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1 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Allianz Suisse Leben Betriebsrechnung 1

2 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/ Hypotheken 2 Liebe Leserin, lieber Leser Das Jahr war für die Allianz Suisse im Bereich Kollektivleben - trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen und anhaltend tiefer Zinsen wiederum sehr erfolgreich. Das zeigt sich vor allem bei der positiven Entwicklung des Versichertenbestandes. So ist die Anzahl der Versicherten im Vergleich zum Vorjahr um 5915 auf jetzt gestiegen. Als Kunde der Allianz Suisse-Vollversicherung profitierten Sie auch von einer attraktiven und erhöhten Gesamtverzinsung (Zins- und Risikoüberschuss). Ihr Altersguthaben wurde durchschnittlich mit 2 Prozent im Obligatorium und 2.40 Prozent im Überobligatorium verzinst. Mit ihrer Entscheidung am Anfang des Jahres, den Mindestkurs zum Euro aufzuheben, hat die Schweizer Nationalbank viele überrascht. Es war ein Paukenschlag und in der Folge haben mehrere für uns sehr wichtige Märkte stark reagiert: Fremde Währungen wurden deutlich schwächer gegenüber dem Schweizer Franken, die Schweizer Aktienmärkte verloren zeitweise über 10% und die Zinsen sind noch einmal stark gesunken. Da Versicherungen für die Anlagen von Vorsorgegeldern verantwortlich sind, haben diese Ereignisse vor allem eines deutlich gemacht: wie wichtig es insbesondere für unsere Industrie ist, eine langfristig orientierte und stabile Investmentstrategie zu verfolgen. Genau dies ist seit vielen Jahren die Philosophie der Allianz Suisse, was Stabilität in den Erträgen bringt. Gleichzeitig sichert diese Strategie auch in einem turbulenten Marktumfeld die nachhaltige Erfüllung der Garantien, welche den Kunden versprochen wurden. Wir haben uns von der vermeintlichen Sicherheit des Euro-Mindestkurses nicht beeinflussen lassen und Währungsrisiken entsprechend abgesichert. Auf der Anlagenseite richten wir unsere Strategie unverändert nach den folgenden drei Prinzipien aus: Sicherheit, Nachhaltigkeit und Diversifikation. Sicherheit bedeutet, keine unnötigen Risiken einzugehen und jederzeit in der Lage zu sein, die abgegebenen Garantien einzuhalten. Nachhaltigkeit bedeutet, bei der Anlage langfristig zu denken und über die gesamte Vertragslaufzeit attraktive Verzinsungen zu bieten. Diversifikation schliesslich bedeutet, die Gelder in verschiedenen Anlageklassen und Geographien zu investieren, um Risiken ausgleichen zu können. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen Ihnen im laufenden Jahr alles Gute! Freundliche Grüsse Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/Hypotheken

3 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Die Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Für die Versicherung der beruflichen Vorsorge im Schweizer Geschäft muss eine gesonderte jährliche Betriebsrechnung geführt werden. Diese zeigt die Erfolgsrechnung eines Unternehmens in diesem Tätigkeitsbereich. Alle Angaben basieren auf dem statuta- rischen Abschluss, welcher der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterbreitet wird. Die Betriebsrechnung erfüllt die Anforderungen der Offenlegung gegenüber den versicherten Vorsorgeeinrichtungen. Erfolgsrechnung im Überblick Ertrag Sparprämien Risikoprämien Kostenprämien Zwischentotal (Prämien) Kapitalanlageerträge Direkte Kapitalanlageerträge Ergebnis aus Veräusserungen Währungsergebnis Saldo aus Zu- und Abschreibungen Zinsaufwand Kosten der Vermögensbewirtschaftung Zwischentotal (Nettoerträge) Übriger Ertrag Rückversicherungsergebnis Gesamtertrag Aufwand Versicherungsleistungen brutto Leistungen infolge Alter, Tod und Invalidität Freizügigkeitsleistungen Rückkaufswerte Leistungsbearbeitungsaufwand Zwischentotal (Leistungstotal) Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben Rentendeckungskapitalien Alters- und Hinterbliebenenrenten Rentendeckungskapitalien Invalidenrenten Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Übrige technische Rückstellungen Zwischentotal (Veränderung vt. Rückstellung) Abschluss- und Verwaltungskosten brutto Übriger Aufwand Dem Überschussfonds zugewiesene Überschussbeteiligung Betriebsergebnis Gesamtaufwand Bilanz im Überblick Aktiven Kapitalanlagen Flüssige Mittel und Festgelder Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen Hypotheken und andere Nominalwertforderungen Schweizerische und ausländische Aktien Anteile an Anlagefonds Private Equity und Hedge Funds Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten Anlagen in Beteiligungen und verbundenen Unternehmen Immobilien Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen übrige Aktiven Total Aktiven Passiven Ausgewiesenes Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Altersguthaben Zusätzliche Rückstellung für zukünftige Rentenumwandlungen Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Deckungskapitalverstärkung der laufenden Renten Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen Überschussfonds übrige Passiven Total Passiven Der Gesamtertrag wird vorwiegend durch periodische Prämien, Einmalprämien und Kapitalerträge beeinflusst. Die Versicherungsleistungen enthalten sowohl die Leistungen für Alter, Tod und Invalidität als auch die Kapitalleistungen infolge von Freizügigkeit und Rückkauf. 3

