BRUNO. Ausgabe Jahrgang Dezember 2010

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1 Ausgabe 1-10 Jahrgang Dezember 2010 BRUNO

2 Inhalt Liebe BRUNO-Leser... 3 Traditioneller Nikolaus OL in Malente Eisfräsen statt OL - Winter-Training Hamburg-SPRINT überzeugt mit abwechslungsreichem Gelände... 7 Am 27. Juni mit den Enkeln am Ukleisee... 9 Trainingslager in der JH Sprötzer Berg... 9 Viele Kinder beim 31. Norderstedter-OL...17 Leitfaden für Einsteigertraining in Arbeit...18 Erster Urbanathlon in Europa...20 Weihnachtswanderung des TSV Malente...22 Ergebnisdienst...24 Ausschreibungen...39 Liebe BRUNO-Leser......traditonell erscheint der BRU- NO zum Nikolaus-OL. Erstmalig ist der Nikolaus-OL dieses Jahr ausgefallen. Die Schneemassen ließen die Durchführung einfach nicht zu. Wir können nur hoffen, dass uns der Schnee in diesen Mengen nicht wieder so lange erhalten bleibt wie am Anfang des Jahres. Vielleicht sollten wir uns andere Möglichkeiten für den Winter suchen und es wird bald die ersten Ski-OL-Wettkämpfe in Scheswig- Holstein stattinden. sich eine Ausgabe zu dem Zeitpunkt schon gelohnt hätte. Daher (wieder einmal) meine Bitte: Schreibt einen kleinen Artikel - es müssen keine 10 Seiten sein... Auch ein kleiner Absatz wird gern genommen. Und es muss auch nicht immer ein Bericht über einen OL sein, auch der Blick über den Tellerrand (so wie Uwes Artikel über den Urbanathlon) wird sicher gern gelesen. Und alle, die nicht schreiben möchten: macht Fotos... BRUNO ist das offizielle Magazin der Orientierungsläufer Schleswig-Holsteins Herausgeber: Landesfachausschuss OL im Schleswig-Holsteinischen Turnverband Redaktion (V.i.S.d.P.): Malte Schröder Teutonenweg Lübeck redaktion@bruno-online.de Auflage: ca. 100 Exemplare Erscheinungsweise: 1-2 x jährlich (nach Bedarf) Titelbild: Winterliches Ostholstein (Foto: Michael Wieske / pixelio.de) Warum heißt der BRUNO eigentlich BRUNO? Bruno Knoop war einer der OL-Pioniere in Schleswig-Holstein und hat maßgeblich an der Entwicklung des Sports bei uns mitgewirkt. Er war weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins bekannt und beliebt. Bruno starb für alle unerwartet am gibt es nur eine Ausgabe des BRUNO. Leider habe ich in der ersten Jahreshälfte nicht ausreichend Artikel erhalten, dass Ich wünsche allen einen guten und gesunden Start in das OL- Jahr Bruno 1-10 Bruno Euer

3 Traditioneller Nikolaus OL in Malente 2009 Das Wetter war eigentlich eher dazu angetan, den 2. Advent in der gemütlichen warmen Stube zu verbringen. Aber trotzdem machten wir drei von TuRa in der Früh auf, um nach Malente zu fahren. Zwischen dem Dieksee und Kellersee empfing uns der an diesem Morgen noch verschlafene Ort Malente- Gremsmühlen. Eigentlich hält die Stadt jetzt richtig Winterschlaf, wenn man bedenkt was hier im Sommer alles los ist. Start und Ziel lagen unweit der Promenade. Aber nur wenige hundert Meter entfernt erfasste uns das sehr hügelige Gelände des Bergengehölzes. Der Lauf war wieder als Score- Lauf ausgeschrieben. Um 10:00 war Massenstart. Die vorgegebene Laufzeit betrug 70 Minuten. In dieser Zeit galt es nun von den 21 Posten mit unterschiedlicher Wertigkeit möglichst viele anzulaufen, um eine Höchstzahl an Punkten zu erreichen. Die max. erreichbare Punktezahl (ohne die Fragen) hätten 77 Punkte ergeben. Dies hat keiner von den ca. 60 Läuferinnen und Läufern erreicht. Es lag sicher daran, dass das Laufgebiet sehr großräumig über die Stadt, den Kurpark sowie zwei getrennte Waldgebiete verteilt war. Also musste man sich für ein Schwerpunktgebiet entscheiden. 70 Minuten können beim Postensuchen ganz schön schnell vorüber sein. Auch der Maßstab mit 1: wurde einigen zum Verhängnis, da die Strecken gegenüber der sonstigen Maßstäbe mit 1: entsprechend länger waren. Dies mussten einige speziell bei der Einschätzung Rückweges erfahren, was ihnen dann Minuspunkte durch Zeitüberschreitung einbrachte. Zusätzliche Zeit wurde noch für Sonderaufgaben verbraucht. An jedem Posten wurde eine Frage gestellt, die durch eine von drei mögliche Antworten auf der Kontrollkarte zu beantworten war. Hierfür konnte ein Zusatzpunkt erlangt werden. Die Unterschiedlichkeit der Fragen aus dem allgemeinen Wissensgebiet empfand ich als eine sehr nette Idee und Bereicherung des Nikolaus OL s. Hajo mit seinem Helferteam hat das ganze wieder einmal souverän und in harmonischer Atmosphäre gemeistert. Vielen Dank dafür. Das abschließende Kuchen-und Punsch-Büfett mit dem obligatorischen Nikolausgeschenk am Ende der Veranstaltung gab uns dann noch Gelegenheit mit vielen Sportfreunden zu klönen und uns in die Weihnachtszeit zu verabschieden. Na dann sehen wir uns ja vielleicht noch einmal im alten Jahr beim Silvester Lauf des SC Klecken im Hamburger Volkspark. Eberhard Stelzer Eisfräsen statt OL - Winter-Training 2010 Am 06.März war er geplant, unser traditioneller TuRa - Wintertrainingslauf. Aber was für ein Schnee- und Eischaos in den davor liegenden Wochen. Malente und Lübeck mussten deshalb ihre Läufe bereits absagen. Der für uns zuständige Förster in Tangstedt hatte große Probleme damit, uns den Lauf genehmigen zu können. Das Wild musste bereits notgefüttert werden. Querlaufen wäre also nicht möglich. Aber was machen wir jetzt? Es war eigentlich schon alles vor- 4 Bruno 1-10 Bruno

