Bundespräsidentenwahl 2016

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1 Landesstatistik Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung des zweiten Wahlganges

2 Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung des zweiten Wahlganges Dr. Gernot Filipp (Hrsg.) AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/03: Landesstatistik

3 Impressum Medieninhaber: Land Salzburg Herausgeber: Landesamtsdirektion, Referat Landesstatistik vertreten durch Dr. Gernot Filipp Redaktion, Mitarbeit: Mag. Michael Bergmüller, Referat Wahlen und Sicherheit Dr. Josef Fersterer, Dr. Gernot Filipp, Mag. Ulrike Höpflinger, Peter Kurz MSc., Dipl.-Ing. Peter Mittendorfer, Dr. Sigrid Panisch, alle Landesstatistik Umschlaggestaltung, Satz und Grafik: Landesstatistik, Hausgrafik Land Salzburg Druck: Hausdruckerei Land Salzburg alle 5020 Salzburg Erschienen im Dezember 2016 ISBN Rechtlicher Hinweis, Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autorinnen und Autoren oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

4 Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung des zweiten Wahlganges Inhaltsverzeichnis 1 Österreich Land Salzburg Das Landesergebnis Land Salzburg im Bundesländervergleich Bezirke Gemeinden Stimmanteile und Stimmanteilsveränderungen Hochburgen-Effekte Kartogramme und Gemeinderanglisten Vergleich zur n Anhang A Detailergebnisse B Ergebnisse der Bundespräsidentenwahlen seit C Rechtliche Grundlagen D Gemeinden im Land Salzburg

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7 1 Österreich Die Bundespräsidentenwahl wurde nicht im ersten Wahlgang entschieden. Am 22. Mai 2016 stellten sich Norbert und Alexander Van der Bellen der, deren Ergebnis allerdings annulliert wurde. Am 4. Dezember 2016 fand die Wiederholung des zweiten Wahlganges statt. Aus dieser ging Alexander als Sieger hervor. Die Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 war die 13. Bundespräsidentenwahl der Zweiten Republik. Mit einer Kandidatin (Dr. Irmgard Griss) und fünf Kandidaten (Ing. Norbert, Rudolf Hundstorfer, Dr. Andreas Khol, Ing. Richard Lugner und Dr. Alexander ) hatten die damals wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreicher (darunter Auslandsösterreicherinnen und österreicher) eine große Auswahl, welche die Wahrscheinlichkeit für einen zweiten Wahlgang begünstigte. Von den wahlwerbenden Personen schaffte es niemand, im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit zu erreichen. Die Entscheidung darüber, wer Bundespräsident von Österreich wird, fiel damit wie bereits bei den Wahlen 1951, 1986 und 1992 erst im Rahmen der. Bei dieser kämpften die beiden stimmstärksten Kandidaten Norbert (35,1 %) und Alexander (21,3 %) um den Einzug in die Hofburg. Nachdem das Ergebnis des zweiten Wahlganges vom Mai 2016 vom Verfassungsgerichtshof annulliert wurde, kam es erstmals in der zweiten Republik zu einer erneuten Durchführung einer bei einer Bundespräsidentenwahl. Diese fand am 4. Dezember 2016 statt. Für diesen Wahlgang wurden die Wählerverzeichnisse aktualisiert, sodass insgesamt Personen, darunter etwa Auslandsösterreicherinnen und österreicher, wahlberechtigt waren. Dies entspricht einer Zunahme um Personen bzw. 0,3 %. Am Wahlsonntag (ohne Briefwählerinnen und Briefwähler) machten (64,6 %) von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Schlussendlich erhöhte sich dieser Wert auf (74,2 %). Vor Auszählung der Briefwahlstimmen lag Alexander mit Stimmen bzw. 51,7 % vor seinem Kontrahenten Norbert mit Stimmen (48,3 %). Dieser Vorsprung des von den Grünen unterstützten Kandidaten hat sich durch die Briefwahlergebnisse weiter ausgebaut. Das Endergebnis belief sich auf Stimmen (53,8 %) für Alexander und Stimmen (46,2 %) für Norbert. 3 Abbildung 1.1 Ergebnis der Bundespräsidentenwahl 2016 in Österreich

8 4 Norbert konnte am Wahltag 48,3 % der gültig wählenden Bevölkerung von sich überzeugen. Unter den Briefwählerinnen und -wählern belief sich sein Anteil hingegen nur auf 32,4 %. Damit erhielt er insgesamt 46,2 % der gültigen Stimmen. Alexander erreichte am Wahltag 51,7 %, unter den Briefwählerinnen und wählern kam er auf 67,6 %. Somit stimmten insgesamt 53,8 % der wahlberechtigten und gültig wählenden Österreicherinnen und Österreicher für Alexander. Beide Wahlwerber konnten damit das Ergebnis des ersten Wahlgangs deutlich überbieten: Norbert erreichte um 11,2 Prozentpunkte (PP) mehr, Alexander erzielte um 32,4 PP mehr als am 24. April Vor Auszählung der Wahlkarten trennten die beiden Kandidaten Stimmen (3,4 PP). Dieser Abstand vergrößerte sich nach deren Berücksichtigung auf Stimmen (7,6 PP). Wenn der Unterschied auch eher gering ausfiel, so gab es bereits knappere Entscheidungen: Die bisher knappste gab es 1965, als die Kandidaten Alfons Gorbach, ÖVP (49,3 %) und Franz Jonas, SPÖ (50,7 %) nur 1,4 PP trennten war zwar der Unterschied zwischen Heinrich Gleißner und Theodor Körner mit 1,0 PP noch geringer, allerdings folgte auf dieses Ergebnis eine zwischen den beiden Kandidaten. Die größte Abweichung zweier kandidaten gab es im Jahr 1992: Rudolf Streicher musste sich damals mit 43,1 % und damit einem Rückstand von 13,8 PP Thomas Klestil geschlagen geben. Vergleiche mit vorangegangenen Bundespräsidentenwahlen zeigen, dass beide Bewerber die bisher besten Ergebnisse für die jeweilige Partei erzielen konnten (sofern man Alexander als einen Kandidaten der Grünen versteht). Die FPÖ schaffte bisher 1980 mit Willfried Gredler mit 17,0 % den größten Erfolg (der 1957 kandidierende Wolfgang Denk wurde von ÖVP und FPÖ unterstützt). Die Grünen schickten bisher zwei Wahlwerbende ins Rennen um die Hofburg: 1986 Freda Meissner-Blau und 1992 Robert Jungk. Beide blieben mit 5,5 bzw. 5,7 % deutlich hinter Alexander Van der Bellen zurück. Es ist das erste Mal in der Geschichte der zweiten Republik, dass weder ein Kandidat der SPÖ noch der ÖVP den Bundespräsidenten stellt. Seit Beginn der Aufhebung der Wahlpflicht im Jahr hat sich die Wahlbeteiligung kontinuierlich reduziert wurde mit 53,6 % der Tiefpunkt erreicht. Im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 machten 68,5 % der Österreicherinnen und Österreicher von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Dieser Wert wurde in der nochmals überboten: Personen gingen zu den Wahlurnen bzw. wählten per Briefwahl, dies entspricht einem Anteil von 74,2 % Österreicherinnen und Österreicher wählten ungültig bzw. "weiß". Dies entsprach einem Anteil von 3,2 %. Folgte auf den ersten Wahlgang eine (1951, 1986, 1992), wies diese bisher stets einen höheren Anteil ungültiger Stimmen auf. Dieser Zusammenhang zeigte sich auch bei der Wahl Während im April nur 2,1 % (im Übrigen der geringste Wert seit 1971 mit 1,6 %) weder der Kandidatin noch einem der Kandidaten ihre Stimme schenkten, waren es nun im zweiten Wahlgang um 1,1 PP mehr. 1 Nicht in allen Bundesländern wurde die Wahlpflicht bereits 1982 aufgehoben. In Tirol galt diese am längsten: dort bestand noch im Jahr 2004 Wahlpflicht bei der Bundespräsidentenwahl.

