1. Semester. Schullehrplan Englisch Profil M/BM1 Typ Wirtschaft. Lerngebiete Lernziele: Die Lernenden können... Lerninseln
|
|
- Viktoria Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Semester Ready fr FIRST, Units 1-3 Lerninsel 1: Telefnieren und Telefnntizen ausfüllen; s, einfache Mitteilungen verstehen und verfassen Lerngebiete Lernziele: Die Lernenden können... Lerninseln Rezeptin Richtwert: 6 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Alltagsthemen aller Art zu persönlichen und beruflichen Bereichen (z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Musik, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus HV und DVD aus Lehrmitteln Filmen, TV-Serien, Sitcms Alltagsthemen aller Art, z.b. aus literarischen Texten (simplified) Sngtexten Ferienprspekten Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 10 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin (mnlgisches Sprechen) eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phnetischen Regeln richtig anwenden mit dem zur Verfügung stehenden Wrtschatz in Alltagssituatinen leicht zögernd der mit Hilfe vn Umschreibungen zurechtkmmen Alltagsthemen aller Art, z.b. Berichte (z.b. zu Arbeitsprjekten, Reisen, Filmen usw.) Strategien zur Erschliessung des benötigten Fachwrtschatzes Seite 1 vn 23
2 2.2 Mündliche Interaktin (dialgisches Sprechen) Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 10 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin an beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, Infrmatinen austauschen zielrientiert kperieren, an Gesprächen teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktin begründen und erklären die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte in einem üblichen Standardfrmat schreiben, um Sachinfrmatinen weiterzugeben und Handlungen zu begründen in Briefen und Mitteilungen einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung austauschen Ntizen mit einfachen Infrmatinen schreiben 1 Lerninsel 1: Telefngespräche Austauschen vn Infrmatinen Rllenspiele: Telefnieren und Telefnntizen ausfüllen 1 Lerninsel 1: frmelle und infrmelle s, einfache Mitteilungen verstehen und erfassen angemessenes Reagieren auf Textinhalte in s, Briefen usw., z.b. Offertenanfragen beantwrten, Terminbestätigungen, Htelreservatinen u. Ä. vrnehmen Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Infrmeller Brief (infrmal letter) Artikel (article) Stellungnahme der Erörterung (essay) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgraphischen, stilistischen Knventinen Sprachreflexin und Strategien Richtwert: 3 Lektinen Seite 2 vn 23
3 4.1 Selbstevaluatin mit Unterstützung der Lehrpersn Ziele zu ihren sprachlichen Kmpetenzen frmulieren und Lernschritte planen über das Erlernen vn verschiedenen Sprachen nachdenken 4.2 Rezeptinsstrategien eine Vielfalt vn Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen der Wörter aus dem Kntext erschliessen) Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf der intelligentes Raten gezielt einsetzen Wörterbücher und elektrnische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden Arbeiten und Evaluieren mit den Checklisten des GER (Sprachenprtfli), z.b. anstelle vn Lernjurnalen bei Caching- Gesprächen Standrtbestimmung: Erkennen und Kmpensieren vn Schwächen und Stärken Aufzeigen vn Parallelen und Unterschieden zwischen den verschiedenen Sprachensystemen (E/F/D) Behandeln vn Alltagsthemen aller Art, z.b. in «Skim and Scan» Lückentexten Satzvervllständigungen Multiple-chice Texten Richtiges Nachschlagen in (knventinellen und elektrnischen) Wörterbüchern, Unterscheiden vn Wrtarten, Überprüfen des in den jeweiligen Kntext passenden Wrtes bzw. Ausdrucks Seite 3 vn 23
4 4.3 Prduktinsstrategien mit dem vrhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen den Schreibprzess planen (d.h. mit Textprduktinsstrategien wie Brainstrming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) 4.4 Interaktinsstrategien einfache Gespräche über vertraute der persönlich interessierende Themen führen Teile vn Gesagtem wiederhlen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden Analysieren und Anwenden vn verschiedenen Themen aus dem Alltags- der Berufsleben (z.b. den infrmellen respektive frmellen Sprachgebrauch der verschiedene Sprachregister) Prduzieren vn verschiedenen Textsrten anhand vn Hilfestellungen wie textsrtenspezifischen Schreibanlässen und thematischen Strukturierungshilfen (z.b. Aufbau, Paragrafenstruktur, Vergleiche, Meinungsäusserung) Planen des Schreibprzesses (z.b. Ideensammlung, Mind-Map, Entwurf, Kntrlle usw.) Diskutieren über eine Vielzahl vn Themen mit eigenem Standpunkt und Darlegen vn Argumenten und Gegenargumenten Kmpensieren vn Lücken im Vkabular durch Beschreibung der Umschreibung Selbstkrrektur durch die Wahl des angebrachten Sprachregisters Alltags- und landeskundliche Themen aller Art (z.b. Wetter, Gesellschaft, Familie, Berufsalltag, Plitik, Sprt, Literatur, Film, Hbbys, Whn- und Schulsituatinen, Reisen, Wissenschaft, Umwelt usw.), z.b. Austauschen vn Infrmatinen Diskussinen persönliche Stellungnahme Aufnehmen und Halten vn Kntakt durch sach- und adressatengerechte Ausdrucksfrmen und Reaktinen Mitteilen vn klar begründeten Standpunkten und Vrschlägen und Eingehen auf Anliegen des Gesprächspartners Benutzen vn Gestik und Mimik zur Präzisierung des Gesagten Seite 4 vn 23
5 Szikulturelle Merkmale Richtwert: 5 Lektinen 5.1 Szikulturelle Unterschiede und Höflichkeitsknventinen Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 6 Lektinen 6.1 Persönliches und berufliches Umfeld die wichtigsten szikulturellen Unterschiede (Sitten, Denkweisen, Verhalten) zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln die wichtigsten Höflichkeitsknventinen anwenden (z.b. die frmalen Anredefrmen, krrekte Dankesund Grussfrmeln) Erfahrungen aus ihrem gewhnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse der Situatinen aus fremden Kulturen vergleichen 1 Behandeln verschiedener anglphner Länder und deren Sitten, Feste und Bräuche beispielsweise anhand vn geschriebenen Texten Filmen und Fernsehserien Radisendungen Pdcasts Registerunterschiede (frmell, infrmell) Alltagsthemen aller Art aus Schule, Beruf und Freizeit (z.b. persönliche Befindlichkeit und Wahrnehmung, Familie, Wetter, Gesellschaft, Plitik, kulturelle Zugehörigkeit, Sprt, Schulsysteme, Arbeitsbedingungen usw.) im interkulturellen Vergleich Seite 5 vn 23