4 bereitet. Horst Buhmann war der festen Meinung : es muss gehen. Also verabredeten wir uns eine Woche vorher noch einmal zu dritt auf dem Parkplatz Tangstedter Forst nähe der Schleswig- Holstein Str. zu einem letzten Begehungstermin. Hier empfing uns eine derart glatte Eisfläche, auf der Irmtraut beim Verlassen des Fahrzeuges sofort auf der Nase lag oder besser gesagt auf dem Hinterkopf. Das fing ja gut. Nach Abklingen des ersten Schmerzes und nach den ersten Gehversuchen, begann die Bestandsaufnahme des Waldzustandes. Recht bald begann der immer noch euphorische Horst B. auf unsere Meinung einzuschwenken, dass es kein Zweck hat, diesen Lauf durchzuführen. Dieses Risiko nur für einen Trainingslauf wollte niemand von uns dreien übernehmen. Also die Entscheidung war gefallen und der Förster war nach Mitteilung unserer geplanten Absage sehr beruhigt und froh, dass wir so viel Verständnis für seine Belange und des Natur-und Wildschutzes aufbrachten, auch wenn ihm dadurch eine Waldnutzungsgebühr in Höhe von Euro 50,- verloren ging. An dieser Stelle war uns auch das harmonische Auskommen mit dem Förster hinsichtlich der Genehmigung weiterer Läufe sehr wichtig. Wir hoffen er erinnert sich auch in Zukunft an unsere Entscheidung in diesem wirklich sehr harten und auch langem Winter Am Freitag vor dem Lauf schneite es noch einmal sehr kräftig und wir waren froh, denn spätestens jetzt hätten wir die Veranstaltung sowieso absagen müssen. Was die Stadt auf den Straßen Norderstedts zur Schnee- und Eisbewältigung alles getan hat, haben wir alle erlebt. Ein Mitarbeiter des Betriebsamtes kam auf die brillante Idee die im Winter stillliegenden Asphaltfräsen der Strassenbauunternehmen als Eisfräsen einzusetzen. Dies war in dieser Form tatsächlich ein bundesweit erstmaliger Einsatz zur Schnee- und Eisbekämpfung. Eberhard Stelzer Hamburg-SPRINT überzeugt mit abwechslungsreichem Gelände Zur der zweiten Auflage des Hamburg SPRINT konnte der Ausrichter SC Klecken dieses Mal 120 Teilnehmer überwiegend aus Niedersachsen, Schleswig- Holstein und anderen Teilen Deutschlands begrüßen. Bei wunderbarem Frühlingswetter waren alle Teilnehmer angenehm überrascht von dem abwechslungsreichen Gelände an der Harburger Außenmühle. Die Anstiege von bis zum 25 m in einem kleinräumigen Endmoränengebiet zeigten, dass Hamburg nicht nur flaches Land an der Elbe zu bieten hat. Zwischen dem bergigen Park mit einem Schulgarten bis zu den Seen im Süden hatte Bahnleger 6 Bruno 1-10 Bruno

5 Uwe Dresel auf den beiden Etappen eine Fülle von Routenwahlaufgaben einbaut. Für eine positive Überraschung für die Teilnehmer aus Schleswig-Holstein gab es in der Kategorie D 40. Hier siegte Claudia Leibrandt vom TSV Malente. Hella Detering, die nach der ersten Etappe noch aussichtsreich auf dem zweiten Platz gelegen hat, konnte verletzungsbedingt im zweiten Lauf nicht mehr antreten. Zum Erfolg der Veranstaltung konnten auch einige Holsteiner OLer beitragen, die in der Umgebung von Hamburg wohnen und den SC Klecken unterstützten. In den Kategorien H und D 19 setzen sich Bjarne Friedrichs, MTV Seesen, und Johanna Schmidt, Platena Radebeul, überlegen durch. Beide machten einem Zwischenstopp bei Rückkehr vom Trainingslager zur Junioren-WM Anfang Juli im dänischen Aalborg. Die Siegerin in D 55, Antje Sobczak, am Posten im Harburger Schulgarten Uwe Dresel Am 27. Juni mit den Enkeln am Ukleisee Was für ein sommerliches Wetter und welch ein schöner OL-Wald am Ukleisee. Über 30 Jahre ist es her, dass Heino Stender diesen Wald damals für den OL entdeckt hatte. Es war eine gute Idee, diese historische Karte aufzumöbeln und nicht wie vorhanden in 1:15.000, sondern wie heute üblich in 1: einzusetzen. Der Überarbeitung dieser alten Karte hatte sich das Team vom TSV Malente gestellt und somit erlebten wir wieder eine harmonische und fast familiäre Laufveranstaltung. Uns kommt es nicht auf große Veranstaltungen mit riesiger Perfektion an, sondern wir wollen einfach Freude am Orientierungslaufen und am Zusammentreffen mit Gleichgesinnten haben. Ein wenig Ehrgeiz darf trotzdem dabei sein. Wenn die Großeltern dann auch noch ihre Enkel überreden können, an dem Geschehen teilzunehmen, ist es für sie eine besondere Freude. Eberhard Stelzer Trainingslager in der JH Sprötzer Berg Freitag, 2.Juli 2010 Nun war es also so weit. Die Helfer hatten in den letzten Tagen noch an Kartenabschnitten gearbeitet, die für unsere Trainingsabschnitte notwendig waren. Wir hatten uns gut vorbereitet. Christine und ich waren die ersten, die in der Jugendherberge eintrafen. Wir fuhren extra rechtzeitig los, um alle Räumlichkeiten zu erforschen, die Gegend zu erkunden und weitere Absprache mit dem Personal der Jugendherberge zu treffen (Frühstückszeiten, gibt es Möglichkeiten zum Grillen?, wie viele OL er kommen, etc.) und die Zimmeraufteilung durften wir natürlich auch nicht vergessen. Nach den notwendigen Voraktivitäten ging ich nun auf die Strecke, um die Posten für die erste Bahn zu setzen! Wir hatten in diesen Tagen nur ein Problem: Es waren 35 C im Schatten und es wehte kaum ein Lüftchen! Nicht gerade Idealbedingungen für einen Orientierungslauf. Aber da mussten wir durch. So lief ich also in den Wald. 8 Bruno 1-10 Bruno

