Lebensthemen der Kinder

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1 Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was brauchen Kinder, die in zwei Familien aufwachsen? Irmela Wiemann Lebensthemen der Kinder Seelische Verletzungen heilen Rolle und Status in der Pflegefamilie oder in der Einrichtung verstehen Trauern über das Getrenntsein von den Eltern Verstehen lernen: Warum musste das Kind fort? Wozu dienen Kontakte? Bindungswunsch und Bindungsangst Loyalitätskonflikte entschärfen Positive Identitätsfindung Frieden schließen mit dem besonderen Schicksal gehe ich hin? Was brauchen Kinder, die in 2 1

2 Die Bedeutung der Herkunftsfamilie: Der Schmerz, fortgegeben worden zu sein Zurückgewiesen fühlen Schuldgefühle Scham Angst, nicht geliebt zu werden Das unbewusste Programm: Werde ich noch einmal fortgegeben? 3 Verstehen lernen: Warum musste das Kind fort von seinen Eltern? Überall auf der Welt gibt es Eltern, die für ihre Kinder nicht jeden Tag da sein können. Viele Menschen denken: Elternsein, das kann doch jeder. Aber das ist nicht automatisch so. Es hat auch damit zu tun, was die Eltern erlebt haben, als sie klein waren. Manchmal gibt es Umstände, die es ihnen zusätzlich erschweren: Sie haben wenig Geld, sie sind ganz allein oder krank. Oft ist es eine Mischung aus vielen Dingen. (aus Herzwurzeln) 4 2

3 Gespräch zwischen Jannik und Frau Braun Jannik: Es liegt an mir, dass ich nicht mehr bei meiner Mami sein kann. Ich hätte mich mehr anstrengen und braver sein müssen. Frau Braun: Jannik, hör mir mal gut zu: Wenn Eltern keine Jeden-Tag-Eltern sein können, dann können die Kinder nie etwas dafür. Erwachsene schaffen nicht alles, was sie sich vornehmen. Deine Mami hat es nicht hingekriegt, auch wenn sie es sich gewünscht hat. (aus Herzwurzeln) 5 5 Die Bedeutung der Herkunftsfamilie: Identität Die persönliche Identität bedeutet für alle Menschen eine feste Vorstellung vom eigenen Selbst. Wortstamm von Identität: Lateinisch: Idem = derselbe Identifikation = Wiedererkennen, Übereinstimmen Kinder entwickeln ihre Identität, indem sie ihre Bindungspersonen nachahmen, in sich aufnehmen und nach Übereinstimmungen suchen. 6 3

4 Innere Haltung Was die Pflegeeltern und die über die leiblichen Eltern des Kindes denken und fühlen, bestimmt den Selbstwert des Kindes! Kinder, die Nein zu ihren Eltern sagen, sagen oftmals auch Nein zu sich selbst! 7 Identitätsentwicklung Identitätskonflikte, Selbstzweifel: (Wenn meine Eltern nicht okay sind, kann ich als Teil von ihnen nicht wertvoll sein) Manche Kinder tragen die bange Frage in ihrem Innern: Gleiche ich meiner Mutter (meinem Vater)? Manche Kinder wollen ihrer Umwelt beweisen, dass sie das schwierige Kind von schwierigen Eltern sind 8 4

5 Positive Identitätsfindung Wenn Mütter oder Väter in ihrem Leben Schwierigkeiten haben oder Fehler gemacht haben, dann glauben manche Kinder, sie könnten später auch so werden. Die Eltern kamen aber nicht mit ihren Fehlern auf die Welt. Sie haben Dir viele gute Anlagen mitgegeben. Etwas in ihrem Leben ist passiert, dass sie später nicht das Richtige tun konnten. (aus Herzwurzeln) 9 Identitätskonflikte in der Jugendzeit von Pflegekindern Für welches Lebenskonzept entscheide ich mich? Für das meiner leiblichen Eltern oder für das meiner Pflegeeltern? Und habe ich überhaupt eine Entscheidungsfreiheit oder bin ich festgelegt, so zu werden wie meine leibliche Mutter oder wie mein leiblicher Vater? Viele Pflegekinder teilen sich als Jugendliche auf in das»gute Kind«der annehmenden Familie und das»schlechte Kind«der Herkunftsfamilie. 10 5