4 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Aufgliederung der Sparprämie / Total Sparprämie 1' '461.9 Beiträge zur Alimenterung des Altersguthaben (periodisch) Eingebrachte Altersguthaben (Diensteintritt, Neuabschluss) Einlagen für übernommene Altersrenten Einlagen für übernommene Invaliden- und Hinterbliebenenrenten Einlagen für Freizügigkeitspolicen Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Die Prämieneinnahmen sind hauptsächlich aufgrund des Wachstums aus dem Bestand heraus sowie einer Zunahme bei den Freizügigkeitspolicen weiter gestiegen. Während sich das tiefe Zinsniveau aufgrund der langfristigen Kapitalanlagen nur marginal auf das aktuelle Finanzergebnis auswirkte, erforderte es in weitere signifikante Verstärkungen der versicherungstechnischen Rückstellungen für garantierte Zinsen und zukünftige Verluste bei Pensionierung aus den Umwandlungssätzen. Im Vorjahresvergleich führte eine höhere Schadenbelastung zu einem Rückgang im Risikoergebnis. Der Kostenaufwand blieb stabil. Insgesamt konnten dem Überschussfonds erneut mehr als 25 gutgeschrieben werden. Anlagepolitik der Allianz Suisse (KL) Das Anlagejahr war erneut durch ein herausforderndes Kapitalmarktumfeld geprägt. Nachdem das Zinsumfeld in der Schweiz und in der Eurozone Anfang Jahr eher für eine Erholung sprach, wurde diese Tendenz durch schwächelnde Wirtschaftszahlen und der nicht gelösten Schuldenproblematik in einzelnen Ländern gestoppt und drehte eher in Richtung Stagnation. Dies führte gegen Ende des Jahres zur Entscheidung der EZB, die Geldschleusen zu öffnen, was zu drastisch sinkenden Zinsen führte, auch in der Schweiz. Die Aktienmärkte haben dank diesen Rahmenbedingungen sehr erfreuliche Resultate gezeigt. Der Druck auf den Schweizer Franken und die Schweizer Zinsen haben zudem auch für hohe Renditen auf Schweizer Immobilien gesorgt. Die Anlagepolitik der Allianz Suisse ist seit Jahren auf langfristig stabile und attraktive Renditen bei moderatem Risiko ausgerichtet. Diese Strategie wurde auch kontinuierlich fortgeführt. Aufgrund der tiefen Zinsen in der Schweiz und zur weiteren Erhöhung der Diversifikation sind dabei auch Investitionen ausserhalb der Schweiz getätigt worden. Dabei konnte auf die weltweite Investmentexpertise innerhalb der Allianz Gruppe zurückgegriffen werden, welche aus einem engen Netzwerk von Expertenteams für verschiedene Investmentbereiche und Anlageklassen besteht. Trotz des internationaleren Engagements bilden festverzinsliche, sichere Obligationen in Schweizer Franken die Grundlage unserer Kapitalanlagen. Die Kreditqualität bei Staatsanleihen, staatsähnlichen Papieren und Pfandbriefen liegt zu über 80% im Ratingbereich von AAA bis AA-. In einem herausfordernden Finanzmarktumfeld wurde mit den Kapitalanlagen eine stabile Anlagerendite von 2.6% erwirtschaftet. Im Immobilienbereich hat sich der Fokus auf Wohnliegenschaften und eine gute Standortqualität in der Schweiz auch im vergangenen Jahr mit einer überdurchschnittlichen Rendite bezahlt gemacht. Mit ihrer Entscheidung am Jahresanfang 2015, den Mindestkurs zum Euro aufzuheben, hat die Schweizer Nationalbank viele überrascht. Für die Schweiz bleibt abzuwarten, wie sich die neue Wechselkurssituation auf die gesamte Wirtschaft auswirken wird. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken bestehen bleibt, insbesondere dann, wenn sich der Euro im Sog der schwelenden Griechenlandkrise und dem Kaufprogramm für Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank weiter abschwächt. Die Einführung von Negativzinsen und der damit verbundene Zinsrückgang machen besonders deutlich, wie wichtig eine langfristig orientierte, nachhaltige und breit diversifizierte Kapitalanlagestrategie für die Vorsorgegelder unserer Kunden ist. 4