6 Ich merkte schon zu Beginn, dass sich das Gelände stark verändert hatte. Diverse Schneisen fehlten, einige Wege gab es nicht mehr. Würde nicht leicht werden für unsere Jugendlichen!! Ich war gespannt, wie sie mit dieser Situation zurechtkommen würden. So, es war geschafft! Die Posten waren ausgehängt, die Teilnehmer konnten kommen. Als ich zur Jugendherberge zurückkehrte, wollte meine Schwester schon einen Notarzt rufen, so knallrot im Gesicht hatte sie mich noch nie gesehen. Aber was erwartet man bei solchen Temperaturen? Aber ich bemerkte meinen Flüssigkeitsverlust und trank erst einmal eine Menge. Nahm mir auch gleich vor, die Kinder des Öfteren zu erinnern, Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wir waren 2 Gruppen: 1.Gruppe: Jugendliche (12-14Jahre) und Erwachsene, alle schon OL-Erfahren; 2.Gruppe: Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren. Für Freitag bereiteten wir einen Kurz-OL für die 1.Gruppe und einen Linienlauf für die 2.Gruppe vor! Nun trafen auch kleckerweise alle übrigen Teilnehmer ein, Sabine Rethorst mit den Jugendlichen und Uwe Maass mit seinen Kindern. Nach der allgemeinen Begrüßung zum Trainingslager wurden die Zimmer aufgeteilt, die Betten bezogen und nach dem Abendbrot besprachen wir dann den weiteren Tagesablauf. Wir hatten beschlossen, dass wir die erste Trainingseinheit nach Uhr legen, wegen der extremen Temperaturen. Die Jugendlichen schickten wir dann auf die Strecke. Die extra Kinderstrecke wurde vorher von Christine Hoffmann ausgeflaggt, die dann auch schon bald wieder eintraf, so dass Sabine mit den Mädchen und Christine mit den Jungs auf Strecke gehen konnte. Uwe hatte die Aufgabe, als Letzter die Posten des Kurz-OL s wieder einzusammeln. Hierbei begleitete ihn Jakob. Und das war auch gut so, denn als ich meinen Rundgang machte, um zu sehen, wie sich die anderen Jugendlichen denn so machen, musste ich feststellen, dass die ersten beiden Posten für unsere Jugendlichen doch so schwer zu finden waren, dass ich sie gleich zum nächsten Posten schickte. Die nachfolgenden waren dann wieder leicht und eindeutig zu finden, dass sie dann doch noch mit einem Erfolgserlebnis zur Jugendherberge zurückkamen. Uwe hatte die Posten dann nach Einkreisen auch gefunden. Das passiert uns kein zweites Mal. Linienlauf der Kinder: Bei den Mädchen stand beim Lauf das Thema Katzen hoch im Kurs und ich erfuhr, dass Sabine an diesem Tag noch eine Menge über dieses Thema gelernt hatte. Die Jungs waren sehr interessiert an den Naturpflanzen der Heidelandschaft, durch die sie durch mussten und hatten eine Menge Stöcker gefunden. Wenn es dann aber in den Nahbereich des Postenstandortes ging, wurde das Lauftempo um einiges erhöht. Ziel dieser Einheit war es, die Kinder für die Gegend zu sensibilisieren und den Vergleich von Gelände zu Karte immer wieder zu erörtern. Dass alle Teilnehmer so prima mitgearbeitet hatten, lag wohl auch zum Teil an der wunderschönen Heidelandschaft auf denen die beiden Strecken verliefen und ich denke gerne an den Sonnenuntergang mit Blick auf die Heide zurück. Am Abend werteten wir dann in der Jugendherberge noch mal die Strecke mit den Jugendlichen aus. Fazit: Postenstandorte eindeutiger wählen, Strecke nach dem Lauf immer einzeichnen und noch mal im Kopf durchlaufen, um aus Fehlern zu lernen und damit Spätere zu vermeiden. Samstag, 3.Juli Samstag früh starteten wir vor dem Frühstück mit einem Warm Up 10 Bruno 1-10 Bruno

7 vor dem Frühstück! Das stieß nicht unbedingt bei jedem auf Zuspruch. Diese Einheit übernahm Uwe, der einige nette Bewegungsspiele vorbereitet hatte. Als alle soweit waren und es dann begann, machten auf jeden Fall die Kleinen begeistert mit. Die Jugendlichen hatten nicht so rechten Bock auf spielerische Aktivitäten und hielten sich doch sehr zurück. Auf jeden Fall waren nun alle wach und freuten sich auf das Frühstück! Zum Frühstück traf dann auch der Rest der Helfergruppe (Oliver Seifert, Christian Nolte und Thomas Rädisch) ein. Gleich nach dem Frühstück begrüßte Oli noch mal alle Teilnehmer. Dann besprachen wir auch gleich, wie der heutige Tag verlaufen sollte. Wir wollten die kühlere Tageszeit, die 25 C waren schon überschritten, nutzen, um die vormittägliche Trainingseinheit noch bei erträglichen Temperaturen zu machen. Für die erste Gruppe war Samstagmorgen ein anspruchsvolles Höhentraining angesagt. Die Helfer waren an dieser Stelle Oli, Christian und Uwe. Das Gelände war der Klecker Wald und konnte nur mit dem Auto angefahren werden. Nachdem die Fahrgemeinschaften gebildet waren, konnte es auch schon los gehen. Helfer bei den Kindern waren Christine und ich, wobei Christine die Posten versteckte und ich für die Aufwärmübungen zuständig war. Für die Kleineren hatten wir einen einfachen Schlaufen-OL vorbereitet, das Laufgebiet erstreckte sich rund um die Jugendherberge. Die Kinder arbeiteten hierbei mit dem Kompass. Wichtig war uns, dass sie lernen, wie man die Karte richtig einnordet. Bei diesem OL wurden Holzklötzchen im Gelände verteilt, darauf befanden sich Zahlen, die die Läufer bei wieder Eintreffen nennen mussten. Christine und ich blieben am Start, welches auch gleichzeitig das Ziel war. Wir halfen den Jüngsten mit dem Einnorden der nächsten Strecke. Wir hatten Glück, dass unser Ausgangspunkt im Schatten lag, aber auch das ließ nicht von den 30 C im Schatten hinwegtäuschen. Die Kinder mussten immer wieder Flüssigkeit zu sich nehmen und wir stellten fest, wie wichtig es gerade bei diesen Temperaturen war, immer eine Trinkflasche dabeizuhaben. Nachdem die Jüngsten dann genügend Schlaufen gedreht hatten, war nun die Aufgabe an alle, die Posten einzusammeln und siehe da, vor allem Max fand viele dieser Klötzchen auch ohne Kompass wieder, da er die Gegend bereits rundherum sehr gut kannte. Für alle war es noch einmal ein Ansporn, möglichst viele Klötzchen aus dem Gedächtnis wieder zu finden. Nun machten wir uns noch mal frisch und erfuhren, dass das Mittagessen fast fertig war. Wir baten, den Zeitpunkt der Ausgabe noch ein wenig nach hinten zu verschieben, denn die Jugendlichen mit den Herren waren noch nicht vom Höhenlinien-Training zurück. Beim Nachtisch erschienen sie dann endlich und wir erfuhren, dass die Zeitvorgabe auf Grund der Lauflänge, der Hitze und des Anspruches doch ein wenig falsch eingeschätzt worden war. Machte aber gar nichts, da das Essen bei den Temperaturen auch ganz gut kalt zu genießen war. Nach dem Mittag berieten wir, was wir bei der Hitze am sinnvollsten anstellen und kamen zu dem Entschluss, eine Badeeinheit einzuschieben, Laufen bei 38 C im Schatten war kontraproduktiv. Die Begeisterung war groß, darum fuhren wir auch zu einem naheliegenden Badesee. Das kühle Nass entpuppte sich als Karpfenteich, was mal eine Abwechslung war. Denn es war schon faszinierend, wie zutraulich diese Fische an den Zehen rumknabberten. Nach dem Baden war es dann immer noch zu warm (34 C), so dass wir alle noch das WM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Argentinien verfolgen konnten. Die Kinder spielten derweil unter dem Rasensprenger. Die 50 Sanitäter, die ebenfalls ihre Zimmer in der Jugendherberge gebucht hatten, luden uns auf einer riesigen Bildschirmfläche zum Mitgucken ein. Das Ergebnis (4:0 für Deutschland) machte dann auch so gute Laune, so dass die Stimmung noch bis weit nach dem gemütlichen Grill-Abendessen anhielt. Für das Grillen waren dann die Herren (Christian und Oli) zuständig. Der Grillplatz war eine Sandfläche unter Bäumen mit Sitzgelegenheiten (Holzunterstand mit Sitzbänken), sehr romantisch! Auch hier dachten wir wieder an den Bewegungsdrang der Kinder und hatten unsere Draußen-Spielgeräte (Springseil, Bälle, Tischtennisschläger,etc.) zu Verfügung gestellt, welche auch gleich ausprobiert wurden. Ab- 12 Bruno 1-10 Bruno

