Max Neumann stellt das von ihm und Dietrich erstellte und von Frank Jahnke bereits schriftlich mit Änderungsvorschlägen versehene Papier vor.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Max Neumann stellt das von ihm und Dietrich erstellte und von Frank Jahnke bereits schriftlich mit Änderungsvorschlägen versehene Papier vor."

Transkript

1 Protokoll der Sitzung vom Anwesend: Barbara Loth, Tobias Loth, Annokka Ahonen, Philip Schumke, Sven Füllert, Peter Schuhe, Martin Rola, Rudolf Hellmann, Hans- Gerhardt Lange, Hanno Fischer, Björn Englert, Wolfgang Pietsch, Max Neumann, Dietrich Kalkum Ort: Abgeordnetenhaus, Raum Tourismuswirtschaft in Berlin Max Neumann stellt das von ihm und Dietrich erstellte und von Frank Jahnke bereits schriftlich mit Änderungsvorschlägen versehene Papier vor. Es werden noch verschiedene Änderungsvorschläge in den Text gemacht: 1. Abschnitt Hauptbahnhof: Einfügen von Insbesondere 2. Kostenloses W LAN im Bereich etwa Ringbahn 3. Bezug gerade auf alternative Clubs Bsp. Tacheles (Verkauf an Fundus GmbH in Frage), Maria etc. finanzielle Hilfe bei Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen, Bereitstellung anderer Flächen 4. Minijobs als Chance für Tourismus positiv umformulieren, unbedingt aber auf die Einhaltung der sozial- arbeitsrechtlichen Bedingungen eingehen, beschäftigungspolitische Wichtigkeit des Tourismus am Anfang des Textes 5. Integration der Bezirke in BTM Vermarktung 6. Gesundheitstourismus ( hier schickt Philip noch Vorschläge) Max und Dietrich werden die Änderungen einarbeiten und den fertigen Text an Barbara mailen. Diese stellt den Text dann ins Internet. 2. Planungsstand der einzelnen Arbeitsgruppen Fertige Papiere werden ins Internet gestellt und können zur Vorbereitung der nächsten Sitzung eingesehen werden ( ) Entwürfe werden mit der nächsten Einladung versendet.

2 a) Industriepolitik Es gibt bereits einen Entwurf. Dieser soll noch ergänzt werden. Hierzu findet am ein Treffen statt. Dieses Papier soll Antrag auf dem nächsten Landesparteitag sein. b) Rekommunalisierung Es liegt ein Papier der vom Landesvorstand eingerichteten und von Michael Müller geleiteten AG Rekommunalisierung vor. Dieses wird im nächsten Landesvorstand vorgestellt. Es wird Diskussionsgrundlage für den nächsten LPT werden. Es wird in der nächsten Fachausschusssitzung am besprochen werden. Das Papier wird vorab ins Internet gestellt, so dass Änderungsvorschläge schon schriftlich eingereicht werden können. c) Gesundheitswirtschaft Es liegt ein Entwurf der AG vor. Dieser wird in der Fachausschusssitzung am vorgestellt. Er wird vorab mit der Einladung versendet, so dass Änderungsvorschläge schon schriftlich eingereicht werden können. d) Berufliche Bildung/Weiterbildung, Fachkräftesicherung Hier findet morgen ein Treffen der AG statt. Sobald ein Papier erstellt wird, wird es rumgeschickt, so dass Änderungsvorschläge unterbreitet werden können. Hierzu wird gebeten auf den Bereich Duales Lernen näher einzugehen. Auf der nächsten Fachausschusssitzung am wird es vorgestellt. e) Wirtschaftsförderung Es besteht Einigkeit, dass die Wirtschaftsfördereinrichtungen des Landes Berlin auf ihre Effektivität hin untersucht werden sollten. Hierzu dient die Veranstaltungsreihe von Rudi Steinke. Diese wird ausgewertet und das Ergebnis in einem Papier zusammengestellt. f) Arbeitsmarktpolitik Hier findet ein Treffen am zum Thema Zukunft der Jobcenter statt. Die sich für die SPD Berlin ergebenden Forderungen werden nach dieser Veranstaltung zusammengestellt. g) Kinderarmut bekämpfen Der Fachausschuss Familie hat ein Papier erstellt, das vom LPT bereits beschlossen worden ist. Hier besteht kein weiterer Handlungsbedarf dieses Fachausschusses.

