evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief

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1 März -Mai 2013 evangelisch in OBERKASSEL Gemeindebrief Wir wünschen eine gesegnete Passionszeit und ein frohes Osterfest!

2 Inhalt Inhalt / Impressum Geistliches Wort Das Besondere: Geläut Struktur im Kirchenkreis Interview Dank Konfirmation Anmeldung Unterricht Bücherzeile / WGT Kirchenmusik Gold- Konfirmation Nachrichten, Termine Gottesdienste Freud und Leid Anschriften Bibeltexte März 2013 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20, 38 April 2013 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2, 6.7 Mai 2013 Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31, 8 Zu diesem Brief Das Titelbild zeigt das Glasfenster mit der Abendmahlsszene aus der Auferstehungskirche. Sie finden das Original mittig unter der Empore. Acht weitere Glasfenster zur Passion sind an den beiden Seiten des Kirchenschiffes angeordnet. Auch in diesem Jahr sind wir eingeladen, in der Passionszeit und zum Osterfest unsere christliche Wurzeln bewußt zu erinnern. Nebenstehend (Seite 3) finden Sie Gedanken zum Pfingstfest. Zu den Feiertagsgottesdiensten laden die Glocken der Gemeinde (siehe Läuteordnung S. 5) ebenso ein, wie zu den beiden Konfirmationen in unserer Gemeinde im April (Seite 14). Thema dieses Briefes ist die Struktur im Kirchenkreis. Dazu gehört das Interview mit Friedemann Bruhn (Seite 8), der an verantwortlicher Stelle ehrenamtlich im Kirchenkreis tätig ist. Ihre Redaktion Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel Herausgegeben vom Presbyterium Redaktion: Michael Debrand-Passard, Sabine Gonda, Sybille Möckel, Dr. Reinhard Schweitzer, Kristof Szabo, Claudia Thier, Marcella von Uthmann Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai 2013, Redaktionsschluss ist bereits im Februar Inhalt / Impressum

3 Quelle der Graphik: Gemeindebrief, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Geistliches Wort 3

4 CLAUS JENCKEL Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer Fachanwalt für Erbrecht Beratung und Vertretung in allen Bereichen des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts: Testamentsberatung Erbscheinsverfahren Pflichtteilsrecht Testamentsvollstreckung Nachfolgeplanung Erbauseinandersetzung Erbschaftsteuererklärung JENCKEL SKROBEK Rechtsanwälte Hüttenstraße Düsseldorf Tel. 0211/ Fax 0211/ info@jenckel-skrobek.de Seit über 25 Jahren im Linksrheinischen

5 Das Geläut der Philippus-Kirche umfasst vier Glocken: Die tiefste Glocke im Geläut g hat die Inschrift Komm und sieh. Dann folgt ein b mit der Inschrift Ich bin das Leben, die dritte Glocke c hat die Inschrift Ich bin die Wahrheit und schließlich die vierte und damit höchste Glocke d hat die Inschrift: Ich bin der Weg. Foto:Michael Debrand-Passard Glocken(turm) an der Auferstehungskirche Die Glocken der Gemeinde Geregelt wird die Nutzung eines Geläutes in einer Läuteordnung. Jene für unsere Kirchengemeinde wurde zuletzt im Jahr 2011 überarbeitet. Zunächst möchte ich Ihnen die sieben gemeindlichen Glocken vorstellen: Das Geläut der Auferstehungskirche umfasst drei Glocken: Die tiefste Glocke mit dem Ton C hat die Inschrift Ich bin die Auferstehung und das Leben. Dann folgen die Glocken Es mit der Inschrift Sursum corda (Empor die Herzen) und F mit der Inschrift: Sola fide (Allein aus Glauben). Allein schon die Namensgebung zeigt an, dass sich mit dem Geläut eine theologische Botschaft verbindet. Unsere Glocken sind bestimmt, Menschen zu Gottesdiensten, gottesdienstlichen Veranstaltungen wie etwa Konzerten und zum Gebet zu rufen. Sie dürfen daher auch zu keinem anderen, am Ende gar weltlichen Grund geläutet werden. In unserer Gemeinde wird die Läuteordnung so beschrieben: - Vor dem Beginn des Gottesdienstes an Sonn- und Feiertagen wird 10 Minuten mit allen Glocken geläutet. - Vor Beginn sonstiger Gottesdienste und gottesdienstlicher Veranstaltungen wie z.b. Konzerten wird 5 Minuten mit allen Glocken geläutet. - Am Vorabend aller Sonntage und der besonderen kirchlichen Feiertage wird um 19 Uhr 10 Minuten mit allen Glocken geläutet. - Zu Beginn des neuen Jahres wird um Mitternacht 10 Minuten mit allen Glocken geläutet. weiter Seite 21, rechte Spalte Das Besondere: Läuteordnung 5