8 gerundet hatte Uwe das Ganze noch dadurch, dass er seinen Niedrigseilgarten aufspannte, welches nicht nur gerne von den Jugendlichen, sondern auch von den Erwachsenen genutzt wurde. Nach dem Abräumen des Grillplatzes und einer kleinen Pause, kamen wir nun zur unserer 3. Trainingseinheit, die dann auch wieder bei erträglicheren Temperaturen (ca. 25 C)stattfinden sollte! Für diese Einheit hatten wir uns die Mühe gemacht, mit SI-Stationen zu arbeiten. Es gab zwei Strecken. Eine die Großen und eine Strecke für die Kleinen. Wir verwendeten die Karte Sprötzer Berg, und zwar den Teil des Waldes, der südöstlich der Jugendherberge lag. Start und Ziel (waren identisch) lagen so, dass wir uns alle zum Weg dorthin einlaufen konnten. Christian, Uwe und ich waren vorgelaufen, um die Posten zu setzen. Die Kinderstrecke war so gelegt, dass die Posten so hingen, dass sie die Ablaufrichtung zum nächsten Posten vorgaben. Sabine und Christine begleiteten als Schattenläufer die Jüngsten und sie gaben ihnen noch mal die Sicherheit, die sie brauchten. Bemerkenswert ist es doch immer wieder, was ein Laufen mit SI-Chips bei den Kleineren ausmacht. Das Lauftempo ist doch gleich wesentlich höher. Auf den längeren Strecken konnte man vereinzelt Ungenauigkeiten auf der Karte erkennen, so dass es beim Ziel genug Gesprächsstoff gab, wobei es um Standpunkte von einzelnen Posten ging. Schön war es, dass dieser Lauf durch die Zeitnahme einen Wettkampfcharakter hatte. Nachdem Oli, Christian, Uwe und ich die Posten wieder eingesammelt hatten, wir hatten die Jugendlichen in der Zwischenzeit schon zum Duschen vorgeschickt, machten wir uns auf den Rückweg zur Jugendherberge. Es war schon Uhr und es dämmerte leicht. Alle genossen die Duschen nach so einem heißen Sommertag. Wir saßen dann noch lange in unserem sehr komfortablen Ess-, Besprechungs- und Aufenthaltsraum und diskutierten über den Lauf, mögliche Verbesserungsvorschläge, den morgigen Tag und noch über viele andere Dinge, die nicht mit dem OL oder Trainingslager zu tun hatten. Sonntag, 4.Juli 2010 Auch der Sonntag begann wieder mit einem Warm up! Diesmal nahmen die Herren die Jugendlichen zu einer Joggingrunde mit (Dauer von 25 Min.), dort waren sie dann besser aufgehoben. Sabine übernahm diesmal das Aufwärmen mit den Kindern und hatte noch einige schöne Spielchen auf Lager. Besonders gut kam dann auch das Spiel Bola an, wobei die Kinder über ein bewegtes Seil springen mussten. Wer das Seil berührt, schied aus. Nach dem Frühstück bereiteten wir uns dann auf die letzte Trainingseinheit vor. Hierbei nutzten wir den Wald und die Heidelandschaft auf der nordwestlichen Seite der Jugendherberge. Dazu hatten wir einen Schleppstaffel-OL vorbereitet. Es gab 11 Strecken und 6 Zweier-Staffeln. Alle liefen mit. Vorher konnte sich jede Staffel überlegen, welchen Gegenstand sie in den Wald hängen wollte. Bei diesem Lauf ging es darum, dass dieser Gegenstand (Mütze, T-Shirt, Tuch, 14 Bruno 1-10 Bruno

