Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. So steht es am Schluss des ersten Schöpfungsberichtes (Gen 2,2).

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1 Markus 2, Und es begab sich, dass Jesus am Sabbat durch ein Kornfeld ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er in Not war und ihn hungerte, ihn und die bei ihm waren: wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjatars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen. So ist der Menschensohn ein Herr auch über den Sabbat. (Markus 2,23-28) Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele! Als ich den Gottesdienst für heute morgen vorbereitet habe, liebe Gemeinde, ist mir dieser Satz in unserem Gesangbuch aufgefallen. Er steht unter dem Lied 162, das wir zum Eingang miteinander gesungen haben: Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele! Besser kann man den heutigen Predigttext in meinen Augen nicht zusammenfassen. Heute ist Sonntag, der Tag des Herrn. Warum feiern wir den Sonntag, und was ist an ihm Besonderes? Es ist der Tag der Auferweckung Jesu vom Tod, werden einige von Ihnen sagen, und manchen wird auch die Schöpfungsgeschichte am Anfang der Bibel einfallen. Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. So steht es am Schluss des ersten Schöpfungsberichtes (Gen 2,2). Und weil Gott am 7. Tag der Erschaffung der Welt nicht gearbeitet hat, haben auch wir heute frei, können ausschlafen, die Seele baumeln lassen und auch zur Kirche gehen. 1

2 Mich freut es, dass der liebe Gott sich gleich am Anfang der Bibel eine Pause gegönnt und damit den Feiertag erfunden hat. Seitdem liegt ein besonderer Segen auf diesem Tag. Der Sonntag ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen. Gott hat nicht pausenlos gearbeitet, als er die Welt und uns Menschen geschaffen hat, und auch wir Menschen sollen nicht ohne Unterbrechung arbeiten. Wir sind nicht dazu geschaffen, und deshalb heißt es in den 10 Geboten: Du sollst den Feiertag heiligen. (Ex 20,8) Interessant ist, dass im 5. Buch Mose, wo die 10 Gebote wiederholt werden, eine andere Begründung für das Feiertagsgebot geliefert wird: Am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag heiligen sollst. (Dtn 5,14f) Zwei explizite Begründungen, jede mit eigenem Gewicht, die deutlich machen, wie ernst es dem jüdischen Glauben mit dem Sabbatgebot ist und welche revolutionäre soziale Errungenschaft es bis auf den heutigen Tag ist, dass wir den Schutz des Sonntags haben. Trotzdem ist der Sonntag in den letzten Jahren in die Diskussion gekommen. Wir könnten uns die Sonntagsruhe nicht mehr leisten, wird uns gesagt. Es ginge nicht, dass am Sonntag die teuren Maschinen still stünden. Außerdem seien wir eine moderne Dienstleistungsgesellschaft, und dazu gehöre es, dass wir am Sonntag einkaufen könnten. Und schließlich ginge es ja nicht um Einkaufen an sich, sondern um Erlebnis-Shopping, Einkaufen als Freizeitangebot, als Sonntagserlebnis, als Glücksbringer. 2

3 Open 24 hours a day, seven days a week, 24 Stunden am Tag geöffnet, 7 Tage in der Woche, so steht es in London und vielen anderen Großstädten vor allem in Amerika an den Geschäften. Rund um die Uhr kann und soll man dort einkaufen. Und bei auch bei uns wird das Ladenschlussgesetz weiter und weiter ausgehöhlt. 6 Tage in der Woche reichen nicht auch wir in Reutlingen haben verkaufsoffene Sonntage, und an solchen ist unsere Stadt voller Menschen, die sich in Einkaufsparadiesen tummeln. Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele. In unserem Predigttext heute geht es genau um dieses Thema. Jesus geht mit seinen Jüngern und wahrscheinlich auch Jüngerinnen durch die Felder spazieren. Ein harmloser Sonntagsspaziergang? Mitnichten. Fromme Menschen hatten sich lange schon vor der Zeit Jesu vorgenommen, Sorge zu tragen für dieses Geschenk des Feiertages. Sie wollten diesen Tag der Ruhe hüten. Lange hatten sie überlegt: Was ist eigentlich Arbeit? Was ist am jüdischen Sabbatfeiertag erlaubt, und wodurch wird der Schöpfungsfrieden gestört? Schließlich einigten sie sich, was am Sabbat erlaubt war und was nicht. Beispielsweise durfte man am Sabbat nur eine bestimmte Anzahl Schritte gehen, nichts arbeiten, auch keine Hausarbeit verrichten usw. Und nun geht Jesus spazieren. Und seine Jünger tun etwas, was den Zorn der Frommen erst recht erregt: Wie Kinder rupfen sie Getreidehalme ab, streifen die Körner heraus und essen sie. Das ist Ernte und damit Arbeit, und die ist am Sabbat verboten. Der Seele einen Sonntag geben. Jesus möchte gewiss nicht das Sabbatgebot aus den Angeln heben. 3