6 2. Semester Ready fr FIRST, Units 4-5 Lerninsel 2: Kundinnen, Kunden und Gäste zuvrkmmend empfangen Lerngebiete Lernziele: Die Lernenden können... Lerninseln Rezeptin Richtwert: 6 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Alltagsthemen aller Art (z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Musik, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus Wissenssendungen der Dkumentatinen im Fernsehen, Radi der Internet (z.b. Pdcasts, BBC Learning English) Alltagsthemen aller Art, z.b. aus literarischen Texten (simplified) Sngtexten Ferienprspekten Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 10 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin (mnlgisches Sprechen) eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phnetischen Regeln richtig anwenden mit dem zur Verfügung stehenden Wrtschatz in Alltagssituatinen leicht zögernd der mit Hilfe vn Umschreibungen zurechtkmmen Alltagsthemen aller Art, z.b. Berichte (z.b. zu Arbeitsprjekten, Reisen, Filmen usw.) Strategien zur Erschliessung des benötigten Fachwrtschatzes 2.2 Mündliche Interaktin ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel 2 Lerninsel 2: Kundinnen, Kunde und Gäste zuvrkmmend empfangen Seite 6 vn 23
7 (dialgisches Sprechen) Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 11 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin Sprachreflexin und Strategien Richtwert: 3 Lektinen (Wrtschatz, Redewendungen, Strukturen) s flexibel und krrekt einsetzen, dass sich die Lernenden hne allzu störende Pausen der Situatin und dem Gegenüber angepasst ausdrücken zielrientiert kperieren, an Dienstleistungsgesprächen teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktin begründen und erklären die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte in einem üblichen Standardfrmat schreiben, um Sachinfrmatinen weiterzugeben und Handlungen zu begründen in Briefen und Mitteilungen einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung austauschen Ntizen mit einfachen Infrmatinen schreiben 4.2 Rezeptinsstrategien eine Vielfalt vn Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen der Wörter aus dem Kntext erschliessen) Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Austauschen vn Infrmatinen Rllenspiele Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Bericht (reprt) Besprechung vn Filmen, Büchern (review) Stellungnahme der Erörterung (essay) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgrafischen, stilistischen Knventinen Verfassen und Beantwrten vn mündlichen der schriftlichen Mitteilungen (z.b. Ntizen, Frmularen) Behandeln vn Alltagsthemen aller Art (z.b. Ferien, Reisen, Unterhaltung, Gesellschaft, Sprt usw.) zu den in den Punkten 1 bis 3 aufgeführten Inhalten in verschiedenster Art, z.b. in «Skim and Scan» Seite 7 vn 23
8 Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf der intelligentes Raten gezielt einsetzen Wörterbücher und elektrnische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden 4.3 Prduktinsstrategien mit dem vrhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen den Schreibprzess planen (d.h. mit Textprduktinsstrategien wie Brainstrming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) 4.4 Interaktinsstrategien einfache Gespräche über vertraute der persönlich interessierende Themen führen Teile vn Gesagtem wiederhlen andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden Lückentexten Satzvervllständigungen Multiple-chice Texten Richtiges Nachschlagen in (knventinellen und elektrnischen) Wörterbüchern, Unterscheiden vn Wrtarten, Überprüfen des in den jeweiligen Kntext passenden Wrtes bzw. Ausdrucks Analysieren und Anwenden vn verschiedenen Themen aus dem Alltags- der Berufsleben (z.b. den infrmellen respektive frmellen Sprachgebrauch der verschiedene Sprachregister) Prduzieren vn verschiedenen Textsrten anhand vn Hilfestellungen wie textsrtenspezifischen Schreibanlässen und thematischen Strukturierungshilfen (z.b. Aufbau, Paragrafenstruktur, Vergleiche, Meinungsäusserung) Planen des Schreibprzesses (z.b. Ideensammlung, Mind-Map, Entwurf, Kntrlle usw.) Diskutieren über eine Vielzahl vn Themen mit eigenem Standpunkt und Darlegen vn Argumenten und Gegenargumenten Kmpensieren vn Lücken im Vkabular durch Beschreibung der Umschreibung Selbstkrrektur durch die Wahl des angebrachten Sprachregisters 2 Lerninsel 2: Kundinnen, Kunde und Gäste zuvrkmmend empfangen Austauschen vn Infrmatinen Rllenspiele Seite 8 vn 23
9 Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 10 Lektinen 6.1 Persönliches und berufliches Umfeld 6.2 Zeitgeschehen und Medien Erfahrungen aus ihrem gewhnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse der Situatinen aus fremden Kulturen vergleichen Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur vergleichen die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen Klassenstunde (üfk): Wrk-Life-Balance (1 Lektin) persönliche Befindlichkeit und Wahrnehmung (im interkulturellen Vergleich) Alltagsthemen aller Art im interkulturellen Vergleich, z.b. aus Radi Fernsehen Printmedien Internet 3. Semester Ready fr FIRST, Units 6-8 Lerninsel 3: Unternehmung, Prdukt und Dienstleistung präsentieren Lerngebiete Lernziele Die Lernenden können... Lerninseln Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Rezeptin Richtwert: 7 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird Alltagsthemen aller Art, z.b. aus Radinachrichten Fernsehnachrichten Seite 9 vn 23
