Kräftige, heterogene oder schwache Bestände im Frühjahr 2017 richtig führen! Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl, RAPOOL-RING GmbH

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1 Kräftige, heterogene oder schwache Bestände im Frühjahr 2017 richtig führen! Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl, RAPOOL-RING GmbH

2 Herbstimpressionen 2016 Foto: R. Kahl Foto: R. Kahl Foto: G. Oehlschläger / NPZ Foto: A. Schneider / SU

3 Foto: R. Kahl Überwinterung?

4 Auswinterungsverluste? Schneebedeckung Tiefsttemperaturen Boden

5 Foto: R. Kahl Was tun im Frühjahr?

6 Umbruchentscheidung: absolute Untergrenzen 4 Laubblätter min. 15 Pfl/m² 6-8 Laubblätter min. 10 Pfl./m² Laubblätter min. 5 Pfl./m² Gilt für Hybriden, saubere Bestände, gleichmäßige Verteilung und günstige Startbedingungen im Frühjahr

7 GAI = Grünflächenindex = Blätter + grüne Stängel vor Blüte (m²/m² Boden). Source: HGCA Report OS-49 England: hohe Erträge sind in einer weiten GAI Spannbreite vor Blühbeginn möglich. Die höchsten Erträge werden nicht von den fettesten Beständen erzielt! Fotos: R. Kahl

8 Wie düngt man solche Bestände? A pflanzenbaulich B gemäß DüVO - Was ist bereits im Herbst gelaufen? - Wie hoch war die N-Aufnahme vor Winter? - Wie ist das Ertragspotenzial des Standortes/Betriebes? - Wie war das letztjährige Ertragsniveau? - Ist der N-Saldo (+60 bzw. +50) des Betriebs limitierend? Fotos: R. Kahl

9

10 Der Komplex Stickstoff Schärfere Regelungen durch die Novelle der DüVO Berechnung der maximal zulässigen N-Düngung anhand 3-jähriger Durchschnittserträge Betrieblicher N- Saldo im 3-jährigen Schnitt maximal +50 kg N/ha Verschärfte Anforderungen an Ausbringmengen / Zeiten / Techniken / Dokumentation Für die allermeisten Betriebe bedeutet dies Verringerung der N-Düngung erforderlich Kompensation der reduzierten N-Düngung nur begrenzt durch ackerbauliche Maßnahmen möglich Intensiver Pflanzenschutz zur Verbesserung / Einhaltung des N-Saldos mehr Bürokratie / Dokumentation / Kontrolle

11 Andüngung im Frühjahr War im Frühjahr 2016 bedeutend für die Regeneration und vermutlich ertragsrelevant. Frühe Andüngung 2017 empfohlen bei: Andüngung Februar Andüngung März Keine Herbstdüngung Mangelsymptome im Winter N-Auswaschung Starke Blattverluste Kleine Pflanzen Optional eine schnelle 1a Gabe von N Anfang Februar Fotos: R. Kahl Standort Thüle,

12 Was kostet eine N-Reduktion? N.U. Agrar* * Quelle: NU Agrar Versuchsbericht 2016; eigene Berechnungen N.U. Agrar* Standort Derenburg (S.-Anh.) Friedrichstal (SH) Mittel 2 Orte 2016 Mittel 12 Sorten Mittel 16 Sorten Standard reduziert Standard reduziert Standard reduziert Diff. N-Dgg. kg N/ha Kornertrag dt/ha 39,2 38,1 44,2 43,2 41,7 40,7-1,1 Ölgehalt % 42,6 42,4 45,7 46,2 44,2 44,3 0,1 eigene Berechnungen Rapool 3,35 kg N-Entzug N/dt 131,3 127,6 148,1 144,7 139,7 136,2-3,5 N-Saldo kg N/ha 76,7 30,4 71,9 29,3 74,3 29,8-44,5 Rapspreis netto /dt 38,00 38,00 38,00 38,00 38,00 38,00 - Ölzuschlag netto /dt 1,48 1,37 3,25 3,53 2,37 2,45 0,09 Kosten N-Dgg. 0,65 /kg N N-kostenfreier /ha Erlös

13 N-Düngung (kg/ha) Raps: N - Saldo in Abhängigkeit von Düngung und Ertrag ( netto ) /- De-facto Obergrenze (45 dt/ha = 210 N minus Nmin) Ertrag (dt/ha) N-Düngung minus Entzug (3,35 kg N/dt Kornertrag) nach Düngeverordnung Ein hoher Ertrag liefert den besten N-Saldo aber nur wenn er nicht einseitig über eine hohe N-Düngung erzwungen wurde!