5 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Das Anlageportfolio der Allianz Suisse Kollektivleben im Detail 1.97% Flüssige Mittel und Festgelder % Festverzinsliche Wertpapiere in Schweizer Franken % Festverzinsliche Wertpapiere in ausländischen Währungen % Hypotheken und andere Nominalwertforderungen % Schweizerische und ausländische Aktien % Anteile an Anlagefonds % Immobilien % Guthaben aus derivativen Finanzinstrumenten % Total Kapitalanlagen Festverzinsliche Wertpapiere, Hypotheken und Immobilien bilden die wesentlichsten Einflüsse auf die Anlagerendite auf Buchwerten. Kommentar zu den einzelnen Assetklassen Gut diversifizierte Gesamtanlagestrategie. In jeder Anlageklasse werden Konzentrationsrisiken vermieden. Festverzinsliche Wertpapiere inkl. Hypotheken Staats- und Unternehmensanleihen und Pfandbriefe mit hoher Qualität. Fokus auf «AAA»-/«AA-»-Rating (> 80% Anteil) 86% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert), Fremdwährungsrisiko abgesichert Zweck: Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung Länderallokation Festverzinsliche Schweiz 64.0% Restliche EU 16.3% Frankreich 6.4% USA, Kanada 8.3% Deutschland 3.7% Restliche Welt 1.3% Immobilien Ausschliesslich direkt gehaltene Objekte in der Schweiz Zweck: Sicherung eines stabilen und attraktiven laufenden Ertrags Aktien Moderates Niveau in der Anlagenallokation Zweck: Risiko-Rendite-Optimierung durch Diversifikation zu den übrigen Anlageklassen 5

6 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Der Überschussfonds Stand Ende Vorjahr Dem Überschussfonds aus der Betriebsrechnung zugewiesen Valorisationskorrektur Dem Überschussfonds zur Deckung eines Betriebsdefizits entnommen Den Vorsorgeeinrichtungen zugeteilt Stand am Ende des Rechnungsjahres Der Überschussfonds ist den Versicherungsnehmern zugewiesen und dient der Finanzierung zukünftiger Überschussbeteiligungen. Dadurch soll den Versicherungsnehmern eine stabile Überschussbeteiligung gewährleistet werden. Mittels Zuweisung aus der Betriebsrechnung fliessen weitere Gelder in den Überschussfonds. Die dem Fonds gutgeschriebenen Beträge dürfen hauptsächlich zur Verteilung von Überschussanteilen an die Versicherungsnehmer verwendet werden. Spätestens nach fünf Jahren müssen diese an die Versicherungsnehmer weitergegeben werden. Die maximale Ausschüttung aus dem Überschussfonds an die Versicherungsnehmer darf pro Jahr nicht mehr als zwei Drittel betragen. In der Regel werden die Überschussanteile als Zinsgutschriften auf dem Altersguthaben im Rahmen des Vorsorgeplanes verwendet. Die individuelle Gutschrift ist auf dem Vorsorgeausweis des Versicherten ausgewiesen. Der Teuerungsfonds Stand Ende Vorjahr Ertrag Vereinnahmte Teuerungsprämien Tarifzins Gesamtertrag Aufwand Aufwand für teuerungsbedingte Erhöhungen der Risikorenten Entnahme zu Gunsten der Betriebsrechnung Gesamtaufwand Stand am Ende des Rechnungsjahrs