10 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Alltagsthemen aller Art, z.b. aus literarischen Texten (simplified) Sngtexten Ferienprspekten Prduktbeschreibungen Lerninsel 3 Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 12 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin (mnlgisches Sprechen) 2.2 Mündliche Interaktin (dialgisches Sprechen) 2.3 Sprachmittlung/ Mediatin: mündlich aus der eigenen der der Zielsprache Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 12 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phnetischen Regeln richtig anwenden Themen aus ihren Interessen- bzw. beruflichen Spezialgebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantwrten an Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Infrmatinen austauschen wichtige Aussagen zu Themen vn persönlichem der aktuellem Interesse anderen Persnen, je nach Situatin, in der eigenen der der Zielsprache erklärend weitergeben die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind 3 Lerninsel 3 / IDAF 2: Unternehmung, Prdukt und Dienstleistung präsentieren Kurzpräsentatinen (z.b. zu eigener Berufswahl/-erfahrung, Lebenswelt) Vrstellen des eigenen Arbeitsplatzes swie die Tätigkeiten und den Rtatinsvrgang im Betrieb, Auskunft geben über Erflge, persönliche Herausfrderungen und Schwierigkeiten Alltags- und landeskundliche Themen aller Art (z.b. Berufsalltag): persönliche Stellungnahme IDAF 2: mündliches Erklären (in eigenen Wrten) vn Alltags- und landeskundlichen Themen aller Art Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Stellungnahme der Erörterung (essay) Seite 10 vn 23
11 3.3 Sprachmittlung/ Mediatin: schriftlich aus der eigenen der der Zielsprache Sprachreflexin und Strategien Richtwert: 3 Lektinen zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen in Briefen und Mitteilungen einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung austauschen Ntizen mit einfachen Infrmatinen schreiben die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situatin, in der gemeinsamen der in der eigenen Sprache für andere Persnen ntieren 4.2 Rezeptinsstrategien eine Vielfalt vn Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen der Wörter aus dem Kntext erschliessen) Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf der intelligentes Raten gezielt einsetzen Wörterbücher und elektrnische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden 4.3 Prduktinsstrategien mit dem vrhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen den Schreibprzess planen (d.h. mit Textprduktinsstrategien wie Brainstrming, Artikel (article) infrmeller und frmeller Brief ( ) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgrafischen, stilistischen Knventinen IDAF 2: Wiedergabe vn berufsgruppentypischen und unternehmerischen Sachverhalten (z.b. Leitbildern, Verhalten am Arbeitsplatz, Leistungsbeschreibungen, Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen in beiden Sprachrichtungen) Behandeln vn Alltagsthemen aller Art (z.b. Ferien, Reisen, Unterhaltung, Gesellschaft, Sprt usw.) zu den in den Punkten 1 bis 3 aufgeführten Inhalten in verschiedenster Art, z.b. in Lückentexten Satzvervllständigungen «Skim and Scan» Multiple-chice Texten Richtiges Nachschlagen in (knventinellen und elektrnischen) Wörterbüchern, Unterscheiden vn Wrtarten, Überprüfen des in den jeweiligen Kntext passenden Wrtes bzw. Ausdrucks Analysieren und Anwenden vn verschiedenen Themen aus dem Alltags- der Berufsleben (z.b. den infrmellen respektive frmellen Sprachgebrauch der verschiedene Sprachregister) Prduzieren vn verschiedenen Textsrten anhand vn Hilfestellungen wie textsrtenspezifischen Schreibanlässen und Seite 11 vn 23
12 Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) 4.4 Interaktinsstrategien andere bitten, das Gesagte zu erklären paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 6 Lektinen 6.2 Zeitgeschehen und Medien Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur vergleichen die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen thematischen Strukturierungshilfen (z.b. Aufbau, Paragrafenstruktur, Vergleiche, Meinungsäusserung) Planen des Schreibprzesses (z.b. Ideensammlung, Mind-Map, Entwurf, Kntrlle usw.) Diskutieren über eine Vielzahl vn Themen mit eigenem Standpunkt und Darlegen vn Argumenten und Gegenargumenten Kmpensieren vn Lücken im Vkabular durch Beschreibung der Umschreibung Selbstkrrektur durch die Wahl des angebrachten Sprachregisters Alltags- und landeskundliche Themen aller Art, z.b. Austauschen vn Infrmatinen persönliche Stellungnahme Alltagsthemen aller Art (z.b. Wetter, Gesellschaft, Plitik, Familie, Geschlechterrllen, kulturelle Identität, Religin, Sprt usw.) im interkulturellen Vergleich, z.b. aus Radi Fernsehen Printmedien Internet 6.3 Wirtschaft und Gesellschaft aus dem eigenen Erfahrungsbereich vertraute Organisatinsfrmen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache vergleichen Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land mit Themen aus Wirtschaft und Gesellschaft (z.b. Unternehmung, The Ryal Family, Schulsysteme, sziale Klassen, Kultur, Religin, Einwanderung, Integratin usw.) im interkulturellen Vergleich Seite 12 vn 23
13 unterschiedlichen kulturellen und wirtschaftlichen Eigenheiten in Grundzügen Aussenstehenden vrstellen 6.7 Dkumentatin interkultureller Erfahrungen z.b. mithilfe des Eurpäischen Sprachenprtflis (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher der beruflicher Natur dkumentieren mögliche Dkumentatinsfrmen (z.b. Tagebuch, Blg, Cllage, Vide), z.b. für Vr- und Nachbereitung des Sprachaufenthaltes Seite 13 vn 23
14 4. Semester Ready fr FIRST, Units 9-10 Lerninsel 4: Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kmmentieren Literatur: Kürzere Lektüre Lerngebiete Rezeptin Richtwert: 7 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen Lernziele Die Lernenden können... in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 9 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin mit dem zur Verfügung stehenden Wrtschatz in Alltagssituatinen leicht zögernd der mithilfe vn Umschreibungen zurechtkmmen Lerninseln Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Alltagsthemen aller Art (z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Musik, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus Radinachrichten Fernsehnachrichten Diskussinssendungen Literatur: Kürzere Lektüre (riginal der simplified) Erkennen und Analysieren vn grundlegenden gattungsspezifischen, narrativen und petischen Mitteln in literarischen Texten (z.b. Erzähler, Prtagnist, Mtiv, Mtt, Metapher, Symbl, Irnie, Satire, Fabel usw.) Alltagsthemen aller Art Strategien zur Erschliessung des benötigten Fachwrtschatzes Seite 14 vn 23
