Dezember Februar Evang.- Luth. Kirchengemeinde Berg GEMEINDEBRIEF

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1 2016 Dezember Februar 2017 Evang.- Luth. Kirchengemeinde Berg GEMEINDEBRIEF

2 2 Inhaltsverzeichnis & Impressum Auf ein Wort Vorstellung von Pfr. Harald Losch Gebetswoche in Hof Seniorennachmittag Ein Bericht aus Haiti Großzügige Spende von Udo Kirrbach Frauenfrühstück Erntedankfest Freud und Leid Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienstkalender Terminkalender Eine Weihnachtsgeschichte Glaubenskurse im Dekanat Hof Gott - Das Beste, was mir je passiert ist Mitarbeiterkarussell Reformationsjahr - Die Lutherbibel Förderverein der KiTa Berg Ein Kommentar von Peter Hahne zur US-Wahl Jungschar Eine Geschichte vom Weihnachtslicht Impressum Herausgeber: Bürozeiten: Verantwortlich: Homepage: Redaktion: Bildnachweis: Textnachweis: Redaktionsschluss: Auflage: Spendenkonten: Druck: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berg/Oberfranken Tel.: 09293/252 Fax: 09293/ pfarramt.berg@elkb.de Mo: 8:00-12:00 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 8:00-12:00 Uhr, Do: 14:00-18:00 Uhr, Fr: 8:00-12:00 Uhr Pfr. Jochen Amarell (Vakanzvertreter), Schäfereistr. 5, Trogen, Tel.: 09281/43384 Fax: 09281/ jochen.amarell@elkb.de Diakon Maik Richter, Hofer Str. 8, Berg Mo: 10:00-13:00 Uhr, Di: nach Termin, Mi: 14:00-17:00 Uhr, Do: 14:00-17:00 Uhr, Fr: 10:00-12:00 Uhr Tel.: 09293/ (Büro), 09293/ (privat) maik.richter@elkb.de Diakon Maik Richter, Hofer Str. 8, Berg David Vater, Von-der-Grün-Str. 31, Berg Stefan Nägele, Wiesenweg 2, Berg Beiträge einsenden an: beitrag@kirchengemeindeberg.de pixabay.com: S.1,12,19,28 Stefan Nägele: S.4 Die Autoren sind für ihre Texte selbst verantwortlich! für die nächste Ausgabe ist der 1. Februar Gaben für die Kirchengemeinde und Missionare: IBAN: DE BIC: GENODEF1BGO IBAN: DE BIC: BYLADEM1HOF

3 Auf ein Wort 3 Wann geht die Welt unter? Erinnern Sie sich noch? Es ist jetzt vier Jahre her. Damals gab es kaum eine Zeitschrift, kaum ein Stammtischgespräch, wo nicht vom Maya-Kalender die Rede war. Manche Maya-Propheten hatten davon gesprochen, dass am der Weltuntergang kommt. Es kam nicht so. Aber trotzdem hatten nicht wenige ein mulmiges Gefühl, als sich der Termin näherte und dachten hinterher erleichtert. Puh, noch mal davon gekommen! Wie denken Christen eigentlich über den Weltuntergang? Jesus sagt: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Mt. 24,35) Das ist deutlich! Himmel, Sterne, Erde und unser Leben sind vergänglich. Sie bleiben uns nicht auf ewig. Jede Katastrophe und jeder Tod stellt uns das ernüchternd vor Augen. Das, was nicht vergeht, sind die Worte von Jesus. Weil uns in seinen Worten der ewige Gott selbst begegnet. Und wer sich an Gott und sein Wort hält, der hat das Leben mit Gott gefunden, das nicht vergeht. Ewiges Leben. Im Adventslied singen wir: Der Heil und Leben mit sich bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt. Richtet euch also in dieser Welt und in dieser Zeit nicht so ein, als hättet ihr hier das Letztgültige gefunden. Daran erinnert uns auch das Bibelwort aus Hebr. 13,14: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Jesus sagt: Von dem Tag aber und von der Stunde weiß niemand als allein der Vater. (Mt. 24,36) Trotzdem spekulieren falsche Propheten immer wieder über Weltuntergangstermine, schüren damit Panik und machen sich so selbst zu Gott. Jesus will das nicht. Er ruft zum Vertrauen auf Gott, den Vater. Wer auf Gott vertraut, der richtet sich nicht nach angeblichen Endzeitterminen aus. Der bleibt vielmehr jeden Tag dafür wachsam, wo er sein Leben nach Gottes Willen ausrichten kann. Wer auf Gott vertraut, für den steht nicht der Tod oder der Weltuntergang am Ende, sondern der kommende Herr. Daran erinnern uns alle Adventssonntage und Weihnachten. Der kommende Herr ist der, der für uns Mensch geworden und in die Welt gekommen ist. Der uns am Kreuz und in der Auferstehung von Sünde und Tod erlöst hat. Er ist die Zukunft. Er ist der, der am Ende auf uns zukommt. Deshalb steht für Christen am Ende nicht der Untergang, sondern der Aufgang. Gottes neuer Tag geht uns auf. Jüngster Tag wird er in der Bibel genannt. Puh, noch mal davongekommen. Das sagen Christen nicht, weil die Maya-Propheten vor vier Jahren Unrecht hatten. Christen können es sagen, weil sie am Ende nicht auf den Weltuntergang, sondern auf Christus zugehen. Pfarrer Jochen Amarell