4 Seine Jünger haben Hunger, und deshalb holen sie sich die Getreidekörner. Genau so, wie der König David, als er in Not war und Hunger hatte, er und seine Begleiter: Er ließ sich sogar vom Hohenpriester die Schaubrote geben, die im Tempel auslagen und die nur die Priester hätten essen dürfen, und verteilte sie an seine Leute. Und dann zum Schluss der Geschichte sagt Jesus den steilen Satz: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen und nicht der Mensch um des Sabbats willen. (Mk 2,27) Der Sabbat, der Feiertag, der Sonntag ist um des Menschen willen von Gott geschaffen. Es ist ein Geschenk an uns, ein Menschentag. Es ist ein Tag, an dem wir endlich einmal nicht sollen. Er ist ein Tag frei von jedem Muss. Er ist nicht um der Kirche willen da. Er ist nicht um der Ökonomie willen da. Er ist nicht dazu da, dass wir uns atemlos vergnügen. Mit voller Souveränität antwortet Jesus in unserem Predigttext. Keineswegs will er das Sabbatgebot aus den Angeln heben. Aber der Sabbat ist für den Menschen da. Jesus beansprucht für sich mehr Autorität als der legendäre König David. Er, der auferstandene Herr, ist der Herr auch über den Sabbat. Da blitzt der ungeheure Anspruch Jesu auf, ungeheuerlich in den Ohren der jüdischen Menschen, die das Sabbatgebot schützen wollten, ein Anspruch, der Jesus schließlich in den Tod führt. Gib der Seele einen Sonntag. Der Sonntag ist ein Menschentag, ein Tag für uns alle gemeinsam. Der Seele einen Sonntag geben. Die Seele baumeln lassen. Der Sonntag ist für mich und für Sie da, und er fragt uns regelmäßig, alle sieben Tage: Was tust du mit deinem Leben? Sag mal, hast du dir dein Leben so vorgestellt? Was ist dir wichtig? Was ist dir weniger wichtig? Welchen Preis musst du dafür bezahlen? Pass auf, wofür du deine Gesundheit und deine Lebensfreude einsetzt! Denkst du auch an deine Träume? Verkoppelst du Arbeit und Sinn des Lebens? 4

5 Verwechselst du vielleicht Lebensstandard und Lebensqualität? Der amerikanische Pionier des Autobaus Henry Ford schrieb in seinen Memoiren: Die Zivilisation hat keinen Platz für den Müßiggänger. Am Montagmorgen reißt uns der Wecker wieder ins Leistungsland. Ich arbeite, also bin ich, Arbeit als moderne Religion, als Quelle unseres Selbstwertgefühls, als Sinn des Lebens. Der Seele einen Sonntag geben. Liebe Gemeinde, am Sonntag stellen wir uns normalerweise keinen Wecker. Trotzdem ist der Sonntag eine Art Wecker. Die Bibel meint: Wir müssen uns wecken lassen. Wir müssen aufwachen, um das Leben nicht zu verpassen. Wir brauchen die Ruhe, um unser Leben zu vertiefen, zu überdenken, zu gestalten. Nicht das Arbeitsgebot fand Eingang in die Zehn Gebote Gottes, ein nun arbeite mal tüchtig!, sondern umgekehrt gerade das Gebot, mit der Arbeit aufzuhören. Ich denke, die wenigsten von uns werden auf dem Sterbebett bedauern, zu wenig Zeit mit Arbeiten verbracht zu haben. Nicht der Glaube an die Arbeit, an die Ihre und an meine, steht auf Platz eins, sondern der Glaube an Gott. Der reiche Kornbauer, der im Gleichnis sein Leben durch Arbeit sichern will, verliert sein Leben. Jesus vergleicht die Schwestern Martha und Maria miteinander und behauptet: Maria, die ihrer Seele einen Sonntag gönnt, hat das bessere Teil erwählt. Martha, Martha, sagt er zu der anderen: Pass auf, dass etwas ganz Wichtiges bei dir nicht zu kurz kommt vor lauter Tun und Schaffen! In deinem Sorgen für andere steckt eine Gefahr für dich selbst. Gib deiner Seele einen Sonntag! Und er macht ihr Mut zu einem neuen Leben. 5

6 Ja, die Sanduhr unseres Lebens läuft. Wir können sie nicht aufhalten. Aber jenseits unseres Lebens ist ein anderer am Werk. Einer, der unser kleines Leben in das rechte Licht rückt: - In das Licht des 7. Schöpfungstages, an dem Gott ruhte. - In das Licht dessen, der einen Tag in der Woche von der Tretmühle der Arbeit Ruhe haben darf, weil Gott ein Gott der Freiheit ist und freie Menschen haben will. - In das Licht des Ostermorgens, der uns Anteil an Jesu bleibendem Leben verheißt. Liebe Gemeinde, Gib dem Sonntag eine Seele! Genauer gesagt: Geben wir alle unserem Sonntag diese Seele zurück! Gönnen wir uns Anteil an der schöpferischen Ruhe Gottes. Lassen wir uns am Sonntag befreien vom Druck, arbeiten zu müssen, Beschäftigen wir uns heute damit, was uns gerne leben und auch einmal getrost sterben lässt: - mit dem, was unser eigenes Leben trägt und hält - mit unseren Lieben, die Gott uns anvertraut hat Lassen wir uns davon überraschen, wie gut es unserer Seele tut, solche Sonntage zu erleben. In diesem Sinn wünsche ich uns allen einen gesegneten Sonntag. Amen Astrid Gilch-Messerer 6

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