Regionalkonferenz Region Tempelhof

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1 Regionalkonferenz Region Tempelhof Beitrag der Wirtschaftsförderung

2 Gewerbegebiete Bezirksregion Tempelhof Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 2

3 Tempelhof-Schöneberg Tempelhof-Schöneberg ist Wirtschaftsbezirk; Schwerpunkte in den Bereichen Metall- und Kunststoffverarbeitung, Maschinenbau und Pharmaindustrie darüber hinaus auch zahlreiche andere Industriezweige vertreten überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen, die im Bezirk sowohl Fertigung als auch den Unternehmenssitz/Verwaltung im Gebiet angesiedelt haben vier große zusammenhängende Gewerbestandorte im Bezirk: Motzener Straße, Großbeerenstraße, Teltowkanal/Gradestraße und rund um das Südkreuz. Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 3

4 Entwicklungskonzept für den produktionsgeprägten Bereich Einsatz des Bezirks für den Erhalt der EPB (Entwicklungskonzepte für den produktionsgeprägten Bereich) Wirtschaftsförderung setzt sich für den Erhalt der EPB ein, da neben dem unbestritten notwendigen Wohnungsbau auch der Verbleib/ Erhalt von Arbeitsplätzen in der Stadt von großer Bedeutung sind; gerade produzierende Unternehmen zahlen im Unterschied zu Dienstleistern oft übertariflich; EPB bieten den Unternehmen Schutz vor Verdrängung durch andere Nutzungen und schaffen somit Planungssicherheit Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 4

5 Unternehmensnetzwerke Aufbau von Unternehmensnetzwerken in fast allen Gewerbegebieten (bis auf Teltowkanal); zwei davon existieren jetzt bereits länger als 5 Jahre Unternehmensnetzwerke bieten monetären Vorteil am direkten Standort (gemeinsamer Einkauf von Heizöl, Papier etc. oder gegenseitige Auftragsvergabe) darüber hinaus häufig gemeinsames (soziales) Engagement der Unternehmen für den Standort und den Bezirk, wie z.b. gemeinsame Umweltprojekte, Fachkräfteausbildung oder Engagement gegen Rassismus Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 5

6 Geschäftsstraßen neben Unternehmensnetzwerken gibt es 16 Geschäftsstraßen als weiteren Schwerpunkt, um die sich die WiFö kümmert; besonderes Ziel: Aufbau von Geschäftsstraßeninitiativen als Ansprechpartner vor Ort Geschäftsstraße Tempelhofer Damm: für den Tempelhofer Damm wurden durch den Bezirk alle Förderprogramme, die dem Aufbau eines Standortmarketings dienen, ausgeschöpft; leider jedoch ohne nachhaltigen Erfolg problematisch am Tempelhofer Damm: Länge der Geschäftsstraße und viele Brüche in der städtebaulichen Struktur, die eine gemeinsame Identität erschweren darüber hinaus fehlen die finanziellen Mittel für die dauerhafte Installation eines langfristigen Kümmerers Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 6

7 Business Improvement District (BID) ursprünglich in Kanada entwickelt; dient der langfristigen Finanzierung des Standortmarketings mittels verbindlichen Beiträgen von Hauseigentümern und Gewerbetreibenden lassen sich zuverlässig Kümmerer und Projekte finanzieren BID Partner entscheiden über die Verwendung des Geldes bislang keine gesetzliche Grundlage für die Einrichtung eines BID in Berlin derzeit Überlegungen zu BID-Pilotprojekt im Land Berlin entlang des Tempelhofer Damms Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 7

8 Sozialraumorientierung Wirtschaftsförderung orientiert sich an Gewerbestandorten und Geschäftsstraßen, nicht an Sozial- bzw.planungsräumen Bezirksregionenprofile dennoch nützlich für Wirtschaftsförderung, da diese wichtige Informationen über die potentiellen (weichen) Standortfaktoren der Unternehmen enthalten, wie z.b.: Versorgung mit Schulen und Kindergärten Bevölkerungs-/ Altersstruktur des Gebietes Einkaufsmöglichkeiten Gastronomie (Kantinen für Mitarbeiter sind nicht immer gegeben) ÖPNV-Anbindung Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 8

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