Das erste Abendmahl, an dem ich nach meiner Konfirmation ganz bewusst teilgenommen habe, war auf dem Kirchentag in Frankfurt.

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1 Der Text für den heutigen Gründonnerstag steht im 1. Konrintherbrief. Er erzählt davon wie Paulus in seiner Gemeinde das Abendmahl einführte. Dieser Text enthält die bekannten Einsetzungsworte, wie sie auch bei uns noch heute in jedem Abendmahlsgottesdienst gesprochen werden. Das erste Abendmahl, an dem ich nach meiner Konfirmation ganz bewusst teilgenommen habe, war auf dem Kirchentag in Frankfurt. Es war ein großes Ereignis und wir sind zusammen mit der Jugendgruppe unserer Gemeinde dorthin gegangen und trafen dort auch andere Jugendgruppen aus den Nachbargemeinden. Es wurde eine Liturgische Nacht in einer Messehalle gefeiert. Zwei bis dreitausend Jugendliche waren zusammengekommen. Wir saßen alle auf quadratischen Pappkartongs, den sogenannten Kirchentagshockern. In der Halle wurden Gruppen gebildet, die gemeinsam ein Agaphemahl miteinander feierten, das Brot miteinander teilten miteinander Gemeinschaft hatten. Ich spürte, hier weht ein besonderer Geist. Die Gemeinschaft untereinander, das war anders als in der Klasse oder im Verein. Irgendwie tiefer, besonders, eine Gemeinschaft, die auf etwas größeres, etwas Bedeutsames bezogen war. Ich erinnerte mich an das Jesuswort, wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen. Auf dem Kirchentag konnte ich das ganz persönlich erleben. Wir waren um diese Mitte herum versammelt und es war spürbar, dass Jesus uns ganz nah war. Auf der Bühne spielte die Band von Peter Jansens, dem wir viele Lieder verdanken und von denen einige auch Eingang in unser Gesangbuch gefunden haben.

2 Zum Beispiel das Lied: Komm bau ein Haus, das uns beschützt, pflanz einen Baum, der Schatten wirft und beschreibe den Himmel der uns blüht. Dieses Lied und einige andere Lieder haben mich sehr angesprochen. Es war so positiv, so lebensbejahend und so voller Energie. Ein Haus bauen, die Ärmel hochkrempeln, etwas anpacken, was nur gemeinsam zu schaffen ist, ein Haus, in dem sich später einmal alle wohlfühlen sollten. Ein Haus, das Schutz bietet, in das man sich zurückziehen kann, wenn es draußen stürmt, in dem am Herd ein warmes Feuer brennt, an dem man lange Abende zusammensitzt, miteinander spricht und sich austauscht. Pflanz einen Baum. Sie kennen alle den berühmten Spruch, der Martin Luther zugeschrieben wird: Wenn ich wüsste, das morgen die Welt unterginge, pflanzte ich heute noch einen Apfelbaum. Wer heute anfängt ein Haus zu bauen, der wird im nächsten Jahr darin wohnen wollen. Wer heute einen Baum Pflanzt, braucht wesentlich mehr Geduld. Ich denke an den wunderschönen Baum, der in unserem Pfarrgarten stand, eine alte Platane, die wahrscheinlich über zweihundertfünfzig Jahre alt war. Sie hat mehrere Generationen überdauert. So ist es auch mit dem Abendmahl. Jesus hat es damals eingesetzt nicht nur für seine Jünger sondern auch für uns, für uns Christen, die wir auf den Spuren Jesu auch heute noch unterwegs sind, nach über 2000 Jahren. Jesus hat einmal gesagt: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Auch das erinnert uns an Abendmahl. Mit Christus ist etwas in die Welt gekommen, was Generationen überdauert hat, über Jahrhunderte hinweg und sogar über mehr als zwei Jahrtausende.