4 4 Vorstellung von Pfarrer Harald Losch Wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass ER der HERR ist. (2. Korinther 4,5) Liebe Gemeindeglieder! In meiner bisherigen Gemeinde habe ich im Oktober meinen Abschied angekündigt mit den Worten Von Oberschwaben nach Oberfranken. Mancher von Ihnen wird sich sicher fragen: Wie kommt ein württembergischer Pfarrer dazu, sich nach Berg in Oberfranken zu bewerben? Dies erklärt sich ganz einfach aus meinem Lebensweg. Nach dem Studium der Theologie in Tübingen und Erlangen wurde ich Vikar in Kuchen (Dekanat Geislingen an der Steige) und Pfarrvikar (= Pfarrer z. A) in Waldenburg (Dekanat Öhringen). 21 Jahre lang war ich nun Pfarrer in Balzheim (Dekanat Biberach an der Riß). Seit meiner Erlanger Studienzeit sind jedoch vielfältige Kontakte nach Franken entstanden. Diese Kontakte haben sich über die Jahre hin intensiviert durch die Mitgliedschaft in der Liturgisch Lutherischen Konferenz in Bayern und vor allem auch durch die langjährige Mitarbeit im Leitungskreis der Gesellschaft für Innere und Äußere Mission im Sinne der lutherischen Kirche e. V. - Wilhelm Löhe, dessen theologisches Erbe mich wesentlich geprägt hat, sagte einmal: Ich weiß nichts Höheres, nichts Schöneres zu nennen, als die Gottesdienste meines Christus. Vielfältig wird wohl mein pfarramtlicher Dienst in Berg sein, Seelsorge und Unterricht, die Arbeit und Begegnung mit Senioren, Kindern und Jugendlichen, aber auch die mittlere Generation darf nicht aus dem Blick geraten. Gut ist es, wenn diese vielfältigen Aufgaben in den sonntäglichen Gottesdienst münden bzw. von ihm ausgehen. Durch den Wechsel von der württembergischen zur bayrischen Landeskirche wird für mich und meine Familie vieles neu sein. Meine Frau Anita Losch, unsere Kinder Marie- Luise, Michael und Viktoria und ich freuen uns jedoch auf die gemeinsame Zeit in Berg, auf vielfältige Begegnungen und die schönen Gottesdienste des HERRN mit Ihnen. Wir gehen unseren Weg voll Gottvertrauen: Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt! Wir gehen an unsers Meisters Hand, und unser HERR geht mit. (EG 394,1) Ihr Pfarrer Harald Losch mit Familie

5 Gebetswoche in Hof 5 Herzliche Einladung zur Gebetswoche der Evangelischen Allianz Hof Januar 2017 Anlässlich des Reformationsjubiläums werden die Grundworte der Reformation besprochen, die alle Zweige und Richtungen verbinden. Es geht von Jesus her und auf Jesus zu. Grundlage ist allein die Bibel. Und allein aus Gnade und allein durch den Glauben sind wir gerettet. Das sind die vier sog. Exklusivpartikel (Alleinstellungsmerkmale) der Reformation: Solus Christus, Sola Scriptura, Sola Gratia, Sola Fide. Jede Gemeinde startet für sich am Sonntag, 8. Januar, mit dem Thema Christus allein der einzige Weg in die Gebetswoche. Folgende Veranstaltungen finden gemeinsam statt: Tag Uhrzeit Ort Thema bzw. besondere Aktion Montag, :30 Uhr Evangelisch-methodistische Kirche, Lessingstraße 1 Die Bibel allein unsere Grundlage Dienstag, :30 Uhr Hofer Rathaus Die Gnade allein unsere Chance Mittwoch, :30 Uhr Auferstehungskirche Hof Medlerstraße 15a Der Glaube allein unsere Antwort auf Gottes Angebot Donnerstag, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Hensoltshöhe, Poststr. 19 Der Glaube allein Gottes Einladung an die Welt Freitag, :30 Uhr Evang.-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Oelsnitzer Str. 2a Die Gnade allein Gottes Herz für die Welt Freitag, :30 Uhr Jugendabend im Christlichen Centrum Hof, Carl-Benz Straße 6 Samstag, Uhr Abfahrt Treffen am Parkplatz am Friedhof und Fahrt nach Plauen Männergebetstreffen in Plauen Samstag, Uhr CVJM Hof, Marienstr. 5 Frauengebetstreffen Sonntag, Uhr Lutherkirche Hof Hofecker Str. 9 Abschlussgottesdienst mit Abendmahl Christus allein die Hoffnung für die Welt Mit Kinderbetreuung

6 6 Seniorennachmittag Liebe Senioren des Berger Winkels. Unser Gruß geht an Sie alle, und wir möchten Ihnen Mut machen, doch einmal einen unserer Senioren-Nachmittage, die einmal monatlich stattfinden, zu besuchen. Unser Motto ist unausgesprochen: Nie fühlt man sich lebendiger, als wenn man kurz für ein paar Stunden aus den Alltag aussteigt, sich mit einem Wort Gottes, Kaffee und Kuchen und anschließend mit einem lustigen bzw. interessanten Vortrag eines Referenten, überraschen lässt.,,man soll dem Leib und dem Geist etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen" (Winston Churchill) So bieten wir im Dezember einen Vortrag von Frau Keil mit Mundart-Gedichten-/Episoden und Weihnachtsliedern, um die adventliche Zeit auszuschmücken. Am 11. Oktober, las Frau Erika Bachmann, Gedanken und kleine Episoden, unter dem Aspekt des Glaubens, und des Altwerdens in Gedichtform verfasst und aufgeschrieben, von Pfr. Stark vor. Herrn Pfr. Stark kannten die meisten Besucher, war er doch, Gemeindepfarrer in Berg, von den 1950ziger Jahren bis zu seiner Pensionierung Viele Besucher hat er über Jahre hinweg als Seelsorger begleitet und einige von ihnen konfirmiert oder gertaut. Zwischendurch brachte Fr. Elke Schaller traurige, immer tragisch endende Moritaten (Küchenlieder aus dem Mittelalter) vor mit Gesang und Zitherbegleitung. Beides kam, wenn es auch sehr gegensätzlich zueinander stand, gut an.

7 Seniorennachmittag 7 Denn auch diese Küchenlieder waren einigen wohl bekannt aus ihrer Jugendzeit und fest in ihrem Gesangsrepertoire verankert. Es war wieder ein schöner Nachmittag für alle! Ein lieber Gruß der Verantwortlichen an Sie Diakon Maik Richter Ulrike Richter Elke Schaller Erika Bachmann Waltraud Süßner +++ JOBBÖRSE +++ Wir brauchen immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiter, die uns in der Kirchengemeinde tatkräftig unter die Arme greifen! Vielleicht haben Sie ja Interesse in einem Kreis oder in einer Gruppe der Kirchengemeinde mitzuarbeiten. Sollte dies der Fall sein, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt oder sprechen Sie Diakon Maik Richter direkt an. Konkret brauchen wir dringend Unterstützung in folgenden Bereichen: Besuchsdienst (vor allem in unseren Gemeindeteilen in Schlegel, Schnarchenreuth, Gottsmannsgrün und Rothleiten) Musikalische Untermalung im Gottesdienst Um unseren Gottesdienst etwas musikalischer gestalten zu können, suchen wir freiwillige Sänger und Chöre, die im Hauptgottesdienst am Sonntag ein Lied vortragen. Gerne kann mit Gitarre, Orgel oder Klavinova begleitet werden. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt. Schön wenn DU dabei wärst!

