Dr. sc. math. Ernst Welti

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1 Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Einleitung Gründe für die Reduktion Konsequenzen der Reduktion Flankierende Massnahmen Informationsveranstaltungen

2 Der technische Zinssatz wird auf Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge vom Stiftungsrat der PKZH festgelegt. Es handelt sich um einen modellhaften Zins, der die langfristig zu erwartenden Vermögenserträge abbilden soll. Er wirkt sich auf zentrale Tarife einer Pensionskasse aus (siehe nächste Seite) und soll deshalb möglichst lange konstant gehalten werden. ==> Aus diesem Grund wird er vorsichtigerweise eher zu tief angesetzt, d.h. er soll um eine angemessene Marge unterhalb der erwarteten Vermögenserträge liegen. Informationsveranstaltungen Bei der PKZH als Beitragsprimatkasse fliesst der technische Zinssatz in folgende Berechnungen ein: Vorsorgekapital der Pensionsberechtigten Umwandlungssatz Richtwerte für maximal mögliche Einkäufe Monatlich wiederkehrender Mehrbeitrag Höhe des Risikobeitrags Die Altersguthaben der Aktiv Versicherten werden demgegenüber nach ganz anderen Regeln verzinst. Der Verzinsungssatz wird jedes Jahr neu festgesetzt. (==> Bis und mit 2001 war indes auch hier der technische Zinssatz massgebend.) Informationsveranstaltungen

3 Seit Juli 1975 stellt sich der technische Zinssatz auf 4%. Mit Kurzgutachten vom 2. Juli 2004 empfiehlt nun der Experte für berufliche Vorsorge, den technischen Zinssatz auf 3.5% zu reduzieren. Jahr Zinssatz 3.5% 4.0% 3.5% 4.0% Die benötigte minimale Rendite der PKZH reduziert sich dadurch entsprechend. Auf den nächsten Seiten werden Gründe angeführt, warum das sinnvoll ist. Informationsveranstaltungen Die Renditen der Bundesobligationen liegen seit 1997 unter 4%. Die Preisstabilität in der Schweiz führt tendenziell zu tiefen Renditen auf Obligationen. Eine Pensionskasse muss von Gesetzes wegen stets ihre Rentenauszahlungen garantieren. Ein zu hoher technischer Zinssatz steigert das Risiko, dass er über der effektiven Rendite liegt. In diesem Fall entsteht eine Unterdeckung. Die Pensionsberechtigten können im Falle der Unterdeckung nur in sehr geringem Ausmass zu Sanierungsbeiträgen verpflichtet werden. ==> Die Hauptlast wäre von den Aktiv Versicherten und Arbeitgebern zu tragen Informationsveranstaltungen

4 Die PKZH hat einen hohen Bestand an Pensionsberechtigten. Ein fehlendes Prozent Zinsertrag auf deren Deckungskapital entspricht rund 3.7% aller koordinierten Löhne. ==> Eine Sanierung durch die Aktiv Versicherten und Arbeitgeber erscheint als recht einschneidend. Bei tieferem technischen Zinssatz erweitert sich der Spielraum des Stiftungsrates. Im Falle einer nahenden Unterdeckung kann er zu einer risikoärmeren Anlagestrategie übergehen, mit der aber weiterhin eine über dem technischen Zinssatz liegende Rendite erzielt werden kann. Informationsveranstaltungen !" Das Deckungskapital der Pensionsberechtigten muss um rund 5% erhöht werden. ==> Bereits Ende 2004 ist eine entsprechende Rückstellung gebildet worden Die Umwandlungssätze müssen um rund 5% gesenkt werden ==> z.b. im Alter 63 von heute 6.56% auf neu 6.22% Der Risikobeitrag muss um rund 0.5% des koordinierten Lohns erhöht werden. ==> Dies ist eine Folge davon, dass die Deckungskapitalien für die Invalidenpensionen erhöht werden Informationsveranstaltungen

5 !" Die Richtwerte für maximal mögliche Einkäufe erhöhen sich um rund 5%. Die Faktoren zur Umrechnung eines Einmaleinkaufs in einen monatlich wiederkehrenden Mehrbeitrags erhöhen sich. ==> Der resultierende Mehrbeitrag wird also kleiner Informationsveranstaltungen #$ % In einem ersten und wichtigen Schritt ist Ende 2004 eine Rückstellung gebildet worden, um für die Erhöhung des Deckungskapitals der Pensionsberechtigten vorbereitet zu sein. In einem zweiten Schritt wird der Stiftungsrat die weiteren Konsequenzen erörtern. Insbesondere ist zu diskutieren, ob und wie die Reduktion der Umwandlungssätze kompensiert werden soll: ==> Erhöhung der Beitragssätze? ==> Reduktion des Koordinationsbetrags auf 7/8 der AHV-Rente? ==> Erreichung des modellmässigen Leistungsziels im Alter 65 statt 63? Informationsveranstaltungen

6 #$ % Die tatsächliche Reduktion des technischen Zinssatzes mit allen weiteren Konsequenzen wird nicht vor 2008 vollzogen. Allenfalls wird gleichzeitig auch der Wechsel auf die nächsten versicherungstechnischen Grundlagen VZ vollzogen. Infolge der steigenden Lebenserwartung ergibt sich dadurch eine zusätzliche Erhöhung der Rentner-Vorsorgekapitalien und eine entsprechende Reduktion der Umwandlungssätze. ==> Dank bereits gebildeten Langlebigkeitsrückstellungen können kompensatorische Massnahmen ergriffen werden, so dass das Leistungsniveau erhalten bleibt. Informationsveranstaltungen

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