Betriebsrechnung berufliche Vorsorge

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1 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge

2 2 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Erfolgsrechnung 4 Bilanz 6 Anlageportefeuille der Vorsorgegelder 8 aus der beruflichen Vorsorge Informationen zu den Kapitalanlagen 8 Kennzahlen zu den Kapitalanlageerträgen 9 Vermögensverwaltungskosten 10 Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote 11 Der Mindestquote unterstelltes Geschäft 11 Der Mindestquote nicht unterstelltes Geschäft 12 Rekapitulation des Betriebsergebnisses 13 Erklärungen zu den Geschäftsprozessen 13 Überschussfonds 14 Teuerungsfonds 14 Weitere Kennzahlen 15

3 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 3 Editorial Die aktiven Versicherten profitieren von einer Zuweisung an den Überschussfonds in der Höhe von 65 Mio. CHF. Er ist nun mit 122 Mio. CHF dotiert und ermöglicht so den aktiven Versicherten auch zukünftig eine solide Verzinsung ihrer Vorsorgeguthaben. Für wurden die Vorsorgeguthaben auch im Überobligatorium mit soliden 1,00 % verzinst. Im Rechnungsjahr haben wir unseren Versicherungsnehmern insgesamt 91,4 % des Gesamtertrages weitergegeben. In dem Teil, welcher der Mindestquote unterstellt ist, lag die Ausschüttungsquote mit 93,3 % deutlich über der gesetzlich geforderten Mindestquote von 90 %. Wir sind stolz: weiterhin vertrauen uns über Versicherte in angeschlossenen Unternehmen ihre Vorsorgeguthaben von insgesamt über 11 Milliarden Franken an. Fast Versicherte erhalten von uns Leistungen in Form einer Alters-, Invaliden- oder Hinterbliebenenrente. Unseren Kunden stellen wir Vorsorgelösungen im Vollversicherungsmodell oder über teilautonome Stiftungen bereit. Unabhängig von strategischen Entscheiden von Mitbewerbern werden wir am Vollversicherungsmodell festhalten. Gepaart mit unserer langjährigen Expertise können wir so für jeden Kunden das passende Produkt anbieten. Die politische Entwicklung im Umfeld der beruflichen Vorsorge bereitet uns indes Sorge. Aufgrund der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen findet weiterhin eine Umverteilung von den aktiven Arbeitnehmern hin zu den Rentenbezügern statt. Die Generationengerechtigkeit ist nicht gewährleistet. Es muss eine finanziell nachhaltige Lösung gefunden werden, um die Zukunftsfähigkeit und damit die Akzeptanz der beruflichen Vorsorge in der Schweiz wieder zu stärken. In zeigte die Ablehnung einer Reform der Altersvorsorge auch, dass die Bürger verunsichert sind. Der derzeitige politische Diskurs lässt eine zeitnahe Lösung eher unwahrscheinlich erscheinen. Die Erfolgsstory der teilautonomen Sammelstiftung Perspectiva geht weiter. Sie wächst stark und deutlich über dem Markt. Aktuell über 1000 Anschlüsse und ein Anlagevolumen von über 400 Mio. CHF nehmen wir als starkes Signal wahr, dass zunehmend auch teilautonome Vorsorgelösungen für Unternehmen jeglicher Grösse zu überzeugen wissen. Wir danken für Ihr Vertrauen. Patric Olivier Zbinden Leiter Produktmanagement Unternehmenskunden Mitglied der Geschäftsleitung Thomas Schöb Leiter Produktmanagement Kollektiv-Leben Mitglied der Direktion Gerade darum ist es uns ein besonderes Anliegen, unseren Kunden sichere und verlässliche Vorsorgelösungen anbieten zu können. Eine selektive Zeichnungspolitik und ein gesundes Wachstum sollen den Versichertenbestand schützen und eine profitable Entwicklung ermöglichen. Die Prämien nahmen in um 1,5 % auf über 2,5 Milliarden Franken zu. Auf ihren Kapitalanlagen erwirtschaftet die Basler im fortwährenden Tiefzinsumfeld eine Netto-Rendite auf Buchwerten von 2,1 %. Hierbei konnten wir die Rückstellungen zur Sicherung der laufenden und zukünftigen Renten um weitere 82 Mio. CHF erhöht werden.