8 8 Ein Bericht aus Haiti Die Zerstörungen im Südwesten Haitis sind unvorstellbar. Reinhard und Ulrike Schaller erlebten den Wirbelsturm in Les Cayes. Um 4 Uhr morgens wurde ein großer Baum entwurzelt und fiel auf unser Haus. Um 5 Uhr hat es angefangen unser Dach wegzublasen. Wir mußten ins Auto flüchten, wo wir bis Mittag blieben. Man konnte wegen umherfliegender Trümmer nicht raus. Der Großteil der Bäume ist verschwunden. Was stehen blieb, wurde kahl geblasen. 2 Wochen gab es keinen Strom, fast eine Woche kein Wasser. Wer einen Generator und Benzin hatte, konnte sich glücklich schätzen. 2 Tage war es nicht möglich, die Gegend zu verlassen. Alle Wege waren mit umgestürzten Bäumen und Strommasten blockiert. Erst am Freitag konnten wir, nur mit dem Motorrad, nach Port-a- Piment. Und wenn man gedacht hat, in Les Cayes ist es schlimm, dann wurde man dort eines Besseren belehrt. Über diesem Gebiet ist das Auge des Hurrikans durch und es steht nicht mehr viel. Das ist nicht übertrieben. Nur noch Häusergerippe. Die einfacheren Hütten nah am Meer sind, durch die hohen Wellen, komplett verschwunden. Nach 2 Wochen war es erstmals möglich, mit dem Auto dorthin zu gelangen. Flüsse mußten durchquert werden, weil Brücken unterspült waren. Die Berufsschule und unser Haus in Port-a-Piment sind genauso zerstört. Man kann sich das Ausmaß nicht vorstellen, wenn man es nicht gesehen hat. In nächster Zeit wird es nicht einfach werden. Im Südwesten gibt es kaum mehr etwas zu ernten. Mangobäume, Brotfruchtbäume, Mais, Bananen, Orangen wurden entwurzelt. Man weiß nicht, wo man anfangen soll zu helfen. Die Leute schlafen in ihren Hausgerippen ohne Dach. Wir sind froh, einigermaßen gut davon gekommen zu sein. Die Menschen hier brauchen viel Kraft und Geduld um wieder auf die Beine zu kommen Schön, mitzuerleben, wie vielen ihr Glaube an Gott Mut für die Zukunft gibt. Viele Grüße aus Les Cayes, Reinhard Schaller Wer helfen möchte kann das gerne über die VDM Vereinigte Deutsche Missionshilfe tun. Bank: VDM Volksbank Syke IBAN: DE BIC: GENODEF1SHR Zweck: Schaller Nr. AC Hilfe nach Hurrikan Danke!

9 Großzügige Spende von Udo Kirrbach 9 Erst im Jahr 2010 ein schweres Erdbeben und jetzt brachte der Hurrikan Matthew" viel Zerstörung und Leid in das ärmste Land Lateinamerikas und das drittärmste Land der Welt. Uns in Deutschland geht es so gut, dass wir es schon gar nicht mehr merken und deshalb haben wir eine gewisse Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen, erklärt Udo Kirrbach, der Chef der gleichnamigen Selbitzer Firma seine Spende in Höhe von 1000 Euro. Udo Kirrbach ist wie Reinhard Schaller in Schnarchenreuth aufgewachsen, man kennt sich. Seit 18 Jahren lebt das Ehepaar Reinhard und Ulrike Schaller als Missionare in ihrer Wahlheimat Haiti, besuchen aber auch hin und wieder die alte Heimat und damit auch die Kirchengemeinde Berg. Das Ehepaar Schaller bat nach dem Hurrikan um Spenden für die zerstörten Regionen und fand bei den Kirrbachs Gehör. Petra Kirrbach erzählt, dass man das Missionarsehepaar in der Vergangenheit mit kleineren Beträgen in ihrer Missionarstätigkeit unterstützte, aber jetzt aufgrund der Notlage der Menschen in Haiti eine größere Spende überweist, die über die Kirchengemeinde Berg an das Ehepaar Schaller weitergeleitet wird. Vielleicht fühlen sich ja noch andere animiert und spenden für die Menschen in Haiti. Unser Bild zeigt Udo Kirrbach (links) und Diakon Maik Richter von der Berger Kirchengemeinde. Sandra Hüttner Unser Bild zeigt Udo Kirrbach und Diakon Maik Richter

10 10 Frauenfrühstück Lebensphasen - Glaubensphasen Am Dienstag den 1. November fand das alljährliche Frauenfrühstück statt. Ele Schreiber konnte im gut gefüllten Luthersaal wieder viele Frauen aller Altersgruppen begrüßen und stellte bereits zu Beginn Schwester Susanne aus Selbitz vor, die eingeladen war, den Besuchern etwas zum Thema Lebensphasen-Glaubensphasen zu erzählen. Nach einem reichhaltigen und ausgiebigen Frühstück war es sicherlich allen eine besondere Freude den Worten von Schwester Susanne zu lauschen, die mit ihrer ganz besonderen Ausstrahlung und dem Gesagten den einen oder anderen in seiner persönlichen Lebenssituation ganz besonders berührt hat. Sie sprach davon, wie sich der Glaube an Gott in den unterschiedlichen Lebensphasen eines Menschen gestalte. Angefangen bei der Geburt und wie das Umfeld eines Menschen den Glauben prägen und beeinflussen, wie sich Glaube im Laufe eines Lebens, mit sich verändernder Lebenssituation, wie z.b. durch Beruf und Familie auch verändern kann, bis hin zum Rentenalter sprach Schwester Susanne alle Phasen des Lebens und des Glaubens an. Ein Leben mit Glauben ist begleitet von Höhen und Tiefen, von Zweifeln, von dem Feuer für Gottes Güte, Liebe und sein großes Herz, so Schwester Susanne. Sie verglich den Glauben an Gott und seine Rolle im Leben eines Menschen auch mit den sich immer verändernden Jahreszeiten, erst wenn etwas stirbt, kann wieder Neues entstehen. Schwester Susanne machte mit ihren Worten Mut, den eigenen Glauben genau zu beleuchten, sich über Veränderungen bewusst zu sein um sich darauf einlassen zu können und Glauben aktiv zu leben. Am Ende des Frauenfrühstücks erhielt Schwester Susanne noch ein kleines Dankeschön für ihren Vortrag und nach einem gemeinsamen Gebet löste sich die Runde so allmählich auf. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen, die seit inzwischen vielen Jahren zu einem erfolgreichen Frauenfrühstück beitragen, ob mit Worten, Taten oder Gebeten. Text: Ulrike Müller Bilder: Beate Kropf