6 Hilfreiche innere Haltung der annehmenden Eltern Pflegefamilie und Herkunftsfamilie gehören für immer zum Kind Von seinen leiblichen Eltern hat das Kind Anlagen, Stärken, Fähigkeiten, Konstitution und Aussehen Von seinen annehmenden Eltern bekommt oder übernimmt das Kind Zuneigung, Eigenschaften, Gewohnheiten, Vorlieben, Lebensregeln Aus allem kann die/der Heranwachsende selbst etwas ganz Neues gestalten: Sie/er ist ein einmaliger neuer Mensch 11 Stärken des Kindes mit seinen leiblichen Eltern verbinden Dein Vater und deine Mutter leben in dir weiter Deinen Körper, deine Haut, deine Haare, deine Augen, deine Hände, deine Füße, dein Gesicht, alles hast du von ihnen bekommen Du hast von ihnen deine Begabung im Tanzen und Turnen oder in Mathe, dein Temperament, deine Lebensfreude 12 6

7 Was brauchen die Kinder von ihren Bezugspersonen? Achtung und Wertschätzung für die leibliche Familie Die Untröstlichkeit der Kinder anerkennen, von ihren Eltern getrennt aufzuwachsen Trotz glücklicher Liebe zu ihren Pflegeeltern bleiben viele Kinder so etwas wie unglücklich verliebt in ihre Herkunftseltern 13 Zwei Familien im Inneren des Kindes anerkennen Adoptiv- und Pflegekinder sind mit zwei Familien verbunden: Sie tragen in ihrem Herzen Wurzeln zu ihrer leiblichen Familie. Und sie schlagen neue Wurzeln in ihrer Adoptiv- oder Pflegefamilie. (aus Herzwurzeln) In deinem Herzen ist Platz für uns alle! 14 7

8 Was ist eine Pflegefamilie? Ein Pflegekind lebt vorübergehend oder bis es erwachsen ist im Auftrag des Jugendamtes bei Pflegeeltern. Selbst wenn ein Pflegekind sich ganz und gar seiner Pflegefamilie zugehörig fühlt, bleibt es zugleich das Kind seiner leiblichen Eltern. Pflegeeltern sind die Jeden-Tag-Eltern. Vom Jugendamt erhalten sie Pflegegeld für den Unterhalt des Kindes. Auch Verwandte können Pflegeeltern sein. Außerdem gibt es Menschen, die Pflegeeltern von Beruf sind. (Herzwurzeln) 15 Wie ist das mit dem Pflegegeld? Jannik: Haben Svenja und Nils mich nur aufgenommen, weil sie Geld dafür bekommen? Frau Braun: Niemand nimmt ein Kind nur wegen des Geldes auf. Immer wollen die Menschen für ein Kind sorgen und es liebhaben. Sie wollen dem Kind ein Zuhause geben. Zugleich gehört ihr jetzt als Familie zusammen Und die Zuneigung zu Dir ist unbezahlbar. 16 8

9 Vier Dimensionen der Elternschaft Leibliche Eltern Seelischsoziale Eltern Kind Rechtliche Eltern Zahlende Eltern 17 Vier Elternschaften 18 9

10 Vier Elternschaften gehe ich hin? Was brauchen Kinder, die in 19 Vier Elternschaften gehe ich hin? Was brauchen Kinder, die in 20 10

11 Wenn Eltern das Kind nicht beauftragt haben»manche Mamas und Papas merken selbst nicht, dass sie nicht genug Kraft haben, für ihr Kind das Notwendige zu tun. Es gibt eine Behörde (das Jugendamt), die hat darauf zu achten, dass Kinder bei ihren Eltern bekommen, was sie brauchen. Wenn Eltern das nicht können, spricht die Frau (der Mann) vom Jugendamt mit den Eltern und versucht ihnen zu helfen. Manche Eltern können es trotzdem nicht lernen, das Nötige für ihre Kinder zu tun. Dann vereinbart das Amt mit den Eltern, dass das Kind zu anderen Menschen kommt. Bei deinen Eltern war das auch so.«(mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte) Wenn Eltern dem Pflegeverhältnis nicht zustimmen können Erklärung der Pflegeeltern: Du spürst, dass deine Mama nicht will, dass du bei uns bist. An ihrer Stelle würde es mir vielleicht auch so gehen. Du darfst dich trotzdem bei uns zuhause fühlen. Und weißt du was ich glaube? Tief innen gibt es einen Teil in der Mama, der weiß, dass es gut ist für dich, bei uns zu sein