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11 2 Land Salzburg 2.1 Das Landesergebnis So wie auf Bundesebene hieß der Wahlgewinner auch im Land Salzburg Alexander. Er wurde von und Norbert von Salzburgerinnen und Salzburgern gewählt, womit Alexander mit 52,0 % vor Norbert mit 48,0 % lag. Im ersten Wahlgang hatte Alexander noch einen Rückstand von 17,9 PP auf Norbert. Vor der Auszählung der Briefwahlkarten war das Ergebnis des zweiten Wahlganges noch umgekehrt. Norbert führte mit 50,2 % knapp vor Alexander mit 49,8 %. Der neue Bundespräsident Alexander erreichte einen um 32,6 PP höheren Stimmanteil als beim ersten Wahlgang im April. Bei Norbert betrug der Zuwachs 10,7 PP. 74,4 % der Wahlberechtigten beteiligten sich im zweiten Wahlgang an der Wahl, um 4,9 PP mehr als im ersten Wahlgang. Auch der Anteil der ungültigen Stimmen hat zugenommen. 4,1 % der Wählerinnen und Wähler gaben einen ungültigen Stimmzettel ab. Das sind um 1,4 PP mehr als im ersten Wahlgang. 7 Abbildung 2.1 Ergebnis der Bundespräsidentenwahl 2016 in Salzburg 1974 betrug die Wahlbeteiligung 96,8 % und sank seither stetig bis auf 52,9 % im Jahr Der im zweiten Wahlgang 2016 erzielte Wert von 74,4 % liegt geringfügig über dem Wert des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl 1992 (72,9 %). Konkret gingen dieses Mal von Wahlberechtigten (1.738 mehr als beim ersten Wahlgang) Salzburgerinnen und Salzburger zur Wahl. Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Jahr 1957 mit 97,5 %. Der Anteil der ungültigen Stimmen war mit 4,1 % überdurchschnittlich hoch votierten 6,8 % der Wählerinnen und Wähler ungültig. Davor gab es nur beim zweiten Wahlgang 1951 mit 10,2 % sowie bei den Bundespräsidentenwahlen 1963 und 1980 mit jeweils 7,0 % einen höheren Anteil ungültiger Stimmen. Der niedrigste Wert lag bei 1,5 % im ersten Wahlgang des Jahres 1951.

12 Von Interesse sind auch der Vergleich mit dem Österreichergebnis. Alexander hat im Land Salzburg um 1,8 PP schlechter, Norbert dementsprechend um 1,8 PP besser abgeschnitten als auf Österreichebene. Die Wahlbeteiligung unterscheidet sich auf Landes- und Bundesebene nur geringfügig. Sie war in Salzburg mit 74,4 % minimal höher als auf Österreichebene mit 74,2 %. Der Anteil der ungültigen Stimmen lag in Salzburg allerdings um 0,9 PP über dem österreichweiten Wert. Tabelle 2.1 Bundespräsidentenwahl 2016 / 2. Wahlgang; Vergleich Salzburg Österreich Anteile in Prozent Differenz Salzburg Österreich in PP 1 N. 48,0 46,2 + 1,8 A. 52,0 53,8-1,8 Wahlbeteiligung 74,4 74,2 + 0,2 ungültige Stimmen 4,1 3,2 + 0,9 1 Differenz der ungerundeten Prozentwerte in Land Salzburg im Bundesländervergleich Da erfahrungsgemäß das Wahlverhalten in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ist, soll im Folgenden das Salzburger Ergebnis im Vergleich zu den anderen Bundesländerergebnissen beleuchtet werden. Da keiner der beiden Kandidaten aus Salzburg stammte, sollte das Salzburger Ergebnis auch keinen daraus resultierenden Regionaleffekt zeigen. Norbert erzielte in Salzburg 48,0 % der Stimmen. Damit liegt Salzburg im Bundesländerranking auf Platz Fünf. Sein bestes Ergebnis holte er in seinem Heimatbundesland Burgenland mit 58,1 %, das schlechteste in Wien mit 34,3 %. In den Bundesländern Burgenland, Kärnten und Steiermark holte Norbert den Sieg, in den anderen Bundesländern lag er hinter Alexander. Der Stimmanteil von 52,0 % von Alexander Van der Bellen in Salzburg bedeutet ebenfalls Platz Fünf im Bundesländervergleich. In Wien erreichte er mit 65,7 % sein bestes Ergebnis, im Burgenland mit 41,9 % sein schlechtestes. Mit einer Wahlbeteiligung von 74,4 % lag Salzburg an der vierten Stelle, nur in Niederösterreich (79,8 %), im Burgenland (78,5 %) sowie in Oberösterreich (75,1 %) wurden anteilig mehr Stimmzettel abgegeben. Die geringste Wahlbeteiligung gab es in Vorarlberg (67,9 %). Beim Anteil ungültiger Stimmen erreichten Niederösterreich und Salzburg mit jeweils 4,1 % den höchsten Wert. In Vorarlberg und Wien wurden mit 2,0 % anteilig die wenigsten Stimmzettel für ungültig erklärt.

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14 Tabelle 2.2 Stimmen und Stimmanteile der Kandidaten beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Bundesländern 10 Bundesländer/ Österreich Stimmen Wahlberechtigte abgegeben ungültig Kandidaten gültig Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Wahlbeteiligung, Anteil ungültiger Stimmen bzw. Stimmanteile der Kandidaten (in Prozent) Burgenland 78,5 3,7 58,1 41,9 Kärnten 72,0 3,4 54,6 45,4 Niederösterreich 79,8 4,1 49,3 50,7 Oberösterreich 75,1 3,8 44,7 55,3 Salzburg 74,4 4,1 48,0 52,0 Steiermark 73,0 2,7 52,7 47,3 Tirol 69,5 2,5 45,3 54,7 Vorarlberg 67,9 2,0 37,5 62,5 Wien 71,8 2,0 34,3 65,7 Österreich 74,2 3,2 46,2 53,8 Veränderung zum der Bundespräsidentenwahl 2016 (in ) Burgenland +0,9 +1,3 +16,2 +28,6 Kärnten +5,5 +0,8 +15,8 +31,1 Niederösterreich +2,6 +1,3 +13,8 +32,5 Oberösterreich +5,0 +1,0 +9,6 +34,8 Salzburg +4,9 +1,4 +10,7 +32,6 Steiermark +4,0 +1,1 +13,9 +30,0 Tirol +11,5 +1,0 +9,8 +30,3 Vorarlberg +13,0 +0,8 +7,5 +33,6 Wien +8,2 +1,0 +6,6 +32,9 Österreich +5,7 +1,1 +11,2 +32,4

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17 3 Bezirke In 51 der 94 Bezirke Österreichs (ohne Wien) erreichte Norbert den höheren Stimmanteil. Alexander siegte in 43 der 94 Bezirke, darunter in allen acht Landeshauptstädten. Zudem wurde er in allen 23 Wiener Gemeindebezirken von der Mehrheit gewählt. Norbert ging in den drei südlichen Salzburger Bezirken als Sieger hervor. Im Lungau konnte er dabei mit 62,6 % den höchsten Stimmanteil erringen. Im Pongau (56,0 %) war der Vorsprung ebenfalls noch deutlich, im Pinzgau (52,6 %) dagegen recht knapp. In der Stadt Salzburg erreichte er dagegen nur 37,5 %. Norbert konnte sich gegenüber dem ersten Wahlgang vor allem in jenen Bezirken steigern, in denen er bereits damals überdurchschnittlich gut abgeschnitten hatte. Vor allem im Lungau, in dem er im ersten Wahlgang mit 47,2 % den höchsten Stimmanteil der Salzburger Bezirke holte, konnte er nochmal um 15,4 Prozentpunkte (PP) zulegen. In der Stadt Salzburg, dem Bezirk mit seinem schlechtesten Ergebnis, stieg sein Stimmanteil dagegen nur um 7,1 PP. Alexander erlangte in den drei nördlichen Bezirken Salzburgs die Mehrheit. In der Stadt Salzburg gewann er mit 62,5 % deutlich mehr Stimmen für sich als Norbert. Im Flachgau (51,9 %) und im Tennengau (51,2 %) konnte Alexander seinen Mitbewerber erst mit Auszählung der Wahlkarten überholen. Im Lungau wählten ihn dagegen nur 37,4 %. Im Vergleich zum ersten Wahlgang erreichte Alexander in der Stadt Salzburg mit 34,3 PP den stärksten Zugewinn, im Lungau mit 28,1 PP den geringsten. Anders als im ersten Wahlgang und bei der Nationalratswahl 2013 war die Wahlbeteiligung diesmal nicht in der Stadt Salzburg, sondern im Lungau am niedrigsten. 70,8 % der Wählerinnen und Wähler gaben dort ihre Stimme ab. Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Flachgau (77,3 %). Gegenüber dem ersten Wahlgang machten vor allem in der Stadt Salzburg (+ 8,2 PP), im Flachgau (+ 5,0 PP) und im Tennengau (+ 4,3 PP) deutlich mehr Wahlberechtigte von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Nur im Lungau ist die Wahlbeteiligung minimal gesunken ( 0,04 PP). Der Anteil der ungültigen Stimmen fiel in allen Salzburger Bezirken deutlich höher aus als im ersten Wahlgang: Zwischen 2,9 (Stadt Salzburg) und 5,1 % (Tennengau) der Wahlzettel wurden für ungültig erklärt jedoch immer noch wesentlich weniger als bei der Bundespräsidentenwahl 2010, als dieser Anteil zwischen 5,4 und 8,6 % lag. 13