15 2.2 Mündliche Interaktin an Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Infrmatinen austauschen Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 9 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen kurze Berichte in einem üblichen Standardfrmat schreiben, um Sachinfrmatinen weiterzugeben und Handlungen zu begründen Alltags- und landeskundliche Themen aller Art, z.b. Austauschen vn Infrmatinen Diskussinen persönliche Stellungnahme 5 Lerninsel 5 / IDAF 4: Geschäftsbriefe schreiben (Anfrage, Bestellung, Reklamatin etc.) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgrafischen, stilistischen Knventinen angemessenes Reagieren auf Textinhalte in s, Briefen usw., z.b. Offertenanfragen beantwrten, Terminbestätigungen, Htelreservatinen u. Ä. vrnehmen Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Besprechung vn Filmen, Büchern (review) Stellungnahme der Erörterung (essay) Artikel (article) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgrafischen, stilistischen Knventinen 3.3 Sprachmittlung/ Mediatin die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situatin, in der gemeinsamen der in der eigenen Sprache für andere Persnen ntieren Sprachreflexin und Strategien Richtwert: 3 Lektinen IDAF 4: Bewerbungsbrief swhl auf Deutsch als auch auf Englisch verfassen, Sprachvergleich 4.3 Prduktinsstrategien mit dem vrhandenen Sprachmaterial kreativ 5 Lerninsel 5 / IDAF 4: Geschäftsbriefe schreiben (Anfrage, Bestellung, Seite 15 vn 23
16 Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 15 Lektinen 6.5 Wissenschaft, Umwelt und Kultur 6.6 Literatur und andere Künste umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen den Schreibprzess planen (d.h. mit Textprduktinsstrategien wie Brainstrming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) Analgien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen vn Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen literarische Texte (Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke, Textausschnitte aus längeren Werken) swie Cmics und Lieder vn unterschiedlicher Kmplexität (Easy Readers bzw. Originaltexte), vrzugsweise aus der zeitgenössischen Literatur, verstehen, einrdnen und diskutieren eigene Bebachtungen zu kulturellen Werken und Phänmenen vrlegen und Interpretatinsansätze entwickeln Reklamatin etc.) Infrmellen respektive frmellen Sprachgebrauch der verschiedene Sprachregister Prduzieren vn verschiedenen Textsrten anhand vn Hilfestellungen wie textsrtenspezifischen Schreibanlässen und thematischen Strukturierungshilfen (z.b. Aufbau, Paragrafenstruktur, Vergleiche, Meinungsäusserung) aktuelle Medienberichte zu Wissenschaft, Umwelt, Geschichte und Kultur (z.b. Nbelpreis, Klimawandel, Recycling, bilgische Landwirtschaft, Erfindungen, Filmauszeichnungen, Buchauszeichnungen usw.) im intermedialen Vergleich kulturelle Themen aller Art z.b. aus verschiedenen literarischen Gattungen Spiel- und Dkumentarfilmen, Fernsehserien Theaterstücken, Musicals Sngtexten Zeitungsartikeln Kunstausstellungen Seite 16 vn 23
17 5. Semester Ready fr FIRST, Units Lerninsel 5: Geschäftsbriefe schreiben (Anfrage, Bestellung, Reklamatin etc.) Literatur: Längere Lektüre Lerngebiete Rezeptin Richtwert: 7 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen Lernziele Die Lernenden können... in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 8 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin mit dem zur Verfügung stehenden Wrtschatz in Alltagssituatinen leicht zögernd der mit Hilfe vn Umschreibungen zurechtkmmen Lerninseln Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Alltagsthemen aller Art (in Standardsprache und nrmaler Geschwindigkeit, z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Musik, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus Radi- und Fernsehnachrichten Diskussinssendungen Alltagsthemen aller Art, z.b. aus literarischen Texten (riginal und simplified) Geschäftsbriefen Erkennen und Analysieren vn grundlegenden gattungsspezifischen, narrativen und petischen Mitteln in literarischen Texten Alltagsthemen aller Art Strategien zur Erschliessung des benötigten Fachwrtschatzes Seite 17 vn 23
18 2.2 Mündliche Interaktin ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel (Wrtschatz, Redewendungen, Strukturen) s flexibel und krrekt einsetzen, dass sich die Lernenden hne allzu störende Pausen der Situatin und dem Gegenüber angepasst ausdrücken Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 7 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind kurze Berichte in einem üblichen Standardfrmat schreiben, um Sachinfrmatinen weiterzugeben und Handlungen zu begründen in Briefen und Mitteilungen einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung austauschen 6 Lerninsel 6: Bewerbungsschreiben und CV verfassen, Bewerbungsgespräch vrbereiten Alltags- und landeskundliche Themen aller Art, z.b. Austauschen vn Infrmatinen Diskussinen persönliche Stellungnahme 6 Lerninsel 6: Bewerbungsschreiben und CV verfassen, Bewerbungsgespräch vrbereiten Frmeller Brief (Bewerbungsschreiben) angemessenes Reagieren auf Textinhalte in s, Briefen usw., z.b. Offertenanfragen beantwrten, Terminbestätigungen, Htelreservatinen u. Ä. vrnehmen Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Bericht (reprt) Besprechung vn Filmen, Büchern (review) Stellungnahme der Erörterung (essay) und (in)frmeller Brief ( /letter) Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 15 Lektinen 6.4 Staat und Recht die Grundzüge der staatlichen Organisatin und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache vergleichen Themen aus Staat und Recht (z.b. Präsidentschaftswahlen, Staatsund Regierungsfrmen, Klnialismus und der Cmmnwealth f Natins, Rechtssysteme usw.) im interkulturellen Vergleich 6.6 Literatur und andere ca. 3 4 ganze literarische Werke inhaltlich kulturelle Themen aller Art z.b. aus Seite 18 vn 23