4 4 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Erfolgsrechnung In der Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr zeigt die Basler die Erträge und Aufwendungen der beruflichen Vorsorge. Sie gibt Auskunft über Art, Höhe und Zusammensetzung des unternehmerischen Erfolgs in diesem Geschäftsfeld. Ertrag Prämieneinnahmen (brutto gebucht) Sparprämien (inkl. Einmalprämien) Risikoprämien Kostenprämien Prämientotal Kapitalanlageerträge Direkte Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Veräusserungen Währungsergebnis Saldo aus Zu- und Abschreibungen Zinsaufwand Kosten der Vermögensbewirtschaftung Total Kapitalanlageerträge netto Rückversicherungsergebnis Übriger Ertrag (zusammengefasst) Gesamtertrag Aufwand Versicherungsleistungen brutto Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität Freizügigkeitsleistungen Rückkaufswerte Leistungsbearbeitungsaufwendungen Leistungstotal Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Übrige technische Rückstellungen Total Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen Abschluss- und Verwaltungskosten brutto Übriger Aufwand (zusammengefasst) Dem Überschussfonds zugewiesene Überschussbeteiligung Betriebsergebnis Gesamtaufwand Das Ergebnis der Betriebsrechnung für das Geschäftsjahr beträgt nach Zuweisung an den Überschussfonds 58,3 Mio. CHF. Der Überschussfonds konnte mit insgesamt 65,0 Mio. CHF dotiert werden.

5 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 5 Die folgenden Aufgliederungen zeigen die detaillierte Zusammensetzung der Position Sparprämie sowie die Details zu den Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität aus der Erfolgsrechnung. Aufgliederung der Sparprämie Beiträge zur Alimentierung der Altersguthaben Eingebrachte Altersguthaben: Individuell eingebracht Eingebrachte Altersguthaben: Vertragsübernahmen bei Neuanschluss Einlagen für übernommene Alters- und Hinterbliebenenrenten Einlagen für übernommene Invalidenrenten Einlagen für Freizügigkeitspolicen Total Sparprämie Details zu Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität davon Kapitalleistungen davon Rentenleistungen Total Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität Aufgliederung der Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität Alter 70 % 73 % Tod 13 % 10 % Invalidität 17 % 17 % Total 100 % 100 %

6 6 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Bilanz In der Bilanz weist die Basler auf der Aktivseite die Herkunft und auf der Passivseite die Verwendung des Kapitals aus, das der beruflichen Vorsorge zugewiesen wurde. Aktiven Kapitalanlagen Flüssige Mittel und Festgelder Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen Hypotheken und andere Nominalwertforderungen Schweizerische und ausländische Aktien Anteile an Anlagefonds Private Equity und Hedge Funds Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen Immobilien Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen Übrige Aktiven Bilanzsumme Passiven Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben 1) Zusätzliche Rückstellung für zukünftige Rentenumwandlungen 1) Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten 1) Deckungskapital für laufende Invalidenrenten 1) Deckungskapitalverstärkung der laufenden Renten 1) Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen brutto Überschussfonds Übrige Verbindlichkeiten (einschliesslich solchen gegenüber Versicherungsnehmern) Übrige Passiven Bilanzsumme Versicherungsunternehmen sind verpflichtet, ausreichende versicherungstechnische Rückstellungen zur Abdeckung der erwarteten Verpflichtungen zu bilden. Die Rückstellungen für zukünftige Rentenumwandlungen sowie für laufende Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenrenten werden regelmässig überprüft. Aufgrund der hohen gesetzlichen Rentenumwandlungssätze in der beruflichen Vorsorge und der anhaltend tiefen Zinsen müssen die Rückstellungen laufend verstärkt werden.

7 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 7 In der folgenden Aufstellung sind die in der Bilanz unter den Passiven mit 1) gekennzeichneten Positionen nach Obligatorium und Überobligatorium aufgegliedert: Aufgliederung der gekennzeichneten Positionen Obligatorium Überobligatorium Total Altersguthaben Zusätzliche Rückstellung für zukünftige Rentenumwandlungen Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Deckungskapitalverstärkung der laufenden Renten