9 Handtuch, etc.) von der ersten Person im Wald platziert wurde, die zweite Person musste ihn finden und dann erneut an den nächsten eingezeichneten Standort platzieren. Die Karten wurden also in einer vorgegebenen Reihenfolge auf dem Waldboden gelegt. Es gab von jeder Karte zwei Exemplare, so dass beim Einholen einer Gruppe nicht gewartet werden musste. Da die Laufstaffeln von den Jahrgängen so unterschiedlich war, der Jüngste war 6 Jahre und der Älteste 45 Jahre alt, konnte man damit rechnen. Diese Staffeln entwickelten durchaus auch Wettkampfcharakter zwischen zwei gleich starken Gruppen, was auch zwischen den Jugendlichen und den Herren passierte. Die Kleineren waren dann schon eher bei Laune zu halten, da das Durchhaltevermögen noch nicht so ausgeprägt ist. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Sabine und Christine, die sich mit viel Geduld dieser Aufgabe stellten. Besonders viel Freude hat mir an diesem Tag Jakob gemacht, der mit viel Spaß bei der Sache war und gar nicht mehr mit diesem Lauf aufhören wollte, weil er doch gerade so schön in Fahrt war. Aber es nützte nichts, das Mittagessen wartete auf uns und so liefen dann alle Richtung Jugendherberge zurück. Nach dem Duschen und dem Mittagessen, hatten wir dann auch die Aufgabe, das Geschirr abzutrocknen, die Betten abzuziehen, die Schränke auszuräumen, den Boden zu fegen und natürlich unsere gepackten Taschen und sonstigen Dinge in die Autos zu packen. Oli gab dann zum Schluss noch mal eine Zusammenfassung von diesem Wochenende und verabschiedete offiziell alle Teilnehmer. Ich glaube, es hat allen Teilnehmern gut gefallen, das Feedback : Es war prima! Einen schönen Dank an alle Mitwirkende und Helfer: Christian Stamer, Oliver Seifert, Christian Nolte, Sabine Rethorst, Uwe Maass, Thomas Rädisch und Christine Hoffmann, die dieses wunderschöne Wochenende ermöglicht haben! Fazit: Ich bin auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder mit von der Partie! Silvia Nolte Viele Kinder beim 31. Norderstedter-OL im September 2010 IInsgesamt 75 Teilnehmer beteiligten sich an unserem OL am Neben den traditionellen OL- Vereinen konnten wir auch drei Teams aus dem TGW- Bereich ( Oldesloe und Bargtheheide ) sowie eine Anzahl von Neulingen begrüßen. Es ist immer erstaunlich wie begeistert Neulinge sein können, wenn sie sich einmal aufgerafft haben. Auch ein Kindergeburtstag eignet sich als gute Ergänzung zu einer OL-Veranstaltung. So gedacht und durchgeführt von Tochter Birgit. Da die Kinder zum Waldkindergarten in Henstedt-Ulzburg gehören, konnten diese mit dem Lauf in unserem OL-Gebiet ausgezeichnet umgehen und haben die Kindergruppe zusätzlich aufgefüllt. Horst Buhmann kümmerte sich erneut mit großem Engagement um die Bahnlegung. Dank des elektronischen Messsystems konnte die lange Strecke gut untergebracht werden. Wir sind Malte wieder sehr 16 Bruno 1-10 Bruno

10 dankbar, dass er mit seinem SI- Equipment die Veranstaltung verantwortlich durchgeführt hat und die Ergebnisse bereits ins Internet stellte, bevor die Läuferinnen und Läufer zu Hause waren. Die Siegerehrung mit den Urkunden für Trimmer, Anfänger, Kinder und kleinen Präsenten war gerade für die zahlreichen Kinder eine ganz wichtige Sache. So hatten wir Älteren unsere große Freude daran, wie sich die Mädchen und Jungen bei bestem Sonnenschein um den Gabentisch tummelten. Der selbstgebackene Kuchen unserer TuRa-Damen rundete das familiäre Treiben wie gewohnt ab. Tatkräftig unterstützte uns Christian Nolte beim Posten- Einsammeln, um das gesamte Equipment dann für die Landesmeisterschaft mitzunehmen. Zu Ende ging die Veranstaltung aber erst dann, nachdem alles wieder verstaut und das letzte Bier beim gemütlichen Zusammensitzen aller mitwirkenden Turaner in einem naheliegendem Restaurant getrunken war. Eberhard Stelzer Leitfaden für Einsteigertraining in Arbeit Der Orientierungslauf in Schleswig-Holstein braucht dringend neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter, besonders im Kinderund Jugendbereich, aber auch in allen Altersklassen. Dies liegt vor allem daran, dass die Sportart im Land zu wenig bekannt ist, die wenigsten Vereine in SH eine OL- Gruppe anbieten und nur wenige Übungsleiterinnen und Übungsleiter zur Verfügung stehen. Allerdings ist durchaus Interesse am OL und auch an der Vermittlung von OL in (Vereins)Gruppen vorhanden, wie uns Anfragen immer wieder zeigen. Doch wie führt man Interessenten an den Orientierungslauf heran, insbesondere wenn man selbst eher wenig Erfahrung hat? Um hier praktische Hilfestellung zu geben, erarbeitet derzeit eine Projektgruppe einen Leitfaden für das Einsteigertraining im Orientierungslauf. Neben grundsätzlichen Hinweisen zur Didaktik und Methodik des OL, Sicherheitshinweisen und der Angabe vielfältiger Informationsmöglichkeiten stehen praktische Beispiele für die ersten Stunden und ein Baukastensystem für die Vorbereitung von weiteren Trainingsstunden im Zentrum des Leitfadens. Die Zielgruppe dieser Trainings sind ausdrücklich Anfänger im Orientierungslauf, für weitere, auch leistungssportlich orientierte Trainings wird auf weiterführende Literatur verwiesen. Die Arbeitsgruppe profitiert von den unterschiedlichen Kompetenzen, die die Mitglieder einbringen: als Vertreter des Landesfachausschusses OL sind mit Oliver Seifert und Christian Stamer der Landesfachwart und der Landesjugendfachwart dabei, die OL-Trainerin Silvia Nolte, Uwe Maaß und Christian (again) bringen ihre Erfahrung als Übungsleiter(innen) ein, während Sabine Rethorst als Sportwissenschaftlerin in die allgemeinen sportpädagogischen Aspekte einführen kann. Über den Winter 2010 werden wir eine erste Fassung des Leitfadens fertigstellen, die wir mit einigen Freiwilligen im Frühjahr/Sommer 2011 ausprobieren wollen. Nach der Überarbeitung anhand des Feedbacks ist eine Veröffentlichung über den SHTV geplant. Zur Umsetzung des Leitfadens werden wir einen Lehrgang für Übungsleiterinnen und Übungsleiter anbieten. Sabine Rethorst Projektarbeit in Trappenkamp: Silvia Nolte, Uwe Maas und Oliver Seifert (v.l.), nicht im Bild: Christian Stamer und Sabine Rethorst 18 Bruno 1-10 Bruno

