Versuchsergebnisse aus Bayern 2004 bis 2006

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1 Versuchsergebnisse aus Bayern 2004 bis 2006 N - Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Autoren: Dr. M. Wendland, K. Offenberger, M. Schmidt Institut für Agrarökologie - Düngung Kontakt: Tel.: 08161/ , Fax: 08161/ Vöttinger Str. 38, Freising Matthias.Wendland@LfL.bayern.de

2 LfL-Versuche Düngung Inhaltsverzeichnis N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch Standortbeschreibung... 4 Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte Puch... 6 Hausen... 7 Schrobenhausen... 8 Piering... 9 Köfering Ohrenbach Giebelstadt Günzburg Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte Puch Hausen Schrobenhausen Piering Köfering Ohrenbach Giebelstadt Günzburg Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte Puch Hausen Piering Köfering Ohrenbach Giebelstadt Günzburg Grafik Einfluss des Düngetermins auf Ertrag und Qualität Grafik Geldrohertrag bei Futterweizenproduktion

3 Grafik Geldrohertrag bei Qualitätsweizenproduktion... Grafik Wo bleibt der Stickstoff? Grafik Düngezeitpunkt bei Qualitätsweizenproduktion Kommentar

4 Versuchsfrage Standortbeschreibung Ort Puch Hausen Schrobenhausen Piering Landkreis FFB AÖ ND SR Landschaft Altmoräne des Loisach- Moränen-Hügelland Tertiär-Hügelland Niederbayerisches Gäu Ammergletschers Jahresniederschläge (mm) Jahrestemperatur ( C) 8,0 7,9 7,5 8,0 Höhe über NN (m) Bodentyp Parabraunerde Parabraunerde Braunerde Parabaunerde Bodenart ul ul ls ul Geologische Herkunft Löss Löss Diluvium Löss Ackerzahl Bodenuntersuchung Versuchsjahr ph-wert 6,6 6,3 6,6 6,1 6,8 6,6 5,8 5,8 5,5 6,7 6,7 6,7 P 2 O 5 (mg/100 g Boden) K 2 O (mg/100 g Boden) N min -Gehalt im Frühjahr (kg/ha) 0 30 cm cm cm cm W-Weizensorte Magnus/Cubus Cubus Cubus Cubus 4

5 Standortbeschreibung Ort Köfering Ohrenbach Giebelstadt Günzburg Landkreis R AN WÜ GZ Landschaft Niederbayerisches Gäu Fränkische Platte Fränkisches Gäu Jahresniederschläge Jahrestemperatur 7,9 8,5 9,1 7,3 Höhe über NN Bodentyp erodierte Parabraunerde Parabraunerde schwach erodierte Parabraunerde Parabraunerde Bodenart ul L ul ul Geologische Herkunft Löss Löss, Keuper, Muschelkalk Löss Löss Ackerzahl Bodenuntersuchung Versuchsjahr ph-wert 7,3 7,2 6,6 7,3 7,0 7,4 6,7 6,8 6,9 5,7 6,8 6,0 P 2 O 5 (mg/100 g Boden) K 2 O (mg/100 g Boden) N min -Gehalt im Frühjahr (kg/ha) 0 30 cm cm cm cm W-Weizensorte Tommi Cubus Cubus Magnus, Tommi, 5

6 Puch Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 4,1 6

7 Hausen Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,9 7

8 Schrobenhausen Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) kein signifikanter Unterschied 8

9 Piering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,5 9

10 Köfering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 4,7 10

11 Ohrenbach Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,7 11

12 Giebelstadt Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,6 12

13 Günzburg Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 4,0 13

14 Puch Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,1 14

15 Hausen Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,2 15

16 Schrobenhausen Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,2 16

17 Piering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) kein signifikanter Unterschied 17

18 Köfering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 4,8 18

19 Ohrenbach Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 2,7 19

20 Giebelstadt Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 1,6 20

21 Günzburg Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,6 21

22 Puch Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,7 22

23 Hausen Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,0 23

24 Piering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 1,5 24

25 Köfering Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,4 25

26 Ohrenbach Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 3,3 26

27 N Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Giebelstadt Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 2,7 27

28 Günzburg Ertrag, Rohprotein, Fallzahl, Sedi, TKG Ernte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , t-test GD (5 %) 2,1 28

29 Ertrag in dt/ha Rohproteingehalt in % N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Grafik Einfluss des Düngetermins auf Ertrag und Qualität Einfluss des Düngetermins auf Ertrag und Qualität Düngungshöhe 60 kg N/ha Mittel aus 8 Orte, , , , ,8 11, , Beginn Ährenschieben 2 3 Fahnenblatt Ertrag Rohproteingehalt Ende Ährenschieben 59 11,2 29