3 f) Kreativwirtschaft Hier wird noch ein Papier erarbeitet, bzw. am 22.9.vorgestellt. 3. Vorbereitung des Wahlprogramms Der Landesvorstand wird auf der nächsten Sitzung den Terminplan bestimmen. In der nächsten Fachausschusssitzung wird über die Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und berufliche Bildung für das Wahlprogramm gesprochen. 4. AG Medien Es findet demnächst ein Gespräch zwischen Barbara Loth, Richard Meng, Michael Donnermeyer und Frank Zimmermann über die weitere Gestaltung der AG statt. 4. Nächste Termine a) Berufliche Bildung b) Zukunft der Jobcenter c) Industriepolitik d) Arbeitsgruppenergebnisse/Wahlprogramm 5. Verschiedenes Keine Themen vorgeschlagen Tobias Loth Schriftführer Anhang: Programmatische Vorschläge des AK Tourismus des FA VII Wirtschaft mit Änderung durch Frank Jahnke Der Tourismus ist einer der am stärksten prosperierenden Bereiche der Berliner Wirtschaft. Hiervon profitiert die Stadt insgesamt, hiervon profitieren bestimmte Branchen allerdings besonders. Die Berliner SPD spricht sich für eine stärkere organisatorische und finanzielle Beteiligung aller Branchen aus, die am Tourismus in dieser Stadt partizipieren und tourismusbezogene Leistungen erbringen. Diese Erweiterung kann im Rahmen bestehender oder neu zu bildender Organisationen geschehen, an der die Berlin Tourismus Marketing in geeigneter Weise zu beteiligen ist. Die Unübersichtlichkeit der Tourismusbetroffenheit in unserer Metropole macht es notwendig, alle in Frage kommenden Wirtschaftsgruppen am Entscheidungsprozess zu beteiligen. Ohne eine derartige Teilhabe ist die Diskussion um ihren finanziellen Beitrag zum Sicherung der Anziehungskraft Berlins für Touristen müßig.

4 Die Berliner SPD bekennt sich zum Erhalt und Umbau des ICC. Der Umbau des etablierten und weltweit beliebten Kongresszentrums stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit Berlins im Messe und Kongresstourismus. Die gesamtstädtische Bedeutung des ICC kann daher nicht nur unter betriebswirtschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Die Berliner SPD spricht sich für die Stärkung der touristisch bedeutsamen Fernbahnhöfe aus. Die Ladenöffnungszeiten im Hauptbahnhof sollen denen der Flughäfen gleichgestellt werden. Diese Anpassungen sollen unter Berücksichtigung der umliegenden Geschäfte umfeldverträglich erfolgen und nicht wettbewerbsverzerrend sein. Die Berliner SPD spricht sich für eine schnelle ÖPNV Anbindung des BBI an die Innenstadt aus. Eine rasche Verbindung verbessert die Wettbewerbssituation Berlins gegenüber anderen touristischen Destinationen vor allem bei Städte und Kurzzeitreisenden. Die Berliner SPD spricht sich für einheitliche Wettbewerbsbedingungen für Gastronomie und Hotellerie in allen Teilen der Stadt aus. Eine einheitliche Handhabung bei der Genehmigung von Schankflächen auf öffentlichem Straßenland sowie bei der Lebensmittelkontrolle dient der Planungssicherheit bei Investitionen und der Lebensmittelsicherheit. Zu einheitlichen Wettbewerbsbedingungen gehört für die Berliner SPD selbstverständlich die Einhaltung von Tarifverträgen und eine wirksame Kontrolle von Arbeitszeiten insbesondere bei Minijobs. Die Berliner SPD spricht sich für Sicherung der Clubs in der Innenstadt aus. Unter Berücksichtigung von Sicherheit und Lärmschutzauflagen sind Clubs bei zunehmender städtebaulicher Verdichtung an ihren Standorten in geeigneter Weise zu sichern. Die Clubs tragen zur kulturellen Vielfalt und zum positiven Image Berlins unter jungen Menschen maßgeblich bei. Die Berliner SPD spricht sich für die Unterstützung von Business Improvement Districts als Modell aus. Da BID Einzelhandelszentren stärken sollen, ist ihre Ausweisung ist für geeignete Stadtteile und Geschäftsstraßen zu prüfen. Die Berliner SPD unterstützt die Einrichtung von Märken in Berlin. Die Vielfalt der Märkte sind eine Bereicherung für die Stadt und vielfach Touristenmagnete. Die Berliner SPD spricht sich für die Öffnung der Berliner Gewässer für Boote auf Charterschein unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten aus. Insbesondere ist dafür die Einbeziehung der an Brandenburg anschließenden Gewässer zu prüfen und entsprechend auf den Bund einzuwirken.