19 Künste beschreiben und in ihrem gesellschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Umfeld situieren repräsentative Werke aus bildender Kunst, Film und anderen Künsten beschreiben, einrdnen und diskutieren eigene Bebachtungen zu kulturellen Werken und Phänmenen vrlegen und Interpretatinsansätze entwickeln verschiedenen literarischen Gattungen Spiel- und Dkumentarfilmen, Fernsehserien Theaterstücken, Musicals Sngtexten Zeitungsartikeln Kunstausstellungen 6.7 Dkumentatin interkultureller Erfahrungen z.b. mithilfe des Eurpäischen Sprachenprtflis (ESP) interkulturelle Erfahrungen persönlicher der beruflicher Natur dkumentieren mögliche Dkumentatinsfrmen (z.b. Tagebuch, Blg, Cllage, Vide), z.b. für Vr- und Nachbereitung des Sprachaufenthaltes Seite 19 vn 23
20 6. Semester Ready fr FIRST, Units Lerninsel 6: Bewerbungsschreiben und CV verfassen, Bewerbungsgespräch vrbereiten Literatur: Vrbereitung auf mündliche Abschlussprüfung Lerngebiete Lernziele Die Lernenden können... Lerninseln Unterrichtsinhalte/Knkretisierungen Rezeptin Richtwert: 7 Lektinen 1.1 Hörverstehen und Seh-/ Hörverstehen in überblickbaren Sachinfrmatinen über alltagsder berufsbezgene Themen die Hauptaussagen und Einzelinfrmatinen erkennen Reden der Gespräche vrwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprchen wird Alltagsthemen aller Art (in Standardsprache und nrmaler Geschwindigkeit, z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Musik, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus Radi- und Fernsehnachrichten Wissenssendungen der Dkumentatinen im Fernsehen, Radi der Internet Filmen, TV-Serien, Sitcms, Diskussinssendungen 1.2 Leseverstehen vertraute Texte nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen 4 Lerninsel 4: Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kmmentieren Erschliessen vn langen und kmplexen Texten zu Alltagsthemen aller Art (z.b. individueller Ausdruck vn Gefühlen und Gedanken, Wetter, Gesellschaft, Plitik, Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Sprt usw.), z.b. aus Artikeln aus Tageszeitungen und Fachzeitschriften literarischen Texten (riginal und simplified) Erkennen und Analysieren vn grundlegenden gattungsspezifischen, narrativen und petischen Mitteln in literarischen Texten Seite 20 vn 23
21 2. Mündliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 11 Lektinen 2.1 Mündliche Prduktin mit dem zur Verfügung stehenden Wrtschatz in Alltagssituatinen leicht zögernd der mit Hilfe vn Umschreibungen zurechtkmmen 2.2 Mündliche Interaktin an Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Infrmatinen austauschen 3. Schriftliche Prduktin und Interaktin Richtwert: 11 Lektinen Schriftliche Prduktin und Interaktin 4. Sprachreflexin und Strategien Richtwert: 3 Lektinen Interviews führen, indem sie detailliertere Infrmatinen einhlen und Aussagen zusammenfassen die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung s anwenden, dass die Texte verständlich sind zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen 4.2 Rezeptinsstrategien eine Vielfalt vn Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen der Wörter aus dem Kntext erschliessen) Erzählen und Argumentieren über Alltagsthemen aller Art (berufliches und persönliches Umfeld) Strategien zur Erschliessung des benötigten Fachwrtschatzes Interviews (beispielsweise Anwenden vn Interviewtechniken in Befragungen vn Mitschülerinnen/Mitschülern der auch Persnen aus dem beruflichen wie privaten Umfeld swie Üben vn Kperatinsstrategien) Verfassen vn Textsrten zu Alltagsthemen aller Art, z.b. Bericht (reprt) Artikel (article) und (in)frmeller Brief ( /letter) Anwenden der dem Niveau entsprechenden grammatikalischen, rthgrafischen, stilistischen Knventinen Behandeln vn Alltagsthemen aller Art Erkennen und Analysieren vn grundlegenden gattungsspezifischen, narrativen und petischen Mitteln (z.b. Erzähler, Prtagnist, Mtiv, Seite 21 vn 23
22 Wörterbücher und elektrnische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden 4.3 Prduktinsstrategien den Schreibprzess planen (d.h. mit Textprduktinsstrategien wie Brainstrming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) 4.4 Interaktinsstrategien einfache Gespräche über vertraute der persönlich interessierende Themen führen Mimik, Gestik Kultur und interkulturelle Verständigung Richtwert: 8 Lektinen 6.6 Literatur und andere Künste ca. 3 4 ganze literarische Werke inhaltlich beschreiben und in ihrem gesellschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Umfeld situieren Mtt, Metapher, Symbl, Irnie, Satire, Fabel usw.) Richtiges Nachschlagen in (knventinellen und elektrnischen) Wörterbüchern, Unterscheiden vn Wrtarten, Überprüfen des in den jeweiligen Kntext passenden Wrtes bzw. Ausdrucks Analysieren und Anwenden vn verschiedenen Themen aus dem Alltags- der Berufsleben (z.b. den infrmellen respektive frmellen Sprachgebrauch der verschiedene Sprachregister) Prduzieren vn verschiedenen Textsrten anhand vn Hilfestellungen wie textsrtenspezifischen Schreibanlässen und thematischen Strukturierungshilfen (z.b. Aufbau, Paragrafenstruktur, Vergleiche, Meinungsäusserung) Planen des Schreibprzesses (z.b. Ideensammlung, Mind-Map, Entwurf, Kntrlle usw.) Diskutieren über eine Vielzahl vn Themen mit eigenem Standpunkt und Darlegen vn Argumenten und Gegenargumenten Kmpensieren vn Lücken im Vkabular durch Beschreibung der Umschreibung Selbstkrrektur durch die Wahl des angebrachten Sprachregisters Interviews (z.b. Anwenden vn Interviewtechniken in Befragungen vn Mitschülerinnen/Mitschülern der auch Persnen aus dem beruflichen wie privaten Umfeld swie Üben vn Kperatinsstrategien) kulturelle Themen aller Art z.b. aus verschiedenen literarischen Gattungen Spiel- und Dkumentarfilmen, Fernsehserien Seite 22 vn 23
23 eigene Bebachtungen zu kulturellen Werken und Phänmenen vrlegen und Interpretatinsansätze entwickeln Theaterstücken, Musicals Sngtexten Zeitungsartikeln Kunstausstellungen Seite 23 vn 23
Schullehrplan WEB Englisch 2016 BM2 Typ Dienstleistungen, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Mehrwert und Zusatznutzen BM2
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vm 18.12.2012 Kantnaler Lehrplan für die Berufsmaturität vm 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Englisch zeigt, mit welchen Unterrichtsinhalten
1. Semester. Schullehrplan Französisch Profil M/BM1 Typ Wirtschaft. Lerninseln. Unterrichtsinhalte/Konkretisierungen. Die Lernenden können...