6 Struktur im Kirchenkreis Düsseldorf Die Struktur in unserem Kirchenkreis sieht folgendermaßen aus: Aus den 23 Presbyterien gewählte Gemeindevertreter kommen zweimal im Jahr zur Kreissynode zusammen. Beim Treffen mit den Delegierten der Kirchengemeinden, der Funktionalen Dienste (Beispiel: Schulpfarramt, Krankenhausseelsorge) und dem Kreissynodalsvorstand (=KSV) werden für den Kirchenkreis richtungweisende Themen beraten und beschlossen, wie z.b. die Anzahl und der Erhalt der Immobilien bei sinkenden Gemeindegliederzahlen und gleichzeitig verringerter Finanzkraft. Der Kreissynodalvorstand leitet den Kirchenkreis im Auftrag der Kreissynode Düsseldorf. Dem Kreissynodalvorstand gehören nicht-theologische und theologische Mitglieder an. Die nicht-theologischen Mitglieder des KSV sind Älteste (Presbyter und Presbyterinnen) aus den 23 Düsseldorfer Gemeinden, die jeweils einen ebenfalls von der Synode gewählten Vertreter haben. An der Spitze unseres Kirchenkreises steht Superintendentin Henrike Tetz. Der Kirchenkreis arbeitet in fünf Abteilungen: Verkündigung, Seelsorge, Diakonie, Bildung und Finanzen & Organisation. (siehe Organigramm Seite 7, Quelle: Die vier theologischen Mitglieder des Kreissynodalvorstandes leiten auch eine der fünf Abteilungen des Kirchenkreises, den Vorsitz in der Abteilung V Finanzen und Organisation hat Friedemann Bruhn (siehe Interview Seite 8ff) inne. Die Arbeit in den fünf Abteilungen ist in Fach- und Bereichsausschüssen organisiert. Entscheidungen auf allen Ebenen im Kirchenkreis sollen kollegial und möglichst einmütig getroffen werden, zugleich soll vermieden werden, dass Entscheidungsprozesse oligarchische Züge annehmen. Wenn etwa 10 Füchse und ein Hase darüber abstimmen, was es zum Abendessen geben soll, wird der Hase vermutlich mit der Mehrheitsentscheidung nicht einverstanden sein. Kirche als sichtbare Gemeinschaft der Heiligen (so die Bezeichnung der Gemeindeglieder im 3. Artikel des Glaubensbekenntnisses) muss nach Auffassung der Reformatoren eine Verfassung haben. Die Verfassung unserer Kirche ist in der Kirchenordnung der Rheinischen Landeskirche festgeschrieben. Wo liegen die Ursprünge dieser Strukturen und Kirchenordnungen? Gleich im 16. Jahrhundert beginnt mit der Reformation die Entwicklung protestantischer Verfassung(en). Reformierte und lutherische Traditionen bilden sich unterschiedlich aus. Für die evangelische Provinz Westfalen und die Rheinprovinz mündet diese Entwicklung 1835 in einer Kirchenweiter Seite 8, linke Spalte 6 Struktur im Kirchenkreis

7 Struktur im Kirchenkreis 7

8 ordnung. Sie gilt ab dem 5. März 1835 zusammen mit der durch Friedrich Wilhelm III. eingebrachten Gottesdienstordnung (Agende). Die rheinische Kirchenordnung enthält auch die Lebensordnung der Kirche, die Themen wie Taufe, Abendmahl etc. beschreibt. Die Lebensordnung hat damit Verfassungsrang. Interview Friedemann Bruhn Familienvater, berufstätig, Presbyter, Vorsitzender der Abteilung V, und vieles mehr... Weil Kirche ein Stück des Himmels auf Erden ist, sind all diese Verfassungsfragen keine Nebensächlichkeiten. Die weltliche Kirche steht unter der Königsherrschaft Christi, alle Ämter in der Kirche sind gleichgeordnet, damit aber nicht zwangsläufig gleichberechtigt. Haupt der Kirche ist Jesus Christus. Alle Amtsträger der Kirche sind demnach Diener Christi. Im Gesangbuch sind für alle gut auffindbar grundlegende Bekenntnis-Texte abgedruckt, unter anderem: - Das Glaubensbekenntnis - Der kleine Katechismus Luthers und der - Heidelberger Katechismus - Das Augsburger Bekenntnis und die - Barmer Theologische Erklärung. Die rheinische Kirche ist typisch evangelisch von unten aus organisiert, ehrenund hauptamtliche Mitarbeitende haben ihren Platz. Wir - die Redaktion - wollen in lockerer Folge in den nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes Beiträge zum Thema: Gerne evangelisch veröffentlichen. Michael Debrand-Passard Friedemann Bruhn ist seit langem Presbyter der Kirchengemeinde. Er war als Presbyter in dieser Zeit auch in den Funktionen des Finanzkirchmeisters und zudem als Kirchmeister tätig. Beide Ämter hat er zu Gunsten des Vorsitzes der Abteilung V Finanzen und Organisation im Kirchenkreis abgegeben. In diesem Interview wollen wir in Erfahrung bringen, was es mit der übergemeindlichen Arbeit auf sich hat. Herr Bruhn, Sie sind als Presbyter unserer Gemeinde Mitglied im Kreissynodalvorstand (= KSV ). Können Sie uns zunächst bitte erklären, was wir uns unter dem KSV vorzustellen haben? Der KSV verwaltet den Evangelischen Kirchenkreis Düsseldorf und und was ist der Kirchenkreis? Der Kirchenkreis ist der Zusammenschluss von 23 evangelischen Kirchengemeinden der Landeshauptstadt. Der Kirchenkreis ist die Gemeinschaft dieser Kirchengemeinden, die sich von Norden nach Süden, von Wittlaer bis Hellerhof erstrecken. Insgesamt hat die evangelische Kirche im Rheinland 36 solcher Kirchenkreise. 8 Struktur im Kirchenkreis / Interview

9 Somit wird also der Kirchenkreis vom besagten KSV verwaltet? Richtiger wäre es zu sagen, dass der Kirchenkreis von der Synode geleitet wird. Die Synode wiederum ist die Zusammenkunft der Vertreter der Gemeinden und der Arbeitszweige des Kirchenkreises. Die Synode des Kirchenkreises tagt zweimal im Jahr. Hier fallen alle wichtigen Entscheidungen. Dann ist der KSV der Vorstand der Synode? Richtig. Und die Synode wählt eben diesen Vorstand. Aufgabe des KSV ist es damit auch, den Kirchenkreis im Auftrag der Synode in den Zeiten zu leiten, in denen die Synode nicht tagt. Wer steht denn an der Spitze dieser Leitung? Gibt es eine Art Chef oder Chefin? Diese Funktion hat der Superintendent oder die Superintendentin inne. In unserem Kirchenkreis ist das Frau Henrike Tetz. Sie leitet die Kreissynode, trägt die Verantwortung für den Kirchenkreis und vertritt ihn in der Öffentlichkeit. Insgesamt klingt das alles nach einer komplizierten Struktur. Könnten Sie uns ein Bild an die Hand geben, mit dem wir diese Struktur noch besser verstehen können? Im Grunde ist die Synode das Kirchenparlament. Dieses Parlament wählt den Vorstand. Und dieser wiederum verwaltet im Auftrag dieses Parlaments den Zusammenschluss der Gemeinden. Interview Das ist ähnlich wie unser politisches System oder täuscht dieser Eindruck? Der Vergleich zu den politischen Organen liegt nahe, trifft aber nicht ganz zu. Es gibt einen entscheidenden Unterschied: in der Kirche gibt es die klare Trennung von Exekutive und Legislative nicht. Die Synode und der KSV sind Aufsicht und Regierung. Auch die Fachausschüsse im Kirchenkreis (s. S. 7, d. Red.) üben auf der einen Seite eine Aufsichtsfunktion aus und sind gleichzeitig selbst Handelnde. Auf jeden Fall sehen wir deutlich, dass Kirche weit mehr als nur eine Glaubensgemeinschaft ist. Wie würden Sie Kirche formaljuristisch beschreiben? Überspitzt: Kirche ist Staat. Kirche ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit eigener Gesetzgebungskompetenz und damit von ihr selbst gesetzten rechtlichen Rahmenbedingungen. Wer sind denn überhaupt die Menschen, die in den KSV gewählt werden? Das sind Theologen und Nicht-Theologen gleichermaßen. Der Anteil der Laien, die aus den Gemeinden kommen, überwiegt sogar gegenüber den Theologen, wobei alle Mitglieder gleichwertig sind. Die Nicht-Theologen könnten also aufgrund ihrer Mehrheit rein theoretisch die Richtung bestimmen (lacht). Auf jeden Fall ist die Zusammensetzung zunächst ganz offen. Die Synode wählt dann diejenigen Mitglieder aus dem Kreis der Bewerber aus den Presbyterien, bei denen sie die Kompetenzen vermutet, die notwendig sind, 9