5 Die Berliner SPD unterstützt gemeinsame Anlegestellen für Wassertaxis. Der erleichterte Transport auf Berliner Gewässern erhöht die Attraktivität Berlins für Berliner und Besucher. Die Berliner SPD fordert ein energisches Einschreiten der Exekutive gegen unverträgliche Zweckentfremdungen von Wohnraum für Ferienwohnungen in der Innenstadt. Unmäßige Umnutzungen in Ferienwohnungen beeinträchtigen die Wohnqualität für die Berliner und senken Standards für Touristen. (ev. Vorlage der Stadtentwicklungsverwaltung hierzu in Kürze) Die Berliner SPD spricht sich für ein Programm zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements für Sauberkeit und Graffitibeseitigung aus. In Form von Patenschaftsmodellen bietet es sich insbesondere für die Pflege von Grünanlagen oder Straßengrün an und erhöht die Aufenthaltsqualität für Berliner und Besucher.

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor WASSERTOURISMUS IN BRANDENBURG AUS LANDESPOLITISCHER SICHT MARTIN LINSEN, POTSDAM (1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg Tourismus ist Bestandteil der Cluster-Strategie

Mehr

Regionalkonferenz Region Tempelhof

Regionalkonferenz Region Tempelhof Regionalkonferenz Region Tempelhof 13.02.2014 Beitrag der Wirtschaftsförderung Gewerbegebiete Bezirksregion Tempelhof Donnerstag, 13. Februar 2014 Regionalkonferenz Region Tempelhof 2 Tempelhof-Schöneberg

Mehr

Verfasser ... Das Protokoll wird unter Berücksichtigung der Änderung von den anwesenden Beiratsmitgliedern

Verfasser ... Das Protokoll wird unter Berücksichtigung der Änderung von den anwesenden Beiratsmitgliedern Nachbericht Thema/ Sitzung 1. ordentliche Sitzung des Beirates der Berliner Stadtwerke Verfasser Babett Neetzel Berliner Stadtwerke Datum 30.08.2017 16:00 18:00 Uhr erstellt am 31.08.2017 Ort Neue Jüdenstr.

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern

Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern Housing Improvement Districts Chancen, Hemmnisse und Grenzen der Kooperation von Eigentümern 1. Hintergründe 2. Definition von Improvement Districts 3. Chancen Hemmnisse Grenzen Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger

Mehr

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v.

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. 1 Allgemeines 1.1 Die Mitglieder des erweiterten Vorstands führen die Geschäfte des ProEbersbach e.v. nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Geschäftsordnung.

Mehr

Ergänzende Informationen

Ergänzende Informationen Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Entwicklung der Innenstadt Montag, 25.04.2016 Moderation: Herr Schmitz-Klopf / Frau Waidmann, RSP

Mehr

Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern

Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,

Mehr

Mit einer stimme für hamburg

Mit einer stimme für hamburg Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften

Mehr

Housing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere

Housing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere Housing Improvement Districts Neue Partnerschaften für Wohnquartiere 1. Hintergründe und Projekte 2. Definition von Improvement Districts 3. Chancen Hemmnisse Grenzen Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger HafenCityUniversität

Mehr

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität

Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle

Mehr

Bundesverfassung Reform 2012

Bundesverfassung Reform 2012 Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Niederschrift. über die 14. Sitzung des Freizeit-, Sport und Bäderausschuss. der Stadt Mönchengladbach am Anwesende:

Niederschrift. über die 14. Sitzung des Freizeit-, Sport und Bäderausschuss. der Stadt Mönchengladbach am Anwesende: Niederschrift über die 14. Sitzung des Freizeit-, Sport und Bäderausschuss der Stadt Mönchengladbach am 20.09.2017 Beginn: Ende: 17:00 Uhr 20:30 Uhr Anwesende: Vorsitzender Frank Boss 2. Stellv. Vorsitz