8 8 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Anlageportefeuille der Vorsorgegelder aus der beruflichen Vorsorge Kapitalanlagen 1. Flüssige Mittel und Festgelder 1,96 % 2. Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken 37,30 % 3. Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen 18,97 % 4. Hypotheken und andere Nominalwertforderungen 16,98 % 5. Schweizerische und ausländische Aktien 2,95 % 6. Anteile an Anlagefonds 3,47 % 7. Private Equity und Hedge Funds 1,19 % 8. Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten 0,15 % 9. Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen 1,30 % 10. Immobilien 14,70 % 11. Sonstige Kapitalanlagen 1,03 % Total Kapitalanlagen 100,00 % Total Kapitalanlagen: 18,7 Mia. CHF 3 2 Informationen zu den Kapitalanlagen Das breit abgestützte Wachstum, sowie die unterstützende Wirkung der nach wie vor expansiven Geldpolitik zahlreicher Zentralbanken bildeten den Nährboden für ein gutes Kapitalmarktjahr. Die Wahlen in Frankreich und den Niederlanden, die Brexit-Verhandlungen, sowie die Spannungen zwischen Nordkorea und den USA haben nur kurzfristig zu erhöhter Nervosität an den Märkten geführt. Von diesen kurzen Phasen abgesehen, war das gesamte Jahr durch eine historisch tiefe Aktienmarktvolatilität geprägt. Der geringe Inflationsdruck durch das Ausbleiben steigender Preise oder Lohn inflation aus den USA führte dazu, dass Wachstumsindikatoren Allzeithochs erreicht haben, welche gepaart mit dem globalen Unternehmensgewinnwachstum zu einem hervorragenden Aktienjahr führten. Der Schweizer Aktienmarkt, gemessen am Swiss Market Index, erfreute sich über eine Performance von knapp 18 %. Die drei Leitzinserhöhungen der amerikanischen Notenbank in führten im Vergleich zur Schweiz und der Eurozone zu einem Anstieg der Zinsdifferenz am kurzen Ende, während sich die langfristigen Zinsen überwiegend seitwärts bewegten. In diesem verhältnismässig ruhigen Marktumfeld wurde ein solide Anlagerendite auf Buchwerten von 2,09 % (netto) erzielt, die leicht unter jener des Vorjahres liegt. Die sehr gute Aktienmarktentwicklung wurde genutzt, um einen Teil der angefallenen Gewinne zu realisieren. Im Gegenzug wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger Gewinne auf Obligationen vereinnahmt. Die Wertberichtigungen liegen aufgrund der guten Marktentwicklung um ca. 11 Mio. CHF tiefer als im Vorjahr. Das Währungsergebnis ist vergleichbar mit jenem aus dem Jahr und leistete einen negativen Beitrag von 44 Mio. CHF, was im Wesentlichen den Währungsabsicherungskosten entspricht. Durch den Abbau der Hedge Funds haben sich die Kosten für die Anlageverwaltung um ca. 1,5 Mio. CHF reduziert. Die Performance auf Marktwerten liegt bei 1,73 % und damit unter der Anlagerendite auf Buchwerten. Dies ist auf die Abnahme der Bewertungsreserven zurückzuführen. Das nach wie vor tiefe Zinsumfeld macht die Wiederanlage fälliger Obligationen in Schweizer Franken nur beschränkt attraktiv. Entsprechend wurde weitestgehend auf eine Wiederanlage verzichtet und gezielt Umschichtungen in Obligationen EUR und in Senior Secured Loans vorgenommen, welche auch nach Währungsabsicherungskosten eine attraktivere Rendite als Schweizer Obligationen aufweisen. Durch den Erwerb einer Immobilienbeteiligung und gezielte Zukäufe von Renditeliegenschaften wurde der Aufbau von Immobilien aber auch jener von Hypotheken mit stabilen Erträgen weiter vorangetrieben.

9 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 9 Kennzahlen zu den Kapitalanlageerträgen Kapitalanlageerträge Brutto Netto Brutto Netto Kapitalanlageertrag Kapitalanlagebestand Buchwert Marktwert Buchwert Marktwert Kapitalanlagebestand zu Beginn des Rechnungsjahres Kapitalanlagebestand am Ende des Rechnungsjahres Anteil der Kollektivanlagen 5,34 % 4,43 % Anteil der nicht kostentransparenten Kapitalanlagen 0,00 % 0,00 % Die Bewertungsreserven entsprechen der Differenz zwischen den Kapitalanlagen zu Buch- und Marktwerten. Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu Beginn des Rechnungsjahres Bewertungsreserven am Ende des Rechnungsjahres Veränderung der Bewertungsreserven Die Rendite auf Buchwerten misst das Verhältnis von Kapitalanlageertrag zu Höhe der Kapitalanlagen. Als Basis gilt der übers Rechnungsjahr gemittelte Wert der Anlagen. Die Performance berücksichtigt zusätzlich Marktveränderungen in den Vermögensanlagen, die nicht in die Erfolgsrechnung fliessen. Rendite und Performance Brutto Netto Brutto Netto Rendite auf Buchwerten 2,57 % 2,23 % 2,42 % 2,09 % Performance auf Marktwerten 2,86 % 2,55 % 2,03 % 1,73 %