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21 Tabelle 3.1 Stimmen und Stimmanteile der Kandidaten beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Bezirken politische Bezirke/ Land Salzburg Stimmen Wahlberechtigte abgegeben ungültig Kandidaten gültig Salzburg (Stadt) Hallein Salzburg-Umgebung Sankt Johann im Pongau Tamsweg Zell am See Land Salzburg Wahlbeteiligung, Anteil ungültiger Stimmen bzw. Stimmanteile der Kandidaten (in Prozent) 17 Salzburg (Stadt) 71,3 2,9 37,5 62,5 Hallein 77,1 5,1 48,8 51,2 Salzburg-Umgebung 77,3 4,2 48,1 51,9 Sankt Johann im Pongau 75,2 4,6 56,0 44,0 Tamsweg 70,8 4,3 62,6 37,4 Zell am See 72,4 4,4 52,6 47,4 Land Salzburg 74,4 4,1 48,0 52,0 Veränderung zum der Bundespräsidentenwahl 2016 (in ) Salzburg (Stadt) +8,2 +1,4 +7,1 +34,3 Hallein +4,3 +1,7 +11,7 +32,2 Salzburg-Umgebung +5,0 +1,5 +10,8 +31,7 Sankt Johann im Pongau +2,8 +1,3 +13,3 +31,5 Tamsweg -0,0 +1,4 +15,4 +28,1 Zell am See +3,0 +1,2 +12,7 +32,5 Land Salzburg +4,9 +1,4 +10,7 +32,6

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25 4 Gemeinden Die Analysen der Wahlergebnisse in diesem Kapitel sollen Aufschluss darüber geben, wie die beiden Kandidaten der der Bundespräsidentenwahl 2016, Norbert und Alexander Van der Bellen, auf Gemeindeebene abgeschnitten haben. Dargestellt werden zum einen die Stimmanteile der Wahlwerber nach Gemeinden, die Veränderungen zum ersten Wahlgang sowie welche Gemeinden die größte bzw. geringste Übereinstimmung mit dem Österreichergebnis haben (Abschnitt 4.1). Zum anderen wird analysiert, ob die Kandidaten in ihren Hochburgen bzw. den Hochburgen der Mitbewerberin bzw. der Mitbewerber vom ersten Wahlgang besser oder schlechter abgeschnitten haben als in Gemeinden, in denen im ersten Wahlgang der geringste Zuspruch erkennbar war (Abschnitt 4.2). 4.1 Stimmanteile und Stimmanteilsveränderungen 21 Norbert, der sich sowohl in Salzburg als auch in Österreich Alexander geschlagen geben musste, lag in 90 der 119 Salzburger Gemeinden auf dem ersten Platz. Im ersten Wahlgang schaffte er dies in allen Gemeinden. Vor ihm gelang dies zuletzt Heinz Fischer bei seiner Wiederwahl zum Bundespräsidenten im Jahr Norbert erreichte sein bestes Ergebnis in Muhr mit 84,5 %, während er in der Stadt Salzburg nur 39,9 % der Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen konnte 1. Die Schwankungsbreite betrug für Norbert damit 44,6 Prozentpunkte (PP). Norbert s bestes Ergebnis lag 24,3 PP über, sein schlechtestes 20,3 PP unter dem besten von Alexander Van der Bellen. 1 In diesem Kapitel wird das Ergebnis der Stadt Salzburg ohne die Briefwahlstimmen herangezogen, um die Vergleichbarkeit mit den anderen Gemeinden zu gewährleisten. Abbildung 4.1 Stimmanteile der Kandidaten beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden in Prozent

26 22 Alexander erreichte sein bestes Gemeindeergebnis mit 60,1 % in der Stadt Salzburg. Auch im ersten Wahlgang konnte er in der Landeshauptstadt sein stärkstes Ergebnis für sich verbuchen. Alexander schaffte es, in 29 Gemeinden mehr als die Hälfte der Wählerinnen und Wähler von sich zu überzeugen, in sechs Gemeinden lag er unter 30 %, bis auf Hüttau alle im Lungau gelegen. Am schlechtesten schnitt er in Muhr ab, wo er nur 15,5 % erreichte. Auch im ersten Wahlgang war dies die Gemeinde, in welcher Alexander die wenigsten Österreicherinnen und Österreicher von sich überzeugen konnte. Es gab in ganz Österreich keine Gemeinde, in der er noch schlechter als in Muhr abschnitt. Zwangsläufig betrug die Schwankungsbreite auch für Alexander 44,6 PP, sein bestes Ergebnis lag 20,3 PP über dem schlechtesten von Norbert. Kandidaten) sowohl Norbert als auch Alexander in allen Salzburger Gemeinden Zugewinne verzeichnen. Den größten Zugewinn gab es für den Kandidaten der FPÖ in Muhr (+ 28,2 PP), gefolgt von Tweng (+ 27,1 PP) und Krispl (+ 26,8 PP). Die geringste positive Veränderung hatte Norbert in der Stadt Salzburg (+ 7,9 PP) und Grödig hinzunehmen (+ 8,3 PP). Für den von den Grünen unterstützten, aber als unabhängig antretenden, Kandidaten gab es in Leogang (+ 42,4 PP) die größten Zuwächse, gefolgt von Dienten (+ 39,3 PP) und Mühlbach am Hochkönig (+ 39,2 PP). In Muhr hingegen konnte er lediglich um 12,6 PP zulegen. Alexander konnte in mehr als der Hälfte der Gemeinden (konkret in 63) mehr als 30 PP im Vergleich zum ersten Wahlgang hinzugewinnen. Norbert schaffte dies in keiner einzigen Gemeinde. Im Vergleich zum ersten Wahlgang konnten (in erster Linie verursacht durch die geringere Zahl an Abbildung 4.2 Stimmanteilsdifferenzen der Kandidaten zum der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden in

27 Am höchsten war die Wahlbeteiligung in Göming mit 79,2 %. Auch in Adnet, St. Koloman und Kleinarl lag der Anteil der Wahlberechtigten, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, über 75 %. Die geringste Bürgerbeteiligung gab es in Tweng (45,3 %). Gleichzeitig war Tweng aber auch jene Gemeinde, in welcher im Vergleich zur Zahl der Wahlberechtigten die zweitgrößte Anzahl an Wahlkarten ausgestellt wurde. Die Anzahl der ausgestellten Wahlkarten nimmt kontinuierlich zu. Im ersten Wahlgang wurden in Salzburg Karten ausgestellt, dies entsprach 9,2 % der Wahlberechtigten. Für die waren es (9,7 % der Wahlberechtigten). Die (absolut gesehen) meisten Wahlkarten wurden in der Stadt Salzburg ausgestellt (12.643). Anteilsmäßig waren es in Untertauern und Tweng mit Abstand am meisten (23,8 bzw. 22,1 % der Wahlberechtigten). Die anteilig meisten ungültigen Stimmen gab es in St. Koloman, wo beinahe jede/r Zehnte (9,5 %) weder Norbert noch Alexander eine gültige Stimme gab. In St. Margareten und St. Andrä im Lungau wählten dagegen nur 2,6 bzw. 3,0 % ungültig. Tabelle 4.1 zeigt, welche der 119 Salzburger Gemeinden in Bezug auf das Wahlergebnis Österreich am ähnlichsten waren. Da bei der nur zwei Kandidaten zur Wahl standen, wurde als Maß für die Ähnlichkeit die absolute Abweichung eines Kandidaten vom Österreichergebnis herangezogen. Die fünf Flachgauer Gemeinden Hallwang, Obertrum, Oberndorf, St. Gilgen und Grödig waren jene fünf Gemeinden, deren Wahlergebnis dem Österreichergebnis am nächsten kam. In Hallwang betrug die Abweichung nur 0,2 PP. Bei den unähnlichsten Gemeinden lag Muhr mit einer Abweichung von 38,2 PP an erster Stelle, gefolgt von St. Andrä im Lungau, Tweng, Ramingstein und Thomatal. Damit kamen alle fünf unähnlichsten Gemeinden ebenfalls aus einem Bezirk, und zwar aus dem Lungau. 23 Tabelle 4.1 Übereinstimmung mit dem Österreichergebnis beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 Gemeinde die fünf ähnlichsten Gemeinden Wahlberechtigte Abweichung 1 Abweichung 1 Hallwang ,2-0,2 Obertrum ,3-0,3 Oberndorf ,5 +0,5 St. Gilgen ,5-0,5 Grödig ,6-0,6 die fünf unähnlichsten Gemeinden Muhr ,2-38,2 St. Andrä im Lungau ,3-28,3 Tweng ,5-27,5 Ramingstein ,7-25,7 Thomatal ,5-25,5 1 in (PP) Lesebeispiel: In Hallwang konnte Norbert um 0,2 PP mehr und Alexander dementsprechend um 0,2 PP weniger erreichen als auf Österreichebene.