7 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen erhöhten sich substanziell um 504 Mio. auf 9468 Mio. Der Hauptanteil des Anstieges geht auf das Altersguthaben (+ 309 Mio.) und das Deckungskapital der laufenden Alters- und Hinterbliebenenrenten (+ 93 Mio.) zurück. Es ist regelmässig zu überprüfen, ob die Rückstellungen ausreichend sind, um die zukünftigen Verpflichtungen finanzieren zu können. Der Zinsrückgang in erforderte hierzu weitere Verstärkungen für zukünftige Rentenumwandlungen (Umwandlungssatzverluste) und bereits laufende Renten sowie für Freizügigkeitspolicen. Aufgrund des Entscheids der Schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar 2015 und dem damit verbundenen Rückgang der gesamten Zinskurve werden voraussichtlich auch in 2015 namhafte Verstärkungen notwendig sein. brutto brutto Versicherungstechnische Rückstellungen Altersguthaben Obligatorium Überobligatorium Zusätzliche Rückstellung für zukünftige Rentenumwandlungen Obligatorium Überobligatorium Deckungskapital für laufende Alters- und Hinterbliebenenrenten Obligatorium Überobligatorium Deckungskapital für laufende Invalidenrenten Obligatorium Überobligatorium Deckungskapitalverstärkung der laufenden Renten Obligatorium Überobligatorium Deckungskapital Freizügigkeitspolicen Rückstellung für eingetretene, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Teuerungsfonds Gutgeschriebene Überschussanteile Übrige versicherungstechnische Rückstellungen Total versicherungstechnische Rückstellungen

8 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Der Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote Durch die Mindestquote (Legal Quote) wird dem Versicherungsnehmer eine angemessene Beteiligung am Gewinn der Versicherungsgesellschaft garantiert. Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen sind mindestens 90 Prozent der Erträge (aus Spar-, Risiko- und Kostenprozess) in Form von Versicherungsleistungen, Reserveverstärkungen oder Zuweisungen an den Überschussfonds zu verwenden. Die Erträge werden zunächst zur Finanzierung der dem jeweiligen Prozess zugeordneten Aufwendungen verwendet. Ein allfällig verbleibender Ertrag wird zur Bildung von Reserveverstärkungen zur nachhaltigen Sicherung der Leistungsversprechen und zur Äufnung des Überschussfonds verwendet. Kollektivgeschäft, das der Mindestquote unterstellt ist Kollektivgeschäft, das der Mindestquote nicht unterstellt ist Ertragskomponenten Sparprozess (Kapitalanlageertrag) Risikoprozess (Risikoprämien) Kostenprozess (Kostenprämien) Summe Ertragskomponenten Aufwand Sparprozess (v.a. technische Verzinsung) Risikoprozess (v.a. Todesfall- und Invaliditätsleistungen) Kostenprozess (v.a. Verwaltungskosten) Summe des Aufwandes Bruttoergebnis der Betriebsrechnung Veränderung technische Rückstellungen Im Sparprozess Langlebigkeitsrisiko Deckungslücken bei Rentenumwandlung Zinsgarantien Wertschwankungen Kapitalanlagen Im Risikoprozess Gemeldete, noch nicht erledigte Versicherungsfälle Eingetretene, noch nicht gemeldete Versicherungsfälle Schadenschwankungen Tarifumstellungen und Tarifsanierungen Zwischentotal (Veränderung technische Rückstellungen) Kosten für zusätzlich aufgenommenes Risikokapital Zuweisung an den Überschussfonds Total Ausschüttungen zu Gunsten Versicherten Ausschüttungsquote 90.0% 90.0% 90.0% 90.0% Ergebnis der Betriebsrechnung Gesamtaufwand Der Bestand im Bereich des «der Mindestquote nicht unterstellten Geschäftes» hat in weiter abgenommen und der Aufwand wird dominiert durch die Abwicklung des Rentenbestandes eines Gross- Accounts, welchem keine Prämien gegenüberstehen. Im Bereich des «der Mindestquote unterstellten Geschäftes» ist der höhere Schadenaufwand der Hauptgrund für die Verschlechterung des Bruttoergebnisses. Gleichwohl bleibt das Risikoergebnis deutlich positiv und kann zur Finanzierung des Rentenumwandlungssatzverlustes herangezogen werden. Das Kostenergebnis hat sich um gute 5.3%-Punkte verbessert.