Allgemeines: Prüfungen/Semester: mind. 4 (getestet werden je nachdem die Kompetenzen Sprechen, Hören, Schreiben, Grammatik) Lehrmittel: Siehe bei Semesterangaben 1. Semester Génération pro niveau intermédiaire,
Fachlehrplan Englisch
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Fachlehrplan Englisch 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung
Fachlehrplan Französisch
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Fachlehrplan Französisch 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung
Schullehrplan WEB Englisch 2016 BM2 Typ Wirtschaft, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Mehrwert und Zusatznutzen BM2
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Englisch zeigt, mit welchen
Schullehrplan WEB Englisch 2016 BM2 Typ Wirtschaft, Teilzeit Gültig ab Schuljahr 2015/16. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Englisch zeigt, mit welchen
Fach Englisch 1. Lehrjahr - 1. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 1. Semester BM 1 BM 1 Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 New Headway Pre-Intermediate
Schullehrplan WEB Französisch 2016 BM2 Typ Wirtschaft, Teilzeit Gültig ab Schuljahr 2015/16. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Französisch zeigt, mit welchen
BM2H. Schullehrplan WEB Französisch. Grundlagen
Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Französisch zeigt, mit welchen Unterrichtsinhalten
Schullehrplan WEB Französisch 2016 BM2 Typ Wirtschaft, Vollzeit Gültig ab Schuljahr 2015/16
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Französisch zeigt, mit welchen
Schullehrplan WEB Französisch 2016 BM2 Typ Dienstleistungen, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Mehrwert und Zusatznutzen BM2
1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 2 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Französisch zeigt, mit welchen
Schullehrplan Englisch BM 2 Vollzeit (VZ)
Schullehrplan Englisch BM 2 Vollzeit (VZ) 1. Semester 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Guided Listening: kürzere Mitteilungen in Standardsprache anhand von vorgegebenen Fragen in ihren
Schullehrplan Englisch BM 2 Teilzeit (TZ)
Schullehrplan Englisch BM 2 Teilzeit (TZ) 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Guided Listening: kürzere Mitteilungen in Standardsprache anhand von vorgegebenen Fragen in ihren Hauptpunkten
Schullehrplan Englisch BM 1
Schullehrplan Englisch BM 1 3. Semester 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Guided Listening: kürzere Mitteilungen in Standardsprache anhand von vorgegebenen Fragen in ihren Hauptpunkten
Alle Ausrichtungen Grundlagenfach Englisch
BERUFSMATURITÄTSSCHULE GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Schullehrplan Berufsmaturität Grundlagenfach Englisch SLP_ALLE_Englisch_G_V1.0 / 2015 1 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in
Schullehrplan Französisch BM 1
Schullehrplan Französisch BM 1 1. Semester 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Alltagsthemen aller Art, z.b. Radio- und Fernsehnachrichten, Wetterprognosen, Interviews, Videoclips, Podcasts,
Schullehrplan Französisch BM 2 Teilzeit (TZ)
Schullehrplan Französisch BM 2 Teilzeit (TZ) 1. Semester 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Alltagsthemen aller Art, z.b. Radio- und Fernsehnachrichten, Wetterprognosen, Interviews, Videoclips,
Schullehrplan Französisch BM 2 Vollzeit (VZ)
Schullehrplan Französisch BM 2 Vollzeit (VZ) 1. Semester 1. Rezeption 1.1. Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen Alltagsthemen aller Art, z.b. Radio- und Fernsehnachrichten, Wetterprognosen, Interviews, Videoclips,
Schullehrplan Französisch. MMK BM I, Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
Schullehrplan Französisch. BM I, Typ Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
Schullehrplan Französisch HMS_ Allgemeines. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Verordnung SBFI, Kauffrau/Kaufmann vom
BM2H. Schullehrplan WEB Englisch. Grundlagen
Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 18.12.2012 Kantonaler Lehrplan für die Berufsmaturität vom 1.1.2015 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan Englisch zeigt, mit welchen Unterrichtsinhalten
Lehrplan Französisch. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Französisch genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 9. April 01 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg, 0 Zug T 01 78 1 1 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch 9..01 Französisch
Fach Italienisch 2. Semester BM 2
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 2. Semester BM 2 BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 120 (evtl. 100) 80 (evtl. 100) 200 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete
Fach Italienisch 2. Lehrjahr 2. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 2. Lehrjahr 2. Semester BM 1 M 2 1. Sem. 2. Sem. Total 60 60 120 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche
Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione. 1. Stundendotation. 4 H 5H 6H Grundlagenbereich GER B1 B1+ B2
Italienisch zweite Landessprache 1. Stundendotation 4 H 5H 6H Grundlagenbereich 4 3 4 GER B1 B1+ B2 2. Didaktische Hinweise und Allgemeine Bildungsziele nach RLP BM 12 Damit die Schülerinnen und Schüler
Übersicht der Niveaus
LEHRPLAN FRANZÖSISCH KURZEITGYMNASIUM Stundendotation GF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Übersicht der Niveaus Stundendotation
zweite Landessprache für Italienischsprachige
Tedesco zweite Landessprache für Italienischsprachige 1. Stundendotation 4 H 5H 6H Grundlagenbereich 4 3 4 GER B1/B2 B2 B2/C1 2. Didaktische Hinweise und Allgemeine Bildungsziele nach RLP BM 12 Deutschunterricht
Lehrplan Französisch Wirtschaftsmittelschule 2015
1. Allgemeines Grundlagen Lektionenverteilung Schlussprüfung - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Verordnung
Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1 BM 1 Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 New Headway Pre-Intermediate
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Englisch (Erste lebende Fremdsprache)
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Englisch (Erste lebende Fremdsprache) Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse
Lehrplan Englisch Wirtschaftsmittelschule 2015
. Allgemeines Grundlagen Lektionenverteilung Schlussprüfung - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 0 - Verordnung
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig)
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig) Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse Wintersemester:
LEHRPLAN SPANISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN SPANISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION SF 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 7. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER
Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen
Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes sprechen Schreiben C2 Hören Ich habe keinerlei
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: B1+ und B2
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: B1+ und B2 Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre Fremdsprachenkenntnisse richtig einzuschätzen und die passende Kursstufe zu finden. Markieren Sie in der rechten
LEHRPLAN SPANISCH KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN SPANISCH KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER Sprachdiplome
CURRICOLO DI TEDESCO L2
CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in
LEHRPLAN ENGLISCH Ich wende Regeln der Wortbildung an, um Wörter ohne Hilfsmittel aus dem Kontext besser zu verstehen.