28 4.2 Hochburgen-Effekte 24 Norbert und Alexander erzielten im zweiten Wahlgang in allen 119 Salzburger Gemeinden einen höheren Stimmanteil als im ersten Wahlgang. In diesem Abschnitt wird nun analysiert, wie die beiden kandidaten in den Hochburgen der Kandidatin und der Kandidaten des ersten Wahlgangs reüssierten. Als Hochburgen werden dabei jene Gemeinden bezeichnet, in denen die Kandidatin bzw. die Kandidaten beim ersten Wahlgang die höchsten Stimmanteile erreichten. Fielen die Zugewinne in den Hochburgen anders aus als in den Gemeinden, in denen die Kandidatin bzw. die Kandidaten im ersten Wahlgang nur durchschnittliche oder sogar schlechte Ergebnisse erzielten? Beim zweiten Wahlgang legte Norbert in jenen Gemeinden stärker zu, in denen er im ersten Wahlgang besonders stark war. Den höchsten Gewinn mit 16,1 (PP) fuhr er in Gemeinden ein, in denen er im ersten Wahlgang mit einem Stimmanteil von mindestens 48,0 % den höchsten Zuspruch der Wählerinnen und Wähler erhielt, in Gemeinden mit 45,0 bis unter 48,0 % Stimmanteil im ersten Wahlgang betrug das Plus 15,3 PP. Mit 12,2 PP war der Gewinn in jenen Gemeinden deutlich geringer, in denen er im ersten Wahlgang weniger als 36,0 % der Stimmen erhielt und damit am schlechtesten abschnitt. Abbildung 4.3 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Norbert beim ersten Wahlgang Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Norbert im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 weniger als 36,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, gewann Norbert durchschnittlich 12,2 Prozentpunkte und Alexander im Mittel 34,5 Prozentpunkte im zweiten Wahlgang dazu. Auch Alexander gewann in jenen Gemeinden stärker, in denen er im ersten Wahlgang besser abgeschnitten hatte. In den drei Gemeindegruppen, in denen im ersten Wahlgang für Alexander mindestens 14 % der Wählerinnen und Wähler votierten, erreichte er nochmals um durchschnittlich 31,6 bis 32,0 PP mehr. Das Plus war in den Gemeinden mit den geringsten Stimmanteilen im ersten Wahlgang (weniger als 8,0 %) zwar niedriger, betrug aber immerhin noch 27,4 PP.

29 Abbildung 4.4 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Alexander beim ersten Wahlgang 25 Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Alexander im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 weniger als 8,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, gewann Norbert durchschnittlich 18,4 Prozentpunkte und Alexander Van der Bellen im Mittel 27,4 Prozentpunkte im zweiten Wahlgang dazu. Dass Norbert und Alexander in ihren Hochburgen besser abschnitten als in Gemeinden, in denen sie im ersten Wahlgang den geringsten Zuspruch erhielten, ist wenig überraschend. Interessanter ist die Frage, wie die beiden Kandidaten in den Hochburgen der Gegenkandidatin und der Gegenkandidaten des ersten Wahlgangs abgeschnitten haben. Werden die Gemeinden nach dem Stimmanteil von Irmgard Griss beim ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 gruppiert, ist ein deutlicher Hochburgen-Effekt für Alexander zu erkennen: Konkret waren die Gewinne von Alexander mit 34,0 PP in den starken Gemeinden von Irmgard Griss (mit einem Stimmanteil von mindestens 20,0 %) um 8,1 PP höher als in jenen Gemeinden, in denen sie im ersten Wahlgang ihre schlechtesten Ergebnisse einfuhr. Umgekehrt verhält es sich bei Norbert : Er konnte in den Gemeinden, in denen Irmgard Griss am wenigsten Zuspruch erhielt, in der Regel stärker zulegen als in Gemeinden, in denen seine Gegenkandidatin aus dem ersten Wahlgang besser abgeschnitten hatte. Abbildung 4.5 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Irmgard Griss beim ersten Wahlgang Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Irmgard Griss im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 weniger als 12,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, gewann Norbert durchschnittlich 19,1 Prozentpunkte und Alexander im Mittel 25,9 Prozentpunkte im zweiten Wahlgang dazu.

30 Abbildung 4.6 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Rudolf Hundstorfer beim ersten Wahlgang 26 Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Rudolf Hundstorfer im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 weniger als 6,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, gewann Norbert durchschnittlich 13,8 Prozentpunkte und Alexander im Mittel 29,7 Prozentpunkte im zweiten Wahlgang dazu. Ein interessantes Bild ergibt sich, wenn die Gemeinden nach dem Stimmanteil von Rudolf Hundstorfer beim ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 eingeteilt werden. Zunächst ist erkennbar, dass sowohl Norbert als auch Alexander in den Hochburgen des SPÖ-Kandidaten besser abgeschnitten haben als in Gemeinden, in denen im ersten Wahlgang die wenigsten Wählerinnen und Wähler für Rudolf Hundstorfer votierten. Weiters fällt auf, dass die Gewinne von Alexander in allen Gemeindegruppen deutlich höher waren als jene von Norbert. So gewann beispielsweise in den Gemeinden, in denen Rudolf Hundstorfer im ersten Wahlgang am besten abschnitt, Alexander Van der Bellen 32,3 PP dazu, Norbert jedoch nur 15,1 PP. Abbildung 4.7 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Andreas Khol beim ersten Wahlgang Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Andreas Khol im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 weniger als 12,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, gewann Norbert durchschnittlich 11,2 Prozentpunkte und Alexander im Mittel 31,2 Prozentpunkte im zweiten Wahlgang dazu.

31 Bei der Gruppierung der Gemeinden nach dem Stimmanteil von Andreas Khol aus dem ersten Wahlgang ist zu erkennen, dass die Gewinne von Norbert mit steigendem Stimmanteil des ÖVP-Kandidaten höher ausfielen. Am höchsten waren sie mit 17,7 PP in jenen Gemeinden, in denen Andreas Khol im ersten Wahlgang mindestens 20 % der Stimmen auf sich vereinen konnte. Bei Alexander gibt es hingegen keinen ausgeprägten Zusammenhang. Da Richard Lugner im ersten Wahlgang in keiner Gemeinde mehr als 5,2 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, macht eine Analyse der Hochburgen-Effekte keinen Sinn und wird daher nicht durchgeführt. 4.3 Kartogramme und Gemeinderanglisten Die nachfolgenden Kartogramme und Ranglisten sollen einen grafischen Überblick über die Gemeindeergebnisse ermöglichen. Das Kartogramm mit der Bezeichnung "Höchster Stimmanteil" zeigt, dass beim zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 Norbert in 90 und Alexander in 29 Salzburger Gemeinden die Mehrheit der Stimmen erhielt. Die Höhe des Stimmanteils wird durch eine unterschiedlich starke Einfärbung des Gemeindegebietes (: blau, : grün) dargestellt. Danach folgen zwei Kartogramme, die die Stimmanteile der beiden Kandidaten visualisieren, die in der angetreten sind. Drei weitere Kartogramme bilden die Höhe der Wahlbeteiligung, den Anteil der ungültigen Stimmen und den Anteil der ausgegebenen Wahlkarten in den Gemeinden ab. Wie die beiden Kandidaten in der im Vergleich zum ersten Wahlgang in den Gemeinden abgeschnitten haben, zeigen die Abbildungen 4.14 bis Im Anschluss an die Kartogramme folgen Listen, in denen die Gemeinden entsprechend den Stimmanteilen der Kandidaten gereiht sind. Diese Ranglisten gibt es auch für die Wahlbeteiligung, den Anteil der ungültigen Stimmen und den Anteil der ausgegebenen Wahlkarten. Der Vergleich mit dem ersten Wahlgang wird anhand der Stimmanteilsveränderungen dargestellt. 27

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39 35

40 36

41 Tabelle 4.2 Stimmanteile beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteile 1 Muhr 84,5 2 Sankt Andrä im Lungau 74,5 3 Tweng 73,7 4 Ramingstein 71,9 5 Thomatal 71,7 6 Hüttau 70,1 7 Zederhaus 69,7 8 Filzmoos 69,6 9 Viehhofen 69,3 10 Untertauern 69,3 11 Unternberg 68,6 12 Krispl 68,0 13 Sankt Koloman 67,7 14 Sankt Michael im Lungau 67,1 15 Wagrain 64,8 16 Wald im Pinzgau 64,5 17 Werfenweng 63,8 18 Stuhlfelden 63,6 19 Hintersee 63,3 20 Bramberg am Wildkogel 62,4 21 Tamsweg 62,3 22 Sankt Martin am Tennengebirge 62,2 23 Lend 61,4 24 Krimml 61,3 25 Mittersill 61,1 26 Straßwalchen 61,1 27 Radstadt 60,9 28 Flachau 60,8 29 Sankt Margarethen im Lungau 60,6 30 Rauris 60,6 31 Bad Gastein 60,5 32 Pfarrwerfen 60,3 33 Mariapfarr 60,3 34 Eben im Pongau 60,2 35 Lessach 60,1 36 Faistenau 59,8 37 Saalbach-Hinterglemm 59,7 38 Hüttschlag 59,7 39 Taxenbach 59,6 40 Uttendorf 59,4 41 Weißpriach 59,3 42 Dorfgastein 59,1 43 Hollersbach im Pinzgau 59,1 44 Neukirchen am Großvenediger 58,8 45 Scheffau am Tennengebirge 58,4 46 Bad Hofgastein 58,4 47 Großarl 58,1 48 Kleinarl 57,9 49 Goldegg 57,9 50 Unken 57,8 51 Göriach 57,7 52 Mauterndorf 57,7 53 Schleedorf 57,4 54 Maria Alm am Steinernen Meer 57,2 55 Altenmarkt im Pongau 57,0 56 Piesendorf 57,0 57 Annaberg-Lungötz 57,0 58 Weißbach bei Lofer 56,9 59 Bad Vigaun 56,9 60 Berndorf bei Salzburg 56,4 37