10 um die vielfältigen Aufgabenstellungen bewältigen zu können. Diese Aufgabenstellungen sind vermutlich sehr komplex. Sie sprachen vorhin davon, dass in der Synode alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden. Erleben Sie häufig schwierige Diskussionen? Durchaus. Auf allen kirchlichen Ebenen gilt es als hohes Gut, Entscheidungen nicht nur nach dem Mehrheitsprinzip zu treffen, sondern Einmütigkeit zu erzielen. So erlebe ich oftmals intensive Auseinandersetzungen, und Entscheidungsprozesse dauern häufig sehr lange. Noch einmal zurück zur Praxis: Wie spüren wir als Gemeinde, dass es den KSV überhaupt gibt? Zunächst spüren Sie seine Existenz vermutlich kaum, da diese Ebene im Gemeindeleben weit weg zu sein scheint. In Wahrheit jedoch dringen die Entscheidungen der Synode und des KSV tagtäglich bis zur Basis jeder Gemeinde durch. Können Sie uns konkrete Beispiele nennen? Sehr gerne. So z.b. die Entscheidungen des Fachausschusses Finanzen, die für alle Gemeinden des Kirchenkreises ausschlaggebend sind. Auf der letzten Synode wurde z.b. eine Finanzplanung für alle evangelischen Körperschaften bis 2020 beschlossen. Es ging also ganz konkret darum, wie viel Geld es geben wird. Besonders weitreichend sind auch einzelne Zielvereinbarungen, die der KSV for- muliert und die Synode beschlossen hat. Ein Ziel ist, dass die Gemeinden 2020 eine bestimmte Größe haben sollen, um lebensfähig zu bleiben. Intensive Zusammenarbeit oder Fusionen der Gemeinden untereinander werden unausweichlich sein. Diese Ziele sollen bis 2020 erreicht werden. Wir hoffen, dass anschließend bis 2030 weitere grundlegende Veränderungen nicht mehr notwendig werden. Diese Beispiele lassen ahnen, dass der KSV den Gemeinden sehr enge Grenzen steckt. Ist das tatsächlich so? Auf gewisse Weise ja. Es gibt klare rechtliche Rahmenbedingungen. Die Gemeinden dürfen keineswegs alles. Die Freiheit wird eindeutig auch durch Finanzzwänge begrenzt. Diese sind insbesondere seit den 90er Jahren immer stärker geworden. Daneben sind u.a. auch Personalangelegenheiten z.b. keine Angelegenheiten allein der Gemeinden, sondern beschäftigen alle auch den KSV. Könnte man sagen, dass der KSV zu einem Teil eine Finanzaufsicht mit integrierter Zukunftswerkstatt ist? Eine spannende Mischung! In der Tat hat der KSV in letzter Zeit klare Ideen und Impulse gegeben. Das ist zwar nicht seine wesentliche Aufgabe, aber nach meiner Überzeugung unbedingt notwendig. Die seit Jahren geringer werdenden Finanzmittel zwingen zu Veränderungen. Wir versuchen, diese Notwendigkeit in positive Kraft umzuwandeln. 10 Interview

11 Lassen Sie uns nun von der äußeren Struktur zu Ihrer inneren Motivation kommen. Welchem inneren Kompass folgen Sie, wenn Sie sich grundsätzlich für ein solches Ehrenamt entscheiden bzw. ein anderes lassen? Da lasse ich mich von einem ganz klaren Gefühl leiten: Wo ich spüre, da kann ich mit meinen Fähigkeiten viel bewegen, entscheide ich mich für die Mitwirkung. Wo ein Zustand nicht zu verändern ist, halte ich mich eher heraus. Sie meinen, in solchen Fällen nützt dann ohnehin nichts mehr? Nein, so meine ich das nicht. Eher meine ich einen Zustand, an dem nichts zu verändern ist, weil er einfach gut ist. Da muss nichts geändert werden. Vielmehr geht es mir darum zu erkennen, wo Bewegung und Veränderung stattfindet oder notwendig ist. Da möchte ich dann eingreifen und mich einbringen, um die Dinge weiterzubringen. Könnten Sie für diese Überlegungen einen Leitsatz finden? Ich verstehe es als große Aufgabe herauszuarbeiten, wie man Gutes bewahren kann. Oder im Zitat von Tomasi di Lampedusa: Es muss sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist. Wir danken Ihnen herzlich für das Interview. Das Interview führten Reinhard Schweitzer und Marcella von Uthmann. Interview 11