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen

Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen KOMMUNALBERATUNG Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung 18.09.2017 Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen AG Einzelhandel + Innenstadt 2 AG Einzelhandel + Innenstadt

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert

Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und

Mehr

Einladung und Tagesordnung für die 14. Sitzung der Seniorenvertretung Witten am Tagesordnungspunkte

Einladung und Tagesordnung für die 14. Sitzung der Seniorenvertretung Witten am Tagesordnungspunkte Einladung und Tagesordnung für die 14. Sitzung der Seniorenvertretung Witten am 19.11.2015 Ort.: AWO Seniorenzentrum, Egge 73 77, Witten Uhrzeit: 16:00 18:00 Uhr Protokoll: Waltraud Moderation: Lothar

Mehr

Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster

Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr. 16 48147 Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster 48127 Münster 15.03.2014 Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen

Mehr

Niederschrift. des öffentlichen Teiles

Niederschrift. des öffentlichen Teiles Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Ausschusses für Senioren, Soziales und demografische Entwicklung der Gemeinde Schalksmühle am 09.11.2011 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter dem

Mehr

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner

Mehr

Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus

Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg Michael Schmaus 2 Standortumfrage 2017 11.000 HR-Unternehmen angeschrieben 932 ausgefüllte Fragebögen Zeitraum: März 2017 40 Standortfaktoren nach Wichtigkeit

Mehr

Vortrag IHK Ostbrandenburg für Enquete-Kommission 6/1

Vortrag IHK Ostbrandenburg für Enquete-Kommission 6/1 Vortrag IHK Ostbrandenburg für Enquete-Kommission 6/1 28. September 2018 Vortragender: Michael Völker Leiter Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung IHK Ostbrandenburg Mail: voelker@ihk-ostbrandenburg.de

Mehr

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V.

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung der SGK Brandenburg e. V. am 9. April 2011 1 Name

Mehr

HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE

HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE ANLAGE 11: FÖRDERHÖHEN HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE HZ Handlungsfeldziele Zuwendungsempfänger Förderhöhen 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Stabilisierung und Sicherung des Bildungs-

Mehr

18. Wahlperiode. Da Frau Abg. Pieroth-Manelli (GRÜNE) das Amt der Schriftführerin innehatte, ist das Amt neu zu besetzen.

18. Wahlperiode. Da Frau Abg. Pieroth-Manelli (GRÜNE) das Amt der Schriftführerin innehatte, ist das Amt neu zu besetzen. Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Betriebe 20. Sitzung Beginn: Schluss: Vorsitz: 15.06 Uhr 17.20 Uhr Herr Frank-Christian Hansel (AfD)

Mehr

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend

Mehr

INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT

INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT JUNGFRAUBAHN HOLDING AG 21 UNSERE VERANTWORTUNG 2016 INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT «Die Jungfraubahnen sind der wichtigste Wirtschaftsmotor der Jungfrau Region. Wir pflegen eine super Zusammenarbeit. Sie

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung

Mehr

Rat der Künste Düsseldorf

Rat der Künste Düsseldorf Rat der Künste Verfassung Rat der Künste 1. Selbstverständnis und Funktion Der Rat der Künste ist die unabhängige und gewählte Interessenvertretung der in im Kulturbereich aktiv tätigen Kultureinrichtungen,

Mehr

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren

Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Zusammenarbeit von Kommune und Wohnungswirtschaft beim Umbau von Wohnquartieren Martin Karsten Forschungsagentur Stadtumbau West FORUM GmbH, Oldenburg www.forum-oldenburg.de Gliederung 1. Warum? 2. Wer

Mehr

Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie

Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Stadt Kemnath Städtebauliches Entwicklungs- und Einzelhandelskonzept (SEEK) Fortschreibung Arbeitskreis Freizeit, Naherholung und Kultur / Tourismus und Gastronomie Dokumentation der 2. Arbeitskreissitzung

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017 Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung 19. April 2017 FAHRPLAN BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG 20:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Roland Weiß 1. Ziel des Stadtleitbildes in einer aktiven

Mehr

Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945

Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Strandkörbe im Seebad Bansin Deutsche Zentrale für Tourismus/bilddatenbank-dzt.de Bild # 945 Tourismus & Freizeit Reisen in und nach Deutschland immer beliebter Reisen ist in Deutschland mittlerweile Teil