42 38 Tabelle 4.2 (Fortsetzung) Stimmanteile beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteile 61 Rußbach am Paß Gschütt 56,3 62 Niedernsill 56,2 63 Bischofshofen 55,8 64 Werfen 55,7 65 Forstau 55,6 66 Sankt Johann im Pongau 55,6 67 Nußdorf am Haunsberg 55,0 68 Neumarkt am Wallersee 54,9 69 Bruck an der Großglocknerstraße 54,7 70 Sankt Georgen bei Salzburg 54,6 71 Thalgau 54,2 72 Abtenau 54,1 73 Köstendorf 53,9 74 Lamprechtshausen 53,9 75 Adnet 53,6 76 Zell am See 52,9 77 Großgmain 52,9 78 Eugendorf 52,9 79 Dorfbeuern 52,8 80 Ebenau 52,8 81 Wals-Siezenheim 52,1 82 Dienten am Hochkönig 52,0 83 Sankt Veit im Pongau 51,8 84 Göming 51,6 85 Bürmoos 51,6 86 Plainfeld 51,1 87 Henndorf am Wallersee 51,0 88 Mühlbach am Hochkönig 51,0 89 Kuchl 50,7 90 Saalfelden am Steinernen Meer 50,3 91 Lofer 49,2 92 Hof bei Salzburg 49,1 93 Kaprun 48,6 94 Golling an der Salzach 48,5 95 Fusch an der Großglocknerstraße 48,3 96 Maishofen 48,1 97 Fuschl am See 47,7 98 Schwarzach im Pongau 47,7 99 Anthering 47,3 100 Hallein 47,3 101 Seekirchen am Wallersee 47,1 102 Koppl 47,0 103 Puch bei Hallein 47,0 104 Seeham 46,9 105 Grödig 46,8 106 Sankt Gilgen 46,7 107 Obertrum am See 46,5 108 Hallwang 46,4 109 Oberndorf bei Salzburg 45,8 110 Bergheim 44,5 111 Anif 43,5 112 Elixhausen 43,5 113 Strobl 43,3 114 Sankt Martin bei Lofer 42,9 115 Oberalm 42,7 116 Mattsee 42,0 117 Elsbethen 41,5 118 Leogang 40,4 119 Salzburg (Stadt) 39,9

43 Tabelle 4.3 Stimmanteile beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteile 1 Salzburg (Stadt) 60,1 2 Leogang 59,6 3 Elsbethen 58,5 4 Mattsee 58,0 5 Oberalm 57,3 6 Sankt Martin bei Lofer 57,1 7 Strobl 56,7 8 Elixhausen 56,5 9 Anif 56,5 10 Bergheim 55,5 11 Oberndorf bei Salzburg 54,2 12 Hallwang 53,6 13 Obertrum am See 53,5 14 Sankt Gilgen 53,3 15 Grödig 53,2 16 Seeham 53,1 17 Puch bei Hallein 53,0 18 Koppl 53,0 19 Seekirchen am Wallersee 52,9 20 Hallein 52,7 21 Anthering 52,7 22 Schwarzach im Pongau 52,3 23 Fuschl am See 52,3 24 Maishofen 51,9 25 Fusch an der Großglocknerstraße 51,7 26 Golling an der Salzach 51,5 27 Kaprun 51,4 28 Hof bei Salzburg 50,9 29 Lofer 50,8 30 Saalfelden am Steinernen Meer 49,7 31 Kuchl 49,3 32 Mühlbach am Hochkönig 49,0 33 Henndorf am Wallersee 49,0 34 Plainfeld 48,9 35 Bürmoos 48,4 36 Göming 48,4 37 Sankt Veit im Pongau 48,2 38 Dienten am Hochkönig 48,0 39 Wals-Siezenheim 47,9 40 Ebenau 47,2 41 Dorfbeuern 47,2 42 Eugendorf 47,1 43 Großgmain 47,1 44 Zell am See 47,1 45 Adnet 46,4 46 Lamprechtshausen 46,1 47 Köstendorf 46,1 48 Abtenau 45,9 49 Thalgau 45,8 50 Sankt Georgen bei Salzburg 45,4 51 Bruck an der Großglocknerstraße 45,3 52 Neumarkt am Wallersee 45,1 53 Nußdorf am Haunsberg 45,0 54 Sankt Johann im Pongau 44,4 55 Forstau 44,4 56 Werfen 44,3 57 Bischofshofen 44,2 58 Niedernsill 43,8 59 Rußbach am Paß Gschütt 43,7 60 Berndorf bei Salzburg 43,6 39

44 40 Tabelle 4.3 (Fortsetzung) Stimmanteile beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteile 61 Bad Vigaun 43,1 62 Weißbach bei Lofer 43,1 63 Annaberg-Lungötz 43,0 64 Piesendorf 43,0 65 Altenmarkt im Pongau 43,0 66 Maria Alm am Steinernen Meer 42,8 67 Schleedorf 42,6 68 Mauterndorf 42,3 69 Göriach 42,3 70 Unken 42,2 71 Goldegg 42,1 72 Kleinarl 42,1 73 Großarl 41,9 74 Bad Hofgastein 41,6 75 Scheffau am Tennengebirge 41,6 76 Neukirchen am Großvenediger 41,2 77 Hollersbach im Pinzgau 40,9 78 Dorfgastein 40,9 79 Weißpriach 40,7 80 Uttendorf 40,6 81 Taxenbach 40,4 82 Hüttschlag 40,3 83 Saalbach-Hinterglemm 40,3 84 Faistenau 40,2 85 Lessach 39,9 86 Eben im Pongau 39,8 87 Mariapfarr 39,7 88 Pfarrwerfen 39,7 89 Bad Gastein 39,5 90 Rauris 39,4 91 Sankt Margarethen im Lungau 39,4 92 Flachau 39,2 93 Radstadt 39,1 94 Straßwalchen 38,9 95 Mittersill 38,9 96 Krimml 38,7 97 Lend 38,6 98 Sankt Martin am Tennengebirge 37,8 99 Tamsweg 37,7 100 Bramberg am Wildkogel 37,6 101 Hintersee 36,7 102 Stuhlfelden 36,4 103 Werfenweng 36,3 104 Wald im Pinzgau 35,5 105 Wagrain 35,2 106 Sankt Michael im Lungau 32,9 107 Sankt Koloman 32,3 108 Krispl 32,0 109 Unternberg 31,4 110 Untertauern 30,7 111 Viehhofen 30,7 112 Filzmoos 30,4 113 Zederhaus 30,3 114 Hüttau 29,9 115 Thomatal 28,3 116 Ramingstein 28,1 117 Tweng 26,3 118 Sankt Andrä im Lungau 25,5 119 Muhr 15,5

45 Tabelle 4.4 Wahlbeteiligung beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Wahlbeteiligung 1 Göming 79,2 2 Adnet 75,8 3 Sankt Koloman 75,4 4 Kleinarl 75,4 5 Flachau 75,0 6 Bad Vigaun 74,7 7 Schleedorf 74,5 8 Scheffau am Tennengebirge 74,4 9 Plainfeld 74,3 10 Eben im Pongau 74,1 11 Thomatal 73,9 12 Krispl 73,2 13 Hüttschlag 73,1 14 Golling an der Salzach 73,0 15 Nußdorf am Haunsberg 73,0 16 Anthering 72,9 17 Ebenau 72,8 18 Oberalm 72,7 19 Eugendorf 72,7 20 Sankt Georgen bei Salzburg 72,6 21 Faistenau 72,2 22 Koppl 72,1 23 Goldegg 72,0 24 Straßwalchen 72,0 25 Dorfgastein 71,9 26 Lamprechtshausen 71,8 27 Forstau 71,7 28 Hüttau 71,6 29 Werfenweng 71,5 30 Bergheim 71,4 31 Elixhausen 71,1 32 Hollersbach im Pinzgau 70,7 33 Großarl 70,5 34 Fuschl am See 70,4 35 Kuchl 70,3 36 Dorfbeuern 70,2 37 Obertrum am See 70,1 38 Sankt Veit im Pongau 70,1 39 Stuhlfelden 70,0 40 Rußbach am Paß Gschütt 69,9 41 Elsbethen 69,8 42 Mattsee 69,8 43 Muhr 69,8 44 Seekirchen am Wallersee 69,7 45 Abtenau 69,7 46 Fusch an der Großglocknerstraße 69,3 47 Wals-Siezenheim 69,3 48 Sankt Johann im Pongau 69,1 49 Seeham 69,1 50 Thalgau 68,8 51 Henndorf am Wallersee 68,8 52 Unken 68,7 53 Anif 68,7 54 Oberndorf bei Salzburg 68,4 55 Dienten am Hochkönig 68,4 56 Berndorf bei Salzburg 68,3 57 Taxenbach 68,3 58 Hallein 68,2 59 Sankt Martin am Tennengebirge 68,1 60 Niedernsill 68,1 41

