzt Kinder und ältere Menschen viel besser. c. Er hat viel über sich selbst gelernt und weiß nun, was er in Zukunft machen will. d. Er findet, dass sich die Menschen zu viel streiten. dreiundzwanzig 23
Fit fürs Bac Neues Wohnen 1/5
1/5 Text A 5 10 Zusammenleben: Problem oder Chance? In einem Internetforum wurde die Frage diskutiert, ob es Vorteile oder Nachteile hat, in einer Großfamilie oder einem Mehrgenerationenhaus 1 zu leben.
MehrGleich sein und anders bleiben
Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen
MehrLEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN
LEKTION 1 dick dünn traurig fröhlich hübsch h ässlich Hut Brille blond schwarzhaarig Hemd Hose Schuhe Kleid Strümpfe Bluse Rock AUSSEHEN LEKTION 1 1 Drei Ehepaare Uta Brigitte Peter Hans Eva Klaus 1. Wie
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrOptimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute
Familien früher und heute hatten erzog lernten heiratete verdiente half lebten war interessierte Früher man sehr früh. nur der Mann Geld. sich der Vater nur selten für die Kinder. die Familien viele Kinder.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG
Übung 1: Das Musikvideo Schau dir das Video einmal an und entscheide, welche Aussagen auf das Video zutreffen. Markiere, ob die Aussagen falsch oder richtig sind. 1. Man kann sehen, dass es draußen Tag
MehrEPISODE 5. Neue Frisur. Marianne schneidet sich selbst die Haare. Wie findet ihre Schwester Lea die neue Frisur? Kreuze an.
Neue Frisur A Marianne schneidet sich selbst die Haare. Wie findet ihre Schwester Lea die neue Frisur? Kreuze an. S. 8?. Lea findet die neue Frisur cool.. Lea findet die neue Frisur hässlich.. Lea findet die
Mehr3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =
A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie
MehrMeine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch
Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals
MehrLektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.
Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb
MehrTeil 3: Zurück in Jena
Teil 3: Zurück in Jena 21 24 Katja ist aus Berlin zurück. Was erzählt sie Justyna? Sehen Sie die Szene und kreuzen Sie an: Was ist richtig? a) Es war langweilig. b) Ich soll dich von deiner Tante grüßen.
MehrKUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache
KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.
MehrPetra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen
Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so
MehrJulians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?
Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm andersartig von Dennis Stein-Schomburg Deutschland 2011, 5 Minuten, Animationsfilm
Seite 1 von 6 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm andersartig von Dennis Stein-Schomburg Deutschland 2011, 5 Minuten, Animationsfilm AUFGABE 1: ANDERSARTIG In dem Film andersartig geht es um ein
MehrEinstufungstest Deutsch als Zweitsprache Stufe A1-A2 ANFÄNGER/INNEN (Grundstufe I und II)
Einstufungstest Deutsch als Zweitsprache Stufe A1-A2 ANFÄNGER/INNEN (Grundstufe I und II) Dieser Test hilft uns, für Sie den passenden Kurs zu finden. Zu jeder Aufgabe gibt es Lösungsvorschläge. Bitte
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 12: ERFOLG
Übung 1: Erfolg Hör dir das Lied an, ohne ins Manuskript zu schauen oder auf die Untertitel zu achten. Markiere die Wörter, die im Lied vorkommen. anschauen Rente verdammt Chancen Ruhm schlau hegen Regeln
MehrTEIL 1, Fragen 1 4. Ergänzen Sie die Dialoge.
TEIL 1, Fragen 1 4 Ergänzen Sie die Dialoge. 1) Auf der Strasse A: Guten Tag. Mein Name ist Huber, Annika Huber. Und wie heissen Sie? B: Ich h. A: Ich komme aus Hamburg. Ich wohne aber schon seit Jahren
Mehrالموضوع. Lesetext NS16 اللغة األلمانية شعبة اآلداب والعلوم اإلنسانية: مسلك اآلداب
الصفحة 1 5 3102 العادية الدورة الموضوع NS16 3 4 اللغة األلمانية شعبة اآلداب والعلوم اإلنسانية: مسلك اآلداب Lesetext Günter, 18: Ich habe wenig Zeit fernzusehen. Meistens sehe ich am Wochenende fern. Ich
MehrMeine Familie. 1 Was sagt der Mann? Sprechen Sie. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z. Neue Wörter: Mama, Papa, Oma, Opa, Tante
Meine Familie Was sagt der Mann? Sprechen Sie. Neue Wörter: Mama, Papa, Oma, Opa, Tante Das können Sie sagen: Das ist meine Familie. Das ist meine Frau / Tochter / Mutter / Schwester. Sie heißt... Das
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht
MehrDie liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.
Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind
MehrKinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?
Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehrةحفصلا NS37 3 Abschnitt A Abschnitt B Abschnitt C
الصفحة 5 1 5 NS37 3 Lesetext Abschnitt A Damals kam die Punk-Mode von England nach Deutschland. Viele junge Leute wurden Fans. Die Null- Bock -Haltung (= keine Lust zu studieren oder zu arbeiten), das
MehrAufnahmeprüfung 2014 Deutsch. 15. März 2014 LÖSUNGSVORSCHLAG
Aufnahmeprüfung 2014 Deutsch 15. März 2014 LÖSUNGSVORSCHLAG Für stichwortartige Antworten bei Fragen, in welchen explizit eine Antwort in ganzen Sätzen verlangt wird (Textverständnis und Wortschatz), wird
MehrAdjektive: informiert, professionell, selbstständig Sprachliche Mittel rund um den Ausdruck sich bewerben
Heute ist in der Redaktion nicht viel los. Paula und Philipp haben genügend Zeit, ein Zeugnis für Jan zu schreiben. Jans Praktikum bei Radio D geht ja leider schon zu Ende. Gerade sammeln die beiden Redakteure
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrVerben mit Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch
Verben mit Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch Lernziele Verben mit präpositionalem Kasus kennenlernen Verben mit Dativ lernen 2 Für was interessierst du dich? Ich interessiere
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrCharlotte Habersack VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Charlotte Habersack Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Barbara Duckstein und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 20
Mehr1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.
1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch
MehrKAPITEL 13 GELD VERDIENEN
1. Ordne die Wörter zu den Bildern. Berufe 47 KAPITEL 13 GELD VERDIENEN die Arztin der Bäcker der Bauer der Fernfahrer der fuuerwehrmann die Friseuse die Hausfrau die Kellnerin der Kunstmaler die Lehrerin
MehrRegionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,
Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje, 05.05.2018 Aufgabe 1 Lies den folgenden Text und finde für jede Lücke die richtige Lösung. Hallo Jan, meine Eltern sind diese
MehrUnterricht. das Tauchen das Lesen das Deutschlernen gefährlich ungefährlich zeitraubend
10 Unterricht seiner Meinung nach ihrer Meinung nach Hans, liest du Bücher gern? Sind die Bücher deiner Meinung nach langweilig? Wie sind die Bücher seiner Meinung nach? Anna, sind deine Mitschüler deiner
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 7: CURRYWURST FÜR KURT
Übung 1: Rund um die Currywurst Zu einer Currywurst-Mahlzeit gehört mehr als nur die Wurst. Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne die Nomen den Bildern zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6.
MehrIn den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft
Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben
MehrClip 1 BingoBaby. Schwerpunkt: Modul 1. Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 2 UNTERRICHTSVORSCHLAG
Schwerpunkt: Modul 1 UNTERRICHTSVORSCHLAG Arbeitsblatt 1 Aufgabe 1, vor dem Sehen: Die Sch (Schüler) sehen ein Foto von Olli, einem Protagonisten des Films. In Partnerarbeit äußern sie Vermutungen über
MehrVerzaubert Eichwaldschule Schaafheim 109. Beiträge der Eichwaldschule Schaafheim
Verzaubert Eichwaldschule Schaafheim 109 Beiträge der Eichwaldschule Schaafheim 110 Verzaubert Eichwaldschule Schaafheim Der verzauberte Hut Einst lag ein zerknautschter, alter Hut Da kam ein armer Mann
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrAber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.
Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige
Mehrp Texte der Hörszenen: S.140
berblick RadioD. 16 Information Paula und Philipp fangen auf der Straße die Stimmung im Karneval ein. Sie begegnen einem Mann, der sich als Dädalus verkleidet hat eine Figur aus der griechischen Mythologie:
MehrHerr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze
Freizeit Lektion 2 Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko Mathias Olaf Björn Julia Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Ute und Stefan Frau Herbst Herr Klein Johanna Auto fahren Deutsch
Mehr1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.
1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrModalverben im Präteritum Unsicherheit Hoffnung: vielleicht hoffentlich. Ihre Notizen
Paula und Philipp recherchieren noch immer in der Kneipe von Grünheide. Während Philipp mit den Männern am Stammtisch spricht, kommt ein junger Mann herein. Er interessiert sich offenbar sehr für Paula.