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0543 19.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Sinnvollen Interessenausgleich zwischen Wirtschaft, Vereinen sowie ehrenamtlich Tätigen und Kulturschaffenden ermöglichen Drucksache

Mehr

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016 Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages

Mehr

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5. STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln

Mehr

Mittendrin statt außen vor

Mittendrin statt außen vor sozial Mittendrin statt außen vor bürgerinitiativ eine Reihe zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in Lörrach von fairnetzt& werkraum schöpflin Lörrach, 20. Juni 20. Oktober www.fairnetzt-loerrach.de

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz

Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Landtag Brandenburg E-AEEV 6/5 6. Wahlperiode Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Einladung Mitglieder des Ausschusses für Europaangelegenheiten,

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Arbeitskreis Dorfregion 02. Februar 2017 Gemeinschaftshalle Stirpe-Oelingen Michael Ripperda Tim Strakeljahn dorfentwicklung@pro-t-in.de 0591.96 49 43-14 / -17

Mehr

Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée

Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung - - I. Ökonomische Aspekte Gesundheitswirtschaft als Zukunftsmarkt: - 6. Kondratieff (s. nächste Seite) - demografischer

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

1. Bürgerforum am 16. März Präsentation Stadtrat

1. Bürgerforum am 16. März Präsentation Stadtrat 1. Bürgerforum am 16. März 2013 Präsentation Stadtrat 17.04.2013 1. Bürgerforum 16.3.2013 Ansprache der Bürger/innen via repräsentativer Stichprobe (je 200) 23 Anmeldungen 21 Teilnehmende Jüngste TN 27

Mehr

Herausforderung Lobbyarbeit

Herausforderung Lobbyarbeit Herausforderung Lobbyarbeit Klappern gehört zum Handwerk Interne Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Referentin: Kathrin Reckling-Freitag Lobbyarbeit Marketing Netzwerken Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

HCB-PARTNERPROGRAMM GEMEINSAM FÜR HAMBURG

HCB-PARTNERPROGRAMM GEMEINSAM FÜR HAMBURG HCB-PARTNERPROGRAMM GEMEINSAM FÜR HAMBURG IHRE SCHNITTSTELLE FÜR STANDORTKOMPETENZ Neben der internationalen Vermarktung Hamburgs als Premiumstandort für Kongresse, Tagungen und imagefördernde Publikumsevents

Mehr

2009 Ausgegeben am 14. Oktober 2009

2009 Ausgegeben am 14. Oktober 2009 H 3234 381 2009 Ausgegeben am 14. Oktober 2009 Nr. 53 Inhalt Ortsgesetz zur Einrichtung des Innovationsbereichs Ansgarikirchhof.................... S. 381 Ortsgesetz zur Einrichtung des Innovationsbereichs

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES

Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES Am 10. Juli 2012 in Achau, Hauptstraße 23 Beginn 20,00 Uhr Die Einladung erfolgte am 3. Juli 2012 Ende 20,37 Uhr

Mehr

Beirat der Thüringer Tourismus GmbH. Thüringer Tourismus GmbH Bärbel Grönegres Geschäftsführerin (Mitte)

Beirat der Thüringer Tourismus GmbH. Thüringer Tourismus GmbH Bärbel Grönegres Geschäftsführerin (Mitte) 10 argumente für den tourismus in thüringen es gibt viele gute argumente für den tourismus in thüringen. hier finden sie die wichtigsten 10 kurz zusammengefasst. 10 Argumente ganz groß plakat innenliegend

Mehr

Hof- und Fassadenprogramm

Hof- und Fassadenprogramm Darstellung der durchgeführten Maßnahme Eine wichtige Säule bei der Finanzierung und Umsetzung von Aufwertungsmaßnahmen in der Südstadt sind die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Beim Thema Gebäudemodernisierung

Mehr

Standortumfrage Region Offenbach am Main. Seligenstadt.