9 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Prozess Sparprozess Risikoprozess Kostenprozess Ertrag Nettokapitalertrag Risikoprämie Kostenprämie Aufwand Verzinsung der Altersguthaben und Deckungskapitalien für laufende Renten, Umwandlung des Altersguthabens in Altersrenten Auszahlung von Invaliditäts- und Hinterbliebenenleistungen, Bildung von Deckungskapitalien für neu entstehende Renten Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung von Vorsorge- und Versicherungslösungen und der Kundenberatung Rekapitulation des Betriebsergebnisses Ergebnis Anteil am Gesamtertrag Ergebnis Anteil am Gesamtertrag Anteil des der Mindestquote unterstellten Geschäfts % % Anteil des der Mindestquote nicht unterstellten Geschäfts % % Betriebsergebnis % % Kennzahlen In einem schwierigen Kapitalmarktumfeld gelang es der Allianz Suisse, das Finanzergebnis stabil zu halten. Eine leichte Reduktion der Buchwertrendite ist auf das Tiefzinsumfeld zurückzuführen, welches die laufende Rendite auf den festverzinslichen Anlagen infolge von Neu- oder Wiederinvestitionen kontinuierlich reduziert. Die Vermögensverwaltungskosten konnten bei 14bp auf tiefem Niveau gehalten werden. Der Zinsrückgang in führte zu einer Erhöhung der Bewertungsreserven auf den festverzinslichen Kapitalanlagen, woraus eine positive Kapitalanlageperformance resultierte. Dem ist aber der entsprechende Verstärkungsbedarf der versicherungstechnischen Rückstellungen gegenüberzustellen. Im Vorjahrsvergleich ergab sich aus einer Überarbeitung der Allokation des Kostenaufwandes auf die Kostenträger eine Verschiebung der Kosten von den Rentnern zu den Freizügigkeitspolicen. Insgesamt reduzierten sich die Pro-Kopf-Kosten um 3.5%. Das Altersguthaben der Versicherten wurde für inkl. Risikoüberschuss durchschnittlich mit 2.0% im Obligatorium und 2.4% im Überobligatorium verzinst. Dies lag deutlich über der garantierten Verzinsung von 1.75% bzw. 1.0%. 9

10 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Kennzahlen brutto netto brutto netto Kapitalanlageertrag Kapitalanlagebestand Buchwert Marktwert Buchwert Marktwert Kapitalanlagebestand zu Beginn des Rechnungsjahrs Kapitalanlagebestand am Ende des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven Bewertungsreserven zu Beginn des Rechnungsjahrs Bewertungsreserven am Ende des Rechnungsjahrs Veränderung der Bewertungsreserven Kosten der Vermögensbewirtschaftung absolut in Prozenten der Kapitalanlagen zu Marktwerten 0.13% 0.14% Anteil der Kollektivanlagen 3.86% 5.73% Anteil der nicht kostentransparenten Kapitalanlagen 0.00% 0.00% (jeweils gemessen am Marktwert des Kapitalanlagebestands) brutto Netto brutto Netto Rendite auf Buchwerten 2.75% 2.61% 2.73% 2.58% Performance auf Marktwerten -1.16% -1.28% 8.38% 8.24% Garantierte Zinsen auf Altersguthaben Obligatorischer Zins (BVG-Mindestzins) 1.50% 1.75% Überobligatorischer Zins 1.00% 1.00% Verwendete Umwandlungssätze im Überobligatorium Männer (Alter: 65 Jahre) 5.84% 5.84% Frauen (Alter: 64 Jahre) 5.57% 5.57% Anzahl Versicherte Ende Rechnungsjahr Anzahl Anzahl Anzahl aktiv Versicherte Anzahl Rentenbezüger Anzahl Freizügigkeitspolicen Anzahl Versicherte insgesamt Aufgliederung der Kostenprämien nach Kostenträgern Kostenprämien aktive Versicherte absolut / pro Kopf in CHF Kostenprämien Freizügigkeitspolicen absolut / pro Police in CHF CHF CHF Übrige Kostenprämien Kostenprämien total

11 Betriebsrechnung berufliche Vorsorge Aufgliederung des Betriebsaufwandes nach Kostenstellen CHF Abschlussaufwendungen Leistungsbearbeitungsaufwendungen Aufwendungen für Marketing und Werbung Übrige Aufwendungen für die allg. Verwaltung Anteil Rückversicherer am Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand netto CHF Abschlussaufwendungen, davon Provisionen an Broker/Makler eigenen Aussendienst Aufgliederung des Betriebsaufwandes nach Kostenträgern Betriebsaufwand aktive Versicherte absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand Rentenbezüger absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand Freizügigkeitspolicen absolut / pro Kopf in CHF Betriebsaufwand für übrige Kostenträger Total Betriebsaufwand netto / pro Kopf Die Vermögensverwaltungskosten werden bei der Berechnung der Kosten pro versicherte Person nicht berücksichtigt, jedoch bei der Brutto-/Nettobetrachtung der Rendite bzw. Performance. Das hat zur Folge, dass die Nettorendite bzw. die Performance wegen der Vermögensverwaltungskosten tiefer ausfällt. 11

12 Allianz Suisse Leben Postfach 8010 Zürich

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