30 Geldrohertrag in Geldrohertrag in N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Grafik Geldrohertrag bei Futterweizenproduktion Futterweizenproduktion (15 /dt) Geldrohertrag nach Abzug der N-Spätdüngungskosten Mittel aus 8 Orte, , Preise für N: 0,82 /kg 1450 Futterweizenproduktion (20 /dt) Geldrohertrag nach Abzug der N-Spätdüngungskosten Mittel aus 8 Orte, , Preise für N: 0,82 /kg Stickstoffspätdüngung in kg N/ha Stickstoffspätdüngung in kg N/ha 30

31 Geldrohertrag in Geldrohertrag in N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Grafik Geldrohertrag bei Qualitätsweizenproduktion Qualitätsweizenproduktion (15 /dt ± Zuschlag) Geldrohertrag nach Abzug der N-Spätdüngungskosten Mittel aus 8 Orte, , Preise für N: 0,82 /kg 1500 Qualitätsweizenproduktion (20 /dt ± Zuschlag) Geldrohertrag nach Abzug der N-Spätdüngungskosten Mittel aus 8 Orte, , Preise für N: 0,82 /kg Stickstoffspätdüngung in kg N/ha Stickstoffspätdüngung in kg N/ha

32 Stickstoff in kg N/ha N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Grafik Wo bleibt der Stickstoff? 140 Wo bleibt der Stickstoff? N-Spätdüngung zu Winterweizen Mittel aus 8 Orte, , , ,5 8, Rest Nmin Stroh Korn Stickstoffspätdüngung in kg/ha 32

33 Geldrohertrag in N-Spätdüngungsversuch zu Winterweizen Versuch 525 Grafik Düngezeitpunkt bei Qualitätsweizenproduktion 2000 Qualitätsweizenproduktion (20 /dt ± Zuschlag) Düngezeitpunkt und Aufteilung der N-Spätdüngung Mittel aus 8 Orte, , Preise für N: 0,82 /kg kg N/ha in einer Düngergabe 90 kg N/ha in zwei Düngergaben (je 45 kg) (Fahnenblatt) Beginn Ährenschieben 1. Gabe: Gabe: 1. Gabe: Gabe: 59 33

34 Kommentar N-Spätdüngung zu Winterweizen Bei den derzeitig hohen Weizenpreisen und dem geänderten Sortenangebot stellt sich die Frage, ob die Düngestrategie bei der N- Spätdüngung geändert werden sollte. Von 2004 bis 2006 wurden an 8 Standorten in Bayern Exaktversuche mit ertragreichen A-Weizensorten durch die Ämter für Landwirtschaft und Forsten angelegt. Es kamen die Sorten Cubus, Tommi oder Magnus zum Anbau. Die Höhe der 1. und 2. N-Gabe richtete sich nach dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) und war auf allen Versuchsgliedern eines Standortes gleich hoch. Bei der N- Spätdüngung wurde die Höhe, der Zeitpunkt sowie die Aufteilung variiert. Bei der Auswertung der Versuche konnten keine Unterschiede zwischen den trockeneren Standorten Nordbayerns und den feuchteren Standorten Südbayerns festgestellt werden. Deshalb wurden die Ergebnisse nicht regional, sondern als bayerisches Mittel dargestellt. Futterweizenproduktion In der Futterweizenproduktion steht ein möglichst hoher Kornertrag im Vordergrund. Durch eine N-Spätdüngung wird die Kornausbildung gefördert und damit der Ertrag gesteigert. Die Höhe der Ertragsspätdüngung richtet sich nach dem Ertragsniveau, der N-Nachlieferung aus dem Boden und dem Futterweizenpreis. Betriebswirtschaftlich gesehen ist in der Regel bei einer Anhebung des Weizenpreises auch ein erhöhte N-Düngung sinnvoll (Grafik Geldrohertrag bei Futterweizenproduktion). Auf ertragsreichen Standorten von über 80 dt/ha und einem Preis von ist eine Ertragsspätdüngung von kg N/ha, wie sie in der derzeitigen Beratung empfohlen wird, sinnvoll. Auf Flächen mit einem geringerem Ertragsniveau, in viehstarken Betriebe mit einer hohen N-Nachlieferung oder bei einem geringeren Weizenpreis, sollte die Düngemenge entsprechend reduziert werden. Es ist sinnvoll die Ertragsspätdüngung bereits im Stadium ( Fahnenblatt spitzt bis Fahnenblatt voll entwickelt ) auszubringen. Bei einem späterem Düngezeitpunkt fällt der Kornertrag deutlich ab (Grafik Einfluss des Düngetermins auf Ertrag und Qualität). Zur Berechnung des wirtschaftlichen Höchstertrages (Geldrohertrag) wurde ein Futterweizenpreis von 15 /dt bzw. 20 /dt, ein Stickstoffpreis von 0,82 /kg N und Ausbringkosten von 10 /ha angesetzt. Qualitätsweizenproduktion Bei der Back- und Qualitätsweizenproduktion (E und A Sorten) ist neben dem Ertrag auch die Backqualität von besonderer Bedeutung. In der Praxis erfolgt deren Beurteilung anhand des Rohproteingehaltes, jedoch sind auch Fallzahl und Sedimentationswert wichtige Kriterien. Zur Berechnung des Geldrohertrages ist daher der zu erzielende Weizenpreis in Abhängigkeit vom Rohproteingehalt entscheidend. Als Backweizen wird in der Regel ein Weizen mit einem Rohproteingehalt zwischen 11,5 und 12,9 % bezeichnet. Für schlechtere oder bessere Qualitäten werden Ab- bzw. Zuschläge bezahlt. In der Tabelle unten sind die in dieser Auswertung zugrundegelegten Ab- bzw. Zuschläge in Abhängigkeit vom Rohproteingehalt aufgelistet. Die Stickstoffkosten wurden mit 0,82 je kg N und die Ausbringkosten mit 10 je ha angesetzt. In der Auswertung wurde berücksichtigt, dass in jedem fünftem Jahr, die Ernte (z. B. Auswuchs) zum Futterweizenpreis (Abschlag von 0,5 /dt) verkauft werden muss. 34