11 Erntedankfest Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145, 15 Vielen Dank an die fleißigen Eisenbühler, die den Ernteteppich in der Berger Jakobuskirche wieder so schön gestaltet haben. (Bild: Ute Fiedler)

12 12 Freud und Leid Freud und Leid ist aus Datenschutzgründen nur in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefs zu lesen.

13 Regelmäßige Veranstaltungen (Gruppen, Kreise, Chöre) 13 Gruppe / Kreis Wochentag Uhrzeit Mitarbeiter/-in Ort Telefon Marburger Hauskreis Montag 20:00 Gerhard Wonsack Gebetstreff Dienstag 09:00 Beate Wolfrum 7542 Seniorenkreis Dienstag (1x im Monat) 14:00 Diakon Maik Richter, Elke Schaller, Luthersaal Erika Bachmann, Ulrike Richter Präparandenkurs Mittwoch (nicht in den Ferien) 17:30 Diakon Maik Richter, Cosima Rubner, Luthersaal Lukas Berger, Nicolas Fichna, Ulrike Richter Hauskreis Dienstag 20:00 Erwin Feiler 1464 Hauskreis Dienstag 20:00 Siegfried Wonsack 8359 Frühstückstreffen Erster Mittwoch im Monat 09:00 Gabriele Hüfner Café Royal 1369 Bibelgespräch Mittwoch 09:15 Karlheinz Grießbach Gemeindehaus Wohnung Konfirmandenkurs Dienstag (nicht in den Ferien) 17:00 Diakon Maik Richter, Cosima Rubner, Luthersaal (Gruppe A) Lukas Berger, Nicolas Fichna, Stefan Nägele 18:00 (Gruppe B) Blau-Kreuz-Treffen Mittwoch 19:30 Erika Bachmann, Carlo Ende, Maria Müller, Gemeindehaus (Suchtkrankenhilfe) Peter Bittermann, Rita Knieling Dachboden Hauskreis Mittwoch (14-tägig) 20:00 Werner Vater 8120 Posaunenchor Donnerstag 20:00 Dietmar Burger Luthersaal Jungschar Freitag (nicht in den Ferien) 15:30 Vanessa Klug, Ulrike Richter, Carolin Krauß, Gemeindehaus (Vorschule 12 Jahre) Jonas Pülz, Lukas Helmbold, Dachboden Cosima Rubner Fisherman's Friends Freitag (nicht in den Ferien) 18:00 Diakon Maik Richter, David Vater, Gemeindehaus Patricia Vater, Ingram Butter, Dachboden Sebastian Pülz, Stefan Nägele Gebetstreff 3. Samstag im Monat 18:30 Ingram Butter Gemeindehaus Dachboden Bibel und mehr 3. Samstag im Monat 19:45 Rudolf Schödel Gemeindehaus Dachboden Kindergottesdienst nur bei bestimmten Anlässen 09:30 Diakon Maik Richter, Beate Wolfrum, Luthersaal siehe Gottesdienstkalender Emily Feiler, Franziska Eisel, Martina Eisel, Katharina Pülz, Teresa Geisler

14 14 Gottesdienstkalender Datum Uhrzeit Tag Gottesdienst Ort Prediger/in Kirchbus :30 2. Advent Gottesdienst mit KiGo Berg Pfr. Stefan Fischer alle Orte mit Heiligen Abendmahl :30 3. Advent Gottesdienst mit KiGo Berg Lektor U. Thomas H'grün Schn'reuth :30 4. Advent Gottesdienst mit KiGo Berg Prädikantin F. Dörfler keine Abholung :00 Heilig Abend Christvesper Untertiefengrün Diakon Maik Richter keine Abholung 16:30 Christvesper Berg Diakon Maik Richter 22:00 Christmette Berg Dekan G. Saalfrank :30 1. Christfesttag Festgottesdienst Berg Diakon Maik Richter alle Orte mit Heiligen Abendmahl :30 2. Christfesttag Festgottesdienst Berg Pfr. Prof. Dr. Kothmann :00 Altjahresabend Gottesdienst Berg Diakon Maik Richter alle Orte mit Heiligen Abendmahl :30 Neujahr Gottesdienst Berg Pfr. Stefan Fischer keine Abholung :30 Epiphanias Festgottesdienst Berg Diakon Maik Richter keine Abholung :30 1. So. n. Epiphanias Gottesdienst Berg Pfr. F. Knausenberger alle Orte mit Heiligen Abendmahl :30 2. So. n. Epiphanias Frühgottesdienst Untertiefengrün Lektorin S. Tauscher 09:30 Gottesdienst Berg Lektorin S. Tauscher H'grün Schn'reuth :30 3. So. n. Epiphanias Gottesdienst Berg Diakon Maik Richter keine Abholung :30 4. So. n. Epiphanias Gottesdienst Berg Pfr. i.r. H. Bullemer H'grün Schn'reuth :30 Letzter So. n. Gottesdienst Berg Diakon Maik Richter alle Orte Epiphanias mit Heiligen Abendmahl :30 Septuagesimae Gottesdienst Berg Lektor I. Butter H'grün Schn'reuth N.N. Sexagesimae Installationsgottesdienst Berg Dekan G. Saalfrank keine Abholung Pfr. Harald Losch :30 Estomihi Frühgottesdienst Untertiefengrün Pfr. Harald Losch 09:30 Gottesdienst Berg Pfr. Harald Losch H'grün Schn'reuth