11 Erster Urbanathlon in Europa Viele Orientierungsläufer empfinden klassische Laufwettbewerbe als zu langweilig so geht s auch mir. Doch ein urbaner Hindernislauf, wie er am 21. August erstmalig in Hamburg stattfand, bot die notwendige Abwechslung. Dazu noch die Atmosphäre an der Hamburger Elbmeile zwischen dem Fischmarkt und Övelgönne. So war ich mit meiner Frau Astrid und weiteren knapp 2000 Teilnehmern an den Start gegangen. Zahlreiche natürliche und künstliche Hindernisse erforderten in der Vorbereitung nicht nur die Kondition, sondern auch Kraft und Koordination zu trainieren. Unser Sommerurlaub in den norwegischen Bergen bot hierfür ideale Voraussetzungen. Die 10km Laufstrecke startete auf dem historischen Kopfsteinpflaster im Hafengebiet an der Fischauktionshalle, führte dann zum ersten Mal über Treppen den Elbhang hinauf, bevor es auf dem Weg zur Elbe zurück über das erste Hindernis ging. Das erste Hindernis, der Mülltonnenslalom war schnell und einfach passiert, da sich schnell Schneisen gebildet hatten und so ging es flott weiter zum Dockland- Bürogebäude. Hier galt es die Stufen auf- und wieder abwärts zu bewältigen. Weitere Hindernisse, wie ein Hürdenlauf über Baustellenbegrenzungen, einem Sandsackwall und einem Reifenberg folgten. Anschließend wartete ein Berglauf hinauf zur Elbchaussee auf die Urbanathleten. Mit dem Baugerüstgeflecht, der Bretterwand und weiteren Treppenstufen, insgesamt 891 Stufen, ging es durch den Linienbus-Parcours auf die letzten Kilometer zu. Wer nicht am Start gleich vorne stand, hatte während des ganzen Laufes immer viele Läufer um sich, so kam es vor den Hindernissen immer wieder zu Verschnaufpausen von einigen Minuten. 30 Minuten allerdings, wie vor der Halfpipe, wirkten spaßmindernd. Hier hatten die Veranstalter wohl mit einem weit auseinander gezogenen Feld gerechnet. So stand man halt dort, feuerte mit an und half sich gegenseitig über die 3 m hohe Halfpipe. Die persönliche Laufzeit spielte jetzt keine Rolle mehr. Kurz vor dem Ziel mussten alle Teilnehmer noch einen zweispurigen Autostau überwinden und die Container-Treppen in Angriff nehmen, bevor es im Spurt über die Ziellinie an der Fischauktionshalle ging. Unter dem frenetischen Applaus der Zuschauer wurden der Erste genauso empfangen wie der 2.000ste Teilnehmer. Unser Fazit: Über Autos zu springen und durch Busse hindurch zu rennen, eben die Abwechslung zum stupiden Laufen, haben am meisten Spaß gemacht. Die Enge und Staus vor den Hindernissen waren das einzige Manko. Der Veranstalter hat schon für das nächste Jahr versprochen an der Nachbesserung zu arbeiten. Ebenso die einmalige Atmosphäre am Hamburger Hafen und das freundliche Klima unter den Teilnehmern waren allerdings wirklich toll. Uwe Maaß 20 Bruno 1-10 Bruno

12 Weihnachtswanderung des TSV Malente Start- und Zielpunkt der Weihnachtswanderung am 2. Weihnachtstag war 2010 nicht der Rachuter Grillplatz, sondern bei Jörg und Meike in Fresendorf am Selenter See. Die Wanderung führte uns durch den Schnee über den Strezer Berg. Und es war nicht wenig Schnee durch den wir gestapft sind... Der eine oder andere verschwand schon mal bis zu den Knien. Das Wetter war uns aber hold: kitschig blauer Himmel und Sonnenschein. Da ließen sich auch die Temperaturen im deutlich zweistelligen Minusbereich ertragen. Spätestens wenn man den ersten Hügel erklommen hatte war die Kälte nicht mehr das Problem. Am Lagerfeuer stand auch schon Punsch in allen Variationen und ein leckeres Büffet für alle Wanderer bereit und man konnte die Weihnachtstage gemütlich beim Klönen ausklingen lassen. Malte Schröder 22 Bruno 1-10 Bruno

13 Ergebnisdienst Nikolaus-OL 2009 Silvester-OL 2009 Bahn A 1,8 km 20 m Steigung 8 Posten 1. Markus Dresel SC Klecken 8.58 min 100 Punkte 1. Christoph Hofmeister MTK Bad Harzburg 8.58 min Christoph Freudenfeld TSV Worpswede 9.10 min Tim Schröder TSV Malente 9.43 min Hartmut Höra min Patrick Dresel SC Klecken min Jan Felix Topp TSV Worpswede min Thomas Binsch OLG Südheide min Till Fischer SC Klecken min Carsten Bockelmann SC Klecken min Torben Timmermann LT min Tilo Foeth min Jens-Uwe Frantz min Julius Gutbrodt TSV Worpswede min Jonas Dresel SC Klecken min Svenja Nolte TSV Nusse min Christian Nolte TSV Nusse min Wolfgang Matziol SC Klecken min Christian Marx min Mireille u. Ruby Höft min Finn Nolte TSV Nusse min Silvia Nolte TSV Nusse min Carsten Peckmann min Jutta u. Sverre Foeth min Irmtraut Stelzer mit Enkelin TuRa Harksheide min Yoda Höft min 10 Bahn B - 2,0 km 20 m Steigung 6 Posten 1. Christoph Freudenfeld TSV Worpswede min 100 Punkte 2. Markus Dresel SC Klecken min Tim Schröder TSV Malente min Henning Düsterhöft TSV Malente min Torben Timmermann LT min Lukas Teller TSV Worpswede min Dirk Andersson TSV Malente min Hartmut Höra min Christian Nolte TSV Nusse min Uli Bandt TSV Worpswede min Oliver Seifert TSV Malente min Till Fischer SC Klecken min Christoph Hofmeister MTK Bad Harzburg min Patrick Dresel SC Klecken min Jannik Peters SC Klecken min Lennart Weckeck SC Klecken min Thomas Binsch OLG Südheide min Kilian Lilje TSV Worpswede min Carsten Bockelmann SC Klecken min Bruno 1-10 Bruno