12 Em Örjelche Das gemütliche Orgelcafé der Auferstehungskirche: Gastfreundlicher Treffpunkt für Alt und Jung Geöffnet: dienstags bis freitags von Uhr (außer an Feiertagen) Große Freude Em Örjelche und bei seinen Gästen: Die Bitte im vorigen Gemeindebrief um monatliche Kuchenspenden fand ein vielfältiges Echo. Wir sind sehr glücklich darüber, dass unsere Gäste auch weiterhin ein exzellentes Torten- und Kuchenangebot vorfinden. Wie kreativ die Spenderinnen beim Backen sind, konnten wir in der zurückliegenden kurzen Zeit bereits genießen hmmmlecker! Schach und Scrabble! Haben Sie Freude an Scrabble - oder Schach? Fehlt Ihnen ein Partner oder die Gelegenheit? Dann sollten Sie sich mal den Mittwochnachmittag vormerken. Im Em Örjelche an der Auferstehungskirche können Sie jeden Mittwochnachmittag zwischen 15 und 18 Uhr Gleichgesinnte treffen. Bei Kaffee, Tee oder anderen Getränken kann gespielt, aber auch nur geklönt oder diskutiert werden. Sybille Möckel Für diese großartige Bereitschaft, uns zu helfen, danken wir sehr, sehr herzlich - wollen aber auch die nicht vergessen, die als Mitglieder des Örjelche-Teams schon bisher süße (und gelegentlich auch herzhafte) Köstlichkeiten beigesteuert haben. Wir sind froh, dass Em Örjelche dank Ihrer Unterstützung als gastliche Stätte auch weiterhin erhalten bleiben kann. Rudolf E. Wehrmann 12 Dank für Kuchenspende

13 Danke! Endlich ist auch der Ostgiebel der Auferstehungskirche beleuchtet - vielen Dank den Spendern! Das Presbyterium Danke! Foto:Michael Debrand-Passard 11

14 KONFIRMATION Konfirmation am 14. April 2013 um 9:45 Uhr in der Philippus-Kirche, Pfarrer Michael Rischer Malina Brügelmann Annemarie Bruhn Chiara Fetzner Peter Gerlach Hendrik Klaßen Maja Koszinowski Maren Krause Mona Pletsch Valentina Römer Sarah Scheidemann Sonja Schmidt Jonah Schulz Malou Thienel Marie Waltemode Vivian Weichler Antonia Witt Jason Wolter Rebecca Zanini Konfirmation am 21. April 2013 um 10 Uhr in der Auferstehungskirche, Pfarrerin Stefanie Bühne Konrad Bender Kornelius Cisik Chiara Deckers Joanna Degräff Caspar Engelhardt Max Friedrichs Lucie Fröhlich Pascal Guzmann Moritz Haas Tessa Halstenberg Paul Hammelstein Emanuel Heilein Alissa Hildebrandt Florentine Hinsche Jessica Hüttemann Fabian Kramer Carolin Lätzsch Nick Martin Christian Müller Sophie Nagel Lennart Osesek Niklas Pauls Cynthia Pötter Simon Schimanski Nick Schwerdtner Charlotte Sperlich Merit Trapp Livia von Tucher Luis Ulrich John Wellenberg 14 Konfirmation

15 Liebe zukünftige Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern! Alle Mädchen und Jungen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1999 oder in der ersten Hälfte des Jahres 2000 geboren sind, laden wir herzlich ein zum Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde. Wer in unserer Gemeindedatei erfasst ist, wird von uns gesondert angeschrieben und eingeladen. Teilnehmen können aber grundsätzlich alle Kinder dieser Jahrgangsstufe, die in unserem Gemeindebereich leben, auch diejenigen, die noch nicht getauft sind. Leider ist es uns nicht möglich, Jugendliche aus anderen Gemeinden / Stadtteilen in unseren Unterricht aufzunehmen. Solltet Ihr / sollten Sie von anderen wissen, die Interesse am Unterricht haben und nicht angeschrieben wurden, bitten wir um kurze telefonische Rückmeldung. Unterricht Bild: Gemeindebrief, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Seit einigen Jahren konzentriert sich der Unterricht in unserer Gemeinde auf den Zeitraum eines Jahres (ca. von Mai 2013 bis Mai 2014). Der Unterricht findet in zwei Modellen statt: Dienstags (regelmäßige Treffen am Dienstagnachmittag) oder Wochenende (Blockunterricht an ausgewählten ganzen Samstagen bzw. Wochenenden). Anmeldeformulare sowie mehr Informationen zu den beiden Modellen gibt es in unserem Gemeindebüro. Wir raten dringend zu einer schriftlichen Anmeldung bis spätestens 8. März Die Anmeldung sollte die Angabe enthalten, welches Konfirmandenmodell eher gewünscht wird. In den vergangenen Jahren konnten wir dem Wunsch nach einem bestimmten Modell in den meisten Fällen entsprechen. Allerdings gibt es eben auch organisatorische Gründe, die nicht alle Wünsche erfüllen lassen. Wir laden alle Jungen und Mädchen mit ihren Eltern zum gemeinsamen Informationsgespräch ein - und zwar am Dienstag, 12. März 2013 um 19 Uhr in den Festsaal unter der Auferstehungskirche, Arnulfstr / Ecke Quirinstr. (bitte Familienstammbuch mitbringen). Stefanie Bühne und Michael Rischer 15

16 Bücherzeile des Kinder- und Jugendfördervereins Am 13. April 2013 findet bei dann hoffentlich trockener und milder Wetterlage wieder unsere Bücherzeile auf der Luegallee vor der Stadtsparkasse am Barbarossaplatz statt. Dank der fachkundigen Begleitung durch Familie Zimprich bei Sichtung und Sortierung der Bücher und dann auch beim Verkauf ist das schon ein Geheimtipp bei allen Bibliophilen. Es gibt eine sehr breit gefächerte Auswahl von gut bis sehr gut erhaltenen Büchern für Kinder und Erwachsene. Da lässt sich das eine oder andere Schnäppchen machen. Allerdings muss es einem sowieso um keinen Cent leid tun, den man hier ausgibt, dient er doch in voller Höhe der Finanzierung unserer gemeindlichen Kinderund Jugendarbeit. Also: Den 13. April im Kalender ankreuzen und ab 10 Uhr bei uns vorbeischauen. Wir freuen uns auf Sie! Tini Seyfarth Ev. Kinder - und Jugendförderverein Düsseldorf-Oberkassel Der Weltgebetstag (WGT) bei uns: Freitag, Uhr im Festsaal unter der Kirche Informationen und Kaffeetrinken 16:30 Uhr in der Auferstehungskirche Gottesdienst Stefanie Bühne 16 Bücherzeile / WGT