15 Terminkalender 15 Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort :30 Bibelstunde Rudolphstein, Meister Bär Hotel :00 Krippenspielprobe Luthersaal :00 Adventsfeier Blaues Kreuz Luthersaal :30 Bibelstunde Gottsmannsgrün, Feuerwehrhaus :00 Krippenspielprobe Luthersaal :00 Kinderkino Turnverein Berg Luthersaal :00 Adventskonzert St. Jakobuskirche Berg :00 Weihnachtsfeier Seniorenkreis Luthersaal :30 Bibelstunde Tiefengrün, Gasthaus 'Zur Hulda' :00 Vorbereitungstreffen Fisherman` s Friend Gemeindehaus :00 Besuchsdienstbesprechung Gemeindehaus :00 Krippenspielprobe Luthersaal :30 KV - Sitzung Gemeindehaus :30 Generalprobe Krippenspiel St. Jakobuskirche Berg :30 Posaunenchorfeier :00 Kinderkino Turnverein Berg Luthersaal :00 Seniorenkreis: Jahreslosung 2017 Luthersaal :30 Bibelstunde Rothleiten, Familie Höllering :30 Bibelstunde Eisenbühl, Gasthaus 'Zum Gupfen' :30 Bibelstunde Schnarchenreuth, Gasthaus Gebhardt KonFestival für Konfirmandinnen & Konfirmanden Burg Feuerstein, Ebermannstadt :30 Männerabend Café Royal :30 Bibelstunde Bruck, Gasthaus Hofmann :00 Seniorenkreis: Und Gott lachte Humor in der Bibel Luthersaal :30 Bibelstunde Bug, Feuerwehrhaus :00 Männertag Blaues Kreuz Luthersaal :30 Bibelstunde Hadermannsgrün, Feuerwehrhaus :30 Bibelstunde Rudolphstein, Meister Bär Hotel :00 Frauentag Blaues Kreuz Luthersaal :30 Konfirmanden-Info-Elternabend Luthersaal :30 Bibelstunde Schlegel, Gasthaus Rank :30 Bibelstunde Gottsmannsgrün, Feuerwehrhaus :30 Bibelstunde Tiefengrün, Gasthaus 'Zur Hulda' :30 Männerabend Café Royal Februar Januar Dezember

16 16 Eine Weihnachtsgeschichte Es war ein kalter Dezemberabend, das Christfest war nicht mehr fern, dicke Schneeflocken fielen vom Himmel und bedeckten die Erde mit einem dicken weißen Schleier. Die Strahlen des immer wieder silbern durch die Wolken dringenden Mondlichts gaben dem Wald ein märchenhaftes und weihnachtliches Aussehen. Inmitten des tiefverschneiten Waldes, in einer großen Höhle lebte der Bär. Vor seiner Höhle brannte ein großes, helles Feuer, an dem sich nach und nach alle Tiere des Waldes versammelten, um sich in der klirrenden Kälte zu wärmen. Der alte, kurzatmige Uhu kam als letzter. Bei den Tieren war er als Gelehrter und Philosoph bekannt und hoch geachtet; kaum hatte er seine Brille mit den dicken Gläsern geputzt und zurechtgerückt, begann er auch schon, weitschweifig zu erzählen. Kaum hatte er seinen Vortrag beendet, hüstelte er verlegen und fragte: "Nun denn, liebe Freunde, ihr wisst ja, bald ist der 24. Dezember; es wird Weihnachten. Doch was, vielleicht könnt ihr es mir verraten, ist nur das Schönste am Weihnachtsfest?" Reinecke der Fuchs, nie um eine Antwort verlegen, sprach als erster leise und listig: "Sicher ist der Gänsebraten das Wichtigste am Fest." Schwerfällig schüttelte der Eisbär, der bei seinem Vetter Braun in der Waldeshöhle zu Besuch war, den Kopf und sagte: "Schnee und Eis, viel Schnee und klirrender Frost sind das, was ich mir für Weihnachten wünsche." Er hatte kaum ausgesprochen, als er sich auch schon wohlig in den Schnee fallen ließ und sich so lange darin wälzte, bis sein Fell über und über damit bedeckt war. "Ohne Tannenbaum kann ich nicht Weihnachten feiern" sagte leise das Reh, die Augen furchtsam auf den Fuchs gerichtet. "Der Baum sollte aber nicht zu viele Kerzen haben", fügte die sich klug dünkende Eule hinzu, "denn es muss schön schummerig und gemütlich im Raum sein - die weihnachtliche Stimmung - das ist die Hauptsache." Hier entstand eine kurze Pause, denn alle meinten, die Eule habe wohl das Richtige getroffen, doch dann drängte sich eitel und geziert der Pfau vor, der wieder einmal im Mittelpunkt stehen musste. Nach einem kurzen Räuspern begann er gespreizt: "Doch muss ein jeder zum Christfest meine prächtigsten Kleider sehen, und außerdem, ohne ein neues, köstliches Gewand kann es für mich keinen Heiligen Abend geben." Und um seiner Rede mehr Gewicht zu verleihen, zeigte der Pfau sein seidig-glänzendes und vielfarbig schimmerndes Gefieder. "Ja, ja", krächzte die Elster mit verschlagen funkelnden Augen, "etwas Glänzendes, Schimmerndes, wie ein schönes Schmuckstück, einen funkelnden Ring, eine wertvolle Brosche, oder ein goldenes Armband. Jedes Jahr zu Weihnachten muss ich so etwas haben." Da unterbrach der knurrende Magen des Bären die Elster: "Aber Stollen und Gebäck dürfen darüber nicht vergessen werden", brummte Braun der Bär, gutmütig lächelnd. Alle wussten nur zu gut, dass ihn seine Naschsucht schon in manches Abenteuer gestürzt hatte. "Wenn es keine Plätzchen gibt", fügte er leiser aber bestimmt hinzu, "ist für mich auch nicht richtig Weihnachten." Da ergriff der Dachs, den keiner bisher so recht bemerkt hatte, auf einmal das Wort: "Mach's doch wie ich," und hier gähnte der Dachs, "verschlaf ' einfach das Fest. Das ist das einzig Wahre." Währenddessen hatte er seine rotgestreifte Nachtmütze zurechtgerückt und war auch wieder in seinem Bau verschwunden.