14 19. Carsten Bockelmann SC Klecken min Claudia Leibrandt TSV Malente min Jörg Höfer TSV Malente min Jonas Dresel SC Klecken min Malte Schröder TSV Malente min Wolfgang Matziol SC Klecken min Eberhard Stelzer TuRa Harksheide min Irmtraut Schröder TSV Malente min Julius Gutbrodt TSV Worpswede min Carsten Peckmann min Lennart Höft min 10 Bahn C 3,2 km 30 m Steigung 7 Posten 1. Christoph Freudenfeld TSV Worpswede min 100 Punkte 2. Christoph Hofmeister MTK Bad Harzburg min Tim Schröder TSV Malente min Markus Dresel SC Klecken min Lennart Weckeck SC Klecken min Henning Düsterhöft TSV Malente min Jan Felix Topp TSV Worpswede min Torben Timmermann LT min Christian Nolte TSV Nusse min Hartmut Höra min Oliver Seifert TSV Malente min Till Fischer SC Klecken min Kilian Lilje TSV Worpswede min Dirk Andersson TSV Malente min Patrick Dresel SC Klecken min Lukas Teller TSV Worpswede min Jannik Peters SC Klecken min Uli Bandt TSV Worpswede min Thomas Binsch OLG Südheide min Silvia Nolte TSV Nusse min Carsten Bockelmann SC Klecken min Claudia Leibrandt TSV Malente min Hilke Andersson TSV Malente min Eick Borchers min Johanna Boss min Jörg Höfer TSV Malente min Eberhard Stelzer TuRa Harksheide min Tilo Foeth min Horst Buhmann TSV Malente min Sten Foeth min Wolfgang Matziol SC Klecken min Gesche Abel min Jens-Uwe Frantz min 15.5 Marie Winkler Posten fehlen (21.41 min) Bahn D 2.6 km 40 m Steigung 7 Posten 1. Christoph Hofmeister MTK Bad Harzburg min 100 Punkte 2. Christoph Freudenfeld TSV Worpswede min Markus Dresel SC Klecken min Tim Schröder USC Leipzig min Torben Timmermann LT min Oliver Seifert TSV Malente min Lukas Teller TSV Worpswede min Henning Düsterhöft TSV Malente min Hartmut Höra min Christan Nolte TSV Nusse min Marie Winkler USV Jena min Jan Felix Topp TSV Worpswede min Lennart Weckeck SC Klecken min Patrick Dresel SC Klecken min Uli Bandt TSV Worpswede min Kilian Lilje TSV Worpswede min Thomas Binsch OLG Südheide min Till Fischer SC Klecken min Claudia Leibrandt TSV Malente min Jannik Peters SC Klecken min Silvia Nolte TSV Nusse min Malte Schröder TSV Malente min Jörg Höfer TSV Malente min Hilke Andersson TSV Malente min Dirk Andersson TSV Malente min Reinhard Schröder TSV Malente min Horst Buhmann TSV Malente min Wolfgang Matziol SC Klecken min Irmtraut Schröder TSV Malente min 10 Gesamtwertung über alle vier Bahnen 1. Christoph Freudenfeld TSV Worpswede min Christoph Hofmeister MTK Bad Harzburg min Markus Dresel SC Klecken min Tim Schröder USV Leipzig min Torben Timmermann LT Std Hartmut Höra Std Patrick Dresel SC Klecken Std Christian Nolte TSV Nusse Std Till Fischer SC Klecken Std Thomas Binsch OLG Südheide Std Wolfgang Matziol SC Klecken Std Bruno 1-10 Bruno

15 Bruno Bruno

16 D12 1 Srikunakorn - UFK,Severine Ok H.t.f. 26: :00 6 Nolte,Ingelore Tsv Nusse 58: :48 D21 1 Illum Christensen - UFK,Christi Jdr-I 1:23: :00 3 Domeyer,Andrea Bielefelder Tg 2:14: :05 D Fogh,Hanne Ok Sorø 1:02: :00 3 Nolte,Silvia Tsv Nusse 1:33: :26 4 Andersson,Hilke Tsv Malente 1:53: :24 5 Suhr,Anke Tsv Malente 1:55: :24 D Ljungberg,Hanne Ok Syd 1:02: :00 3 Dresel,Barbara Sc Klecken 1:03: :52 6 Leibrandt,Claudia Tsv Malente 1:35: :51 D55-1 Lousdal,Else Ok Snab 1:32: :00 4 Schröder,Irmtraud Tsv Malente 1:53: :54 H Jessen,Nicklas Finderup Ok H.t.f. 42: :00 5 Requate,,Frederik Preetzer Tsv 1:12: :27 5 Dresel,Jonas Sc Klecken 1:12: :27 7 Rädisch,Jonas Preetzer Tsv 1:14: :13 H Michiels,Yannick Belgisk Junior Landsho 1:00: :00 4 Weckek,Lennart Sc Klecken 1:15: :05 5 Dressel,Markus Sc Klecken 1:18: :02 DSQ Fischer,Till Sc Klecken 1:31:07 H21 1 Therkildsen,Lasse Skare Ok H.t.f. 1:11: :00 2 Stamer,Christian Preetzer Tsv 1:16: :05 4 Domeyer,Dirk Bielefelder Tg 1:38: :25 5 Schröder,Malte Tsv Malente 2:17:18 +1:05:38 H Knudsen,Peter Ok Melfar 1:17: :00 5 Andersson,Dirk Tsv Malente 2:00: :22 6 Reick,Ralphs Sportsclub Athletico B 2:19:21 +1:01:43 9 Hasselmann,Martin Sportsclub Athletico B 3:04:00 +1:46:22 H Jøhnk,Karsten Ok Syd 1:01: :00 3 Nolte,Christian Tsv Nusse 1:10: :16 8 Dresel,Uwe Sc Klecken 1:26: :59 9 Seifert,Oliver Tsv Malente 1:32: :41 12 Requate,,Till Preetzer Tsv 1:59: :45 H Klausen,Jørn H. Ok Syd 1:11: :00 7 Andersson,Hans-Joachim Tsv Malente 1:19: :49 14 Andersson,Uwe Tsv Malente 1:34: :50 19 Buhmann,Horst Tsv Malente 2:03: :20 DSQ Schröder,Reinhard Tsv Malente 1:58:34 H Jensen,H. V. Odense Ok 50: :00 DSQ Dühring,Uwe Tsv Malente 1:59:35 Grenzturnier 2010 Ergebnisliste 3. Kieler Campus OL am 5. Juni 2010 H 14 Verein Gesamtzeit 1. Lauf Platz 2. Lauf Platz 1. Jonas Dresel SC Klecken 00:32:46 00:21:12 (1.) 00:11:34 (1.) 2. Janek Pinewski Preetzer TSV 00:51:54 00:28:33 (2.) 00:23:21 (3.) 3. Christoph Koch Preetzer TSV 00:55:14 00:34:29 (3.) 00:20:45 (2.) Linus Pinewski Preetzer TSV Nicht gestartet 00:31:21 (4.) Konrad Stamer Preetzer TSV 00:35:53 (4.) Nicht gestartet Jakob Maass TSV Nusse Nicht gestartet H Markus Dresel SC Klecken 00:43:59 00:23:45 (1.) 00:20:14 (2.) 2. Lennart Weckeck SC Klecken 00:44:48 00:24:50 (2.) 00:19:58 (1.) 3. Patrick Dresel SC Klecken 00:47:58 00:26:15 (3.) 00:21:43 (3.) 4. Till Fischer Preetzer TSV 00:54:07 00:28:54 (4.) 00:25:13 (4.) 5. Frederik Requate Preetzer TSV 01:01:56 00:32:56 (5.) 00:29:00 (5.) 6. Jonas Rädisch Preetzer TSV 01:07:37 00:36:58 (6.) 00:30:39 (6.) Hannes Titlus Preetzer TSV Nicht gestartet H Michael Finkenstädt OLV Uslar 00:40:48 00:22:51 (1.) 00:17:57 (1.) 2. Thorsten Bäumer SVE Börninghausen 01:01:16 00:32:53 (2.) 00:28:23 (3.) 3. Malte Schröder TSV Malente 01:20:02 00:45:34 (3.) 00:34:28 (4.) Chris an Stamer Preetzer TSV Nicht gestartet 00:19:27 (2.) H Uwe Dresel SC Klecken 00:49:02 00:27:03 (1.) 00:21:59 (1.) 2. Oliver Seifert TSV Malente 00:50:33 00:27:08 (2.) 00:23:25 (2.) 3. Carsten Bockelmann SC Klecken 01:01:35 00:33:25 (3.) 00:28:10 (3.) 4. Till Requate Preetzer TSV 01:19:58 00:49:43 (4.) 00:30:15 (4.) Ralph Becker SC Klecken Nicht gestartet Uwe Maass TSV Nusse Nicht gestartet H HaJo Andersson TSV Malente 00:37:58 00:21:46 (1.) 00:16:12 (1.) 2. Ma hias Di mers TSV Malente 01:05:39 00:32:23 (2.) 00:33:16 (2.) 3. Hans Peter Me er Lübecker Turnerscha 01:19:29 00:45:18 (3.) 00:34:11 (3.) Reinhard Schröder TSV Malente Nicht gestartet D Barbara Dresel SC Klecken 00:41:49 00:24:35 (1.) 00:17:14 (1.) 2. Hella Detering TSV Malente 00:56:52 00:26:34 (2.) 00:30:18 (2.) D Irmtraud Schröder TSV Malente 00:50:12 00:29:11 (1.) 00:21:01 (1.) Ingelore Nolte TSV Nusse Fehlstempel Teilnehmer Kinder OL 1 Konrad Stamer Preetzer TSV 10 min. 2Linus Pinewski Preetzer TSV 11 min. 3 Max Hoffmann TSV Nusse 16 min. 4Finn Morten Nolte TSV Nusse 16 min. 5 Leif Leo Di mers SVG Pönitz 16 min. 6 Annika Stamer Preetzer TSV 21 min. 7 Merle Geers Preetzer TSV 21 min. 8 Mika Virkus TSV Nusse 41 min. 9 Svenja Malin Nolte TSV Nusse 41 min. H75-1 Hansen,Niels J. Møller Kolding Ok 1:25: :00 5 Heyder,Horst Lübecker Turnerschaft 1:48: :28 Vielen Dank für Eure Teilnahme und auch vielen Dank an die Helfer des TSV Nusse für deren Unterstützung bei der Organisa on des Laufes. 30 Bruno 1-10 Bruno