1. Semester LEHRPLAN ENGLISCH B-PROFIL Telefonieren und Telefonnotizen ausfüllen; E-Mails, einfache Mitteilungen verstehen und verfassen 1.3.1 Hören/Sprechen 1.3.1.1 Hören Ich verstehe Kerninhalte von
LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER 3.
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 1. Semester BM 1 1. Sem. BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 1. Semester BM 1 BM 1 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 Lehrmittel: New Headway Intermediate
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch: 1. Lehrjahr 1. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch: 1. Lehrjahr 1. Semester BM 1 1. Sem. 2. Sem. Total 60 60 120 Lehrmittel: M. Balì, G. Rizzo, NUOVO Espresso 2. Lehr- und Arbeitsbuch, Hueber 2015.
Fachlehrplan Französisch M-Profil, Typ Wirtschaft ab August 2015
1 Total: 40 pro (davon 4 für Lerninsel) Hörverstehen Alltagsthemen aus persönlichen und beruflichen Bereichen verstehen (z.b. Wetterprognosen am Radio, kurze berufliche Telefongespräche) 1 Leseverstehen
Schullehrplan Französisch BM II Dienstleistung. 1. Allgemeines. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse
Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse sfeststellung Folgende en während des Schuljahres bilden die Grundlage der Benotung: Mündliche sfeststellungen Zwei im 1 Semester Eine
Beurteilungskriterien für die Leistungsbeurteilung in Englisch
Beurteilungskriterien für die sbeurteilung in Englisch Inhalt» 1.-4. Klasse» 5. Klasse» 6. Klasse» 7. Klasse» 8. Klasse sfeststellung Englisch / 1. 4. Klasse Folgende en während des Schuljahres bilden
Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1 M 1 1. Sem. 2. Sem. Total 60 60 120 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche
MS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
LEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION SF 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 7. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1 Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre Fremdsprachenkenntnisse richtig einzuschätzen und die passende Kursstufe zu finden. Markieren Sie in der rechten
Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen
Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn
4. Erste Landessprache (Standardsprache)
Kernkmpetenzen 4.1 Grundlagen der Sprache kennen und anwenden 4.2 Texte verstehen und Textabst erkennen 4.3 Texte zielrientiert verfassen 4.4 Gehörtes und Gesehenes verstehen und Abst erkennen 4.5 Inhalte
Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören C2 sehr Ich kann gesprochene Sprache ohne Probleme verstehen, auch wenn relativ schnell gesprochen wird. Ich kann Akzente und Dialekte verstehen, die etwas von der Standardsprache abweichen, wenn
Französisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I
LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann
6.3 Dritte Sprache / Englisch
6.3 Dritte Sprache / Englisch 6.3.1 Das Grundlagenfach dritte Sprache / Englisch im Überblick 6.3.2 Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten
Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen
Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Name Datum Dieser Selbsteinschätzungsbogen dient der Orientierung und Vorbereitung auf ein persönliches oder telefonisches Beratungsgespräch. Er richtet sich nach
Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann in Alltagssituationen Gespräche in Standardsprache über bekannte und weniger bekannte Themen verstehen. Ich kann Informationen
1. Semester Englisch B-Profil
Nettolekt. 1. Semester B-Profil Nr. Leistungsziel 1.3.1.1 Hören: Ich verstehe Kerninhalte von Beiträgen K4 SF* Unit 1B aus elektronischen Medien. 1.3.1.1 Hören: Ich verstehe Durchsagen im K4 X SF Unit
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch, 1. Semester BM 2
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch, 1. Semester BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 120 (evtl. 100) 80 (evtl. 100) 200 Lehrmittel: M. Balì, L. Ziglio, NUOVO Espresso 3. Lehr- und Arbeitsbuch,
LEHRPLAN FRANZÖSISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN FRANZÖSISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM.
Fach Italienisch 1. Semester BM 2
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 1. Semester BM 2 BM 2 1. Sem. 2. Sem. Total 120 (evtl. 100) 80 (evtl. 100) 200 Lehrmittel: M. Balì, L. Ziglio, Espresso 3. Lehr- und Arbeitsbuch,
Grundlagenfach 6. Klasse. Grobziele Stoffprogramm Querverweise
Grundlagenfach 6. Klasse Sich klar und strukturiert ausdrücken Eigene Ansichten ausführlich darstellen Über komplexe Sachverhalte schreiben und wesentliche Aspekte hervorheben Textanalysen, Referate, Stellungnahmen
Fachcurriculum Deutsch 5. Klasse
Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) Warum brauche ich Sprache? Wie teile ich mich situationsbezogen mit? Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Wie kann ich mit Sprache kreativ umgehen? Was bringt
GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH LANGZEITGYMNASIUM
KANTONSSCHULE LUZERN GRUNDLAGENFACH FRANZÖSISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF 1. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 2. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM.