17 Eine Weihnachtsgeschichte 17 "Oder ordentlich saufen!" ergänzte der Ochse. "Mal richtig einen über den Durst trinken und dann richtig ausschlafen..." Weiter kam der Ochse in seiner Betrachtung nicht, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. "Denkst Ochse, du denn gar nicht an das Kind?" fragte der Esel. Der Ochse senkte beschämt den Kopf und gab kleinlaut zu: "Ja sicher, das Kind, das Christuskind im Stall, das ist doch die Hauptsache." Und nachdenklich zum Esel gewandt, fragte er: "Doch wissen das eigentlich auch die Menschen?" Nacherzählt von Torsten Lüdtke themen/2002/12/weihnachten.htm

18 18 Glaubenskurse im Dekanat Hof Den Glauben ins Gespräch bringen Martin Luther ist es gelungen, den christlichen Glauben ins Gespräch zu bringen. Mit seinen 95 Thesen, die er am 31. Oktober 1517 an die Türe der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen hat, machte er auf Schwachstellen und Missstände in der katholischen Kirche aufmerksam. Der Universitätslehrer wollte so eine Debatte in Gang setzen. Sie blieb nicht auf einer akademischen Ebene, sondern erreichte die breite Masse. Im Volk wurde über die Kirche und den Glauben gesprochen, zum Teil heftig und kontrovers darüber diskutiert. Luther löste mit seinen 95 Thesen eine Bewegung aus, an deren Ende die Bildung einer eigenen evangelischen Kirche stand. Den Glauben ins Gespräch bringen so wird das Jubiläum 500 Jahre Reformation im Dekanat Hof vor allem begangen. Unter dem Motto Himmel und Erde gibt es im ersten Quartal nächsten Jahres eine Aktion mit 24 verschiedenen Veranstaltungsreihen von einer Einzelveranstaltung bis hin zu Kursen mit acht Abenden. Insgesamt sind es rund 100 verschiedene Termine, bei denen der christliche Glaube zum Thema wird. Näheres können Sie dem 28-seitigen Programmheft entnehmen, das diesem Gemeindebrief beiliegt. Einen Schwerpunkt bilden die Kurse zum Glauben, unter ihnen finden sich auch spezielle Angebote zu Themen der Reformation. Daneben gibt es Gesprächs- oder Filmabende, ein christlich-islamisches Gespräch oder eine Veranstaltungsreihe evangelisch kompakt in einer Bank. Getragen werden die Veranstaltungen jeweils von Kirchengemeinden, kirchlichen Arbeitsbereichen, der Diakonie oder von Landeskirchlichen Gemeinschaften. Die Angebote richten sich nicht nur an Mitglieder der einzelnen Gemeinden oder der jeweiligen Bereiche und Gruppen. Sie sind vielmehr für alle Interessierte offen. Dekan Günter Saalfrank Himmel 100 mal Glaube im Gespräch UND Erde auch in Ihrer Nähe Evangelisches Dekanat Hof

19 Gott - Das Beste, was mir je passiert ist 19 Silbermond - Das Beste Vor einigen Jahren wurde dieser Titel von Silbermond im Radio rauf und runter gespielt. Jeder konnte es mitsummen oder konnte sogar den Text auswendig. Diese Liebeserklärung, die die Sängerin Stefanie Kloß einer anderen Person macht, ist wunderschön und wird sicherlich gerne gehört. Aber ist dieser Songtext wirklich an eine Person gerichtet? Kann ich diesen Song auch Gott vorsingen? Danke Gott, dass du bei mir bist, mich liebst und ich jeden neuen Tag mit dir genießen darf! Refrain: Du bist das Beste was mir je passiert ist Es tut so gut wie du mich liebst Vergess' den Rest der Welt Wenn du bei mir bist Du bist das Beste was mir je passiert ist Es tut so gut wie du mich liebst Ich sag 's dir viel zu selten Es ist schön, dass es dich gibt Wenn sich mein Leben überschlägt Bist du die Ruhe und die Zuflucht Weil alles was du mir gibst Einfach so unendlich gut tut Wenn ich rastlos bin Bist du die Reise ohne Ende Deshalb leg ich meine kleine große Welt In deine Schützenden Hände Refrain: Du bist das Beste was mir je passiert ist Es tut so gut wie du mich liebst Vergess' den Rest der Welt Wenn du bei mir bist Du bist das Beste was mir je passiert ist Es tut so gut wie du mich liebst Ich sag 's dir viel zu selten Es ist schön, dass es dich gibt Ich sag 's dir viel zu selten Es ist schön das es dich gibt

20 20 Mitarbeiterkarussell Liebe Gemeindeglieder! Es ist wichtig dass wir als Gemeinde voneinander wissen und im Gebet nicht nur die Gruppen und Kreisen Gott anbefehlen, sondern auch die Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter die jede Woche sich vorbereiten und sich engagieren. Deshalb gibt es seit der letzten Gemeindebriefausgabe unter der Rubrik Regelmäßige Veranstaltungen neben dem Kreis oder der Gruppe auch die komplette Mitarbeiterliste des jeweiligen Kreises bzw. der jeweiligen Gruppe. Mit dieser Ausgabe möchten wir die Information noch etwas ausweiten und in unregelmäßigen Abständen (je nachdem wann es zutrifft bzw. es Veränderungen gibt) informieren, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gruppen und Kreisen aufgehört bzw. angefangen haben. Die Kirchengemeinde Berg bedankt sich ganz herzlich bei folgenden Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter die nach langem Engagement in folgenden Gruppen und Kreisen aufgehört haben und wünscht Gottes Segen: Dennis Pezold, Fishermans Friends Christine Jakob, Krabbelgruppe Doris Stracke, Posaunenchor Die Kirchengemeinde Berg freut sich sehr über folgende Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter die sich nun ehrenamtlich engagieren bzw. in einem anderen Kreis oder Gruppe der Kirchengemeinde angefangen haben und wünscht Gottes Segen: Waldraud Süßner, Seniorenkreis