MehrAlltag in der WG: In der Wohngemeinschaft
In der Wohngemeinschaft Alltag in der WG: In der Wohngemeinschaft Lernziele In dieser Lektion lernen Sie: über Regeln sprechen etwas begründen positiv/negativ reagieren Konflikte besprechen Über Pflichten
Mehrgerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.
Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine
MehrIn dieser Einheit wirst du lernen,
In dieser Einheit wirst du lernen, a) sagen, was am Tag und in der Nacht am Himmel ist b) jemand - niemand c) die Verben weinen, lachen, erzählen der Himmel am Himmel 17 der Mond der Stern (Plural: die
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrModul Lukas, Lektion 18
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 1: Neue WG
Übung 1: Alte und neue Freunde Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Es ist ganz schön viel passiert im Leben von Jojo. Triff alte Freunde wieder und lerne den Neuen in der
MehrPersonalpronomen. Akkusativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1037G_DE Deutsch
Personalpronomen im Akkusativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1037G_DE Deutsch Lernziele den Akkusativ kennenlernen Personalpronomen im Akkusativ lernen 2 Ich liebe dich und du liebst mich.
MehrKatja in Berlin. Lesen Sie den Text. Drei Informationen sind nicht richtig. Sehen Sie das Video an und korrigieren Sie.
Teil 2: Berlin 10 15 17 11 Katja in Berlin. Lesen Sie den Text. Drei Informationen sind nicht richtig. Sehen Sie das Video an und korrigieren Sie. Katja fährt von Jena nach Berlin. Sie kommt am Bahnhof
MehrZENTRALE KLASSENARBEIT 2013 SEKUNDARSCHULE. Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten
SEKUNDARSCHULE Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Name, Vorname: Klasse: Seite 1 von 6 Lies den Text gründlich! Bearbeite anschließend alle Aufgaben auf den Arbeitsblättern! (Du darfst im
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 5 / LESEN
PRTFLI ZU MDUL 5 / LESEN 1 Weihnachten im Schuhkarton Das ist ganz einfach (KB L14, 4) Lesen Sie noch einmal die Gebrauchsanweisung im Kursbuch und beantworten Sie die Fragen a Was macht man mit dem Geschenkpapier?
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
MehrAm liebsten alle zusammen
Mein Workbook: G. Kosack: Am liebsten alle zusammen 1 Am liebsten alle zusammen Differenzierte Arbeitsmaterialien Mein Workbook: G. Kosack: Am liebsten alle zusammen 2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: + Aufgabe 3:
MehrClaudia, 17, bekommt ein bisschen Geld von ihrer Mutter. Den. Rest muss sie in den Schulferien selbst verdienen. Deshalb arbeitet sie jetzt
REPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTERE DE L EDUCATION ET DE LA FORMATION EXAMEN DU BACCALAUREAT SESSION DE JUIN 2008 NOUVEAU REGIME SECTIONS : TOUTES SECTIONS EPREUVE : ALLEMAND DUREE : 1H30 COEFFICIENT : 1 TEXT
Mehr- SuS wählen eine Hauptfigur des Films aus und charakterisieren diese - Mind-Maps aus der Vorbereitung können dabei helfen
Nach dem Film Kebab Connection von Anno Saul Interkulturelle Komödie, Deutschland, 2004 LehrerInnenhandreichung Aufgabe 1: Steckbrief schreiben Lernziel: SuS können Personen beschreiben; Schriftsprache
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
MehrORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP. 8. osztály iskolai forduló. Tanuló neve:... Iskola neve, címe:...
ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP 8. osztály iskolai forduló Tanuló neve:... Iskola neve, címe:...... I. Was ist richtig? Kreuze die richtige Lösung an! 1.
MehrDeutsch. Wiederholung 4.Klasse. 3.Quarter. Name:
Deutsch Wiederholung 4.Klasse 3.Quarter Name: --------------------------------------- Lektion 15 A) Schreibe die Pluralform! Singular Der Farbstift Die Puppe Die Jacke Der Pulli Das Kleid Das T-Shirt Die
Mehr1Café d. 1 Treffen im Café. Einheit 1. a) Hören Sie die Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Sammeln Sie Wörter.