17 Kirchenmusik Termine Samstag, 2. März, 18 Uhr Werkeinführungsvortrag zum Konzert am Loewe, Sühnopfer Kantor Thorsten Göbel, Leitung und Moderation Auferstehungskirche, Eintritt frei Samstag, 9. März,18 Uhr Soiree Ich wollte, meine Lieder wären Blümelein. Lyrik von Eichendorff, Hesse, Heine und Rilke vertont von Johannes Jendrek (Gitarre); Ulrike Jendrek (Gesang) und Susanne Zimmer (Klavier) Philippus-Kirche, Eintritt frei Samstag, 16. März, 20 Uhr Passionsoratorium Carl Loewe Das Sühnopfer des neuen Bundes Kantorei Oberkassel, Elisabeth Selle, Sopran, Elisabeth Graf, Alt, Thomas Laske, Bass; Philharmonie Düsseldorf Kantor Thorsten Göbel, Leitung Auferstehungskirche, Eintritt 15 Euro Palmsonntag, 24. März, 11 Uhr Festgottesdienst zur Feier der Goldkonfirmation Auferstehungskirche Karfreitag, 29. März, 11 Uhr Festgottesdienst Carl Loewe, Das Sühnopfer des neuen Bundes in Auszügen Auferstehungskirche Kirchenmusik Ostersonntag, 31. März, 11 Uhr Festgottesdienst Schola - der Tageschor, Leitung und Orgel: Kantor Thorsten Göbel Liturgie und Predigt: Pfarrerin Stefanie Bühne; Auferstehungskirche 6 mal Mittwoch, bis 15.5., 18:30 Uhr 9. Oberkasseler Orgelfrühling Auferstehungskirche, Eintritt frei Samstag, 20. April,16 Uhr 7. Löricker Musik-Café Leitung Johannes Jendrek Philippus-Kirche, Eintritt frei Samstag, 18. Mai,11 Uhr Mark und Orgel Die Orgel jazzt. Kantor Thorsten Göbel, Orgel Philippus-Kirche, Eintritt frei Samstag, 25. Mai,18 Uhr Soiree Ein Männlein steht im Walde Variationen, Improvisationen und musikalische Scherze; Löricker Singkreis Annette Boege, Leitung Philippus-Kirche, Eintritt frei Das ausführliche Kirchenmusik- Programmheft 2013 liegt vor. Der silberne Faden ist auch in diesem Jahr Soli Deo Gloria (Allein Gott zur Ehre). Sie erhalten kostenlose Exemplare in unseren beiden Gemeindezentren und den drei Kindergärten. 17

18 2001 wurde nach eingehender Prüfung der Nachkriegs-Seifert-Orgel vom Kirchenvorstand beschlossen, dass das neobarocke Instrument dringend überholt werden müsse. Mit dem Amtsantritt des Organisten und Kirchenmusikers Markus Hinz 2001 begannen auch die Planungen am Umbau des Instruments, dessen romantischer Klangapparat erweitert werden sollte. Das Instrument soll den Ansprüchen der Liturgie gerecht werden und den Orgelkompositionen von der Romantik bis zur zeitgenössischen Musik Rechnung tragen. Foto:Markus Hinz Christus-König-Chororgel in St. Antonius eingeweiht Am Christkönigssonntag 2012 wurde die Chororgel in St. Antonius als erster Abschnitt der Reorganisisation der Orgelanlage feierlich eingeweiht. Die Fertigstellung der Chororgel bildete den Auftakt zu einer Reihe von Sonntagskonzerten im Advent, die auch 2013 mit hochkarätigen Organisten fortgeführt wird. Die technisch anschließende Maßnahme ist die Ertüchtigung der in die Jahre gekommenen Hauptorgel. In diesem Sinne wurde gemeinsam mit dem Orgelsachverständigen Professor Reiner Schuhenn, Direktor der Hochschule für Musik und Tanz Köln, der Orgelbaufirma Mühleisen aus Leonberg bei Stuttgart, dem Vorstand der Kirchenmusikstiftung an St. Antonius und Markus Hinz ein Konzept erarbeitet. Zugrundeliegende Idee für die Reorganisation der Orgelanlage ist ein facettenreiches Klangspektrum, das eine Vielzahl von Klangfarben ermöglicht und gleichzeitig eine besondere Raumklang-Erfahrung bietet. Der Kirchenraum wird musikalisch neu erfahrbar sein, da der Klang nicht nur im Rücken der Gemeinde erzeugt wird. Die Chororgel hat in diesem Zusammenhang die Aufgabe, die Chöre und die Werktagsmessen liturgisch zu begleiten und wird in Abstimmung mit der Haupt- 18 Kirchenmusik / Chororgel St. Antonius