46 42 Tabelle 4.4 (Fortsetzung) Wahlbeteiligung beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Wahlbeteiligung 61 Grödig 67,9 62 Wagrain 67,8 63 Hallwang 67,6 64 Sankt Margarethen im Lungau 67,6 65 Annaberg-Lungötz 67,6 66 Hof bei Salzburg 67,4 67 Sankt Martin bei Lofer 67,4 68 Pfarrwerfen 67,4 69 Puch bei Hallein 67,4 70 Unternberg 67,2 71 Köstendorf 67,1 72 Kaprun 67,1 73 Leogang 66,9 74 Sankt Michael im Lungau 66,8 75 Bischofshofen 66,5 76 Bürmoos 66,4 77 Altenmarkt im Pongau 66,1 78 Mühlbach am Hochkönig 66,0 79 Bramberg am Wildkogel 65,9 80 Großgmain 65,9 81 Strobl 65,9 82 Bruck an der Großglocknerstraße 65,8 83 Zederhaus 65,7 84 Filzmoos 65,5 85 Bad Gastein 65,5 86 Mauterndorf 65,4 87 Neumarkt am Wallersee 65,2 88 Hintersee 64,9 89 Lend 64,8 90 Mittersill 64,8 91 Saalfelden am Steinernen Meer 64,7 92 Piesendorf 64,6 93 Radstadt 64,5 94 Göriach 64,4 95 Bad Hofgastein 64,0 96 Schwarzach im Pongau 63,9 97 Werfen 63,6 98 Rauris 63,6 99 Lofer 63,5 100 Uttendorf 63,5 101 Krimml 63,0 102 Zell am See 62,7 103 Weißpriach 62,7 104 Weißbach bei Lofer 62,6 105 Sankt Gilgen 62,6 106 Ramingstein 62,5 107 Maishofen 61,8 108 Maria Alm am Steinernen Meer 61,2 109 Salzburg (Stadt) 60,6 110 Viehhofen 60,5 111 Saalbach-Hinterglemm 59,8 112 Neukirchen am Großvenediger 57,7 113 Tamsweg 57,1 114 Wald im Pinzgau 56,8 115 Mariapfarr 56,2 116 Lessach 55,9 117 Sankt Andrä im Lungau 54,4 118 Untertauern 51,7 119 Tweng 45,3

47 Tabelle 4.5 Anteil ungültiger Stimmen beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Anteil ungültiger Stimmen 1 Sankt Margarethen im Lungau 2,6 2 Sankt Andrä im Lungau 3,0 3 Salzburg (Stadt) 3,1 4 Grödig 3,2 5 Plainfeld 3,3 6 Mittersill 3,3 7 Werfenweng 3,4 8 Hollersbach im Pinzgau 3,5 9 Seekirchen am Wallersee 3,5 10 Zederhaus 3,6 11 Wagrain 3,6 12 Sankt Gilgen 3,6 13 Zell am See 3,7 14 Sankt Michael im Lungau 3,7 15 Bruck an der Großglocknerstraße 3,7 16 Großgmain 3,7 17 Thalgau 3,7 18 Hallein 3,8 19 Hof bei Salzburg 3,8 20 Mattsee 3,8 21 Bürmoos 3,9 22 Pfarrwerfen 3,9 23 Neumarkt am Wallersee 3,9 24 Strobl 4,0 25 Bischofshofen 4,0 26 Anif 4,0 27 Piesendorf 4,0 28 Obertrum am See 4,1 29 Wals-Siezenheim 4,2 30 Tamsweg 4,2 31 Sankt Johann im Pongau 4,2 32 Henndorf am Wallersee 4,2 33 Muhr 4,2 34 Elsbethen 4,2 35 Kleinarl 4,3 36 Hallwang 4,3 37 Kaprun 4,3 38 Maishofen 4,3 39 Nußdorf am Haunsberg 4,3 40 Lessach 4,3 41 Bad Hofgastein 4,3 42 Saalfelden am Steinernen Meer 4,4 43 Eugendorf 4,4 44 Taxenbach 4,4 45 Bad Gastein 4,5 46 Werfen 4,5 47 Eben im Pongau 4,5 48 Oberndorf bei Salzburg 4,5 49 Mühlbach am Hochkönig 4,6 50 Lamprechtshausen 4,6 51 Thomatal 4,7 52 Schwarzach im Pongau 4,7 53 Niedernsill 4,7 54 Stuhlfelden 4,7 55 Mariapfarr 4,8 56 Bergheim 4,8 57 Puch bei Hallein 4,9 58 Annaberg-Lungötz 5,0 59 Filzmoos 5,0 60 Fusch an der Großglocknerstraße 5,0 43

48 44 Tabelle 4.5 (Fortsetzung) Anteil ungültiger Stimmen beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Anteil ungültiger Stimmen 61 Forstau 5,0 62 Dienten am Hochkönig 5,1 63 Maria Alm am Steinernen Meer 5,1 64 Straßwalchen 5,1 65 Leogang 5,1 66 Elixhausen 5,1 67 Mauterndorf 5,2 68 Goldegg 5,2 69 Berndorf bei Salzburg 5,2 70 Saalbach-Hinterglemm 5,3 71 Koppl 5,3 72 Großarl 5,3 73 Golling an der Salzach 5,4 74 Lofer 5,4 75 Faistenau 5,4 76 Altenmarkt im Pongau 5,4 77 Sankt Georgen bei Salzburg 5,4 78 Dorfbeuern 5,4 79 Viehhofen 5,4 80 Bad Vigaun 5,5 81 Schleedorf 5,5 82 Ebenau 5,5 83 Radstadt 5,5 84 Oberalm 5,5 85 Uttendorf 5,6 86 Seeham 5,7 87 Unken 5,7 88 Krimml 5,8 89 Anthering 5,8 90 Rauris 5,9 91 Flachau 6,0 92 Neukirchen am Großvenediger 6,0 93 Sankt Martin am Tennengebirge 6,0 94 Hüttau 6,1 95 Sankt Martin bei Lofer 6,2 96 Kuchl 6,2 97 Lend 6,3 98 Dorfgastein 6,4 99 Bramberg am Wildkogel 6,4 100 Weißbach bei Lofer 6,5 101 Rußbach am Paß Gschütt 6,5 102 Ramingstein 6,6 103 Unternberg 6,6 104 Krispl 6,7 105 Abtenau 6,7 106 Adnet 6,8 107 Sankt Veit im Pongau 6,9 108 Köstendorf 6,9 109 Weißpriach 7,1 110 Wald im Pinzgau 7,2 111 Untertauern 7,3 112 Tweng 7,3 113 Fuschl am See 7,4 114 Scheffau am Tennengebirge 7,4 115 Göming 7,9 116 Göriach 8,9 117 Hüttschlag 9,0 118 Hintersee 9,1 119 Sankt Koloman 9,5

49 Tabelle 4.6 Anteil ausgegebener Wahlkarten beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Anteil ausgegebener Wahlkarten 1 Untertauern 23,8 2 Tweng 22,1 3 Krimml 15,0 4 Tamsweg 13,3 5 Sankt Gilgen 13,3 6 Sankt Andrä im Lungau 13,0 7 Großgmain 12,9 8 Mariapfarr 12,8 9 Zell am See 12,6 10 Salzburg (Stadt) 12,6 11 Wald im Pinzgau 12,2 12 Neukirchen am Großvenediger 12,1 13 Viehhofen 11,8 14 Ramingstein 11,8 15 Mauterndorf 11,8 16 Elsbethen 11,7 17 Maishofen 11,6 18 Anif 11,5 19 Mattsee 11,3 20 Maria Alm am Steinernen Meer 11,2 21 Hallwang 11,1 22 Fuschl am See 10,9 23 Puch bei Hallein 10,3 24 Unternberg 10,2 25 Pfarrwerfen 10,1 26 Werfen 10,1 27 Strobl 10,1 28 Werfenweng 10,1 29 Bad Gastein 10,0 30 Bad Hofgastein 9,9 31 Elixhausen 9,9 32 Saalfelden am Steinernen Meer 9,8 33 Sankt Martin bei Lofer 9,8 34 Faistenau 9,8 35 Bergheim 9,8 36 Wals-Siezenheim 9,6 37 Neumarkt am Wallersee 9,6 38 Oberndorf bei Salzburg 9,5 39 Seeham 9,4 40 Altenmarkt im Pongau 9,4 41 Henndorf am Wallersee 9,3 42 Grödig 9,2 43 Radstadt 9,1 44 Koppl 9,1 45 Sankt Johann im Pongau 9,1 46 Kaprun 9,0 47 Kuchl 8,9 48 Thalgau 8,9 49 Piesendorf 8,9 50 Hof bei Salzburg 8,9 51 Ebenau 8,6 52 Oberalm 8,6 53 Bischofshofen 8,3 54 Saalbach-Hinterglemm 8,3 55 Lofer 8,3 56 Goldegg 8,2 57 Mühlbach am Hochkönig 8,1 58 Thomatal 8,0 59 Flachau 8,0 60 Seekirchen am Wallersee 8,0 45