12 Gestaltung von Kontakten zur Herkunftsfamilie Wozu dienen Kontakte? Für die Kinder: Ihre leiblichen Eltern zu erfahren und zu erleben Das Getrenntsein ins Leben integrieren Für die Eltern: Teilhabe an der Entwicklung ihrer Kinder Klarheit: Wozu dienen Kontakte? Kinder, die sehr jung in ihre Pflegefamilien kamen und dort aufwachsen, sind an ihre Eltern nicht mehr im Sinne einer Eltern-Kind-Bindung gebunden. Sie haben ein elementares Interesse an ihren Herkunftseltern, aber sie haben die stärkeren Eltern-Kind-Bindungen zu ihren Pflegeeltern

13 Gegenseitige Teilhabe am Leben des anderen Kinder und Eltern, die früher zusammengewohnt haben, bleiben durch Besuche in Verbindung. Wenn sie nie zusammen gewohnt haben, können sie sich gegenseitig erleben und spüren, wie sie so sind. (Herzwurzeln) Kontakte: Pflege der Eltern-Kind-Bindung Haben Kinder erst spät ihre Familie verlassen, dann erhalten Kontakte meist tatsächlich die Eltern-Kind- Bindung, auch wenn sie ambivalent ist. Manchmal dienen die Umgänge sogar der Vorbereitung auf eine vorzeitige Verselbständigung und Ablösung des jungen Menschen von seinen Eltern

14 Was brauchen die Kinder vor und nach dem Umgang? (1) Um Kontakte ins Leben einordnen zu können, brauchen die Kinder von ihren Pflegeeltern die innere Haltung, dass die Eltern wie auch immer zum Leben des Kindes dazugehören. Bleibt der Kontakt mit den Eltern ein mit dem restlichen Leben unvereinbares Fragment, so ist er für die Kinder beunruhigend und belastend. 27 Was brauchen die Kinder vor und nach dem Umgang? (2) Um Kontakte zu verstehen soll jedes Kind wissen, weshalb es die Familie verlassen musste Brauchen Kinder Gewissheit über ihre Zukunftsperspektive In der Pflegefamilie zuhause sein oder Rückkehr? 28 14

15 Was brauchen die Kinder vor und nach dem Umgang? (3) Das Kind spürt bei den Begegnungen, dass es mit seinen leiblichen Eltern nicht mehr so zusammengehört, wie Eltern und Kinder sonst. Es braucht die Klarheit, dass dies normal ist. Auch braucht es die Beruhigung, dass es nach so einer Begegnung mit Mutter oder Vater aufgewühlt, froh oder traurig sein darf. Jedes Pflegekind braucht eine auf seine spezielle Lebenslage zugeschnittene Anleitung, wozu die Besuchskontakte dienen. 29 Was passiert am Besuchstag? An Besuchstagen haben Mädchen und Jungen schöne und schmerzliche Gefühle gleichzeitig. Die Besuchszeit ist eine Ausnahmezeit. Besuchskind oder Besuchseltern zu sein, ist nicht leicht. Eltern und Kinder begegnen sich und müssen wieder Abschied nehmen. Jeder geht wieder in sein Alltagsleben zurück. (Herzwurzeln)