Standortumfrage Region Offenbach am Main. Seligenstadt. . . STANDORTUMFRAGE REGION OFFENBACH AM MAIN: ZIEL: Interessenvertretung der Unternehmen, Erkenntnisse für das Wirtschaftsförderungskonzept, Aufschluss über Stärken, Schwächen und Handlungsbedarf Befragung

Mehr

Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den

Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer

Mehr

Regeln für den FriedWald-Kundenbeirat

Regeln für den FriedWald-Kundenbeirat Regeln für den FriedWald-Kundenbeirat Präambel Die Geschäftsführung der FriedWald GmbH hat am 18. März 2013 die nachfolgenden Regeln für den FriedWald-Kundenbeirat beschlossen. Sie dient als Grundlage

Mehr

JA für Variante A! Informationen zur Bürgerbefragung Leichlingen bis

JA für Variante A! Informationen zur Bürgerbefragung Leichlingen bis Informationen zur 19.10. bis 15.11.2015 JA für Variante A! Chance für Öffnung zur Wupper Gut für die Innenstadt Hier ankreuzen: JA für Variante A! Informationen zur Liebe Leichlingerinnen, liebe Leichlinger,

Mehr

Mitgliederreglement Aargau Tourismus. Verein Aargau Tourismus

Mitgliederreglement Aargau Tourismus. Verein Aargau Tourismus Mitgliederreglement Aargau Tourismus Verfasser Verein Aargau Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 31. März 2016 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2 2. Mission touristisches Dachmarketing...

Mehr

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und

Mehr

KOMET- Auftaktveranstaltung AG Tourismus und Freizeit

KOMET- Auftaktveranstaltung AG Tourismus und Freizeit KOMET- Auftaktveranstaltung AG Tourismus und Freizeit Gehren, den 15.11.2017 Tagesordnung Begrüßung, Vorstellungsrunde Tourismus aktuell Netzwerk Tourismus Tourismus Perspektiven Tourismus vor Ort Themen

Mehr

Klimaschutz als Bedingung der Förderung privater Investitionen erfolgreich?

Klimaschutz als Bedingung der Förderung privater Investitionen erfolgreich? Klimaschutz als Bedingung der Förderung privater Investitionen erfolgreich? Stadtumbaugebiete in Tübingen Lustnau-Süd Östlicher Altstadtrand Stadtumbaugebiet Östlicher Altstadtrand Übergeordnete Ziele

Mehr

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Begrüßung und Einführung. Herr Bürgermeister Pohlmann begrüßte alle Anwesenden zur Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße. Er verdeutlichte, dass die Hindenburgstraße

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 03.12.2015 Bearbeitet von: Frau Kilian Tel.: 361-10300 Lfd. Nr. 39/16 Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 17.12.2015

Mehr

HCB-Partnerprogramm Gemeinsam für Hamburg

HCB-Partnerprogramm Gemeinsam für Hamburg HCB-Partnerprogramm Gemeinsam für Hamburg Hamburg Convention Bureau Das HCB als Schnittstelle für Standortkompetenz Neben der internationalen Vermarktung Hamburgs als Premiumstandort für Kongresse, Tagungen

Mehr

Satzung des Vereins: Freunde der Philharmoniker an der Humboldt- Universität zu Berlin e.v. Name, Sitz, Geschäftsjahr

Satzung des Vereins: Freunde der Philharmoniker an der Humboldt- Universität zu Berlin e.v. Name, Sitz, Geschäftsjahr Satzung des Vereins: Freunde der Philharmoniker an der Humboldt- Universität zu Berlin e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Freunde der Philharmoniker an der Humboldt- Universität

Mehr

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK Neues aus Berlin und Brüssel Dr. August Ortmeyer, DIHK Übersicht DIHK-Tourismusausschuss Neue Mitgliede, alte Themen? Deutschlandtourismus und Politik Hochwasser bindet Kräfte EU und Tourismus Tourismus

Mehr

Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung. Simone Back, RKW Hessen GmbH

Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung. Simone Back, RKW Hessen GmbH Arbeitszeitmodelle Hilfen zur Arbeitszeitgestaltung Simone Back, RKW Hessen GmbH für die Offensive Mittelstand, 30.10.2014 Ein paar Worte zum RKW Hessen Hessen- und bundesweit tätiger Mittelstandspartner,

Mehr

CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt

CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt 17. April 2018 CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt (rap) Nach der erfolgreichen Beteiligung zur CityBahn in Wiesbaden ist nun

Mehr

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt

Mehr

Erfahrungsaustausch Einzelhandel / Deutsches Haus. Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch

Erfahrungsaustausch Einzelhandel / Deutsches Haus. Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch Herzlich Willkommen zum Erfahrungsaustausch 1. 2. 3. 4. 5. Begrüßung und Tätigkeitsbericht Termine und Verkaufsoffene Sonntage (VOS) Verkaufsförderung für den Einzelhandel Attraktive Innenstadt / Leerstand

Mehr

Standort- und Kommunikationskonzept für das Stadtteilzentrum Fallersleben. Zweiter Bürgerworkshop Unser Fallersleben 19.