1Café d 1 Treffen im Café 16 sechzehn a b c 1.11 1 Ü1 a) Hören Sie die Gespräche. Worüber sprechen die Leute Sammeln Sie Wörter. b) Hören Sie die Gespräche noch einmal und lesen Sie mit. Hier lernen Sie
MehrDetailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.1
2011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für
MehrDer erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben
Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: DaF / DaZ: Hören & Sprechen Niveau B1 - Freude an Sprachen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: DaF / DaZ: Hören & Sprechen Niveau B1 - Freude an Sprachen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Track Seite
MehrMAHDHI Mabrouk S.J : 2011/2012
Gymnasium : BENGARDEN Mein Geschenk für die Schüler der 13. Klasse *Aufgabenblatt* Übung N 1 : Ergänzen Sie bitte! Beispiel: Ich habe einen Kuli gekauft. Der Kuli ist teuer. Ich habe einen Kuli, der teuer
MehrFragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln
Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Wie ist der Familienname dieser Personen und welche Staatsangehörigkeit haben sie? Ergänzen Sie. Hanna ist Österreicherin. Gerd ist. Urs ist. 2
MehrLESEN UND ÜBEN. Niveau Zwei A2. Sabine Werner. Albert Einstein. CD audio CIDEB
Niveau Zwei A2 LESEN UND ÜBEN Sabine Werner Albert Einstein CD audio CIDEB Sabine Werner Albert Einstein Redaktion: Jacqueline Tschiesche Projektleitung und Graphik: Nadia Maestri Computerlayout: Maura
MehrAdjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1057G_DE Deutsch
Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1057G_DE Deutsch Lernziele Die Adjektivendungen nach bestimmten, unbestimmten und Nullartikeln kennenlernen Adjektive mit den richtigen Endungen
MehrORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP. 7. osztály iskolai forduló. Név:... Iskola neve, címe:...
ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló Név:... Iskola neve, címe:...... I. Was ist richtig? Kreuze die richtige Lösung an! 1. Ich interessiere
MehrAdjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1057G_DE Deutsch
Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1057G_DE Deutsch Lernziele Die Adjektivendungen nach bestimmten, unbestimmten und Nullartikeln kennenlernen Adjektive mit den richtigen Endungen
MehrLuca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch
Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch 1. Auflage (2018) Herausgeber Rummelsberger Diakonie e.v. Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Text Diakonin Arnica Mühlendyck Illustrationen und Gestaltung
MehrEhrenamtlich arbeiten Auf diesen Bildern sehen Sie Personen, die ehrenamtlich arbeiten. Das bedeutet, dass diese Menschen freiwillig und ohne
Lernziel: Ich lerne ehrenamtliche Tätigkeiten kennen. Ich kann über ehrenamtliche Arbeit sprechen, mich darüber informieren und meine Meinung äußern. 1. Was sehen Sie auf den Bildern? Verbinden Sie die
MehrStunde 1. Wie waren. die Sommerferien,
Stunde 1 Wie waren die Sommerferien? 1 Was hörst du? Höre zu und unterstreiche. Feuer Feier Lager mager feiern Ferien verbringen verbinden besprechen besprochen reisefertig reiselustig Berge Zwerge Erzählung
MehrDemokratie und Mitgestaltung
Tabea Widmer Modul 4 ABU bewegt Demokratie und Mitgestaltung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Dachten Sie immer, Politik sei langweilig? Dann lassen Sie sich vielleicht in diesem
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Deutschlehrerinnen
Übung 1: Was siehst du? Im Musikvideo siehst du eine Deutschlehrerin und ihre Schüler. In welchen Situationen siehst du die Personen? Sieh dir die Bilder aus dem Video an und finde die richtige Beschreibung.
MehrDaF - schriftliche Kompetenzprüfung nach erstem Halbsemester
Schriftlicher Teil Hörverstehen 1 (20 Minuten) Auf Deutsch gesagt (1) Du wirst den Text Herzliche Grüße, deine Eltern zweimal hören. Du musst ankreuzen 2, welche Sätze RICHTIG 3 (R) oder FALSCH 4 (F) sind.
MehrThinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd.
Die lieben Kollegen 1 Persönlich oder distanziert? a Wen sprechen Sie mit Sie an, wen mit Du? Markieren Sie. A B Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle Thinkstock/iStock/bokan76
MehrStufenprüfung A2/B1 HV Aufgaben
Hörverstehen Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus fünf Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. In den Pausen sollst du die Aufgaben lösen. Notiere deine Lösungen zuerst
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrHaben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?
Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.
Mehr