21 Reformationsjahr: Die Lutherbibel

22 22 Förderverein sucht Mitglieder Der Förderverein unterstützt die Jakobus-Kita Berg und sucht neue Mitglieder Die finanzielle Unterstützung unserer Kinder in der Berger Jakobus- Kindertagesstätte hat sich der Förderverein der Einrichtung zum Ziel gesetzt. Gegründet wurde der Verein von engagierten Eltern ausschließlich zur Förderung der Kindertagesstätte. Nachdem in unserer Grundschule schon lange ein Förderverein sehr erfolgreich arbeitet, wollten wir so eine Einrichtung auch für die Kita schaffen, macht die 1. Vorsitzende Patricia Rubner deutlich. Der Verein bemüht sich um Mitglieder, da er sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. Mitglied kann jeder im Förderverein werden, der die Berger Kinder und die Jakobus-Kindertagesstätte unterstützen möchte. Mit den gesammelten Geldern unterstützen wir zum Beispiel Ausflugsfahrten oder ermöglichen den Kindern besondere Erlebnisse, die sonst finanziell nicht möglich wären. Das Geld kann unter bestimmten Voraussetzungen auch bedürftigen Familien zugutekommen, erklärt die Vorstandschaft des Fördervereins. Zuletzt hat der Förderverein der Jakobuskindertagesstätte die Anschaffung des neuen Niedrigseilgartens mit einer großzügigen Spende unterstützt, da die Verwirklichung sonst nicht möglich geworden wäre. Auf die Vereinsmitglieder kommt keinerlei Arbeit zu, bei einer Mitgliedschaft im Förderverein geht es ausschließlich um das Sammeln von Spenden- und Mitgliedsgeldern für unsere Berger Kita. Jeder, dem unsere Kindertagesstätte und damit unsere Zukunft am Herzen liegt, sollte Mitglied im Förderverein werden, wirbt die Vorstandschaft um neue Mitglieder. Für nur einen Euro im Monat, 12 Euro Mitgliedsbeitrag im Jahr, kann den Kindern viel Freude bereitet werden. Ein Aufnahmeantrag liegt dem Gemeindebrief bei. Weitere Informationen und Anträge gibt es in der Jakobuskindertagesstätte, wo die ausgefüllten Anträge abgegeben werden können. Patricia Rubner, 1. Vorsitzenden Förderverein Kindertagesstätte

23 Jahreshauptversammlung des Fördervereins 23 Der Förderverein der Jakobus-Kindertagesstätte hat sich zu seiner Jahreshauptversammlung im Gasthaus Hulda in Tiefengrün getroffen. Vorsitzende Patricia Rubner berichtete über Mitgliederwerbeaktionen im Berger Gemeindebrief und auf den Elternabenden der Kita. Außerdem bedankte sie sich für Spenden der örtlichen Geldinstitute, der CSU Berger Winkel und der Steuerkanzlei Goll und Hauke aus Hof. Rubner berichtete, dass der Förderverein aktuell 24 Mitglieder zählt. Aus der Kasse des Vereins wurde im letzten Jahr die Anschaffung des Niedrigseilgartens für die Jakobuskindertagesstätte unterstützt. Dafür bedankte sich die anwesende Vorsitzende des Elternbeirates Nina Schaller. Schatzmeister Peter Gruner zeigte sich über den Spendeneingang im Berichtsjahr ebenso wie über den Mitgliederzuwachs erfreut. Die Kassenprüferinnen Nina Schaller und Tanja Kinze bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung. Im Anschluss wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Unser Förderverein lebt von Spenden und Mitgliedsbeiträgen, mit denen wir die Kinder unserer Kita nachhaltig unterstützen möchten, machte Vorsitzende Patricia Rubner deutlich. Mitglied im Förderverein kann jeder werden, der einen Euro im Monat für die Berger Jakobuskindertagesstätte übrig hat. Patricia Rubner Das Bild zeigt die Mitglieder der Vorstandschaft von links: stellvertretende Vorsitzende Ivonne Rödel-Günter, Vorsitzende Patricia Rubner, Schriftführerin Katrin Müller, Kassier Peter Gruner und die beiden Kassenprüferinnen Nina Schaller und Tanja Kinze.

24 24 Ein Kommentar von Peter Hahne zur US-Wahl Es wird armselig werden Nun also doch Donald Trump. Hillary Clinton hatte schon die Posten verteilt und ein verschwenderisches Feuerwerk über New York geordert. Doch Hochmut kommt vor dem Fall. Am Vorwahltag bestellte sie es ab. Sie ahnte, was kommt. Aber Verlierer ist weder sie noch die Welt am Abgrund (US- Präsident Barack Obama), Verlierer sind die Demoskopen, Journalisten, europäischen Politiker und deutschen Kleriker. 92-prozentige Siegchance für Clinton? Selten war Datenjournalismus dämlicher, bilanziert SPIEGELonline brutal. Den Präsidenten wählt noch immer das Volk Vor exakt einem Jahr schrieb ich hier aus Kalifornien: Den US-Präsidenten wählt nicht das deutsche Feuilleton, sondern das amerikanische Volk. Da hatte Trump noch 15 republikanische Rivalen, doch die Stimmung war damals schon eindeutig. Ein Stanford-Soziologe sagte mir ( aber bitte, ohne Namen! ): Der Einzige, der Trump gefährlich werden kann, ist Bernie Sanders, weil auch er gegen das Establishment steht. Doch Hillary, wie sie distanzlos in deutschen Qualitätsmedien verherrlicht wurde, biss ihn mit Geld und Intrige weg. So soll sie beispielsweise die Fragen der Fernsehduelle vorher gewusst haben. Bloß weg von den Etablierten Wieder einmal haben Evangelikale (wie bei Ronald Reagan und den beiden Bushs) mit den Ausschlag gegeben. Der junge Historiker Eric Metaxas, gefeierter Bonhoeffer-Biograf und Forscher über Luther und die Juden, sagte drei Wochen vor der Wahl dem renommierten Wall Street Journal: Wir (Evangelikalen) wählen nicht den