Standort- und Kommunikationskonzept für das Stadtteilzentrum Fallersleben. Zweiter Bürgerworkshop Unser Fallersleben 19. Standort- und Kommunikationskonzept für das Stadtteilzentrum Fallersleben Zweiter Bürgerworkshop Unser Fallersleben 19. September 2016 Herzlich Willkommen! Ablauf der Veranstaltung 18.30 Uhr Begrüßung

Mehr

Herr Rautenberg stellt den Ausschussmitgliedern die Vorgehensweise und Ziele der Projektentwicklung in einem Vortrag dar.

Herr Rautenberg stellt den Ausschussmitgliedern die Vorgehensweise und Ziele der Projektentwicklung in einem Vortrag dar. 1-180/2015 12.05.2016 9/14-20 BEZA1 12.08.2015.b Alte Feuerwache, Herr Rautenberg stellt den Ausschussmitgliedern die Vorgehensweise und Ziele der Projektentwicklung in einem Vortrag dar.die weitere Beratung

Mehr

Subject: Veranstaltung zum Indikatorensystem der Nachhaltigkeitsberichterstattung Betr.: Ihre Anfrage vom 12.04.2011 Stichwort: kl A Drs 16/15119 / Kernindikatorensystem / Veranstaltung am 03.05.2011 Sehr

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung

Mehr

Dokumentation des 2. INSEK Workshop

Dokumentation des 2. INSEK Workshop Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess

Mehr

15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018

15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018 zum Tagesordnungspunkt 3.2 Bestätigung des Vorsitzenden der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Dialogforum Airport Berlin Brandenburg Nachdem sich der Arbeitsausschuss in der Sitzung am 6. Dezember 2017 für

Mehr

Gemeinde Oststeinbek. Protokoll. über die 15. öffentliche Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses vom

Gemeinde Oststeinbek. Protokoll. über die 15. öffentliche Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses vom Protokoll über die 15. öffentliche Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses vom 27.04.2016 Sitzungsbeginn: 15:07 Uhr Sitzungsende: 15:22 Uhr Anwesend: Fraktion Anmerkungen Vorsitzender Maier; Hendrik-Christopher

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon 90139 4820 Holger.Lippmann@sensw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein

Mehr

14. Sept NEUE TOURISMUSORGANISATION KINZIGTAL

14. Sept NEUE TOURISMUSORGANISATION KINZIGTAL 14. Sept. 2016 NEUE TOURISMUSORGANISATION KINZIGTAL Ausgangslage Örtliche Tourist-Informationen als Basis Dachorganisation Kinzigtal Tourismus ohne Geschäftsstelle und Personal als loser Verbund ohne Rechtsform

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10. 1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf

Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf Protokoll der Jahreshauptversammlung des TuS Nortorf von 1859 e.v. vom 30. Januar 2017 Sitzungsbeginn: Sitzungsort: 19.30 Uhr Gaststätte Alter Landkrug in Nortorf Um 19.40 Uhr begrüßt die Jugendwartin

Mehr

Die CityBahn: Eine Chance für die Region

Die CityBahn: Eine Chance für die Region Die CityBahn: Eine Chance für die Region Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer CityBahn GmbH IHK Wiesbaden, 6. August 2018 Die Region wächst. Wiesbaden +5,4% In Wiesbaden, Mainz und Rheingau- Taunuskreis

Mehr

Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v.

Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. Satzung des Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. 1.0 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Bürger- und Heimatverein Unterbach e.v. und hat seinen Sitz in Düsseldorf-Unterbach.

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis?

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis? Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Durchführung und kontinuierliche Entwicklung von förderfähigen touristischen Kooperationsprojekten in grenzüberschreitenden Destinationen Zukunftsfähiger Tourismus Innovation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Donnerstag, 29. März 2018, 10.00 Uhr zum Thema Der neue OÖ. Kultursommer Rückfragen-Kontakt: Mag. Katharina Jocher, (+43

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T 1 N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: Körperschaft Gremium : Gemeinde Ellerau : Koordinierungs- und Finanzausschuss Ellerau, KoFA/016/ X Sitzung am : 25.10.2010 Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses,

Mehr