19 orgel und idealerweise einiger Register über der zentralen Vierungskuppel (Fernwerk) eine völlig neue Konzerterfahrung bieten. Die neue Chororgel umfasst 30 Register (19 klingende Register, 3 Extensionen und 8 Transmissionen). Das Material entstammt weitestgehend der zweimanualigen Orgel (24 Register) der profanierten Christus König-Kirche in Düsseldorf-Oberkassel. Mit ihrem Namen Christus-König- Chororgel erinnert sie an den vorherigen Standort. Kantor Markus Hinz lädt herzlich zu den nächsten Konzerten mit Einsatz der neuen Chororgel ein: Sonntag, 5. Mai 2013, 16 Uhr, Orgelkonzert in St. Antonius Ansgar Wallenhorst, Orgel Sonntag, 7. Juli 2013, 16 Uhr, Orgekkonzert in St. Antonius Thorsten Göbel, Orgel Aus der Redaktion Kantor Markus Hinz St. Antonius Neu im Team ist Frau Sybille Möckel, die wir herzlich begrüßen. Nach vielen Jahren treuer Mitarbeit hat Herr Jochen Bräuer die Redaktion verlassen. Wir danken ihm herzlich für seine langjährige Mitarbeit. Die Redaktion An die Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1943, 1953 und 1963 Sind Sie im Jahr 1943, 1953 oder 1963 konfirmiert worden? Dann laden wir Sie sehr herzlich ein, am Palmsonntag, 21. März 2013, um 11 Uhr in der Auferstehungskirche Ihre Gnaden, Diamantene bzw. Goldene Konfirmation zu feiern. Alle Jubilare bitten wir, sich schon um 10:30 Uhr im Platanensaal neben der Kirche einzufinden. Nach dem Gottesdienst findet hier ein Zusammensein mit einem gemeinsamem Essen statt. Sie, Ihr Ehepartner oder ein anderer Gast sind herzlich eingeladen. Dankbar sind wir, wenn Sie sich spätestens bis zum 15. März bei Frau Gonda im Gemeindebüro anmelden. Geben Sie diese Einladung bitte auch weiter, falls Sie von anderen Konfirmanden dieser Jahrgänge wissen. Mit freundlichen Grüßen Stefanie Bühne Nachrichten / Termine 19

20 de. So könnte es kommen, dass die Feierlichkeiten zur 100Jahr-Feier zeitgleich mit den Renovierungsarbeiten im Festsaal sein werden: ecclesia semper reformanda (s.o.) - auch dann, wenn sie sich eigentlich auf einem gelungenen Jubiläum ausruhen wollte. Foto:Michael Debrand-Passard Der Festsaal unter der Auferstehungskirche Ecclesia semper reformanda - Kirche muß sich ständig wandeln, so auch gut ökumenisch beschlossen beim 2. Vatikanischen Konzil - und leider auch: Kirche soll ebenso ständig in Stand gehalten werden. Ersteres fordert Menschen, die sich einbringen, letzteres kostet neben den konzeptionellen Gedanken auch Geld. Die Finanzmittel zur Renovierung des Festsaales wurden seitens der Gemeinde beim Kirchenkreis beantragt, nachdem vor Ort einmal mehr über die Nutzung beraten wurde und diese Ergebnisse den Gremien im Kirchenkreis vorlagen. Im Spätherbst 2012 wurden die Planungskosten freigegeben. So können nun Beratungsaufträge und Gutachten zur Akkustik, zur Statik etc. beauftragt werden. Baubeginn könnte 2014 sein, ein Jahr, in dem die Gemeinde den Saal eigentlich zur Nutzung der 100 Jahr-Feier brauchen wür- Michael Debrand-Passard Flohmarkt für Kinderartikel Der nächste Termin: Samstag, von 9 Uhr bis 13 Uhr rund um die Auferstehungskirche. Der Anmeldetermin war bereits im Februar. Einige Plätze sind für ehrenamtliche Mitarbeiter, Mini-Club und Kindergarteneltern reserviert. Wir werden bei diesem Flohmarkt wieder nur das Kirchengelände nutzen. (Red.) Studium Im Sommersemester 2013 (Ostern bis Mitte August) werde ich in Leipzig zu einem Kontaktstudium sein dürfen. Ich freue mich sehr, dass meine Kirche diese einmalige Chance der Weiterbildung gewährt. Und dann: Schon schade, dass ich die vielen mir so lieb gewordenen Menschen in der Gemeinde so lange nicht sehen werde. Michael Debrand-Passard 20 Nachrichten / Termine

21 Seminare Ab dem ersten Halbjahr 2013 wird es keine Seminare von Pfr. i.r. Wolfgang Jenet mehr geben. Leider hat er sich nun auch zu diesem Thema zur Ruhe gesetzt. Wir danken ihm sehr herzlich für sein gemeindliches Engagement. Die Seminarreihen hat er weit in seinen Ruhestand hinein durchgeführt. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen. Über eine Fortführung der Seminare wird nachgedacht werden. Stefanie Bühne Vorsitzende des Presbyteriums Landessynode Januar 2013 Auch mit Stolz beim neuen Amt Erster Sprecher einer vitalen Kirche, die nahe bei den Menschen ist und vielfältige, gute Arbeit leistet, so beschrieb der gewählte Präses Manfred Rekowski vor etwa 50 Journalisten sein neues Amt. Die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland schloss die Wahlen zur Kirchenleitung (16-köpfiges Präsidium der Synode) ab. Die Einführung ins Amt findet am Sonntag, 3. März 2013, um 10 Uhr in der Düsseldorfer Johanneskirche statt. Zugleich werden die ausscheidenden Mitglieder, darunter auch Präses Nikolaus Schneider, verabschiedet. Quelle und mehr Info unter: (Red) Nachrichten / Termine Foto: Glockenturm der Philippus-Kirche, privat Die Glocken der Gemeinde Fortsetzung von Seite 5, rechte Spalte - Christvespern und Konfirmationsgottesdienste werden 10 Minuten mit allen Glocken ausgeläutet. - In den sonn- und feiertäglichen Gemeindegottesdiensten wird während des Vater Unsers eine Glocke angeschlagen. - Seit Karfreitag 2011 läuten freitags um 15 Uhr zur Sterbestunde Christi und zum Gedenken an die Verstorbenen der Woche die Totenglocken in beiden Kirchen 3 Minuten. An der Auferstehungskirche erklingt täglich zur vollen Stunde zwischen 8 Uhr und 20 Uhr der Stundenschlag. Von Montag bis Freitag lädt morgens um 8 Uhr, mittags um 12 Uhr und abends um 19 Uhr jeweils eine Glocke die Gemeinde zum Gebet ein. Michael Debrand-Passard 21