16 Definition von Kontakten Du wohnst bei uns. Deine Mama hat keine Kraft, eine Jeden-Tag-Mama zu sein. Heute treffen wir sie auf dem Spielplatz. Du kannst sehen, wie sie so ist und sie schaut, wie du so bist. Nach dem Besuch geht sie wieder zu sich nach Hause. Und Du gehörst weiter zu uns. Wenn ich Pflegekind wäre, so wäre das für mich spannend, die Mama zu treffen. Zugleich würde ich merken, dass wir nicht mehr wie Mama und Kind zusammengehören, zugleich wäre ich jetzt bei meinen Pflegeeltern zu Hause und wollte dort bleiben Anleitungen für Besuchseltern Mit ihren Kindern zusammenzutreffen, ist für die meisten Eltern psychisch anstrengend Viele Herkunftseltern spüren sehr genau, dass ihr Kind zu ihnen keine Eltern-Kind-Bindung (mehr) hat BeraterInnen sollten erläutern: Weder Sie als Eltern, noch die Pflegeeltern, noch das Kind können hier etwas dafür. Die Natur hat es so eingerichtet, dass Kinder sich an die Menschen wie an Eltern binden, mit denen sie jeden Tag in einer Familie zusammenleben 32 16

17 Wenn Eltern zum Besuchstermin nicht kommen Erklärung durch die Besuchsbegleitung: Ich sehe, wie schlimm das für dich ist. Ich glaube, deine Mama liebt dich auf ihre Weise, auch wenn sie es nicht schafft, heute zu kommen. Ich als Erwachsene weiß, sie hat vielleicht Angst vor ihren Gefühlen. Oder sie ist heute schlecht drauf und will dir das ersparen 33 Wenn Eltern sich nur selten melden Erklärung durch Fachkraft: Deine Mama kommt nur sehr selten. Sie wird immer deine Mama bleiben, die dir das Leben gab. Dass sie sich fast nie meldet, ist ihr Weg, damit fertig zu werden, dass sie keine Jeden-Tag-Mama mehr sein kann zwei Familien aufwachsen? 34 17

18 Hilfen für Kinder ohne Kontakte zur Herkunftsfamilie Auch Kinder ohne Kontakte können sich mit ihrer Herkunftsfamilie befassen und identifizieren. Biografiearbeit, Fotos der leiblichen Eltern Innere Haltung der Pflegeeltern: Akzeptanz des elterlichen Verhaltens Vermutliche Beweggründe bzw. Lebensweise der Mutter, des Vaters mit dem Kind besprechen: Es hat nichts mit Dir zu tun. Ich glaube, Deine Eltern sind stolz auf Dich. Es ist ihr Weg, mit der Situation fertig zu werden. Es gehört viel Kraft dazu, eine Besuchsmutter oder ein Besuchsvater zu sein. Viele Eltern haben diese Kraft nicht Wohin mit dem Kummer? Die meisten Kinder, die von ihren leiblichen Eltern getrennt wurden, tragen einen Kummer in sich. Manchmal lässt sich der Kummer verscheuchen oder er versteckt sich, klopft leise an oder wird stark und laut. Erlaube dem Kummer, sich hin und wieder zu melden. Sprich mit jemandem darüber. Wenn man dem Kummer im Leben einen Platz gibt, dann kann man auch wieder richtig froh werden. (Herzwurzeln) 36 18

19 Frieden schließen mit dem besonderen Schicksal Vielleicht kannst Du eines Tages lernen, in deinen Eltern nicht nur die Eltern zu sehen, die dir zu wenig Eltern sein konnten sondern seelisch verletzte Menschen, die durch bittere Lebensereignisse so geworden sind Vielleicht kannst Du Deinen leiblichen Eltern tief innen in Trauer erlauben, dass sie keinen anderen Weg wussten Sie haben Dir Dein Leben gegeben. Nimm es und mache das beste daraus 37 Ausblick Kinder sind kleine Philosophen Sie besitzen die Fähigkeit, schwere Fakten des Lebens als gegeben hinzunehmen Erst recht, wenn Erwachsene sie feinfühlig dabei unterstützen Von nahestehenden Erwachsenen Klarheit und Gewissheit zu bekommen, erzeugt in ihrem Inneren Sicherheit und Vertrauen 38 19

20 Mehr zu zum Thema 39 Mehr zum Thema 40 20

21 Biografiearbeit 41 Kinderratgeber: 42 21

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