50 46 Tabelle 4.6 (Fortsetzung) Anteil ausgegebener Wahlkarten beim 2. Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Anteil ausgegebener Wahlkarten 61 Plainfeld 7,9 62 Bramberg am Wildkogel 7,9 63 Forstau 7,9 64 Uttendorf 7,9 65 Rauris 7,8 66 Unken 7,7 67 Dienten am Hochkönig 7,7 68 Weißpriach 7,6 69 Obertrum am See 7,6 70 Mittersill 7,6 71 Bruck an der Großglocknerstraße 7,5 72 Filzmoos 7,4 73 Wagrain 7,4 74 Eugendorf 7,4 75 Golling an der Salzach 7,4 76 Taxenbach 7,3 77 Großarl 7,3 78 Sankt Michael im Lungau 7,3 79 Anthering 7,3 80 Weißbach bei Lofer 7,2 81 Sankt Veit im Pongau 7,1 82 Hallein 7,0 83 Hintersee 7,0 84 Sankt Martin am Tennengebirge 7,0 85 Lamprechtshausen 7,0 86 Lend 7,0 87 Fusch an der Großglocknerstraße 6,9 88 Adnet 6,9 89 Bürmoos 6,9 90 Leogang 6,9 91 Berndorf bei Salzburg 6,8 92 Göriach 6,7 93 Sankt Margarethen im Lungau 6,7 94 Nußdorf am Haunsberg 6,6 95 Lessach 6,6 96 Kleinarl 6,6 97 Dorfbeuern 6,5 98 Zederhaus 6,5 99 Sankt Georgen bei Salzburg 6,5 100 Schwarzach im Pongau 6,4 101 Stuhlfelden 6,2 102 Sankt Koloman 6,2 103 Hüttau 6,2 104 Niedernsill 6,1 105 Schleedorf 6,0 106 Göming 5,8 107 Abtenau 5,8 108 Dorfgastein 5,7 109 Köstendorf 5,5 110 Bad Vigaun 5,3 111 Eben im Pongau 5,0 112 Muhr 4,7 113 Rußbach am Paß Gschütt 4,7 114 Straßwalchen 4,6 115 Hüttschlag 4,4 116 Hollersbach im Pinzgau 4,3 117 Annaberg-Lungötz 4,1 118 Scheffau am Tennengebirge 4,1 119 Krispl 3,1

51 Tabelle 4.7 Stimmanteilsgewinne zum der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteilsgewinne 1 Muhr +28,2 2 Tweng +27,1 3 Krispl +26,8 4 Weißbach bei Lofer +24,5 5 Ramingstein +24,0 6 Sankt Koloman +23,7 7 Sankt Andrä im Lungau +23,5 8 Hüttschlag +22,6 9 Wald im Pinzgau +22,1 10 Untertauern +21,0 11 Hüttau +20,6 12 Krimml +20,1 13 Hollersbach im Pinzgau +19,6 14 Rußbach am Paß Gschütt +19,0 15 Nußdorf am Haunsberg +18,2 16 Großarl +18,1 17 Zederhaus +18,1 18 Uttendorf +17,9 19 Thomatal +17,9 20 Scheffau am Tennengebirge +17,7 21 Bramberg am Wildkogel +17,6 22 Sankt Margarethen im Lungau +17,5 23 Pfarrwerfen +17,5 24 Bad Vigaun +17,2 25 Flachau +16,9 26 Ebenau +16,8 27 Weißpriach +16,7 28 Neukirchen am Großvenediger +16,7 29 Unternberg +16,6 30 Sankt Michael im Lungau +16,5 31 Wagrain +16,5 32 Adnet +16,5 33 Annaberg-Lungötz +16,4 34 Rauris +16,4 35 Göming +16,4 36 Hintersee +16,0 37 Dienten am Hochkönig +15,7 38 Piesendorf +15,5 39 Mittersill +15,4 40 Stuhlfelden +15,4 41 Maria Alm am Steinernen Meer +15,1 42 Abtenau +15,1 43 Schleedorf +14,9 44 Saalbach-Hinterglemm +14,7 45 Radstadt +14,7 46 Lend +14,6 47 Bischofshofen +14,4 48 Kleinarl +14,3 49 Faistenau +14,3 50 Goldegg +14,2 51 Köstendorf +14,2 52 Niedernsill +14,2 53 Dorfbeuern +14,1 54 Thalgau +14,0 55 Mariapfarr +13,8 56 Bad Hofgastein +13,8 57 Fuschl am See +13,7 58 Filzmoos +13,5 59 Berndorf bei Salzburg +13,5 60 Eugendorf +13,3 47

52 48 Tabelle 4.7 (Fortsetzung) Stimmanteilsgewinne zum der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteilsgewinne 61 Altenmarkt im Pongau +13,3 62 Eben im Pongau +13,2 63 Sankt Georgen bei Salzburg +13,1 64 Sankt Veit im Pongau +13,1 65 Dorfgastein +13,1 66 Kuchl +12,8 67 Lessach +12,8 68 Mauterndorf +12,6 69 Tamsweg +12,6 70 Unken +12,6 71 Strobl +12,5 72 Straßwalchen +12,5 73 Viehhofen +12,4 74 Zell am See +12,3 75 Lamprechtshausen +12,1 76 Großgmain +12,1 77 Forstau +12,0 78 Schwarzach im Pongau +12,0 79 Werfen +11,9 80 Kaprun +11,9 81 Mattsee +11,9 82 Koppl +11,9 83 Elsbethen +11,8 84 Hof bei Salzburg +11,8 85 Sankt Martin am Tennengebirge +11,8 86 Sankt Johann im Pongau +11,4 87 Puch bei Hallein +11,4 88 Bad Gastein +11,3 89 Bruck an der Großglocknerstraße +11,3 90 Taxenbach +11,2 91 Obertrum am See +11,2 92 Mühlbach am Hochkönig +11,2 93 Bergheim +11,1 94 Bürmoos +11,0 95 Hallwang +11,0 96 Henndorf am Wallersee +11,0 97 Anthering +10,8 98 Neumarkt am Wallersee +10,8 99 Saalfelden am Steinernen Meer +10,8 100 Fusch an der Großglocknerstraße +10,7 101 Wals-Siezenheim +10,7 102 Seeham +10,6 103 Göriach +10,3 104 Werfenweng +10,3 105 Sankt Martin bei Lofer +10,0 106 Seekirchen am Wallersee +9,9 107 Anif +9,8 108 Leogang +9,7 109 Elixhausen +9,6 110 Oberndorf bei Salzburg +9,6 111 Lofer +9,3 112 Plainfeld +8,9 113 Maishofen +8,7 114 Oberalm +8,7 115 Golling an der Salzach +8,7 116 Sankt Gilgen +8,5 117 Hallein +8,4 118 Grödig +8,3 119 Salzburg (Stadt) +7,9

53 Tabelle 4.8 Stimmanteilsgewinne zum der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteilsgewinne 1 Leogang +42,4 2 Dienten am Hochkönig +39,3 3 Mühlbach am Hochkönig +39,2 4 Fusch an der Großglocknerstraße +38,7 5 Forstau +37,9 6 Strobl +37,6 7 Sankt Gilgen +37,1 8 Sankt Martin bei Lofer +36,8 9 Elixhausen +36,7 10 Seeham +36,3 11 Schwarzach im Pongau +36,3 12 Maishofen +35,7 13 Kaprun +35,3 14 Fuschl am See +35,3 15 Göriach +35,2 16 Kleinarl +35,0 17 Elsbethen +34,9 18 Anif +34,7 19 Bergheim +34,6 20 Weißbach bei Lofer +34,6 21 Rußbach am Paß Gschütt +34,2 22 Lofer +34,1 23 Grödig +34,0 24 Göming +34,0 25 Mattsee +33,6 26 Großarl +33,2 27 Oberalm +33,1 28 Dorfbeuern +33,0 29 Weißpriach +33,0 30 Salzburg (Stadt) +32,9 31 Sankt Veit im Pongau +32,8 32 Werfen +32,8 33 Niedernsill +32,3 34 Anthering +32,3 35 Abtenau +32,3 36 Lessach +32,3 37 Puch bei Hallein +32,3 38 Sankt Margarethen im Lungau +32,2 39 Saalfelden am Steinernen Meer +31,9 40 Hüttschlag +31,9 41 Mauterndorf +31,8 42 Hallwang +31,7 43 Bischofshofen +31,6 44 Ebenau +31,6 45 Obertrum am See +31,5 46 Bruck an der Großglocknerstraße +31,3 47 Adnet +31,2 48 Hallein +31,1 49 Kuchl +31,1 50 Annaberg-Lungötz +31,0 51 Mariapfarr +31,0 52 Hof bei Salzburg +30,9 53 Koppl +30,8 54 Golling an der Salzach +30,8 55 Bad Hofgastein +30,7 56 Saalbach-Hinterglemm +30,5 57 Zell am See +30,4 58 Oberndorf bei Salzburg +30,3 59 Bürmoos +30,2 60 Rauris +30,2 49