10 10 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Vermögensverwaltungskosten Vermögensbewirtschaftung Kosten der Vermögensbewirtschaftung ohne Immobilienunterhalt In Prozent der Kapitalanlagen zu Marktwerten 0,32 % 0,30 % Kosten Unterhalt und Instandhaltung der Immobilien In Prozent der Kapitalanlagen zu Marktwerten 0,14 % 0,14 % Kosten der Vermögensverwaltung mit Immobilienunterhalt In Prozent der Kapitalanlagen zu Marktwerten 0,46 % 0,45 % Verursachte Kosten Schema der Vermögensverwaltungskosten Marktwert TER-Kosten TTC-Kosten SC-Kosten Total Direkte Kapitalanlagen Einstufige kollektive Kapitalanlagen Mehrstufige kollektive Kapitalanlagen Kostenintransparente Kapitalanlagen 0 Total Aktivierte Kosten Total erfolgswirksam ausgewiesen TER-Kosten: Kosten für die Verwaltung und Bewirtschaftung TTC-Kosten: Transaktionskosten SC-Kosten: Kosten, die nicht einzelnen Kapitalanlagen zugeordnet werden können Die Vermögensverwaltungskosten beinhalten sämtliche internen Kosten, die mit der Anlagetätigkeit zusammenhängen, sowie auch alle externen Gebühren (Depot- und übrige Gebühren, Kosten alternativer Anlagen usw.). Alle Kapitalanlagen werden kostentransparent ausgewiesen. Bei den Vermögensverwaltungskosten wird zwischen Kosten für direkte, einstufige kollektive und mehrstufige kollektive Kapitalanlagen unterschieden. Die Kosten werden für die Rechnungsperiode ermittelt und ausgewiesen. Unter den direkten Kapitalanlagen werden die Kosten für die Bewirtschaftung z.b. von Einzeltiteln, aber auch von direkt gehaltenen Renditeliegenschaften, erfasst. Als einstufige kollektive Kapitalanlagen werden vorrangig Immobilienfonds und Senior Secured Loans gehalten. Senior Secured Loans sind auf dem Sekundärmarkt handelbare besicherte (Secured) und vorrangig (Senior) behandelte von einem Bankenkonsortium vergebene Kredite (Loans) an Unternehmen. Für den Ausweis der Kosten werden die aktuellsten von den Fonds vorgelegten und ausgewiesenen Kosteninformationen verwendet. Bei den mehrstufigen kollektiven Kapitalanlagen handelt es sich um Dachfondsstrukturen. Diese kommen bei Private Equity- und Hedge Funds-Anlagen zum Einsatz. Die Kosten schliessen die Gebühren auf Dachfondsstufe und der unterliegenden Fonds mit ein. Diese Kosten sind vom Konzernprüfer testiert.