14 BENDER & PENN Hohe Aneignungs- und sehr hohe Verwertungseffizienz von Stickstoff bei 180 N/ha bei 120 N/ha Quelle: RAPOOL (D. Bornhöft, J. Wagner), Auswertung der Produktionstechnischen Versuche , 3 Orte, 2 Saatzeiten. Intensität I: 120 kg N/ha, Intensität II: 180 kg N/ha

15 Bodentemperatur, Sauerstoff Erste neue Wurzeln im Frühjahr bilden sich oberflächennah, hier werden auch die ersten Nährstoffe aufgenommen. Wasser, CO 2 Foto: R. Kahl

16 Raps braucht nicht nur Stickstoff Kleine Pflanzen haben wenig Reserven und ein kleineres Wurzelsystem. Sie sind stärker auf das Angebot frischer Nährstoffe angewiesen. P (wasserlöslich), K und Mg Versorgung absichern. Schwefel (min. 1 kg SO 4 /dt Ertragserwartung), am besten zusammen mit oder zeitnah zur 1. N-Gabe. Mikronährstoffe (Bor, Molybdän, Mangan, ) zum Schossen. S - Mangel Foto: R. Kahl

17 Auswertung N-Saldo nach Fungizid/Wachstumsregler Intensität N- Versuchsertrag N-Saldo kg/ha Dgg. Kontrolle H+F+B Diff. Kontrolle H+F+B Jahr Orte kg dt/ha dt/ha dt/ha kg N/ha kg N/ha ,7 50,5 + 3, ,8 54,0 + 2, ,7 66,3 + 1, ,6 58,3 + 3, ,9 56,0 + 5, j. Mittel ,7 57,0 + 3, N-Saldo Fungizid/Wachstumsregler Intensität; Versuchsertrag -30% abgeleitet aus Ertragsdifferenz LSV - Praxis in Bayern N- Dgg. Versuchsertrag -30% N-Saldo kg/ha Kontrolle H+F+B Diff. Kontrolle H+F+B Jahr Orte kg dt/ha dt/ha dt/ha kg N/ha kg N/ha ,7 35,4 + 2, ,3 37,8 + 1, ,3 46,4 + 1, ,2 40,8 + 2, ,6 39,2 + 3, j. Mittel ,6 39,9 + 2, Auswertung N-Saldo nach Fungizid/ Wachstumsregler Intensität Sehr gute N-Salden durch moderate N-Dgg. und hohe Versuchserträge. Hohe Intensität verbessert N-Saldo um 11 kg/ha. Bei Ansatz praxisüblicher Erträge verschlechtern sich die N-Salden deutlich. Hohe Intensität verbessert N-Saldo um 8 kg/ha. Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Versuchsberichte ; eigene Berechnungen

18 Bayern: Einfluss von Fungizidmaßnahmen auf Ertrag und Erlös 2016 H+F+B + 5,1 dt/ha durch Fungizid/WR verbessern den N-Saldo deutlich um 17 kg N/ha Herbst zu 45% wirtschaftlich (Vorjahr 65%) Frühjahr zu 50% wirtschaftlich (Vorjahr 45%) Blüte zu 100% wirtschaftlich (Vorjahr 88%) Quelle:

19 Zwischenstand Winter 2016/17 Bodenfeuchte normal Phoma-Druck normal entsprechend Niederschlag und Temperatur, Winter meist zu kalt zur weiteren Ausbreitung

20 Der Feldbestand bestimmt die Frühjahrsbehandlung Schwache Bestände Bestand Witterung schwache Bestände nach Winter dünner Bestand, standfeste Sorte --> Wachstumsregler nur bedingt notwendig kühler, trocken bis normaler Winter, geringer Phomainfektionsdruck, Herbst-Wachstumsregler vorgelegt Termin sehr frühe 1. Maßnahme noch vor Streckungswachstum, 2. Maßnahme bei cm Wuchshöhe Schwerpunkt Beispiel Förderung der Seitentriebe, "milder" Wachstumsregler 1. Maßnahme z.b. 0,5 l/ha Tebuconazol 2. Maßnahme 0,4-0,8 l/ha Wachstumsregler/Fungizid Ab Ende März beginnt der Langtag, bis dahin sollte der erste WR-Einsatz erfolgt sein, um die apikale Dominanz zu brechen und die unteren Verzweigungen zu aktivieren

21 Der Feldbestand bestimmt die Frühjahrsbehandlung Normale Bestände Bestand Witterung normal entwickelter Bestand Hohe Winterfeuchte, normales Frühjahr, normaler Vegetationsbeginn Termin ab ca cm bis ca cm Wuchshöhe bei warmer Witterung Schwerpunkt Beispiel Wachstumsregler mit fungizider Nebenwirkung 0,5-0,7 l/ha Tebuconazol / Prothioconazol + 0,2-0,3 l/ha Mepiquatchlorid+Metconazol (Carax)

22 Ertragsmanagement. Sortenstärken in der Übersicht

23 Foto: R. Kahl

24

25 beste Wirkung, aber B1

26 Mit der richtigen Sorte geht vieles leichter Vielen Dank Foto: R. Kahl

27

28 Reservefolien

29 Ist Sommerraps bei Umbruch eine Option? Ein guter Sommerraps ist agronomisch und arbeitswirtschaftlich eine gute Option zu einem schwachen Winterraps. Aber: Keine halben Sachen machen! Keine Löcher flicken, sondern mindestens in Fahrgassen denken Keine Zwischensaat von Sommerraps in schlechten Winterraps Auch Sommerraps gehört anständig bestellt Aussaat wie Hafer, gern im März Liniensorten ca. 100 Kö/m², Hybriden ca. 70 Kö./m² Mehr Infos unter Das RAPOOL-Sommerrapsprogramm 2017: CAMPINO Liniensorte mit früher Reife, Abpackung 10 kg/sack ABILITY Liniensorte mit früher Reife, Abpackung 10 kg/sack MAKRO Hybride mit hohem Ertragspotenzial, etwas später reif Abpackung in EH mit 2,1 Mio. kf. Kö = ca. 3 ha/eh

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