25 Ein Kommentar von Peter Hahne zur US-Wahl 25 Mann. Wir wählen für alle, die die Wahl betreffen wird. Zum Beispiel für die ungeborenen Kinder, denn Clinton hätte das Oberste Gericht mit Abtreibungsbefürwortern besetzt. So sah es auch die Billy- Graham-Familie. An deutschen Wünsch-dir-was-Experten ging das alles vorbei. Von Wagners Post in der BILD bis zum Ratsbericht der EKD: Die Warnungen des praeceptor germaniae, des deutschen Oberlehrers, erreichen bei den Amis das pure Gegenteil. Deshalb ist zum Beispiel bester Werbeträger für die AfD die EKD, weiß doch jeder Soziologe: Ächtung von freien Wählern erzeugt eine Jetzterst-recht-Stimmung, wie sie DIE ZEIT kurz vor der US-Wahl bei jungen Amerikanern ausgemacht hat. Clintons -Affäre oder Trumps Sexismus-Sprüche haben den Kandidaten weniger geschadet als die Grundstimmung: Bloß weg von den Etablierten! Und die Amis kennen doch ihren John F. Kennedy oder Bill Clinton mit dem frauenfeindlichen Sexismus praktiziert im Weißen Haus! Bei deutschen Experten alles vergessen wie armselig. werden, jene deutschen Hasspolitiker und -kleriker? Ich erlebte das als junger Journalist beim Nationalen Gebetsfrühstück in Washington 1981, dem ersten öffentlichen Auftritt des frisch vereidigten und in Deutschland verhassten Ronald Reagan. Selten hat mich etwas so angewidert! Präsident Donald Trump kann eine Katastrophe werden. Das konnte man auch bei dem gescholtenen Ronald Reagan nicht wissen. Ich halte es jedoch, ganz un-republikanisch, mit einem Kaiserwort: Schau n mer mal! Und ich tue das, was biblisch gebotene Christenpflicht ist: Beten für die Obrigkeit. (Der Autor, Peter Hahne (Berlin, z.zt. Stanford/Kalifornien), ist TV- Moderator und Bestsellerautor ( Niemals aufgeben! Mit Werten in Führung bleiben, mediakern- Verlag).) Quelle: es-wird-armselig-werden html Foto: picture-alliance/ap Photo Beten für die Obrigkeit Armseliges werden wir in nächster Zeit erleben. Wetten, dass sie den neuen Präsidenten anschleimen

26 26 Jungschar Wie viele sicherlich schon gehört haben, bilden die Kleine und die Große Jungschar seit Kurzem eine gemeinsame Gruppe. Sonst hat sich aber eigentlich nichts geändert! Die Jungschar ist für alle Mädels und Jungs im Alter von 5 bis 12 Jahren geeignet. Sie findet jeden Freitag (außer in den Ferien) von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Dachboden des Gemeindehauses statt. Gemeinsam singen wir Lieder und hören Geschichten von den Taten und Wundern von Jesus und Gott. Oft verbringen wir unsere Zeit draußen mit verschiedenen Spielen zum Austoben und Spaß haben. Zu unserem Programm gehören außerdem Ausflüge, beispielsweise Schlittenfahren im Winter oder ein Freibadbesuch zum Abkühlen im Sommer. Oder wir lassen es uns bei Tee, Saft und Kuchen einfach mal so richtig gut gehen. Kinder, die in den Ortsteilen der Gemeinde Berg wohnen, haben die Möglichkeit, vom Kirchbus abgeholt und auch wieder heimgebracht zu werden. Schau doch einfach mal vorbei, wir freuen uns auf DICH!!! Cosima Rubner Mitmach-Musik Familienshow Montag, :00 Uhr Großer Kurhaussaal Bad Steben Info: simea@steben.de VVK: Kaufhaus Horn, Bad Steben

27 Eine Geschichte vom Weihnachtslicht 27 Als die Engel den Hirten verkündet hatten, dass im Stall von Betlehem der König der Welt geboren worden war, da suchte jeder nach einem passenden Geschenk, das er dem Kind in der Krippe mitbringen wollte. Die Hirten liefen auseinander, verabredeten aber, dass sie sich nach kurzer Zeit treffen wollten, um gemeinsam zum Stall zu gehen, das Kind anzubeten und ihre Geschenke zu überbringen. Ich bringe ein Schäfchen mit! meinte der eine. Ich eine Kanne voll frischer Milch! sagte ein anderer. Und ich eine warme Decke! rief ein dritter. Unter den Hirten war aber auch ein Hirtenknabe. Der war bettelarm und hatte nichts, was er dem Kind schenken konnte. Traurig lief er zum Schafstall und suchte in dem winzigen Eckchen, das ihm gehörte, nach etwas, was er vielleicht doch mitbringen konnte. Aber da war nichts, was auch nur den Anschein eines Geschenkes hatte. In seiner Not zündete der Hirtenknabe eine kleine Kerze an und suchte in jeder Ritze und in jeder Ecke. Doch alles Suchen war umsonst. Da setzte er sich endlich mitten auf den Fußboden und war so traurig, dass ihm die Tränen an den Backen hinunterliefen. So bemerkte er auch nicht, dass ein anderer Hirte in den Stall gekommen war und vor ihm stehen blieb. Er erschrak richtig, als ihn der Hirte ansprach: Da bringen wir dem König der Welt alle möglichen Geschenke. Ich glaube aber, dass du das allerschönste Geschenk hast! Erstaunt blickte ihn der Hirtenknabe mit verweinten Augen an. Ich habe doch gar nichts! sagte er leise. Da lachte der Hirte und meinte: Schaut euch diesen Knirps an! Da hält er in seiner Hand eine leuchtende Kerze und meint, er habe gar nichts! Soll ich dem Kind vielleicht die kleine Kerze schenken? fragte der Hirtenknabe aufgeregt. Ja! antwortete der Hirte. Sie ist hell und macht warm. Da stand der Hirtenknabe auf, legte sine Hand schützend vor die kleine Flamme und machte sich mit dem Hirten auf den Weg. Als die Hirten mit ihren Geschenken den Stall erreichten, war es dort kalt und dunkel. Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe nieder und beteten den Herren der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk! sagten die Hirten leise.und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Und wieder musste er weinen, jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachten warten und ihnen das kleine Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt. Rolf Krenzer

28 Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 26

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