11 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 11 Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote Der Gesetzgeber legt zur Mindestquote fest, dass mindestens 90 % der Erträge aus den drei Geschäftsprozessen (Spar-, Risiko und Kostenprozess) zugunsten der Versicherten zu verwenden sind, so dass diese angemessen am Gewinn des Versicherers partizipieren. Die Erträge kommen den Versicherten in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen oder Zuweisungen an den Überschussfonds zugute. Die sogenannte Ausschüttungsquote muss somit in dem der Mindestquote unterstellten Geschäft nicht weniger als 90 % betragen. Von der Mindestquote ausgenommen sind Versicherungsverträge, für welche gesonderte Einnahmen- und Ausgabenrechnungen vereinbart worden sind. Die Beteiligung am Gewinn in Form von Überschüssen richtet sich hier nach dem vertragsindividuellen Schadenverlauf. Typischerweise sind dies Versicherungslösungen für teilautonome Pensionskassen und Verträge im Rahmen internationaler Versicherungsprogramme. Der Mindestquote unterstelltes Geschäft Summe der Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Total Erträge (Basisgrösse für Ausschüttungsquote) Summe der Aufwendungen Sparprozess (hauptsächlich technische Verzinsung) Risikoprozess (hauptsächlich Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (hauptsächlich Verwaltungskosten) Total Aufwendungen Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Äufnung (+) oder Auflösung ( ) technischer Rückstellungen Im Sparprozess Langlebigkeitsrisiko 1) Deckungslücken bei Rentenumwandlung 1) Zinsgarantien Wertschwankung Kapitalanlagen 0 0 Im Risikoprozess Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle 0 0 Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen 0 0 Tarifumstellungen und Tarifsanierungen 0 0 Veränderung Rückstellungen Total Kosten für zusätzlich aufgenommenes Risikokapital 0 0 Zuweisung an den Überschussfonds Ergebnis der Betriebsrechnung Total Leistungen zugunsten Versicherten Ausschüttungsquote 97,0 % 93,3 % 1) Ab Berichtsjahr wird die Verstärkung der anwartschaftlichen Hinterlassenenrenten nicht mehr unter «Deckungslücken bei Rentenumwandlung», sondern unter «Langlebigkeitsrisiko» ausgewiesen.

12 12 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Der Mindestquote nicht unterstelltes Geschäft Summe der Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Total Erträge (Basisgrösse für Ausschüttungsquote) Summe der Aufwendungen Sparprozess (hauptsächlich technische Verzinsung) Risikoprozess (hauptsächlich Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (hauptsächlich Verwaltungskosten) Total Aufwendungen Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Äufnung (+) oder Auflösung ( ) technischer Rückstellungen Im Sparprozess Langlebigkeitsrisiko 1) Deckungslücken bei Rentenumwandlung 1) Zinsgarantien Wertschwankung Kapitalanlagen 0 0 Im Risikoprozess Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle 0 0 Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen 0 0 Tarifumstellungen und Tarifsanierungen 0 0 Veränderung Rückstellungen Total Zuweisung an den Überschussfonds Ergebnis der Betriebsrechnung Total Leistungen zugunsten Versicherten Ausschüttungsquote 80,3 % 83,3 % 1) Ab Berichtsjahr wird die Verstärkung der anwartschaftlichen Hinterlassenenrenten nicht mehr unter «Deckungslücken bei Rentenumwandlung», sondern unter «Langlebigkeitsrisiko» ausgewiesen.

13 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 13 Rekapitulation des Betriebsergebnisses Bruttoergebnis in den Prozessen Mindestquote unterstellt Mindestquote n. unterstellt Total Sparprozess Risikoprozess Kostenprozess Bruttobetriebsergebnis Zusammenfassung Mindestquote unterstellt Mindestquote n. unterstellt Total Bruttoeinnahmen Leistungen zugunsten Versicherten Summe der Aufwendungen Veränderung der technischen Rückstellungen Zuweisung an den Überschussfonds Total Leistungen zugunsten Versicherten Ausschüttungsquote 93,3 % 83,3 % 91,4 % Betriebsergebnis Anteil am Gesamtertrag (Bruttoeinnahmen) 6,7% 16,7% 8,6% Erklärungen zu den Geschäftsprozessen Der Sparprozess umfasst die Äufnung des Altersguthabens, die Umwandlung der Altersguthaben in Altersrenten und die Abwicklung der zugehörigen Altersrenten. Hier werden den Kapitalerträgen (netto) die Aufwendungen für die technische Verzinsung (garantierte Zinssätze) und für die Abwicklung laufender Alters- und Pensioniertenkinderrenten gegenübergestellt. Die Kosten für die Vermögensbewirtschaftung werden bei den Kapitalanlagen ausgewiesen. Der Risikoprozess umfasst die Auszahlungen und Abwicklungen von Todesfall- und Invaliditätsleistungen (in Form von Kapital- und Rentenzahlungen) sowie die mit laufenden Altersrenten verbundenen Anwartschaften und sich daraus ergebenden Hinterbliebenenrenten. Hier werden den eingenommenen Risikoprämien die Aufwendungen für Versicherungsleistungen, insbesondere der Bildung des Deckungskapitals von neuen Invaliden- und Hinterbliebenenrenten gegenübergestellt. Die Aufwendungen für die Leistungsbearbeitung sind mehrheitlich dem Risikoprozess zugeordnet. Der Kostenprozess umfasst die Aufwendungen für Verwaltung und Vertrieb im Rahmen der Versicherungen in der beruflichen Vorsorge. Hier werden die vereinnahmten Kostenprämien den angefallenen Verwaltungskosten gegenübergestellt.