35 Die Höhe der N-Spätdüngung zur Qualitätsweizenproduktion sollte auf sehr ertragreichen Standorten (90 dt/ha) bei ca kg N/ha liegen (Grafik Geldrohertrag bei Qualitätsweizenproduktion). Bei dieser Düngungshöhe wird das wirtschaftliche Optimum in den meisten Jahren erreicht, gleichzeitig liegt der Sedimentationswert in einem sehr günstigen Bereich. Damit wurde die bisher in der Beratung verwendete Faustzahl, dass je dt Ertragserwartung 1 kg N-Spätdüngung gedüngt werden soll, in dieser Versuchsserie wieder bestätigt. Die Höhe der Qualitätsspätdüngung sollte nicht unter 60 kg aber auch nicht über 100 kg N/ha liegen. Im Mittel der Jahre und Orte konnte nur ca. 50 % des über die Spätdüngung ausgebrachten N-Menge mit dem Korn wieder vom Feld abgefahren werden (Grafik Wo bleibt der Stickstoff?). Höhere N-Gaben führen zu einem unverhältnismäßig hohen N-Import in den Betrieb, belasten damit den Nährstoffsaldo des Betriebs und erhöhen die Gefahr der N-Auswaschung. Die Düngung sollte auch bei der Qualitätsweizenproduktion im Stadium ( Fahnenblatt spitzt bis Fahnenblatt voll entwickelt ) ausgebracht werden (Grafik Düngezeitpunkt bei Qualitätsweizenproduktion). Bei überdurchschnittlich hohen Qualitätszuschlägen kann eine Düngung im ( Beginn Ährenschieben ) noch sinnvoll sein. Eine Düngergabe nach ist mit Ertragsrückgängen verbunden und bringt ökonomische Nachteile, da der Rohproteingehalt nicht weiter gesteigert werden kann (Grafik Einfluss des Düngetermins auf Ertrag und Qualität). Eine Aufteilung der Spätdüngung in 2 Teilgaben bringt in der Regel keine Vorteile. (Grafik Düngezeitpunkt bei Qualitätsweizenproduktion). Diese Versuchsserie wurde nur mit A-Weizensorten durchgeführt, deshalb sollten die oben gemachten Beratungsaussagen vorrangig nur für A-Sorten verwendet werden. Es ist jedoch zu vermuten, dass bei den E-Weizensorten eine ähnliche Düngestrategie sinnvoll ist. Tab. : Zu- und Abschläge im Weizenpreis in Abhängigkeit vom Rohproteingehalt Rohprotein (% in TS) Zu-, Abschläge ( je dt) < 11,5-0,50 11,5 12,9 0 13,0 +0,50 13,1 +0,55 13,2 +0,60... >

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