22 Förderverein Gemeinde-, Alten- und Familienhilfe e.v. Düsseldorf-Oberkassel Der Förderverein hielt am seine Mitgliederversammlung im Beisein des gesamten Vorstandes sowie 11 Mitgliedern des Vereins und als Gast Frau H. Kühn ab. Der Vorsitzende, Herr Dr. Romeyk, begrüßte die Erschienenen. Eingangs gedachte die Versammlung ehrend der im Geschäftsjahr Verstorbenen. Die Zahl der Mitglieder stellte sich zum Jahresende 2011 auf 68. Der Vorsitzende bedauerte den Rückgang gegenüber früheren Jahren und bat, im Bekanntenkreis für die gute Sache zu werben. Zur Arbeit des Vereins war zu berichten, dass Frau Hannelore Kühn weiterhin eine regelmäßige telefonische Sprechstunde hält, in der sie Auskünfte in sozialdiakonischen Fragen gibt. Ihr Bericht unter lebhafter Nachfrage der Anwesenden über ihre Tätigkeit erntete großen Dank. In Zukunft wird Frau Kühn ihre Tätigkeit leicht ausweiten, um Gemeindemitglieder besuchen zu können, die sonst der Gefahr der Vereinsamung ausgesetzt sind. Sollte in solchen Fällen auch soziale Not festgestellt werden, so wird die Kirchengemeinde sicherlich aus ihren Diakoniemitteln wie es auch jetzt ja schon geschieht in einem gewissen Umfang helfend eingreifen können. Veränderungen im Vorstand gab es insofern, als der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Herr Dr. Reinhard Schweitzer, nunmehr zum Beisitzer und Frau Brunhild Andrich zur Stellvertretung im Vorsitz gewählt wurden. Herr Uebbing ist nach langjähriger Tätigkeit verabschiedet worden. In der Aussprache wurde angeregt, bei der Einladung zur Mitgliederversammlung den Kassenbericht mit zu versenden. Weiterhin wurde vorgeschlagen, das Protokoll der Mitgliederversammlung in Kurzfassung allen Mitgliedern zur Kenntnis zu geben, um auf diese Weise Kontakt zu halten. Viele Mitglieder hätten keine Gelegenheit, an der Jahresversammlung teilzunehmen. Horst Romeyk Gemeindeversammlung am Sonntag, 3. März 2013, 9:45 bis ca. 12 Uhr, im Saal an der Philippus-Kirche Alle Gemeindeglieder sind zur Gemeindeversammlung am 3. März eingeladen. Die Versammlung beginnt mit einem Gottesdienst. Die Tagesordnung wird fristgerecht in den Gottesdiensten abgekündigt und in den Schaukästen veröffentlicht werden. Pfarrerin Stefanie Bühne Vorsitzende des Presbyteriums 22 Nachrichten / Termine

23 Trödelmarkt in Philippus Samstag, 16. März, Uhr, Sonntag, 17. März, Uhr ist doch noch einmal ein Trödelmarktwochenende in Lörick! Im Vorfeld freuen wir uns über Trödelabgaben und Kuchenspenden! Wieder können viele interessante Dinge preiswert erworben werden, der Grill ist aufgebaut im Kirchgarten, Kaffee und Kuchen erwarten Sie. Sie unterstützen mit Ihrem Kauf die Arbeit am Standort Lörick. Krabbelgottesdienst Samstag, 13. April, um 11 Uhr, findet der nächste Krabbelgottesdienst statt, herzlich eingeladen sind alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit Geschwistern und Eltern. Anschließend ist Brunch & Gespräch für Klein und Groß im Gemeindesaal. Vor dem Abschlusskreis um Uhr gibt es eine spezielle Bastelaktion im Jugendtrakt. Besuch aus der Partnergemeinde In der Woche nach Ostern tauschen wir uns mit Christen aus Brandenburg wieder einmal zum Kirche-Sein in Ost- und West- Deutschland aus. Die Beziehung zur Gemeinde Schlenzer (40 km südlich Berlin) besteht seit über 40 Jahren, entwickelte sich aus einer Patengemeinde hin zu einer Partnergemeinde. Lange Zeit war Pfarrer Briesemeister dort Ansprechpartner, jetzt ist es Pfr. Dr. Bökels, der auch mit Pfr. Rischer eine Dialogpredigt am Sonntag, 7. April, 9.45 Uhr halten wird. Michael Rischer Philippus und Kultur Samstags um 18 Uhr gibt es am 9. März eine abendliche Soiree mit vertonter Lyrik (Ehepaar Jendrek und Susanne Zimmer) und am 25. Mai mit dem Löricker Singkreis Ein Männlein steht im Walde, Variationen und musikalische Scherze. Samstag, 20. April, öffnet zum siebten Mal das Löricker Musikcafé seine Pforten. Bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken können Sie 2 Stunden Künstler aus dem Stadtteil erleben. Beginn um 16 Uhr im Philippus-Saal. Im Rahmen von Markt & Orgel lässt unser Kantor Thorsten Göbel am Samstag, 18. Mai um 11 Uhr die Orgel jazzen. Trödelmarkt mit Bewirtung Ort: Philippus Kirche Hansaallee 300 Haltestelle Lohweg U74 &U76 Zeit: Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Wir freuen uns über Kuchenspenden für beide Tage, für Rückfragen: Pfr. Michael Rischer, Tel.: Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf - Oberkassel Termine Lörick 23

24 Ökumenische Gottesdienste Wir feiern in diesem Jahr neben den vielen anderen folgende ökumenische Gottesdienste: - Mittwoch, 13. März, 20 Uhr in St. Antonius - Mittwoch, 11. September, 20 Uhr in der Auferstehungskirche - Buß- und Bettag, Mittwoch, 20. November, 11 Uhr in der Auferstehungskirche - Mittwoch, 11. Dezember, 20 Uhr in St. Antonius Wir freuen uns sehr über Ihre rege Teilnahme. (Red) Donnerstag, Uhr Taizé Gottesdienst Wir feiern in der Auferstehungskirche am Gründonnerstag, 28.3., einen Abendmahlsgottesdienst mit Liedern und Gesängen aus Taizé. Wir werden viele der charakteristischen und eingängigen Melodien aus der Communauté de Taizé im französischen Burgund wieder entdecken oder auch ganz neu kennen lernen. Die Schola wird die Gemeinde unterstützen. Eine Bildmeditation lädt ein, sich dem Geschehen von Karfreitag und Ostern anzunähern. Stefanie Bühne 24 Gottesdienste