14 14 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Überschussfonds Der Überschussfonds ist eine versicherungstechnische Bilanzposition, welche die den Versicherungsnehmern zustehenden Überschussanteile ausweist. Wenn das Ergebnis der Betriebsrechnung dies zulässt, können dem Überschuss- fonds Mittel zugewiesen werden. Im Folgejahr werden daraus die Überschussanteile entnommen und den Versicherungsnehmern zugeteilt. Überschussfonds Stand Ende Vorjahr Zuweisung aus der Betriebsrechnung Den Vorsorgeeinrichtungen zugeteilt Stand Ende des Rechnungsjahres Teuerungsfonds Der Teuerungsfonds ist eine versicherungstechnische Rückstellung. Er dient der Finanzierung der gesetzlichen Anpassung von laufenden Invaliden- und Hinterlassenenrenten der obligatorischen beruflichen Vorsorge an die Preisentwicklung. Die für ausgewiesenen Entnahmen aus dem Teuerungsfonds betreffen die Finanzierung der lebenslänglichen Teuerungsansprüche von Erwerbsunfähigen, welche ab eine Altersrente beziehen. Die Renten wurden per nicht angepasst, da die zu berücksichtigenden Preisindizes der Vorjahre höher lagen als der massgebende aktuelle Index der Konsumentenpreise. Teuerungsfonds Stand Ende Vorjahr Ertrag Vereinnahmte Teuerungsprämien (Risiko- und Kostenanteil) Tarifzins 0 0 Total Ertrag Aufwand Aufwand für teuerungsbedingte Erhöhungen der Risikorenten Entnahme für den Kostenaufwand Total Aufwand Stand Ende des Rechnungsjahres

15 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge 15 Weitere Kennzahlen Verwendete Parameter Obligatorium Überobligatorium Obligatorium Überobligatorium Rentenumwandlungssatz für Männer im Schlussalter 65 6,80 % 5,602 % 6,80 % 5,355 % Rentenumwandlungssatz für Frauen im Schlussalter 64 6,80 % 5,428 % 6,80 % 5,206 % Zinssatz für die Verzinsung der Altersguthaben 1,25 % 0,75 % 1,00 % 0,50 % Zusatzverzinsung aus Überschuss (per Folgejahr) 0,00 % 0,50 % 0,00 % 0,50 % Durchschnittliche Gesamtverzinsung 1) der Altersguthaben 1,25 % 1,00 % 1) Durchschnitt bei Verhältnis Altersguthaben Obligatorium/ Überobligatorium: 60:40 Technischer Zins Technischer Zinssatz für die Bewertung der Rentenverpflichtungen 1,42 % 1,30 % Anzahl Versicherte Ende Rechnungsjahr Anzahl aktive Versicherte Anzahl Rentenbezüger Anzahl Freizügigkeitspolicen Anzahl Versicherte insgesamt Aufgliederung der Kostenprämien nach Kostenträgern Kostenprämien aktive Versicherte absolut Pro Kopf in CHF Kostenprämien Freizügigkeitspolicen absolut Pro Police in CHF Übrige Kostenprämien Kostenprämien total Aufgliederung des Betriebsaufwands nach Kostenstellen Abschlussaufwendungen Provisionen an Broker / Makler Provisionen an eigenen Aussendienst Übrige Abschlussaufwendungen Leistungsbearbeitungsaufwendungen Aufwendungen für Marketing und Werbung Übrige Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung Anteil Rückversicherer am Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand netto Aufgliederung des Betriebsaufwands nach Kostenträgern Betriebsaufwand aktive Versicherte absolut Pro Kopf in CHF Betriebsaufwand für Rentenbezüger absolut Pro Kopf in CHF Betriebsaufwand Freizügigkeitspolicen absolut Pro Kopf in CHF Betriebsaufwand für übrige Kostenträger 0 0 Total Betriebsaufwand netto

16 Basler Leben AG Aeschengraben 21, Postfach CH-4002 Basel Kundenservice d 4.18 pdf

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