54 50 Tabelle 4.8 (Fortsetzung) Stimmanteilsgewinne zum der Bundespräsidentenwahl 2016 nach Gemeinden Rang Gemeinde Stimmanteilsgewinne 61 Dorfgastein +30,2 62 Unken +30,2 63 Flachau +30,1 64 Hollersbach im Pinzgau +30,0 65 Henndorf am Wallersee +30,0 66 Sankt Johann im Pongau +29,8 67 Eben im Pongau +29,7 68 Schleedorf +29,6 69 Maria Alm am Steinernen Meer +29,5 70 Köstendorf +29,5 71 Piesendorf +29,5 72 Taxenbach +29,4 73 Lend +29,3 74 Lamprechtshausen +29,2 75 Bad Gastein +29,2 76 Krimml +29,1 77 Bad Vigaun +29,1 78 Seekirchen am Wallersee +29,0 79 Scheffau am Tennengebirge +29,0 80 Eugendorf +28,8 81 Neukirchen am Großvenediger +28,8 82 Uttendorf +28,6 83 Sankt Georgen bei Salzburg +28,5 84 Wals-Siezenheim +28,5 85 Pfarrwerfen +28,5 86 Plainfeld +28,4 87 Hintersee +28,4 88 Altenmarkt im Pongau +28,4 89 Radstadt +28,1 90 Mittersill +28,0 91 Thalgau +27,9 92 Wald im Pinzgau +27,8 93 Goldegg +27,7 94 Tamsweg +27,3 95 Faistenau +27,1 96 Stuhlfelden +27,0 97 Berndorf bei Salzburg +26,8 98 Sankt Martin am Tennengebirge +26,8 99 Großgmain +26,2 100 Neumarkt am Wallersee +26,0 101 Werfenweng +25,9 102 Nußdorf am Haunsberg +25,5 103 Bramberg am Wildkogel +25,5 104 Zederhaus +25,5 105 Straßwalchen +25,3 106 Wagrain +25,2 107 Sankt Michael im Lungau +24,9 108 Sankt Koloman +24,7 109 Unternberg +24,4 110 Ramingstein +24,3 111 Hüttau +24,1 112 Krispl +23,1 113 Viehhofen +22,3 114 Thomatal +22,1 115 Sankt Andrä im Lungau +21,9 116 Untertauern +21,3 117 Filzmoos +20,2 118 Tweng +16,7 119 Muhr +12,6

55 51

56 52

57 5 Vergleich zur n Beim zweiten Wahlgang am erreichte Norbert in Österreich einen Stimmanteil von 46,2 % und musste sich Alexander van der Bellen, für den 53,8 % der Wählerinnen und Wähler votierten, geschlagen geben. Damit schnitt Norbert um 3,4 Prozentpunkte (PP) schlechter und Alexander spiegelbildlich um 3,4 PP besser ab als bei der n am Alexander konnte somit einen Vorsprung von ehemals Stimmen bzw. 0,7 PP auf Stimmen bzw. 7,6 PP mehr als verzehnfachen. Im Vergleich zur n stieg die Wahlbeteiligung von 72,7 auf 74,2 % und es sank der Anteil der ungültigen Stimmen von 3,6 auf 3,2 %. Tabelle 5.1 Vergleich 2. Wahlgang am zur n am Wahlgang Österreich Unterschied in PP 1 2. Wahlgang Salzburg Unterschied in PP 1 N. 46,2 49,7-3,4 48,0 52,8-4,8 A. 53,8 50,3 + 3,4 52,0 47,2 + 4,8 Wahlbeteiligung 74,2 72,7 + 1,6 74,4 72,8 + 1,6 ungültige Stimmen 3,2 3,6-0,4 4,1 4,2-0, Differenz der ungerundeten Prozentwerte in In Salzburg erreichte Norbert beim zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 einen Stimmanteil von 48,0 %. Das sind um 4,8 PP weniger als bei der n am Da gleichzeitig Alexander 4,8 PP gewann und damit mit 52,0 % mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinte, konnte er das Landesergebnis zu seinen Gunsten drehen. Der Rückstand von Stimmen bzw. 5,6 PP bei der n wurde nun in einen Vorsprung von Stimmen bzw. 3,9 PP umgewandelt. Beim zweiten Wahlgang war in Salzburg die Wahlbeteiligung mit 74,4 % sogar noch um 1,6 PP höher als bei der n. Der Anteil der ungültigen Stimmen war mit 4,1 % ähnlich hoch wie bei der n mit 4,2 %. Alexander erzielte beim zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 in allen neun Bundesländern einen höheren Stimmanteil als bei der n. Dabei fiel das Plus in Salzburg mit 4,8 PP am höchsten und in Wien mit 2,4 PP am niedrigsten aus. 1 In den anderen Bundesländern beliefen sich die Gewinne von Alexander auf 3,3 PP in Tirol, Niederösterreich und Burgenland, auf 3,5 PP in der Steiermark und Kärnten sowie 3,9 PP in Oberösterreich und Vorarlberg. Dementsprechend musste Norbert in allen Bundesländern spiegelbildliche Verluste hinnehmen. 11 In Wien erreichte Alexander bei der n allerdings bereits einen Stimmanteil von 63,3 %, der deutlich höher war als in den anderen Bundesländern.

58 Abbildung 5.1 Stimmanteilsdifferenzen der Kandidaten zur n am nach Bundesländern in 54 Vergleicht man die Salzburger Bezirke, so fällt auf, dass die Gewinne von Alexander im Vergleich zur n in den südlichen Bezirken mit 5,4 (Pinzgau) bis 5,9 PP (Lungau) stärker ausfielen als auf Landesebene mit 4,8 PP. Alexander konnte damit in den drei Bezirken stark zulegen, in denen Norbert bei der n am besten abschnitt. In den nördlichen Bezirken waren die Gewinne hingegen unterdurchschnittlich und beliefen sich auf 4,6 PP im Flachgau, 4,4 PP im Tennengau und lediglich 3,6 PP in der Stadt Salzburg. Für Norbert ergeben sich spiegelbildliche Verluste in allen sechs Bezirken. Abbildung 5.2 Stimmanteilsdifferenzen der Kandidaten zur n am nach Bezirken in Beim zweiten Wahlgang schnitt Alexander Van der Bellen in allen 119 Salzburger Gemeinden besser ab als bei der n, wobei die Gewinne zwischen 0,1 (Untertauern) und 12,8 PP (Göriach) varierten. Durch diese Gewinne konnte Alexander die Ergebnisse in 19 Gemeinden zu seinen Gunsten drehen, so dass bei diesem Wahlgang insgesamt in 29 Gemeinden mehr als die Hälfte der Wählerinnen und Wähler für den zukünftigen Bundespräsidenten der Republik Österreich votierten. Norbert verbuchte hingegen in allen Gemeinden Stimmanteilsverluste und erreichte nur noch in 90 statt 109 Gemeinden die Stimmenmehrheit. Neben Göriach (+ 12,8 PP) erreichte Alexander Van der Bellen noch in den Gemeinden Forstau (+ 10,7 PP), Tweng (+ 10,4 PP), St. Margarehten im

59 Lungau (+ 10,3 PP) und Hüttschlag (+ 10,1 PP) ein Plus von über zehn. Während in der Gemeinde Untertauern der Gewinn von Alexander lediglich 0,1 PP betrug, war sein Stimmanteil beim zweiten Wahlgang in den Gemeinden Krispl (+ 1,3 PP), St. Andrä im Lungau (ebenfalls + 1,3 PP), Ebenau (+ 1,4 PP), Kleinarl und Großgmain (jeweils + 1,6 PP) bereits um über einen Prozentpunkt höher als bei der n. Abbildung 5.3 Stimmanteilsdifferenzen der Kandidaten zur n am nach Gemeinden in 55 Werden die Gemeinden nach dem Stimmanteil von Alexander bei der n gruppiert, fällt auf, dass der zukünftige Bundespräsident der Republik Österreich in den Gemeinden, in denen er bei der n schlechter abschnitt, überdurchschnittlich zulegen konnte. So gewann der von den Grünen unterstützte Kandidat in jenen Gemeinden, in denen er bei der n mit weniger als 30 % Stimmanteil seine schlechtesten Ergebnisse erzielte, durchschnittlich 6,7 PP dazu. In den Gemeinden, in denen er bei der n bereits mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte, war der Gewinn hingegen geringer und belief sich auf 4,7 PP. Umgekehrt verhält es sich bei Norbert. Er verlor vor allem in jenen Gemeinden stark, in welchen er im n Wahlgang den höchsten Zuspruch erhielt.

60 Abbildung 5.4 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Alexander bei der n am Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Alexander bei der n weniger als 30,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, verlor Norbert durchschnittlich 6,7 PP und gewann Alexander im Mittel 6,7 PP im zweiten Wahlgang dazu. Abbildung 5.5 Veränderung der Stimmanteile der Kandidaten des zweiten Wahlgangs nach dem Stimmanteil von Norbert bei der n am Lesebeispiel: In Gemeinden, in denen Norbert bei der n weniger als 50,0 % der Stimmen auf sich vereinen konnte, verlor Norbert durchschnittlich 4,7 PP und gewann Alexander im Mittel 4,7 PP im zweiten Wahlgang dazu. In den folgenden Kartogrammen und Gemeinderanglisten werden die Stimmanteilsveränderungen der beiden Kandidaten grafisch und tabellarisch für alle Gemeinden dargestellt.

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