3 In den Baum in unserem Garten ist ein Blitzschlag gefahren und wir mussten ihn fällen, damit niemand gefährdet wurde. Auch Christus wurde gekreuzigt. Sein Leben auf der Erde wurde gewaltsam beendet, wie wenn man einen gesunden Baum fällt, der gerade in seiner vollen Blüte steht. Aber dieser Tod am Kreuz war nicht das letzte Wort. Aus dem Tod heraus entstand neues Leben. Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Auch der mächtige Baumstumpf in unserem Garten schlägt wieder aus. Seine Triebe können in einem Jahr bis zu zwei Meter hoch werden, und die jungen Blätter an den Trieben sind zum Teil größer als sie vorher waren, als der Baum noch in seiner ganzen Schönheit im Garten stand. Christus und der Baum sind Symbole für neues Leben. Symbole für die Kraft Gottes, die auch aus gebrochenem, geknickten, und am Boden liegenden etwas Neues entstehen lassen kann. Aus etwas ganz kleinem, einem Trieb kann etwas Großes entstehen, so groß, dass es Schatten spenden kann für andere, die vor dem hellen Licht der Sonne Schutz suchen. Ich denke an den Baum, der auf der Wiese vor unserer Kirche steht. Ich weiß noch, wie wir in gepflanzt haben, im Jahr 2000 vor sechszehn Jahren. Er war nicht einmal mannshoch und trug nur wenige kleine Blätter. Jetzt hat er sich nach kurzer Zeit zu solcher Größe entfaltet, dass er den Raum zwischen Kirche und Pfarrhaus komplett ausfüllt und im nächsten Jahr beschnitten werden muss, damit er nicht über das Dach wächst. Gott kann aus etwas Kleinem etwas Großes machen, ganz ohne unser Zutun. Und auch da, wo es nichts mehr zu geben scheint, kann Gott etwas neues entstehen lassen.

4 Wir erleben es in jedem Frühling wieder aufs Neue: Die Schneeglöckchen, die als erste ihre schönen weißen Blüten aus dem fast noch gefrorenen Boden erheben. Die ersten Knospen an den Bäumen, die bereits erahnen lassen, was sehr bald wieder geschehen wird. Ein Meer von weißen und rosa Blüten wird auch dieses Jahr wieder den Frühling begrüßen und uns den Anblick von Gottes schöner Natur versüßen. Einige davon sind jetzt schon rund um unsere Kirche zu sehen. Die Schönheit der Schöpfung Gottes, wo kann man sie eindrücklicher bewundern als auf einem Spaziergang durch die Kirschblüte im nahegelegenen Ockstadt. Und beschreibe, den Himmel, der uns blüht, so hieß es in dem Lied auf dem Kirchentag, das mich damals so bewegt hat. Vor uns liegt kein Jammertal, wie es auch im Christentum immer einmal wieder behauptet wurde, sondern uns blüht der Himmel. Gott hat uns ein großes Geschenk gemacht. Unser Leben, von ihm haben wir es empfangen. Unser irdisches Leben selbst, das wissen wir, ist vergänglich. Die Verheißung der Bibel geht aber über dieses vergängliche Leben hinaus. Wir haben nicht nur eine Heimat, die Heimat hier auf der Erde, sondern darüber hinaus noch eine andere Heimat, die Heimat im Himmel bei unserem Schöpfer, der uns erschaffen hat und der uns einlädt in seine Ewigkeit. Dieser Glaube, dieses Vertrauen auf Gott macht uns stark auch die Wegstrecken unseres Lebens zu gehen und zu ertragen, die schwer sind und uns manchmal verzweifeln lassen. Im Abendmahl empfangen wir die Gaben die uns Kraft geben und die wir brauchen.

5 Wir empfangen das Brot, das unseren Hunger stillt. Wenn wir das Brot essen, dann kommt etwas in uns hinein von der Kraft, die Jesus Christus ausstrahlt, der selbst durch das dunkle Tal gegangen ist und der selbst der Verzweiflung nahe war. Wenn wir den Kelch miteinander teilen, Dann wird uns bewusst, dass wir nicht alleine sind. Wie die Jünger sind auch wir heute hier an diesem Tisch eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig Kraft gibt. Und das können wir nur tun, weil wir aus der Kraft Gottes leben, die in Jesus Christus ist unserem Herrn.

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