25 Gottesdienste von März bis Mai 2013 AK = Auferstehungskirche, PK = Philippus-Kirche, A = Abendmahl, T = Taufe Kindergottesdienst ist in AK und PK parallel zum Hauptgottesdienst. Freitag, 1. März, Weltgebetstag 16:30 AK: Bühne (siehe Seite 16) Sonntag, 3. März Gemeindeversammlung in PK 9:45 PK+T: Rischer / AK in PK Sonntag, 10. März 9:45 PK+A+Konfirmanden: Rischer 11 AK+T: Debrand-Passard Sonntag, 17. März 9:45 PK+T: Rischer / 11 AK+A: Rischer Palmsonntag, 24. März 9:45 PK+A: Hoymann 9:45 AK Taufgottesdienst: Bühne 11 AK+A: Bühne; Goldkonfi s.seite 19 Gründonnerstag, 28. März (s. S. 24) 18 PK+A: Rischer / 18 AK+A: Bühne Karfreitag, 29. März 9:45 PK+A+T: Rischer 11 AK+A+Kantate: Rischer Ostersonntag, 31.3., Sommerzeit 9:45 PK+A: Bühne / 11 AK+A: Bühne Ostermontag, 1. April 9:45 Haus Lörick+A: Rischer PK in Haus Lörick 11 AK: Rischer Sonntag, 7. April 9:45 PK+T: Rischer und Dr. Boekels 11 AK+A: Bühne Sonntag, 14. April 9:45 PK+A+Konfirmation: Rischer 11 AK+T: Siebke-Holzapfel Sonntag, 21. April 9:45 PK+T: Rischer 10! AK+A+Konfirmation: Bühne Sonntag, 28. April 9:45 PK+A: Hoymann 11 AK+T: Hoymann Sonntag, 5. Mai 9:45 PK+T: Hoymann 11 AK+A: Hoymann Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt PK in AK: 11 AK+A: Rischer Sonntag, 12. Mai 9:45 PK+A: Rischer 11 AK+T: Rischer Pfingstsonntag, 19. Mai 9:45 PK+A: Bühne / 11 AK+A: Bühne Pfingstmontag, 20. Mai 9:45 Haus Lörick+A: Bühne PK in Haus Lörick 11 AK: Bühne Sonntag, 26. Mai 9:45 PK+A: Hoymann 9:45 AK+Taufgottesdienst: Rischer 11 AK: Rischer Michael Rischer Gottesdienste 25

26 Hier könnte Ihre Werbung stehen... Ihre Vorteile: - gezielte Werbung im Linksrheinischen - geringes Werbeumfeld - preisgünstige Vorstellung Ihres Angebotes - Ihre Anzeige in hoher Druckqualität Leser und Leserinnen Ihres Angebotes - alte Kunden werden bestärkt - neue Kunden kommen auf Sie zu... Preisliste Anzeigen im Gemeindebrief - 1/1 Seite Euro - ein 1/2 Scheck Seite über Euro EURO - 1/4 Seite vom obv für Euro die Orgel Sollten Sie Interesse an einer Anzeige in einem der kommenden Gemeindebriefe haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Die Kontaktinformationen finden Sie auf der Seite 24. Michael Debrand-Passard Abo-Preise für vier Ausgaben minus 10 % Stand: Mai 2005 Haben Sie einmal überlegt, Geschenke zum Geburtstag oder einem Jubiläum der Stiftung zukommen zu lassen? Bitte sprechen Sie Pfarrer Michael Debrand-Passard - Vorsitzender des Stiftungsrates der Kulturstiftung - an. Michael Debrand-Passard 26 Verschiedenes

27 Gemeindebüro Arnulfstraße Düsseldorf Sabine Gonda, T: , Fax: evangelisch-in-oberkassel@gmx.de Öffnungszeiten: Di und Fr von 9-12 und Do von Uhr - Konto der Gemeinde: KD-Bank, Duisburg (Dortmund) BLZ: ; KTN.: Internetportal der Gemeinde Verwaltung Hohe Straße Düsseldorf T: ; Fax Ansprechpartner für Oberkassel: Jobst Neuser T: Zentrum Auferstehungskirche (AK) Arnulfstraße 33 T: Zentrum Philippus-Kirche (PK) Philippus-Platz / Hansaallee 300 Küster für beide Zentren Helmuth Frintz Mobil: Pfarrdienst - 1. Bezirk Pfarrerin Stefanie Bühne Quirinstraße 43 T: stefaniebuehne@web.de Pfarrdienst - 2. Bezirk Pfarrer Michael Debrand-Passard Siegfriedstraße 20 T: midepa@gmx.de Pfarrdienst - 3. Bezirk Pfarrer Michael Rischer Grevenbroicher Weg 5 T: michael.rischer@ekir.de Prädikantin/Prädikant Brita Siebke-Holzapfel T: Jörg Hoymann T: Gemeindliche Diakonie Hannelore Kühn, telefonische Beratung Dienstags Uhr T: Kirchenmusik Kantor Thorsten Göbel T: Kirchenmusik-in-Oberkassel@web.de Jugendarbeit Jugendleiterin Marita Franz T: marita.franz@arcor.de Kindergarten/Kindertagesstätten in Trägerschaft der Diakonie in Düsseldorf Wettinerstraße 6 T: Leiterin: Rita Staedel (ehem. Wieczorek) Kita.Wettinerstrasse@diakonieduesseldorf.de Wildenbruchstraße 39c T: Leiterin: Angelika Nabereit Kita.Wildenbruchstrasse@diakonieduesseldorf.de Grevenbroicher Weg 3 T: Leiterin: Astrid Röhrig Kita.grevenbroicherweg@ diakonie-duesseldorf.de Diakonie Düsseldorf - Dorothee-Sölle-Haus, Hansaallee Netzwerk + Wohnpark Häusliche Pflege Pflege ZentrumPlus - zpo GemünderStraße Beratungsstelle Kyffhäuserstraße Friedrich-Naumann-Haus Niederkassler Kirchweg 45 Anschriften 27

28 AZ Gemeindebrief A5_RZ Pfade.indd :57

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