siehe dazu auch LP-Unterlage im Vorwort 1 The Web of Communication 2B, S. 22/23, ex. 1 3/4
Unterlage zu den Kompetenzen lt. Lehrplan 2017 / NOst für die Arbeit mit English in Context 6. Student s Book (3. Auflage 2017) im 3.+4. Semester bzw. Kompetenzmodul 3+4 siehe dazu auch LP-Unterlage im
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige
Schullehrplan Französisch BM II Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
Lehrplan Englisch. genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am 29. April 2015
Lehrplan Englisch genehmigt von der Schulkommission der Mittelschulen im Kanton Zug am. April 0 Wirtschaftsmittelschule Zug Lüssiweg 4, 30 Zug T 04 8 www.wms-zug.ch info@wms-zug.ch .4.0 Englisch Seite
Fach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse
Klasse: 1. Klasse kann in verschiedenen Sprechsituationen aufmerksam zuhören kann im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Standardausdrücke, Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen) und einfache Fragen
Alle Ausrichtungen Grundlagenfach Französisch
BERUFSMATURITÄTSSCHULE GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Schullehrplan Berufsmaturität Grundlagenfach Französisch SLP_ALLE_Französisch_G_V1.0 / 2015 1 1. Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen
Schiller-Gymnasium Heidenheim: Kern- und Schulcurriculum Kl. 9 und 10. Klasse 9. Zeit Inhalte/Themen Bezug zu den Standards Methoden/Verfahren
Schiller-Gymnasium Heidenheim: Kern- und Schulcurriculum Kl. 9 und 10 Klasse 9 Zeit Inhalte/Themen Bezug zu den Standards Methoden/Verfahren 16 Drama (z. B. Frisch, Andorra) 9 Interpretationsaufsatz üben
Lernbaustein 1. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz Lernbaustein 1 Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:,
Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.
das kann ich sicher und gut das kann ich normalerweise!! meine Sprache Name A1 kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.b. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen. 1.
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Englisch
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim Biennium/ Inhalte der 1. Klasse Lehrplan aus dem Fach: Englisch Sich in englischer Sprache in alltäglichen Gesprächssituationen des beruflichen
Lehrplan für das Schwerpunktfach Spanisch
Lehrplan für das Schwerpunktfach Spanisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über grundlegende Kenntnisse der spanischen Sprache verfügen 1.2 Verschiedene Sprachebenen ansatzweise
Brennecke Thomas. Englisch. Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse. Verstehen Sprechen Schreiben. C2 Kompetente Sprachverwendung
Muttersprache(n) Deutsch Weitere Sprache(n) Englisch, Französisch, Niederländisch, Arabisch, Baskisch Englisch Verstehen Vom Oberlandesgericht Dresden öffentlich bestellter und allgemein beeidigter Übersetzer
Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1
A.1 A. A. Berlitz Sprachlevel 1 Level Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich selbst vorstellen und anderen Menschen einfache Fragen
Bildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
6.2 Zweite Landessprache Französisch Das Grundlagenfach «Französisch zweite Landessprache» im Überblick - Gruppe Lektionen
6.2 Zweite Landessprache Französisch 6.2.1 Das Grundlagenfach «Französisch zweite Landessprache» im Überblick - Gruppe 2-240 Lektionen 6.2.2 Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen
1. Semester Englisch E-Profil
Nettolekt. 1. Semester E-Profil Nr. Leistungsziel 1.3.1.1 Hören: Ich verstehe Kerninhalte von Beiträgen K4 SF* Unit 1B/3A/3B aus elektronischen Medien. 1.3.1.1 Hören: Ich verstehe Durchsagen im K4 X SF
Historische und kulturelle Entwicklungen
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Einführungsphase EF und Qualifikationsphasen Q1/Q2 Die nachfolgenden Übersichten beschreiben in übersichtlicher Form die verbindlichen Unterrichtsinhalte der Oberstufe
Kompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
Unit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
Synopse zu Red Line 5 und 6
Bildungsstandards und Inhaltsfelder Synopse zu Red Line 5 und 6 Realschule, Englisch, Klasse 9 und 10 für Hessen Vorbemerkung Das Kerncurriculum Englisch für hessische Realschulen gibt Auskunft über die
Networking in Excellence
Networking in Excellence ELCL Einstufungstest www.elcl.org Einstufungstest - Raster zur Selbstüberprüfung - Der hier vorliegende Test ist dem Common European Framework of Reference for Languages: learning,
Schullehrplan Englisch Profil B Ab 2012
Leitziel Fremdsprachen Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen Lektionen.3 Leitziel: Fremdsprachen Richtziele Fremdsprachen Kaufleute sind sich bewusst, dass die korrekte und gewandte
Deutsch 4. Klasse Grundschule
Deutsch 4. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann 1. aktiv zuhören, Wortbedeutungen verstehen, wesentliche Aussagen erfassen, Schlussfolgerungen ziehen und das Gehörte wiedergeben 2. Meinungen,
LEHRPLAN ENGLISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN ENGLISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM. 2 2.
Schullehrplan Englisch Profil E Ab 2012
Leitziel Fremdsprachen Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen Lektionen.3 Leitziel: Fremdsprachen Richtziele Fremdsprachen Kaufleute sind sich bewusst, dass die korrekte und gewandte
Übersicht über die Dokumente
Übersicht über die Dokumente 1. Checklisten zur Selbsteinschätzung Im Anhang C finden Sie sechs Checklisten. Sie können diese Checklisten brauchen, um sich selbst einzuschätzen und um Ihr Können von anderen,
Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung
Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die
FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach GER A2 A2+ B1 B1+ DELF B1 2 Didaktische Hinweise
Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
LEHRPLAN ENGLISCH KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN ENGLISCH KURZZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 Niveau Cambridge- Prüfungen zur
Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr
Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Vorherrschende Kompetenz 1 Eigene Meinung formulieren Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Strittige Themen in der Diskussion
1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. NUOVO Espresso 2, Lehr- und Arbeitsbuch, Hueber Verlag, München
Bildungsziele und Stoffinhalte Italienisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 NUOVO Espresso 2, Lehr- und Arbeitsbuch,