17 Kinder-OL 1. Konrad Stamer Preetzer TSV 13:03 2. Bennet Sohr (mit Mutter) TSV Sasel 17:29 Lukas Redenius SVHU 20:15 3. Henrik Kaiser SVHU 20:15 Gabriel Stockinger SVHU 20:15 Emma Lahn SVHU 24:05 6. Maarten Godhusen SVHU 24:05 Hjördis Woltmann o.v. 24:05 9. Ruby Höft (mit Mutter) o.v. 24: Nike Gülk o.v. 30:40 Tara Stockinger o.v. 30:40 32 Bruno 1-10 Bruno

18 Bruno Bruno Ausschreibungen, Ergebnisse und Zwischenzeiten auf

19 Bruno Bruno

20 Einladung Ausschreibungen zum 1. Gemeinsamen Wintertraining 2011 Wann? Sonntag, den 9. Januar 2011; erster Start 10 Uhr Wo? Naturschutzgebiet Dummersdorfer Ufer bei Lübeck-Kücknitz Treffpunkt? Parkplatz am Hirtenbergweg in Lübeck-Dummersdorf. Dort sind auch Start/Ziel. Anreise? Am besten auf der A 1. Am Autobahndreieck Bad Schwartau der A 226 bis an deren Ende folgen. Auf der B 75 weiter in Richtung Travemünde (Achtung: Radarfallen!). Nach ca. 800 m abbiegen nach Lübeck-Kücknitz. An der zweiten Ampel nach rechts abbiegen in die Kücknitzer Hauptstraße, nach ca. 50 m nach links wenden zum Kirchplatz, der alsbald in die Dummersdorfer Straße übergeht. An deren Ende nach links abbiegen in den Hirtenbergweg. Strecken? Strecke A: ca. 8,0 km Strecke B: ca. 4,7 km Strecke C: ca. 3,1 km Keine besondere Kinderstrecke. Gelände? Die ersten 4 Posten eine riesige frühere Kieskuhle mit urigen Höhenformationen. Hier gilt freie Routenwahl. Dann kommt das eigentliche Naturschutzgebiet, wo ihr auf den Wegen und Schneisen bleiben müßt. Es handelt sich größtenteils um offenes Gelände; ein Teil der Strecken führt direkt am sehr reizvollen Unterlauf der Trave entlang. Karte? Fünffarbige LT-Trainingskarte, IOF Norm, Maßstab 1:10 000, Stand April 2010, mit aufgedruckter Postenbeschreibung in Kartenhülle. Technische Details? Zeitnahme per Armbanduhr, Ausgabe der Kontrollkarten bei der Anreise, Verwendung der kleinen Trainings-OL-Schirme, freie Streckenwahl. Start nach Startliste. Die Lauf ist kostenlos für die Vereine, die am vereinsübergreifenden Wintertraining der schleswig-holsteinischen Oler beteiligt sind. Gäste sind herzlich willkommen, müssen sich jedoch mit 3,- pro Karte an den Unkosten beteiligen. Die Teilnahme an diesem Trainingslauf geschieht auf eigene Gefahr! Meldung per Post unter Angabe von Namen und gewünschter Strecke bis Montag, 3. Januar 2011 an Horst Mevius Edelsteinstr Lübeck Die Oler der LT wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch! 38 Bruno 1-10 Bruno

21

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